Dies ist das vollständige Buch, was ich damals

(mit beginn 12 Sep. 2001)

mit meiner Handschrift, auf tausende Papierblöcke niederschrieb

VORWORT

11. September 2001: Bibel Profet: Jesaja; 30:25

Wenn die Türme stürzen...

 

 

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I see with a eyes

How have 3 Lihgts;

The Father, The Son

And the holly Gohst

 

Diese Geschichte, welche ich am 12. September 2001 anfing zu schreiben, ist eine wahre Erzählung. Ich war damals 20 Jahre alt. Da meine Muttersprache Deutsch ist, habe ich sie zuerst in dieser Sprache geschrieben, und versuchte sie mehrmals herauszugeben, aber ich kam immer erfolglos aus meiner „HEIMAT” zurück nach Ungarn,. Man behauptete, dass man dieses Buch in keine Kategorie einordnen könnte und dass ich mit „Damit” alle verwirren würde und eine große Unruhe verbreiten würde. Danach habe ich mein handgeschriebenes Manuskript, was mehr als 1000 Seiten hatte, in die Stubenecke geworfen, wo es mit der Zeit still hinvegetierte, bis eines Tages…

Ich habe nicht verstanden, warum und was die Menschen aufregen würde, denn ich habe nur die Wahrheit über sie geschrieben, und was alles mit mir geschah. (Ich weiß, dass niemand gern in den Spiegel schaut, wenn das Bild ekelhaft und furchtbar ist, aber es ist ein Bild, was ich, ohne es schön zu umschreiben wiedergebe, wie es wirklich ist.) Ich schreibe nur das aufs Papier was ich erlebt habe und das ist so wahrhaftig, wie du jetzt gerade das Buch in deiner Hand hältst! Liest du gerade die Zeilen?! Ich gebe den vielen Herausgebern in einem Recht, das ich es selber nicht in irgendeine Kategorie hineinpressen könnte, denn jede Zeile handelt vom LEBEN und der ZUKUNFT, wie es war und wie es wird. Es ist ein OMEN, und ich könnte auch kurz sagen; ich gebe ein Spiegelbild, über das Leben wieder wie es wirklich ist, ohne es zu verschönern und ohne es rosa zu färben.

(Seite 7 in mein Buch)

JA, ICH SCHREIBE DIE WELT IN EIN BUCH, was wie ein langer Weg ist bis zum ENDE. Das Omega, was die APOKALYPSE ist, sie ist nicht gerade rosig, und du wirst sehen, je länger du dieses Buch in deiner Hand hältst, desto mehr wirst du es hassen! Ich werde dich immer mehr mit meinen Worten zu Boden werfen. Dein Herz wird an einer stelle Schmerz empfinden, an der anderen Stelle wirst du dich selber hassen, und wirst dich schämen, es werden Seiten kommen, welche du rausreißen, und verbrennen willst. Es werde Zeilen kommen, die du nicht verstehen wirst, nur am Schluss, wenn du dieses Werk gelesen hast, denn es ist ein großes “PUZZLE“ was du selber raus legen musst. Du musst bei denn letzten Seite ein Bild bekommen, dieses BILD IST DIE ZUKUNFT, welche du erleben wirst. Über dieses Bild wirst du zürnen, und du willst es nicht wahrnehmen, aber du wirst es trotzdem widerfahren…Ich wollte auch etwas Schönes schreiben, aber meine Stimme ist nur für die Wahrheit offen, und ich könnte nie Lügen verbreiten. Ich habe dieses Manuskript in den Jahre 2007, aus der Ecke herausgeholt und in Ungarisch übersetzt, und habe gebetet, das es vielleicht hier erscheinen könnte, und ich habe gehofft dass ein Mensch kommen würde, der nicht die KATEGORIE suchen würde, sondern die AUSSAGE! (Es ist geschehen, es ist nach 7 Jahren erschienen, in einen Niemandsland! So, und jetzt ist die ZEIT gekommen, dass dieses Buch in einer Sprache erscheinen wird, welche die Leute auch lesen können. In DEINER SPRACHE, IN DEUTSCH) Wenn du mich fragen würdest, worüber dieses Werk handelt, da würde ich eine Weile nur stottern. Man kann es unmöglich in einen Sentenz zusammenfassen, aber ich versuche es;

Ich schreibe über ein trauriges Leben, wie meines war, ich spreche über Probleme der Kindheit. Über Gewalt, Nötigung, und Drogen. Je mehr die Zeit voran geht, desto mehr Probleme werden kommen; Krankheiten/ Heilkräfte, Liebe und die Macht des Hasses. Tod/Mörder, Verwahrlosigkeit, Prostitution, Zuhälter, Gesetze, Juristen, Peinigung, Weltkriege, Menschenhandel, Politik, Philosophie und der kommende 2. Schwarzer Freitag(dies schrieb ich vor 7 jahren und jetzt ist es geschehen, die Banken brechen zusammen, 2008 oktober.10 Freitag) Naturkatastrophen und ihre Bedeutungen, Plagen, Magie, Gehirnkontrolle von Mk-Ultra (Mind- kontroll) bis zur der neusten Methoden der Nasa Projekte; und Glaubens-Unterschiede; (TALMUD); - und nicht zuletzt die Visionen, die ich seit der Kindheit bekomme, die ganze OFFENBARUNG, UND DAS IV REICH…

Diese Visionen sind untrüglich, denn sie geschehen wirklich, und die Hälfte meine Träume sind schon denunziert, nur die Zeit rennt. Wenn du mich kennst, da offenbart es sich, was ich vorhergesagt habe, und du kannst sie auch nachforschen, dass sie vorgefallen sind. Die Visionen habe ich nur als Kind aufgezeichnet, aber sie passierten später. Diese Scheinbilder, habe ich jetzt in diese Fibel geschrieben, du kannst sie alle aus der Bibel herauslesen, denn ich habe das letzte Kapitel bekommen, und auch erduldet. Ich werde die Namen verändern, und versuche wenig Fotos zu verwenden, denn ich möchte keinen damit verletzen, aber glaubt mir, ich schreibe dieses Buch um dich zu schützen, und dir zu helfen, am Ende wirst du mich auch verstehen. Ich schreibe über die Orte wo ich war, und warum in einen Jahr diese Städte eine Plage erleben mussten, denn Niemand glaubte mir, als ich dort war und etwas sprach…

Ich schreibe ein wahres Kuriosum, mit der ich euch warnen möchte. Ich will jeden Ort und jede Umgebung, wo ich weilte vergessen, ich musste sie verlassen, und darf nicht zurückschauen, denn diese Städte, haben eine große Schuld…Aber ich habe es versucht, denn ich habe euch geliebt, nur ihr nicht, denn ihr wusstet nicht wovon ich redete. Gott sannte mir einen Mensch, er war auserwählt, wie ich, aber er war zu schwach, und er wollte die Aufgabe nicht erfüllen. Zum Schluss war er es, der mich nur verfolgte, bis nach Afrika, und wollte mich umbringen, dort wo die Erde entzwei springt. Jetzt beginnt was, dass niemand mehr zurückhalten kann…

Ich wünsche jeden Leser noch, dass er diese Anekdote versteht, wenn nicht sofort, dann wirst du sie bald…


Das Schicksal der Menschen

12. SEPTEMBER 2001

 

Im Leben gibt es 2 Elemente: die Finsternis, und das Licht; der Diablo und Gott. Viele Leute können nicht mehr an Gott glauben, wenn etwas Schlimmes geschieht, aber sie vergessen, dass nicht nur der Schöpfer existiert, sonder auch der Teufel der Vernichtet, der auf diese Erde 6000 Jahre bekam. Seit meiner Kindheit verfolgt er mich und es gab keinen Tag in meinem Leben, welcher nennenswert wäre, denn er wusste dass dieses Buch eines Tages geboren wird, was gegen ihn agiert. Ich kann nur hoffen, dass dieser Albtraum eines Tages enden wird.

Ich bin am 23.-en April 1981 in Meißen auf germanischen Boden geboren. An diesen Ostern, fing es an zu schneien, und ein riesen Schneesturm entwickelte sich, es war außergewöhnlich um diese Jahreszeit. Meine Mutter hatte große Schmerzen, und die Fruchtblase war schon geplatzt, aber der Krankenwagen konnte nur langsam vorwärts fahren, wegen der Schneedecke der schon über ein halben Meter war. Als wir endlich am Krankenhaus ankamen, hatten sie meine Mutter in ein freies Zimmer gelegt und hatten sie alleine gelassen; kein Arzt kam. Dann kam eine Hebamme, und im letzten Moment haben sie mich mit einer Zange herausgezogen, wobei sie mein Bein verträt haben. Man sagte, dass ich nie mehr laufen könnte, und vielleicht in einen Rollstuhl käme. Das wäre aber mein Ende gewesen, aber der Teufel ist immer an Werk, denn er will siegen, und wird es mein ganzes Leben versuchen mir meine Beine zunähmen.... (Moses 1 Buch 3:15)

Stillstand ist mein Tod und wäre das Ende von Neuanfang  gewesen!

Ich war das kleinste Baby in der Klinik, keine Mütze hat mir gepasst, obwohl ich keine Frühgeburt war. In dieser Zeit wohnte meine Mutter noch bei ihren Eltern in Weinböhla, denn sie hatte damals erst als Lehrerin angefangen zu arbeiten. Mein Vater Tibor war Ungar, und er wohnte auch dort, er wollte nicht nach Deutschland übersiedeln, er hatte ein großes Weinfeld, was er nicht verkaufen wollte. Ich war 20 Jahre alt, als ich erfuhr dass sie sogar 2.-mal geheiratet haben, weil keiner seine Heimat aufgeben wollte, bis meine Mutter nachgab, weil die Liebe größer war. 1989 siedelten wir nach Ungarn, in einen kleinen Ort im Süden, nach Jánoshalma. (Johannes-Ort) Ich verbrachte meine Sommerferien mal hier, mal in Deutschland. Ich reiste öfters, auch schon mit drei Jahren. Kam in Budapest an, wo ich von meinen Vater oder dessen Bekannten abgeholt wurde, und versuchte dieses neue Land zu verstehen.

Meine Mutter hatte schon sehr früh bemerkt, dass ich anders war, als die anderen Kinder, denn ich konnte nie einschlafen, wenn ich den Himmel nicht sah. Sie hat mich sogar im kältesten Winter eingemummt, und samt Kinderwagen rausgestellt. Dort war ich still und hörte auf mit weinen. Die Arzte dachten dass sei die Claustrofobie, aber niemand konnte den genauen Grund bestimmen. Ich weiß dass es keine Krankheit ist, obwohl mir niemand glaubt; denn ich erzählte meiner Mutter, dass ich vom Kinderwagen aus die Vögel beobachtete, die auf der Wäscheleine saßen und für mich sangen. Mutter hat gesagt, daran könnte ich mich doch nicht erinnern, zwar war wirklich über den Wagen die Wäscheleine gezogen, und wenn kein Vogel drauf saß, weinte ich. Ich schreibe auch deswegen dieses Buch, vielleicht gibt es in dieser Welt, ja doch einen Menschen der genau so denkt, fühlt und sieht wie ich, oder wenigstens am ende diese Geschichte versteht und weitergiebt... Ich bekomme Träume und Visionen wie ich als weiße Möwe durch die  kalte Welt fliege, über Meere und Berge, ich war an Orten wie nie zuvor… Wenn man eine Möwe einsperrt, und sie kann den Himmel nicht mehr sehen, da fängt sie an zu kreischen und sie wird sterben; in mir lebt der Geist von einer silbernen Möwe weiter, die ihr Augenlicht von OBEN bekommt---

Bis zur meinem 4.-ten Lebensjahr wohnte ich bei meinen deutschen Großeltern, ich war sehr viel allein. Später hatte meine Mutter in Ziegenhain eine Stelle bekommen, so zogen wir um, in einer kleine Mietswohnung. Jetzt war ich noch einsamer, denn mein Vater wohnte ja in Ungarn und meine Mam arbeitete bis spät Abends. Zwei Nachbarjungen holten mich immer ab und nahmen mich überall mit. Sie haben meiner Mam gesagt, dass ich nicht still im Zimmer hocken kann, deswegen gingen wir immer in den Wald, über die Felder und Bäche. Im Winter hatten sie mich solange auf den Schlitten herumgezogen, bis ich an der Luft einschlief. Nach 2 Jahren zogen wir weiter, nach Leutewitz auf einen kleinen Berg hatten wir eine bessere Wohnung gefunden. Vor der Wohnung war ein kleiner Esel auf einer Koppel, mit ihm konnte ich immer spielen. Der Schulbus halt am Bergfuße, so musste ich jeden Tag den Berg hinab gehen, und ich kam deswegen öffters zu spät. Als es nämlich regnete, kamen alle Schnecken heraus und wollten die Straße überqueren, deswegen musste ich alle retten und habe sie über die Berggasse getragen, so konnte man sie nicht überfahren. Mir graute es vor der Busfahrt, denn ich durfte mich nie hinsetzen, die vielen Blonden und blassen Schüler zogen an meinen dunklen braunen Haar und schimpften, dass ein Zigeuner-Kind sich nicht setzen dürfte. Ich sagte nie was, schaute nur still in deren Augen, und versuchte ihre verlorenen Seelen zu finden, aber ich sah sie nicht; deswegen habe ich mir eines Tages mein dunkles Lockenhaar abgeschnitten. Ich stand vor dem Spiegel auf einen Stuhl, und setzte die Schere an, als das erste Zigeunerhaar zu Boden fiel, rollte es sich zusammen, als würde es sich verkriechen wollen in ein Schneckenhaus, ich hob es auf und legte es in meine Schatztruhe. Ich konnte mich zwar immer noch nicht hinsetzen, aber wenigstens konnten sie mich nicht mehr an meine Haare hin und her zerren. Ich war zwar immer einsam, obwohl in der Nachbarschaft viele Kinder spielten, ging ich nicht zu ihnen; denn ich verabscheute mich selber, weil ich so klein war; ich versuchte den Menschen etwas zu sagen, dass jeder Mensch gleich ist… doch sie verstanden mich nicht. Ich ging deshalb in die Berge in dem Walde, wo ich auf den höchsten Eichenbaum eine Holzhütte baute, und blieb dort den ganzen Nachmittag. Ich ging angeln an den Tal-Flüssen und briet die kleinen Fische, und blieb im Walde wo man mich verstand. Man erzählte mir später, dass viele im Dorfe dachten, dass niemand mich versorgen würde, denn ich ging öfters an Häusern und klopfte an:

•          „Könnte ich heute Abend mit ihnen Abendessen, denn ich habe nichts gefangen?“

(Offenbarung 3:20)

Sie ließen mich nie ein, schickten mich nur weg, oder gaben mir etwas Brot. Sie verstanden mich nie! Ich ging in den Wald zurück und sammelte Heilkräuter, die ich trocknete und erforschte. Die Tiere haben mich immer fasziniert, bis zu meinem 20.-ten Lebensjahr wusste ich nicht genau warum, und was das bedeuten könnte. Die Tiere sehen etwas in mir; sie haben einen Menschen vor Augen aber trotzdem ließen sie mich in ihre Nähe, als wäre ich kein Mensch. Zuerst erschraken sie, dann beobachteten sie mich, und kamen näher, immer näher, so nah, dass ich sie jeden Tag bei mir hatte und sie zeichnen konnte... Ich bekam Träume, in denen ich eine Zeit sah, in der alle Tiere mit mir zusammen lebten, der Löwe mit dem Reh und die Schlange mit dem Hase, ich war dort an diesem Ort, und er war heilig…(Bibel: das neue Königreich wird enstehen, wo Lamm und Schlange mit einander schlafen werden...)

 

 

Ich zeichnete meine Visionen, und als ich nach Hause ging legte ich immer meiner Mutter ein neues Bild hin, sie verstand es nicht. Ob jemand es irgendwann vermag?! Meine Träume wurden immer dunkler und Furchterregender so, dass sie für viele Leute nur unverständlich sind, oder pervers. Ja je älter ich wurde desto schlimmer wurden meine Verdöse, und bis zum ersten September 2001 wusste ich selber nicht, was sie bedeuten könnten. Aber ein einziger schöhner Traum gefällt mir besonders, der immer wieder erschien, das Scheinbild das auf der Hinterseite ist von diesem Büchlein:

Liebe Mutter der Sonnenuntergang ist Gottes Licht und Wärme; sein Herz das man braucht, um nicht zu erfrieren auf diesem kalten Globus. Das Meer ist die Freiheit, die verschwunden ist, aber ich suche sie um fliegen zu können. Die Zugvögel sind meine Kameraden, die immer nach der Sonne fliegen und die Wärme suchen, wie mein Herz auch. Das Pferd ist sehr schwer zu beschreiben denn es hat mehrere Bedeutungen. Es symbolisiert die Kraft, die Ausdauer und Hoffnung, dass ich einmal mit ihm die Sonne erreichen kann. Denn wenn eine Möwe müde wird, muss sie auf einer Welle reiten, um neue Kraft zu schöpfen, um weiter fliegen zu können. Ich gebe dem Pferd meine Flügel, so wird es zum Pegasus, der mit mir in den 7.-ten Himmel fliegen kann; das ist mein Ziel, den heiligen Himmel zu ereichen; das Heilland!!! Ich suche einen Mann, der den Geist hat eines Mustangs, den diese Seele ist die charaktervollste. Einen Mustang kann man sehr schwer zähmen, schon die Indianer haben gesagt dass er die Freiheit verkörpert. Doch wenn es dir einmal gelingt, da wird er seinen Zähmer immer beschützen und immer begleiten, weil er das treuste Gemüt ist. Seine Seele ist die heiligste von allen Geschöpfen...

Ich bekam meine Visionen schon als Kleinkind, doch ich verstand sie nicht, und ich konnte vielmals überhaupt nicht unterscheiden, ob ich es geträumt hatte, oder ob es Wirklich war. Denn ich spürte sogar den Wind in meinem Haar, wie ich über den Ozean flog, roch die Meeresluft, und ich erkannte den Ort, an dem ich die Felsen runterstürzte. Es war in England an den Klippen, da war mein Todesort. Meine Mutter hat mir erzählt, dass eines Abends, als mein Vater zu Besuch kam, er mich in meinen Zimmer nicht gefunden hat, denn ich war durch mein Fenster geklettert, wollte auf das Dach hinauf; - als er mich fragte was ich suche, gab ich keine Antwort, schaute nur den Himmel an. Ich kletterte hinein, und ging in jedes Zimmer und suchte sie, aber fand sie nie. Meine Kameraden, mit denen ich flog. Meine Eltern haben gedacht, dass ich nur schlecht geträumt hätte oder dass ich Nachtwandlerin wäre, denn ich hatte ja umsonst erklärt, was ich suche, deshalb gab ich nie eine Antwort darauf, was ich herbeisehnte. Aber mein Herz fand nie Ruhe, und es umschwärmten mich immer mehr dunkle Wolken, ich suchte die Lösung,  den Schlüssel zu deren Bedeutungen, aber damals fand ich sie noch nicht. Meine Eltern hatten mich nicht taufen lassen, und sie erzählten mir auch nie von Gott, denn sie hatten ja selber keinen Glauben, aber ich weiß dass ich die Antwort nur von „IHM“ bekommen werde, von dem Herrn der mir die Visionen schickt. Denn der Allmächtige will mir mit diesen Bildern etwas ankündigen, denn er lässt mich von Oben auf diese kalte Welt herabblicken, ich sehe Orte ich sehe die ganze Welt von da oben, und die Zukunft was ER mir in Träumen zusendet, aber wenn ich sie den Menschen erzählte, sahen sie nur stumm an mir vorbei. Ich floh deswegen in einen Hain, denn dort fand ich Ruhe, und den Tieren musste ich nichts erklären, sie wussten mehr als ihr denkt. In ihren Äuglein sah ich mehr Verstand, als ich je in einem Menschenauge erblickt hatte. Sie haben ihre Seelen rein behalten und änderten sich nicht, nur ihr… Im Forst war ich in Sicherheit und hatte nie schlechte Gedanken, dort fand ich die Regungslosigkeit und den Frieden. Die Menschen haben mehrere Gesichter, in einem Moment sind sie noch ganz herzlich wie ein Engel; in dem anderen Augenblick verwandeln sie sich in ein Monster, in dessen Blick ich dann eine dunkle Gestalt sehe, vor der mir es graut. Sie ändern ihre Antlitze von Tag zu Tag wie der blasse Mond…nur die Sonne ist dieselbe und versucht die Erde zuerhellen, die in dunklen tabt!!!

Wenn du einem Hund begegnest, geht er dir entweder aus dem Wege und knurrt, oder er mag dich vom ersten Augenblick an, dazwischen gibt es nichts. Zwar kannst du ihn mit einem Stück Fleisch zähmen, aber du kannst nie sicher sein, ob er dich wirklich mag, oder nur den Knochen. Denn wenn ein Tier dich wirklich liebt, da brauchst du ihm kein Geschenk zu geben, denn es kann in deine Seele hinein schauen und dein Aussehen interessiert den Tieren keineswegs, deswegen kannst du die Geschöpfe nicht manipulieren wie die Völker. Die Menschen werden nie glücklich werden, ich hatte einen Traum, den mir jemand schickte:

 

Was ist das wahre Glück?

 

Der Mensch fragt sich immer wieder, obwohl er schon alles besitzt, fragt er sich trotzdem; wie könnte ich noch glücklicher werden?! Er glaubt, er braucht Geld um die absolute Fülle zu erreichen. Wenn er es aber in seinen Fäusten hält, möchte er immer mehr und mehr, und aus einem Wunsch entstehen Wünsche. Er wird nie zufrieden werden und wird nie genug bekommen, so wird er der unglücklichste Mensch auf Erden sein. Denn was ist eigentlich das wahre Glück auf Erden? Wenn du auch alles ergatterst, jeden Schatz und Gut, bleibst du doch der Betrübteste  und der einsamster Mensch auf Erden. Denn wer das Glück erjagen oder erkaufen will, der wird der traurigste Mensch bleiben und rennt selber ins Unglück hinein. Die Menschen werden nie glücklich sein, denn sie verstehen den wahren Sinn des Lebens nicht. Es wäre so einfach zu verstehen! Ja, dass sie atmen können, sehen, fühlen, hören, und lieben. Denn diese Dinge kannst du nie erkaufen, denn Gott schenkt sie dir. Was glaubst du wohl, warum singt das Vöglein von Jahr zu Jahr, dasselbe Lied? Wird es ihm nicht langweilig auf denselben Obstbaum zu trillern? Auf den selbem Baum immer wieder neu anzufangen, sein Nest zu bauen! Nein! Denn das Vöglein weiß, dass ist sein höchstes Glück, den kalten Winter überlebt zu haben und wieder die Melodie zwitschern zu können. Das es wieder fliegen kann und nicht erfroren ist, dass es wieder ein Nest bauen kann, ja das ist sein höchster Ruf! Die Menschen suchen den Segen umsonst, denn sie haben ihn ja schon längst bekommen, aber sie schätzen ihn nicht. Sie haben die wahre Gnade Gottes schon vergessen, und ihre Bedeutung. Sein Herz, das Licht, die Sonne was euch erwärmt und Früchte treiben lässt um euch zu ernähren. Aber ihr schätzt das wahre Licht nicht mehr und sucht es im Gold, deswegen sehe ich die einzige Sonne leise am Horizont verglühen, sie verblutet still und ganz langsam…(Matthäus 6:25-26)

 

Weder meine Eltern noch meine Verwandten haben mich je in eine Kirche gebracht oder in eine Kapelle. Niemand hat mir von einem Gott erzählt, noch von einem anderen Glauben, aber dieses Buch ist durch seine Stimme und Träume doch entstanden, weil ich weiß dass es „Ihn“ gibt. (Damals hatte die Kirche meine Mutter rausgeschmissen, weil sie konnte die Kirchensteuer nicht mehr zahlen, und sie meinten, da hätte Gott sie rausgeschmissen. Sie wusste nicht das Gott gerade die armen annähmen wird, und diejenige drausen lassen wird die, die armen rausschmeisen! So taufte sie mich nicht und nahm nie das Wort Gott in Munde, weil es ihr so schmerzte...) Die Leute und sogar meine Eltern haben mich immer nur allein gelassen, denn sie konnten nichts mit meinen Gedanken anfangen, so ging ich meistens in den Nadelwald, wo ich jemand fand der mich trug, und der mich Verstand, denn ich hatte ja mein Verstand von IHN... Ja wenn ein Tier sich näherte, als ich traurig war, sah ich Gedanken in seinen Augen; dieses Geistesgut habe ich mir gemerkt, und diese Gedanken schreibe ich jetzt aufs Papier, da du sie auch lesen und hören kannst. Denn ER sprach durch sie zu mir, ich weiß nicht wie ER aussieht, kenn sein Antlitz nicht, und weiß nicht, wo er wohnt. Ich weiß nur eins. Er ist überall und eines Tages kann ihn jeder sehen und hören. Ja, ich höre nur eine Stimme, die mich lehrt und immer führt….

 

„Du Bist nicht

Deswegen geboren!“

Eines Tages sprach ich mit einem guten Freund

Darüber wie gern ich die Tiere hab!

Er sagte zu mir:

Du bist nicht deswegen geboren!“

Da blieb mein Herz still stehend

 Wegen diesen Schmerze quälend.

Jetzt möchte ich Antwort geben

Für jeden!

Ich bin nur einet wegen geboren,

Um die Tiere zu horchen!

Ja ich bin geboren um zu leben,

Und ich kann nur eins sagen:

Der Mensch kann von einen anderen nichts Gutes lernen

Nur erbarmungslose Dinge, Taten und Sachen!

Wann sahest du einen Hirsch so kämpfen,

Dass er seinen Gegner in den Rücken fiel?

Wann sahest du ein Pferd auf einen Menschen trampeln?

Der Mensch trampelt seinen eigenen Artgenossenen zu Boden

Und wartet nur auf einen Moment!

Wenn du ihn den Rücken kehrst,

Und er dich hinterhältig zur Bode stechen kann!!!

Ich habe von keiner Menschenseele noch nichts Gutes erlernt

Deswegen lerne von den Tieren

Und schätze sie,

Denn in ihnen wohnt Gott und nicht der Teufel!

Von mir

(Aber auch in der Bibel: Ijob 12:7-8)

 

Einer meiner Träume war dieser:

Ich wohnte allein in einer Höhle, hatte nur ein Pferd mit dem ich jagen ging und einen Hund. Dieser Ort war weit weg von einer großen Stadt, im einen schönen Laubwald. Öfters verfolgten die Stadtbewohner mich mit ihren schwarzen Pferden und wollten mich mit ihren Schwertern umbringen. Sie riefen mir nach in einer Sprache, die ich nicht verstand, sie trugen helle Kittel und jagten mich jeden Tag. Ich kannte in diesem Forst alle Wege, und bin in einen Teich hinein getaucht durch den man in dieser Kaverne ankam, wo ich wohnte…

Ich weiß noch als meine Mutter mir eines Tages sagte, dass wir zum vierten Mal umziehen müssten, und sogar noch in ein fremdes Land mit einer anderen Sprache. In eine entfernte Düne, so würde ich es nennen. Doch da zerbrach in mir etwas. Ich bekam zwar ein großes illustriertes Bilderbuch mit der neuen Sprache, - und mir wurde gesagt; du musst sie lernen. Mir hatte das am meisten geschmerzt, dass meine Mam alles hinwarf, wegen einen Manne, der sie nicht mal geliebt hatte, er hätte es nie für sie getan. Mein Vater hatte schon zwei Hochzeiten hintersiech und 2 andere Kinder. Ich lernte meinen halb- Bruder kennen, den meine Mutter annahm wie ihr eigenes Kind, denn seine eigene Mutter hatte ihn damals verstoßen. Wir verließen unsere Heimat, Familie, Verwandte und Großeltern; Mam sogar ihre neue Arbeitsstelle und fuhren in ein unbekanntes Neuland. Eins hatte mich doch getröstet, da ich immer allein war, und bisher nur mit den Tieren kommunizieren konnte war ich doch nicht verlassen, denn hier gab es sehr viele in den Akazienwälder. Die Tiere verstehen dich überall, egal was für eine Sprache du sprichst, du kannst auch stumm sein, sie werden dich verstehen, oh glaub mir sie sehen dein Geist!!

Ich musste die erste Klasse wiederholen, weil ich kein einziges Wort verstand. Ich weiß noch; dass ich alles um mir herum hasste und hier war es noch schlimmer, als im kalten Norden zwischen den blassen Kindern. Hier war ich kein Zigeunerkind, sondern sie behandelten mich wie ein behindertes krankes Mädchen, das nicht reden kann. Ich saß nur stumm in meiner Schulbank, ja… Meine Lehrerin Magdolna, war eine verbitterte alte Frau, die ihr Holzlineal herausholte, wenn jemand gelacht oder sich bewegt hatte und schlug es auf den Kindern entzwei. Ich musste nach den Stunden dort bleiben, denn sie gab mir Nachhilfestunden in Ungarisch, aber ich konnte diese Sprache nie verstehen, obwohl ich sie am ende besser sprach als sie... Ich hatte vor ihr Angst gehabt, deswegen schlüpfte ich in der Pause schnell durch das Fenster und rannte in den Wald, wo die Rehe auf mich warteten, die mir eine ganz eigenartige Sprache beibrachten, die man in allen Sprachen schon vergessen hatte!!! Es gab einen Tag an dem ich mich entschloss nie wieder in diese Schule zurück zu gehen, weil es kam der Tag, wo ich auf meiner Schulbank ein Hakenkreuz hineingeritzt fand und als ich in der Schulpause auf den Hof herunterging haben sie mich mit Steine beworfen und alle nannten mich: Nazi-Kind!!! Da hat Gott mir jemand geschickt, ich sollte nicht mehr so einsam und hilflos allein dastehen. Am nächsten Tag kam Magdolna mit einem kleinen, blonden, blassen Mädchen an der Hand, ins Klassenzimmer und sagte zu ihr, sie solle sich neben mich setzen. Sie sagte, sie könnte mir helfen denn sie sei zweisprachig aufgewachsen, da ein Elternteil aus Deutschland kam, und sie wird mir alles übersetzen, ich solle keine Angst mehr haben. Ja, dieses blasse Mägdelein hatte mir das Ungarisch beigebracht, aber nur die Sprache und nicht das Denken. Es wurde aber nicht besser und ich fing an sie mehr zu bedauern als mich selbst, denn wenn die Lehrerin ihr Lineal herausholte machte sie immer ein vor Angst. Eines Tages saß sie zitternd über ihrer eigenen Pfütze und flüsterte mir leise ins Ohr:

•          „Ich muss jetzt weg von hier, aber jetzt kannst du endlich magyarisch sprechen!“ - Ich sah sie nie wieder, sie hieß Judith…

Als ich nach Hause ging, hatten meine Eltern immer nur Streit, es passierte öfters, dass sie sich sogar die ganze Nacht mit Wortgefecht auseinandersetzten. Mein Halbbruder, den ich damals erst kennen lernte, hatte nur immer ein Kissen auf seinen Kopf gelegt, wie ein Strauß, der vor den Problemen, seinen Kopf in den Sand hineinsteckt. Ich schlüpfte lieber aus dem Fenster und ging im Walde spazieren, hörte mir lieber die Vögel an wie sie über das Land zogen; es waren viele Wildenten unterwegs, und ich wollte mit ihnen ziehen. Ich hatte nie Angst im Dunkeln, ich war sogar glücklich, da ich weit weg von den Menschen war. Ich sah die Zukunft meines Bruders, aber ich sagte es ihm nie. Denn wenn du dein Leben schon im Voraus weißt, dann lebst du es sicher nicht, wie es sein sollte. Und jeder braucht zum Leben Hoffnungen die das Herz klopfen lassen, die darf man keinen nehmen. Auch wenn man die Zukunft voraus sagen kann, man sollte einen nur warnen und gute Ratschläge geben, um ein besseres Leben führen zu können.

Jeder Mensch hat einen anderen Charakter, den darf man und sollte man nicht verändern, sonst tötest du seine Seele. Nur das Schicksal selbst vermag es, was geschrieben ist, und was in Gottes Hand liegt. Ein Mensch darf mit dem Schicksal eines anderen nicht spielen, denn er kann dadurch ein Unheil hervorrufen, kein Mensch vermag es, Gott zu spielen! Ein Mensch soll nur gute Hinweisungen geben, aber sollte nicht eine Bedrängnis auslösen. Ich glaube und bin mir sicher dass es die Reininkanation gibt, die Seele wandert von einer Pflanze in ein Tier und immer höher kann sie steigen; bis zu den Menschen. Man kann auch wieder zurück fallen, wenn man ein Leben geführt hat, dass nicht gerade moralisch war, so kann eine Menschenseele zurückwandern in einen Wurm, was nicht gerade ehrenhaft ist. Wenn du am höchsten steigen willst und nicht mehr zurückfallen möchtest, musst du so ein tugendhaftes Leben leben, dass du nach dem Tod eins von den 4 Elementen erreichst. Diese Elemente sind Gottes Reich nah und bekommen Macht den Menschen zu helfen oder zu vernichten, dies sind das Feuer, das Wasser, der Wind, die Erde, die alle Gott gehorchen. Diese Elemente spüren keinen Schmerz mehr, keinen Kummer. Man kann sie nicht zähmen, und sie bekommen Macht vom Schöpfer selbst. Ich möchte das 5. Element erreichen, dazu brauche ich das Wasser die Erde die Luft und die Sonne, alle vier Urstoffe, um zum höchsten zusteigen; zum Regenbogen, der Gottes Bote ist. (Moses 1 Buch 9:8-17)

Der Herr schuf die Erde, und dann schuf er die Geschöpfe, zu denen er sagte, sie sollen lebendige Seelen bekommen und hauchte sie ein; Rette deine Seele um ins ewige Leben zu kommen, und nicht deinen Leib! Wenn ein Lebewesen stirbt wandert die Seele aus dem Leib ins All zum Mond, von da aus wandert sie in ein Neugeborenes; deswegen sind alle Wesen bei Vollmond unruhig. Man sagt ja auch und  viele Philosophen würden diese Phänomen so beschreiben, dass bei der Vollmondnacht das Tier im Mensch wach wird, der ursprüngliche Geist macht sich evident, und die Hormone sind stärker als sonst. Die Tiere nehmen dies wahr, deswegen heulen alle Hunde und Wölfe auch die ganze Nacht, sie sehen mehr als Menschen. Aber der ganze Buddhismus baut auf die Seelenwanderung, und auf den Kampf um den Geist, Gegenwehr der schwarzen und der weißen Mächte. An jedem Glauben ist etwas Wahres, nur jede Kultur benennt es anders den Kampf zwischen dem Bösen und dem Guten… Ich weiss dass es ihn gibt, denn ich kann, wenn ich in eines Menschen Auge schaue, die Seele erkennen. Sogar, was er in seinen vorigen Leben für ein Tier war. Ich muss ihn nur gut beobachten, wie er sich bewegt, wie er speist und wie er sich entschleiert; ich weiß nur eins nicht. Warum sehe ich diese Dinge? Warum sehe ich dies, und warum bekomme ich scharenweise Visionen, die ich nicht deuten kann?!

In diesem Moment bin ich in Absam, neben Innsbruck, wo 1797 die heilige Mutter Maria erschien. Heute ist der 25.- August 2001 und es ist schon sehr spät; beinah Mitternacht. Aber ich bin hier, um auf diese Frage eine Antwort zubekommen.

Am diesem Ort steht eine kleine Kirche, an der die heilige Maria weinend dargestellt ist. Diese Kapelle ruft mich immer mehr, aber ich habe Angst einzutreten, denn ich war noch nie in einem Gotteshaus. Der Legende nach ist die Maria im Winter weinend als Eiskristall auf einem Fenster, in einem Haus neben der Kirche erschienen. Man hat das Fenster mehrmals ausgetauscht und sogar zugenagelt, aber die Mutter weinte dennoch im diesen Winter in Absam, als Kristallblume…Im Frühling rannte vom Berge ein Bach hinab, neben der Kapelle entlang und heute ist noch ein Brunnen dort, der heilig gesprochen wurde. In der Kirche liegt ein rissen großes Buch in das die Menschen ihre Sorgen und Kummer hineinschreiben können. Sie kehren immer zurück, um zu danken dass die heilige Frau sie anhörte, und ihren Schmerz linderte. Ich wurde nicht getauft, und von irgendeinem Glauben zu sprechen, war auch tabu in meiner Familie, deswegen könnte ich meinen glauben als Pantheist bezeichnen, was soviel bedeutet, dass ich Gott in der Natur gefunden habe, in jeder Blume und in jedem Geschöpf, was ja ER erschuf! Deswegen hatte ich auch Angst am diesen Ort einzutreten, denn bis heute, habe ich noch kein Haus gefunden, wo ich Gott so spürte wie in der Natur, weit weg von der Zivilisation. Ich weiss auch dass ich kein Gebäude brauche noch einen anderen Menschen der mich zu Gott führen könnte, denn den wahren Glauben kann dir keiner schenken, nur der Allweisender selbst, wenn du ihn suchst ihn rufst, gibt er dir das größte Geschenk auf Erden, den heiligen Geist, den er in dein Herz sannt. Aber diese Absamer Kapelle rief mich immer wieder!

Ich weiß nur eins dass die Erde ein Kontinent war, eine Nation, die ein Glauben hatte. Im Norden blieben sie blass, im Süden wurden sie sonnengebräunt. Je mehr diese Gemeinschaft sich befleckte, desto mehr entfernte sich es voneinander. So sind aus einen Volk mehrere geworden, und aus einem Glauben allerhand Religionen. Jeder Mensch wollte seine eigene Geschichte entwickeln und kehrte vom richtigen Wege ab, und behauptet dass nur sein Dogma aufrichtig ist! Aber ich weiss, dass es in Gottes Augen keine Nationen gibt, keine Unterschiede, und keine Landkarten mit Grenzen und Sprachen, die ja auch eins waren. Die Landkarte hat nicht mein Herr erschaffen, denn er hat alles entstehen lassen ohne Grenzen, nur ihr habt euch bekriegt und getötet wegen eines Landes dass ihr zerstückeltet. Ihr habt Nationen gebildet, mit eigenen Sitten, und habt auf die Landkarten verschiedene Reiche drauf geschrieben. Das ist nur ein Papier, was ich jetzt auseinanderfetze, und wenn vor mir ein Amerikaner stehen würde, der behaupten würde, dass sein Reich das größte und mächtigste sei, da würde ich nur eins sagen:

Deine Krippe ist auch Europa, denn jeder Amerikaner stammte von hier ab, und wenn du Kriege führst, da tötest du deine eigene Heimat, samt Volk! Du willst mir erzählen, was vor 50000000 Jahren war, du weißt nicht mal wo du vor 500 Jahren warst!!!

 

Aber in diesem Dünen-Land war ich noch verkommener als vorher, ich hatte zwar nie Freunde, aber hier in Ungarn war ich wirklich verloren. Ich konnte zwar schon perfekt Ungarisch sprechen, die Leute verstanden mich trotzdem nicht. Am meisten hatten mir meine Großeltern gefehlt, meine Oma Martha und mein Opa Albert. Meine Großmutter erzählte viel von ihrer Mutter Theresia, die Wienerin war, ich sollte ihr sehr ähnlich sein. Martha kam aus Dresden, und sie erzählte viele Geschichten von früher; über die Kriege. Wir gingen dabei durch die Dresdner Altstadt, wo eine Rosenhecke wuchs. Dahinter, wie ein Geheimnis, die Ruine der Frauenkirche. Damals wusste ich noch nicht warum sie so geheimnisvoll wirkte, nur 2007 ist mir erst klar geworden was sie bedeut. Ich kann mich nur an eine Tafel erinnern, die vor der Ruine angebracht worden war. Es war eine Gedenktafel worauf stand:

-„Wir rufen die Lebenden auf, zum Kampf gegen die imperialistische Macht,

Dass wir in Frieden leben können auf Erden!“

Mein Großvater hat mir öfters vom II. Weltkrieg erzählt, wie schlimm er gewesen war. In seinen letzten Jahren, wenn er ein Flugzeug hörte, das über sein Hause flog, rannte er schnell in den Keller, um sich zu verstecken. Dort hat er sich in einer Ecke verkrochen und vor Angst eingemacht. Ich hielt damals seine Hand, und er sagte nur, hier seien wir sicher, da im Kellerloch hat er mir über den Krieg berichtet. Er hat Adolf Hitler niemals persönlich gesehen, wie viele seiner Kameraden, aber es erzählte sich im Volk herum, er sei vom Teufel besessen, er hätte so eine Ausstrahlung gehabt, mit der er die Menschen verführte. Er sagte, sie müssten alle für den Führer kämpfen, als wäre er Gott, wer nicht ging, der hatte keine Chance. Opa erzählte auch, als er im Winter in Russland war, ist neben ihm eine Mine explodiert, dies hat ihm sein Trommelfeld gekostet auf einem Ohr blieb er taub, und sein Arm wurde verletzt. Er lag schon mehrere Stunden im eiskalten Schnee, aber die Deutschen hatten ihn auf dem Kriegsfeld liegen lassen, sie brauchten ja keine kranken und schwachen Soldaten, er wäre nur ein Klotz am Beine. Aber eines Abends kam eine russische Frau, es war beinah schon zu spät, denn er hatte schon über 40 C Fieber und spürte seine Beine nicht mehr, die sich schon schwarz färbten. Diese Russin hatte ihn heimlich nach Hause geschleppt, und ihn wieder heil gepflegte. Er wurde wieder körperlich gesund, nur seine Seele hat die Wunden nie verkraftet.

Jetzt frag ich euch, was bedeutet dann, dieses Wort; mein Feind?! Zu wem sagt man es, oder wem bezeichnet man als seinen Feinden? Zu einer anderen Nation? Zu einem der anders ist, oder einen der eine andere Hautfarbe hat, vielleicht auch eine andere Sprache spricht? Wer ist gegen mich, lautet hier die Frage?! Was ist das nur für ein Mensch, der behauptet, er sei mehr wert, die anderen müssen wir töten? Die anderen, die gegen uns waren, doch von deren Seite bist du ja auch anders, und derend Feind. Da könnte man sagen, alle Nationen seien Feinde, und jeder sei gegen jeden! Du bist auch ein Feind, weil du nicht zu mir gehörst, aber wenn du zu mir überträtest, dann sagen es die anderen zu dir! Was soll das nur??? So ein Denken ist nichts wert, und ich würde mir erlauben, hier zu sagen, wer so urteilt, der hat kein bisschen Wissen weder gesunden Menschenverstand; er besitzt einfach nichts Nennenswertes, und sein Name sei verhasst bevor er schon geboren sei. Weil da könnte man jeden umbringen, bis alle Menschen umgebracht sind, den jeder Mensch ist in grundegenommen anders, nicht nur Äuserlich sondern innerlich sinnt er anders...Vieleicht seit ihr die größten Narren der Tiersorte, denn nichtmal die Tiere rotten sich gegenseitig aus, nur der Mensch sein Nächsten!!! Warum führt man Kriege, warum brechen sie so plötzlich aus? Ist das eine Lösung, den Hunger mit noch mehr Elend zu stillen? Könnt ihr denn nicht mehr denken, oder könnt ihr einfach nicht regieren und eine Krise bekämpfen, nur mit noch mehr Not?! Was sind das nur für eine Virtuosität und Kenntnis, die Verarmung mit Elend zu bekämpfen?! Aber wie mein Großvater es mir sagte:

- „Theresa, wenn es nur Frauen gebe, hätte es nie Kriege gegeben, denn die Männer überlegen nicht, und haben auch kein Mitleid, sie empfinden das Töten nur als ein Spiel. Sie können nur eins in der Not; noch mehr Leid hervorrufen! Dresden wurde in 3 Nächten zur Staub gebombt, und wer hat es aufgebau?? - Die Trümmerfrauen, und zwar schufftetten sie mehrere Monate, ohne Essen und Wasser. Weder richtige Kleidung hatten sie; in Lumpen halb abgemagert haben sie eine Stadt erbaut, und die Mächtigen Männer haben sie nur abgebombt, sammt Kinder, die auch zur Staub verbrant sind...“

Vielleicht fehlt es ihnen an mütterlichen Instinkten, denn die Frauen wissen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, für eine Familie zu sorgen, und sie beschützen zu können. Eine Frau opfert ihr ganzes Leben um einen Menschen das Leben zu schenken, sie bereitet ihre erste Lebenshelfte nur darauf vor, eine gutte Mutter zu werden. Dann mit vielen Schmerz bringt sie endlich das neue Leben zur Welt, und muss jetzt ihr andere Lebenshelfte dafür opfern, es versuchen aufzuziehen, zu ernähren und ihn alles beizubringen damit es ein guter Mensch wird, und neben bei sorgt sie sich noch um ihren Man; und ihr? Was könnt ihr Männer, ihr drückt in einer secunde die Pistole ab, oder den roten Knopf, und löscht dieses Leben einfach so aus, ohne nachzudenken!!! Was habt ihr schohn in euren Leben vollbracht, weder geleistet, nur andere unterdrückt und erniedriegt und ausgerotet, um euch selbst zubeweisen das ihr doch zu etwas taugt? Wozu heiratette dann ihr überhauptnoch, und setzt Kinder in die Welt? Ja, entschuldigung, die meisten Männer wollten ja nur das Vergnügen, ihr braucht alle nur Nutten, oder ein Loch und eine Pistole. Da meint ihr ihr seit mehr wert als Tiere??? Man muss sich bloß ein bisschen in der Tierwelt umschauen. Nehmen wir eine Wildschweinherde unter die Lupe, da kann man sehen, dass die Weibchen alleine für den Nachwuchs sorgen, die Männchen kommen nur zur Paarung, und kämpfen um den höchsten Platz. Es gibt sogar Eber die die kleinen Frischlinge auffressen. Dies ist  Schweinerudel, und deren Verstand, deswegen sagte mir mal mein Herr, schmeise nie weise Perlen vor die Schweine, denn sie können nur mit Dreck was anfangen... Ich wäre nicht stolz als Mann, wenn ich nur genauso viel leisten könnte wie ein Schwein!!! Ihr seit doch wirklich keine Tiere, oder doch? Denn manchmal sehe ich keinen Unterschied mehr…

Aber die Tierwelt ist trotzdem noch tugendhafter, denn bis Heute habe ich von keiner Tierart gehört, die eines Nachts aufgewacht wäre, und sich gegen eine andere Spezies aufgerüstet hätte, weil sie mehr Wert hätten. Die Tiere lebten immer in Frieden, und haben gewisse Normen, die sie nie überschreiten werden. Die Menschen haben auch das richtige, wahre Gesetz bekommen, das sie schon längst vergessen haben. Haben nur neue geschaffen, aber glaubt mir; die, die nur neue Bestimmungen schaffen, sie werden diese als erstes auch brechen!! Denn sie haben das höchste Gebot schon damit gebrochen… Die Tiere haben die Instinkte von Gott bekommen, und haben ihr Verhalten nicht verändert, nur ihr kehrt immer mehr ab, vom Grundsatz aller wahren Gesetze. Hier könnte ich eine Behauptung von Nietzsche erwähnen:

Die katholische Kirche (der Vatikan) ruft in den Menschen eine dunkle Dekadenz herbei, weil es sind, die schwachen Leute an die Macht gekommen. Sie sind es, die ihre Instinkte nicht offen, nur im Geheimen ausleben, und sagen zu den anderen starken Menschen, die es nicht verheimlichen, sie seien schwach!

Oder von Sigmund Freud:

Den Menschen halten die uralten Instinkte an Leben, wer sie ersticken will, lebt in einer großen Illusion.

Deswegen finde ich, dass man seine Gefühle nicht verheimlichen sollte, und nicht unterdrücken, denn Gefühle und Liebe sind mehr wert als alle Machtbesitze und Trone der Welt.

 

Den nur das MITgefühl und das MITleid

Hält ander auch am Leben

Den durch gleichgültigkeit wäckst nur der Tod!

 

Die Mensche legen ihre ganze Kraft nur in Macht und Besitzergreifen hinein, und sowenig in die Liebe, welche von Gott käme, das wird ihr größtes Verhängnis sein…

 

 

Sternen-krone von 12 Sternen...dies malte ich mir  immer...

 

Als mein Großvater starb, wurde mein jetziger Schäferhund geboren; Daisy – zwar habe ich ihn damals noch nicht gekannt, erst als er 4 Monate alt war. Der Tod meines Opas, war sehr beunruhigend; er hatte immer gesagt, dass er schon zwei Weltkriege erlebt hätte, den 3.-ten möchte er nicht mehr, weil dieser Krieg würde der letzte sein und es würden kaum Überlebende geben. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, ich ging von der Schule nachhause, als meine Oma aus Deutschland anrief. Sie hat gesagt, dass Opa in sein Bett liege, aber er habe die ganze Nacht meinen Namen gerufen; und dies gesagt:

- „Ich muss gehen, ich muss gehen, aber ich will Resi noch mal sprechen!“ - wir sollten kommen, ehe es zu spät wäre.

Ich habe meiner Mutter Bescheid gesagt, denn er war zwar schon mehrere Jahre bettlegerisch, aber das war ein Zeichen. Wir nahmen den ersten Zug nach Dresden, und kamen früh an, und fuhren gleich mit der Taxe Richtung Weinböhla weiter. Ich habe in diesem Moment, als wir ankamen gespürt, dass sein Herz stillstand. Ich hatte ihn als Engel um mich herum gefühlt, ich war sehr still und hatte so etwas noch nie zuvor empfunden; er wollte noch was sagen… Als wir ankamen, war schon die Leichen-Kutsche da und schoben den Leib vor uns hinein. Sie hatten nur gefragt, ob sie den Sarg noch mal öffnen sollten, da winkte ich schnell, sie sollen endlich gehen. Meine Oma umarmte mich, und sagte, er hätte die ganze Nacht nur nach mir gerufen. Ich habe auf seiner Beerdigung nicht geweint, als sie mich gefragt hatten, warum nicht, ich hatte ihn doch am meisten geliebt? Sagte ich nur:

- Das Ende ist nah und er wusste es…

Was er mir noch sagen wollte, das hat mir mein Schäferhund verraten. Denn als wir zurück nach Ungarn fuhren, hatte mir ein guter Bekannter gesagt ich solle von ihm einen deutschen Schäferhund kaufen, denn da hätte ich etwas Heimisches bei mir. Als ich die Welpen anschauen ging, begrüßten mich 4 kleine Hunde die mich umsprangen, nur ein einziger beobachtete mich von weiten. Ich fragte den Besitzer, was mit ihm los wäre, da sagte er, ich solle ihn gar nicht bemerken vielleicht ist er krank, ich solle von den Gesunden einen auswählen. Auf einmal ging der fünfte Welpe jaulend die Kellertreppe hinunter, wo er sich in eine Ecke verkroch. Als ich runter zu ihm ging, war es unheimlich! Diese Augen kannte ich schon, und das eine Ohr hing runter. Als ich ihn streichelte, beruhigte er sich; ich wollte ihn unbedingt und keinen anderen. Der Besitzer gab ihn mir umsonst, und als ich ihn noch fragte, was mit seinem Ohr geschehen sei, wusste er es nicht, auch kein Tierarzt…Nur ich wusste, „was passierte“, nur glaubt keiner mehr an so was, sogar meine Mutter nicht. Als ich meiner Mam es erzählen wollte, das die Seele von meinem Großvater wieder in diesen Hund eingekehrt sei, lachte sie nur; bis eines Tages; als meine Großmutter kam uns in Jánoshalma zu besuchen. Sie kannte Daisy noch nicht, aber als sie aus dem Auto heraus stieg, da verschwand jedes Lächeln von meiner Mutter. Mein Hund warf sich, vor die Beine meiner Oma und jaulte so laut als hätte jemand ihn geschlagen. Er wich nie weg von Omas Seite, und als sie wieder fort ging, aß er Tage lang nichts. Daisy träumte auch schlecht, wie mein Großvater. Sie schlief ja immer vor meiner Tür, so konnte ich sie öfters beobachten. Sie zappelte mit ihren Beinen, und rannte winselnd, als würde sie vor jemanden oder etwas fliehen; manchmal hatte sie auch geweint bis ich sie aufweckte; und wenn der Nachbar seine Flinte rausholte, oder sie ein Flugzeug, oder ein Gewiter hörte, da rannte sie in Keller um sich zuverstecken...Sie zitterte genauso wie mein Opa. Ich hatte schon mehr als 10 Hunde besessen, aber so was habe ich noch nie gesehen. Aber das Schlimmste war, als ich sie aus ihren Alptraum aufweckte, habe ich eine Stimme gehört, die sagte;

-„Beeil dich es ist Nah der Tag…“ Ich verstand es damals noch nicht...

Nach ein paar Jahren habe ich ein kleines ungarisches Mädchen kennen gelernt; Alis. Wir sprachen zwar nicht dieselbe Sprache, aber unsere Seelen waren genau so einsam. Ich kam aus der Schule, als sie hinter einem Busch hockte und mich ansah, plötzlich warf sie mir eine Pflaume nach, ich sollte sie nicht dort alleine lassen. Ja, ich sah in ihren Augen dass, sie nach Hilfe schrie! Wir haben nie viel geredet, aber sie wurde meine beste Freundin. Sie sagte bloß, dass sie nicht zu Hause sein mag, weil ihr Vater Alkoholiker sei, und sie öfters schlüge. Ich ging an einem Tag zu ihr, und wirklich sah ich so was, was ich mir nie gewagt hätte zu träumen. Auf ihrem Hof fand ich ihren Hund, der hatte ein riesen Beil in seinem Kopf, und das Gehirn rann heraus. Ich hörte nur Schreie, die von drinnen kam. Als ich hinein rannte, sah ich ihren Vater, der Lisa am Hals packte, und sie an der Wand hoch drückte. Er schlug ihren Kopf immer wieder an die Wand; sie blutete schon aus der Nase und bekam kaum noch Luft. In dem Zimmer waren alle Möbel umgekippt und das eine Fenster war eingebrochen. Ich war damals so 12 Jahre alt und Lisa wahr erst 10; ich hatte keine Chance mich zu wehren, aber ich versuchte es trotzdem. Ich hielt ihn an seiner Hand, und sagte; „lass sie los“, und schaute ihm, in die verlohrenen dunkelsten Augen. Ich hatte in diesem Moment keine Angst gehabt und es wäre mir auch egal gewesen, dass er mir auch eine Axt in den Kopf schlägt; dies hat er vielleicht gespürt und ließ Alis los. Sie fiel zu Boden, und kraxelte auf allen vier Beinen raus, so schnell sie nur konnte. Ich ging nach, hob sie schnell hoch und schafte sie zu mir wie immer wenn ihr Vater betrunken nach Hause kam; Ich verstand nur eins, was sie immer-wieder stotterte:

- „Ich bring ihn eines Tages um, bitte hilf mir dabei!“

Ich ging sofort zur Polizei, und erklärte alles, und bat sie um Hilfe. Sie haben mich nicht mal zu Ende reden lassen, sahen mich nur lachend an, und sagten:

- „ Sie ist seine Tochter, er hat das Recht, sie so zu erziehen wie er will!“

Ich verstand diese Antwort nicht, ich hatte noch nie über solch ein Recht gehört! Aber sie schickten mich lachend weg. Dennen, der helfen wollte, lachten sie aus und das nennen sie Recht, wenn ein Tierschänder sogar seine eigene Tochter beinahe umbringt!!! --- Wir konnten nicht anderes tun, als vor ihrem Vater wegzulaufen. Lisa kletterte jeden Tag aus ihrem Fenster und verbrachte den Nachmittag bei mir, bis ihre Mutter nach Hause kam. Einmal kam sie mit einer Glatze, sie hatte ihre Harre kahl geschoren, damit ihr Vater sie nicht mehr bei den Zöpfen packen konnte. Sie weinte und ich verstand sie kaum, was sie sagte (erst mit 10 Jahren):

- „Ich fang an, mein Essengeld zu sparen, lieber esse ich nichts, aber wenn ich 18 Jahre alt werde, da habe ich genug, meinen Vater umzubringen! Mit den Zigeunern, die ich bezahlen werde!!!“

Ich verstand bloß eins nicht, diese Kindererziehung, dass man sein eigenes Kind würgen kann; dies nannte man hier Recht, und weder ihre Mutter, die auch sagte, dass ist hier eben so…Und ich verstand noch weniger diesen Staat, der so was duldete, und der solche Ordnungshüter einsetzte, für die Ordnung! Der Staat der so viele Gesetze, Paragrafen und Bestimmungen hat, der Staat der sagt; „ich habe hier die höchste Macht“, aber was für eine Macht ist das wohl??? Die Herrschaft der Folterbank? Aber das Schlimmste ist, dass die Schutzmänner nur dann dir helfen wollen, wenn schon etwas passiert ist, oder du schon Tod geschlagen bist! Ja, dann versuchen sie so schnell wie möglichst den Täter zu finden! Aber Leute, was ist das nur für ein Denken? Ihr wollt eine Leiche retten, aber wenn jemand der noch lebt in Schwierigkeiten ist, da schickt ihr ihn weg, weil, wie ihr zur mir gesagt habt:

- „Gab es irgendwelche Zeugen die über 18 sind, oder sieht man eine Verletzung, zum Beispiel ein gebrochenen Arm, oder eine zerspaltende, offene Kopfwunde oder sonst etwas, außer das sie keine Luft bekam? Weil damit können wir nichts anfangen…“

Ich war ja für sie kein Augenzeuge, nicht weil ich nicht sah oder keine Augen gehabt hätte, nein. Weil ich nur ein kleines dummes, 12 jähriges Mädchen für sie war, die ein 10 jähriges Kind retten wollte, dass man jeden Tag würgte und schlug. Ja sie schickten mich lachend weg! Lacht nur! Denn ihr seit schon verschrieben… Ich konnte nicht schlafen, habe jeden Tag nur gegrübelt, wie könnte ich nur Alis helfen; ich hatte auch schon meine Haare abrasiert, weil es immer schwerer wurde, Er klaute ihre Sachen und verkauf sie auf den Markt, damit er trinken kann, ich borgte ihr nur Kleider, denn ihre Mutter schiehn es auch egal zu sein, denn sie rauchte nur und verkroch sich. Ich habe in meiner Verzweiflung nur eins machen können, nahm meine Schrotflinte und fuhr mit dem Moped auf den Schießplatz, und lernte schießen! Ich brauchte bloß an ihren Vater zu denken der sie windelweich prügelte, und an ihren Hund, der schon unter der Erde lag, und nicht zuletzt, an die Gesetzeshüter, die darüber nur lachten; so traf ich von 50 Meter exackt in der Mitte der Zielscheibe. Daisy, mein Schäferhund, hatte mich einmal heimlich verfolgt, so dass ich sie nicht bemerkte. Ich hob das Gewehr an, dann plötzlich sprang sie aus einem Gestrüpp und Warf sich vor mich hin und rollte sich hin und her! Sie benahm sich fürchterlich, als wäre sie verletzt, oder als hätte ich sie angeschossen, so jaulte sie! Dann setzte sie sich vor mich und schaute in meine Augen, und ich hörte was sie mir sagen wollte:

•          „ Wer eine Waffe hebt, stirbt durch sie! Ich darf Gewalt nicht mit Gewalttätigkeit lösen, sondern ich soll sie mit meiner Liebe trösten…“(Matthäus 26:52)

Mein Großvater hatte nach dem Weltkrieg geschworen, nie mehr eine Waffe anzurühren, er sagte er hätte nur immer in die Luft geschossen, denn er wollte nie jemanden umbringen. Er ging jeden Nachmittag in den Tannenwald, aber nicht zum Jagen sondern um die Tiere schnitzen zu können. Er hatte im Keller eine Drechselbank, ich habe ihm immer geholfen und dort haben wir alle Tierarten aus Holz geformt…

Deswegen versuchte ich irgendwie meine kleine Freundin das Lächeln beizubringen, denn sie hatte jeden Tag nur geweint, und ihre Äuglein waren schon geschwollen. Ich borgte von meinem Bruder das Moped, es war eine schöne Schwalbe, noch aus der DDR, die sehr gut im Dünenreich fuhr. Wir fuhren jeden Nachmittag durch die Pussta, da habe ich sie zum ersten Mal lachen sehen! Wir waren schneller als die Sandkörner, die im Winde mit flogen, von Düne zu Düne. Aber wegen des vielen Stress und der ständigen Angst vor ihrem Vater, bekam sie Asthma, das immer schlimmer wurde; und mit 14 hatte sie schon drei verschiedene Sprays bei sich. So war das Motorradfahren in der Sandwüste nicht gerade gut.

 

 

 

 

 

So sah ich mit 12 jahren aus...

 

 

 

 

 

 

 

Ich versuchte einen anderen Weg zu finden und fuhr mit ihr durch den kleinen Ortschaft, was in Ungarn verboten war, denn ein Polizist hatte uns schon gewarnt, dass man hier nicht zur zweit fahren darf, nur mit einer Maschine die über 50cm3 wäre. Aber mir war es egal, trotz aller Warnungen (denn das ist ihre absolute Macht, nur  zu strafen, statt zu helfen…) fuhren wir weiter, und es wurde immer heikler, denn wir wurden schon verfolgt, aber zum Glück hatten sie mich nie eingeholt, denn ich kannte jeden kleinen schmalen Weg wo sie mit ihre Police-kare nicht durchpassten. Eines Tages, ist die Kupplung, klemmen geblieben und mit einem Stoß klickte sie aus, so dass wir auf einem Rad weiter fuhren! Ich wollte nicht umkippen so balancierte ich das Moped zirka 150 Meter die strasse entlang, dann konnte Lisa sich nicht mehr halten und fiel runter. Ich sprang herab und rannte zu ihr, Gott sei Dank hatte sie nur ein paar Kratzer, aber das Maschinchen drehte sich noch immer an seinem Platz, dass der ganze Flügel schon zusammen gequetscht war. Ich zog den Schlüssel heraus und suchte einen Stein; mit ihm klopfte ich es wieder gerade, aber mein Bruder hatte sie mir nie mehr ausgeliehen. So musste ich eine andere Beschäftigung suchen, denn wenn Lisa in einem Zimmer saß, da bekam sie Angstzustände, und stotterte weinend nur eins: „Ich will heute nicht nach Hause, nie mehr…“  Da Alis vor den Pferden Angst hatte, konnte ich sie nicht dazu bringen, mit mir im Walde reiten zugehen. Sie hat auch nie gern gespielt wie ich, was verständlich war, aber leider habe ich es nur verstanden, ich dummes Mädel! Aber sie hatte ein Hobby; sie tanzte für ihr Leben gern, sie zeichnete Kleider, die sie selber nähte, und hörte Texte, worin sie sich selber wieder fand. Der Tanz ist in jeder Nation zu finden, mit ihm feierte man Hochzeiten, Ernten, beschwörte den Regen, und trauerte. Mit den Tanz zeigst du all deine Gefühle, die du in dich trägst!!! Es gab eine Zeit, in der der Tanz verboten war, die Leute hielten es aber nicht lange aus, ihren Bewegungsdrang und Gefühle zu verbergen, so sind sie eines Tages in einen Tarantella Tanz ausgebrochen. Man nannte ihn auch Vitus- Tanz, es war eine Massenhysterie, wo alle anfingen zu hüpfen und zu springen. Es ist ein sehr schneller Rhythmus; man bewegt sich in 6/8 oder 3/8 tankt. (der Name stamm von Tarento ) Aber die Leute sagen, es kommt von der giftigen Spinne Tarantella. Wenn sie ein Mensch angreift, kann nur ein solcher schneller Tanz den Menschen von dem Gift retten, man muss solange tanzen bis man zusammen klappt. Es ist, als hätte dein Körper der Teufel unter Kontrolle, und du kannst ihn nur so loswerden, wie auch all deine Sorgen.

Lisa tanzte genau so, bis zur totalen Erschöpfung, erst dann wurde sie ruhig, und konnte schlafen. Paar jahre später gingen mir zum aller ersten mal in einer Tini-Disco... Ich beobachtete sie einmal, sie hatte schon mehrere Stunden auf der Tanzfläche gestanden, sie hatte ihre Augen sogar geschlossen, aber sie weinte dabei. Die Tränen fielen zu Boden, und die Menschen sagten nur; sie wäre eine Drogensüchtige… Nur ein Mann, der uns aus einen Ecke aus beobachtete; sah etwas, was die anderen nicht sehen wollten. Er nahm uns auf Video auf, und sagte; er hätte noch nie solche Tänzer gesehen, die den Takt so wahrnehmen, er würde uns managen als Go-Go- Girls. Ich tat es für Lisa, denn erstens hatte sie kein Geld, weil ihr Alkoholiker-Vater ihre Kleider immer auf dem Markt verkauft hatte, um am nächsten Abend trinken zu können, sogar ihre Schuhe! Ich hatte ihr zwar meine Kleider geborgt und sogar ein paar Schuhe gegeben, und meinen Teil fürs Tanzen. Die gekauften Kleider musste sie wegschließen, damit ihr Vater sie nicht wieder verkaufen würde. Sie schlüpfte nachts immer aus ihrem Fenster und wir fuhren jedes Wochenende in andere Discotheken und traten auf.

 

 

 

 

 

Aber was soll man machen, wenn man dich nicht mal anhören will, was kann man nur noch tun, wenn niemand dir helfen mag? Warum gibt es nur Paragrafen, und Grundsätze, aber kein einziges Gesetz für die HILFE! Warum sind wir Menschen, wenn man uns nicht reden lässt, warum sind wir dann da, um ein Leben zu führen, das gegen das Leben ist?! Wir leben ein Leben, das schlimmer ist als das der Tiere, und dieses Dasein nennt man erwähnenswert? Ich kann mich noch gut an einen bestimmten Sommertag erinnern, als ich mit Alis in die Puszta ging, um eine süße Melone zu mopsen. Wir nahmen nichts mit, in diesem Niemandsland, nur ein kleines Messer. Lisa fand eine kleine Mietze, die sie in den Arme hielt und sang ein schönes Lied, als plötzlich aus dem Nichts ein Mann auftauchte, der auf Lisa sprang und ihr T-Shirt vom Leibe herunterfetzte. Ich stand da in der glühenden Fata- Morgana, und ich dachte, ich träume vielleicht dieses Bild … Aber es war doch kein Scheinbild, der Mann, der schon aus dem Mund schäumte, wie ein tollwütiges Tier, wollte meine (damals erst) 11-jährige Freundin vergewaltigen. Ich dachte nicht lange nach, ich hatte nicht mal Zeit zum Nachdenken, habe nur gehandelt so schnell wie ich nur konnte. Ich nahm mein Messer und sprang auf den Unmenschen, und setzte es ihm an die Kehle, und schrie:

- „ Wenn du sie nicht sofort loslässt, da steche ich das Messer in deinen Schweineschädel!“

Er hat es gespürt, dass ich es tun würde, deswegen stand er aus dem Dreck auf, schüttelte die Sandkörner von seinen Klamotten ab, und knurrte mich noch kurz an, bevor er weiterging. Ich hob Lisa auf, die ganz nackt war nur die kleine Katze hielt, dass ihr nichts geschehe. Ich ging zur Polizei, denn ich kannte diesen Mann, ich wusste auch wo er wohnt, aber was sie mir sagten, kannst du dir schon selber denken. Wer hat dieses Ereignis außer mir noch gesehen, und hat er sie denn wirklich vergewaltigt oder nicht; man müsse ihm einen Arztbericht geben, aus dem hervorgeht dass es geschehen ist, sonst beschäftigen sie sich nicht, mit diesem „Kleinen-Vorfall“!

Männer, Frauen, Menschen, Humane wenn ihr es noch seid, ich habe beinah ein Mensch umgebracht, damit er meiner Freundin nichts antut!!! Ich war erst 13 Jahre, aber ich hätte es getan! Wenn ich kein Messer gehabt hätte was, wäre dann geschehen, oder wenn sie alleine gewesen wäre! Leute, er wird es wieder tun und dann ist es zu spät, denn einer kaputten Kinderseele, die schon vergewaltigt wurde, der braucht ihr dann, auch nicht mehr zu helfen! Ihr seid, für mich das primitivste, was auf Erden herumkriecht… Wieso wollt ihr nur dann helfen, wenn man nicht mehr helfen kann?! Da frage ich euch, ob man überhaupt noch jemanden um Hilfe bitten soll, denn sie wollen dir nur dann helfen, ja sie handeln erst dann, wenn schon Blut rinnt, aber muss erst Blut fließen um sich einsetzen zu wollen? Wenn ihr keinerlei gute und hilfreiche Gebote habt, für die Wahrheit und Notrufe, da muss man eben sein eigenes Gesetz herbeirufen. ( wenn man nicht selber zugrunde gehen will.) Alis tat es, wegen euch Ordnugsmänner die die Unordnung nur dulten und keinerlei Ordnug dienen! Sie hatte jeden Tag nur geklagt, und es kam der Moment als sie zitternd zu mir kam, legte ihren Kopf in meinen Schoß, dann murmelte sie etwas, was ich erahnen konnte. Wenn es aber passiert, da fragt ihr nur; wieso konnte es nur so weit kommen?! Wieso denn? Ihr Narren und Frevler, weil ihr zur nichts in der Welt taugt, nur nach den Tode die Ursachen suchen magt. Sie murmelte:

- „Ich habe mein Geld zusammengekratzt, auf diesen Moment habe ich schon mehr als 7 Jahre gewartet. Ich habe es schon den Zigeunern gegeben, und heute Abend prügeln sie ihn tot, den Säufer aller Väter!“

Sie bat mich darum hier, bei mir, übernachten zu können, sie möchte jetzt nicht zu Hause schlafen, aber hätte sie es nicht getan, ginge sie zugrunde. Sie hat Jahre lang gebetet, dass ihr geholfen würde, sie hat ja jede Sekunde nach Hilfe gerufen! Wenn Gott bestraft, dann wird er sicher, die Schutzmänner bestrafen, die die Schreiende ausgelacht hatten. Sie konnte kaum noch reden, musste zum Logopäden weil sie immer stotterte vor Angst, und ihr Asthma wurde auch immer schlimmer. All ihre Sachen, die schon alle auf dem Flohmarkt verhandelt worden waren, damit er sich wieder vollaufen konnte, und am nächsten Tag sie wieder verprügelte, wenn sie ihn nicht estwas gebe zum verkaufen. Ja es gibt über 100 Anordnungen, Gesetze und Diktate, aber wie ich sehe, sind alle gegen die Wahrheit! Ich verstehe die Juristen und die Gesetzeshüter nicht, noch weniger die Gendarmerien, denn sie wollen nur etwas tun, wenn ein Mensch schon im Graben liegt, wo der Arzt einen sehr langen, blutigen Bericht darüber schreiben kann, und erst dann können sie damit etwas anfangen, um zu handeln! Ja, nur dann fangen sie an, sich mit diesem Fall zu beschäftigen. Aber wieso wollt ihr nur immer eine Leiche retten, und keine Lebenden?! Ich glaube sogar der Narr ist noch weise gegen euch. --- Es geschah, ihr Vater hatte es aber überlebt, und sie zog weg von zu Hause, und fing ein Leben an, das ich keinen wünsche, um sich ernähren zu können…

Ich fing das Gymnasium in Janoshalma an. In dieser Zeit musste ich selber viele negativen Erlebnisse ertragen, denn ich war die Ausgestoßene, Fremde aus der Ferne; aber ich versuchte immer nur jeden zu helfen, egal ob es mir selber schlecht ging. Jetzt wusste ich; ja, ich war mir ganz sicher, dass Gott mit mir etwas vorhatte, aber ich wusste damals noch nicht, welche Aufgabe er mir sannte... Aber ich hörte immer wieder seine Stimme, was ich sagen soll, und wie ich handeln solle. Manchmal hasste ich es, ich verfluchte sogar diese Bitten, denn sie waren nicht gerade angenehm für mich. Ich sollte immer nur helfen, aber wenn ich es tat, da hassten die Menschen mich noch mehr, aber ich tat es um „Seinetwillen“… (Matthäus 5: 10-11)

Ich weiß noch wie der erste Schultag ablief; es kamen alle Schüler ins Klassenzimmer und nahmen Platz. Nur ein einziges Mädchen fand keinen Platz, obwohl es noch reichlich freie Plätze gab. Sie war sehr molett, und konnte sich kaum bewegen. Sie fragte jeden freundlich, ob sie sich setzen könnte. Sie schüttelten alle mit dem Kopf, aber ich sah was, was mir Angst machte! Ich konnte all ihre Gedanken lesen, die nicht gerade moralisch waren. Ich rief und winkte schnell, sie solle nach hinten kommen und neben mir Platz nehmen. Von diesem Tag an, war ich wegen ihr auch immer nur belacht wurden. Aber ich stand immer zu ihr, denn diese Kinder waren noch dumm und nicht erwachsen, aber als unsere Sportlehrerin, die ein Fachdiplom hatte, und mehr als 50 Jahre alt war, sie noch schlimmer behandelte als die Klassenkameraden, da wusste ich nichts mehr, was ich noch sagen könnte. Oder sind alle Menschen auf Erden geistesarm, obwohl sie einen Geist haben? Oder ist dieser Geist, nicht meinesgleichen? Sie peinigte Jutka immer, sie sollte das Seil hochklettern, oder ein Zigeunerrad machen, wenn sie es nicht schafft, darf sie sich nicht umziehen gehen, hieß es. Das Mädchen war so dick, wenn sie es auch geschafft hätte auf das Seil hoch zu springen, da hätte es nicht gehalten, aber sie hüpfte Minuten lang und versuchte es. Wenn sie ein Zigeunerrad machte, knickten ihre Arme unter ihrem Körpergewicht zusammen, es tat ihr so weh, dass sie immer anfing zu weinen. Die alte Lehrerin peinigte sie jeden Tag nach der Sportstunde, die ganze Pause lang, und lachte sogar dabei! Aber ich wollte sie nicht alleine lassen, und beobachtete die „Lehrerin“ (die nicht gerade etwas gutes lehrte) wie sie lachte, wenn Jutka runter fiel vom Seil…Da konnte ich nicht mehr, und schrie sie mit voller Wut an; sie solle mir lieber die schlechte Note einschreiben, aber sie sollte Jutka in Ruhe lassen! Da schaute sie mich an, und fauchte und spuckte dabei als sie anfing zu brüllen, weil sie in ihrem Mund immer eine Zigarette hatte, konnte sie kaum reden:

•          „Wer bist du! Wer bist du bloß, und warum wagst du es dich hier einzumischen!“

Ich habe nur ihre Augen beobachtet, wie ich nur diese Blicke hasste! Die Blicke, die mich umzingelten, wie Wolfsaugen, die mich zerfetzen wollten…

Ich wusste nur eins, dass ich alles getan habe, um einen schwächeren zu helfen. Ich bin zu ihren Eltern gereist die erzählten mir, dass ihre Tochter an einer seltenen Krankheit litt, die man nicht heilen könnte, aber ihr Hausarzt schriebe sie doch nicht frei vom Sportunterricht. Ich habe mit dem Direktor gesprochen, der mich genau so behandelte wie die frustrierte Lehrerin, was ich mir wohl einbilde, eine Lehrerin zu kritisieren… Jutka fiel durch, und konnte deswegen das Gymnasium nicht beenden, und die Sportlehrerin war beruhigt, nur nicht wenn sie mich sah. Sie schickte mich jede Stunde, in Jánoshalma laufen. Ich bildete mir nichts ein, nur eins, ich hoffte auf eine Person, die wüsste was dieses Wort heiße; Verständnis! Ich redete umsonst, die Leute hörten mich, aber verstanden nichts als wären sie taub! Die Tiere sind dagegen die klügsten Geschöpfe auf Erden. Du brauchst mit ihnen nicht einmal zu reden, sie verstehen dich trotzdem. Sie sehen dein Äußeres nicht, du kannst noch so schön sein, aber wenn du innen verdorben bist, bleibst du für sie immer eine widerliche Kreatur! Die Menschen werden das Sehen nie vermögen, und sie werden es nie lernen, richtig zu sehen. Sie sind schon so umgeschlagen, dass sie nur das erblicken was sie vermögen, aber sie können eins nicht, bis zum Kern schauen, wo man die Wahrheit erblickt! Denn der Körper besteht aus 2 Materien; aus der Seele, die ewig besteht bis zum Ende, bis sie auf Gottes Waage landet; und dem Leib, der nur einmal existiert. Wenn dieser Geist nicht zu dem Allwissenden gehört, was die Tiere sofort bemerken, da wird auch deine Seele ewig erlöschen.

Ich erinnre mich noch, als im kalten Norden die Goldzöpfe, an meinem braunen, Zigeunerhaar zogen und wie dabei die Klassen-Lehrerin schmunzelte, die auch nicht besser war als die Kinder. Aber eins bleibt mir am meisten in Erinnerung, als sie einen kleinen, Jungen eine schlechte Note eintragen wollte, weil er die Hausaufgabe nicht gelöst hatte; denn er behauptete, dass seine Mutter krank gewesen sei und er hätte zu Hause helfen müssen. Die Lehrerin lachte nur, und wollte sie trotzdem hineinschreiben, da stand ich auf und schrie:

•         „Sehen sie denn nicht, wie traurig er ist, und wie viel Kummer er hat wegen seine kranken Mama!! Sieht es denn keiner, dass er nicht lügt?!“

Sie schickte mich raus, vor dem Klassenzimmer stand schon eine kleine Bank, auf der das kleine, braune Zigeunermädel nachdenken konnte; warum sehen die Leute diesen Herzenskummer nicht? Wieso können die Menschen nicht aus dem Herzen lesen wie ich?! Ich sehe die Wahrheit, und ich duldete auch keine Ungerechtigkeit um mich herum, lieber schickt mich weg, aber ich werde immer um die Wahrheit kämpfen! Ja, tretet mich nur und trampelt mich zu Boden, aber ich werde nie zur Lüge gehören, denn sie gehört nicht zu mir…

Ich fing meinen Führerschein fürs Auto abzulegen, und bekam einen alten Herrn als Fahrlehrer. Er meinte nach der ersten Runde, ich würde einmal auf der Strasse sterben; er hätte noch nie so etwas in seinem ganzen Leben erlebt. Ich fragte, was er damit meine, er erwiderte, dass in mir kein bisschen Angst stecke, ich schaue nur in den Himmel hinein, und beobachtete um mich herum nichts anderes; ich hätte eben ein Auto so überholt, dass ich gerade mm- weise dazwischen passte, und schaute nicht mal nach hinten. Ich blieb nur still, denn er hatte Recht... Ich kann es mir selber nicht erklären, aber jemand „anderes“ lenkte für mich und jemand passte auf mich auf, und ich brauchte nicht mal nach vorne zu schauen. Vor den Tod hatte ich wircklich nie Angst, denn da bekomme ich das Leben. Ich hatte nur immer um eins großes Bedenken; Um die Menschen, die mich nicht verstanden, denn so werden sie es nicht bekommen… Ein Jánoshalma-er Junge hat mich bei den Fahrstunden immer abgelöst, Csoki war sein Spitzname, was soviel bedeutet wie Schoko, denn er war auch so schön braun wie ich. Mein Fahrlehrer lobte immer nur ihn, ich sollte mir an ihm ein Beispiel nehmen, denn er würde nie einen Unfall bauen, weil sein ganzer Fahrstil vorbildlich wäre; usw. Er hat seine erste Prüfung auch gleich bestanden, nur ich fiel immer nach par Sekunden gleich durch, denn jedem wurde es schlecht im Auto, weil ich zu schnell fuhr. Bei meiner Nächsten Prüfung kam ich mit einem Rosenkranz, die Juri und der Fahrlehrer lachten, ob ich meine Fahrkünste damit bekrönen wollte? Ich sagte nur, der perfekte Fahrer den sie immer nur so gelobt haben, ist gestern bei seiner ersten Fahrt gestorben; Die Polizei musste sein Gehirn von der Windschutzscheibe kratzen, so was hatten sie noch nie gesehen…Ich wollte nur an die Unfallstelle hinaus, um den Kranz hinlegen zu können. Ich fuhr los, sie schnallten sich nur an. Ich kam in 10 Minuten an der Unfallstrecke an, die zirka 15 km entfernt von der Stadt war. Es war das erste Mal als sie nichts mehr, über meine Fahrkünste sagten; sie hielten sich nur fest. Zwar habe ich wieder nicht bestanden, da die Hauptstraße keine Prüfungstrecke war, und weil ich sowiso viel zuschnell war. Ich wechselte den Fahrlehrer und bekam meinen Führerschein. Als ich auf Csoki’s Begräbnis ging, war ich geschockt. So viele Menschen habe ich noch nie trauern sehen, er hatte sehr viele Freunde und Bekannte, weil er in der Fußballmannschaft von Jánoshalma mit spielte; sogar der TV war da. Man passte nichtmal auf den Friedhof hinein, und musste die Zeremonie von der Straße aus beobachten. Mir klangen nur die Worte des Fahrlehrers; ich würde auf der Straße sterben, Csoki würde aber nie einen Unfall bauen! Ich müsste dort liegen, denn ich fuhr wirklich wie ein Irrer war schneller als der Wind, und wunderte mich selber, warum ich keinen Unfall baute, denn ich wollte sogar öfters sterben, und fuhr direkt mit Vollgas. Aber JEMAND schützte mich immer-wieder, denn ER hätte mit mir was vor, doch sagte ER es nicht, weil die Zeit dafür noch nicht reif genug gewesen sei... Ja, ich hatte 1000.-de Schutzengel, die mir Gott sandte, ich wusste damals nur noch nicht; warum ich, was hat er mit mir vor? Ich wurde doch von keinem geliebt, egal was ich tat; ich wollte nur immer helfen, doch die Menschen hassten mich desto mehr. Ich dachte nach, wenn ich da liegen würde, da hätte mich nur Daisy besucht, ja mein Hund. Ich verkroch mich nach diesem Ereignis, ich ging in dem Walde, wo ich meinen Herrn beschimpfte. Ja, denn ich tat alles nur so wie ER es verlangte und trotzdem kam ich mir immer nur wie eine Verfolgte, Ausgestoßene vor. Warum nimmt er dann das Leben desjenigen, den alle lieben?! Was will er dann von mir? Warum lieben dann die Menschen mich nicht, wenn ich helfen will und Gutes tue, seinetwillen?! Hören sie Ihn denn nicht, wie ich??? Ja, ich rief in die Nacht, und bekam damals noch keine Antwort…(Evangelium nach Johannes 15:18-20)

Ich wusste nur eins; was Er mir versprach:

•          „Als ich auf diese Welt kam, habe ich geweint, nur die anderen lachten um mich herum, ich solle so leben, wenn ich sterbe, da gewinne ich dass ewige Lachen, nur die lachten werden weinen!“ (Offenbarung 21:4)

Ich habe mir geschworen immer bei der Wahrheit zu bleiben, und für die Gerechtigkeit zu kämpfen, was den Menschen zwar nicht passt, denn es ist eine Zeit gekommen, in der sie die Lüge suchen, und das Geld mehr ehren, als alles andere auf Erden. Ich bin gespannt auf den Zeitpunkt; an dem diese Begriffe nur noch in ein Lexikon geschrieben sind, aber er ist sehr nah…

Eines Abends fuhr ich mit meinem kleinen Wagen in einer Diskothek, wo eine Lifeband auftreten sollte, ich konnte sowieso nie schlafen. Ich habe mein Auto abgeschlossen, und wollte Eintritt zahlen, aber am Eingang sah ich, dass die ganze Treppe voller Blut war. Da kam schon ein Mädchen heraus gerannt und bat mich, ihren Freund ins Spital zu fahren, weil er verprügelt wurde. Ich kannte sie gar nicht, sie sagte nur; man sehe, dass ich ein liebes, barmherziges Mädel sei, das immer helfen würde. Als ich ihren Freund sah, nahm ich schnell meine Jacke ab und legte ihn hinten in mein Auto hin und fuhr so schnell wie möglich los. Er blutete aus der Nase und den Ohren. Sein Arm war gebrochen, so dass der Knochen heraus ragte. Das Mädchen heulte bloß, dass ich schneller fahren sollte, sie würden mir auch den Sprit bezahlen. Als wir ankamen, sagte sie ich müsste auf sie warten. Ich lag mich vor den Operationssaal auf einer Bank und wartete bis Früh, auf die zwei. Als sie ihnen zusammengeflickt hatten, gingen wir zum Auto, das von weiten schon ganz anders aussah. Es war schwarz obwohl es weiß gestrichen war. Je näher ich kam desto besser konnte ich sehen was geschehen war. Es wurde von allen Seiten aufgesprengt, die Fensterscheiben lagen in Splittern auf dem Boden, der CD-Player wurde samt meiner Sachen geklaut. Ich wollte sofort die Polizei anrufen, da fang der junge Mann an zu brüllen, ich könnte sie nicht anrufen, denn er ist Polizist, und wenn es herauskäme dass er sich betrunken prügelte, da würden sie ihn Schmeißen, ich solle Verständnis mit ihnen haben, und keinen von diesen Vorfall erzählen. Ich wusste im Moment nicht, was ich tun sollte, denn ich hatte doch kein Geld für die Reparatur, aber er gab sein Wort und schwor den Schaden zu zahlen; er gab mir die Hand drauf. Ich stieg in meinem gesprengten Wagen, fuhr sie nach Hause, gab ihn meine Telefonnummer, aber er rief nie an. Ich suchte ihn auf, und als er mich sah, da zeigte er nur lachend den Stinke Finger mir hoch. Warum? Weis nicht, nur das ich die ganzen Sommerferien arbeiten musste um den schaden Zahlen zu können. Er kam auch öfters mit seinen Kollegen in Uniform an der Theke ein Bier trinken, wo ich arbeitette und tat so, als würde er mich nicht kennen. Na ja, ich würde nie auf etwas schwören was ich nicht halten könnte, ich könnte keine Nacht ruhig schlafen, wenn ich jemanden sowas antuhen würde. Ich sehe sie alle nur lachen, als hätten sie keine Gewissensbisse. Ich glaub nicht einmal das die Leute es noch wüsten was dieses Wort bedeutet, aber das komischste ist, das die Menschen nur an sich denken, an ihre eigenen Probleme. Ja, ich musste immer sofort springen, aber an mich dachte keiner; obwohl ich den anderen gerne hilf…

Ich musste zwar jeden Sommer arbeiten, denn mein Vater hatte mich schon mit 8 Jahren auf die Ernte mitgenommen. Ja, ich bin immer aufs Feld mitgegangen, oder ging Abends an irgendeine Schrank die Alkoholiker zu bedienen, denn meine Eltern waren sehr Arm, und die Wahrheit ist, dass man in diesem Land, mit ehrliche arbeit, nicht vornan kam, nur mit Korruption oder Schwarzhandel. Dieser Handel stand unsere Familie Fern, und so lebten wir nur fürs tägliche Brot, aber auch für dies, musste man hier täglich mehr als 10 Stunden arbeiten. So hatte ich wenig Zeit und noch weniger Interesse an Jungs, denn ich hatte keine Zeit, deswegen gingen alle meine Beziehungen in die Brüche. Meinen ersten Verehrer konnte ich nie vergessen. Wir waren zur einer Party eingeladen, wo ich seine Freude reden hörte, wie sie ihn fragten, ob er mich schon „ins Bett gezehrt“ hat, denn er hat noch eine Woche, dann würde er die Wette verlieren. Als ich Ihn fragte, ob das wahr sei, da hat er mich vor seinen Kumpels geohrfeigt, und sagte ich sollte mich nie wieder in seine Gelegenheiten einmischen. Ja, danach wollte ich mich, auch nie wieder in die Gelegenheiten der Jungs einmischen, bis eine Tages ein netter, Gutaussehender Mann mich beobachtete, und ansprach. Er erzählte mir, er suche genau so eine Frau wie ich es sei, die ernst ist und nicht das äußere und die Finanzen suche, denn aller seine bisherigen Freundinnen hatten ihn nur ausgenützt. Er hatte ein eigenes Fittens-Center, und sah auch sehr männlich aus. Diese Worte sprachen mich an, ich dachte ich träume, wir sahen uns nie zufror und er nahm mir die Wörter aus dem Munde. (Aber der Satan, weis genau was du verzweifelt suchst, nur damals wusste ich noch nicht, warum er es immer mit mir tat. Ja, er quält mich bis heute noch, weil ich ihm nicht folge…) Ich habe diesem Man geglaubt, und nach ein halben Jahr wurde es so schlimm, dass es kaum mehr auszuhalten war. Er ließ mich jeden Abend auf die Wage stellen und wenn ich sein Wunschgewicht mit ein paar Gramm überschritten hatte, durfte ich nichts essen. Auch wenn wir ausgingen, durfte ich immer nur einen Saft trinken, und er aß sich voll, vor meine Nase. Ich hatte wegen ihm, schon 3 Tage nichts Nahrhaftes gegessen, und da dachte ich zurück was er mir sagte, als wir uns kennen gelernt hatten; dass er solch eine Frau sucht, die vom einen nicht das Äußere sucht. Da habe ich ihn meine Meinung gesagt; dass nicht ich hier die oberflächliche wäre, sondern er. Denn solch einen eingebildeten und selbstgefälligen Mann wir er es sei, da ist es kein Wunder das die Frauen nur wegen sein Gelde zu ihn stehen, außerdem hätte er nichts anders zu bieten. Aber wenn man es genauer betrachtet, hat er nicht mal das. Er hat mich ja nicht einmal eingeladen, das seine Dekoration nicht zu dicke wird… Er antwortete nicht, aber am nächsten Tag rief er mich an, und sagte er will mit mir Feiern gehen, ich sollte mein schönstes Minikleid anziehen, erholt mich am Abend ab; ich könnte meine Freundin auch mit bringen, wir sollten keine Jacken mit schleppen, er würde das Auto einheizen. Es war Winter so an die – 18 Grad, und wir wollten höchstens ein Pullover mit nehmen, aber er hatte gesagt wir brauchen keinen, da das Auto sehr warm ist, und in dem Tanz-Kaffe ist es übrigens auch sehr warm. Wir fuhren los, und als wir ankam, sollten wir schon vorgehen, er müsste noch schnell tanken fahren. Wir rannten ins Lokal, aber er kam nicht. Damals hatten wir noch keine Handy-Telefone und weit und breit sah ich keine Telefonzelle. Lisas Lippen waren schon ganz lila, ich umarmte sie nur und versuchte sie zuwärmen. Wir standen stundenlang in der Kälte, bis ein Bekannter uns sah, der uns nach Hause fuhr. Lisa bekam eine Lungenerzündung, und ich versuchte vergebens ihn anzurufen warum er es tat, er lachte nur in Hörer und legte ab. Wer zu so was fähig ist, ein anderen den Tod zu wünschen, nur weil man „ihn“ nicht so folgt wie er es mag, der wird ihn einmal selber bekommen; ja er wird sogar 2.-mal Sterben.

Danach empfand ich nichts mehr; ich war wie ausgebrannt. Weil ich damals keine Antwort bekam, warum er dass mir antun wollte, habe ich bloß an eines gedacht; vielleicht weil ich zugenommen hätte. Deswegen aß ich kaum noch was, und lebte nur von Milch und ein paar Äpfeln. Das ging so lange, bis meine Menstruation ein halbes Jahr schon aussetzte. Ich musste zum Arzt gehen, der mir erklärte, dass meine inneren Organe schrumpfen, ich müsste unbedingt wieder essen. Ich hatte zwar meinen Appetit nie wieder bekomme, aber ich schwor mir, das ich keinen mehr glauben würde, nur den Höchsten, den ich mein Leben gab. Ja, ich habe jeden verachtet um mich herum, die mich nur in ihre Falle locken versuchten und alles mögliche mir vorlügten. Ich wollte nur noch eins, dass ER mir endlich den Weg zeigt. (Lukas 14:25) Denn es ist beschämend, dass ich immer-wieder nur in euch kein Korn sehen konnte, ja ich habe bis jetzt nur in den Tieren mich nicht enttäuscht, denn sie halten ihr Wort, auch wenn sie nicht reden können. Ihr Gemüt bleibt immer dasselbe, nur ihr wechselt eure Gesichter in jeden Moment, und seit hinterhältig um an eurer vergnügen zu kommen, ob es Sex, Geld oder sonst nochwas ist. Haut ihr euch nicht selber übers Ohr wenn ihr andere körperlich, seelich wie auch wertlich ausraubt!? Nach diesen Ereignis, suchte ich die Verbindungen zur den Menschen nicht mehr, wenn ich auch mit einen zusammen wahr, sagte ich nie etwas, und stellte mich stumm und dumm, um den Satan nicht zu irritieren, dass ich ihn sehe, wie-auch seine Lügen durchblicke. Nickte immer nur brav wie eine dumme Dekoration und öffnete meine Seele nie wieder, nur für „Einen“… Ich kannte „Ihn“ seit meine Geburt, aber hab „Ihn“ noch nie gesehen, deswegen wollte ich mit „Ihn“ auch nichts zutun haben; aber es kam der Tag, wo ich sein Namen herbei rief. ER sollte mich endlich führen, um mir meine Aufgabe zuerklären was er mit mir  vor hat, um alles verstehen zu können.

Ich hatte mir ein kleines, gebrochenes Herz tätowieren lassen, aber der Mann sagte; er würde mir ein Tau drumherum formen, das es nie wieder entzwei brechen kann. Ich bat die Stimme, alle Geheimnisse auf Erden mir zu entfalten, denn wenn ich in ein Menschenauge blickte, sah ich nicht nur seine Gedanken, sondern dessen Zukunft. (Matthäus 6:22-23) Ja, ich hatte vielen die Zukunft voraus gesagt, sie lachten nur darüber, aber als es in paar Jahren geschah, war es schon zu spät. Deswegen gang ich in dieser Zeit, sehr oft im Walde wie nie zuvor; ich habe meinen Schlafsack genommen, und breitete ihn unter dem Firmament aus. Ich wollte von den Sternen, den Schlüssel zur meinen Rätsel bekommen. Ich wüsste nicht von wem ich es sonst bekommen könnte; als von Denjenigen, der sogar die Sterne hervorrief um all die Geheimnise und Zeichen zu deuten. Wenn ich jemanden davon erzählen wollte, da haben sie schon, nach dem ersten Satz mit den Kopf geschüttelt. Ich lag dort mit Daisy zwischen den Tannen, und es fing an zu regnen. Ja mein Hund hat mich überallhin bekleidet, weil er mir etwas, noch sagen wollte. Daisy kauerte sich nur neben mir hin und beobachtete auch die Sterne. Wir waren schon ganz pitschnass, als ich das erste Rätsel wahrnahm:

•          „ Es werden immer mehr dunkle Wolken kommen, eines Tages wird sich der Himmel verfinstern, ich solle mich beeilen…“ - Aber wohin sollte ich mich beeilen, und warum? --- Er lehrte mich nur Schritt für Schritt, aber ich merkte mir jeden Buchstaben...

Nach dem Abitur beschloss ich nach Békéscsaba zu gehen und dort dem Fremden-Führerschein abzulegen. Ich wusste nur eins, ich wollte in jedem Land viel reisen, um jeder Nation etwas mitteilen zu können, und dies wäre der richtige Job für mich. Es war der 28. August im Jahre 2000, als ich meinen Koffer packte. Ich wollte nicht nach Hause, höchstens zu den Feiertagen. Ich bekam in Békés (Ort des Frieden) was von der Stadt 10km weit entfern war, ein Zimmer in einen Internat. Auf der Hinreise im dem Bus, sah ich die vielen Schüler mit ihren kleinen Rucksäcke sitzen, nur ich hatte ein rissen Koffer mitgeschleppt. Doch plötzlich sah ich hinten, in der Ecke noch ein Riesenpaket, das noch größer war als meins. Es gehörte auch eine Schülerin; wir sahen uns an und schauten gegenseitig auf unsere Koffer. Als wir ankamen, ging sie mir nach und fragte mich;

•          „Was ist denn in deinen Gepäck? Ich sah sie an, und fragte zurück; „Und in deinem?!“

Wir sagten nichts mehr, wir wussten, dass unsere Bündel, nur voller Wasser waren… ja, mit bitteren Tränen, die immer schwere wirkten und die nicht nach Hause wollten. Als wir uns anmeldeten, wollten wir unbedingt in einen Zimmer, obwohl alle Namen schon nach ABC eingeordnet waren; ließ ich nicht locker. (Ich wusste das Gott mich nie alleine lies, denn sie wollte auch nicht zurück ins Elternhaus, bis sie ihre Prüfung hatte. Genau wie ich, und das war erst das erste Zeichen…) Ich habe der Erzieherin gelogen, dass wir verwandt wären und sie sollte uns in einen Zimmer verlegen, sonst würden wir auf dem Flor schlafen. In Grunde genommen war es keine richtige Lüge, denn wir waren Seelenverwandt, ja! Anikó hatte noch auf ihrem Rücken ein riesengroßer Rucksack, da sie Fallschirmspringerin war; sie ging am Wochenende nach Rumänien, durch die Berge zufliegen--- Sie war auch eine Möwe, in ihren vorigen Leben. In unserem Zimmer kamen noch drei andere Schülerinnen; Süni, die von ihrer alten Schule flog, sie redete mit keinen gerne; Timi, die ein typisches „Mädel vom Lande“ war. Sie schob mit mir das Bett zusammen, denn sie hatte Angst im Dunkeln und ich musste ihr immer eine Nachtgeschichte vorlesen; und Hajni. Hajni, hatte eine Halskette um, an deren eine geschnitzte Pfeife hang; diese hatte sie jeden Abend mit Grass voll gestopft und dann viel sie in Trance, in eine andere Welt damit sie diese ertragen kann. Am nächsten Tag schlief sie nur; aß alle 3 Stunden etwas, dann verkroch sie sich wieder in ihrem Bett, welches in der Ecke stand. Als ich abends versuchte einzuschlafen, habe ich nach eine Weile gemerkt, dass Anikó auch nie schlief. Sie beobachtete mich immer, aber als unsere Blicke zusammentrafen, trete sie sich schnell zur der Wand herum. Als sie endlich einschlief, träumte sie nur schlecht, und schrie öfters auf:

•          „Lass mich los, lässt mich endlich in Ruhe…!“

Sie wohnte in Budapest, wo es auch solch eine „Wirtschaft und Fremdenverkähr“ Schule gab, aber sie wollte weg vom diesen Ort, ich konnte mir es nur denken, warum sie sich, eine 250 Km entfernte Schule sich aussuchte. Sie kam in derselben Klasse, wie ich und nach einiger Zeit viel uns auf, das wir uns sehr ähnlich waren. Als ich zum ersten Mal laufen ging, sagte sie; sie würde so gern mit mir rennen, denn sie joggt als kleines Kind schon jeden Tag, aber sie ist jetzt auf eine Kur, weil ihre Knie vom vielen laufen kaputt gegangen sind. Ja, sie hatte sogar den Triathlon gewonnen, weil sie auch keine Minute ruhig sitzen könnte. Sie hatte wirklich soviel Energie wie ich; als sie neben mir saß, da hat sie immer mit ihren Beinen gezuckt und gewackelt, aber in Wirklichkeit lebte in ihr eine unruhige Seele, die versuchte etwas zu verdrängen. Als ich sie beobachtete, kam mir sie vor, als wäre sie mein Spiegelbild. Wenn sie morgens in die Schule ging, zog sie bloß ein kleines Kleid an, kämmte ihr Haar ins Gesicht, damit man ihr Antlitz nicht sehen konnte, und hat mit niemanden geredet.

Einmal fiel Ann auf, dass ich schon seit Tagen nichts gegessen hatte; da hat sie mich auf ein Hamburger eingeladen. Von diesem Tag an unterhielt sie sich mit mir und öffnete sich. Ja, sie erzählte alles was ihr Herz bedrückte und warum sie hier ist. Dies habe ich mir schon gedacht aber ich konnte es auch, aus ihren Augen herauslesen…Wir wollten dann in die Schule gehen, ja wir wollten immer dahin, aber kamen nie an. Wir trampten nur durch das Land, hin und her, ohne Ziel. Manchmal wussten wir gar nicht mal wo wir waren, aber als wir an einen Teich kamen, kreischten wir jetzt zu zweit; Stopp! Mit einem Sprung waren wir hineingetaucht, da uns das Wasser magisch anzog. Dann strandeten wir und sahen nur stumm in den blauen Himmel. Ich habe Ann vom meinen vorigen Tod erzählt, da ich ihn immer wieder träume; ich fliege durch die Wolken und stürze die Felsen herunter ins Meer. Da schaute sie mich an und meinte:

•          „Ich könnte ohne den Himmel nicht existieren, weil er ist mein zu Hause, nur dort verfliegt mein Schmerz! Wenn du magst, komm mit mir einmal nach Rumänien mit, wir können dort einem Tandem springen?!“

In der Schule sagten schon die Schüler, dass wir, wie ein Ei sind. Ich sei die Schale, und Anikó das Innere, wir würden zusammenpassen, und sind unzertrennlich. Ich war nur Härter, sie wurde immer deprimierter und betrübter. Wir schliefen immer in der Schulstunde ein, saßen uns hinten hin und schauten aus dem Fenster. Aber sie kam nicht mehr ins Internat zurück um  hier zu übernachten. Tauchte bloß einmal auf, dann verschwand sie genau so schnell wieder. Einmal hatten die Lehrer, extra für Ann eine Kosmetikerin und eine Frisöse in der stunde hineingeholt, denn sie sah schon fürchterlich aus. Sie sollte etwas für ihr Aussehen tun, wenn sie Fremdenführerin werden will; da müsste sie zuerst auf ihr äußeres achten. Aber sie sahen wieder nur, was sie sehen wollten, sie fragten nicht nach den Grund, was der schlimmste Fehler der Menschen ist. Sie wollen einfach nicht mehr nach der Quelle der Wahrheit suchen, wie könnte es soweit kommen? Wieso; warum? Hat sie denn Geld für so etwas; warum will sie sich nicht herausputzen, und sich wie eine Hure anbieten usw.…? (Ich sah den Grund und verstand sie, deswegen lies sie mich als einzigste an sich ran...) Sie ging wirklich in kaputte Strumpfhosen, trug schmutzige Kleider und Haare. Gab nie Geld für Schönheitsartikel aus, aber alles hat einen Anlass; später schnitt sie sogar ihre Haare so kurz das man dachte sie sei ein Mann, ich sah mich wieder und fühlte mit ihr! Wir gingen am Wochenende wirklich nie nach Hause, das Internat wurde nur für uns alleine herausgegeben, sie hatten uns sogar ein Schlüssel gegeben. Ja, eine ältere Erzieherin wollte uns verstehen. Es gab Wochenenden, wo ich mir Sorgen machte um meine Freundin, denn sie kam manchmal ganz gestört an, ging unter der Dusche, aber samt Kleider, nahm eine Bettlage, wickelte sich damit ein und zitterte die halbe Nacht, so durch. Öfters kam sie auch betrunken an, und fand das Schlüsselloch nicht mehr, deswegen kletterte sie durch das Fenster, wo sie hängen blieb, wegen ihres Fahlschirms. Ich saß mich eines abends neben ihr aufs Bett, und fragte was ich schohn sah: „Wer hat dir weh getan, von wem fliehst du bloß?!“ Sie wechselte fast jede Woche ihre Telefonkarten, und trotzdem ruf jemand sie immer wieder an; da nahm sie das Telefon und schlug den Akku heraus. Zitternd gab sie mir nur eine Kurze Antwort:

•          „Als ich den Triathlon mit 17 Jahren gewann, lud mich eine Sport-Firma zu einem Foto-shooting ein; Es ist eine reiche Budapester Gesellschaft, ich ging umsonst zum Anwalt, habe keine Chance. Seitdem ekle ich mich vor den Männern und den Kameras…Und weil ich nicht das mache wollte was diese Satansbande verlangt, verfolgt sie mich irgendwie und zerstöhrt mein Leben!“

Ich habe nichts mehr gefragt. Damals wusste ich noch nicht, wie es möglich sei, ihre neue Telefonnummer nach ein paar Tagen herauszufinden. Erst nach 7 Jahren, als ich selber dass durchmachen musste… Ich lud Anikó zur einer Tafelrunde ein, an der ich meine Freunde jeden Abend traf, sie bräuchte keine Angst zu haben, denn sie wären ganz anders. Sie kam auch mit und als sie meine Freunde sah, die auch äußerlich anders waren, dachte ich sie würde zögern. Zum Glück setzte sie sich lachend zu uns am einen Tisch und tatsächlich genoss sie diesen Abend. Erst jetzt, sah ich sie zum ersten Mal, richtig lachen. Meine Gefährten kamen aus verschiedenen Ländern und Nationen; Nigeria, Indien, Japan, Arabien, aber wir alle, sprachen eine Sprache und verstanden uns! Sie sangen uns Afrikanische Lieder, und brachten uns Wörter bei. Wir unterhielten uns über Glaubens- unterschiede und warum die Menschen sich immer mehr hassen… Ich habe einen Jungen kennen gelernt, der aus Afrika stammte, denn ich schon über ein Jahr in meinen Träumen gesehen hatte; Daniel, Akim, Martins, Ezsenwa; (Aber seine Mutter nannte ihn nur Okutcsokud = Gottes Sohn).

„Dieser Junge Mann hatte nichts, aber gab mir alles!!!“

Ja, dieser Junge, konnte mir nichts geben, weder noch schenken, aber er gab mir etwas, was mir keiner mehr wegnehmen kann. Er führte mich näher zur die wahren Sonne

Er war der erste Mann, der immer auf mich aufpasste, dass ich richtig aß; ja, er fütterte mich anstatt mir das Essen aus den Mund rauszuhauen, damit ich eine perfekte dume sinnlose dekoratin werde! Er hat nicht mit meinen Brüsten geredet, wie alle anderen Männer es hier taten! Daniel sah mir vom ersten Augenblick nur in die Augen, er war der erste Mann, der „mich“ suchte, und den Menschen in mir ergründete, nicht das Fleisch! Er versuchte mich zu begreifen, hielt meine Hand und bat mich alle meine Wüsche, Sorgen, Hoffnungen, und meinen Kummer zu erzählen. Er war wirklich Gottes-Sohn, der mir etwas sagte, was ich selber auch seit meiner Kindheit spürte:

•          „Ich war in meinem Leben schon in vielen Ländern, auch in Europa. Ich spreche mehrere Sprachen, aber auch wenn ich Ungarisch könnte, würde ich dieses Volk nie verstehen! Sie denken, wir leben im Busch, und lachen uns aus, wir seien die dummen, schwarzen Busch-Männer; jedoch, sind sie es, die in einem großen, dunklen verlorenen Wald leben, und sie erkennen vor lauter Bäumen den eigenen Wald nicht mehr!! Wer andere verurteilt, der verurteilt sich selber!!“ (Bibel: Römer 2. punkt:1-2 und 11 Satz)

Ja er war der erste Mann, der mich nicht nur ausziehen wollte, nein! Er hat mich auch immer wieder angekleidet, ich durfte nie meine eigenen Sachen selber zurückziehen. Er sagte:

•          „Ich nahm dein Gewand ab, deswegen muss ich es wieder auflegen, denn ich liebe dich so als wärest du mein Körper…  Er sagte immer: Look Thessy this is my Body, and my body is yours, i love your Body as my, dont forget what i teach you, because i will love you forever“ - (Paulinischen Brief an die Epheser 5:28; und Johannes 13:10-17) Er stellte mich in eine kleine Waschschüssel, und wusch mir mit etwas Milch die Füße ab, er sagte so werde ich von allen Bösen befreit.

Anikó sprach sehr gerne mit Carlos, denn er war sehr intelligent. Er kam aus Nigeria, und wollte es mit Leistungssport versuchen. Er war sehr groß, beinah 2 m hoch und sehr sportlich. Er brachte uns immer zur Bushaltestelle zurück, dass uns nichts geschehe; da kamen paar Typen, die vor uns stehen blieben. Sie fingen an, ihn zu beleidigen und zu schupsen;

•          “ Wenn du keine Augen hättest, würdest du in der Dunkelheit verschwinden!“

Ann hielt es nicht länger aus, sie sprang wütend auf den einen Mann, und brüllte, ihn an:

•          „Ich kratz euch gleich allen die Augen heraus, da werdet ihr auch in Dunkeln verschwinden!“

Ich konnte sie kaum herunterziehen und beruhigen, da gingen die Toren mit einmal weg, aber nach diesem Ereignis hatten wir Carlos nie mehr gesehen; Er lief weinend weg. Sein letzter Satz lautete;

•          „Wir sollen immer im Hellen bleiben!“ ( Johannes;12:35-36)

Wir hatten wegen dieser Begebenheit den letzten Bus verpasst, so gingen wir zu Fuß nach Békés ins Internat zurück. Es war sehr kalt und wir sahen nichts, denn die Hauptstraße war auch nicht beleuchtet. Plötzlich kam ein Police-Streifenwagen und fuhr ganz langsam neben uns und fragte; ob wir Nutten seien. Ich erklärte ihnen, dass wir wegen einiger radikaler Randalierer die uns angegriffen hätten, den letzten Bus verpasst haben. Ich fragte sie, ob sie uns nicht ins Internat zurückbringen würden, denn wir hätten keine Taschenlampe mit und es sei 10 km entfernt. Da lachten Die „Schutz-Männer“, die die Ordnung hüten, sie interessierte dies nicht, und sie seien ja keine Taxe, es sei unser Problem, was passierte. Ja, es sei sicher unsers Problem, dass es Randalierer gibt die die Leute angreifen, wir sollten es selber lösen. Die ungarische Polizei sei für keine Probleme zuständig, sie seien für keine Angelegenheiten hier da, nur für ihre eigene, denn sie hofften nur auf Prostituierte zu treffen um einen netten Abend zu haben. Sie fuhren auch gleich lachend weiter, und haben uns um Mitternacht am Straßenrand gelassen. Es war schon nach 24.00 Uhr und da kein Auto kam, dass uns mitnahm, erzählte Ann mir alles, was sie bedrückte. Sie sagte, dass sie nach Langem zur einen jungen Mann Namens Csaba wieder Vertrauen fand, es sei der, der immer vor der Schule im Schlafsack neben seinem Motorrad schläft. Ja, er hatte nur eine Harley Davidson und weil er wegen seinem äußeren kein Internat bekam, musste er in seinem Schlafsack rasten, bis er eine kleine Wohnung gefunden hatte. Sie sagte, er war sehr nett und liebevoll zu ihr gewesen, aber immer wenn sie ihn in der Schule trifft, da behandelt er sie wie Luft und wie der letzte Dreck. Sie wüsste nicht mehr weiter, weil sie nach dem Schulabschluss nicht mehr nach Hause möchte, und sie hätte sich Hoffnung gemacht, dass er vielleicht zu ihr hält. Ich konnte ihr nur Ratschläge geben, denn wie könnte ich ihr nur helfen, in einem Land, wo alles unmögliche nur möglich ist?! Wo Mörder, gewalttätige Alkoholiker, Schläger und alles Abscheuliche gestatte ist! Ja, wenn ich zur Polizei ging, da schickten sie mich immer nur lachend weg, als würde sie überhaupt nichts mehr angehen, außer ihren eigenen Geschäften, wenn sie Geld abzockten neben dem Straßenrand!! Wie Anikó mir auch erzählte, ging sie umsonst zu mehreren Rechtsanwälten, denn hier bekommt derjenige Recht, der Geld hat, auch wenn es ein kranker Psychopath oder Mörder ist! Der Gerechte, der das eigentliche Opfer ist, bekäme hier kein Recht, und gerade dann nicht, wenn er auch noch arm sei. Ja, die Rechtsgelehrten verurteilen den, der eigentlich Hilfe bräuchte; denjenigen, der Recht hat und unschuldig ist; und lassen den frei, der zwar Geld hat, aber voll in der Schuld stinkt! Ja, sie Urteilen alle nur noch nach dem Gelde und nicht nach dem wahren Recht! Sie wissen nicht einmal was es bedeutet; „schuldig oder  nicht schuldig?!“, sie kennen das wahre Gesetz nicht mehr, sagen nur ihres wäre es, aber was soll dies nur ein Gesetz sein, den Tod und die Mörder zu unetrstützen, weder die Wahrheit zuerkennen! (Römer3:10-31)

Ich wusste eben nicht, wie ich Aniko helfen könnte, aber Ann verlor sich immer mehr. Sie aß nichts mehr, viel auf der Straße immer wieder um, ja sogar in der Schule hatte sie keine Kraft mehr, die Treppen hoch zu steigen und fiel in Ohnmacht. Wenn eine Silbermöwe ihren Weg verliert, weil sie die Sonne nicht mehr vor Augen hat, da weiß sie nicht mehr, wo lang sie fliegen muss! Sie verliert die Orientierung, vergisst alles um sich herum und kreischt über dem Meer, solange bis eine riesen Welle sie bremsen und runter ziehen wird…bis auf den Grund wird sie sinken, wenn sie nicht in ihrer Not schnell aufwacht. Denn sie fliegt immer nach der Wärme, nach dem hellen Licht, wenn jemand sie erfrieren lässt, da verliert sie ihren richtigen Pfad, und tabt in die Dunkelheit was sie am meisten hasst. Dies passierte eines Tages mit ihr; sie kam nicht mehr auf und blieb am Boden liegen, ich rief schnell den Krankenwagen an und fuhr mit ihr ins Spital. Sie musste Blut bekommen und musste für ein paar Wochen im Krankenhaus liegen bleiben, so erschöpft war sie. Mir tat sie so leid, denn ich kenne dieses Gefühl, wenn man einem am Boden liegen und ausglühen lässt. Deswegen rief ich sofort Csaba an, sie würde sich bestimmt freuen dachte ich mir, wenn jemand, den sie liebt, sie besuchen würde. Er wusste sogar gleich, wer ich bin und war so höflich und freundlich, ich dachte ich hätte mich schon verwählt. Ich sagte, dass Anikó seine „Gelegenheitsfreundin“ im Krankenhaus liege. Da fragte er ganz aufgeregt; was sie habe, warum ist sie dort? - Ich sagte nur; Was würde sie wohl haben, was wohl?! Ich konnte diese Krankheit nicht auf der Stelle beschreiben, weil sie ein unheilbares Weh ist, für die es noch keine Arznei gibt! Sie suchte nur nach der echten Liebe und wahren Wärme; so könnte ich diesen Schmerz nur in einem Wort zusammenfassen; der Liebeskummer, - wenn man immer nur auf die Kälte trift. Wie viele Menschen führten wegen diesem einen Wort Kriege, oder nahmen sich sogar das Leben…; deswegen sollte man, nie mit Gefühlen eines anderen spielen, denn die Liebe kommt von Gott und wenn du sie auslöschst im Menschen, da bleibt nur noch die Trauer und der Hass und die gehören zum Tode…

Csaba versprach mir, dass er mich am nächsten Tag vom Internat abholen werde, um Anikó besuchen zu können; er sagte zu mir noch einen letzten Satz; “ ich sei ein Engel, er würde den Mann der mein Herz einmal erobern wird, schon jetzt beneiden, den dieses Herz giebt es nirgens mehr, und es ist einzigartig!“ Am nächsten Morgen kam er auch pünktlich an, setzte mir einen Helm auf und mit einem Sprung hüpfte ich aufs Motorrad, dann fuhren wir los. Er hielt mich mit einer Hand fest und fuhr ganz langsam, damit mir nichts passiert. Ich dachte über diesen Burschen nach, was er hinter seine harte Lederjacke nur verbirgt. Denn er war zwar äußerlich wie ein Wolf, aber im Inneren ist er ein kleines Lamm gewesen. Ja, es ist meistens so mit den Menschen, das habe ich schon längst bemerkt; derjenige der still ist wie ein Schaf, der ist ein gemeiner und hinterhältiger Hund!!!(Matthäus 7:15) Ja; er tat so, als wäre er der Größte und Stärkste, aber hatte sogar Angst alleine ins Spital zu fahren, was er zwar nicht zugeben würde. Aber man sagt ja auch noch, dass die Hunde die bellen, nicht beißen, nur stille Wasser sind am tiefsten! Als wir im Krankenhaus ankamen sahen uns alle nur stumm an und waren geschockt über Csaba’s Aussehen. Denn er war wieder voller Dreck. An seiner Kleidung hing hier- und da ein Grashalm. Dies bemerkte er und wollte in diesem Augenblick raus rennen, ich konnte ihn im letzten Moment noch zurückziehen. Nahm ihn an der Hand und sagte den Ärzten; er sei mein Bruder, er käme nur von sehr Weit gereist, um meine Freundin zu besuchen. Als wir in Ann’s Zimmer hinein traten, bekam ihr blasses Gesicht sofort eine rosa Farbe, und ihr Herz klopfte wild, denn sie war angeschlossen an eine Maschine die dem Rhythmus aufnahm. Der Bub an meiner Seite zitterte und bewegte sich nicht von der Stelle, ich spürte es an seiner Hand, wie weh es ihm tat, sie so zu sehen. Er hatte auch Schuldgefühle, denn er grüßte sie wirklich nicht einmal auf der Strasse, und vor seinen Kumpels behandelte er sie, als wäre sie die letzte Nutte; obwohl seine Hand jetzt schwitzte und zitterte. Ich sagte zu ihm, er sollte wenigstens jetzt mit ihr ein bisschen freundlich sein. Ich ging inzwischen in dem Warteraum, wo ich wieder nachgrübelte, über die Männer, die ihre Gefühle verbergen, weil sie dachten es wäre nicht männlich! Ist das denn ehrenhaft, wenn man nicht mal den Mut hat jemanden zu grüßen, denjenigen, dem man abends Liebesworte ins Ohr flüstert?! Ist das denn ritterlich, wenn man nicht mehr weiss, wie man eine Frau behandelt und sie nicht so liebt wie sich selbst, sondern schlimmer behandelt als einen Hund? Ich verstand die Welt nicht mehr, wo alles Gute sich ins Schlechte umwandelte. Ja, man nannte Dinge gut die schlecht waren! (Bibel: „Oh weh, denen die, die gute Dinge schlecht nennen und die bösen gut…!“) In diesen Moment war ich froh Daniel zu haben, der wircklich von Gott kamm, denn er behandelte mich wie eine Krohne, und schähmte sich keinetfals für mich, in Gegenteil! Er war stolz auf mich, und meinte, wenn ein mann sich für eine Frau schämen muss, da schähmt er sich in erster lienie für sich selbst, entweder weil er selber nichts kann, oder eine Frau wählte die nichts kann. Man sollte deswegen die Frau richtig kennen lernen, dessen Herz und nicht dessen Fleich, um sich nicht schähmen zu müssen. Doch die meisten suchen ja nur das letztere und so werden sie selber zur schmacht in Gottes Augen! Denn was ihr wählt das seit ihr, wie ihr handelt und was ihr auch tuht mit deinen nächsten, das tuht ihr mit euch selber...

Dies war der letzte Tag, an dem er mit Anikó gesprochen hat, und ihr etwas Mitgefühl zeigen konnte. Da sonst seine Kumpels und das „coole - Image“ was sie erforderten, es nicht erlaubten, verliebt zu sein. Ja, die positiven Gefühle wurden in dieser Welt für negativ gehalten! Was ist das nur für ein Zeitalter, wo die wahre Liebe ausstirbt?! Aber nehmt einen guten Rat an, wenn ihr keine Liebe sucht, da geht an einen Ort, wo man nur Lust des Fleisches bekommt; und tötet keine guten Seelen! Es ist kein Wunder, dass immer mehr Frauen, dann nur noch aufs Portmonee schauen, denn was anderes bekommen sie ja eh nicht von euch! Ja ihr macht die Frauen zu Nutten, denn ihr braucht ja nichts anderes mehr. Wenn ein nettes Mädchen kommt, das nützt ihr gleich aus, oder betrügt es mit den Dirnen! Und ihr sagt nur zu den Frauen „du Hure!“! Und wer bist du?!!! Wer bist du denn, der Mätressen braucht, denn ohne sie würdet ihr alle vernünftigen Sündenlosen zu Kokotten formen! Wer bist du, der so denkt, der nur Pornos anschaut und keinen romantischen Kitsch sehen kann? Ich weis es, zu wem du gehörst, der selber die größte rote Hure der Welt ist; denn du bist der, der nur andere verurteilt, weil du selber dich mit Hurerei und Unzucht befleckt hast, deswegen verurteilst du dich selbst.(Offenbarung 17:1-2)

Als Anikó aus dem Krankenhaus entlassen wurde, war sie doch noch nicht geheilt, und hatte noch mehr Kummer als vorher. Sie versuchte sich mit anderen Dingen zu beschäftigen und ich ging mit ihr umsonst aus, um sie ein bisschen abzulenken von der Last die sie bedrückte. Egal wohin ich sie mitnahm, es schien mir, als schleppte ich eine lebendige Leiche mit mir. Der letzte Ausflug mit ihr war, in ein Tanzcafé. Sie trank nur die Martinis hintereinander, bis sie immer wieder umkippte und zu Boden fiel. Man sah schon ihre Unterwäsche und ich versuchte sie mit aller Kraft zu halten, bis sie auf einen Tisch, der umkippte, drauf fiel. Ich bat sie umsonst, sie solle nicht zu viel Alkohol trinken, denn sie erbrach sich schon, doch sie hörte nicht auf mich. Ich ließ sie trotzdem nicht alleine, denn gerade in so einer Situation darf man einen, nicht verlassen! Ja! Sie war in großer Not, und dieser Mann, der ihr Kummer bereitete, rannte lieber weg um cool zuwirken. Doch vor wem willst du Mann wegrennen, vor Gott willst du weglaufen? Wohin würdest du denn dich verkriechen? Er sieht dich überall, und er wird deine Taten auch nie vergessen! Ann war alles einerlei, sie war am Meeresboden angekommen, und hatte alles um sich herum vergessen, sah das Licht nicht mehr. Schon als wir losgingen, da hatte sie sich einfach im Stadtzentrum auf dem Gehsteg hingehockt, denn sie musste mal; dabei sang sie auch noch ein bitterliches Lied, was ich nicht einmal verstand, denn sie weinte dabei. Die Taxifahrer taten so, als würden sie nicht hinschauen, aber man hörte sie doch und diesen bitteren Gesang… Jetzt lag sie völlig fertig am Tanzboden und niemand wollte mir helfen sie auf einen Stuhl hochzuheben! Plötzlich kamen die Türsteher, zerrten sie mir aus den Armen heraus, hoben sie hoch und schmissen sie irgendwo raus. Ich konnte wegen den vielen Tänzern nicht so schnell hinterherlaufen, aber wo ich draußen ankam, fand ich sie nirgends. Ich rannte zurück, und gab ihnen eine Ohrfeige, als sie mir das sagten:

•          „Ein Mensch der wie eine Leiche aussieht, gehört auf den Friedhof!“

Ich bekam einen Schock, ich dachte es sei ein schlechter Scherz, aber in diesem Lande gibt es ja keine, die wissen, was Hilfe bedeuten, sie wissen bloß eins; wie mache ich den anderen noch fertiger, der eh schon unten liegt!!!

Ich suchte jedes Grab ab, ging durch den dunklen Friedhof. Es war schon nach Mitternacht, aber ich fand sie nicht! Sie konnte doch nicht einmal in diesem Zustand laufen! Niemand hat sie gesehen, aber ich habe alles nach ihr abgesucht, jeden Winkel, ohne Erfolg, nur die Türsteher lachten … Die Sonne ging schon auf, deswegen trampte ich schnell ins Internat zurück, vielleicht hatten sie ja eine Taxe gebeten sie nach Hause zu fahren, hoffte ich!

(Ja, ich hoffte immer nur, aber wozu? Das weis ich selber nicht einmal. Kann man denn noch Hoffnung haben, kann jemand, der am Meeresboden versinkt noch auf eine Hand hoffen, die dich hochzieht?! Ich glaube hier müssen alle ertrinken! Entweder gab es hier keine helfenden Hände oder sie stamme von der Urschlange ab, die keine Hände hat, um helfen zu können, nur giftige Zähne…)

Als ich ankam, hockte Anikó zitternd unter der Dusche, aber wieder mit samt ihren Kleidern. Ihre Knie bluteten. An ihren Armen hatte sie blaue Flecke, und viele Kratzer waren zu sehen; aber sie sagte nichts mehr. Was dürfte ich hier noch sagen, man durfte ja nur mit einem Maulkorb herumrennen, denn, wenn du zur der Polizei gehen würdest, sie um Hilfe zu bitten, schickten sie dich weg, das wäre nicht ihr Problem. Ich glaube außerdem, hier könnte man jeden 2.-ten verhaften. Ja, es gab wenige Menschen in meinem Leben, die jetzt wüssten, wovon ich hier rede. Deswegen rief ich ihre Eltern an, und bat sie, sie abzuholen, weil sie in Schwierigkeiten wäre. Danach rannte die Zeit schnell vorwärts, ich habe nur noch auf den Tag gewartet; an dem ich die Fachprüfung endlich ablegen konnte. Ja, ich wollte so schnell wie möglich aus diesem Land verschwinden, wo man die Leute nicht menschenwürdig behandelte und in der Not alleine ließ! Schnell weg, und nur so weit weg wie möglich, dachte ich mir! Ja, das war mein Ziel, nur noch darauf konnte ich mich konzentrieren! Hier hattest du kein Recht, darfst nicht um Hilfe schreien, sonst schmeißen sie dich gleich auf den Friedhof und konntest auf deine Träume keine Hoffnung aufbauen. Ja, hier kommt man nur weiter, wenn man korrupt ist oder seinen Körper verkauft, entweder hat man genug Geld und Beziehungen. Du konntest noch so dumm sein, und noch so ein Arschloch, wenn du Beziehungen hattest und genug Money, da wird aus dir etwas, sonst trampeln sie dich nieder. So entschloss ich nach Österreich zu gehen, um ein neues Leben zu beginnen. Sogar nach Deutschland, was eigentlich meine Heimat war, wollte ich nicht mehr zurück, um wieder eine Zigeunerin zu sein, und außerdem, sagte mir Gott:

„Wo du auch hingehst, egal in welcher Stadt du bist, wenn dich dort die Menschen verachten und beschimpfen wegen deiner Liebe und deines Bemühens, geh weg und dreh dich nicht um! Sei beruhigt, ich werde diese Stadt bestrafen, denn sie hassten „Mich“ zuerst, nicht dich!!!“ (Matthäus 10:11-15)

Daniel, mein Freund aus Afrika, hatte hier keine Arbeit bekommen, sogar als er in ein Geschäft ging, sagten sie zu ihm; „wir verkaufen kein Schwarzbrot!!!“ Dieses Volk hier verurteilte nur jeden wie ein Blitz - ohne nachzudenken - sie wollten gar nicht den Kern erforschen! Wegen dieser oberflächlichen Haltung vegetierten sie dahin, und dieser Charakter ist für mich, die größte Sünde von allen, den anderen nicht zu lieben so, wie du dich selbst liebst!!!

 

 

(Bibel: „Welches ist das höchste Gesetz von allen, Jesus? - Liebe Gott vom ganzem Herzen und deinen Feind/Nächsten wie dich selbst!“)

 

 

 

Ich glaube, ich könnte an einem einzigen Finger nachzählen, wie viele hier das einhalten! Ich erlaube mir hier zu sagen, ich habe noch keinen getroffen, der dies halten konnte, obwohl man dazu weder Geld bräuchte, noch eine besondere Lehre! Nur ein Herz… Deswegen musste Dany, nach einem halben Jahr Ungarn verlassen und fuhr weiter nach Italien, um dort sein Glück zu versuchen. Er bekam in Padua schon nach dem ersten Tag eine Stelle. Er versprach mir so viel zu schuften, bis ich meine Prüfung bekäme, dann könnte ich sofort zu ihm umziehen. Er träumte von Kindern und einer schönen Heirat, aber er hatte nichts, weder noch ich selber. ER sagte mir immer; er würde meine Kinder selber zu Welt gebären, wenn es gehe, damit ich keine Schmerzen erlitt, so liebte er mich!!! Aber so hat man wenigstens noch Träume in diesem Leben, auch wenn man weiß, dass sie es für immer wohl bleiben werden. Ich machte ihm keine Hoffnung und war ehrlich zur ihm. Ich erklärte ihm, dass ich nie Kinder in „diese Welt“ setzen werde, denn es gäbe schohn genug, die keine Zukunft haben; aber da fing er an zu weinen, deswegen ließ ich ihn weiter träumen. Ja, er hat gedacht, wegen der Geburtschmerzen, und da sagte er; er würde sie für mich auf die Welt bringen, aber es war nicht dies…(Bibel, Buch der Weisheit 3:13-4:6 und Matthäus 24:19... Oh weh den Kindern und Müttern die in der letzten Zeit der zeiten sie ernähren müssen)

Eines Tages hatte ich mir vorgenommen, dass ich mir meine Gebärmutter herausnehmen lassen werde. Ich ging ins Krankenhaus und suchte einen Arzt auf. Er verstand mich zwar auch nicht, schaute mich nur geschockt an, und sagte ich würde mir es noch 100-mal anders überlegen. Darauf war ich allergisch, denn ich war kein Mensch, der in jedem Moment anders denken würde, ich stand energisch auf und schlug auf seinen Tisch, und sagte:

„Ich wusste in meinem ganzen Leben lang immer was ich wollte und was ich verachtete, aber die Leute versuchen mir immer das Gegenteil einzureden, wenn sie mir nicht helfen möchten, da suche ich einen anderen Arzt. Denn, wenn ich über das Leben eine Meinung habe, da wechsle ich diese nicht 100-mal!“

Da wurde er ganz blass und telefonierte sofort, dann nach einer halben Stunde wurden wir uns einig. Er sagte zu mir er würde aus Holland mir eine spezielle Spirale bestellen, aber dies könnte man nur nach einer Schwangerschaft einsetzen, aber er versuche es. Wenn ich es mir doch überlegen würde, könnte man sie immer herausnehmen, aber wenn die Einsetzung nicht gelingen würde, da nehme er keine Verantwortung dafür; denn man muss bis zur Gebermutter hoch dringen und weil ich noch kein Kind hätte, würde so ein Eingriff sehr riskant seien. Ich musste ein paar Papiere unterschreiben. Er versprach mich anzurufen wenn sie aus Holland ankam. Danach ging ich mir ein paar Zeitungen kaufen, ich wollte nach Ausland-Jobs schauen. Ich fand einen sehr korrekten Artikel, wo ein Szegeder Jurist nach Österreich vermitteln würde. Ich ruf ihn sofort an und fragte ihn, wie viel er verlangen würde, mir eine gute Arbeit zusuchen. Er meinte es wäre ein Monatsgehalt, aber ich müsste ihn persönlich treffen, da könnten wir alle Dinge klären und ich sollte alle meine Papiere noch mitbringen. Er gab mir sogar schon einen fixen Termin, wo er mich erwartete. An einem Morgen rief mich der Arzt an, dass meine Spirale angekommen sei, und er gab mir an demselben Tag einen Zeitpunkt, wo er sie reinsetzen könnten. Ich dachte nur es sei ja früh genug, ich müsste ja erst um 14.00 Uhr in Szeged seien, dass würde ich locker schaffen. Als der Tag kam, rannte ich früh schnell wie möglich ins Spital zum Arzt; aber in meine Tasche waren die Papiere die ich Nachmittag für Szeged brauchte. Er meinet zwar er würde mir keine Spritze geben können gegen die Schmerzen denn, dass ginge so nicht, wenn ich betäubt wäre. Deswegen fragte er ob er mich an Stuhl festbinden sollte, oder würde ich Schmerzen aushalten? Ich antwortete nur:

„ Meine Seele würde momentan mir mehr schmerzen, als mein Körper…“

Neben uns stand eine junge Schwester, die ganz kreidenbleich wurde, als der Arzt die große Zange nahm, und schwitzend sich bemühte sie hineinzusetzen. Er hatte sie sogar raus gefordert, denn sie wurde immer unruhiger, als würde es ihr mehr wehtun als mir selbst. Ich fragte dem Mediziner ob es ihm gut ginge, er sehre auch sehr blass aus, da sah er mich nur mit seinen verwirrten kleinen Augen an, das er so was noch nie erlebt hatte, er würde mich nie vergessen. Als ich das kalte Metal in mir spürte bedankte ich mich, gab ihn die Hand, und eilte zur den Busbahnhof. Plötzlich verschwamm mir alles vor meine Augen und sah nichts mehr; bis ich zusammenklappte. Ich hatte nur noch Kraft um eine alten Frau zu bitten, den Krankenwagen anzurufen. Ich lag da auf dem kalten Gehsteig, und spührte nur wie die Kälte in mir hineindringt. Ich konnte mich nicht mehr rühren als würde ich von einem giftigen Stich gelähmt. Die Menschen gingen nur an mir vorbei, und schauten mich nur dumm an, ja alle hatten mich da liegen lassen. Plötzlich hörte ich aber eine sanfte Stimme die meinen Kopf in ihren Schoß bettete. Sie streichelte mich und sang dabei ein Lied. Ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen, spürten nur ihre 100 geflochtenen Zöpfe, die über mich herunter hangen wie Engels flügeln. Ich blickte hoch zu ihr, sie hatte die Sonne in ihren rücken so dass ich, ihr Angesicht nie wieder erkennen würde. Sie hatte einen Weisen Mantel an, der so weich war wie Federn. Dieses Bild war mir sehr vertraut, deswegen beruhigte ich mich. Sie sang ein Himmelslied in einer Sprache die ich nicht verstand!

„ Wer warst du, oh Mädel! Wenn du dich noch an mich erinnern kannst, da danke ich dir, dass du mich nicht an Boden erfrieren Lasest!!!“

 

( Dieses Bild mahlte ich mit 9 Jahren, ich träumte es immer wieder, ich war mit der Sonne bekleidet; deswegen suchte ich sie…Offenbarung, 12:1)

Als der kranken wagen kam, gab sie mir auf meiner Stirn ein Kuss und verschwand…Der Sanitäter band mich auf dem Rollbett fest und wir fuhren zurück ins Krankenhaus. Als sie fragten was ich habe, ob ich schmerzen hätte? Da antworte ich nur:

•          „ Es ist die Zeit gekommen um zu gehen, um auf den richtigen Weg träten zu können!“

Doch sie verstanden mich nicht, zogen nur meine Sachen aus schmeißten sie im Schrank und gaben mir 2 Spritzen, die sicher Beruhigungsmittel oder Schlafmittel waren. Sie hoben mich auf dem Bett und gingen weg. Neben mir in mein Zimmer lag eine alte Omi, sie hatte es verstanden! Wieso? Weil sie nahe war, an Gottes Reich! Als die Sanitäter die Tür hinter sich zumachten, sah sie mich an, und fragte mich:

•          „Wie kann ich dir behilflich sein, um dein Weg zu finden?“

Ich bat sie mir meine Kleider aus dem Schrank wieder herauszuholen, und mir beim anziehen zu helfen, wegen dem Spritzen, spürte ich kaum noch etwas. Sie fragte nur noch, oder besser gesagt sie forderte mich dazu auf; ich konnte es damals nicht entscheiden, aber sie sagte:

•          „Du musst gehen…“ – „Ja, ich muss gehen, jemand wartet schon auf mich!“

Sie zog mich ohne ein Wort, schnell wie möglichst an, dann verabschiedete ich mich und verschwand aus dem Krankenzimmer. (Sie war eine sehr alte Großmutter, die ihre letzte Kraft nahm um aufzustehen und mich anzuziehen, damit ich losgehen konnte auf meiner Reise---) Ich rief eine Taxe an, denn ich hätte den Bus mit dem ich nach Szeged fahren wollte, zu Fuß nicht mehr erreicht. Der Chauffeur hatte schon seine Autotür geöffnet, als ich rein sprang, sagte ich ihn; er soll aufs Gas treten, etwa in 5 Minuten fährt mein Bus ab! Er sagte auch nichts, sondern handelte, zog alle Fenster runter und gab mir von seinem Wasser etwas zutrinken, weil ich sehr blass war. Er fuhr so schnell wie möglich und parkte direkt vor dem Bus der gerade los fahren wollte; gab mir seine Hand und wünschte mir noch; „Ein Guten Weg!“. Ja, ich stieg in den Bus, der nach Szeged fuhr; der wegen dieser Taxe nicht ohne mich weiter fahren konnte, mir kam es wircklich wie in einen Film schohn vor, denn er verlangte nichtmal Geld. Als würden mich hunderte Schutzengel auf mein Weg bekleiden, auf den Weg der ER vorbereitete. Es war Winter und die Sonne ging langsam unter, aber ich wusste dass ich bald an einem Ort ankommen würde, wo ich die Sonne finden werde, das Licht, was mir die Erleuchtung geben würde, und die Kraft!

Ein Bekannter hatte mich einmal gefragt warum ich das Leben nicht genießen würde, ich bin doch noch so jung, ich sollte viel mehr lachen, und nicht immer soviel nachdenken, denn ich lebe nur einmal! (Dies ist der Gedanke der Frevler über das Leben, weil sie nicht wissen, dass sie durch dieses Leben, erst das richtige Leben bekommen werden, oder noch einmal sterben müssen. Ließt; Bibel: Buch der Weisheit 2 Punkt; da schreibt Gott die Gedanken der Menschen die nicht an ihn glauben, es ist einfach unheimlich, denn es passt wort-wörtlich zu euch!!!) Ich hatte noch nie eine Bibel in der Hand, ja ich schrieb dieses Buch nur so wie es mit mir geschah. Nur später hat es jemand mir aus der Heiligen Schrift herausgesucht, denn alle Gedanken und Geschehnissen sind dort geschrieben. Ich sprach nur das, was Er mir in Munde gab; und ich gab ihn eine Antwort auf seine Frage, warum ich soviel nachdenke, und nicht dieses Leben genieste:

„Ein Mensch kann am einen Tag soviel Qualen erleben wie ein anderer, in sein ganzem Leben nicht vermag. Dieses Leben ist für mich nur, wie ein großer Käfig, wo ich nicht frei sein kann, und diese Welt ist mir schon längst verhast, weil sie gehört nicht zu mir! Du kannst versuchen aus dem Käfig heraus zu klettern, aber wirst sehen, es wird dir hier nie gelingen. Viele Menschen können die Not nicht mehr ertragen, und löschen das eigene Licht selber aus, oder suchen die Dunkelheit. Es gibt wenige, die das Licht suchen, aber ich werde losreisen und den Weg finden wo ich die Helligkeit selber bekomme, den die Zeit ist reif!“ (Johannes evangelium14:6 und der 1. Brief des Johannes 2:15-18)

Ich kam in Szeged, in der Stadt der Sonne an. Ich suchte den Juristen auf, und als er mir die Tür öffnete, sah ich einen schlanken, dünnen, bleichen Mann, der mir die Hand gab; die sich wie Wattebällchen anfühlte. Er hatte sicher sein ganzes leben nur hinter seinem Computer verbracht und das höchste Gewicht was er anhob war höchstens 1g schwer; ein stück Papier was er in seinen Drucker reinlegen musste. Er bot mir einen Platz an, und sagte; bevor er mich registriere, müsste ich aber das Geld bezahlen. Minimum die hälfte, die andere, würde er von meine ersten Monatsgehalt abziehen. Ich sollte ein Papier unterschreiben, wo draufstand, wenn ich in 30 Tagen die erste hälfte nicht bezahle, der würde er sich mit mir, nicht mehr beschäftigen. Ich unterschrieb es, obwohl ich soviel Geld nicht hatte, und ich wüsste auch nicht, wie ich in solch einer kurzen Zeit es hernehmen könnte. Ich bedankte mich und versprach ihn die Summe zuzahlen, und ging los. Er brüllte mir noch hinterher, in welch einer Region möchte ich arbeiten von Österreich?! Ich sah ihn lachend an, und meinte: ER weis es, wohin ich gehen muss! - Er war verwirrt und fragte mich; wer ist dieser Mann, der dass wüsste?! Aber ich wollte ihn es nicht erklären, deswegen ließ ich ihn mit dieser Frage alleine, denn ich wusste ER wird es schohn regeln... Ich trampte zurück, und grübelte wie ich das Bargeld herbei kratzen könnte, denn meine Schule dauerte bis Abends, da blieb mir keine Zeit um arbeiten. Ich gab zwar am Wochenende Deutsch-stunden, aber dieses Geld benützte ich um mein Internat zu finanzieren und um die Woche herum zu kommen. Auf meinem Vater konnte ich nicht zählen, der er wollte immer dass ich sein Land übernehme, er verstand mich nicht, dass ich hier in der Agrarlandschaft keine Hoffnung mehr sah, in diesen Land, nur in eins das sich gerade vorbereitet... Außerdem musste man so hart schuften wie ein Sklave, dass mein Körper dies nicht lange mitmachte. Deswegen Stoß er mich weg, aber er hatte auch meine Mama nur ausgenutzt, und verlangte von ihr immer die Summe, von der Rennte meiner deutschen Großeltern. Wenn ich zu ihm aufs Weinfeld arbeiten ginge, da würde ich minimum Essen bekommen, weil er mich nie bezahlt hat. Deswegen musste etwas anders in Frage kommen, weil das schlimmste war noch; dass ich nichtmal ihn einen Raatschlag geben durfte, ich sollte nur alles so machen wie er es sagte, auch wenn ich schohn sah, das es nichts nütze. Wiso sollte ich eine Arbeit machen die keine Frucht trägt??? Oh nein...

 

(Hier war ich zirka 13 Jahre alt, dies ist auf dem Acker meines Vaters.)

Ich hatte also nur noch 4 Wochenenden um das Geld beizuschaffen, dies klang völlig unmöglich, aber ich gab nicht auf! Ich suchte eine Bar auf, und bettete, dass ER mir helfen würde! Als mich der Besitzer sah, wollte er mich nicht aufnehmen. Er meinte ich könnte in meinem Leben viel mehr erreichen, er sieht dies in meinen Augen; dann fragte er warum ich das Geld so dringend brauchen würde? Ich musste mit meinem Tränen kämpfen, da umarmter er mich und hockte mit mir auf eine Bank und unterhielt sich mit mir. Ich fang an zu stottern, aber er wusste was ich sagen wollte, und beendete jeden Satz dabei hielt er meine Hand. Ich erklärte ihn ich bräuchte das Geld für eine Reise, die ich nicht bezahlen könnte, aber jemand würde mich schon sehr lange erwarten, da ich nur am Wochenende Zeit habe, weil ich nebenbei noch einen Beruf auslerne. Er würde mich mit einer Bedingung aufnehmen, wenn ich mich nie ausziehe und mit keinem Mann Kontakt aufnehme würde

Er würde mir genauso viel zahlen, wie den anderen Frauen die diese Dinge machen, aber es sollte unter uns bleiben, weil ich anders sei als sie! Ich gab ihn die Hand drauf, und erwiderte, er sei ein guter Menschenkenner, da ich sowieso nicht so was machen könnte. Ich kämme ausschließlich wegen das Tanzen her, wegen nichts anders, weil ich bin Momentan wirklich in Not. Außerdem könnte ich nie einen Mann dies vorspielen wie sehr ich gefallen habe daran, ich würde immer nur weinen dabei, wenn ich ihn nicht lieben würde und er mich auch nicht. Als ich aus der Bar kam dachte ich nur es sei sehr seltsam dass so ein Intelligenter Mann ein Stripplokal führt, oder half mir jemand den ich zwar kannte aber nicht sehen konnte!? (Zwar gab es immer Menschen in meinem Leben, ja wenn ich in Not war und Riesen Kummer hatte, da kam plötzlich jemand in der letzten Sekunde der mir half. Sie wussten sogar jeden Gedanken, jeden Kummer was mein Herz betrübte, was schon unheimlich war. ER benutzte diese Leute um mich zu führen…Ja sie wollten mich alle irgendwohin bekleiden, nur ich wusste nicht warum gerade mit mir dies geschah.) Ich verstehe auch diese „Männer“ nicht, die einer Frau Geld zahlen, das sie ihn vorspielt „wie sehr ich dich mag“. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich vor Scham tot umfallen wenn ich jemanden bezahlen müsste um mich berühren zu lassen, und wenn ich sehen würde das es der Frau nicht mal spaß macht, da ist es genau dasselbe als würde ich sie vergewaltigen. Es kann auch sein das diese Männer noch nie mit einer Frau waren, die aus liebe den Mann wollte und nicht nur wegen sein Gelde. Wir tun die Männer nur leid, aber in Grunde genommen bin ich stolz kein Mann zu sein, den Gott schämt sich für euch wenn er sieht, was ihr treibt. Die Frauen sind bloß die besten Schauspieler auf der Welt; sie passen sich nur an, an dem was die Männer von ihnen erwarten, um zu überleben. Ja! Ihr formt die Welt, nicht zum Guten, eure Taten tragen nur bittere Früchte, die nicht genießbar sind. Was passiert mit einem Baum, der keine Guten Früchte trägt? Muss man ihn nicht fällen? --- (Matthäus 7:16-20) Meine Zimmergenossin Hajni, die nur immer Grass rauchte, sagte mal zu mir;

•          „Ich möchte so gern heiraten und eine Familie haben, aber die Männer suchen nur solche die sich wie Huren benehmen, und wollen davon nichts hören; ich versuch solange es ihnen zu verheimlichen und mache dass, was sie von mir erwaten, aber lange halt ich dies nicht mehr aus…deshalb rauche ich soviel!“

Ich setzte mich neben ihr und sagte; Es gibt einen Mann, der dich liebt! Es gibt ein Mann noch auf diese Welt, der noch weiss was Liebe ist und der nicht so was von dir erwartet, in Gegenteil! Er schämt sich ein Mann zu sein, wenn er diese Leute sieht, und sei beruhigt sie sind schon verhasst worden bevor sie auf der Welt kamen. Wenn du die Wahre Liebe suchst, da wende dich an ihn, er wird dich nie enttäuschen! Sie versuchte mindestens zu glauben, sie versuchte es, aber war viel zu schwach, denn sie hatte nichtmal ein gutes Elternhaus wo sie Kraft bekommen hätte.

Mein Großvater hatte mich schon von Kind an gelehrt, wie ich ein Obstbaum pflanzen müsste, dass er Süße Früchte trägt. Er lehrte mich dass ich alle giftige Pilze von den anderen unterschied, und alle Heilpflanzen vom den falschen die genauso aussahen, aber er sprach nie von Gott! Ich fragte mein Opa mal, warum gibt es von jeder Heilpflanze, von jeden Essbaren Pilz, ein giftigen der genauso aussieht und;

•          „Wer hat diese Dinge gemacht, und warum ist es so schwer sie zu unterscheiden von den Guten?“

Er sagte nur, es hat alles ein Grund, aber wenn ich dies erlerne, da würde ich auch die Menschen trennen können, ich würde sie unterscheiden können, wer gehört zum Licht, und wer ist giftig! Das ist die höchste Gabe, was nur derjenige kann, der es auch in der Pflanzen und Tierwelt sehen kann! Ja sogar die Camille hatte ein Giftigen Partner, und die Schafgabe, die sogar noch zwischen die guten wuchs, und der Holunder hatte auch giftige Genossen zwischen den Sträuchern!!! Wer sie nicht unterscheiden konnte der vergiftete sich! Ich lernte es, und tatsächlich, sah ich mehr als ihr denken könnt, weil es ist Gottes Lehre das böse vom guten zu unterscheiden zu können!!! Er schuf alles so, was uns lehren könnte, aber ihr versteht es nicht! (Bibel: Buch der Weisheit; 7:15-21 Die Lehre Gottes über die Natur, und Tierwelt) Ja, mein Großvater lehrte mich auf praktische Dinge die großer nützen hatten um überleben zu können. Er sagte immer es kommt eine Zeit wo ich es noch brauchen würde, weil er meinte:

Ich Habe schon 2 Weltkriege überlebt,

Das III. Reich war ein Zeitalter,

Dies ich keinen wünschen mag;

Aber ich bin mir sicher,

Das noch ein IV. Reich kommen wird,

Dies will ich nicht mehr erleben!

Resi, ich habe eine Bitte an dich,

Wenn ich sterbe, pflanze in dein Garten,

Ein Baum für mich, wenn dieser eines Tages austrocknet,

Weil ihn die Kröten anfallen, da weißt du dass,

Das Ende nah ist!

(Daniel; Die letzte Offenbarung der 4 Reiche: 10 -12 punkt)

 

(In der Bibel steht das dritte Reich geschrieben,wie auch alles was bisher geschah, sogar das man Hitlers Leiche nicht finden wird, aber auch  dass nach den 3.-ten ein 4.-tes kommt...)

Mein Opa gab mir noch mehrere Ratschläge, die ich erst später verstand, weil ich damals erst 7 Jahre war. Er erklärte mir, ich bin am aller ersten stelle ein Mensch mit 2 Händen, der schaffen kann und genauso arbeiten kann, wie alle andere! Nach dem 2.-ten Weltkrieg waren es die Frauen die Deutschland wieder aufbauten, und nicht die Männer, die es nur nieder bombten! Wenn ein Mann dir sagen würde, dass du weniger Wert bist als er, da vergiss nicht, was ich dir erzählte und sag ihn, dass ein Mann auch nicht mit seinen Penis gruben würde sondern mit seinen Händen, die du auch hast, sogar seine eigene gebarst! Er hat dem Weltkrieg zwar überlebt, aber nur so, weil er wusste, dass man ein Vogelnest mit etwas Salz aufkochen kann, weil es aus Pflanzen besteht. Denn es gab Momente als man den eigenen Urin trank um nicht zustreben, und zwei Kameraden schlugen sich fast tot, wegen ein faules Vogelei. Ja, seine Worte klingen bis Heute noch in meinen Ohren, Soll das Ende wirklich Nah sein? ---

Als ich am ersten Mal in dem Lokal auftrat, hat der Besitzer mich den anderen Mädchen vorgestellt, die sehr komisch mich anschauten. Unter den Tänzerinnen, gab es auch ein 15 jähriges Mädchen, die sich immer bei mir ausweinte. Als sie in mein Schoß so weinte zitiertte ihr ganzer Körper, da wusste ich, dass sie Diese „Arbeit“ hasste. Aber wie könnte man diese Arbeit auch mögen? Darf man dies überhaupt als Arbeit bezeichnen?! Wo man nach eine Weile mit einer totalen zerfetzten Seele Hinvegetieren muss, wenn man dies nicht mehr weiter machen kann. Könnte man dann noch jemand aus dem ganzen Herzen lieben, wenn man jeden Tag um zu überleben die Liebe den Schweinen vorspielen muss?! Man konnte von ihr die Rippe schon sehen. Als ich fragte ob sie nicht genug essen würde; antworte sie etwas, was ich eigentlich hier nicht hinschreiben dürfte. Weil sie sagte, da mache ich ihr Geschäft kaputt und die Kundschaften würden sie nicht mehr aufsuchen; wenn ich dies jemanden verraten würde. Sie jammerte; dass sie umsonst isst, weil es gibt Tage, wo sie sich nur übergeben muss, von den vielen Sperma und dessen Geruch; könnte sie ihr eigenen Körper nicht mehr ertragen!!!-

Das Geld ist der mächtigste Herr, auf Erden! Es sollte nur ein Mittel werden um unseres Dasein hier führen zu können, aber in Wirklichkeit lenkt uns das Gelde selbst; und der Hunger ist die größte Qual auf Erden!!! Ja; die Hungernot ist das schlimmste was ein passieren kann, und wenn es jemanden erreicht, der würde alles machen, um etwas zu essen zu können. Das ist der Moment wo ich die „GROßEN HERRSCHAFTEN“ nicht versteh, denn sie wissen manchmal nicht mehr, wo sie ihre Münzen noch rausschmeißen sollen! Unter ihren Arsch rollen schon 6 Autos, und jährlich wird dieser Wagen auch noch ausgetauscht auf einem Größeren. Es ist ja auch kein Wunder, da ihre Ärsche mit der Zeit immer fetter werden!!! Sie sagen sie haben lange weile deswegen gehen sie Abends in verschiedene Bars um ihre Bäuche noch voller zu füllen, und die Mädchen müssen diese Fettsäcke so behandeln als wären sie heilige Könige! Ist dir Langweilig du Fettsack?! Gibt es denn nichts zu tun auf diesem beschissenen Globus?! Wüsstest du wirklich nicht wofür du dein Geld ausgeben solltest? Warum sterben, da pro Minute 10 Kinder an Hungerqualen, Warum wohl?

 

 

WEIL DU FETTSACK, ABENS DAFÜR ZAHLST,

UM AUF EINER MENCHENSEELE  DEIN SPERMA

DRAUFWICKSEN ZU KÖNNEN,

UND ES NICHT FÜRS BROTT AUSGIEBST!!!

Oh wie Mächtig und Gnädig bist du,

Oh Wohlgeborener König!

 

Ich konnte diesem 15 jährigem Mädel kein Geld weder noch eine andere Arbeit anbieten, ich saß ja auf ein Stuhl mit ihr; aber wenn ich es vermöge, da würde ich ihr helfen! Deswegen gab ich ihr nur einen guten Ratschlag, dass sie ein festes Ziel sich setzen sollte, und nur dafür kämpfen soll, bis sie es erreicht. Ich wusste genau, dass sie nur soviel Geld verdiente um sich aufrecht zu erhalten, und wer in einen solchen Milieu reinrutscht, Der kommt nicht so leicht wieder raus. Wenn du es auch versuchst, da bleiben immer die schadenfrohen Blicke und Urteile, wegen deiner Vergangenheit…

Als ich auftrat, wollte der Barkeeper mich mit Pálinka (ungarischen Feuerschnaps) voll füllen, ich sehe verkrampft aus meinte er, so könnte ich es durchhalten, so machen es alle Tänzerinnen. Ich nahm ihn nicht an, sagte nur zum Dj; er sollte die Lieder spielen, welche ich ihn sage, zwar hatten sie hier niemand verstanden, aber diese Lieder gaben mir Kraft, und ich wollte mit ihnen etwas den Leuten verständlich machen.

 

 

Tod

 

Was will in solch einer Zeit

Von Hass und Not

Dieses Kleine Liebeslied

Was das Mädele singt?!

Was will in solch einer Zeit

Von Krankheit und Nah den Tod

Dieses kleine Liebeslied?!

 

Unter Dieben und Mördern

So unter Keinen Gott Wegetieren wir dahin!!!

Noch ist es Winter

Ist das Ende Nah?

 

Schicksals Melodie Kling

Aus Madeleins zitternde Stimme!!

Doch niemand kann’s Deuten!!!

Und der Tod ging mähen---

Von mir

( Offenbarung 15:3-4)

 

 

 

 

In der Pause bat mich der Besitzer neben ihn zusetzen, er spielte Karten mit seinen Bekanten, er meinte ich bin ein kleiner Glücksengel, wenn ich neben ihn bin, da gewinnt er immer. Ich weis nicht wer ich bin, aber noch an diesen Abend kam ein alter Herr in dem Lokal, und wo er mich sah, da war er ganz verwirt und schrie herum ich sei nicht von dieser Welt. Ich sei ein Bote der den Weltuntergang ankündigt und so weiter, man musste ihn rausschmeißen aus diesem Lokal, weil er hörte nicht auf mit der Hysterie wobei seine Augen voller Tränen waren; so was habe ich noch nie erlebt. Der Eigentümer sagte ich sollte ihn gar nicht bemerken, denn er sei nur betrunken gewesen, aber seine Worte und sein ganzes auftreten war schon unheimlich. Ich tanzte gerade zur einen Lied; „der Verfall“, ich hörte nur meinem Atem in der Luft vibrieren, und spürte die Blicke der Menschen, die an ende nur klatschten. Ja, nur dieser alter Herr, wusste vielleicht was ich sagen wollte… Der Tanz ist aber mehr, du kannst mit seine Rhythmik und deine Körpersprache meisterische Zeichen setzen, dass tat ich auch und nur der Betrunkener hätte es gemerkt, oder sah er noch mehr als ich?! Eines Abends hatte ich schlechte Laune, und wünschte mir ein Lied von „R-Kelly; If I could turn back the Time“ Das Daniels Lieblingslied war... Ich tanzte schon auf dem Boden und fiel in Trance, war ganz wo anders, aber in diesem Moment, hob mich jemand aus dem Dreck hinauf, und flüsterte sogar auf Deutsch in meinem Ohr:

•          „Niemand versteht dich hier mein Engel, nur ich, weil ich verstehe deine Lieder. Aber erwarte nicht von diesen Leuten, dass sie dich jemals verstehen werden!!“

Dieser Mann kam von der Schweiz, und sein Name war Steffan. Er flog von den Bergen hinab in ein vergessenes Tal, wo man auch vergessen wird… Er kam in diesem „Niemandsland“, um ein neues Leben zu beginnen, weil er sein eigenes vergessen wollte. Als ich in seinem Schoß saß, erzählte er, dass er schon seit 10 Jahren hier wohnte auf einen rissen Reiterhof, in Balottaszállás. Steffan war der Nachbar vom meinen Vater, aber er erkante mich nicht mal. Als ich sagte; dass ich ihn schon mehrmals gesehen habe, wo ich auf unserem Feld arbeitete, wir hätten bloß noch nicht mit einander geredet; da sagte er:

•          „Ich dachte dein Vater hat 2 Söhne, er erwähnte nie dass er auch ein Engel hat!“

Ja mein Vater hätte lieber aus mir ein Jungen gemacht, er behandelte mich auch so. Ich durfte nur einmal Pause machen wenn es Mittag war, deswegen konnte ich auch mit keinen reden. Er war ganz geschockt, und war über meinem Vater entsetzt. Aber in Grundegenommen hatte er auch was zu verheimlichen, was er mir nur später erzählte, aber ich sah es schohn in seinen Augen. Er hatte eine Tochter in meinem alter die Magersüchtig war und er sei daran nicht gerade unschuldig gewesen. Sie hatte schon mehrere Kuren hinter sich, aber sie viel immer wieder zurück; Steffan war nicht gerade für seine Familie da, er floh bloß einfach vor den Problemen weg. Nach meiner Meinung nach kann man nicht vor den Problemen weglaufen, so werden sie nur schlimmer. Man muss sie versuchen zu Lößen, denn so erreicht man nichts; weil sie bleiben immer noch da und nicht nur er würde sich sein ganzes Leben damit abquälen, sonder seine Familie auchnoch, denn sie blieben ungelößt. Warum sind die Leute nur so feige, ist es etwa einfacher ein Fehler zu machen, als einen zu korrigieren? Oder brauch man dazu in erster Linie, Intelligenz, Kraft, Mut und alle guten Tugend die ja in aussterben sind auf Erden?! Dieser Man wollte seine Fehler durch mich wieder gut machen, deswegen half er mir, wo er nur konnte. Er bot mir auf seiner Reiterfarm Arbeit an, aber ich wusste er meinte es für immer, er erträumte sich viel mehr. Ich wusste, dass er jeden Tag wegen seiner Hoffnungen die ich ihn nicht erfüllen konnte, traurig wäre, deshalb lehnte ich sein Angebot ab. Wir waren zwar so ähnlich, dass wir nicht nur dieselbe liebe zu den Tieren hatten, sondern auch dieselbe Vorstellung von der Freiheit, aber trotzdem musste ich zu jemanden finden der mich, seit meiner Geburt leitete. Steffan meinte noch er wäre immer für mich da und würde mir Kraft geben, so viel ich brauche. An dem letzten Wochenende, nach meinem letzten Auftritt, kamen viele Leute zu mir mit einem kleinen Abschiedsgeschenk und der Barbesitzer gab jedem ein Trink umsonst aus. Das komische war, das immer nur die Leute mich verstehen wollten, die schon über 60 Jahre alt waren; entweder sind sie klüger und versuchen weiterzugehen, als was sie wahrnehmen können, oder ist die Jugend blind und dumm geworden --- Ich bedankte mich, nahm Abschied, und stieg in mein Auto, in dem Moment war ich erstmal erleichtert, denn ich hatte das Geld um den Juristen zu bezahlen, der mir eine Arbeit dafür suchen würde. Auf dem Rückweg kam ein riesen Unwetter, es fang an zugewittern und regnen. Es war Frühlingsanfangs, und in den letzten Wochen war eine Warmfront gekommen dass alles schon anfing zu blühen. Ich sah die Sonne aufkommen ich hielt an einem Teich an, weil mein Blut kochte. Ich legte meine Sachen am strand ab, nur mein Autoschlüssel hang glänzend um mein Hals. Ich konnte dem Wasser nie widerstehen, die Schwerelosigkeit frei zu schweben wie ein Vogel am Himmel. Ich stieg in dem nassen Firmament ein um wieder ein Stern zu sein, mein Blut floss mit dem Wasser zusammen und brachte mich in denselben Zustand wie der ganze Teich war; es schaukelte mit den Wellen mit. Ich gab mich den Tümpel hin und versank bis zum Grund, bis eine Welle kam und mich hoch drückte. Dieses Gefühl kante ich schon, es war dasselbe als ich als Möwe mit den Wind flog; der mich oben hielt. Als ich an der Oberfläche ankam, sah ich die vielen Sterne um mich herum schwimmen, dies war mein größtes Glückgefühl, als sich der Horizont mit der Galaxie vereinte! Ich hörte mein Herzklopfen und ich konnte für ein Moment in ein Paradies auf Erden sein, das sich langsam rosa färbte dann lila und orange. Ich sah mir den Sonnenaufgang an, bis ich zurück schwamm am Ufer, wo alle meine Kleider verschwunden waren. Jemand hatte sie sicher samt Schuhe geklaut, dass ist in diesem Niemandsland ebenso, ja hier Stehlen die Menschen, fluchen jede Minute und leben ein Leben, wo man nur isst, trinkt, und schläft. Aber ist dieses Leben nennenswert?! --- Ich setzte mich in mein Auto zurück ohne nichts, und fuhr los „nach Hause“. Ich dachte nur schlimmer könnte es nicht kommen, aber in diesem Augenblick winkten mich die Schutzmänner von der Straße. Deren ich um sonst erzählen würde, dass alle meine Kleider geklaut worden, es wäre ja nicht ihr Problem und außerdem sind sie ja noch schlimmer als der größte Dieb. In diesem Land kontrollieren sie nur solange bis sie ein Fehler finden an dein Wagen, um Geld kassieren zu können, was leider nicht immer dahin landet, wo es hin sollte; sonder in der Tasche von der Wache. Ich zog nur mein Fenster runter, sagte nichts, hörte bloß meine Zähne klappern. Als sie sahen, dass ich schon lila gefärbte Lippen hatte und pitschnass in mein Auto unbekleidet war, winkten sie nur weiter, ich sollte schnell nach Hause fahren und mich abtrocknen.

Ich habe oft Dinge getan, die für die anderen Menschen unverständlich waren., Dinge, die ich Liebte, die ich hier vermisste, Dinge, die ich immer tuhen werde nur hir auf Erden waren sie verboten, obwohl sie das natürlichste waren die es am Anfang nur gab: frei wie alle Tiere zu leben in einklang mit der Natur ohne Schähmen, es zu geniesen!!!!  (Mozes 1 Buch 2:25 die Strafe: 3:7) Ich erinnere mich, als ich einmal mit meinem Auto in der glühende Pussta fuhr, die Straße war schon so heiß, dass sie anfing zu schmelzen; sie verwandelte sich in einen flimmernden Fluss. In ihr konnte man die Wolken sehen die plötzlich sich schwarz färbten. Es war ein Sommergewitter, das über die Einöde zog wie ein Wind, es kam so plötzlich dass die Luft sich nicht mal abkühlen konnte. Der regen platzte nieder auf den brennenden Asphalt, es entstand ein weißer qualmender Schleier über den Teer. Ich hielt an, und riss meiner Kleide von Leibe, legte mich auf die Hauptstraße mitten in diesem weißen Nebel. Es war so ein Gefühl als würde ich in Paradies hoch schweben; unter mir glühte die Avenue in ein hauch von Gewölk, auf mir prasselte der eiskalte Regen hinab und ich konnte nicht mehr entscheiden ob es mir warm oder kalt war. Es waren die zwei Mächte die aufeinander trafen und ich war zwischen ihnen…Die anderen Autofahrer, hupten bloß ob mir es gut geht oder dachten alle ich hatte ein Unfall, aber ich konnte mir diese Begegnung nicht entgehen lassen. Ich glaub wenn ein Mensch stirbt spürt man dasselbe; die Seele verlässt den warmen Körper und wandert hinauf mit den Schleierwolken ins kalte Firmament; ich konnte es mir richtig vorstellen. Ich stand wieder aus diesen Scheinbild auf und setzte mich zurück im mein Wagen und fuhr weiter. Es passierte öfters dass ich Wolken Bilder bekam, die mir etwas darstellten und zeigen wollten, aber diesen Morgen bekam ich ein unermessliches Bild, was ich nicht ganz verstand. Eine Wolke bildete sich zur ein kolossalen Waalfisch, der auf dem Meeresboden schwimmt, dann hörte ich wie ER mir sagte; Ich muss endlich losziehen… Ich schwebte in der Steppe mit den Sandkörner; über mir ein Adler der immer nur kreischte, aber ich wusste nicht wohin ich gehen sollte?!

 

(Bibel Jona 1: 1 und 2: 1-11)

Als ich Zuhause ankam, zählte ich all mein Gespartes durch, es war genau so viel wie der Anwalt in Szeged verlangte. Ehe ich raus ging um zu arbeiten, nahm ich mir vor, Dany in Italien zu besuchen um Abschied von ihm zunehmen. Ich wollte ihn in die Oster Ferien besuchen, zahlte das Geld den Anwalt der mir versprach bis ende Juni eine Arbeit in Österreich zu suchen. Nachdem ich alle meine Papiere abgab und nur noch warten musste, auf einen Job, hatte ich immer wieder demselben Traum:

- Ich flog über dem Meer durch Gewitter und Hagel, ich blutetet schon überall und meine Flügel wollten abbrechen, aber mir wurde immer wärmer, und ich spürte die Sonne, als ich sie erblickte verschling sie mich und es war so hell dass ich aufwachte

Als ich zu mir kam, konnte ich lange meine Augen nicht öffnen, von dieser Helligkeit. Ich spürte bloß, dass mein Bett voll geschwitzt war und meine Arme so sehr schmerzten; nachdem ich sie nicht bewegen konnte. Von meinem Gesicht liefen Tränen herab, mein Kissen war ganz nass, aber dieses Licht war noch heller und weißer als die Sonne und kam von überall gestrahlt!!! Damals verstand ich meine Visionen nicht, ich spürte nur, dass Mächtige Kräfte mich leiten, irgendwohin musste ich mich beeilen; ich folgte nur und ging. Ich wusste, dass meine Träume einmal zu Wirklichkeit werden, ich hatte ja Daniel auch paar Jahre eher gesehen, als ich ihn kannte. Ich sah ein braunen schokobraunen jungen Mann der mich lehrte, und Kraft gab weiterzugehen auf ein Weg der bestimmt war--- Ja, dieser Junge hatte mich in seinem Schoß genommen, und sagte ich soll essen, den Gott würde sonst traurig sein, weil er brauch mich für etwas ganz bestimmtes. Ich hatte damals Anorexie als ich ihn kennen lernet, wegen meinem ersten Freund der mir das Essen verbot. Ich hatte es ihn nie erzählt, aber ich brauchte ihn es auch nicht, er wusste alles. Er war der erste Kerub, der auf mich aufpasste als wäre ich sein eigenes Kind; und er war der erste Mensch in mein Leben, der mir von Gott erzählte. Er sang von ihn, und malte mir Bilder…er hat mich für IHN vorbereitet! Als ich Abends nicht einschlafen konnte, sang er mir immer ein schönes afrikanisches Lied vor, ich verstand es zwar nicht, aber dieser Gesang war voll mit Liebe, Gefühl und Kraft. Seine ganze Gegenwart, sein Denken, Handeln Bewegungen, und Worte stammen von den Allwissenden. Niemand lernte mir solche Dinge, wie er. Er sagte es sei auch wichtig sie zu merken und auch andere beizubringen! Er meinte nicht nur er muss mir die Füße waschen, ich sollte es vielen tun. (Evangelium nach Lukas 7:44-50, 22:14-18, Matthäus 26:20-21, Markus 14:17-18,; Johannes 13:1-17) Dieser Junge sprach nicht bloß über Afrika und der Sonne, nein. Er Sprach über Engel und Kerube die kommen werden, wenn ich in Not bin; ich werde es sehen…

Ich musste ihn noch einmal sehen, ich ruf ihn an um zu fragen, ob er mich in Ostern empfangen könnte. Er meinte, er hat zwar Arbeit und eine Unterbleibe gefunden, aber er konnte noch nicht viel sparen, deswegen konnte er noch kein Bett kaufen und sein Zimmer wäre auch nicht sehr bequem, ich sollte im Sommer kommen, da könnte er ein größeres Zimmer mieten. Seine Stimme klang müde und traurig. Ich wusste etwas war nicht in Ordnung, aber ich wusste auch dass ich bei Brachmond schon weit weg wäre, deswegen meinte ich, mir ist sei es egal, da nehme ich mein Schlafsack mit. Also habe ich mir vorgenommen in April zu fahren. Ich hatte nur noch 2 Monate zur den Prüfungen, deswegen fang ich an zu lernen. Ich hang über Bücher bis früh Morgens, las über ein Ungarn, dies niemals mehr geben wird! Ich arbeitete die Thesen von Ungarns Sehenswürdigkeiten und Fremdenverkehr aus, aber sie blieben für immer auf diesem Papier niedergeschrieben… Was für ein Verkehr ist hier nur noch zu beobachten, weswegen die Fremden hier her kamen!? Einer der nicht mehr wegen die Sehenswürdigkeiten, sonder mehr wegen, den schwarzen Geschäften, wieauch mit den Frauen ist. (Ich sah Visionen über dieses Land was ich erst später entziffern konnte.) Ich hatte meine Englisch Prüfung abgelegt, jetzt war nur noch die Ungarische Sprachprüfung daran, die sie gerade in April verlegt hatten, an demselben Tag, wo ich nach Padua verreisen wollte. Ich konnte auch nicht später fahren, weil ich schon ein meiner Bekanten gefragt hatte der Trackfahrer war und jede Woche nach Sizilien runter fuhr, dass er mich mitnehme. Ich ruf das Rigó Sprachlabor an und bat sie meine Prüfung eher aus zuschreiben, aber sie wollten es nicht, sie sagten nur ich müsste da in ein viertel Jahr später wieder kommen, wenn es mir nicht passt. Ich brauchte aber diese Sprachprüfung um meinen Fremdenführerschein ablegen zu können, deswegen ruf ich Peter an, und bat ihn auf mich zu warten, ich würde als aller erste hinein gehen, erklärte ich ihn, und dann schnell wie möglich nach Kanizsa runterfahren. Er sagte er könnte sich nicht verspäten, er würde mich an der Grenze in Kanizsa erwarten; wenn ich nicht bis 17.00 Uhr da bin, muss er weiter fahren. Ich bedankte mich sehr und versprach bis dahin dort zu sein, obwohl es unmöglich klang weil es 300km entfernt war von Pest. Ich ruf Daniels Bruder an JC; der in Budapest wohnte, ob ich bei ihn übernachten könnte. (Er heiratete eine Ungarische Frau, die meine Freundin war.) Ich trampte an den vorigen Tag vor der Prüfung hoch nach Budapest und das erste Auto nahm mich auch sofort mit.  Aber ich hatte schon über tausend Autos angehalten, und sie waren alle nett, sie teilten mit mir immer ihren letzten Apfel, oder was noch übrig blieb, dann redeten wir. Worüber? Über die einzige wahre Sonne die still am Horizont verblutet und niemand bemerkt es nur das einfache Volk! Sie fuhren öfters km lange Umwege um mich an meinem Ziel hinzubringen, obwohl ich nichts gab. Warum sie es doch taten, weil ich hörte ihnen zu, habe alle ihre Probleme angehört und gemerkt, diese werde ich jetzt aus Pergament ritzen, denn niemand außer mir vermag das Volk mehr anzuhören! Ich verstehe die reichen Leute nicht, sie haben vieles aber tun nichts, deswegen sind sie auch nichts Wert! Ich sehe die armen Leute, die was tun würden, aber sie können nichts, weil sie wenig haben; trotzdem sind sie mehr Wert als ihr! (Lukas 21:1-4) Ja, auf dieser Welt ist niemand mehr für die Probleme verantwortlich, und niemand versucht sie zu mindern; Die es könnten, die wollen einfach nicht helfen. Die reichen Leute haben alles, glauben sie, aber werden nichts bekommen, denn sie haben nur Papier gestapelt, aber nichts getan, um damit jemanden glücklich zu machen außer sich selbst! (Lukas 6:24-26 ; Matthäus 6:19-21) Ja, in dieser Welt wird dir erst dann geholfen, wenn du es bezahlen kannst, wenn du kein Geld hast, bleibst du am Boden liegen. Die Menschen machen alles nur für das Gold, für die falsche eiskalte Sonne, weil ihr Herz jemanden anderem gehört…Aber glaubt mir aus einem ungelösten Problem werden Probleme gebären, und aus einen winzigem Leid, wird eine mächtige Not entstehen! Du bist derjenige der so denkt; und mir so ein Ratschlag geben würde

- „Bis ich nicht hungern muss, solange gibt es für mich keine andere Probleme. Die anderen sind mir egal, jeder muss sein eigenes Boot auf dem Wasser versuchen zu halten!“

Was ist dies nur für ein Denken, wenn man um sich herum immer mehr Bote sinken sieht, und nichts dagegen tun will! Was ist, wenn es dein Boot treffen wird, da schreist du vor Not, und erwartest von jemand, dass er ein Rettungsring zu dir hineinwirft, aber glaubst du wirklich, dass dir jemand helfen wird, nach diesem Rat?! Versenkt Leute die Welt, ja versenkt euch, ihr habt eh kein Verstand in euren Gehirne mehr womit ihr euch helfen könnt!!! Oh, was seid ihr nur für Menschen, die ihren eigenen Artgenossen ersäufen lässt?! Nicht der Schöpfer schupst euch in den Hungerqualen sondern ihr euch gegenseitig, denn ihr denkt auch noch so, wie ein kleines dummes Kind. Das eines Tages losfährt mit seinem Boot, und kontrolliert nicht mal dessen Boden ob es gut geteert ist, es versteht ja auch nichts von diesen Sachen, aber möchte trotzdem den Ocean durchqueren um alle Fische aus dem Wasser raus zu fangen. Er nimmt nicht mal eine Schwimmweste mit, denkt nur an den großen Fang, und plötzlich fängt seine Barke zu blubbern an. Dies ist das Denken eines schwachköpfigen Bengels, aber ihr seid genauso geworden! Was ist nur los mit euch?! Wo ist das Grundwissen geblieben? Wo sind die Fachbegriffe, die einfachsten Kenntnise und die Zusammenfassung geblieben?! Denn man durchquert den Ocean nie alleine, sonder nur zusammen kann man den größten Fisch-Fang machen! Wenn du den größten Fisch auch alleine rausfischst, willst du ihn etwa alleine aufessen, bis zum platzen dich vollfressen; oder was ist der Sinn diese Art deines Handeln, dass du nur noch an dich denkst?! ---

In diesem Lande sah ich nur solche Fischer die mit ihrem kleinen Kahn losfuhren, der von Tag zu Tag voller gepackt wurde. Immer mehr lasst wird auf den Kanus drauf geladen! Ja, in diesem Land sah man nicht mal, dass diese winzigen Boote dieses Gewicht nicht mehr aushalten können, aber sie packen drauf, bis sie entzwei brechen werden. Sie erwarten von den Leuten in Niemandsland; dass sie alle nur die Schrieftgelehrte UN-Regeln einheilten sollen, und erwarten immer mehr Steuer von den Volk, dabei vergessen sie eins; das sie mit einem Pattel Boot fuhren, und nicht mit eine reißen Flotte! Wenn man unmögliches erwartet da muss man sich doch wohl denken können, das es nicht funktioniert, oder wollt ihr direkt, dass immer mehr Boote am Meeresboden versinken??!! Ja, die Leute werden die Erwartungen nicht erfühlen können, nur so, wenn sie von den Banken Geld aufnehmen, was sie nie zurückzahlen können, und dies weist ihr auch, und baut noch darauf, eine Nation zuverschulden, bis alle am Meeresboden versinken!!!! Was soll dass nur für einen Sinn haben jeden in Schuld und Not zubringen?! Die Ungarn fliehen schon in andere Länder um dort arbeiten zu können. Wer hier bleibt der wird sich total verschulden oder geht kaputt. Ihr erwartet von den armen Bauer, der nur von seinen paar Melonen lebt, dass er in sein Uhralten „Csettegõ“ (Dies ist eine Pferdekutsche mit ein Motor eingebaut) eine Messuhr einbaut, wie in den modernen Tracks. Diese Messuhr ist das dreifache Wert als sein ganzer Kleinwagen, und er wird seine Melonen auf dem Felde verrotten lassen, ihr holt ja eh billigere von Griechenland hinein! Was macht ihr mit euerem eigenem Volk?! Der ungarische Bienenzüchter der sogar im Walde schlafen muss, dass niemand seine Bienen klaut, der geht auch kaputt, denn ihr holt billigeren Honig aus China rein. Jeder der noch aus einer gewissenhafte Arbeit gelebt hat, wird entweder korrupt oder haut ab! Ja, der Ungarische Weinbauer fängt solch ein Wein zu machen der aus Tabletten besteht, und macht falschen Schnaps der fiel billiger herzustellen ist, sonst könnte er nicht mehr bestehen; es ist egal das diese Getränke Krebs erregen! Macht nichts!!! Man muss ja irgendwie die Menschen in Zaune halten, so brach man keine direkte Kriege führen nur indirekte! Wer seit ihr?! (Gott sieht euch, jeden einzelnen und ER sagte mir: ich werde euch bald alle sehen; um euch zu wahrnen, damit ihr bekähren könnt...) Aber solange die paar Wohlgeborene sich fett fressen können, solange wird auch nichts geschehen, denn in ihrem Gehirn läuft Fett statt, Wissen! Aber solange, oh du Vornehmender du noch jemanden hast, den du ausrauben kannst, solange bemerkst du auch nichts, aber es kommt der Tag, wo alle Schiffe brechen, dann wird deine Speise-Kammer auch schnell lehr und dein Kahn wird auch versinken --- (Fall des Babilon-system, Offenbarung Punkt 17 und Punkt 18)

Frieden den Hütten Krieg den Palästen!

Es sieht aus als hätte Gott die Bauern

und Handwerker am 5.-ten Tage

Und die Fürsten und Vornehmenden an 6.-ten Tage gemacht;

 Und als hätte der Herr zur diesem gesagt;

 „Herrschet über alles Getier das auf Erden kriecht!“;

Und als hätte er die Bauern und Bürger zum Gewürm gezählt!

Das Leben der Vornehmenden ist ein langer Sonntag,

Sie wohnen in schönen Häusern, tragen zierliche Kleider

 Und reden eine eigene Sprache;

Der Bauer geht vor dem Pflug,

Der Vornehmende geht hinter dem Pflug

Und treibt ihn mit den Ochsen!

Er nimmt das Korn und lässt die Stoppeln!!!

Von George Büchner, (1834) „Der Hessische Landbote“

Er wurde wegen diesen einen Gedicht verfolgt und starb schohn mit  23 Jahren...

 

Habt ihr euch, seit diesem Zeitpunkt geändert? Dieser Mann der diesen Gedanken verfasste wurde verfolgt, er starb mit 23 Jahren. Ihr seit immer noch dasselbe, egal wie viel 100 Jahre vergangen sind, denn der Satan ist immer gleich geblieben, er ändert zwar sein Gesicht, aber seine Gedanken nicht!! Gott gab Brot, Satan nimmt es!!! Gottes Auserwählte teilen, Satans Söhne lassen die Welt verhungern! Zu wem gehörst du? Ich weis es, hoffentlich du auch.

Als ich in Budapest ankam, verabschiedete ich mich von dem Autofahrer, der mich mitnahm, und ging JC-s Frau entgegen, die schon auf mich wartete. Sie meinte; ich sollte lieber im Sommer fahren, denn ich würde nie im Leben Nachmittag in Kanizsa ankommen, es würde zu knapp, da das Sprachprüfung Gebäude sehr weit von Bahnhof entfernt ist. In Sommer hätte ich sowieso mehr Zeit... Mehr Zeit?!! Die Zeit rennt zu schnell, von Tag zu Tag wären es weniger Nächte bis zur einen Zeitpunkt, das niemand mehr verstand, niemand mehr bemerkte, weder noch mir glaubte, wenn ich ihn warnte. Ihr werdet mir einmal glauben und eines Tages werdet ihr den Zeitpunkt erleben wenn es schon zu spät ist, aber ich habe dann ewig Zeit… Abends konnte ich wieder nicht schlafen, nicht weil ich Angst hatte morgens den Zug nicht erreichen zu können. Nein, denn wenn er mich leitete da gescheht es so wie ER es mag. Ich setzte mich ins Fenster und beobachte über die Burg Buda den kalten Silber-Mond! Der Vollmond der immer sich verändert, wenn er am dünsten ist und du glaubst schon er sei verschwunden, dann wird er plötzlich wieder kugelrund. Er zeigt dir immer ein anderes Gesicht und verändert sein Antlitz wie die Menschen die nicht zur Sonne gehören! (Bibel; Buch des Jesus Sirach 27:11) Er ist der Herr der Finsternis, der hellster Stern am Firmament, aber auch der einsamster und geheimnisvollste, der ganz vergisst von wem er seine Helligkeit bekommt! Er hat nur so viel Kraft, wie viel er von der Sonne bekommt, nicht weniger und auch nicht mehr! Ich zündete mir eine Zigarre an, und hauchte ein Ring auf ihn, plötzlich klingelte das Telefon. Peter war es, der auch den Mond anschaute, er sagte; er wird auf mich warten. Früh zog ich mich flott an und bat JC daweile, mein Koffer am Bahnhof abzusetzen. Als ich ankam in der Rigó Straße waren es mehr als 40 Personen die Ungarisch lernten. Es waren viele Japaner die das Wort „csütörtök“ (Bed; Donnerstag) übten, sie sagten „tütörtök“, weil sie „CS“ diesen Vokal nicht aussprachen konnten, aber sie waren von allen anderen Ausländer am nettesten. Nach dem Labor, kam die mündliche Prüfung, wo alle nach Abc Reinfolge rein gerufen worden. Jemand sagte, der vor mir war; „Ich glaube du hast es eiliger als ich, gehe vor mir rein, und sage ihnen ich müsste bisschen an der frischem Luft raus gehen, weil mir schwindlig ist.“ Als ich rein gegangen bin gab ich ihnen meinen Personalausweis, und wollte ein Bild ziehen. Sie sagten ich soll keins ziehen und fragten mich bloß, warum ich hier hergekommen bin? Ich gab ihnen eine ganz logische Antwort; „Um in Ungarisch meine Prüfung zu machen!“ Aber sie fragten weiter und nur persönliche Dinge; Wie ich hier her kam, was will ich hier in diesem Land? - „Meine Füße trugen mich hierher, sie funktionieren noch sehr gut, und ich wollte die Mitte von Europa verstehen, aber ich weis nicht, ob ich sie jemals verstehen kann!“ - Reagierte ich. Die ganze Prüfung bestand aus solche dummen Fragen. (Satan wovor hast du Angst!?)  Sie wollten mich nur über mein Leben ausfragen, was sie sowiso nie verstehen würden auch wenn ich es ihn erzählen würde, deswegen sah ich nur auf meine Uhr. Da fragten sie warum ich meine Uhr anschaue, wohin ich mich beeilen würde; da erklärte ich dass mein Zug bald nach Kanizsa abfährt, ich müsste ihn erreichen, weil ein Trackfahrer auf mich wartet, ich müsste mit ihn nach Italien. Da fragten sie was wir da machen würden, und was wir transportieren?

•          „Wissen sie ich nehme die Dummen Ungarische Ziegen mit, die nur Meckern können; wir schaffen sie alle auf die Schlachtbank! „ (Matthäus 25:31-46)

Damit verabschiedete ich mich auch von diesen intellektuellen, und rannte zur meinem Zug. Ich wusste nicht ob ich die Prüfung bestanden hatte, sie sagten sie wären mich in 3-4 Wochen darüber informieren; daraus wurden 12 Wochen. Ich musste sie sogar mehrmals anrufen, wie lange sie noch über meinem Ungarischen Akzent noch Rumdiskutieren würden. Als ich auf mein Zug stieg, habe ich mir geschworen, dass ich mir eine Ziege kaufen würde eines Tages, und ich würde diese versuchen auf zu ziehen. Ob es gelingt???....

Seitdem ich in Ungarn wohnte, war ich außer dem Platensee fast überall, dieser Zug fuhr aber mitten an seinem Strand entlang. Als ich die Möwen über dem Blauem Wasser sah packte mich eine Sehnsucht wie nie zufror, ich öffnete das Fenster und wollte zur ihnen. Da kam der Schaffner zog mich zurück und sagte mir etwas, ich sah nur sein Mund der sich bewegte, aber hörte seine Worte nicht, ich hörte nur den Gesang der Möwen in meine Ohren, wie sie das Freiheitslied sangen. Ich konnte keine Antwort geben, ich hatte für ein Moment meinem Körper verlassen und flog mit ihnen mit; drehte mich im Wind und sang das Lied der Freiheit. Ich habe meinen Menschenkörper verlassen, weil dieses da sein, habe ich immer mehr gehasst und verabscheulichte ich, wie nie zuvor, dass ich in diesem Körper wiedergeboren bin! Ich roch das Wasser, das mit Nadelwalde umgeben war, die noch versuchten diese verseuchte Menschenluft zureinigen. Der Schaffner fang immer lauter zu brüllen und zerrte mich nach links und rechts; er verlangte das Ticket, samt Personalausweis! Das Billett, denn ohne einem Fahrschein kannst du in dieser Welt nicht mehr Vorwerts gehen weder noch nach hinten, du kannst überhaupt nichts tun ohne ein Klopfet! Auf diesen Papier steht geschrieben, was die bist, und es ist wie auf deine Stirn genagelt; weil ohne dieses Papier kannst du nicht mehr in diese Welt existieren! (Offenbarung 13:16-18) Ein Papierfetzen soll sagen wer du bist und wohin du willst? Für wem sagt es dies aus, wer sind diese Leute die so etwas meinen, dass ich ohne ein Ticket nichts kann und nichts bin? Gott schaut in dem Herze, in die Augen und nicht auf einen Papierzettel! Gott prüft die Menschenherzen, und ihr beurteilt nur nach einen Fetzen!!!! Oh weh denen, der ein Zettel auf eine Menschenstirn sucht!! Diese Leute versuchen die Masse mit ein Fetzen unter Kontrolle zu werfen, jetzt werde ich diesen Lappen zusammenreißen, denn er gehört nicht zu mir! Warum kann ich nicht mehr ohne einen Zettel durch die Welt reisen?! Ich brauche diesen Wich nicht, um zu wissen wer ich bin und wohin ich hingehöre! Ihr wollt alles nur auf einen Papierschein fest halten, aber nicht in eueren Herzen! Das ist nur ein „schein Blatt“, was man zerfetzen kann, und immer wieder ändern kann! Ich bräuchte keinen Mann, der mich nur dann lieben würde, wenn ich es auf einen Schein Hinkritzel, und dieses Gekritzel liegt dann in den Nachtschrank, neben den Ehebett, der aussagen soll, das wir uns lieben. Können die Menschen ohne ein Papier nicht mehr entscheiden was ich in Herze fühle, können sie den noch Fühlen?!!! Was soll dieses ganze schein Gekritzel! Wenn jemand mich kennen möchte, der soll nicht nach einen Papier nachfragen wer ich bin, sonder soll mich kennen lernen! Wenn ich etwas gemacht habe in meiner Vergangenheit, da sollte man verzeihen lernen, nicht noch auf einen Papier es hineinritzen, dass man sein ganzes Leben lag noch mit sich herumschleppen muss! Wer seid ihr oh Leute, die einen, nach einen Papier verurteilt!!! Ich bin doch keine Pappe, weder noch ein Akte, ich bin ein Mensch mit Fehlern, der daraus lernt, und der was erreichen will; der sich von Tag- zu Tag verändert! Wie könntet ihr mich nur auf ein stück Bogen fest halten?! Mein Gott schaut nicht in euren Akten, er schaut in euch hinein und verurteilt danach was er da sieht, nicht was in Schubfach liegt! --- Ich gab das Ticket und meine Papiere hin und er beruhigte sich sofort, es sei alles in Ordnung, weil ich mich ausweisen konnte---

Ich stieg von der Eisenbahn hinab und ging den Steg hinauf an dessen Ende Peter mich schon erwartete. Er sagte nichts nahm nur meinen Koffer aus meiner Hand, dann gingen mir zu den Track, wo ein anderer Fahrer war, der gerade von Italien kam. Sie lösten sich gegenseitig immer ab. Dieser Mann lachte nur seltsam und meinte; er würde selber gern mit solch eine Wahre nach Sizilien zurückfahren. Peter und ich sahen uns gegenseitig nur an und blieben still über diese Äußerung; und verabschiedeten uns von diesem Mann. Ich fragte Peti, ob es hier eine Duschkabine gebe, denn ich hätte den ganzen Tag nur rumgewetzt. Da meinte er in Ungarn gebe es an den Tankstelen noch keine, ich könnte erst in Italien gehen. Da sagte ich ihn; ich würde eine Autowäsche bezahlen, er müsste mir nur denn Wasserhahn halten. Er erstarrte, aber sprang dann in seine Trackkabine, suchte schnell ein Handtuch und eine kurze Hose, gab sie mir und meinte; ich soll in die Toilette mich frisch machen, er würde in Italien gleich an der erste Tankstelle Stopp machen. Als wir an der Kroatischen Grenze ankamen, war eine große Schlange vor uns, man sah das Ende nicht mal. Wir parkten in eine Raststelle ein, da diese Lastwagenschlange so lang war, dass wir erst am Nächsten Tage weiterfahren konnten. Es war schon Dunkel geworden und man müsste sowieso jede 8. Stunde eine Pause einhalten. Er klappte das obere Brettbett runter, und meinte ich könnte hier schlafen er würde unter mir rast halten. Ich bat ihn nur noch das Klappfenster aufzumachen, so könnte ich die Sterne beobachten. Als ich mich in diesem kleinen Leck reinpresste kam meine Klaustrophobie herbei, ich bekam keine Luft und drehte mich nur hin und her. Peti war schon ganz unruhig, weil er schlafen wollte. Als er mich fragte was ich hätte, konnte ich es ihn schwer erklären. Ich fragte, ob ich zu ihm runterklettern könnte, er sollte nur etwas auf mein Rücken zeichnen, dies würde mich beruhigen. Er willigte ein. Ich sagte, wenn ich einnicken würde, könnte er auf’s obere Bett klettern. Als ich neben in kraxelte, da fing sein Herz doppelt so schnell zu klopfen, und sein Finger war wie ein Erdbeben Anzeiger. Deswegen kletterte ich lieber auf den Fahrersitz und schaute Die Milchstraße an. Peter fragte nach einigen Stunden , was ich die ganze nacht nur so anstarren würde;

•          „Den Morgenstern der immer Heller wird, als würde er mir etwas sagen wollen! „(Offenbarung:2:26-28)

Aber er verstand Ihn nicht, deswegen erzählte ich Peti nur ein Märchen, damit er einschlafen konnte. Ich hörte den Vögeln zu, bis der Morgengrau aufstieg, dann hatte ich Peter geweckt. Er fragte mich ganz entsetzt, warum ich nicht geschlafen habe, er hat mich manchmal angeschaut, ich habe da gesessen wie eine Statu.

•          „Ich werde erst dann schlafen können, wenn es unter dem dunkelsten Himmel  für immer hell scheinen wird…“ (Offenbarung 22:5)

Er verstand es nicht, wie ich selber auch nicht, denn ich habe wirklich schon den 3.-ten Tag nicht geschlafen, aber fühlte keine Müdigkeit! Wir fuhren weiter, bis wir endlich über die Italienische Grenze fuhren, da hielt er an der ersten Raststelle. Er Zehrte mich hinein, gab mir ein Schlüssel in der Hand, und erklärte ich könnte hinunter mich Duschen gehen, da weile würde er etwas essen. Als ich hinunter ging roch ich schon dem Duft vom Wasser, ich zog mich aus und drückte auf den Knopf. In diesen Augenblick kam ein Wasserfall auf mich und ich konnte wieder wo anders sein. Ich hockte mich hin und war Zuhause; ich wusste, dass alles anders sein wird und es wird nie so werden wie es zuvor war. Ich weiss nicht wie lange ich im nassen überlegte, plötzlich kam kein Wasser mehr, da zog ich mich ohne abzutrocknen nur schnell an, und rannte hoch zur Peter der schon auf mich wartete. Er nahm bloß das Handtuch aus meiner Hand, drehte es auf meinem Kopf, weil es aus meinem Haaren tropfte. Jetzt konnten wir Richtung Padua fahren, aber Peti wollte nicht eher los, bis ich ein Brötchen gegessen hatte. Er meinte ich habe schon mehr als 2 Tagen sicher nichts gegessen, denn er hörte immer mein Magen knurren! Als wir schon nah waren, fing es an zu regnen, das Peter so langsam fahren musste, wie nie zufror. Er sagte so hatte es noch nie geschüttet, der Scheibenwischer könnte es auch nicht schaffen. Er musste sogar anhalten, bis es sich minderte, da weile suchte er in Radio ein Sender, wo eine traurige Melodie klang; I know this ist the last Dance!; Bis wir ankamen, hatten sie dieses Lied zirka 10 mal abgespielt, aber das komische war, egal wohin wir den Sender verdrehen, es wurde in jeden Kanal abgespielt, bis Peter es ausschaltete, weil ich konnte es nicht mehr hören. Ich wusste es doch selber das es mein letzter Tanz war, ja ich habe mich von mein vorigem Leben verabschiedet und gab jetzt mein jetziges, in Gottes Hand. Er sollte mich führen und leiten, wo immer er hin mag…

Es war ein unheimliches Gefühl, und ich spürte wieder Wasser, aber nicht den Regen! Am liebsten hätte ich bei Peters Seite herausgesprungen; als ich fragte was da wäre, da sagte er; wir seien auf einen Berg und unter uns liegt das Meer; man würde es jetzt bloß nicht sehen. Erstens war es stockfinster und es schüttete auch noch, aber ich spürte immer egal wo ich war, dass Seewasser; auch wenn ich es nicht sah. Der Regen wollte einfach nicht aufhören, da meinte Peti; die Engel würden immer mit mir weinen, er sieht es dass ich sehr traurig bin. Als wir endlich weiterfuhren, rief ich Dany an; er sollte in Padua zu der Tankstelle mich abholen kommen. Endlich kamen wir an; aber wir mussten noch auf ihn warten; da weile ging Peti in das Geschäft, und ich beobachtete inzwischen die vielen Jungen Straßenmädchen. Sie waren sicher nicht Elter als 14 Jahre, und mussten schon in dieses Milieu arbeiten. Peter war zirka 10 Minuten, in den Shop, da weile musste das eine Mädel 3 Kundschaften befriedigen, der letzte war sogar ein Polizist. Dieser Schutzmann fing das Mädchen an zu schlagen, weil sie das Geld dafür verlangte! (Denn in jeder Stunde, wie Peter sagte, holt der Freier das Geld von ihnen ab, wenn sie nicht viele Schweine befriedigt, da bleibt ihr fast nichts...) Dieser Polizist glaubte er kann sich alles leisten, wie die meisten nichtnützigen Schweine dieser Art, und schlug eine Minderjärige mit der er sich gerade befriedigte!!! Ich stieg sofort aus dem Track und rannte hin; den er wollte schon zur seinen Knüppel greifen! Ich Faste ihn und brüllte diesen Letzten Dreck aller Männer an; dass er sie in Ruhe lassen soll, in erster Linie müssten man ihn erstmal windelweich prügeln! Was wäre wenn er in ein Geschäft gehen würde, nimmt er dann auch seinen Police-Knüppel, weil er nicht bezahlen will!

„Wer bist du oh Mann, Vater aller Drecksau!!? Was bildest du dir ein?! Wenn sie schon dein Dreckschwanz ablutschen muss, dann bezahle sie für diese letzte Erniedrigung und verprügle sie nicht noch!!! Wenn du mein Sohn wärest würde ich vor Schmerz sofort sterben, dass ich dich auf der Welt gebracht habe; oh Falscher-Vater aller Minderwertiger! Oh Un-Mann ich schätze diese Frauen, wenn sie nicht wären, dann würdest du dich an unschuldige Mädchen vergreifen und sie vergewaltigen!!  Ja, da würde in der Welt, jede 10.-Minute ein arme Seele vergewaltigt werden! Du bist unwürdiger als ein Tier!“

Das Tier

Was macht ein Mann, wenn er nicht unterscheiden kann,

Ob er ein Mensch oder ein Tier ist?!

Was macht ein Mann, der dies nicht unterscheiden Kann?!

Er geht zur seiner Tochter hin

Die hübsch und jung an Jahren ist!

Dann wird er wie ein Hund mit seinen eigenen Fleisch Hagen!!

Ja, er wird sein eigenes Blut blutig schänden!

Was macht die Frau, die nicht unterscheiden kann

Ob sie ein Mann oder ein Tier geheiratete hat?!

Sie nimmt das Messer und taugt es ins verseuchte Blut

Schreibt damit ein Abschieds Brief,

Als ihr Mann noch bei ihr schlief!

Als ich vor diesen Tier stand, der nicht verstand was ich sagen wollte, versuchte er noch mich verprügeln; den der helfen wollte! Da spuckte ich ihn in sein Eber Antlitz! Denn sein niederträchtiges Benehmen hat mich auch beleidigt, mein ganzes Dasein hier als Frau, mein Geschlecht, dass er nur so behandelte als dem letzten Abschaum! Dieses Geschlecht, hat dich geboren, du Sau! Dieses Geschlecht hat dich großgezogen, gefüttert, angezogen und putzte dir die Nasse als du Kummer hattest! Ja, dieses Geschlecht, was du jetzt schlägst küsste die die Tränen von deinem Gesicht, und was machst du!?! Du behandelst es, als wäre es nur da hier auf den Globus, um dein Sperma rauszusaugen! Oh „Männer“ wenn die heilige Madonna dies sieht, da schüttet es in Kannen, sie kann seine Tränen nicht mehr halten, weil sie schämt sich, das sie einen Sohn geboren hat, denn was ihr macht, das ist nicht Menschenwürdig!!! Schon in Kolosseum fang es an, dieses Theater, was der Anfang war der  falschen-Könige, die mit Hurerei sich verschmutzten! Nicht die Frauen sind Huren, nein!!! Ihr seid die größten Hurensöhne der Welt, die das gut fanden, wenn man Sklavenfrauen auf dem Podest mit Tieren vergewaltigte, solange bis sie daran starben! Wer seid ihr, die das Ekelhafteste seit der Geburt der Menschheit herumkricht?! Mir ist der Ganze Lust von diesem abscheulichen Leben in diesen Moment vergangen! Ich überlege noch, ob ich überhaupt noch in mein Leben ein Eber an mich ranlassen würde, ich müsste jede Minute an dieses Bild denken. Gleichzeitig müsste ich jede Minute beten, dass ich kein Sohn in diese Welt setzen würde, wie euch! Aber ich hätte noch mehr Angst, wenn ich ein Mädchen auf diesen Schweinestall gebären würde! Oh Menschensöhne ihr seit verkommen! Dies war nicht das erste mall das ich so etwas sah, nein! Ich sah schon genug Schweine und minderwertiges, aber es wird immer mehr! Ich weis noch, als ich einmal durch Zinnwald Fuhr, was an der Deutsch-Cheschiesche Grenze liegt. Es war Winter und die Kurtisane standen in einen Mantel auf der Straße, mit Lila gefrorene Lippen. Wenn ein Auto vorbeifuhr da machten sie ihren Mantel auf, um jemanden anlocken zu können; es stand sogar Mutter mit Tochter im eiskalten Walde. Aus einem Bordell rannte eine Nute hinaus, hinterher ein Herr mit Pistole und Knüppel an dem Hüften, er setzte nur noch sein Polizei Hut schnell auf und rutschte auf den Eis der Hure nach. Er Brüllte etwas nach und wollte sie verhaften, mit nackten roten Arsch, rannte er ihr nach; nachdem Akt. Ich weis nicht, wen man hier verhaften müsste?! Wen kommt endlich diese „Verkehrs-Polizei hinter Gitter?! Ich wunder mich immer wieder warum sie noch frei herumlaufen! Diese Männer, die mit der bekommende Macht nur das machen, was ihnen passt. Oh, was für eine erniedrige kleine Herrschaft sie ausüben! Ich weiss manchmal nicht, ob ich bei diesem mächtigen Anblick, Weinen, Lachen, oder Kotzen soll!? Dieses Schein-Bild von absichern und schützen der Menschen, verwirt mich so, dass ich nachdenken muss, ob wir uns nicht vor solch eine Wache schützen sollte!

Ich ging nachdem dieser Mann den Knüppel der Macht endlich wegsteckte, wieder in den Track zurück und wartete auf Peter. Dann saßen wir nur ungeduldig in der Kabine bis plötzlich die Tür aufging und mich Daniel küsste. Ich habe ihn nichtmahl erkannt, sogar seine Lippen waren wir fremd geworden, oder war ich mir fremd geworden?! Ich konnte mich auf nichts mehr anderes konzentrieren, nur auf die Zukunft, die immer kürzer wird, denn ich sah und ahnte Dinge, die mir keine Ruhe ließen--- Ich gab Peter die Hand und verabschiedete mich, dies war in mein Leben der Längste Handgriff, der mir sagen wollte: Pass auf dich auf!“ Danach überlies er mich in einer fremde Hand und in ein Fremden Land; aber in Grunde genommen, war nur ein einziges Land für mich Fremd geworden, was ich damals vom Wasser trennte, um euch ein gutes Zuhause zu geben…und schaut es an was habt ihr daraus gemacht!  (Moses 1 Buch 1:9-12)

Als ich den Taxi stieg, hörte der Regen auf, und ich fing an zu weinen. Ich schaute aus der Taxe, wo mir jede Strasse jeder Baum und Hügel mir so vertraut war, als hätte ich es schon einmal gesehen. Ich wusste sogar was auf mich wartet, aber man darf nicht davon weglaufen. Was von oben bestimmt ist, wird geschehen, wer vor seinem eigenen Schicksal sich verkriechen will, kann es doch nicht entfliehen. (Alles hat sein Sinn und Grund wie es geschieht, du musst dich bloß vor eins in acht nehmen, wenn es geschieht, bleibe immer unbefleckt und schuldlos, suche nur den Grund denn vielleicht wollte der Herr dich dadurch belehren, oder dir was sagen---) Der Chauffeur blickte in Rückspiegel und sah mich traurig an, dann fragte er woher ich kämme. Ja, ich verstand ihn ich konnte bloß keine vernünftige Antwort geben, denn ich habe in diesem Leben diese Sprache noch nicht benutzt, und außerdem wusste ich selber nicht mehr woher ich stamm... Ich wollte aus Deutschland stammen, wo sie mich als Zigeunerin ausstoßen, deshalb sei mir dieses Land verhasst, ich hatte auch sagen können aus Ungarn, wo sie mir ein Nazi-kreuze auf malten, deswegen, würde ich eine einzige Antwort geben, die ich damals nicht gab, nur dachte:

- Ich bin Gottes Kind und ER schickte mich hier her, dies weis ich nur!

Der sonnengebräunte Schoko Junge an meiner Seite, umarmte mich immer fester, denn mich hat es vor diesen primitiven Fragen erfroren, dass der Frost mich schüttelte. Dann spürte ich, dass Tropfen auf meine Arme fallen, obwohl mir in Auto saßen. Sie kamen von diesem Junge, der aus Afrika stamm und vielleicht war er von uns allen der Verzweifelteste gewesen, denn als die Tränen meine Haut berührten, da blieb mein Herz stehen. Seinen Schmerz spürte der halbe Globus!! Was er spürte, spürten noch Milliarden auf Erden, die dasselbe durchmachten, aber mein Herz blieb vor ein Moment stehen, so quälend war dieser Kummer!!! Wir bogen in einer kleinen Gasse ein, die nicht weit entfernt war, von dem Paduaner Bahnhof. Vom Außen sah dieser Hausblock ganz niedlich aus, jede Wohnung hatte einen mini Balkon wo der Südwind die Handtücher trocken küsste. Daniel nahm mich an der Hand mit nassen Augen und erklärte, dass diese Wohnung nicht ihm gehören würde, er miede bloß hier ein kleines Zimmer. Er spart schon Geld für eine eigene und er sagte mir schon in Telefon, dass er nur ein winziges Zimmer hat, deswegen sei es besser gewesen wenn ich in Sommer gekommen wäre. Ich küsste ihn nur auf die Stirn, dass er sich keine Sorgen mache, ich sagte;

•          „ Ich wurde auf der Straße gezeugt, ich lebe auf ihr und ich werde auch auf dem Weg sterben…“

Ich dachte mir, ich habe in meinem Leben schon öfters in Auto, oder irgendwo bei einem Bekannten auf irgendeine Liege geschlafen, außerdem habe ich soviel erlebt, dass mich nichts mehr umhauen würde; dennoch war mein Lieblings Platz der Tannenwald…  Als ich in der Wohnung eintrat, war sie sehr sauber, der Flohr und das Badezimmer waren zwar wirklich winzig, aber nett eingerichtet. Es gab noch ein kleinen Kochraum und ein großes Zimmer wo ein Mann herauskam, der meinem Freund ein Zimmer vermietete. Als ich Danys Zimmer endlich zur Augen bekam, da war ich geschockt. Nicht darüber was ich sah, eher über diesen Besitzer den ich nicht verstehen konnte, dass er für dieses Loch noch Geld verlangte!!! Er hatte die Speisekammer ihn vermietet, die gerade 2X2 Meter war, ohne Fenster weder Heizung; nur eine Matratze passte hinein. Ich sah nichts; nichts was auf eine Bleibe hindeutete nur ein Kleines holz Kreuz hang an der Wand, was mein Freund aus Zweigen sich geflochten hat, und es anhing!!! Ich kniete nieder auf der Matratze und war fix und fertig. Dany umarmte mich und wollte mich beruhigen, aber mir tat es mehr weh als ihn, der jetzt bitterlich weinte. Am diesen Tag, in diesen Moment, brach endgültig mein Herz entzwei. Mich packte so ein Hassgefühl, dass nicht zu beschreiben ist gegen diese Welt, gegen diese „Menschen die keine mehr wahren“! Aber nicht gegen diesen armen Jungen, der nur von der Sonne träumen konnte; nein nicht gegen ihn! Gegen euch, die nur auf dem Golde sitzen, und es nicht zunützen wissen! Gegen euch, die nichts tun und noch solche armen Menschen Weh tun, die eh unten sind! Ja, ihr sagt wir verkaufen kein Schwarzbrot, und ihr meint; er ist ja so dunkel, dass man ihn ohne seine Augen nicht mal sehen könnte! Da weile seid ihr das dunkelste Geschöpf, was auf Erden kriecht, die eure eigenen Menschen-verwandten als Tier betrachtet!!! Als ich auf diesen eisernen Boden lag, auf diese dünne Matratze, wo die Kälte schon hindurch drang, hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ich fragte den Jungen, der neben mir kniete und mich aufwärmen versuchte, ob es hier Mäuse geben würde? Er meinte ich sollte mich erst mal ausruhen, ich würde sicher wegen der Müdigkeit mir dies einbilden. Da hörte ich es wieder und knipste das Licht an und sagte ihn;

•          „Daniell ich ertrage vieles sogar alles, nur nichts eins; wenn mir man in die Augen lügt, und mich für dumm verkauft!“

Da kroch das Geräusch unter der Decke raus, und verschwand in die dunkle Nacht. Mein Freund musste sogar diesen Käfig mit einen seinen Arbeitskollegen teilen um zu sparen! Er wollte mich beruhigen, dass er mir nie was Böses antun wollte, aber ich bat ihn er sollte mich nicht anrühren. Er sollte nichts mehr sagen weder machen, nur für eine Weile schweigen… Wie konnte er diesen Besitzer nur ein Pfennig für dieses Loch zahlen, ich konnte es einfach nicht fassen, ich stand nur auf und ging los um diesen Un-Mann zu erwürgen! Ich hätte es getan und nicht weil ich hier auf diesen Globus der abnormale verrückte bin; nein!

•          „Nein ihr seid es! Ihr seid die Toren, denn ihr seit Blind und feige! Ihr könnt weder sehen, noch wollt ihr etwas tun um diese Welt zu verbessern! Ich würde etwas tun, aber ich kann nichts, weil ich selber nichts habe! Ich bin nur ein armes Mädel, die nur eins hat; ein gutes Herz, das für die Wahrheit kämpft! Ich komme mit Worten der Wahrheit und schreibe sie aufs Papier! Ihr wird mich deswegen hassen, aber ich komme nicht um euch zu tönten, sonder um euch zu retten, damit ihr das ewige Leben gewinnt! Mein Einziege Waffe sind die Worte der Wahrheit, und wer zu ihr findet, der wird seelig! (Matthäus 5:2-10 Das Wichtigste was Jesus je gesagt hat!)

 

Bertold Brecht

Über das kritische handeln

Manche sagen, dass der Kritische Charakter

Eines Menschen keine Früchte tragen könne…

Er sei keines Nützen; aber man sagt es nur, weil man

In einem Lande nicht die richtige Kritik sage!

Wer keine gute Kritik nennen kann

Der ist ein schwacher nichts könnender Mann!

Wenn man ein Lande aufwecken möchte

Ein Fluss zähmen und richten möchte

Ein Obstbaum zu verbessern möge

Ein Mensch verändern möge

Der kann es nur mit der beste

Bewaffnete Kritik erreichen!

Neben mir saß vielleicht der unglücklichste Mensch, den ich je geliebt habe, deswegen habe ich mich neben ihn wieder zurückgelegt, -  aber konnte wieder nicht einschlafen - danach erst recht nicht. Ich überlegte nach, warum ich nie einschlafen konnte, vielleicht wegen euch?! Die Menschen denken es gebe nur ein Teufel, da weile hat der Satan schon den 3/4 der Menschen unter seine Macht, die ihn gehorchen! (Offenbarung 12:4) Ja ihr liebt es, wenn ihr jemanden weh tut und könnt dabei noch ruhig schlafen, obwohl Millionen irgendwo auf eine Matratze hungern! Der Satan ist nicht für jeden sichtbar, er ist auch nicht alleine, er hat Schwarzengel mit er die Menschen zur das geformt hat, was er wollte und dies sei verhasst, weil die in gehorchen müssen sterben --- und es werden viele... Ich sehe in euren Augen sein dunkles Gesicht wieder spiegeln, deswegen kann ich nicht schlafen! Jemand bemerkt es und kann ihn besiegen, andere bemerken nicht mal dass sie von ihm besessen sind und haben noch gefallen an seine Wellt. Es gibt einen wahren Gott, den ich einfach nur das Licht nenne, weil er dich erhellen kann und dir die Weisheit schenken versucht, damit du nicht in dunklen tabst! Wer an IHN glaubt, der wird nie in Dunkeln gehen und wird für ewig leben! (Johannes Evangelium 8:12). Ich höre was ER mir sagt, und gebe es weiter, wer Ohren hat hört es und versteht es, was ich euch sage! Wer IHN nicht sehen will der bleibt immer Blind; wenn jemand IHN nicht verstehet der bleib für immer taub. Wer meine Worte nicht versteht, der gehört nicht zur IHM weder zu mir! (Markus 4:11-13 ?!)

Am diesem dunklen Abend, habe ich den Sonnenaufgang dementsprechend erwartetet wie nie zuvor! Daniell arbeitete meistens Abends, er ging um 18.00 Uhr fort und kam erst Morgens wieder. Als er dies mir erklärte, da wusste ich es wird eins meiner kältesten und dunkelsten Woche meines Lebens sein; alleine auf diesem Strohsack liegen zu müssen! Am nächsten Abend hockte ich alleine in diesem Loch und schaute das Holzkreuz an, das mit einem Strick zusammengebunden war.

•          „Humane wenn ihr es noch seid und wenn ihr noch ein Herz in eure Brust habt, da brauch ich jetzt nichts mehr zu sagen…Ja, da bräuchte ich nichts mehr zu erklären, dann würdest du mich verstehen warum ich Abends nicht auf diesem verschmutztem Globus einschlafe!“

Ich ging lieber die ganze Nacht spazieren, ich wollte eine Kirche aufsuchen um dort ein bisschen einkehren zu können, um für Daniel zu beten und für all diejenigen die genauso hausen... Ich fand auch eine (Cappela de Arena). Ich blieb stehen und beobachte rings rum ein paar arme „Würmer“ die in den Müll ein verlorenes Korn suchten; sie alle hatten höchstens eine Papkarton-Matratze aber ohne Dach. Dann waren dort noch die verkommenden Strassen Mädchen, die um sonst beten würden, auch wenn diese Kapelle offen gewesen wäre, hätte ihn da niemand geholfen. Ich überlegte warum diese Kirche zugeschlossen ist!? Sollte sie nicht ein Ort sein die für jeden die Tür öffnet, und sollte sie nicht ein Ort sein, wo man vor der Furch und Not einkehren kann?! Ein Ort der Sicherheit und Hoffnung?! Es Symbolisierte Gottes Körper, Gottes Haus, wo man einkehren könnte, und jetzt? Wenn die Sonne dies sieht wird sie nie wieder ein sankt Strahl hinein scheinen, denn ihr lässt vor Gotteshaus; vor seinen Körper die Menschen erfrieren, verhungern, verkommen! Meine Kinder Wegetieren dahin vor meinen Augen!

•          „Ich finde es seltsam, dass für jemand ein Fresko, oder eine goldene Statu mehr wert ist, als eine Kindes Seele! Was für Prediger predigen dies, dass man Gold mehr schützen muss als Leben!!! Sie gehören nicht zur meinem Gott, sie kennen ihn nicht mal! Mein Gott wird sie auch ausstoßen, und seine Tür verschlissen, weil sie ihn nie verstanden haben! (Bibel; Buch der Weisheit: 5:1-8 beim Endgericht, und Punk 13 und 14 der Götzendienst.) „

Ich bin nicht gegen den Gottesdienst hier, versteht mich nicht falsch! Ich kam um den richtigen Glauben zu finden und ihn zu nennen, wie auch weiterzugeben. Denn mein Gott wird dich nicht danach fragen wie viel predigen hasst du gehalten, sonder er wird dich fragen; wie viel Kinder hast du meinetwillen geholfen, ernährt und zugedeckt! (Matthäus 25:31-46 Die Fragen was er jeden stellen wird...) Was hast du getan, und nicht versprochen?! Ich komme mit der Wahrheit, dass ihr sie endlich erkennt und denke ja nicht das Gott, Gold mehr schätzt, als ein Menschenleben! Nein weil mein Gott sagte mir mal:

•          „Wenn du zu mir findest, da wirst du meinen Namen erkennen, der Liebe heißt! Du wirst mich spüren, meine Wärme, die dich aufwärmen wird! Jede Nation und jeder Mensch gab mir nur ein anderen Nahmen, in eine andere Sprache. Es gibt nur eine Sonne die, die anderen Sterne erhellt; ich bin die einzige wahre Sonne, das Licht! Ich habe nur immer mehr Sterne erhellt, die jetzt denken sie wären ohne mich auch da. Ich gab meinem ersten Sohn den richtigen Glauben, ich bat ihn seine Söhne ihm weiterzugeben und sein Volk zulehren. So ging eine Legende herum, zur dessen jeder Mensch etwas zufügte oder etwas wegließ; auch veränderte… Es wurde immer erschwerender, denn jeder Sohn erzählte sie nach seiner Vorstellung und immer anders; wie ER mich gerne hätte oder wünschte; und veränderte die wahre Lehre, in vielen falschen. Nach vielen Jahren kamen viele Söhne zusammen, setzten sich an einen Tisch und jeder meinte, seine Geschichte sei nur die einzige wahre Legende. Jeder wollte das rote Herz ausspielen, dabei vergessen sie eins, dass in jeder Kartenpackung nur ein rotes Ass gibt! Da wirst du kommen meine Tochter und wirst sie mahnen das der Einziger Herr seine Karten schon längst auslegte! Er war das rotte Ass, jeder hatte nur immer weniger an ihn geglaubt, und erzählten die Geschichte immer unterschiedlicher bis man zu der roten 7 kam. Es gab auch Söhne die in Leben sich verirrten, deswegen nahmen sie die Eichel, statt Herz. Es gab Söhne die keinen Vater hatten, sie flüchteten in die Natur, zum Grün und bildeten eine eigene Filosofie über die Endstehung der Dinge. Es gab welche die formten einem anderen Gott, sie zogen das goldene Schell, was sie Gold und Geld nennen, und dies mehr ehren als den Vater aller Väter! Du hast eine Wichtige Aufgabe, du musst die Menschen zur dem ersten Einziegen Ass zurückführen, zur meinem Herz, das am Horizont rot blutetet, und mit diesen Licht werde ich dich bald beschmücken!!!! (Offenbarung 12)

Nach dieser Vision, hätte ich um sonst mit den Söhnen diesen Kampf aufgenommen, mir fehlte dazu noch die Kraft. Aber die Möwe liebt den Kampf, denn sie ist dazu geboren, über Meere zufliegen, Salzwasser zutrinken und durch jedes Gewitter heil durchzukommen. Sie wird erst dann am Meeresboden versinken, wenn sie jemand mitten ins Herz trifft. Fliegt nur nach der Sonne, nach dem hellen Licht, wo 1000 Strahlen raus kommen. Welchen Strahl muss die Möwe nehmen um in Zentrum anzukommen; den Sterkästen oder den schwächsten?! Wenn du die Antwort nicht weist, da stellt die vor, du bist ein Vogel, und fliegst über einen Baum. Seine Zweige sind oben ganz dünn, aber sie werden dich zum Stamm leiten, deswegen musst du den dünnesten und schwächsten Strahl nehmen! Wenn du gleich den stärksten Strahl nimmst da verbrennst du dich, da er dich nur blendend verwirt. Um auf den richtigen Weg zu träten, darfst du nicht gleich den ersten und stärksten auswählen; der endet in einer Sackasse, oder führt dich nirgends wohin, nur in die Verdammnis. (Matthäus 7:13-14) Ich werde noch lange Pfaden gehen müssen um zu den „RE“ (den einzigen wahren Sonnengott; der sogar sie erschuf), finden zu können, aber den Diamanten muss man auch erst lange schleifen bis er glänzt und je man ihn schleift desto mehr brilliert er! Dazu brauch man Jahrtausende…

Ich bin Früh von meinem Nachtspaziergang „nachhause gegangen, um Daniel ein Frühstück zubereiten, ich wollte ihn mindestens die 4 übrig gebliebene Tage noch schön verzaubern. Am Abend hat er mich zum Abendessen eingeladen, da kamen auch ein paar Freunde von ihm; aber als er mich ihnen vorgestellt hat, da waren sie für mich schon gestorben! Als sie mich sahen, sagten sie meinem Freund Akim, das ich keine deutsche wäre, ich bin nur ein Einfaches Zigeunermädel die kein Zuhause hätte, denn deutsche wären blond. Ich wäre nur hier her gereist, um mich schnell schwängern zu lassen, damit ich ein Dach über mein Kopf hätte. Das tat Gottes Sohn; Okutcsokud mehr weh als mir; deswegen wusste ich in diesen Moment, dass die Zeit gekommen ist, um die Reise zu beginnen, aber bevor ich auf mein Wege los ging, hatte ich mein Pass unter ihren Nasen geschmissen! In diesen Pass stand drin wer ich bin und was ich bin! (aber nur für Satans Söhne, nicht vor Gott! Der Herr verlangt ein Ganz anderen Pass, um in seinen Reich Reintreten zu können, diesen stellt dir keiner her, diesen kannst du nicht kaufen, weder machen lassen…) Dies ist für sie wie eine falsche Bibel, die für sie aussagt woher kam ich und wohin will ich gehen, wieauch was mein Wert ist! Denn ein Deutscher scheint auf dieser Welt mehr Wert zu haben als ein Zigeuner! Aber nicht für meinen GOTT! Doch diese Leute können weder noch sehen wer ich bin weder noch in meinen Augen lesen. Aber am wenigsten können sie noch fühlen, was ich will und wohin ich gehen mag, denn sie haben ein anderen Vater als ich. (Johannes Evangelium 8: 42-50) Deswegen gab ich ihnen eine Antwort, die sie sowieso nicht verstanden; (In der Bibel steht das sie Jesus auch immer nur als Samaritaner, Zigeuner beschimpften...)

•         „Yes i am a Gypsiwomen, a Gypsiwomen who haven’t a Home! Who haven’t anythink just a Heart; that Heart Screaming and ask where is the real Love!?”

In der Wirklichkeit weis ich nur eins nicht, wo ich geboren bin, dies war und bleibt der einzigste Moment, an den ich mich nicht erinnern kann! Deshalb konnte ich ihnen auch nicht antworten, aber dieses Papier macht es. Ich weis nur noch, dass ich im diesen Augenblick nach Luft schnappte und anfingen zur weinen, denn mir war diese verschmutzte Welt verhasst, bevor ich sie sehen konnte! Ja, ich bin nur eine kleine Zigeunerin, die nie ein zu Hause finden wird auf diesen Globus!

Ich bin bloß wegen eins geboren

um diese Erde umkreisen zu können

um ein Lied zu singen!...

(Offenbarung 15:1-4)

Diese Melodie muss jeder selber deuten…wer es nicht kann der gehört nicht zu mir!!! Ich riss mein Pass aus ihren Händen und ging mein Koffer zu packen; ich kehrte ihnen den Rücken und wollte diese Stadt so schnell wie möglich verlassen. Als ich ankam und traurig mein Koffer packte dachte ich nach, was würde ich in meinem Pass hinein schreiben, wie würde ich ihn selber herausstellen; ich glaube so:

 

Der Pass zur meinem Wege:

Name: Silbermöwe

Geboren: Silbermond

Wohnort: Erde

Merkmale: Sucht nach Liebe!

Vater: Gott

Mutter: die Luft

Haar Farbe: Jahr zu Jahr weißer und weiser

Augen Farbe: Das Licht

Ort des Sterbens: Mitten in dem Globus

wo alles anfang und beenden wird...

(Seite 77, in mein Buch!)

Am nächsten Morgen fuhren wir nach Venedig, ja ich fuhr mit dem ersten Zug so schnell wie möglich von hier weg!

Es fang wieder an zu regnen;

Komisch das der Himmel immer mit mir weint

Wenn ich komme und gehen muss!!!

In Zug saßen wir still und sprachen kein Wort miteinander, der nach den Veniger Hauptbahnhoff fuhr. Auf einmal spürte ich wieder etwas Magisches. Als ich aus dem Zug schaute sah ich, links und rechts nur Wellen, die an dem Wagon hoch peitschten. Auf denen ritten die Zugvögel. Sie kreischten mit mir das Lied! Die silbernen Möwen begleiteten mich immer auf meine Reise, die jetzt durch den Ocean führten, in der Stadt der Liebe. Als wir in den Venediger Bahnhof ankamen, hatte ich noch 4 Stunden bis zur dem Budapester Zug; deshalb gingen wir da Weile, zwischen den engen Gassen spazieren. Als ich an den Canale Grande ankam, zog mich etwas in dem tiefen Blau hinein, ich wollte einfach untertauchen, und mit den Delfinen wegschwimmen, ganz Weit weg… Akim konnte mich rechtzeitig noch fest hallten, und zog mich zurück; „What do you doing with me?!“ Frag er zitternd. Als ich in Danys Augen blickte sah ich jetzt, dass er in seinem vorigen Leben ein schöner prachtvoller Papagei war, der jetzt zerbrechen wird! Dieser Charakter ist gerade das Gegenteil vom einen Wildschwein. Wenn der Papagei einmal seine Partnerin gefunden hat, lebt er sein ganzes Leben mit ihr zusammen und wenn er sie verliert, wählt er nie eine andere; er könnte sogar daran sterben. Ich sah nur seine treuen Augen, ich konnte ihn nicht Antworten, und wollte ihn auch nicht; nur schnell in der See hineinspringen, wo ich eins geboren war. Ich sagte in der Stadt der Liebe zur ihn, ich bin gekommen um Abschied zunehmen, das weißt du auch! Die Stadt der Liebe, wird mir immer in Erinnerung bleiben, nur als die Stadt der Tränung, wo man die Nymphen in den Gondeln nur erträumen mag, aber sie wären nie zu dir gehören, weil sie kommen von einer anderen Welt! Als wir weitergingen, sah ich in einem Schaufenster etwas, was mich verzauberte, ich konnte einfach nicht weitergehen. - Der Mann an meiner Seite ließ meine Hand los und kaufte es mir, ohne ihn danach zu bitten. Er gab sie mir und sagte:

- „Trage diese Schwarze Maske, solange bis jemand dein Geheimnis erkennt! Hinter diesen dunklen Schleier verbirgt sich kein menschliches Wessen, denndoch ist dies dass reinste. Wenn jemand dies erkennt, kannst du die dunkle Maske umdrehen, und dich offenbaren! Am den Tage, wenn dies geschieht, wird der Frieden geboren!“ (Matthäus 7:15 ; Nur die Wölfe kommen in weisen Lammes-gewand um dich reisen zu können...)

Er sagte noch ich sollte nie meine Gefühlte gleich zeigen und wer ich bin, wenn ein Mann kommt, der hinter mein Geheimnis sehen kann, obwohl ich ihn es nicht verrate, da kommt der Tag; wo die Serenade begint; wom Mond und der Sonne... Ja dann wird Mond und Sonne Feuer fangen; danach wird der ewige Frieden kommen. (Jesaja 30:26) Ich verstand damals noch nicht, was dies bedeuten soll, ich überlegte nur, dass die zwei Gegensätze sind, und wenn die Sonne aufkommt, da geht der Herr der Finsternis schlafen, was meinte er mit diesem Gleichnis, wer ist die Sonne, und wie kann sie den Mond entzünden; wer ist der Mond der hinter meine Maske schauen mag?! Ob sie sich jemals treffen werden?-  Ich glaube es ist noch eine Weile bis dies geschieht, bis der Mond sich auf der Sonne hinauflegt um sie zu küssen, so dass sie in Flammen entfaltet… Ich setzte bloß meine schwarze Maske auf und versprach diesen Kerub, dass ich versuche seine letzte Bitte zu erfüllen, obwohl ich ihn nicht ganz verstand. Wir standen auf eine Brücke, unter mir das heilignüchterne Wasser, und ein Spiegelbild von eine riesen Kuppel; die mich anlachte; der Maria Della Salute!  In dessen wogen sich wieder die Möwen die mir die Bedeutung sagten deren Kuppel: Sei gegrüßt Maria! Ich wusste nicht was mit mir geschieht, ich verstand bloß eins; dass ich jedes Bild, jede Worte und jede Begegnung mir merken sollte; und hier auf der Brücke, fang es an, ER wollte mich vorbereiten auf etwas... Plötzlich kam ein alter Mann zu uns, der vor der Kirche kniete mit seinen Hund und etwas Geld bettelte. Er nahm Daniel an der Hand; er meinte:

-„She is a white Fairy; you must care of she, because she have a big work in this Life!” (sie ist eine weiße Fee, die in diesem Leben noch eine große Aufgabe vor hat, pass gut auf ihr auf!)

Danach wollte ich wirklich nichts mehr hören und es war mir auch zuviel. Außerdem jeder sagte zu mir etwas anders; einer meinet ich sei ein Dämon, der andere wieder ein Engel! Ich habe schon alles mir angehört, ich sei nicht Normal, eine Atomgestrahlte, oder Lesbisch vielleicht auch drogensüchtig, in jedenfalls lebe ich in einer anderen Welt, die sie nicht verstehen, weder deren Worte die ich ausspreche! Ich wusste nur eins über mich; ich bin nur ein Braunes Mädel, das sich nie schminkte weder kleidete, nur sich mit eins beschäftigte; Mit dem Licht! Ich wollte nie mehr Jemanden in die Augen schauen, ich verkroch mich jetzt hinter diese Maske und würde nur noch auf einem Tag warten, bis der Engel kommt, der mein Geheimnis offenbart!

Der Regen fang an zuschütten ER schickte mich jetzt auf dem Wege, deswegen gingen wir zurück zum Bahnhof. Bevor ich in meinen Zug einsteigen wollte, der nach Richtung “Niemandsland“ zurückfuhr, da konnte der Papagei sich nicht mehr kontrollieren. Dany zerbrach mitten auf dem Steig und kniete vor mir hin. Alle dachten ihn ginge es schlecht; was auch irgendwie stimmte, bloß diesen Schmerz wird er ein Leben lang spühren. Ich hatte noch nie zuvor solch einen großen und starken Mann trauern sehen. Er zitterte an ganzem Körper; ich konnte ihn aber nicht beruhigen. Solch ein Muskulöser Mann der jetzt wie ein kleines, armes, verlorenes Kind weinte, ich wusste nicht was ich ihn sagen soll; ich wusste aber eins; Wir sehen uns eines Tages wieder, und am diesen Ort werden wir nie mehr weinen! Er kam von Gott und geht auch dorthin; er war mein 1.-te Kerub…(Ihn war es damals nicht bewusst, oder doch? Denn er lehrte mich und liebte mich mehr als seinem eigenen Körper, und sprach auch immerwieder von IHN, vom Höchsten und dessen Lehre---) Ich verabschiedete mich und sagte nur eins; alles ist geschrieben! Ich gab ihn auf seine Stirn ein letzten Kuss und lies ihn in der Stadt der Liebe alleine und zerbrochen.

Ich suchte eine freie Kabine, dort lag ich mich hin und wollte alles vergessen; jetzt merkte ich erst, dass ich bis zur meiner Haut wegen dem vielen Regen durchgenässt war. Ich sah immer wieder Dany vor Augen der weinte und dies tat mir fürchterlich weh, doch ich konnte ihn nicht helfen... Plötzlich kam ein großer schmaler Mann hinein, er klopft und fragte ganz höflich ob er hinein kämen dürfte. Ich verstand ihn, aber wusste nicht wie ich antworten sollte, denn ich hatte diese Sprache nie zuvor gesprochen, konnte nur seine Gedanken läsen und wusste was er meinte. Er trat ein nahm sein Mantel ab und deckte mich damit zu; dann suchte er eine Schokolade und gab sie mir in mein Mund. Er redete und redete nur; er hielt dabei auch meine Hand. Er wollte mir was sagen… Ich kann mich aber schwer daran erinnern was er wollte!  Eigentlich könnte man es nie vergessen was er sagen wollte, auch wenn man wollte --- doch in diesem Moment war ich noch bei meinem Freund, der auf dem Steig kauerte;--- deswegen beobachtete ich bloß seine Lippen, wie sie sich bewegen und mir etwas wichtiges sagen wollten. Ich spürte dass die Schokolade aus meiner Lippen hinaus schmolz, denn ich konnte mich nicht rühren. Ich lag da, wie eine lebendige Leiche, ich spürte nur Danys Schmerz und gleichzeitig sah ich ein Mann der mir etwas sagte. Ich wollte alles vergessen und aus meinem Hirn löschen, besonders einen Tag; wo man mich hier her ohne Nabelschnur geboren hat! Ja, ich habe keine Nabelschnur, denn ich weis nicht mal wohin ich gehöre; man zeugte mich vielleicht ohne Sperma, da ich kein Menschlichen Vater haben konnte?! Weil solch ein Vater der nicht mal mit mir sprach und mich nicht ernährte nur wenn ich es abschuften würde bei ihn, der ist es sicher nicht… Wie ich so dort lag in der Kabine ist mir aufgefallen, das der Mann der mich zudeckte immer ein Papierschein gab denjenigen der sich in dieser Kabine setzten wollte. Er hatte sein Ganze Portmonee lehr geblättert. Was wollte er? Wer war er? ER deckte mich zu und hielt mich!!! Denn dieser Schlafraum war für 6 Leute herausgegeben, und er schickte sie alle weg, und sprach nur zu mir, und stopfte mich voll mit Schokolade. Ich weis nur eins, dass es unheimlich war, wenn ich in seine Augen blickte, da sah ich Daniels Augen; ich sah ein Licht, dass nicht zur den Satan gehörte!!! (Oh ihr Schutzengel, ihr habt mich mein Ganzes leben lang nur begleitet und mir war es damals nicht bewusst warum!) Als wir an der Kroatischen Grenze ankamen, kamen die Schaffner hinein mit den Satans blicken; aber der Mann lies sein Portmonee nicht aus der Hand. Als sie meinem Pass verlangten, mit dem ich in dieser Welt vorwärts gehen konnte, - da hielt der Zug plötzlich an. Diese Augen glaubten nicht mal diesem Pass, dass ich Deutsch sei, sie verlangten noch meinem Führerschein, mein Personalausweis, und sämtliche Papiere, aber vergebens. (Satan wofor hast du nur Angst, das ich auf den Weg vorwärts gehen werde, der gerade mir von Gott vorbereitet wird???...) Der Mann der mich zudeckte, gab ihnen umsonst sein letztes Geld hin, sie nahmen mich mit hinaus und kontrollierten wer ich sei!

-„Satan was willst du von mir; warum kommst du immer auf meinen Weg und lässt mich nicht Vorwärts gehen? Wofür hast du Angst, ich habe doch eh nichts“(dachte ich nur)

Die Männer redeten und spuckten, ich sei bestimmt keine Deutsche; ich sei gewiss eine Italienische Prostituierte, die jetzt nach Deutschland floh, um mehr verdienen zu können. Mehr als 3 Stunden zankten sie nur rum; sie verwirte, dass mein Führerschein in Ungarn hergestellt worden war, und verstanden nicht wer und was ich bin! Aber meine größte Schuld ist sicher dass ich kein blasses, blondes, blauäugiges Mädchen war, sondern nur eine Braune Frau, die immer wieder gefragt wurde; Wer Bist du, woher kommst du und was willst du hier!!! Egal wo ich war, in welchem Land! (Satan du erkenst diejenige die nicht von deine Erde sind, stimmst!!!) Ich versuchte zur antworten, aber eh ich es konnte, wurde ich mit Steine beschmissen, an meinen Haaren von Busstuhl herunter gezogen, oder immer wieder verfolgt. Satan, ich weis noch nicht warum du dies tust, aber ich weis nur eins; ich gehöre nicht zu dir, und komme nicht von deiner Welt, und gerade dies macht dich wahnsinig! (Johannes 8:25-26  und 8: 40-44)

Als ich endlich in der Kabine zurück konnte, war der Mann nicht mehr da. Der Mann, der mir helfen wollte! Nur ein der Schokoladen Zettelchen lag auf mein Platz, wo drauf stand, ich sollte nie aufgeben! (Never give up!!) In diesem Moment war ich verwirt, ich hatte gleichzeitig Angst und tappte in dunkeln. Wer war ich?! Was geschieht mit mir, bin ich vielleicht von ein anderen Stern gekommen, um jeden die Augen zu öffnen! Wird es mir je gelingen??? Denn auf diesem Globus wohnten solche Menschen die nicht mehr sehen konnten und an nichts mehr in der Welt glaubten! Sie hatten keinen wahren Glauben mehr! Sie glaubten an alles falsches und unmögliches, nur an einen nicht, den Einzigen wahrhaften, und an meiner Welt die diese nicht ähnelte! Sie hatten falsche Götter die sie ehrten und gehen den falschen Glauben nach … Sie wähnten nur den Papieren, an eine WC Papier klammerten sie sich fest, als wäre ich ohne ein Pass kein Mensch mehr; oder sind sie denn so blind geworden, dass sie ohne diesen Dokument-Zettel mich nicht mehr erkennen?! Sie erkennen mich ja auch mit all meinen Papieren nicht mehr; oh Seelen, ihr habt große Schuld… Ich erkenne meine Leute an ihren Gesichter, ich blicke in ihre Seele hinein, dort ist alles festgeschrieben was ich suche und wenn ihr Herz nicht zur meinem gehört, da weiss ich wohin er gehört, ohne nach seinen Ausweis zu sehen…

Auf diesem Globus ist jeder 2.-te Mensch ein halber Teufel, der an seinem linken Fuß einen eiserne Hufe hat, womit er auf Seelen trampelt! Dieses Eisen möchte er auf keinen fall austauchen auf eine weiche Sohle. Mein Gott sagte mal zu mir, wenn ich ihn folgen will, da muss ich meine Schuhe ablegen und barfuss wandern, wohin ER mich auch leitet. Dies bedeutet, dass ich rein sein soll und ja keine falschen Schuhe mir anbinde. Aber den Menschen macht es ja sogar Spaß, wenn sie mich immer nieder treten können, immer weiter nach unten stampfen! Eines Tages, werden sie mir ein tiefes Loch stampfen, wohin ich hineinfallen werde. Ich weis; dass sie mich hineintreten werden und wenn ich am Boden angelangt bin, dann sehe ich nur ein winziges, helles Licht von oben Hineinscheinen, was mir Hoffnung machen wird. Ich werde versuchen schnell wie möglich hinauszukraxeln. Je höher ich steige, desto mehr eiserne Füße versammeln sich da oben. Ich gebe aber nicht auf, auch wenn meine Nägel abbrechen werden!

Denn ich hab in mein Leben nur ein Ziel; ins Licht zu gehen!

Wenn ich endlich oben verschmutzt ankomme, reiche ich meine Hand hinaus, aber statt einem Handgriff, bekomme ich mitten in meinen Gesicht, wieder ein Tritt. Ich falle hinunter und kann dabei sein Gesicht noch sehen wie er laut lacht, dass er mich wieder in dem Schlammloch geschlagen hat! Diese Leute, die Glauben wer aus dem Schlamm kommt, der muss auch da bleiben! Sie meinen solch eine schmutzige, arme Seele darf nicht ins Lichte! Sie geben mir keine Hand, und vergessen dabei, dass sie es waren; ihre Artgenossen, die mich hinein stoßen und wollen mir nicht mal hinaus helfen! Sie lieben es wenn jemand unter ihren Füssen liegt und spucken von dieser Höhe immer wieder auf meinen Kopf! Sie wollen mich vergraben, denn sie scharen auf mich schon den Sande herab. Wenn sie dann hören, dass ich endlich anfange zu ersticken, da Fängen sie an zu masturbieren! Sie lauschen nur noch, nach einem Geräusch! Wenn hauche ich meine Seele aus! Wenn sie den Laut hören, da bekommen sie den größten Orgasmus und wicksen in meinem Grabe. Aber in dieser großen Extasse, fällt ausversehen ein halber Teufel hinab! In dem Schlammloch, wo schon hunderte Seelen verreckten, - jetzt ist er dran, zu ersticken! Er versucht aus der Scheiße heraus zu klettern, aber wenn er oben ankommen wird, da sieht er genau so dreckig aus und niemand wird ihm helfen! Aber was erwartest du! Du, du mich immer tratest statt deine Hand zu geben! Jeder bekommt das wieder was er gab! Ja, da wird Gott sagen:

„Mein Gebot lautete; Tue solche Dinge mit deinen Mitmenschen, was du dir auch gerne tun würdest; denn du bekommst seinesgleichen wieder, was du gebest!!! ICH habe die freie Wahl euch gegeben, bis ICH komme, bis dahin werde ich für keinen sichtbar sein, also erwarte nicht dann, dass ich dich rette, wenn du meiner Kinder auch nicht geholfen hast! Ich sah dich jede Minute und weis deine Taten und Gedanken. Ich weis was du gemacht hast, deswegen werde ich dich auch nicht retten und erkennen, weil du mich nicht kanntest!!! (Matthäus 7:21-27) Zertrampelt die Welt, zertrampelt euch gegenseitig und zertrampelt das Paradies, was Ich euch gegeben habe! Ihr könnt ja eh nichts anders; ihr werdet es solange zertrümmern bis ICH komme! Ich war der Anfang und ich Bin das Ende! (Offenbarung 20:6-7) Deswegen könnt ihr nicht entkommen, nur so, wenn ihr in mir bleibt! In mir, der euch das Leben gab, der euch es auch wieder geben kann. Wenn ihr es nicht schätzt, da gehört ihr zum Tode. Die Wahl gab ich euch… Ich werde euch niemanden mehr in meinen Namen schicken, um ihn zu kreuzigen, sie ist die letzte, die ich mit meine Seele geboren habe und wer sie versteht und erkennt der findet zu mir. Wer sie als Zigeunerin beschimpft, und sie quälte der bleibt draußen“ ---

 

Der Zug fuhr weiter mit meinen Gedanken, und jetzt weis ich wer dieser Mann war und was er sagte! Er Kamm und deckte mich zu mit seinen Mantel, ER war es der immer bei mir war ist und sein wird!!!

 

Meine Vergangenheit hat schon mehrere 1000 Jahre hinter sich, aber ich landete immer in ein dunkles Loch, weil meine Halbbrüder mich nicht strahlen sehen wollten. Ihr habt immer diese Leute getötet die von Licht kamen, entweder habt ihr sie auf den Scheiterhaufen verbrand, wie Jan Darc, oder verfolgt, wie Luther oder Assisi Franz, oder mitten ins Herz getroffen… Ich habe mir geschworen, dass ich nie jemanden mehr erlaube dass er mich in einen Mülleimer schmeißst, nur weil ich helfen will und gutes sage. Wer seid ihr, die immer nur das gute tötet, oh zu wem gehört ihr?! Ihr braucht die guten Leute nur dann, wenn ihr heult und selber Hilfe braucht! Ja, als wären sie Schnupftücher, wo man nur hinein schnäuzt und dann, wenn der Kummer gelöscht ist, es einfach wegwirft! Ich möchte ein weißes Seidentuch sein, was man wieder auswäscht, schön bügelt und stolz in seinen Frack trägt! Wenn du es brauchst, da bin ich immer bei deinen Herze, du kannst mich herausholen und ich werde deine Tränen wegwischen; du wirst mich bald verstehen, wenn du dieses Buch zu ende liest…

Ich werde nie mehr erlauben, dass jemand mich wegen meiner Liebe, wie eine Nutte behandelt und wenn jemand trotzdem behauptet ich sei es, da werde ich dies Antworten:

-„ Ja ich bin die größte Hure der Welt, dass ich statt Geld nur die Liebe suchte; ich bin die größte Prostituierte, die jeden nur von der wahren Liebe redet und versucht die eiserne Herzen zu schmelzen! Ja, ich bin die sankt Kurtisane, die verstand was diese Worte bedeuten; Liebt euch, wie ich euch geliebt habe! Ich bin die Venus der Fruchtbarkeit, die geboren wurde um jeden zu lieben, weil ich die Vegetation fühle!“

Aber die Venus spürt das Ende des Lebens, sie trocknet aus und erfriert langsam. Sie setzt ihre schwarze Maske auf, und weis nicht ob sie, sie jemals absetzen kann. Die Venus die die Erde ernährte und erweckte; hat eine lange Vergangenheit. Ihr Gott ist traurig, weil er sieht, das die Zeit gekommen ist wo eine Volk kränklich und verdorben ist; es gibt nur kranke Köter, die sie versuchen zu befruchten; aber sie würde nur sauerer Früchte tragen! Die Hunde die dann weiterziehen würden, und sie müsste ein Kind auf einen Müllhaufen gebären. Oh weh, den Kindern die in dieser Zeit auf der Welt kommen… Die Kläffer, die solch einen Hunger haben werden, dass sie sogar nicht nur die Nachgeburt auffressen, sondern ihr eigenes Kind, bevor es auf der Welt käme. Oh, es kommt eine Zeit, wie nie zuvor! Es werden Kinder kommen die wie tollwütige Hunde sich gegenseitig auffressen werden, Human wird Human fressen! Deswegen hat sie ihre Gebärmutter verschlossen, denn sie will die Erde retten, möchte keinen Wehrwolf auf die Welt setzten, der von Satan abstamme… Mein Sohn muss von Gott kommen, wer mir auch sagte:

„Du wirst einen Könih einen Sohn gebären, wenn du einen Mann treffen wirst der stark und mächtig ist. Aber seine Kraft kommt nicht von mir! Du wirst sehen, dass alles was er tut bösartig und vom unnützen ist. Bitte folge ihn nie, schmeiß dich nicht vor ihn hin wie die anderen es tun wären, weil er dich folgen müsste. Er sollte bekehren. Denn er war mir Untreu, deswegen habe ich mit ihn einen Paktum abgeschlossen: ich gab ihn 6000 Jahre, um mir beweisen zu können, dass seine Frucht nicht dasselbe ist, wie meine. Er will aber trotzdem einen anderen Fruchtbaum züchten, aber seine Frucht war nie genießbar, denn alles was er anrührte gehörte zur Trauer und zum Tode. (Matthäus 7:15-20) Du wirst sehen er wird dich verführen, pass bloß auf dass seine schwarze Energie nie auf dich überträgt! Du musst immer dein weises Kleid rein waschen, auch wenn er es immer wieder befleckt! Wenn er dich nicht verstehen will und nicht zur dem Weißen übertreten mag, da kehre ihn den Rücken und gehe zur dem Wasserfall, wo die Erde auseinander brach, gehe dahin um deinen Sohn - ER ist der GEIST des Königs,- mir übereichen zu können. Ich werde auf dich warten--- Da kommen Tage, wo seine Macht sich entfaltetet und es kommt große Leid wie nie zuvor…Du wirst bald alles verstehen!„

Wird der Globus erfrieren? Wird die Sonne Ausgehen?! Das Feuer lodert am stärksten, bevor es ausgeht! Ja, die Venus ist jetzt gekommen, um mit aller Kraft die Liebe zupredigen, bevor sie ganz ausstirbt! In ihr Schoß glüht sie, aber es kommt das Unheil, dass sie erlöschen wird. Aber diese verfluchte, ausgekühlte Gesellschaft würde dies nicht mal merken! Sie würden es nicht mal bemerken, wenn eines Tages, statt der Sonne der Mond aufginge! Ihr würdet es nicht mal wahrnehmen, wenn der Tag mit der Nacht sich vereinen würde. Die Nacht wird hinab steigen und wirft dann, einen grauen Schleier auf die Trauerfelder, es wird sich alles verfinstern…

Als endlich mein Zug in „Niemandsland“ einfuhr; in AQIINCUM Stadt der Wasser ankam, stieg ich aus und bemerkte dass die Wagons nur noch von den Venediger Ocean Feucht und salzig waren; denn in diesem Lande trocknen die Quellen aus… Als ich auf dem Steg entlang ging, war mir plötzlich dieses Land so fremd geworden, ich verstand sogar die Leute nicht mehr, ich sah nur taubstumme Fische die nach Luft schnappten, aber nichts sagten. Die Fische, die eines Tages auf dem Wasser hochsteigen werden und stumm dass kommende Ende anzeigen, weil sie nicht mal im Wasser Luft bekommen werden. Sie sind das erste Zeichen…

Ich kam Zuhause in Jänoshalma an und als mich meine Mutter sah, wurde sie ganz blass. Ich wollte ja zwei Wochen verreisen, daraus wurden nur vier Tage. Aber sie erschrak nicht darüber dass ich wieder da war, nein! Ihr machte mein Gesicht angst, dass jetzt eine schwarze Maske trug und sich verdunkelte. Ja, es versteckte sich, wie ein verstorbenes Kind, dass eines Tages nicht mehr lachen konnte:

Eines Tages starb ein Kind, aber nur zum schein, denn es wollte ganz alleine sein! Sein Herz stand still für stunden, deswegen wird es für Tod befunden! Es wird verschart mit eine Spieluhr in der Hand! Sie begraben es, denn sie wähnen es ist gestorben, aber bevor sie es ins Grabe setzten, zieht es die Spieluhr auf! Hinter harten Eichen-Bretter wird es spielen, bis der erste Frost kommt… Der erste Schnee fällt auf dem Grabe und weckt das Kinde. Jetzt zieht es den Schlüssel raus und lässt die Melodie den Laufpass! Ein Gesang weht mit dem Winde, in der dunkelsten Purpur-Nacht! Ein Todes Engel, was aus der Erde Klagt! Nur der Eiserne Silbermond versteht die Deutung dessen Tonfall und hört sofort das Lied der Lieder! Aber kein Engel wird mehr geschickt; nur der Mond horcht diese Nänie, und erwacht! Denn er hörte schon einmal dasselbe Trauerlied, an einen Todessonntag, aus Gottessohns Grabe; damals haben sie ihn ausgeschart --- aber dieses Kind bleibt dort und heult mit dem Winde; bis der große Tag Kommt! Eine Melodie reist mit dem Sturm und weht die Jeremiade... (Ezechiel 19)

 

Es war Ostern, als ich die Maske aufsetzte, ich ging in meinen Zimmer und verschloss mich. Ich habe die ganze Osterferien dort verbracht und wollte den Schlüssel finden, zur dieser Melodie, die in mein Kopf klang, aber kein Engel stieg herunter, um mir sie zur deuten! Noch nicht...

 

Trauer

Es ist eine Böse Nacht;

Unter schwarzem Mond; Winterschlaf.

Vor meinem Fenster schweigen die Bäume

Nur meine Seele schmerzt!

Wie ein Blindes Kind

Das im Walde sich verliert---

Es kriecht und wälzt sich schreiend vorwärts

Weil es seine Mutter nicht sieht

Nur ihren weichen Dufte Richt!!

Doch mein Herz schweigt

Weil es nicht bei DIR sein Kann…

Oh, böse Nacht bist so schwarz und lautlos!!

Nur mein Rotes Herz hämmert

Immer wieder deinen Namen!!

Durch die Berge bricht

Ein Wind und Heult!

Und ein Schrei zerreißt

Die Dunkle Nacht!

Komm oh Komm doch bald!

Und hole mich aus den dunklen Wald!

 

 

Ich lag mehr als 10 Tage so in mein dunkles Zimmer, und fasstette... Ich habe mein Rollo runter gezogen und ass kein bissen. Jetzt bekam Träume, die mir wie Alpträume vorkamen, doch es waren keine, sondern Visionen, denn ich war dort… Ich spürte sie so nah, als wären sie real. Ich war für ein Moment in der Zeit vorwärts geschritten, es war so wirklich, dass mein Rücken schmerzte und ich auf dem Boden fall. Ich betete zur IHN, dass er mir Kraft gebe und mein Herz noch etwas hütete, weil es war beinah ausgekühlt. Ich lag lange an dem Boden, ich konnte gar nicht mehr aufstehen. Meine Mutter konnte mich nicht mehr hochheben und fragte was ich hätte. Als sie das Rollo hoch lies, da schmerzte mir das Licht. Meine Freundin kamm und zehrte mich unter die Dusche, aber das Wasser schmerzte. Ich hatte eine Vision bekommen, dass die Sonne so stark brennen wird, das die Augen beinah heraus quellen werden vor Hitze; meine ganze Haut brennte… Ich war für ein Moment dort, und es war so schrecklich, dass ich diesen Schmerz immer noch fühlte, sogar als ich zu mir kamm. (Offenbarung 16:8-9) Was passiert mit mir?! Was geschieht mit der Erde, wo ich eins geboren war. Ich weis es noch nicht, ich ging Abends nur in Walde und lag mich unter dem dunklen Firmament. Ich riss meiner Kleider von meinem Leibe und wollte den warmen Frühlings wind spüren, der mich abkühlte. Ich wollte dass er mich streichelt, denn niemand konnte so sanft mich je berühren; nur der Wind, der überall ist. Der dich berühren kann, trotzdem siehst du ihn nicht. Aber er existiert doch; wenn er seine Kraft beweist, da hast du auf einmal Respekt vor ihn, und flehst ihn an er soll sich beruhigen! Er ist genau so da, wie Gott! Flehe ihn nicht erst an, wenn er seine Kraft beweisen muss! Bette zu IHM auch dann, wenn du ihn nicht spürst!! Wenn er anfangt zur wüten, dann nützt es dir nichts mehr… der Wind der eines Tages die Melodie überall hin wehen wird, dann fängt er zu heulen an, weil er das Kinde alleine lies. Das Kinde was das Lied singt! Als ich dort lag, bekam ich wieder eine Vision, und mein Hund Daisy, der mir immer folgte, fing zu heulen an. Dieses Bild was ich da bekam, war so schrecklich dass ich es gar nicht beschreiben kann. Dieses Bild könnte ich Nichtmahl aufs Papier ritzen, denn es war so furchtbar. Ich sah eine „Eiserne Frau“ ohne Herz, die Kinder gebärt die das Wort Liebe nicht kennen, sie bekommen gleich Waffen in die Hand und dies war zum befehl zudienen, weil sie hatten eine anderen Geist, ein Gehirn wie eines Tieres! Diese Kalte Frau brachte Kinder zu Welt aber nicht aus liebe sonder weil sie Satan folgte; diese Sprösslinge die wie programmierte Hunde jemand umbringen werden, diese Hunde lenkt ein anderer Wolf, der auch ein Tier ist! Dieses Tier ist in Verbindung mit dieser Schlechten Frau, die auf dem Tiere reitet! (Offenbarung 17; und Daniel; das kommende 4. Reich.) Diese Hunde kennen Gottes Namen nicht, nur einen anderen, was auf ihren Stirnen steht! Die Welpen haben weniger Schuld, als das Tier selbst, weil es sie trägt! Die Könige die sie finanzieren, werden um sonst sich die Hände rein waschen, sie sind jetzt schohn verschrieben…

Daisy fang so zuheulen an, dass ihre Augen nass wurden, als würde sie weinen, wie mein Opa der immer angst hatte das es kommen wird... Sie heulte so laut, dass sie die anderen Hunde in der Umgebung aufweckte und sie fangen für dem Mond ein konzert an; unter dem dunkelsten Firmament alle Zeiten. Unter diesem Nachtgewand der Dunkelheit sah ich die fruchbarkeits Venus ihr Fruchtbarkeitswasser zu verlieren... Auf einmal sprang sie hoch und stupste mich mit ihre kalten Nase, damit ich schnell aufstehe, und flüssterte mir zu:

Solage du Lebst solange wird auch Europa, du kannst es noch nicht aufgeben, noch nicht! Deswegen stand ich vom dunkelsten Forest auf um die helle Sonne zufinden. Ich wusste auch dass ich erst dan meine Maske ablegen darf, wenn ich den Mann finde der hinter sie schauen kann, den er selbst wird zur der Dunkelheit gehören, zur dem kaltem Mond der auch im finsterstem Walde hell sehen kann...

Ich tramte zurück nach Bėkėscsaba, da ich noch meine Prüfung ablegen musste, ich musste mich vorbereiten  über die Geschichte der Burg Gyula und die Sehenswürdigkeiten  Ubgarns... (Die bald alle zursammenfallen und dann in Sande versinken; denn die Mauern fangen schon an zu bröckeln) Dieses Gefühl lies mich nicht mehr los, egal wo ich hinschaute ich sah überall dem Tod, ich sah keine lebendige Seelen mehr, die Leben werden. Ich sah Menschen die ihre eigene Seele schon verlohren hatten, Menschen die man eines Tages lenken wird mit ein anderen Verstand, der nicht meinen gleicht... Ich ging nicht mehr in die Schule, sonder trämte hin und zurück, und schaute mir lieber die Seehenswürdigkeiten an, befor sie ganz versinken werden. Ich trämpte durch das ausgetroknette Niemandsland. Ich sah die „Verlohrene Sandkörner“ - (arme ausgeraubte Menschen) mit dem Winde fegen, die aber jetzt kein Weg mehr hatten, sonder flogen durcheinander ohne Ziel; sie liesen sich einfach mit dem Pusstaföhn mittreiben. Einer flieg nach links der anderer flog nach rechts; es gab welche die sich sogar auf einander stürzten... Früher wanderten sie zusammen als wander-Dünen, wie größere Sippen zogen sie weiter mit dem Winde von Weide zur Weide. Aber jetzt sehe ich keine Dünen mehr, weder kleinere Sandburgen, ich bemerke bloß dass verlohrene einselne Sandkörner meine Augen zusammen gleben wollen, dass ich auch noch verblinden soll. Aufeinmal kamm ich mitten in der trockesten Steppe an, in Hortobàgy. Ich stand auf der 9 Bögigen Brücke und schaute hinabb, damals floß hir Wasser, jetzt sehe ich nicht einmal Sandkörner, sondern nur noch ausgetrocknete Erdboden der sich spaltett. Dieser Boden wird immer durstiger, aber niemand vermag ihn mehr zugiessen. Plötzlich hilt ein schwarzer Mustang an, der mit hoher Geschwindigkeit mit dem Wind ankam; er bremste und wirbelte die Sandkörner auf. Er hatte ein Holändisches Nummerschild; er machte das Fenster auf und fragte mich wie er nach Italien käme. Ich stieg ein und fuhr mit ihn, bis zur der Ungarichen Grenze und zeigte ihm dem Weg. Drinnen roch ich totes Tierleder, was sich noch eiskalt anfühlte. Er gab mir sofort ein Redbull in der Hand und bot mir einen Joint zu rauchen, er meinte das alle meine Probleme sofort sich  in Luft auflösen würden; ich würde lachen wie nie zuvor! Ich sagte kein Wort, denn er sprach schon über mein Kummer, bevor ich ihn davon erzählte- als ich in seine Augen schaute, sah ich dem Satan. Sein Blick war immer eiskalt und in seine Nähe frohr ich immer. Dieser Blick verfolgte mich immer, denn er wollte mich in meiner Aufgabe hintern, er hat viele Demonen mit dem er mich immer verfolgen wird... Ich lehnte seine Drogen ab, die alle meine Visionen und Träume mir auslöschen würden und sogar verstumpfen. Zwar würde ich in eine Andere Welt schweben, aber wie lange würde ich denn lachen? Wir fegten mit Marcello über 120km durch die heissesten Scheinwelt, durch der trockesten Fatamorgana; auf dem Terflus der Wüste. Er fragte mich einmal auf dialekt – Deutsch dann wieder in schief- Englich, denn er konnte die Sprache der Sandkörner nicht verstehen. (Aber ich weiss, dass niemand mehr diese Sprache erlernen mag, sie wird bald mit den Dünen verswinden; ja sie fliegt dahin...) Er wunderte sich;

„Warum muss man hir so langsam fahren; (max 50km) denn hier giebt es doch nichts, auser ein paar Tafeln am Straßenrand!?“

„Weil das ein Nationalpark ist...“

„Wo sind dann die Bäume gebliben, hir giebt es nichts was ich überfahren könnte...“ -lachte er nur

„Das stimmt, aber hier gibt es seltene Tierarten und auf sie muss man acht geben; mindestens lehrte man uns dies in der Schule!“

„Was für Tiere denn? Bis jetz sah ich nicht mal eine dumme Ziege, ich sah weder noch ein verdammtes Tier hier rumlaufen. Hier fliegt nur der Sand herum statt den Vögeln! In ein paar Jahren werden hier Skorpione herumlaufen! Wirst sehen!...“

Ich sagte nichts mehr und mein Schweigen sagte trozdem das er Recht hatte. Ja, ich war still und traurig, dass die Zugvögel ihre Wege änderten --- dahin, wo es noch Wasser gab satt der flimmernde Fatamorgana. Ich konnte trozdem nicht böse auf diesen schwarzen Dämon sein, denn er wollte mich nur wahrnen... Ich habe deswegen, statt dem Joint lieber eine Flasche süßen Wein aufgemacht; was Gottes Blut ist. Ja, nur diese Arznei nahm ich an, und trank sie still. Für einen Moment sah ich rosane Wölkschen statt den dürsteren Himmel, aber es war nur ein Agenblick der mir Kraft gab...

Satiere:

Das Wunder der Manipulation

Die neue Generation

Wie weit wird es führen wenn sich die Menchen sich von der Natur immer weiter entfernen!?

Ich möchte es kurz zusammenfassen, mit eine klein Story die ich selbst erlebt hab. Ich weiss noch es geschah Sommer 2003, wo es schon wochenlang sogar Monate lang kein tropfen Regen fall. Die Landwirtschaft verlohr in diesem Jahr wegen der Düre schon 80% von der Ernte. Die Käfer hatten die Maishalme angegriffen und saugten alle Flüssigkeit aus, deswegen lag der Kukuruz zusamengeknickt auf dem Feldern. Aber die Story fang so an, ich wollte gerade mit mein Pferd sensen gehen, weil ein guter Bekante hatte mir sein Kornfeld angeboten denn des Zirok (Ungariches Korn) war wegen der Düre sowieso stadt 2 m nur 20 cm hochgewachsen. Ich freute mich über sein Angebot, weil die Tiere hatten nichts zu Essen. Weit und breit sah man nur Sand und ausgebrantes Unkraut, was mit dem Winde durch das Lande wirbelte... Als ich plötzlich einen Anruf erhielt, von eine  damaligen Schulkameradin; (23 Jahre) die Liebeskummer hatte und dringend ein guten Rat brauchte. Sie fragte mich ob sie zu mir kämen könnte.

„Ja natürlich ich gehe gerade mit der Pferdekutche sensen, ich komm vorbei und hole dich ab, da kannst du daweile mir dein Kummer erzählen.“

„WOHIN GEHST DU DENN HIN!? KÖNNTEN WIR DA LEUTE TREFFEN, DENN ICH MÖCHTE AUF KEINEN FALL GESEHEN WERDEN AUF DEINE PFERDEKUTSCHE ES IST MIR ZU PEINLICH!“

„Nein wir treffen nur vileicht ein paar ferlorene  Hunde, die ihr zu Hause suchen oder hunger haben, denn ich gehe in den hinteren viertel, wo keine Hauptstrasse ist, nah am Stadtrande. Brauchst dir keine sorge machen --- sie sehen dies nicht, dass du auf eine Pferdekutsche kommst, weder noch wenn du in eine Limusiene kämest. Maximum zerbrich dir dein Kopf, was machst du dann, wenn sie uns anfallen werden, wegen ihren großen Hunger!?“

Man muss wissen, dass dieses Freulein auf ein Agraruniversität geht und sie möchte hoch hinaus bis ins Parlament auf einen Sessel der Agrarregierung. Dies könnte ihr gelingen, denn sie ist eine blonde, hübche Erscheinung, die keine eigene Meinung hat nur immer nickt, mit ein Freundliches lächeln. Sogar noch ein wohlhabenden Hintergrund hat und träg wohlgekleidete zierliche Kleidung, die von oben diktirte Welt erwartet. Ja, sie ist einfach eine gut erzogen und gezogene stramme Marionetten Puppe, die sehr gut funktioniert... Sie wird einmal nach Links huppfen da nach rechts, wie man sie eben lenkt; dies macht sie sogar noch undbewust, als hätte sie kein eigenes Gehirn nur ein Faden daran, was man nur von oben lenken muss!!!! (Ja, mit eine unsichtbare Macht wird sie ein Geist bekommen des Tieres... Offenbarung des Johanes 13:15) Aber ist ja egal, ich ging einfach durch dem Waldweg, da das Freulein dort nicht gesichtig werden kann, über den hinteren Gasses und wiesen, damit sie sich nicht schämen braucht. Als wir ankammen spannte ich mein Pferd aus und bat sie um die Sense. Auf einmal überlegte die Schrieftgelehrte Agrar-lady nach und gab mir verwirt die Gabel hinunter!!! (Ich sagte erst mal nichts, sondern nahm mir sie selber runter...) Ich hörte ihr nur zu, wie sie mir erzählte, dass sie ein Brief bekamm von ihren Freund, der schrieb ihr; dass er sie für eine oberflechliche Frau hielt, usw... Ich senste nur still das Zirok weiter, plötzlich fing sie laut zu brüllen an:

„WARUM SCHNEIDEST DU DEN WEIZEN AB, WUSSTEST DU NICHT DAS PFERDE STROH FRESSEN?!!“

Mir blieb der Atem weg, ich dachte bloß Agrar-uni, was für ausgezeichnete Lehrer hat sie denn?! Ich wollte sofort diese falche Lehre aufklähren und ihr zeigen, das:

„ Das ist erstmal kein Weizen, sondern Zirok und die Pferde fressen kein Stroh sondern Luzerne oder Grass. Du kannst ja sehen das unter deine Füssen das Grass total ausgebrannt ist, dies kann man nicht absensen, aber das Stroh ist nichts anders als ---„

Aber sie lies mich nicht einmal zu Ende reden sie stand auf der Pferdekutche auf und brühlte mit ein herabblickendes Gesicht:

„GLAUBST DU WOHL, DAS WÜSSTE ICH NICHT?! GLAUBST DU, DAS ICH NICHT WÜSSTE WORÜBER DU SPRICHST! WER GEHT AUF EINE AGRAR-UNI, ICH ODER DU?!“

Da fang sie mir die Definitionen von der Mikro- und Makrowirtschaft aufzuleiern, aber wenn ich etwas fragen wollte da fang sie von vorne an, sonst hätte sie es vergessen, was sie eingepaugt hatte. Jetzt senste ich ganz verwirt weiter und manchmal bildeten sich alptraummäsige Bilder vor meinen Augen; wenn sie von vorne anfang, da senste ich plötzlich ihren blonden Kopf... Aber es waren sicher die 45 Grad und ich hatte einen Sonnenstich bekommen. Aber ich gab keine Ruhe meine Seele tobte, deswegen wagte ich nach zufragen:

„Was glaubst du wohl, warum liegt hinter dein Rücken der Meis umgeknikt auf dem Boden?“

„ES WAR SICHER DER WIND, WEIL SIE IHN NICHT FEST GEMACHT HABEN, MEINE MUTTER BINDET IN UNSEREN GARTEN DIE TOMATEN AUCH AN EINEN STOCK  AN!“

„Nicht der Wind ist daran schuld, sondern die Trockenheit und die GEODESIEA (geologiche wirtschaft-forschungs Gruppe in Ungarn) die vor ein paar Jahren nach Erdöl suchten, dabei haben sie die ganze unterirdichen Wasserbrunnen vergraben, so das alle Sümpfe und Teiche ausgetroknet sind, deswegen finden die Käfer kein Wasser mehr und greifen die Pflanzen an, und saugen alle Flüssigkeit aus, so reicht wirklich ein schwacher Föhn um sie umzuhauen. Auserdem kann man ein über 20 Hektar Feld nicht an einen Stock fest binden, sagmal auf was für eine UNI gehst du denn...“

„ HAB ICHS NICHT GLEICH GESAGT, DIE DEPPERTEN BAUERN, SIND SELBER SCHULD, WARUM SIND SIE DENN SO DUMM UND GIESSEN SIE DENN NICHT IHRE FELDER!!! ES SCHIET IHNEN RECHT SO!“ (WAR IHRE INTELIGENTE GELEHRTE ANTWORT, DER AGRARSTUDIERENDE!!!)

Da blickte ich von den Dreck hinauf und sah sie von der Pferdekutche hinabbschauen. Wie sie so da oben stad, wurde mir schwindlig, weil ihre blondene Haare blitzten in diese Höhe gold auf, und versuchten mich zu bländen. Ja, sie schaute hinabb auf mich von da oben und fang wieder Definitionen aufzuzsagen von export und inport und für einen Moment dachte ich wircklich ich bin nur ein bauern Mädel die in den Dreck steht und nur sich hineinmicht. Aber ich glaube ich wirbel den Staub nicht um sonst auf, denn deswegen wird eimal dieses Land total zusammenkrachen, wegen solche primitiven studierende Allwieser, die den Meis an einen Tomatenstock anbinden würden!!! Nach diese Antwort ist mein Adralien zu hoch gestiegen und jetz brüllte ich sie an:

„Glaubst du wohl, dass sie die 20 Hektar mit der Gießkanne gießen können, wie deine paar Tommaten?!Brauchst nichts mehr sagen, du würdest ihnen die 20 millon Forint werte Gießanlage vorschlangen; DAS IST FÜR EUCH SCHRIFTGELEHRTE DAS RICHIGE KAPITAL!!! Macht ja nichts, dass 80 % Prozent der Bevölkerung nicht mal Geld haben für das tägliche Brot, hauptsache ihr müsst die Bäuche voll haben! Merk dir eins; die, die Hungern wegen euch, die werden reich sein in einen Reich, wo ihr drausenn bleibt! Die armen dummen Bauern, werden dort umsonst Wasser bekommen (Offenbarung 22) das  niemals ausgehen wird... Und noch eins, dein Freund wusste was er dir schrieb, er hatte Recht!“

In Grundegenommen kann sie nichts dafür, dass sie so blind wie auch blond ist, obwohl sie Hundert Definitionen schon gelesen hat; denn sie ist nur ein Produkt  der lehrern sinnlossen Fachbegriefe der unwissenden Definitionen, in dieser kapitalistichen verdummten Welt! Wenn sie Glück hat, wird sie eines Tages in Parlament die Agrarwirtschaft leiten, in der richtiger Höhe mit glänzendes Haar, wo sie herabb blicken kann auf die depperten Bauern. Ja, sie wird es schaffen, denn sie folgt gut, jeden eingepaukten Aufsatz --- Aber eines Tages zerfällt das Kapital regierte Agrarland, wo weder Wasser fliest noch Geld, dann wird Hunger über sie kommen, wie nie zufor...

(23. April 2007)

 

 

Als der Teufel mich an der Grenzte aus seinen schwarzen Wagen aussetzte, bekam ich plötzlich bedenken, dass dies für mich eine zugroße Aufgabe ist, was mein Herr mit mir vor hat. Ich könnte es aleine unmöglich vollbringen, dachte ich nur; oder mir hat nur noch die Kraft gefehlt.  Ich bekam Angst und wollte aufgeben. Sagte mir warum ich und wie könnte ich die Welt verender, mit was den; ich hatte doch nichts nichtmal ein Zuhause! Da hielt auf einmal ein andere Wagen neben mir an, ich hatte ihn nicht mal angehalte. Ich wollte nicht einsteigen, ging nur weiter an Straßenrand entlang und blickte nicht zur ihn rüber, hab gedacht vieleicht fähr er weiter.  Aber er gab nicht auf, und fuhr mir nach mittem in Nimandsland, fuhr er das verlorenste Sandkorn nach, bis ich doch einstieg. Denn als er das  weisse Auto aufmachte, wusste ich dass er von Gott gesankt war. ER schickte diesen 2. Kerub der eine weiße Friedenstaube war. Ja ER schickte ihn, um mich hinzubringen, zur der Sonne die ich mein ganzes Leben suchte. (Er wusste es nicht, aber ich sah und ich spürte in seine Nähe, eine Wärme die nur Schutzengel-flügel dir geben können, wenn sie dich zudecken um beschützen wollen.) Es wurde mir immer schaurig, wenn ich dies in den Augen der Menchen sah, ja ich sah entweder Engel des Herren oder des Satans. Was passiert mit mir!? Was geschiet um mir herum?! Ich habe mich damals nur leiten lassen, aber ich verstand es nicht, warum ich?! Da schaltette er seine Lieblings CD ein, weil ich nur aus den Fenster schaute und nichts sagte, nichtmal wohin ich wollte. Er bat mich den Text ihn zu übersetzen, weil er es nicht verstehe, denn ein Markthändler hatte es ihn gerade empfollen, dass es zu ihn passen würde und er möchte es sogerne wissen was es bedeutet und leider kann er kein englisch. Als ich die Melodie hörte, die in verschiedene mixversionen aufgenommen war, verstand ich mein Herr immer mehr; - die Aufgabe war zu groß was ER mit mir vor hatte, aber ich wollte es vollbringen. Text von Sterbinsky; Take my Hand:

„ TAKE MY HAND AND FLY AWAY WIT ME! OVER THE MONTAINS AND SEA! FAR FROM THE PAIN WERE WE CAN BE FREE! WE WILL BUILT A WORLD THAT BELIVE IN LOVE, I KNOW WE BORN TO CROSS THE SEA!!! (Offenbarung Punkt 5. die geburt des neuen Königreiches wird angekündigt; ich werde die 7.-ben Riegeln öffnen, damit die Offenbarung volbracht wird; ER  wird mir bald das Wissen geben, um die neue Welt aufbauen zu können...)

Dieser 2 Kerub brachte mich zur dem Licht, das mich in der Sonne begleidet hatte... Diese Begebung war wichtig, obwohl er es nicht wusste und ich selber kaum, nur das Licht selbst. Von diesen Tage ab verließ mich Attila nicht mehr, er lies es nicht zu, dass ich auskühlte. Ja, er brachte mich immer in ein Caffe Eis essen und ernährte mich, ohne etwas zu verlangen. Ich fragte ihn einmal warum er das tud, was will er von mir, seine Antwort lautette:

„Weiss nicht, ich will nur dir helfen, ich spühre dass du mich brauchst.“

Er war Trackfahrer und hatte ein eigene Firma namens Fliegel. Er sagte; das er die halbe Welt schon durchgereisst ist, aber er hat noch nie um jemand aufzunehmen angehalten, aber bei mir war es anders, weil er noch nie zufor so eine Trauer spührte, wie bei mir, er kann es selber nicht erklären. Er würde alles für mich machen, ich sollte nur ihn ein Lächeln schencken. Er hielt immer meine Hand und hörte mir zu; ich sollte ihn all meinen Kummer erzählen und was ich vorhabe, denn er wird mir dabei helfen. Durch diese Hand sparch wieder Gott zur mir; vertraue mir, ich werde dich führen und leiten, hab keine Angst du wirst bald das Zeichen bekommen, dann wirst du das Wissen haben um alles zu verstehen was war und kommen wird--- Attila wusste zwar nicht, dass ein Schutzengel ihn zu mir leitette, aber er führte mich dorthin, wo ER mich erwartette. Als er mit mir durch den Staub fuhr, fragte er mich, wie er mich nennen darf; da meinte ich:

„ Ich weiss nur eins, dass ist mein 7. Leben, jetz bekam ich den 7. Geisst von meinen Herren. (Offenbarung 3:1-2 und Punkt 5:6 ) Jeder hat mich anders genannt, obwohl ich immer nur das wahre Licht folgte. Mein erstes Leben fang in der Wüste an, dort habe ich ein Gesetz eingeführt um die Menchen zur warnen, die sich den Götzendienst  widmeten und sich selber Gott gleich setzten. Ich wollte immer nur eins erreichen, dass man keine falchen Götter ehret, denn nur eine Sonne gibt es, die ich RE nannte. Ich baute eine Stadt mit Häuser und keine sinnlose Piramieden über mein Kopfe. Ich wollte etwas zum nutzen aufbauen nicht ein sinloses Gözenbauwerk, was millionen durch Qual erichteten wegen einen, der sich einbildete er sei der Herr und die Sonne in einem!  Deswegen haben mich die Leute gehasst, sie konnte es nicht zulassen, dass ich als Frau sowas einführen lässe, deswegen töten sie mich und dienten lieber falsche Götter, bis mein Herr sie für immer Vernichtette...  Mir wurde die Zuge herausgeschnitten, damit ich nie mehr solche Dinge behaupten könne, und wurde mit ein Speer durchstochen, dann verschlepten sie mich in ein Felsenwand, und fergrabten mich mit meine Stadt, aber ich wurde wiedergeburen --- Aber ich wurde immer wieder fervolgt. Jetz liegt meine Leiche in einen Fels vergraben und wartet immer noch darauf, das jemand sie findet damit mich bei meinen Namen nennt; hir ist die Frau die, die wahre Sonne suchte...!!!“

 

Wäck mich auf!

Ich bin müde geworden

Auf den verschmutzten Erdboden!

Diese Schmerz

ist höher als jeder Berg!

Diese Qual ist so real

So real, das sie nicht mal

die Zeit verweht...

Nenne mich wieder bei meinen Nahmen

Erwäcke mich; ruf michzurück  ins Leben!!!

Bevor ich mein Augenglied

Für immer zuschliess

Bevor meine Seele einschläft---

Wäck mich auf

Und berühre mein Herz!!!

(2001 oktober-november)

Ich hatte mehrere Gesichter und verschiedene Aufgaben, die trozdem sich gleichten. Ich folgte immer den wahren Schöpfer, der mich sankte, und den Ich preisen sollte. Er gab mir das wahre Licht, damit ich nicht in Finsteren gang. Ein Geisst der in der Welt rum ging, der einmal als Jungfrau eine Hose anzog, um Frankreich von den Untergang zubewahren, andermal die Päpstliche Bulle verbrannte, die nie die Gottesgebote folgten!!! Sie ehrten nie den Wahren Herren, sondern sie waren diejenige, die Leute verbranten und verfolgten die von IHN kam! Sie die den Götzendienst mehr lieben, sie sind es die einmal in Purpur einmal in rot und andermal sich weis kleiden... (Offenbarung 18 Punkt:16-19 Rom mit der Vatikan  ) Denn sie sind es, die statt Gott sich selber preisen, in einen goldenen Sessel in einer Kathedrale sich heilig nennen, die der Höhepunk sein könnte des Götzenhauses!!! Die neuen Reformen waren nicht so neu, den die Thesen waren schon einmal verfast in der Bibel, die sie vor dem Volk verheimlichten! Wie kann man wohl den Herren ehren und preissen, wenn man IHN und seine Lehren verheimlicht?! Trozdem --- ich gab nie auf! Ja, ich werde immer gegen die falsche Macht auftträten. Gegen diejenige, die Armen unterdrücken wollen, denn vor meinem Herr ist der König auch nicht größer als ein Bettler und dies werde ich mit den Winde losschicken; ich werde es lauter heulen als er und alle Flüsse werden es rauschen, wie murmelqwell--- (Offenbarung 1 Punkt:15) Verbrent mich, vervolgt mich! Ihr könnt mich immer wieder töten, aber trozdem werde ich Leben und ihr seit schon längst tot, denn eure Seele liegt in stereben, die ich vergebens versuche zu stärken! Denn wer einmal das Licht von Gott bekamm, der kann nichts anders sagen, nur das was geschrieben ist, auch wenn man die Schrift nicht kennt, lässt ER dich das sagen was ER dir ins Herze schrieb!! Weil die Worte sind seines, denn mein Herz ist geprüft worden und er hat gefallen an mich, deswegen schenkt ER mir bald das wahre Licht... das niemand mehr auslöchen kann! (Offenbarung 2 Punkt: 23) Ich werde diesen Geist  bekommen, der heller ist als die Sonne und dann Attila werde ich IHN ankündigen!! Denn ich werde aus dem Wasser hinaussteigen und gebe der Sonne eine Krone, --- die schöner ist als jedes Gold--- mit ein Regenbogen!“  (Offenbarung 10 Punkt) In diesem Moment bildeten sich 2 rießengroße Regenbogen über der Sonne; (Bibel; Moses 1 Buch Punkt 9; 8-17) Obwohl es nicht mahl regnete und keine einzige Wolke weit und breit zusehen war!!!
Attila bremste, stieg aus dem Auto raus und traute seinen Augen nicht; er ziterte an seinem ganzen Körper und fragte mich ganz verwirt:

-„Wer bist du, was machst du mit mir!?

ICH UMARMTE UND BERUHIGTE IHN:

-„Attila habe keine Angst vor mir, ich weis das Gott es giebt und das Er bald kommen wird!!!“

Er schaute mich mit nassen Augen an, denn er konnte sich nicht vorstellen, wie die 2 grossen Regebogen sich bildetten. Ja, es war den ganzen Tag ein wuderschöner, türkisblauer Himmel und es hat sich kein einziger Regentropfe sehen lassen. Aber in grundegenommen war ich der einzigste Mensch auf Erden, der nicht wusste, warum und was mit mir  passiert, aber es passierte was - was Unheimliches zog mich an sich und lies mich von Tag zur Tag mehr sehen, und mehr verstehen! Ich spührte nur immer eine mächtige Macht, die mich führte, egal wo ich war, sie war in mir und ich konnte sie mehr spühren, als mein eigenen Herzschlag! Es ist wie ein Magnet, das eine Ende zog mich zur der Erde, aber meine Seele wusste sie gehört in den Himmel; weil es ist mein anderes Ende!!! Am Anfag waren wir aber eins, HIMMEL und ERDE vereinten sich, aber man trennte uns, da entsdand das LICHT und die DUNKELHEIT. 2 Polen, 2 Gegensetze. Mein Herr schenkte den Teufel die Erde, aber nur für 6000 jahren, das andere Himmelreich den Engeln der Ewigkeit. Es wird sich eines Tages wiedervereinen, dann kommt das NEUE LEBEN, die HARMONIE! Ein NEUER HIMMEL, eine NEUE ERDE ohne Berge, ohne Finsterniss und erst dann, wird der ewiger Frieden entstehen --- Jin und Jang sind auseinander gegangen, ich bin gekommen, um sie wieder zusammmen zubringen, um die neue Welt zu gebären. Nach mir werden sie für 1000 Jahre zusammen bleiben, danach wird der Teufel noch eine kurze Zeit bekommen, seine letzte... (Moses 1. Buch punkt 1 und Offenbarung 20:1-10 und 21:1-2 und) Das Omen der letzter Tag, der zur Nacht wird...

Ich weis noch eins, dass damals mich der Mond gebar; ja die Dunkelheit hütette das Licht, aber er stoß mich aus und ich fall zu Erde. Ich kamm auf dem Globus, um etwas ankündigen, dass bald das neue Königreich entstehen wird, aber niemand verstand je meine Worte! Alle stoßen mich immer nur in Staube. Sie erkannten mich nicht und ich werde sie auch nicht kennen--- Ich werde nie wieder in eine neue Menchengestalt wieder kommen! Nein, weder Tier noch eine Möve werde ich sein, die den Fichern den Fang zeigte...(Johannes Evangelim 21:3:6) Ich komme, als der größte Farbebogen mit den Wolken, den niemand mehr festnähmen, oder in einen Kerker werfen kann; alle werden sie IHN nur bewundern, weil er die ganze Welt bedeken wird!!! (Bibel; Moses 1 Buch 9:8-17 und Matthäus 24:29-30)

Ab diesem Tage, habe ich das Sprechen vermeidet, meine Lippen blieben geschlossen, denn ich merkte ich redete umsonst, die Zeit war noch nicht reif genug... Wenn ich etwas sagte, sprach ich in gleichnissen, was eine Taktik ist, wer den wahren Inhalt verstand der gehörte zu mir, wer nicht; der wird es nie! Ich sagte zur mein weissen Schutzengel Atilla, dass ich mein Körper verlassen muss, dieses dunkle Land um die Sonne zu finden. Ich erzählte auch, dass ich nur noch auf eine Famielie warte, aus der nähe von Absam, wo eins die heilige Mutter-Maria, an einem kalten Winter als Schneeblume mehrmals erschien. An ihrem Gesicht rollten immer wieder eisige Trännen hinabb, man hat das Fenster zwar öfters abgewaschen und auch zugenagelt, aber sie erneute sich immerwieder ... Man baute dort eine Kirche, wo ein Brunen springt. In dieser Quelle sollen die Trännen hineinrollen,  diese schmelzende Schneeblumen  weis etwas. Ich muss dahin, Atilla! Denn ich sehe Dinge Attila; Dinge die noch trauriger sind als jede Jeramiade, aber ich will auch wissen warum ich dies sehe und was es bedeutet! Sehen reicht mir nicht, ich brauch das Wissen dazu; WARUM!!! (Attila versuchte mich zuverstehen, er fragte auch nie wie, oder was? Sondern sagte nur, ich bring dich dorthin, wohin du möchtest, ich helfe dir!)

Ich bekam ein Telefonat von meiner Schule, sie wollten mich entlasen, denn ich habe mich seit Wochen nicht mehr gemeldet, weder blicken lassen. Sie meinten ich könnte nächtes Jahr die Prüfung auch machen, denn ich habe zuviel gefehlt, dass es unmöglich sei, so zu der Abschluß-prüfungen zukommen. Ich war gerade mit mein 2.-ten Kerub in Soltvadkert was über 250km entfernt war von Bėkėscsabe, deswegen lag ich für einen Moment die süsse Weinflasche ab und bindete meine Haare das lezte mal unter meine schwarze Ledermütze zusammen und hielt meinen kleinen Daumen in die Luft, der mich schnell wie möglichst dahin brachte. Ich legte trozdem all meine Prüfungen ab, denn ich habe all die dinge mir ja angeschaut worüber sie nur redeten...und trämte dann wieder zurück. Ich drehte mich nicht mehr hinum, sah nur in den Rückspiegel wie die Stadt immer winziger wird und plötzlich verschwand sie ganz in dem Staube. Ja, eine Düne verschlung sie... Ich wollte nie mehr zurück kommen in diesem verlohrenen Land um hier ein asgetrocknetes Sandkorn zusein, dass mit dem Wind durch das Niemandsland ohne Ziel gewirbelt wird, bis es gegen ein Baum knallt. Doch das schlimmste ist; diese Sahara breitet sich Eropaweit aus, und schleift schohn jedes Korn mit sich!!!...

 Dieses Auto womit ich zuletz aus Bėkėscsaba fuhr, werde ich nie vergessen. Ich konnte manchmal nicht mehr entscheiden, ob ich träumte oder hat man mich in ein fremden Traum hineingesetzt!? Es war ein wunderschönes himmelblau, vileicht kam es auch von dort --- Es sahsen vier Männer drin, die auch nach Sitzielien wollten, was die Sonne ist vom den Stiefelschen, eine kleine sankt Insel mitten in Meer. Oh, weh den Iseln--- Die Inseln werden zuerst versinken---! Der Fahrer war Italenier, neben ihn war ein Deutscher. Ich sahs mich hinter, zwichen den anderen beieden Männer. Der eine sprach slovenisch der andere englich. Ja! Alle sprachen zu mir in eine anderen Sprache die trozdem das selbe sagte:

-„Du darfst noch nicht aufgeben, denn deine Reise  fängt jetz gerade an!

Sie machten eine flasche Rotwein auf und schenkten mir ein, dazu gaben sie mir noch süße Pralienen. Einer meinte: ich sollte noch eine andere Sprache lehrnen, zumbeisbiel Italenisch; aber was sollte ich nicht aufgeben, das sagten sie mir nicht!? Woher wussten sie überhaupt, dass ich aufgeben wollte!? Woher wusten diese Leute, dass ich wohin muss, wer sind sie und was wollen alle von mir!? Oh heiligen Schutzengel, ich habe keine Ahnung wohin und wielange noch meine Reise dauern wird, aber bitte beeilet euch, denn sie ist nicht gerade nenneswert! Ich würde sie keinen empfehlen und ihr meint sie fängt jetzt erst an!? Oh Gott, was hast du vor und warum mit mir? Auserwählte zu sein, ist nicht gerade mein Wunsch gewesen, denn es ist eine Aufgabe die Mächtiger ist als jede andere. Ich habe doch nichts, nicht mal einen Namen! Warum hast du oh Herr einen Namenlossen auserwählt, der ärmer ist als jede Maus! Warum suchst du nicht einen mit Namen und Geld, der die Aufgabe gewachsen ist!? Oh mein Gott , du glaubs zu sehr an mich!

 

 

Wilst du deine Macht so beweisen, das DU das verlohrenste Wesen aussuchest!?

Was sahest du wohl in meinem Herzen?

 

Ja, du hast mich ausgesucht, denn ich suchte bloß ein Dach über meinem Kopf. Ja, ich suche ein Zuhause, was ich so nennen könnte, wo ich daheim bin... Weil dieses eine Wort ist mir fremt, wie kein anderes. Wirst du mir eines Tages eins geben können?—Und wenn ja, werde ich denn dann glücklich sein, denn seit meiner Kindheit bitte ich dich immer jede Nacht mir einen einzigen Wunsch zu erfüllen, und du sagst nur bald... (Ich bittette IHN immer, dass alle um mich herum glücklich werden denn, erst dann werde ich es auch, kein einziger darf mehr weinen...) - Ich wusste in diesem Augenblick nur eins, ich wollte nichts mehr davon höhern, egal in welche Sprache mir es gesagt wurde, denn ich war verlohren auf diesem Globuß, ich verweilte hier umsonst!!! Oh mein Schützer, wenn ich Geld hätte und ein Namen, da würde ich auf diese Welt jeden ein Zuhause bieten; doch ohne dies hört man mich ja nicht einmal an! Du erwartest zuviel von mir! Obwohl die Möve den Kampf liebt, denn sie ist dazu geboren --- Ja, sie ist die einzigste, die über Merre fliegen kann und Salzwasser Trinkt. Nicht mal zum essen setzt sie sich hin, nein. Sie ist geboren um immer weiterzufliegen, durch Sturm und Gewitter, immer die Sonne nach. Sie reitet auf die Wellen obwohl sie ganz genau weis, dass ein Hei sie runterziehen könnte oder wird Opfer eine Welle die sie verschlingt. Sie liebt dieses gefährliche Spiel, wie sie von den Wellen gewogen wird, auf- und runter. Dies ist ein Gefühl das man kaum beschreiben kann; wie das kalte Wasser ihren Popo wogt und die heiße Sonne ihren roten Schnabel immer röter färbt, bis zum Höhepunkt; wo sie dann aufkreicht und in der Luft sich herumwirbelt. Das ist der Passionata-Tanz der Freiheit, was nur die weißen meeres Adler kennen.

„Sissi“ liebte auch diesen Tanz, sie war einmal in Grischenland unterwegs auf eine Schiffreise, wo sie den Kapitän um etwas seltsames biet. Er sollte sie in eins der größten Seegewitter an dem Segelmast festbinden. Es war so ein großer Sturm, dass sie gewogen wurde auf dem Schiff. Dabei peitschte der Wind das eiskalte Wasser an ihre Haut, aber ihr Blut kochte, denn sie kannte auch diesem Tanz. Ihr Herz brente, weil sie Gedichte schrieb, doch niemand verstand sie.:

-„ Ich will nicht mehr zur Österreich gehören, weder noch zur Ungarn...ich möchte zur Niemanden mehr gehören! Ich will kein Mench mehr sein! --- Nur eine Möve die von Welle zur Welle fliegt!“

Sissi hat sich in den Menchen auch geteuscht, die sie nie versdanden hatten, weder ihre Gedichte veröfentlichen wollten, obwohl sie hate eine Meinung!!! Aber am meisten hat es ihr Mann angetan; der sie nur als Dekoration behandelte und lieber mit eine Tänzerin sich vergnügte; steckte sich auch mit Sifilis an und... Sissi wollte statt dem nutzlossen Ettiket und das lehre Wohlgeboren-Getue etwas sagen... Freiheit und Libe ist mir wichtiger, als alles anderes... aber sie durfte nichts sagen weder denken, nur lächelnd winken zur einen Puplikum dass man regierte--- Wie kann man lachen, wenn man nicht frei sein kann, wem soll man winken wenn man nicht mit ihnen reden darf, wie kann man wo leben ohne Meinung und Schafen!? Sie wollte es, hat auch politische Wercke geschrieben, still in sich und für sich; obwohl es für jeden galt--- aber durfte es nicht! Sie hätte aber die Macht dazu gehabt, vieles verendern zu können. Hätte --- Sie hat trozdem nicht in Frauensattel ihr Pferd geritten, sie wollte gleich behandelt werden, nicht nur als Schmuck des Königshauses.  Sie wollte etwas ändern, aber ihr wurde es verboten! Wie kann man ein Volk regieren, wenn man nicht mit ihn diskutieren, weder noch für sie sich einsetzen darf?! Braucht man denn nur ein Volk das still ist und nur zurück winkt? Ein Volk das man nur regiert, aber nicht für es sich einsetzt, - und wer nicht winkt sondern sich beschwehrt: weg mit ihn!!! Wielange funktioniert denn dieses Regiem wohl?---

Deswegen floh sie, in einer Welt der Einseimkeit  und Verzweiflung. Nahm eine Wasserpfeife und schrieb ihre Gedanken aufs Papier, wo die Tinte noch immer still verblässt.

 

Sie war nicht dumm genuch um

 nur still vor sich hinzuwinken,

in einer Welt des Theaters!

Nach ihre erste Reise nach Ungarn

 überlegte sie ernst nach,

ob es überhaupt Sinn hatt,

 diesen Leuten zuhelfen und

 sich fürs arme Volk einzusetzen!!!

Aber sie versuchte es...

Sie fuhren mit der Pferdekutche durch die Puszta, aufeinmal hörte sie ein jemerliches weinen und jammern. Als sie sah, das ein Mann seine Frau schlug, stoppte sie sofort ihren Kutscher. Sie rannte sofort hin um ihr zuhelfen, aber der Mann hörte sie nicht mal, deswegen schüttete sie einen eimer Wasser auf ihn, damit er zu besinnen kommt. Aber statt einen Dankeschön bekamm Sissi par Ohrfeigen von der Ehefrau die mit ihr brühlte:

-„ Warum mischst du dich in unsere Gelegenheit ein, du ... du...scher dich zum Teufel“

Warum?! Warum will einer wohl helfen?! Da ging Sissi nach Grischenland um darüber nachzudenken, ob sich das Helfen lohnt und scherte sich weg, wie  ihr Volk es wollte. Sie scherte sich zum Teufel, den sie nicht annahmen konnte, genau wie ich... ging jeden Tag wander um nachzudenken, warum lässt einer sich nicht helfen? Sie erfuhr es nicht und ihre Unruhe verschwand auch nicht. Sie nahm einen Grischischen Fremdenführer mit, der immer eine mitologische Geschichte ihr erzählte, wo sie versunk und endlich einen Traum leben  konnte, in einer Welt der Liebe. In einen Traum, wo jemanden zur Helfen, die größte Ehre war! Ja, und jetzt muss ich genau so nachdenken, warum zum Teufel wurde ich auf diese verkomende Welt geschickt, wenn ich nicht helfen kann, obwohl ich es möchte! Hat es  überhaupt einen Sinn jemanden zu helfen, hat es einen Sinn etwas zu tun, wenn man selber daran zu Grunde geht?! Wenn man nicht hilft, da jamern die Leut, wenn man versucht etwas zu tun, da bleibst du eleine mit deine Aufgabe, den deren Neid lässt dich zur keiner Handlungen bringen, denn sicher willst du dich ja nur einmischen! Mein Herr hat zu mir einmal gesagt;

„Ich sah einmal mein Volk hungern, da schickte ich Brotregen, aber es war trozdem nicht dankbar. Was erwarten sie dann noch von MIR? Ich sankte Profethen, die sie auslachten und einkerkerten; sankte Meinen Sohn, den sie umbrachten--- Ja, alles was von MIR kommt, das zerstöhren sie! Was wollen sie  dann von MIR, wieso fragen sie nach MIR wo ich sei? Denn, wenn ich vor ihnen stehe vervolgen sie MICH! Wenn ich sie verlass, da jammern sie nur und fluchen meinen NAMEN! Ihr flucht das ich euch verlassen habe und das ich nicht existiere, wenn ich aber vor euch stehe da schickt ihr Mich zum Teufel?! Die Menchen werden sich nie endern, und du wirst das selbe durchmachen, aber du bist die letzte und einzigste die ich mit der Sonne beschmücken werde...!“

Ich stieg aus diesen Himmelblauen Auto aus, das weiter nach Italien fuhr. Verabschiedete mich von den Männern, die mir immer wieder das Selbe sagten; gebe nicht auf! Ich schaute noch nach, wie es  in dem azurblauen Horizont verschwund und sich mit dem Himmel wieder vereinte. Ich wusste gar nichts mehr und wollte vieleicht auch nichts mehr von diese Sache wissen. Nur eins wusste ich ganz sicher, dass ich Bilder sehe die immer dunkler werden, und ich soll jede sterbende Seele stärken die mich noch deswegen hassen werden! Oh ich bin verlohren... Doch diese Visionen, die wahr werden, die sich aber von keinen rosan Wölkschen handelten, oh nein! Ich trinke, ich muß einfach trinken, denn was ich sehe ist dunkler als jede Nacht! Wo mann nicht mal sehen kann, den deine Augen werden herauslaufen, wie dessen vom in einen Schmelzoffen geworfenes Tier! Aber die größte Dunkelheit kommt von euch selbst, weil ihr nicht das Licht sieht, weder noch erkennen magt. Diese Dunkelheit der Menchen wird mich eines Tages erlöschen--- Ich werde dorthin zurück kehern wo eins mein Uhrsprung war, der Anfang aller Leben, dort werde ich aber neu geboren, ja ich stehe aus den Merre eines Tages auf, wie alle die mich verstanden und neben mir wahren, wie auch handelten! (Offenbarung 20:13)

Ich kam in Jánoshalma an; Ort des Johannes, was vertroknet war wie nie zuvor und eine todes Jammerwind zog durch den Straßen, die immer wieder das Selbe sang. Ich dachte bloß, aus Tirol hatte sich noch keine einziege Familie gemeldet, ich bekamm nur aus Graz und Wien stellenangebote die ich alle absagte, denn ich durfte nicht dahin. Doch jemand wird sicher dafür sorgen mich auf dem richtigen Weg zu leiten.  Ich war zwar schon sehr nervös, weil sie sehr gute Stellen waren und der Vermittler war schon Raatloß, aber ich hatte ein Traum:

Ich stand auf einen großen Berg und ich hatte ein weißes Kleid an, ich sah in ein Tall hinabb, dann sagte  ER, dass er mich schon erwartet.

Ich war dort in dieser Vision, meine Seele schwebte für einen Moment dahin, dass ich sogar die Tannen roch, und die Gebeuden und Kapellen sah, auch die Straßen. Ich konnte es ganz genau erkennen, das war das Tall von Absam. Ich war noch nie dort, noch nie zuvor, trozdem konnte ER mir es zeigen! Wie vieles andere auch, was ich damals noch nicht verstand... Ja, eine Macht hinderte mich eins die besten Angebote anzunehmen, wenn es nicht aus Tirol war. Dieses Gefühl war unbeschreibar. Dieses Gefühl könnte ich so zuvergleichen als, wenn man auf einen bestimmten Zug wartette, der dich zur einen bestimmten Ziel führen wird, aber er kommt nicht, nur Züge in die falche Richtung. Deswegen konnte ich daweile nicht ruhig auf mein Hintern hocken, denn nur rumzustehen kommt man auch nicht schneller an seinen Ziel an! Man muss eben lossgehen in die richtige Richtung gehen; zwar hatte ich in 4 Wochen meine wichtigste und allerletzte Hauptprüfung, eine Busführung in der Stadt Gyula. Diese würden Fachleute als Budapest zensieren, und nicht unsere Lehrer. Trozdem konnte ich mich auf nichts anders mehr konzentrieren, egal was ich las es konnte noch so ein interesantes Buch auch sein, die Buchstaben schwommen immer wieder in ein Wort zusammen; Beeile dich!!! Beeile dich, es ist nur noch eine wenig Zeit bis...! Wohin ich mich beeilen musste und warum es nur noch eine kurze Zeit bis etwas ist, dass wusste ich auch noch nicht, ich folgte nur die Macht, die mich leitette. Wie die Möve ihre Instinkt folgt, immer nach der  Sonne nach... Nachts leitetten mich die Sterne und der Mond zeigte mir dem Weg, Tags strahlte mir meinen Pfad die Sonne selbst an. Wohin sie mich leiteten, dass weis nur EINER. Deswegen packte ich wieder meinen kleinen Koffer zusammen und stellte mich auf den schmelzenen Teerfluß, vieleich nahm mich ja dieser glühende Strom mit; in ein Flimertraum des Scheinebildes. Ich steckte meinen Daumen in die Luft; der mich immer an meinem Ziel hinbrachte und ging loß Richtung Mövenparadies, zum Platensee. Ich trämte das himmelblaue wellen-Eden herum und suchte nach einen Sommerjob in dem Turismusgewerbe. Ich habe auch mehere annehmen können, aber ich blieb bei eine Rezeptionistin Stelle in ein kleinen Dorf, Ballatonlelle. Zwar gaben sie hier dazu nirgends eine Unterkunft, weil man das extra zahlen musste, es war teurer als man in einen Monat verdienen konnte. Ich nahm deswegen diese Stelle an, denn sie meinten sie hatten ein Bett auf dem Dachboden. Ich sah mir das Bett an, dass ich mit mein weckselpartner noch einteilen musste, neben dem Bett stand ein Eimer wo das Wasser hineintropfte, weil das Dach kaput war. Ich nahm trozdem an und betette zu meinen Herr, mich nicht zuverlassen, damit ich dies durchhalte bis ER mir eine Famiele in Absam fand. Ich wollte lieber unter dem Himmel schlafen als in diesem Loch, wo nicht mal ein Fenster war. Jetzt fing meine Reise an, und das Unheimliche....

Ich ging im Walde eine Stelle zu suchen wo ich schlaffen könnte, da kamm plötzlich eine alte Frau aus ein Antiquarium Laden heraus und rannte mir nach; ich sollte in ihren Geschäft für einen Moment hineinkommen! Ich kannte sie nicht und ich wahr noch nie hier zufor. Ich sagte ihr auch, ich will nichts kaufen und das es mir leid tut, denn ich habe wirklich kein Geld. Ich dachte sie wollte mir was auftrehen, aber sie lies mich nicht loß und da sagte sie etwas, was ich bis Heute noch nicht verarbeiten kann, doch es fang wircklich erst gerade an.:

„Ich weiß, ich will dir nur eine Adresse geben... ich habe einen Bekannten, der hatt ein lehres schönes Zimmer, der wartet schon auf dich! Ich zeichne es die auf, wohin du gehen musst! Es hat auch ein großes Fenster was auf dem Teich blickt--- Jetz gehe und habe keine Angst, du wirst erwartet...“

Sie sprach eine Sprache die keiner erlernen kann, sie redete wie jemand der alles weiß, dass ich nicht mal Antworten konnte, nur ihren Rat annahm und ging dem Weg entlang was sie mir aufzeichnette. Sie umarte mich nur und klopfte auf meine Schultern, das alles gut wird, dann sagte Sie, „jemand wartet schon auf dich; --- jemand den ich nicht mal kannte! Wie kann jemand auf dich warten, den du nicht mal kennst, dachte ich nur! Woher wusste sie, dass ich eine Bleibe suchte, wer war sie! Oh, Herr wieviele Schutzengel hast du wohl, um mich auf meinem Wege zubekleiten!? Was hast du mit mir vor... Ja, ich habe Angst, aber nicht vor dem Leuten und die harte Arbeit die mich erwartet, weder noch davon dass ich unter dem Himmel schlafen muß, nein! Ich habe Angst davor, was mit mir pasieren wird, warum erwartest du mich an einem Ort, wo ich noch nie war, und was willst du mir dort sagen!

Du bereitest mich vor, aber für was?

...

 

 

Ich gang, ich gang nur auf dem heissen Asfalt entlang und die Tür wurde mir schon geöfnet. Ich ging hinein--- Das Zimmer war groß mit ein Doppelbett, das mitten unter dem riesengroßen Fenster stand. Es hatte eine weiße seiden Deke die weicher war, als das weicheste Federschen. Dieses Ehepaar was ich noch nie zufor traf, behandelte mich, als wäre ich die engste Verwante sogar wie ihre eigene Tochter- nicht mal meine eigene Eltern waren so besorgt um mich. Sie dekten jeden Morgen für mich den Frühstückstich, mit frisch gemolkene Milch und Honig. Als ich fragte, was mir dies Kosten würde, da gaben sie mir eine beruhigende Antwort die unberuhigender nicht sein konnte;

„ Mach dir keine Sorgen, du musst jetz nur essen und trinken um dich zu stärken.“

Ich weiß nicht wer diese Leute wahren die mich immer ansprachen, deswegen ging ich lieber arbeiten, damit ich nicht darüber nachdenken musste. Denn ich hatte schon genug zugrübeln und auf dieses Fenomen hätte ich eh von keinen Mench eine Antwort bekommen. Wenn ihr meint das sind Zufälle, da sag ich euch eins; dass sie jetzt gerade anfangen und viel zu offt vorkommen werden um ein Fall des Zufalls zusein. Das Hottel war groß und hatte 3 Sterne, aber es kamm immer wieder vor, dass die ankommende Gäste sofort  ihr Geld zurück langten. Ich habe es der Chefin nur übersetz, dass sie keinen Konektoren haben um sich zu rasieren, weder eine Klühbirne die brennt, und hinter den Vorhängen wären Spinnenweben, unsw. Manchmal habe ich von meinen Geld eine Klühbirne gekauft, denn ich wollte nicht mehr ihr, die Probleme übersetzen, denn sie brühlte mit mir, als könnte ich etwas dafür. Egal was ich machte, jeder hatte mich immer mehr gekränkt und ich wusste nicht mehr, wem ich es Recht machen sollte. Die Baarkiperin sagte; ich könnte nicht arbeiten, ich stehe ja nur hinter den Pult da und auser Reden mach ich nichts.  An einer Rezeption-stelle war ja gerade dies das Wichtigste, das man Telefonate führt in mehrerren Sprachen, um das Hottel voll zu machen; um all die Bestellungen annehmen zu können, wieauch mit den Gästen zu reden die Information brauchten, aber na ja... Deswegen fang ich nach meiner Arbeit jeden Abend ihr die Tiche abzuwichen und dem ganzen Baarraum zu säubern, den sie beschimpfte mich schohn und log meine Chefin an, das ich nichts mache, und sie würde sterben vor Arbeit. Dann fangen sogar die Putzfrauen an zu nörgeln dass, das Telefonieren und Faxen keine harte Arbeit wäre, wo man müde wird, und sie könnten sich kaum noch bewegen... ( Ich musste schluken, dachte bloß an den vielen Dreck in den Zimmern, wegen die Gäste nicht da bleiben wollten. Aber ich wollte mich nicht mit diesen Armen Leuten diskutieren, es hätte kein Sinn ergeben.) Na ja, das Dolmetschen war für sie keine Arbeit, deswegen habe ich hinter dem Pult die Wesche gebügelt, was auch nicht gut war, denn niemand hob das Telefon ab, und keiner konnte den Turisten Auskunft geben. Die Gäste beschwerten sich, was dies für ein Hotel sei, wo die Rezepzionisstin nicht ihre Arbeit machen kann, weil sie immer beim putzen ist und auser mir versteht sie kein Mench hier. Am liebste hätte ich schon am ersten Tag diese Arbeit geschmissen, aber ich brauchte auch bischen Taschengeld, um meine Reise beginnen zu können.

Ja, sie verlangten nur das Geld von ihnen und niemand kümmerte sich um die Gäste, weder mit Programme weder gab es jemand der sie anhörte. Die Gastfreundschaft blieb in einen Gastbewerbe weg, nur wenn du doppelt und dreifach ihnen was untern Pult hinbläterst, da lachten sie aufeinmal und erfühlten dir jeden Wunsch. Ich durfte ja nicht mit ihnen reden, weder mit ihnen freundlich sein, und weh ich lachte mahl mit einen Gast! Sie kammen um vor Neid und platzten beinah, weil ich ja nicht schwitzte, deswegen haben sie mir auch noch dem Stuhl weggenommen von der Rezeption, obwohl ich jeden Tag 12 Stunden arbeitette. Ich schrieb die Rechnungen in stehen, nebenbei hüpfte ich den Ganzen Tag lächelnd aufs sinnloße Komando! Alle Gäste sagten, sie würden nie wieder kommen, aber das war diesen Gesindel  egal, den diese Leute denken nicht voraus. Sie leben in den Moment hinein, weil sie nicht an die Zukunft denken konnten; nur herumnörgeln und vor lauter Neid alles kaputt machen.  Aber mann mus die Öllampe immer nachfüllen, nicht erst dann, wenn sie mitten in der Nacht ausgeht!!! (Evangelium nach Matthäus; 25) Es wird später ihre Stelle kosten, was sie nicht verstehen konnten, nur in ein paar Jahren werden sie es selber erleben, wenn niemand mehr wieder kommt... Die Turisten meinten, sie haben genug Sorgen daheim, deswegen kammen sie ja hier her, um ein bischen abzuspannen, aber so ein Streß und eine Anspannung kann man ja nicht ertragen, wie hir! Da hatten sie Recht, aber warum machen die Menchen sich selber solche Probleme, obwohl es keine geben würde? Eifersucht, Neid, Faulheit, vieleicht Hass? Aber was hab ich ihnen denn getan?! Ich glaub sie selbst könnten meine Frage nicht einmal beantworten, denn jemand vervolgte mich immer, den ich sah und er hatte auch Engel, die aber mich nicht schützen wollten...sondern stürzen versuchten! Das Problem war das die Menchen schwach waren und an nichts mehr glaubten, so konnte er sie leicht benutzen, um mich zu kränken. Aber in grundegenom hat sich dieses ganze Land verendert, zwar leider nur in die negative Richtung. Früher wenn ein Bus kam, da boten sie dem Gästen sofort selbst gemachten Schnaps an ( statt „Rėzeleje“ was ein Alkohol ist was zwar billiger ist, aber Krebs eregend ist) und mit frichgebackenen Pogácsen. Man spielte Ziegeunermusik, wo man sie in den Sonnenuntergang wogen wollte, ohne das immer jemand, jede Minute mit einen Hut kam, um Drinkgeld zu verlangen, sonst würde er nicht weiterspielen! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In einen Sonnenuntergang am Plattensee der, der größte Süßwasser- Teich von Europa ist. In einen Sonnenuntergang, dass man niergend wo anders sehen kann.Und jetzt sieht man in den leuchtenen Farben nur noch eins; Geld, Geld, und in jeden Schimmer und Funken das leuchtene Gold!  Ich sehe die Wahrheit dort still klühen, die niemand mehr deuten kann. Die Turisten erzählten mir (was mir selber oft passierte), wenn man hier auf dem Markt geht und auf Deutsch nachfragt; „Wieviel kostett es?“  da wird man sofort den doppelten oder den dreifachen Preis zuhören bekommen, als wenn man auf ungarich nachfragt; „Mennyibe kerül?“. Glaubt ihr wohl, dass sie dies nicht bemerken, glaubt ihr wohl dass sie so dumm währen? Sie können sich zwar nicht verstendiegen, aber wo mann jemanden nur bescheißt, da kehrte keiner mehr zurück! Auf einer Weide die die größte ist, doch weckst hier nur Unkraut... Ja, was nützt mir die größte Wiese der Welt, wenn man darauf nicht weiden kann, was nützt eine Weide wenn darauf nicht geniesbaares weckst?! Aber ich glaube, hier ist der Neid größer als die Armut, der Neid und der Hass gegen alles was anders ist und damit werden sie sich selber zugraben. Es giebt ein ungariches Sprichwort, was man hier nicht umsonst so oft in Munde nimmt, und nichtmal das eigene Volk versteht dies;

„ Warum willst du dass die Kuh deines Nachbarn sterben soll, wenn deine eigene stirbt!? Wünche nie schlechtes jemanden, auch wenn dir es am schlechtesten geht!“

Mir fählt hier eine Geschichte ein, dir ich euch erzählen möchte;

„Es lebte einmal ein reicher König der hatte mehrere herden von Pferden, Schafen und anderen Tieren. Er hatte ein armen Diener der nichts hatte, nur eine einziege, kleine Ziege. Er wollte sie großziehen und später wenn er genug Geld gespart hat, für sie ein Ziegenbok kaufen um sie vermehren zu können. Er behandelte sein Zieglein wie sein eigenes Kind, sie durfte von seinem Teller essen und neben ihn schlafen. Er erzählte sogar ihr abends Märchen, damit sie gut einschlief. Eines Tages bekam der König Gäste, da sagte er seinen Koch; er sollte eine Ziege schlachten, und gab ihn den Befehl;

-Schlachte aber nicht umsonst von meine Herde eine, der depperte Diener hat sowiso nur eine, die soll geschlachtett werden!!!“

Was glaubt ihr wohl, warum kann ein Mensch so geizig sein, oder fehlt es ihn am Verstand? Nach meine Meinung nach, starb am diesen Tage nicht nur das Zieglein, sondern der Diener auch. Aber was kümmerts den Reichen, die kein Herz weder Seele haben! Was kümmert ihr euch um die einzelnen! Ihr habt ein Haufen, und wenn ihr davon etwas nehmet bleibt immer noch viel, doch ihr nimmt den armein sein einzigsten Eigentuhm wonach nichts mehr bleibt, nichts!!!! Ihr habt alles denkt ihr, obwohl ihr doch nichts habt!  Ja, ihr besitzt nichts, nicht von meinem Herr, nicht von IHN; denn er schaut nicht auf den Besitz! Oh, es giebt immer mehr solche Könige die, die einzelnen nicht nur verhungern lassen, sondern auch ihre letzte Hoffnungen nehmen und ihre Seelen auslöchen...

Deswegen sprech ich nocheinmal zu euch! Giebt acht, denn wer Seelen tötet, der wird nicht nur 1-mal sterben! Nein, desto höher wird er gerichtett!!!---

 

Ich konnte es kaum noch aushalten in diesem Hotel der Wahnsinnigen! In einem Hottel, dass nicht für die Gäste gebaut wurde... Ich ging jeden Abend immer am Strand zur den Möven, aber eines Abens da rief mich jemand an! Eine sanfte Stimme rief mich, wie ein Engel klang ein Mädchen am Telefohn, das ich weder kannte noch gesehen hatte!

„ Theresa! Theresa wann kommst du zu mir!? Wann kommst du endlich, ich warte doch schon so lange auf dich!---„ Sie nannte mich sogar bei meinen Nahmen... (Evangelium nach Johannes Punkt 10)

Zuerst dachte ich, jemand wollte mit mir ein Scherz treiben und ich drückte mein Handy aus, aber sie gab nicht auf! Sie rief mich immer wieder an, und nennte mich bei meinen Nahmen wie kein Mensch zufor!!! Es klang so wunderschöhn, aber doch so traurig...denn sie weinte, dass ich mich nicht beeile!!! Noch keiner sprach meinen Nahmen so aus!!! Dann sprach endlich ihre Mutter ins Telefon. Es war eine Famielie neben Innsbruck, ja sie wohnten gleich neben Absam; in Thauer! Wo die weinende Maria erschien, die ich in meinen Traum sah mit dem ganze Tall! Sie waren eine große Famielie die Agrarbauern waren und suchten eine Frau die dem Haushalt führen sollte, denn sie hätten für nix in der Welt Zeit, wie sie zu mir sagte; (nichtmal für dem Engeln mit goldenen Haar, der mich anrief. Sie war erst 4 jahre alt, und meinte sie wartette schon ewig auf mich...) Ich erinere mich, dass ich in diesen Moment solch eine Angst bekam, dass ich mein Handy in die Ecke schmieß und aus dem Zimmer lief. Nichtmal aleine im dunklen Wald hatte ich je solch eine Angst, ich bekamm aufeinmal kaum Luft. Ich konnte es nicht fassen, oder dachte hoffentlich wache ich bald auf, denn mein Leben ist sicher nur ein Traum. Es war schon nach 22.00 Uhr, ich war schon in Nachthemd und hatte nicht mal Schuhe an, aber ich bemerkte es nicht mal. Ich schaute weder nach linkst weder nach recht; ich wollte schnell wie möglicht nur abtauchen. Ich rannte Richtung Plattensee, aber mein Herz hemmerte immer wieder diese Worte;

WANN KOMMST DU ENDLICH ZU MIR, ICH WARTE SCHON LANGE AUF DICH!

BEEILE DICH...

 

Als ich so barfuß durch die Nacht rannte, flatterte immer mehr mein Nachthemd, denn ein großer Sturm näherte sich, ich hörte nur die Möven wie ihr kreichen mit dem Winde loßflaterte. Erst als ich in dem kühlen Wasser sprung, da bemerkete ich, dass ich nichts anhabe, außer mein weises Flatterhemd, dass die Farbe meine Haut aufnahm. Mir war alles egal, ich wollte nur in der Tiefe versinken, wo alles anfang und wo alles enden wird... In dieser Tiefe konnte ich die verdorbene Welt nicht sehen, weder die lehren Worte der Menchen hören, hier stand das Leben still; - obwohl es lebendieger war denn je! Hier hatten Worte keine Chance, aber trozdem sagte das Wasser mehr denn je! Als ich untertauchte in der blaue Stille, kam plötzlich eine lange Seeschlange, die sich plitzschnell um mich wickelte und immer höher drang; bis an meinen Hals. Sie wickelte sich immer fester und schnürte mir dem Atem zu! Aufeinmal hörte ich sie in mein Ohr flüstern, ihre gespaltene Zunge trang ganz tief in mein Ohr hinein;

- „Du wirst niergens hingehen!!!“

In diesen Augenblick wolte die Schlange mich am Mehresboden hinunterzien, in ihren Reich... Sie schafte es beinah, ich war schon in Schlam eingesunken und in die Algen verfitst. Dann hörte ich DIE STIMME wie sie mir sagte: ICH WARTE AUF DICH! Da nahm ich meine letzte Kraft zusammen und beschloß zu IHN zugehen, und pakte die Schlange nahmens Satan und schnürte sie loß, mit einen Schrei brach ich auf --- da spaltette sich die Nacht! Sie wickelte sich sofort wieder an meinen Füßen und versuchte mich zurück zuzihen, da brühlte ich mit voller Kraft;

-                          Lass mich endlich loß, laß mich gehen zu IHM der mich erwartet! Satan warum willst du nicht, dass ich gehe, wovor hast du Angst?...Dann nimm mich doch und erwürcke mich sovort, ja ertränke mich aber spiel mit mir nicht dieses jemerliches Spiel!

Warum will mich der Teufel töten, warum hat er Angst vor ein Mädchen, das nichtmal ein Namen hat? - Er schleichte sich weg, aber nur für eine kurze Zeit...

 

 

Bild von mir, selber gezeichnet

 

Als ich am Ufer ankam bemerkte ich erst, was für ein Gewitter aufgezogen ist, die Wellen waren mindestens über 1-2 Meter hoch und versuchten das Ufer zuverschlingen. Sie schnappten noch nach mir, aber ich ging auf meine Reise endlich loß! An dem Ufer ging ich noch auf dem Steg um mit dem Möven noch etwas zuflattern, aber solch eine zerfetzte Silbermöve wie ich es war, hatte vieleicht noch keiner zuvor gesehen, denn die Schlange zeriss mein weises Hemd, was jetzt mit dem Wind flaterte und die Sturmlampe des Leuchteturms peitschte mich mit den Blitzen aller Secunden aus --- es wahr das kälteste Gewitter was ich je erlebte, in den heißesten Land aller Scheinträume! Aber als ich meine Arme auspreitette und sagte; Mein Herr, du hast mich gerufen, ich werde kommen und dir  folgen. Wie du magst, so soll es dann geschehen!“ In diesen Moment ging jeder Blitz schlafen, jede Wolke und der Wind verschwand hinter den Hügeln. Mein Hals tat mir weh, er lief blau an wie auch meine Füsse die die Schlange würgte; und mein Herz klopfte schneller als die Seepeitsche auf mein eiskalten-klühenden Körper. Doch plötzlich hörte ich wie die Seeschlange noch einmal auftauchte! Sie lachte mich aus, und meinte; sie wird mich einmal beissen, und sie findet mich egal wohin ich gehe... sie sah mich mit ihren giftigen Blick an und mit einen hinterlestigen, gemeinen lachen, tauchte sie wieder ab!

„Ich bekam einmal eine Vision; Ich gang auf einer langen Straße und kam zur einer Kreutzung. Da blieb ich stehen und wusste nicht wolang ich weiter gehen soll. Ich war verlohren und dachte verzweifelt nach. Soll ich mich umdrehen in die dunkle Vergangenheit? Soll ich nach rechts gehen, wo nur alle gute Dinge sind, vieleicht nach links in die Verdamnis, oder vileicht geradeaus ins Unbewusste. Das verwirte mich so sehr, dass ich zusammen brach und den Weg auswählte der am sichersten ist! Ja, ich schaute hoch zur IHN, er sollte mich endlich auf seinem Wege leiten. Da sprach Er mich an, komm zur mir und du wirst das Licht bekommen... Dies war der Moment, wo ich die Sonne suchen ging...“

Ja, es war der Moment gekommen, ich fühlte und wusste es ganz genau, dass ich sie endlich finden werde. Ich freute mich, aber gleichzetig hatte ich trozdem solch eine Angst auf diese Reise loßzuziehen, die nicht zubeschreiben ist. Obwohl ich in jeden Jahr minimum 2x mal meine Koffer packte, war es doch anders. Ja, ich reiste durch Deutschland, Slovakien, Csechen, Ungarn, Romenien, Kroatien, Schweitz, Östereich, Italien, ja ich reiste durch Europa und kam immer wieder nirgends an.

Ich war überall und kamm nirgenswo an! Ich gang durch die Wüste der Meere und begegnete immer wieder nur Skorpione die mich stechen wollten, weil ich anders war. Die Menschen wollten mich nicht sehen, sagten nur hätte eine andere Ausstarhlung und ich rede wie in Wahn! Obwohl ich ihre sprache sprach verstanden sie mich  nicht... und jetz!  Jetzt wartette ein 4 jähriges Kind auf mich, dass ich nichtmal kenne, aber sie wartet schon Ewig auf mich! ?! Oh Gott, was kann mir wohl ein 4 jähriges Kind wohl sagen...  Ich kähre an einen Ort, wo ich die Sonne finden werde, und sie schenkt mir dort ihre heiligen Strahlen um mich ganz zu erhellen! Wie werde ich dann wohl reden, sie verstehen mich doch jetz schon nicht einmal, was wird dann geschähen, wenn meine Asstrahlung stärker ist wie die Sonne?!---

Ich habe mein ganzes Leben die Sonne gesucht, denn diese Finsternis hier war mir zum Wahn geworden! Ich gang immer nur den falschen Weg, ich nahm sofohrt den stärkesten Lichtstrahl der mich blendete; deswegen kamm ich nicht an, weil ich mich in den falschen glanz verirrte und sofort verbrante. Jetzt werde ich den blasessten und kältesten auswählen um anzukommen. Ich werde in den kältesten Tall der Erde versinken, zwichen den tiroler Bergen fange ich ihn zu suchen an, dort wo kaum die Sonne hineinblicken kann. Ja dort werde ich immer höher steigen, bis ich sie finde. Dort werden wir uns vereinen, auf dem Berge--- Ich werde zu IHN finden und ER zu mir... Werden eins; eine Seele, ein Herz und ein Leib, ein Geist!!! Er wollte es so und sprach zu mir; KOMM!! KOMM!! (Offenbarung 22:17) und ich gang! Es wird schwierig sein, denn die höchsten Felsen und Klippen werden mich umzingeln was schlimmer sein wird, wie in einen Käfig zufallen, denn in einen Käfig kann die Sonne höchstens mal hineinscheinen. Hier werde ich weder den Sonnuntergang, weder den Sonnenaufgang sehen, nur die eisernen Bergspitzen, die ich nicht überfligen kann. Es werden keine silberen Meeresadler mich bekleiten, denn dort wohnen nur die Vögel der Felsen; die Geier und die schwarzen Raben die den komenden Winter anzeigen. Ich muss es aber aushalten...

Deswegen tanzte ich noch mal den Tanz der Möven und stand auf dem Wassersteg und tobte mit den letzten Wellenstösen mit. Die silberen Seegler umkreisten mich und kreichten ein Lied. Es schein mir so, als wollten sie ein Wirbelsturm um mich bilden, damit ich mich aufheben kann um mit zufliegen. Sie wussten dass ich loßziehen werde, deswegen nahm ich den Kampf auf. Mein Blut kochte, denn diese Unruhe zerschmeterte mich beinah, deswegen liebte ich dass nasse kühle Wasser, was mich ein bischen beruhigte. Dann blickte ich hoch, ins Firmament, wo der eiskalte Silbermond mich anlachte; plötzlich kam die „Stille(Offenbarung: 8:1-5 das 7 Riegel wurde geöffnet...) die noch stiller war als die Sonne der Nacht. Diese Stille war wie ein Traum, denn sogar auf den Friedhoff brühlten dagegen die Gräber. Es war ein Traum in ein Traum, wo sich alles in Zeitlupe bewegte. Diese Stille ermöglichte mir, das ich für einen Moment in der Galexie hochschweben konnte, es war ein Gefühl wie in Paradies anzukommen; Gott erhörte mich und war bereit das beenden was noch fehlte... Der Mond rief mich und wahnte mich, dass ich ein Regel einhalten muss, diese werde ich bald bekomme, denn ich werde ein Zeichen erhalten, wenn ich diese Regel nicht einhalte, da werde ich vernichtet. Jetzt wusste ich, dass es mehr ist als nur ein Traum! Nein, es war kein Traum, jemand sprach zu mir und sagte mir die Zukunf in Bildern und Gleichnissen die wirklich wahr wurden. Ich schlief ja nie, wo ich sie bekam, also konnte es auch kein Traum sein! Ich weis nicht wie ich es beschreiben könnte, deshalb versuch ich es auch nicht, denn es ist unbeschreiblich. Weil es geschiet nur, alles geschiet was ER mir sankte.

SEIN WORT WURDE WAR, DENN ER IST DIE WAHRHEIT, UND ER SANKTE MIR SIE!

DESWEGEN GLAUBTE ICH AN DAS WORT, WAS ER MIR SANKTE!

Ich pakte sofort meinen Koffer und zweifelte nicht mehr an IHN, denn ER ist nicht nur die Wahrheit, Er ist so Wahr wie ich. Wenn es mich nicht giebt, da giebt es euch auch nicht, und du liest gerade nur ein beschissenen Traum. Ja du träumst nur, dass du liest, denn diese Buchstaben exestieren nicht, oder doch???!!! Das faszinierende und ausergewöhnliche ist aber, das Er sogar die Ungläubigen leitette, und zu mir sprechen lies, und sie bemerkten es nicht mal... Ja, er leitet euch alle an einen TOR--- Werdet ihr mit mir kommen??? ---

Ich bedankte den Unbekanten, dass sie mich ernährten und aufnahmen (Sie wollten kein Filler verlangen, obwohl ich mehrere wochen da wohnte) und trämte sofort nach Bėkėscsaba ins Intarnat zurück. Um doch noch meine Abschlußprüfung abzulegen, zwar hatte ich nicht gelernt, aber ER wird mir helfen. Meine letzte Nacht in dem Internat vergesse ich nie, hier frass die Stille die lehre Wände auf, es wahr wie ausgestorben. Als mich die Aufseher sahen, bliebben sie zum allerersten mal stumm. Starten mich nur mit offenen Mund an und dachten sich; was ist dass nur für ein verlohrener Stern, der so plötzlich von Himmel herabbfiel... An diesem Abend kam meine liebste Erzieherin in meinem Zimmer, Frau Magdi. Zwar war ich sie öffters besuchen, bei ihr zu Haus und trozdem sagte sie nie solche Dinge, wie am diesen Abend. Sprach jemand anders aus ihre Lieppen? Damals verstand ich nicht mal was sie mir sagen wollte, aber diese Worte vergass ich nicht, wie alle die von IHN waren. Sie hielt meine Hand und meinte;

„Ich kannte einmal ein Mädchen, dass in deinen Bett geschlafen hatte, sie sah dir sehr ähnlich aus, aber in einem werdet ihr euch entscheiden. Sie glaubte den Satan und du wirst nur den einzigen wahren Gott horchen. Ich weis, du hast keinen bestimmten Glauben, aber gerade deswegen wählte er dich aus! Weil nur einen wahren Gott gibt es und damit einen wahren Glaube, den du bekommen wirst!“

Sie sagte nur noch ich soll mein Sternzeichens-wappen von meine Halskette ablegen, denn das gehört zum Satan und gab mir dafür was neues. Sie legte es in meiner Hand, als Abschiedsgeschänk. Ich verstand sie nicht und auch da nicht, als sie mir immer wieder half aus meinem Schrank die vielen Weinflaschen hinauszutragen, damit es die anderen Erzieher nicht bemerken können. Sie half mir immer auch, wenn ich spät Abens plötzlich auftauchte und mich keiner rein lies, da streitete sie sich solange bis sie mich hineinliesen, obwohl sie selbst nie nachfragte;woher komme ich“! Ich verstand sie damals noch nicht, doch nach diesem Abend, in eine Woche war sie tod! Ja, sie ist einfach gestorben. Aniko rief mich an, dass sie mir noch sagen wollte, das sie mich sehr Liebt und ich darf ihre Worte nicht vergessen! Ich habe sie auch nicht all die Worte, die mir gesagt wurden.... Doch wie konnte sie mich Lieben! Wie kann man jemand lieben der nie ein Wort redete mit diesen Leuten, nur auf und abtauchte, spät in der dunklen Nacht. Wie kann man jemand lieben, der die Gesetze und Regeln dieser Leute nicht einhielt, nur still den verbotenen Wein trank und über sie nachdachte? Ja ich trank, und gang an jeden vorbei, nur sie gang an mir nicht vorbei... Es hätte beinah ihren Job gekostet, aber sie kämpfte um mich, als wäre ich ihre eigene Tochter. Warum?! Das weis nur Einer, der mir die vielen Gedanken gab, als ich sein Blut trank... Ich habe den Schutzengel, was sie mir in meiner Hand gab, an meiner Brust gelegt, obwohl sie es persöhnlich war. Deshalb schloß ich sie für immer tief in meinem Herzen ein; denn sie wusste mehr über mich, als ich selbst!

Ich konnte diese letzte Nacht kein Auge zudrücken, ich versuchte es vergebens, denn ich musste mich morgens zusammenreissen, dass ich die Bus-Schlußprüfung ablege. Ich probierte alle Betten aus, aber auf keins deren konnte ich Ruhe finden. Auf Anikos konnte ich mich nicht mal hinhocken, so spührte ich ihre Trauer. Niemand war da. Timi verließ die Schule und heiratette lieber, Süni und Hajni waren in einer anderen Klasse, deswegen hatten sie auch an einen anderen Tag die Prüfung, aber Ann hatte sie mit mir und war nicht hier! Ich ruf sie an, sie sagte sie könnte nicht schlafen sie ist unterwegs in Romenien, sie wird aber morgen rechtzeitig ankommen...Na ja! Wir wahren uns so ähnlich, dass ich mir keine Sorgen machen musste, denn ich wusste was sie fühlte --- Ich machte das Fenster auf und setzte mich auf den Ramen hinaus, ich schaute mein Schicksaal an, wie er mich anlachte, so eiskalt... Ich dachte an Peti der mich nach Italien brachte, es war genau wieder Vollmond, wie damals im Track! Es war schon nach Mitternacht, und plötzlich rief er mich an, und meinte ich schaue sicher wieder meinen Sibermond an wie immer, was finde ich an ihn so interesant?!... Ich dachte nur, vielleicht weil er immer Kälter und heller wirkt und die Sonne immer heißer und strahlender, dies ist ein Zeichen was etwas schliemes ankündigt...

ICH SAGTE IHN NUR;

„ JA, DIES IST EINE WAHRE GESCHICHTE ÜBER DIE SONNE UND DEN MOND, DENN EINES TAGES WIRD DIE SONNE SICH IN DEN MOND VERWANDELN, DANN WERDEN NUR NOCH 3 DUNKLE AUSGEKLÜHTE GLOBUSE IN DEM ALL KREISEN...“ (OFFENBARUNG 8;12)

WAS ER NICHT VERSTAND, WEDER ICH; DENN ES WURDE MIR NUR GESCHICKT. JA, ICH REDETE WIE IN WAHN, DENN NIEMAND VERSTAND DIESE WORTE, ABER ICH HATTE  DIE KRAFT NOCH NICHT, SIE ZU ERKLÄREN!

Ich habe bis morgen Früh dort in den Fensterrahm gehockt und beobachtette wie der Mond schlafen ging und bis die Sonne sich aus den Federn warf; aber sie schien nur noch zum Schein. Ich spührte immer noch die eiskalten Strahlen des Mondes und dann spührte ich wie er es war, der meine dunkle Maske ist! Ja, ich werde eiskalt wie er! Er wird mich verfolgen und will mich betrügen, denn sein leben ist nur ein Schein, weil sein Licht kommt ja nicht von ihn, nein! Er kann mich nicht betrügen, weil er liegt unter der Sonne unter deren Füssen. Ohne sie würde man ihn nichtmal am Himmel erblicken --- Er hat  keine wahren Strahlen, weder echte Gefühle! Sein ganzes dasein hängt nähmlich von der Sonne ab, die ihn aufleuchten läßt. Die Maske des Mondes wird aber die Menchen verzaubern mit seinen eiskalten Strahlen, und dies wird ihr Untergang sein...

Als ich früh loßging, da schien die Sonne anders wie sonst; sie verrat mir, das sie auch ein Spiel spielen wird, dieses Theather kann nicht jeder deuten, abar es war keine Parodie, oh nein! Sie fängt eine sakrasztiches fileicht auch dramatiches Akt an, sie wird sich still stellen und ein Spiel spielen, dass sie leise an Horizont eines Tages verblutet--- Ihre Geburt war schon vor eine Ewigkeit, jetz kommt ihr letzter Auftrit der 7.te Akt, der Untergang... Sie wird ihren letzten Lebens-kampf spielen und ER volendet sein Werk! Dies aber flüsterte sie nur mir ins Ohr! Der Wendepunkt und der Abfall wird so schnell aufträten, wenn man ihn am wenigsten erwartet: hier ist Ruhe und Gedult gefragt! Ich gang den Gehsteig entlag, wo hunderte Menschen mich umgaben, aber etwas war anders! Etwas hatte sich verendert! Von diesen Tage an, sah ich anders. Es kamm mir vor, als wurden mich lebendige Leichen umzingeln, ich sah das sie längst tot waren, obwohl sie noch lebten! Und ich wusste wer von jetzt an sterben wird. Wer nicht von Mond gestrahlt war, sonder sein Herz in der Sonne bewarte, der wird Leben, doch ich sah solche Herzen kaum noch! Ich sah keine Seelen mehr, die zu dem wahren Licht gehörten! Oh Menchen der Dunkelheit, ihr tapt in dunkeln und werdet euch verlaufen! Ich sah Seelen die schwach waren, die es nichtmal selbst wussten warum und wohin sie gangen, sie folgten das eiskalte Schein -licht, ( Sie schauten nur die Modefenster an, die Kleidung die Wahren, und alles was man ihnen vor die Nasse wurf bewunderten sie, mit stillen lehren Blick. Aber an einen armen Bettler gingen sie schnell wie möglicht vorbei, als wäre er kein Mensch.) nicht das Licht des Lebens und ich soll sie einmal stärken und aufwäcken...(Offenbarung Punkt 3:2)

Es kam der Bus von Budapest mit dem Fachmänern: die mir ein Mikrofon in die Hand gaben und meinten; ich soll loß legen! Ich habe den Hauptplazt gezogen, ich sollte dessen Geschichte draußen erzählen. Ich dachte nur; ich weiß nichts nur eins, das dieser Platz nicht mehr lange stehen wird... Als wir aus den Bus austiegen, fang es zu regnen an und ich erklährte das Unfasbare in eine Sprache, die niemand verstand! Vor meinem Augen sah ich die Zukunft in Bildern, die sich schneller abdrehten wie im Kino das Filmband, so dass ich sie kaum entziefernt konnte und ich sah vor mir die „Geschichte“, die ich in Worten anfang zu erzählen. Alle waren stumm und starten mich mit großen Augen an, sie versuchten es aufzufassen, aber sie bemühten sich umgebens. Ich fang mit dem Theater an bis ich die Götzenskulpturen unter die Lupe nahm, die Stukkoratur arbeiten und die Halbskulturen.  Ja, dies wahr ein echtes Theater der Götzenkultur... wovon bald nichts mehr übrig bleibt, denn die Mauern fangen schon an zu bröckeln. Ich sagte nur zum meinem Publikum;

„Es wird eine Zeit kommen, wo die Menchen diese Götzenkust verachten werden, sie werden es wegwerfen und all den Prunkt samt Gold aus dem Fenster werfen, ja sie werden es nicht mehr schätzen! Aber wenn dies kommt, dann ist es eh zuspät!!!“

Die Fachmäner der Götzen-Kunst und des falsche Wissens, sahen mich mit eine Miene an, die ich schon erwartet... Ein Glück das es regnete, weil so sah man meine Trännen nicht, wie sie verschwommen mit den Tropfen. Der Regen zeigte immer an wie es mir ging, aber ER trauerte mit mir; denn ER war es, der ihn schickte. Worüber ich sprach das werden bald alle Leute erfahren. Ja, ihr und auch du wirst es auch erfahren, weil ihr werdet es selbst erleben!

Ich rede in Wahn, doch dieser Wahn kommt aber von oben und ER trauert wahnsinig um euch, weil ihr es nicht versteht nur an falschen Götzen euch sat sieht!!!

(Ich werde mich bald zurückziehen und meine Geschichte beenden und dann werde ich wie eine Wahnsinige wahnsinig um euch beten! Aber vor allem hoffe ich das mein Leben ein Wahn war, nur ein Traum; weil so werden meine Träume nicht wahr die schlimmer sind als jede Alpträume---Es Offenbart sich leider das Gegenteil Leute!)

Die Fachleute von der Burg der  Fischer (Fischerbastei) die mitten in der Wasserstadt liegt, sagten nur; ich rede in solch ein deutschen Dialekt, dass man es leider nicht so gut verstanden konnte... Aber ich wusste, dass sie es nicht wollten weder noch versuchten. Deswwegen trocknen die Flüße bald aus, dort  wo alles anfang... Ich rede in Wahn, aber diese Melodie werden alle 7 Winde des Mehres wehen, wer’s deutet sei seelig! Der kalte Mond lacht schohn, denn er hört diese Melodie zu erst, doch er versteht sie trozdem nicht! Sie schauten mich nur mit den Augen der Fachleute des schreibens an, aber nicht das wissens der Weisheit und gaben mir trozig meinen Fremdenführerabschluss in die Hand. Denn Furák György, der mir immer beistand, sagte ich bin einer seine besten Schühler gewesen, sie sollen mir eine gute Note geben, denn er wüsste wovon ich sprach. (Dieser Lehrer stand immer neben mir, obwohl ich kaum in diese Schuhle ging, wusste er worüber ich sprach, und er war es der von der heiligen Frau in Absam sprach; ich sollte dahin... er erkannte mich und sei gerettet) Es war endlich vorbei das warten auf die Famielie aus dem Orte, des Hohen Berge. Es rückte immer näher die Zeit, wo ich hochsteigen konnte um eins zuwerden mit dem wahren Licht des Lebens! Ich wusste nur eins, dass ER mich dort auf dem Berg erwarten wird und dass ich ein weises Kleid tragen muss... Ich ging loß, verweilte keinen Augenblich mehr hier, in dem Land des verlohrenen Dünen. Sie gaben mir noch das Ungariche schprachlabor Ergebniss, das ich es doch bestanden habe, dann nahm ich endlich Abschied von den falschen Freunden, dies nie gab und nie geben wird und stand wieder auf den Weg des Scheinbildes. Ich wollte nicht mehr trämpen sondern zur Fuß etwas gehen um das Gefühl des verlohrenen Sandkörner zubewahren, aber das erste Auto premste schon mit offene Tür, und er sagte auch;

-„Die Tür ist Offen, musst nur noch einsteigen, ich habe zwar ein altes kleines Auto, aber es bringt dich ans Ziel!“

Warum macht man mir immer eine Tür auf, und wohin führt sie denn, wenn ich hinein gehe? Wiefiele Türen und Tore muss ich noch durchqweren, um mein Zuhause endlich zu finden, was wilsst DU von mir, wohin leitest DU mich oh mein HERR? (Evangelium nach Matthäus Punkt 7:13-14, Evangelium nach Johannes Punkt 10: 1-9 und Offenbarung Punkt 3: 8) Weil dieses Zuhause was unter meinen Füßen lag, dies war schon längst kein Heim für keinen mehr, denn ihr trampelt darauf, wie auf einen den man töten will! Ja, die Erde wird bald unter mir versinken, und die Berge werden hinabbbröckeln, alles was war wird aufeinmal nicht mehr sein!!! Zertrampelt die Welt, zertrampelt das Heim, was ich jetz suchen gehe, aber eh ich es finden werde, da verliehr ich es –den die Zeit eilt um jeden ein richtiges Heim zugeben!!! Diese Erde die nichtmal einen Nahmen mehr hat, den der tode Mond wird ja mehr geschetzt und für ihn werden Milliarden investiert, dabei weint diese lebendige Erde unter meinen Füßen, diei hr nicht nur verhungern lässt, sondern rennt noch mit Waffen durch die Gegend um das Leben zu erschiesen ...Wozu investiert ihr den millarden für den toden Mond um Leben zu finden, wenn ihr das Leben nur erschiesen könnt! Oh Gott die Narrheit hier qwäult mich zur tode, führe mich, führe mich, das ich bald zu dir finde!!! Der Mond der euch kein Leben schenkt, der Mond wo kein Leben weckst, er ist euch wichtiger als das Leben auf der Terra --- die Mutter des Lebens! Dieses Leben was hier nicht mehr nenneswert ist, weil hier wegetieren die Kinder meiner Schöpfung vor sich hin, wegen euch die zum toden Mond gehören! Für ihre Trännen habt ihr nichtmal eine einzige Münze! Oh weh euch, die den Mond verfallen und dessen Maske gerne tragen -Da habe ich die Zeit verflucht, die Zeit die sich zu schnell vorwärtz dreht; die Zeit die ich nicht zurückhalten kann, weder premsen; deswegen wird die Zeit bald kommen--- Mein Stern an Himmel wird bald ausklühen, mein Stern der einzigartig ist, der den Morgen erhellen versuchte, damit ihr nicht in dunklen bleibt...

Ein sterbender Stern klüht am Firmament, dessen Kraft siebenmal stärker ist bevor er sich erlöchscht; der Morgenstern glüht in vollerbracht! Eine Hand Führte mich schon seit Jahrtausenden, um jede Seele zu stärken, aber was ich hinterließ wird wie eine Supernova zusammen mit ihn explodieren, denn die Seelen waren zu schwach und nahmen das Licht nicht an. Zur Staube wird es fallen, alles was hier ist wird wie der Sterbender Stern verklühen. Ja, diese Erde wird es nicht mehr geben, sie wird zur Asche und Sand verglühen...um Leben für eine einzigartige neuen Welt zu geben!

Ich stieg in den kleinen, alten IFA ein, und durchqwerte die Tür, die mir geöfnet wurde. Wir Fuhren in den feuerroten Sonnenuntergang und sagten nichts, kein einzieges Wort. Vieleicht blutette sein Herz noch mehr als meins, denn zwei Tränen vielen zum Boden in den Staub, wo sie sich vereinten. Ja, wir sahen die blutene Sonne und zwei verschiedene Salztropfen versunken in den Selben Schmutz, wo sie hineingeboren waren, weil sie das selbe Leid trugen. Er teilte mit mir sein letztes Sandwitsch und hielt meine Hand bis er sich verabschiedete. Er fuhr weiter und der Nebel stieg herab, bewölkte das Scheinbild der Puszta und alles verschwand mit mir. Ich ging der Straße entlang durch dem Wolken-Nachtgewand und dachte über eine Meinung nach, die jemand mir mal sagte; dass ich solch eine Aura hätte die man schon von Weiten bemerkt, - sie sei wie ein Wirbelsturm, geheimnisvol aber doch angsteinjagend. Sie strahlt so eine Kraft und Unruhe aus, was man nicht beschreiben könne. Aber was strahlt sie denn aus? Den Teufel, Gott, Hass oder Liebe?! Woher kommt meine Kraft, und meine Unruhe? Ich weis es selber nicht, nur das egal wohin und wolang ich ging, unter mir der Boden immer nass wurde. Ich Gieße ihn mit meinen Tränenn, weil er ist ausgetrocknet wie nie zufor. Dieses Land wird verödern, egal ob es regnen wird!! Ich dachte zurück, als ich mal trämpen wollte aber haufend Soldaten standen vor mir, die alle den Daumen in die Luft hielten. Sie hatte vieleicht ihr Geld vertrunken so, dass sie nicht mit dem Bus nachhause fahren konnten. Sie sahen schon sehr ungeduldig aus, denn ihre beine Zitterten vor der Kälte. Ich ging an ihnen vorbei, und wolte etwas weiter weg von ihnen trämpen, da hörte ich bloß ein scharfes Bremsen und es hielt eine Riesengroße Staub wolke an die ihre Tür bei mir aufmachte, obwohl ich meinen Daumen in meine Hosentasche hatte. Als ich zurückblickte waren jetz keine Daumen mehr in der Luft sondern nur Mittelfinger, die alle auf mich gerichtet waren, da stieg ich schnell ein, aber fragte brühlend den Trackfahrer;

„Warum hieltest du bei mir an, weil ich eine Frau bin? Ich habe dich nichtmal angehalten?! Nimm doch ein kleinen Soldaten mit-warum ich!“

Aber er bat mich bloß um meinen Rucksak und meinte: ich brauchte mehr Hilfe als sie, denn sie wollen nirgenswohin... (Sie wollen nirgendswohin, obwohl sie schon stundenlang nerwös auf ein Auto warten? Ich die nichtmal trämpte wollte etwa wohin? Wer seid ihr, und wer wahrt ihr? Oh Engel des Herren führe mich, führe mich...) Ich bekam nie eine Atwort, aber vieleicht bekomme ich sie ja bald... „Warum?“  Ich weis nur eins, dass ich diese Welt verabscheue sogar mich selbst und dass ich hir her niemehr zurückkähren werde! Ich würde sogerne ein Farbebogen sein, der einfach nur strahlen kann ohne das jemand sich fragen würde was für eine Aura hat wohl diese Regebogen doch?! Aber es ist die Zeit gekommen, wo das Blinde-Volk sich nichtmal in dem Farbebogen erfreuen können, nichtgeschprochen was er bedeutet! Nur der Blinde-Betler strahlt, wenn man von ihn berichtet...

Als ich „Zuhause“ ankam, packte ich wie eine Wahnsinige und stopfte meine Sachen in meinem Koffer. Meine Mutter dachte ich hätte meine Prüfung nicht bestanden, sie konnte sich nicht erklähren, warum ich dann solch ein Gesicht ziehe. Ja, ich stopfte in meinen Koffer meine Salztropfen... Wie eine verrückte die in Wahn ist; weil sie etwas ahnt...stopfte ich all meine Kleider hinein, denn ich wollte nie mehr in diesen „Nimandsland“ zurückkehren! Ich wollte dort bleiben bei Ihn, bei meinem Gott der mich auf dem Berg erwartet über dem Tal. Ein neues Leben habe ich mir gewünscht und ich hoffte, dass ER mir es schenken wird! All meine 4 rießen Packete waren schon voll, so voll dass sie schon überliefen, obwohl ich kaum was mitnahm, nur paar Arbeitsklamoten und ein massen von Gedanken--- und jetzt kähre ich zur einen heiligen Ort, wo die Maria schon über 100 Jahre weint! Jeden Tag lässt sie die Brunen fliesen wie ich. Ich will meine Trännen mit ihre vereinen, dann erkenne ich den Grund unserseren Trauers. ICH WERDE ES!!! ICH WERDE ES!!!

Attila, meine weise Friedenstaube rief mich sofort an und erkundigte sich, ob alles gut gelaufen ist, denn er hatt den ganzen Tag mir die Daumen gedrückt!! Ich sagte nur; Ja und Morgen muss ich sovort loß; ich kann endlich gehen und es freut mich dass du an mich denkst. Er kam sofort und brachte mich nach Kiskörös, er lied mich wieder auf ein süssen Eis ein, was mir  jetzt ganz bitter schmack, aber er hielt mir meine Hand und Ziterte um mich, denn ich hätte am liebsten sofort loßgeträmt Richtung Qwelle, Berg, Tall, Sonne. Er meinte;

„Ich bin hier um auf dich aufzupassen, ich weiss nur eins; ich bring dich überal hin wohin du auch magst, aber aleine lass ich dich nicht loß! Ich wer dich auf deine Reise bekleiden, ich bringe dich über die Berge in dem Tal... (Take my Hand and fly away with me, over the Monteins and See, ... erinert ihr euch an sein lieblins Song, was er nicht verstand! Aber ich tus---) Ich verstehe dich zwar nicht, aber ich versuch es! Denn, wenn du redest, bist du immer so ernst und traurig, dass es nur Wahr sein kann was du sagst, obwohl ich es nicht folgen kann, aber ich habe Zeit und bemühe mich! Bitte erzähle mir doch von dir etwas und warum du immer so traurig bist. Erzähle mir alles, denn ich will es ferstehen!!!“

Er weinte, weil er sich Sorgen machte. Ich halt seine Hand, da spührte ich seinen weissen Engelsflügel, der mich hinbringen wird...und sagte;

„Wenn wir uns wieder Treffen werden, da will ich nie mehr Trännen sehen, du und auch ich werden lachen, alle Attila und du wirst einmal alles verstehen, alles den du erkanntes mich nicht nur, sondern machst was ich dir sage, und handelst demensprechend und zörgesrst nicht! Denn wer zögert der ist nicht gemäss, mit mir mitzukommen!“

Auserdem wird eine Kampfmöve und eine Friedenstaube sich immer aus dem Wege gehen, denn die Möve wird solange kämpfen, bis sie alle 7 Meere überflogen hat... Sie wird erst dann sich niedersetzen, wenn ihre Flügel abbrechen und sie eine Welle verschlingt. Die Taube ist nur ein Zeichen des Friedens und sie wird dir den richtigen Weg zeigen. Die Möve zeigt den Fischern wo sie ihre Netze hineinwerfen sollen, sie kündigt Gewitter oder sonennschein an, wenn man ihr Gesang nicht deuten kann, dann ist man selber schuld. Wenn die Zeit komm das meine Flügel abrechen werden, da kann ich bloß mit einen Mustang weiterfligen, er wird mir die Kraft und seine Flügel leien um in den 7 Himmel hochsteigen zu könenn...

Als ich 8 jahre war, sah ich meinen Mustang, es war nur ein Blick und ein Gewitter entstand. Dieser Blick hatte mich beinah zur dem Boden geworfen. Als 8 jährige weis man noch nicht was Liebe ist, es wahr auch etwas anders, dass ich schon damals wusste. Sogar meine beste Freundin verstand mich nicht, sie hatte sich mit Jungs in dem Alter nur geprügelt und als ich es ihr erzählte, dass ich mit diesen Jungen in ein Paar jahren eine Beziehung haben werde; da lachte sie mich nur aus... (Ich wusste es aber ganz sicher, denn EINER sagte mir, dass er mich mal dringend brauchen würde...) Naja, in meinem alter damals, spielten die Mädchen alle mit Pupen; nur ich musste mich mit etwas anders bescheftigen, ich wusste etwas das Wahr wird,  worüber ich immer nachgrübelte und es aufzeichnete, und es war kein Speil!  Ich hatte nie gespielt, es war mir eine reine Zeitverschwendung und nicht wichtig. Ich wollte den Menschen immer etwas sagen und ich hasste mich, weil ich so klein war, denn sie nahmen mich nicht ernst...aber in Grundegenommen lag es nicht an meinem jungen Alter, dass sie die Wörter nicht verstanden, sondern an den Zeitalter, wo sie das Wort nicht mehr erkannten, nur den Satan volgten; der sie alle schohn unter die Macht hat! Denn jetzt sehen sie mich auch noch verwirt an; und mit schütelden Kopfe lachen sie verwirt vor sich hin, weil sie mich nicht verstehen! Nein, es lag nicht daran, dass ich klein war und etwas herum fasselte! Es lag daran, das die Menchen einfach nicht genug Erfahrungen hatten, um diese Worte zu fassen, sie waren nicht Weiße genug... Sie waren unerfahren oder schon von einer Unmacht verdümmt, die die wahre Macht verheimlicht, leugnet und ausrotten versucht!!! ---

 

Der kleine Jesus, belehrt die Schrieftgelehrte

Nicht das alter ist wichtig, sondern die Worte, die Worte, die Gott dir in Herze schreibt!!! Ich werde von einen 4 jährigen Kind deren Worte annehmen, die mich beim Namen nannte, deswegen nahm ich Gott an, und ER gab mir die Weisheit!!!

Denn man muss sich auf den Inhalt konzentrieren, nicht auf das Äusere, weder auf das Alter! Was nützt dir ein alter Tor, wenn neben ihn dennoch ein kleiner Engel dir etwas singt, bist du dann nicht der größte Narr auf Erden; wenn du nur des alten Tores heulen annimst, nur weil er älter ist???

Oh weh euch Köter, die nichts verstehen, nur kleffen, dass ich zur jung bin, und dann noch als Frau, nicht meine Beine für den Teufel breit mache, sondern euch noch belehren werde!!!

 

 

Dieser besonderen Blick was ich versuche zubeschreiben, war an einen Sommer. Wir gingen in der Puszta auf einen Nimandsfeld, wo ein Nimandsbaum war mit Jedermankirchen, wir gingen sie herunterpicken... Es war ein heißer Tag und die Fatamorgana bewölbte schon die Steppe, und brachte den Duft der Süßkirchen mit dem heißen Föhn. Wir kleterten hinoch und verschwamen in dem Trübebild. Plötzlich wehte ein ganz andere Wind, er wahr voller Energie und ganz erfrichend kühl. Er berührte meine Haut und da spührte ich die Macht der Kraft. Ich sah am Horizont jemanden auftauchen der dem Winde mitsich brachte und es war kein Scheinbild! Es schütelte mich, dass ich nichtmal die pupur-rote Cherry herunterschlucken konnte; ich erfror beinah in der klühente Steppe! Dieser Wind berührte mein Haar und streichelte es. Es kammen aus dem Nichts 2 junge Burchen so um die12-14 Jahre, und traten auf den Nimandsland-boden und bewegten sich Richtung jedermann Kirchbaum. Der eine hatte sternblondes Lockenhar und himmelblaue Augen, der andere hirchbraunes langeshaar mit Mustang Augen! Er schrei schon energich, dies ist mein Baum, runter von ihm und gallopierte wild zur uns. Der Delfin dagegend war freundlich und versuchte ihn zuberuhigen, aber vergebens. Er jeschte meine Freundin schon runter, die schnell weglief. Ich versuchte auch herunterzuklettern aber war langsamer, denn ich war ganz auf der Spitze des Baumes und dann ein Blitz mit Donner! Die Zeitlupe ist gegen diesen Blick ein Rennwagen! Unsere Blicke trafen uns und alle zwei Winde brachen auf; brallten zusammen! Der heiße Föhn und der kallte Nordwind... Er wollte noch etwas brühlen, aber er stotterte nur, „fall nicht runter!“ Und mit einen Sprung war er auf dem Baum und hielt mich fest, denn ich hatte den Ast lossgelassen. Ich konnte nichts spühren nur sein Atem, der immer schneller wurde, wie mein Herzschlag. Dann hieb er mich hinabb, er hielt mich so fest, dass sogar die Stille anfang zu schweigen....

Er wollte mich nicht loßlassen und wusste nicht warum! Es war so still, dass man unsre Herzen zusammen schlagen hörte, es war ein tackt das jeden aufweckte. Er fang an zur zittern, bis er mich ganz sanfte in dem tiefen Dünensand hinunterstellte, aber er hielt mich immer noch fest! Ich schaute in seine Augen und sah sein foriges Leben wie er wild in einer Wüste gallopierte, die frei war von jedem Bösen Geist. Er sah in meinem Augen und da erschrack er und sagte nur schnell; Ich breche dir lieber den Größten Ast herunter, denn dir darf nichts pasieren, esse sie lieber zuhause.... Was sah er? Wer wahr er, den ich schon irgendwoher kannte und dessen Zukunft ich auch sah? Ich hatte wieder was zugrübeln und wo ich nach Deutschland zurückfuhr, bat ich meine Besten Freundin die mit ihn weit verwand wahr, ein Foto zubesorgen von ihn; um jeden Preis der Welt. Ich schaute das Foto fusilig, jahre lang sah ich in seinen Augen und zeichnette seine Zukunft aufs Papier... Ja, als unsere Wangen sich berührten fang er an zu zitern, und ich wusste warum er Angst hat. Ich könnte ihn die Flüggel geben um aus ihn ein Pegasus zu formen, aber ich ließ ihn noch für eine Weile aleine, dort in Nimandsland, auf der Nimanssteppe an einem Jedermanbuaum...

Ich bekam seine Zukunft vor Augen, ich sah ihn wild in einer Staubwolke galoppiern. Ich blickte herabb, weil ich über ihn schwebte und bemerkte, dass er gar kein Ziel hat! Er merkt nichtmal, dass er über andere Tiere durchtrampelt und alles niedertretet; er rennt bloß immer schneller vorwärts so schnell, dass seine Augen schon wegen dem vielen Dreck bluten...Seine  sanfte Seele war gebrochen... Ich flog voraus unnd sah den Abgrund--- Ich beobachte im Sand seine Spuhren die immer ungleicher werden! Ich versuch  ihn zu wahrnen, da kommen schwarze Raben von links und rechts und umziengel ihn so, dass er mich nicht sehen kann weder hören. Ich kreiche um sonst, nur der Abgrund nähert sich, wo er wild hin galopiert. Kann ich ihn retten, wird er hinabbfallen, oder gelingt es mir einmal ihn zupremsen? Dies weiß ich leider nicht, nur das er sich eines Tages verirren wird...und weit und Breit sehe ich keinen Pferdeflüßter der ihn wieder zähmen kann, nur schwarze Krähen; die ihn in dem Abgrund hinein jagen. Ich muss aber zuerst an einem Ort, wo man mich erwartet; Theresa ich warte auf dich!!!“ Denn die Geschichte endet in mein Traum so; er nähert sich an dem Abgrund und es bleibt mir keine Zeit mehr ihn zu premsen, deswegen fliege ich durch den schwarzen Vögel und gebe ihn meine weisen engels Flügel damit er nicht runterstürzt. Nur ich fall ins Meer hinein, wo mich dann Delfine am Land bringen werden. Ich beobachte ihn jetzt von Unten, wie er das Meer überfliegt, aber ich bleib aleine am Strand zurück, und nicht mal die Spuhren meine Bemühungen bleiben im Sand, meine ganzes tun verschlingt das Meer!!!  Ich schaue hoch und rief IHN; warum er mich jetzt verlassen hat, gerade jetzt...Da faste mich solch ein tiefer Schmerz, dass ich schreiend aufwache!

Ich erzählte nie von meinem Visionen, und das ich IHN Höre; ich zeichnete sie nur auf. Aber je älter ich wurde desto mehr wurde mir klaar, das diese Worte nicht lügen, denn all seine Worte geschaen. Weil ER mal zur der Wahrheit gehört und zuferlässiger ist als der Zufall. Warum ich nie davon erzählte, weil er Mir es verbot! Er sagte zu mir;

„Dies was ich dir sankte wird geschehen, aber dies sind keine Träume sonder die Zukunft in Bildern. Es wird die Zeit kommen, wo sie geschehen werden, und es wird auch die Zeit kommen, wo du die Menchen warnen wirst! Aber erzähle nie jemanden was du siehst, denn es wird geschehen, und das Geschehen ist wichtiger als das sehen!!! Alles Offenbart sich eines Tages was du sagest, denn deine Worte die ICH dir in Munde gebe werden Geschen... Die Menchen die zu MIR gehören, werden es hören und sehen. Die es nicht wahr nehmen wollen, obwowol sie vor die standen; werden ewig blind und taub bleieben --- denn, wenn sie nichtmal das Geschehene verstehen werden, da kann man sie nicht mehr retten.“

Auserdem ich wusste genau, wenn ich es erzählen würde, da hätten sie mich sofort wieder gekreuzigt. Ich erzählte es nichtmal meinen Hund Daisy, obwohl du denn Tieren nichts sagen brauchtst, sie wiessen mehr als du, sogar deine geheimste Gefühle und Schmerzen! Daisy wusste sogar mehr als ich.

Die Menschen können weder sehen, fühlen weder Glauben;

weil es ist die Zeit gekommen, wo jeder nur isst, trinkt und lebt sein Leben dahin

 ohne zuwissen wie sie Leben müssten, weder noch wie es anfang und enden wird...

so werden sie ihr Leben verlieren, und werden mitgerissen!

(Matthäus evangelim 24:37-42)

 

Aber das wichtigste war jetzt, dass neben mir Attila mein 2.-ter Kerub sahs, der von Gott gesank war. Er hielt immer noch meine Hand und wartete bis ich zu mir zurückkehrte, ich wahr nähmlich schon wieder in meinen Gedanken versunken. Er war der 2. Mensch der sich um mich Sorgen machte und immer nach meine Gesundheit fragte. Das wichtigste; er lachte mich  nie aus, wie der Mond es tat und seine dunklen Sterne, die er mit sich rieß. Er hatte die selben Augen wie Daniel, diese Augen halfen mir egal wie, denn sie stammen vom Selben Himmel wo ich her kamm... Er sagte; er wird mich immer bekleiden, nicht nur jetzt sondern für immer wird er bei mir sein! Wer sprach da aus seinen Mund? Weist du es, ich schon... Er tat es auch! Ich hatte nie etwas ihn geben können nicht einmal ein Lächeln, aber er schafte mich an diesen Ort der mehr als 1000 km entfernt war, und besuchte mich jeden Monat, ladete mein Telefon auf, und lies mich nie aleine!!  Auch als ich ihn bat nicht mehr zukommen, war er bei mir...immer und ewig werden diese Augen mich bekleiden und beschützen, die Augen die ich bald als Gestallt erblicken kann, jeder; sogar die die nichtmal an IHN glaubten!!!

Bevor ich zwichen die höchsten Berge fuhr, wollte ich mich von der Puszta auf eine besondere Art- und weise verabschieden, ich nahm mir vor in den letzten Sonnenuntergang hineinzulaufen, damit er mich auftankte mit der Wahrheit und dem Lichte. Ich nahm mir die Hauptstraße vor bis zur nächsten Ortschaft nach Kiskunhalas zu laufen. Diese Straße war sehr lang und breit, dass man ihn hier am besten geniesen konnte. Es war 30 km entfernt so konnte ich ihn stundenlang geniesen. Ich schloß ihn tief in mein Herz. Diesen Sonnuntergang vergess ich nie wieder, er war der längste und schönste meines Lebens...Ich schaute nur in dem Licht was erst rot glühte, dann purpur bis lila, später rosa bis er verdunkelte. Er glüht bis Heute noch in mir, das Nimand mehr ihn mir wegnemen kann. Plötzlich bekamm ich Bedenken, ich dachte es wär besser doch hier zubleiben, vieleicht sind es doch nur Zufälle die mit mir geschehen. Deswegen kährte ich um und wolte schnell wie möglich Nachhause laufen um Attila an zurufen, dass ich doch nicht fahre. Da geschah was, was ich erst nach 7 Jahren richtig verstand. (wie auch alles anderes, was mit mir geschah, was nach 7 Jahren ein Fachman aus der Bibel heraussuchte und in Klammern dahinterschrieb...) Nach 7 Jahren, wo ich zuerst eine Bibel in die Hand nahm und selber es leis/ was ich niederschrieb. Denn was mit mir geschah war schohn geschrieben!!...

Ein großer grauer Esel sprang plötzlich aus dem Nichts vor mir, er sah mich an und brühlte, als wäre er tollwütig. Ich wolte an ihn schnell wie möglich vorbei gehen, aber er benahm sich nicht normal, einfach nicht wie ein Tier! Ich konnte an ihn weder von links weder von rechts vorbei gehen, weil er immer vor mir trat!!!

Ich stand da und sah in seine Augen, da war mir etwas klar und doch so Rätzelhaft. Als ich klein war und noch in Deutschland alein mit meiner Mutter lebte, stand vor unseren Haus ein Esel auf einer Koppel, mit dem ich immer spielte. Damals war niemand auser ihn für mich da, es waren die selben Augen, und die gleiche Augen von den zwei Keruben. Was wollte mein Herr mir jetzt mit diesen Esel mitteilen! Er Lies mich erst dann weiter, als ich IHN versprach dass ich doch gehen werde! Ja, da ging er von der Hauptstraße herab und tauchte wieder ab, ins Nicht. ( In der Bibel gab es genau solch eine Geschichte von einen Profeten der auch flüchten wollte vor Gottes Aufgabe, er hatte das selbe erlebt mit einen Esel, der von ein Engel geleitet wurde 4 Moses 22: 23-30) Da sagte Gott zu mir ich soll keine Angst haben und mich beeilen... Deswegen rannte ich so schnell wie möglichst zurück und rief Attila an, er sollte sofort kommen, so schnell wie möglich!! Komme Komme!!! Rief ich nur! Ich erinere mich, dass ich mich nichtmal von meiner Mutter verabschidete weder von Daisy, ich folgte nur IHN und beeilte mich, wie ER mich bat! (Evangelium nach Lukas Punkt 9:61-62 Wenn jemand MICH hört und mir folgen mag, der soll nicht zögern, nicht nach hinten schaun, weder sich von seinen Eltern verabschieden, sonst ist er nicht gemäss für MICH!!!) Ich stieg so schnell wie möglich ins Auto, schmiss nur schnell meine Koffer hinein; und stieg ein -wo Attila mich still und verwirt fragte;

- „ Deine Mutter wollte von dir noch einen kleinen Abschiedskuss, warum hast du dich nicht nochmal umgedreht? Stadt dessen hast du mich gehetzt, nur gehetz, ich soll endlich starten! Ich verstehe dich nicht!“

Ja, ich verabschiedete mich nicht, von keinen! Ich wollte nur schnell zu IHN gehen und ich war auch auser kontrole, dass mich niemand mehr Premsen konnte, keine Schlange weder der Mond selbst! Ich verabschiede mich erst, wenn es der letzte Abschied sein wird, dann gebe ich Jeden ein Kuss, der alle in einen ewigen schlaf versetzen wird. Ich hinterlaß aber meine Mutter auf ihren Tisch ein kleines Geschenk, eine weiße Porzellan Möve mit einen Brief; wenn du ein Silbere Seeadler kreichen hörst, dann denke an mich, dass ich bei dir bin. Eine Möve die ihre Seegel ausspannt, denn sie weiss, dass sie sich auf dem Weg machen muß weil der Winter rückt immer Näher. Sie weiss den  Wege zur Sonne, denn die hellen Sterne leiten sie an dem richtigen Ort.

Es war eine Lange faht, die mehr als 10 Stunden gedauert hat und Attila bat mir meine Geschichte zuerzählen. Was sollte ich ihn erzählen, denn ich wusste in diesem Moment auch noch nicht was es bedeutet, (Erstmal wusste ich es nicht, das dies schon 2000 jahre Geschrieben war und auserdem hatte ER es mir verboten... noch, denn sie fang ja jetzt gerade an!!!) Denn meine Geschichte fing jetzt gerade richtig an. Was ich vom Kind an erlebte, dass konnte ich noch nicht in Worten fassen, die Zeit war noch nicht Reif. Ich sagte nur ihn;

„Attila 10 Stunden sind nichts, einfach nichts, weil ich sah viel und werde immer mehr sehen, das es viel zuwenig ist.“

Da dachte er nach, wie ist es nur Möglich, das so ein junges Mädchen so aus sieht wie „Jesu“ vor seiner Kreuzwege... Was könnte es nur sein, dass sie so ernst ist und so anders. Er grübelte nach, dass ich seine Gedanken schwirren hörte, aber ich gab ihn keine Antwort, schloß nur die Augen und denkte an meinen letzten Sonnenuntergang und an dem Esel, der mir was sagen wollte. Ich hätte Attila zwar erzählen können, dass ich Sehe und Höre, was geschehen wird, aber ich wusste den Grund ja nicht; außerdem saß ich ja deswegen in diesem Auto, um ihn bald zuerfahren. Ich wartette nur noch auf eins das ER mir bald die Augen öffnet und das ER mich mit den Licht der Lichter bekleidet, um alles verstehen zu können! Deswegen lag ich nur seine CD ins Autoradio und flog über die Berge über die Seeen, um mit IHN eine Neue Welt aufzubauen zu können... Attila hielt meine Hand fest, und wir flogen zusammen--- „Take my Hand and fly away with me, over the Montains and see...We wil built a World that belive in love... I Know you born to cross the See!

Auf einmal wurde mir ganz anders ich frierte, obwohl über 35 Grad in der Luft bratetten. Wir fuhren neben den größten Süßwasserteich, direkt neben den Seeadler Paradies und ich wusste, wo ich jetzt hinfahren werde, wo weder Möven kreichen weder kleine Vögelschen mir ein  Gutenmorgenlied singen. Die Sonne wird mich auch nicht wachkitzeln und am Himmel kann man kein Regebogen sehen. In einen Tall, wo man nur mit den höchsten Bergen umzingelt ist und nur den Schnee am Himmel sehen wird. Die Vögelschen sind aber die Engel von meinen Herren. Ja, sie sangen mir immer ein Lied, dass niemand deuteten konnte nur ich... (Ijobs Buch 12; 7-10) Ich weis auch noch, wie ich als kleines Baby sie immer von denn Kinderwagen aus beobachtette und ich fang an zuweinen, wenn meine Mutter mich hinein rollte und ihr Gesank verstumpfte. Die Vögel kündigen mir die Trockenheit an und die Kälte; wenn ich mich verlaufen hatte führten sie mich aus dem Walde hinaus und sie werden meine Träume deuten---

Dort aber werden nur die Raben krähen, der Nebel wird mich aufwachen mit seinen feuchten Morgengewand und die grauen Wolken werden den Himmel bewölken und decken mir auch noch die Felsspitzen zu, wo der Frosst haust. Ich kähre in eine Welt die eisern ist, wo man keinen Sonnenuntergang weder Aufgang oder sonstnoch etwas am Horizont beobachten kann. Weil man ihn nicht mal sehen kann; ich werde dort eiskalt erfrieren! Was wird mir dort das Herz erwärmen, wer wird mir dort scheinen und mich mit warmen strahlen berühren? OH, heilige Schutengel wohin muss ich denn gehen, um die Sonne zu finden?

In dem Kältesten Tal soll sie mir erscheinen?!

Oh Herr, wenn du es wahr machst das Kälteste Tall in der Sonne verschwinden zulassen,

 da werde ich keine einzige Secunde mehr an dir zweifeln, oh nein...

Wir fuhren endlich Richtung Heiligkreutz und überqwerten die gezogene Grenze. Ich machte meine Augen auf und es wahr alles so anders, hier blühte man auf wie eine Blume, die so sehens nach den Regen gewartett hat. Jedes Haus lebte und war so lieb. Die Wiessen waren grün und voll mit Energie. Ich sah kein Unkraut mehr, weder noch Müll am Starßenrand liegen; es wahr einfach so wie es sein sollte. Es erschien mir wie eine neue Welt, oder kam ich vieleicht aus eine andere Welt die einschlief?! Ja, ich kam aus einem eins herlichen frohen Land, was von Tag zu Tag mehr zerfiehl, wie mein kleines Herz. Je mehr mein Herz schmerzte, desto schneler wird dieses Niemandsland verbluten! Oh, tut meinem Herze nicht weh!!! Hier wahr jede Pflanze so anders, ich spührte sie richtig, wie sie pulsierende Flüsigkeit durch ihre Hälme pumten. Das Wasser was mir das Leben gab und auch am leben hielt und jetzt spührte ich das mein Herz austrocknet, weil in den Niemandland hörte ich nur die Strohhälme mit dem Winde wehen. Dieses Land wird sterben es ist in goße Not und langsam hat es nichtmahl ein Namen!!! Das Herz von Europa ist im Fremde Hand gerate; jeden Tag kommt ein neuer Betrachter der ein Stück besessen will von meinen Herz, aber er weis es nicht was es braucht wie man es behandelt, und dass schliemste ist, dass viel zuviele Fremde auf meinem Herze sich niederlassen! Eines tages zerfetzen sie es ganz...und Europa wird verbluten!!! Es wartet auf einen richtigen Besitzer, der es wieder zum blühen bring, wieder tränkt und es auferweckt. Weil dieses Land ist schon voll von Dornen, voll von Unkraut und zwichen den Korn ist giftiger Konkoly was mein Körper vergiftett!!! (Bibel: Evangelium nach Lukas Punkt  8; 1-18; Evangelium nach Mathäus Punkt 4 und mein Herr erklärte mir mal; Das Korn simbolisiert Gottes Leib und wer ihn volgt ist das Korn, Das Konkoly ist ein giftiges Unkraut was genauso aus sieht wie das Korn, dies hat der Feind heimlich versäht ...aber sie gehören nicht zur Gott, sie sind die Synagoge von Satan, die sich unters  Volk mischten und es vergieften werden...) Diese Steppe der Fatamorgana ist voll von Konkoly und Parlag (Ambrosia) wie auch Bilindeg (was die Tiere vergieftett), was alle vergiften wird und das Korn töten mag! Oh, warum kamm es mitten in Zentrum von Europa, denn in kein anderen Land giebt es soviele giftige Unkraute, so viele Feinde auf einen Platz, wie hier...es ist aber das Herz, das Zentrum, der KERN! Wenn der Kern anfängt zu faulen, da fält er die Ganze Frucht an--- Pflanzt bitte IMMERGRÜN! Pflanzt viele Tannen die, die Luft saubern, was wird sonst aus euren Land, wenn es an den Dornenn versticken wird? Das Kraut des Unnützes wird alles und jeden so ersticken. Wenn immer mehr Immergrün fest im Boden steht, hat es keine Changce gegen Gottes Seelen,  die an das Ewige Leben glauben, das IMMER BESTEHT. Ich spühre die vielen Stacheln in meinem Körper; ich werde verbluten - sie bedeuten Qwal und dass, das Ende schon nah ist. Als wir in den Bergen ankammen fang es an zu regnen. Immer wenn ich an einen Ort ankomme, oder wenn ich ihn verlasse, da weinen alle Engel. Aber in diesen Tal in Tirol, hörten die Trännen nicht auf, bis ich eins wurde mit SIE... Ja, es regnete jeden Tag, bis ich das Zeichen bekam, warum ich hir her kam.

Jetzt regnete es wieder so starck, dass wir uns verlaufen hatten; wie damals bei meiner Italenischen Reise mit Peter. Wir wahren schon in den Italenische Berge angekommen und garnichtmehr in Österreich. Attila war schon nerös, weil er wollte noch eine Alpenkarte an der Grenze kaufen aber ich sagte ihn, Fahr weiter, wir werden den richtigen Weg schon finden, denn wir sind auf ihn loßgefahren. Fahr weiter halte ja nicht!!!“  Kein einziges Auto war unterwegs in dem Sauwetter und in den Bergen vewrschwanden auch die Tafeln die den Weg markierten. Attila war schon so nervös, dass er umkähren wollte, weil es kam auch noch Italenischer Radio sender rein. Da bat ich Gott ein Engel zuschicken, und ER sankte soforrt einen, den ich sofort erkennte, denn meine Augen wurden immer weiter geöffnet, dass ich immer mehr sah, als da war!!! Ich sagte zur meinem 2. Kerub an meine seite;

„Attila siehst du vor dir das winzige Vöglein, er wird dich hinführen an unserem Ziel, bitte fahr ihn nach!“

Attila sah mich nervös an und meinte ganz aufgeregt, ich sollte jetzt kein Blödsinn reden, ihn ist nicht nach scherzen, denn bald geht ihn auch noch der Spritt aus und weit und breit ist keine Tankstelle zu sehen! Ich sah ihn an und antwortette;

„Attila seh doch! Er flattert direkt vor dier, wenn du nur kurz anhälts, da schaut er zwitschernd zurück nach uns und fliegt nicht weiter, bis du ihn endlich nachfährst. Folge ihn einfach und wirst selber sehen!!“

Ihn blieb nichts anders übrig, denn der Nebel brach schon den Felsen hinauf, dass man überhauptnichts mehr sah, nur dem Engel der vor uns flaterte. Und... Er flug einmal nach rechts, nach links, dann hoch und bog einen Fat herabb, dann wieder Hoch und plötzlich waren wir auf der größte Alm der Welt! Auf den Brenner Bergrücken, wo Attila auf einmal ganz schaurig wurde...Ja, er führte uns und jetzt verabschiedete er sich; das Engelschen das ein Lied sang und nur ich konns deuten. Wenn Attila es selber nicht erlebt hätte, wie damals die Regebogen, da würde er vileicht sich einbilden, das er auch nur alles träumt, aber er fuhr das Auto und lenkte das Rad nach IHN... Als wir auf den Bergrücken ankamen, da schauten mir aufs tiefste Tal hinabb, wo man die Stadt Innsbruck sah und eine Kapelle mit einen traurigen Bild. Auf den Bild war Maria afgemalt, die ihre Tränen fliesen lies. In diesen Augenblick, wo ich es erblickte, konnte ich ihren Schmerz spühren, der tief in mein Herz eindringte und 2 trauer Tränen rollten ins Tal hinabb...wo sie sich in den Bach vereinten. Da wusste ich dass sie mir eines Tages den Grund in meinen Ohr flüstern wird und wir werden zusammen über diese verlogene Welt eine Jeremiade singen---

Heute weiß ich den Grund; weil ihr Schmerz ist mein Schmerz und meine Trauer ist ihre Trauer. Ich weiß nur nicht, wie ich ihr helfen könnte?! Ich glaube nicht ob ich ihre Bitte je verwirklichen kann. Vieleicht ist es viel zu spät, bis ich ihre Bitte erfüllen kann, aber ich habe es ihr versprochen! Auch, wenn ich zugrunde gehen werde oder sterben, denn ich gab ihr mein Wort. (Bibel; Jesus sagte zur seinen Jüngern, wer mich volgen mag der muss es auch in den Tode...)

Attila dachte, er würde eine Lebendige Leiche irgendwo hin liefern, denn je Abwärtz wir fuhren, desto blasser wurde ich, als wollte mir jemand dem Atem wegschnüren. Mein Hauttan nahm die Farbe dessen Schneetals an und von meiner weiße Friedenstaube tropften die Schweissperlen, denn er konnte es immer noch nicht fassen, das ein winzieger Vogel uns hir her führte. Als wir in Innsbruck ankammen, rief ich die Famielie an, dass wir bald da sind. Sie meinten wir sollten auf sie in den Dorf Thauer vor der Pizzeria warten. Als wir dort so die Zeit verweilten, fuhr an uns ein großer Merzedes vorbei. Als er schon das viertemal ankamm, stieg ich aus und hielt ihn an, weil ich fühlte, dass sie es wahren. Ich erfuhr später, dass sie einen Trabi oder einen alten Lada erwartetten, sie meinten; das in Ungarn nur solche Autos rumfahrn, die statt ne Tür eine Kiste haben, unw. Als ich mein kleinen Engel sah der mich beim Namen nannte; der sofort zu mir flatterte, (wie ein golderner Butterfly, der mich schon lange erwartette...) da hab ich mich gewundert. Denn sie sah genauso aus wie in meinen Traum!!! Sie war erst 4 jahre alt, aber sah wie 6 jahre aus und benam sich, als wäre sie schon viel älter, viel älter... In ihren Augen hatte sie ein Gemüt; der den ältesten Geißt gleichte. Ein vier jähriges Mädchen stand vor mir, die mit eine grazieuose eleganz gleich meine ausgekühlte, blasse Hand, in ihre Hand nahm! Es trank mächtige Kraft in meinen Armen, mächtige, dass mir schohn ganz schwindlig wurde! Sie schaute in meinen Augen, sah tief hinein und wusste alles, mehr als ich! Aus ihre Hand strahlte eine Energie aus, die mich sofort aufwärmte, und mich beruhigte!  Sie hate goldenes Haar und strahlte etwas, was ich nicht gleich verstand. Ich fand es nur seltsamm, das ihre Famielienmittglieder alle dunkles Raben Haar hatten. Sie ähnelte keinen weder äuserlich noch innerlich. Kam sie von selben Stern wie Ich?? Dieses Geschöpf war so zerbrechlich, wie ein Schilfrohr, aber sie war ein denkenes Schilfrohr! Sie durfte keine Milch trinken und keine süsse Schockolade essen, damit sie ja nicht übergewichtig wird. Sie durfte nicht an der Sonne rausgehen, damit sie keinen Krebs bekommt, obwohl in diesen Tal die Sonne nicht mal scheint! Ich sah noch nie so ein weißes, blasess Kind wie sie, die trozdem soviel wärme ausstrahlte das die Gobi-wüsste nicht mithalten konnte! Ja, sie war sehr zerbrechlich und ihre Knochen weinten nach der Sonne, aber sie sah, sie sah...

Als wir an ihren Haus ankamen, da dachte ich zuerst es sei ein Hotel! Das Goldene riesen Tor ging auf, in dem ich nicht gerne eintrat... Es war zwar groß und wunderschön, aber ich hasste dieses Tor von ersten Augenblick! Ja, soar am ersten Tage war es mir schon ungern es durch zutreten!( Evangelium nach Matthäus Punkt 7;13-14) Ja, ich trat in einen goldenen Käfig, wo alles glänzte, aber dieser Glanz kam nicht von der Sonne!!! Sondern vom Dunklen Mond der eigentlich garnicht scheint, nur ein Scheinleben hat, um anderer zu verführen und wenn du auf ihn landest bemerkst du erst wie dunkel und tod er ist...--- Zähle nicht auf sein Licht wenns dich friert, zähle nicht auf sein Licht, wenn du die Sonne nicht ehrest; weil sie giebt ihn das falsche scheinlicht! Attila wollte nicht hinein, er sagte zu mir;

- „Theresa, ich gehe da nicht rein, willst du wirklich hier bleiben?!“

- „ Attila, ich wünchte in diesen Augenblick, dass ich garnicht auf diese Welt gekommen währe, aber ich muss für eine Weile hir bleiben und es wahr nie so, wie ich es wollte, oh nein!“

- „Wer will es so, wenn nicht du selbst?! Deine Mutter war nicht gerade begeistert, wo du gingst, wer will es denn, dass es so geschieht!

„ Attila, es geschieht alles nach seinen Willen und es soll so geschehen! Wessen Willen es ist, fragst mich!? Der dich geschickt hat und 2 Regenbogen für dich an den Himmel zauberte. Der, der uns eben aus den Bergland ins Tall führte. Du bist ja selbst eben hinter IHN gefahren! Attila, wann verstehst du endlich mich?--- ER ist über dier, vor dier, unter dir, hinter dir. Nähme mich an verstehe mich, dann ist er IN DIR!!! ER ist überall und tragt mich auf den Weg, den ER vorbereitett hat für mich, siehst du IHN denn nicht?! Hörst du IHN nicht, wie er dich zwitschernd rief; komm folge mir, ich führe dich, auf dem richtigen Pfat! Oh, ich wünche mir, ich könnte anders... Attila geh nach Hause und finde deine Liebe, ich werde betten für dich, denn du hast getan was du mustest“.

Ich durfte nie meine Stirn runzeln, konnte mich nie an eine Brust anlehnen, ich musste immer nur vorwärts gehen, ohne zujammern. Wie lange dauert noch diese Reise?! Attila hatte den ganzen Tag nichts gegessen weder getrunken, wir fuhren ohne halt; trozdem wollte er für keine einzige Secunde in diesen goldenen Käfig einträten. Er spührte, dass es nicht sein Reich war, denn dieses Reich gehört zur jemanden, der nicht zu uns gehört und er flüchtette sofort. Als ich mich von meinem 2. Kerub verabschiedete, sein weiser Flügel zitterte immer noch, als wüsste er etwas, was ich  nur ahnen konnte...

Die Familie wartette nur, dass meine friedens Taube endlich hinter den Bergen wieder verschwand, dann nahmen sie die silbere-weise Maske ab und lachten nichtmehr so freundlich --- und erklärten mir, dass ich nicht in diesen Reich wohnen werde. (Sie dachten; In unsere Goldene Rezidenz passt kein verlohrenes Tier hinein, ihn reicht ein kleiner Stall... sah ich in ihren Augen wiederspiegeln. ) Die Augen war das Spiegelbild von deren Seele, die zwar eine silbere-weiße Maske trugen, um andere verzaubern damit, aber darunter ist sie lehr und dunkel! (Bibel: Evangelium nach Matthäus Punkt 6;23-24) Sie gehörten zum Mond, der immer in ein anderes Gesicht aufblitzte... Obwohl er immer derselbe schwarzer Kugelplanet aus Asche ist und auch bleibt; genau wie sie, die ihn wählten. Sie strahlten umsonst in ihren goldenen-silberen Reich, ich wusste dass ich nie zu ihnen gehören will! Lieber bleibe ich ein ausgestoßenes Tier, sie wissen aber nicht, dass nicht ich zu Asche werde! Sie schloßen sofort das Tor, als meine Taube wegflog und schmissen meine Koffer samt mich in ihren Merzedes, der nach totenen Tieren stank, wegem den Ledersitzen. Sie erklärten mir, dass ich ja nur eine Arbeiterin bin, deswegen schlaf ich auch wo anders, nicht bei ihnen. Sie haben auch andere „verlohrene Tiere“ die auf dem Felde für sie wirtschaften, (sie waren gemüse Bauern) Diese „Feldtiere“ hatten ne extra Halle, bloß da war kein Zimmer mehr frei. Wir fuhren an dem Fuß des Berges, wo ein Wohnung stand, wo mehrere Familien wohnten. Sie meinten sie hätten mir da ein Zimmer gemietett, wo ich schlafen werde. Sie schloßen die Tür auf wo uns ein Treppengang erwartette. Da sagten sie zu mir;

„ Hir ist der Schlüßel. Wenn du duschen magst, unten im Keller kannst du es --- dein Zimmer ist ganz oben, die letzte Tür. Hoffentlich hast du den Weg nicht vergessen wo wir wohnen! Aber dies bezweifle ich, denn unser Haus ist ja das Größte, was man nicht verpfählen kann. Morgen um 6 Uhr beginst du die Arbeit, sei pünktlich!“

Diana hielt immer noch meine Hand und sie drückte auf einmal ganz fest; dies bedeutette, dass sie mit mir liet... Ich schloß das Zimmer auf, was eine Abstellkammer wahr, ohne Heitzung. Ein kleiner Stall, der maximum 3X3 m² war, wo gerade mal ein schmales Eisen-Bett reinpasste. Neben diese Liege stand ein uhralter Nachtschrank, der voler Holzwurm-Löcher war. Auf diesen Tisch stellten sie mir eine Rose hin, die  voll von Dornen war und mich aus einen gebrochenen Trinkglas gemein anlachte. Diese Rose sollte diesen Stall heimich machen; diese Rose sollte diesen Zimmer was besonderes zu geben, ein Perfektes aussehen!  Aber ich konnte sie nicht sehen! Ich nahm sie aus den kaputen Glas heraus und hang sie an der Wand. Sollte sie dort mit ihren perfekten purpurrot vertrocknen sammt Dornen und pflückte sofort weiche Wiesenblumen. Denn diese Dornen haben mir immer Schmerz bedeutet, ich will ihn nie mehr spühren, weder mich andauern daran erinern! Die bunten Wiesenblumen konnten mich in Traum einwiegen, aber nicht die Dornenperfekttion! In diesen Stall war nichts Nennenswertes, deswegen lag ich meinen Koffer auf den Boden neben den Bett, da hatten sie gerade noch Platz, dann versuchte ich mich zuberuhigen. Ich dachte nur, naja ich habe wenigstens ein Bett aus Eisen und nicht nur eine alte kapute stroh Matraze wie Daniel... Dann beruhigte ich mich ein wenig, als ich bemerkte dass es wenigstens ein Fenster hat, nur das Rollo war runtergelassen. Ich zog es schnell wie möglichst hoch und wollte hinausschauen. Ich konnte aber nichts sehen, ich musste mein Kopf hochheben, weil ich an Fuß des Berges wahr. Als ich hochblickte, sah ich auf den Berg eine kleine weiße Kapele. Diese Kapele strahlte jede Nacht ein warmes Licht in diesen dunklen Loch und versuchte mich zu wärmen...

An diesen Abend bekam ich auf einmal keine Luft, ich kam mir vor, wie in ein Vogelkäfig gefangen, wo man nicht so schnell wieder heraus kommt, deswegen rannte ich in den Keller und hockte mich unter der Dusche. Was mir gleich auffiel, dass hier weder eine Heitzung war, weder warmes Wasser, aber ich wollte mir jetzt nicht mehr den Kopf zerbrechen, sonst zerbrach er noch völig. Ich sagte nur; jetzt fängt ja der Sommer an. Als ich so da unter in den eiskalten Wasser hockte, versuchte ich mich an den letzten Sonnenuntergang zu konzentrieren, um nicht jetzt schon zuerfrieren. In diesen feuchten Loch drang kein Licht hinein, es hatte ja kein Fenster, nur in die Ecke leuchtette eine Kerze, weil die Glühbirnen kaput waren. In mein Herz klühte die Sonne, ich brauchte nur meine Augen zu schliesen und meine Seele wanderte dahin, wohin  ich wollte. Meine Seele brach aus meinen Leib hinaus und flog weit weg... Ich weiß nicht wie lange ich da so hockte, ich kam erst dann wieder zurück, als die Kerze anfing zu wibrieren, weil sia abbrante. Ich kletterte aus den Keller wieder hinauf doch als ich mich in Spiegel ansah, da erschrack ich; meine Liepen waren schon ganz lila und wahr blasser den je. Gerade das noch, ich hatte meinem Föhn zuhause vergessen und das eiserne Bett wärmte mich nicht gerade auf. Es knakte und Qwitschte nur, jetzt rief ich Gott herbei, der mich hir her leitette; Warum?! Ich bin ja nicht zimperlich, aber ich konnte weder jemanden anrufen, um mir einen Föhn zuleien, weder hatte ich Geld um mir eine Heitzung einbauen zu lassen. Zwar stand in meinen Vertrag, dass ich bei der Famiele wohnen werde und sie werden mich wie ein Famielen mitglied aufnehmen; aber ich ruf den Juristen um sonst an, er hebte sein Telefon nicht ab. Mein Herr lies mich aber nicht alein, (Ja, bisher war ER der einzigste, der mich nie in Stich lies und mich nie betrog! In letzten Moment schickte ER mir immer einen und ER gab mir die Kraft die ich brauchte...) Es wahr so leise hir, wo kein Radio kein Fernseher den ich sowiso hasste, aber nichtmal ein Vogel sang für mich, so  Hörte ich die Stille reden!!!

Bild von meinen Zimmerloch

Ein Glück, dass ich wenigstens ein Handy hatte, (es war mein erstes was ich vor ein paar Monaten kaufte, aber ich verabscheute diese Technick;  warum weis nur EINER, der mich nur das lieben lies, was stand halten wird!!!...) denn nichtmal ein Wecker hatte ich, wie sollte ich da jeden Tag pünktlich um 5 aufstehen!? Sie Dachten sicher die Tiere wie meines gleichen, wachen eh auf den Morgenhans Ruf auf und schlafen eh nicht so tief... In der letzte Behauptung lagen sie nicht mal ganz falsch, denn hir konnte man wirklich nicht schlafen, auch wenn ichs könnte! Diese erste Nacht zwichen den höchsten Bergen eingepresst, werde ich nie vergessen, weil ich sah schlimmes!

Ich überqwerte die Ozeane, alle 7 und wollte mich endlich ein wenig ausruhen. Suchte mein Pferd worauf ich mich ausruhen könnte, aber ich sah nur Tiere die Kreaturen waren mit hörner! Sie waren auf allen Gebieten, keine See war mehr sicher vor ihnen, weil sie sitzten auf jedem Wasser... Ich schrie und kreichte, denn meine Flügel blutetten schon, bis ich zum Boden fall, weil ich wollte mich auf keinen Fall auf solch ein Tier sitzen und sie brachen ab--- ( Offenbarung 17...)

Mit einen Schrei fiel ich wortwörtlich auf den Boden und wusste nicht mal, wo ich angekommen war. Ich sah es ja nicht nur, nicht dies war das schlimste. Sondern es wahr Real! So Real, dass ich sogar den Geruch wahr nahm des Tieres, was vörterlich aus seinen Maul schtinkte, als wäre es besoffen schon seit Tagen oder Jahren; es lässterte über mich und beschimpte meinen Gott, und lachte mich aus: ich war einfach dort und es schmerzte mir, weil es so handelte und alle mit sich riss---! Jemand raubte meine Seele, um mir die Zukunft zu zeigen, was wollte ER mit diesen schrenkens Visionen?! Ich kamm langsam zu mir und wollte schnell das Licht anknipsen, aber fand den Lichtschalter nicht! Ich überlegte lange, wo ich wohl bin? War ich in Internat von den Bett gefallen, war ich bei Dany,  bei Lisa, oder irgendwo Zuhause, in welchen Bett lag ich denn?! Ich kroch auf allen vieren herum, um das Zimmer abzutassten das mir fremd vorkam; Meine Arme fühlten sich wirklich so an, als hätte jemand sie abgehacht... Mir lief der Schweiß herabb vor Schmerz, ob wohl ich lila Lippen hatte vor kälte. Ich fand den Schalter nicht, deswegen rollte ich mich zusammen unter mein Bett und wartette auf den Morgen. Ich hörte meinen eigenen Herzschlag, der immer schnelleren Takt fand; wie ich nach Luft schnappen musste. Ich fühlte mich wie ein kleiner Fisch an, den man gerade aus seinen Elemet rausfang und noch nass ins trockene harte Bot hineinklatschte. Wo er immer schneller nach Luft schnappen wird, obwohl er an der Luft liegt wird er trozdem ersticken... Es wahr ein Gefühl, als wäre ich in das dunkelste und tiefste Schlamloch hineingefallen, wo man nicht so schnell wieder hinauskrackseln kann. Es war meine kälteste und dunkelste Nacht meines Lebens, wo ich unter den Bett auf den Morgen wartette, um zu erfahren wo ich bin. Die Dämerung brach auf und ich sah jetz langsam Umrisse von der Wand; es wahr ein winziger Raum, dessen Wände von Tag zur Tag immer Näher rückten. Ich kamm mir wirklich so vor, wie ein verlorenes Tier, dass man in ein Kärker reinwarf und dessen Flügel noch abgeschnitten wurden damit es auf keinen Fall abhauen könnte. Mir wurde langsam Klar wo ich gelandet war, ich wollte so schnell wie möglich aus diesen Alptraum aufwachen, aber er fing gerade an. Ich zog mir schnell was an und ging meinen ersten Arbeitstag zubeginen.

Ich trat aus den dunklen, kleinen Stahl hinaus

und richtette das Visier aufs größte,

goldene Schloß des Talles, was schon von weiten aufleuchtette.

Das Goldene Tor ging auf und ich rat sehr ungern hinein.

Aber als mich mein golderner Schmetterling sah, flog sie schon mir entgegen und nahm mich sofort wieder and die Hand. Sie schaute mir in meine Augen und sprach mich an, aber mit solch eine feinen Stimme und sanften Gemüt, dass man es nur erleben kann, aben nicht beschreiben;

-„Theresa komm mit mir ich werde dir alles zeigen und erklären, damit du alles verstehst...“

Ich hatte an meiner Hand ein 4 Jähriges Mädchen, das klüger und weiser war als jeder dafor, dass es mir sogar Angst einjagte. Aber sie wartette auf mich, um mich auf den richtigen Weg zuführen, damit ich alles verstehe. Ja, dieses kleine Wesen sah in mir und sa etwas, was bishinn noch keiner sah. Sie bekamm eine Aufgabe; um mir zuerklären worauf ich schon mein ganzes Leben lang gewartet habe. Von wem sie diese Aufgabe bekamm, dass wirst du bald erfahren---

Auf einmal - mit einen eiskalten Wind – kam ihre Mutter. Als ich sie anschaute sah ich eine eiskalte dunkle Gestallt, es war eine Gestalt, wo mir immer eiskalt wurde. Da fang mein Engel meine Hand zustreischeln, denn sie war plötzlich eiskalt geworden. Es stand vor mir eine Frau, die mich immer in Blick halten wird und all meine Antworten, Aussagen, Bewegungen betrachten wird. Sie sah mich mit ihren plitzenden, helblauen Augen von unten bis oben an, roch sogar an mir und umkreiste mich. Sie hatte lange schwarze Haare und einen kraftvolen aber dünnen Körper, der sich wie eine Phatakatze bewegte, die gerade sein Opfer beschaut. Dann fragte sie mich, was ich für ein Parfüm benutze, denn sie kann mich nicht riechen. Ich gieb ihr eine Atwort die sie nicht verstand nur mit den Kopf schütelte. „Ich benüze nur reines, klares Wasser, dass reiner ist als jedes Parfüm und daran erkennt man mich.“ Da sagte sie verwirt;

-„ Volge mir jetz! Ich werde dir mein Reich zeigen damit du zurecht kommst!“

Zuerst gingen wir ein Wendeltreppe hinabb, wo ein roter Teppich angebracht war. Über jeder Stufe war ein Kopf von einen toten Tier auf einen Nagel angepracht, als Trofeen hangen sie stum an der Götzenwand. Diese umgebrachten Augen volgten mich, ich spührte ihre Blicke und wie sie ein Lied in mein Ohr flüsterten; Die Rehe und Hirsche weinten eine Jeremiade wie INRI an Kreuze;

Befrei uns!!! Befrei uns!!!

Als wir in Untergeschoß ankamen, zeigte mir die Phantalady die vielen Zimmer, wo ich den Vormitag verbrachte. Die ersten zwei Zimmer waren Bügelräume, wo so eine große Waschmaschiene Stand wie ich. Dort habe ich jeden Tag Körbe voll gebügelt so hoch wie diese Berge, bis ich von vielen Dampf nichts mehr sah. In den nächsten Räumen wartete das Holz kleingehackt zu werden, denn sie wolten jeden Abend in 29 Grad gemütlich einschlafen. Es gab noch mehrere Räume; Spiel- oder ein Raum voll von Flinten und Trofeen. Als ich diesen Raum betrat, da blieb mir der Atem weg, denn deren Schmerz traf mich wie ein Pfeil. Ich fühlte wie sie gejescht worden und bis zum Tode gejagt, um jetzt als Felle gestabbelt in einen Keller zu liegen. Es taht so weh, dass meine Nase anfing zu bluten. Da grinzte die Pantalady und meinte; Ich hab mich wohl noch nicht an das neue Klima gewöhnt, aber mit der Zeit werde ich es schon. Ich glaube nicht, dass ich mich je an dieses Klima anpassen könnte --- dachte ich nur still. Der Letzte Raum hatte sogar einen extra Schlüssel und als wir hinein traten, zeigte sie mir ein rießen Wirlpool mit Baartake und eine große Sauna mit Solarium --- hier unten in den Keller versteck, lief der Champanga sogar aus allen Luken, nur oben in wahren Leben, lief nicht mal das Wasser für die armen Tiere --- Nein, wir bekammen erst dann den Eimer voll, wenn wir den Span genug und schnell zogen...Und sie meinte;

•          „Dies dürfen nur wir benuzen, DIE ELITE... WENN DU VERSTEHST WAS ICH MEINE ... Ich zeige es dir nur deswegen, weil du musst das pikopelo sauberputzen, nach jeder Party!“

Dann gingen wir wieder hoch, damit sie mir die anderen Swiets und Apartmans zeigen konnte. Natürlich waren sie auch nur für die Elite aufgehoben, ich durfte sie auf keinen Fall benutzen, ich wahr ja gar kein Mensch in deren Augen!!! Sie haten sogar eine eigene Kirche eingebaut, wo ich die Götzen-statuen abputzen durfte, sie hatte ein riesengroßes Fenster in Dach eingebaut, wo man die Wolken wandern sah, richtung Niemandslan--- Oh, könnt ich mit ihnen dahin schweben. Sie sagte nur;

„In dieser Kapelle dürfen sich nur die taufen lassen, die aus unseren Blut sind!“

Dann verriegelte sie die Kapelle schnell und führte mich auf den ersten Schtockwerk hinauf, wo ebenfals eine riesengrose mamor Treppe hinauf ging, natürlich mit roten Teppich bedekt! Hir hatte jedes Zimmer ein extra Bad mit Pisuar und Toilette, natürlich in den gleichen farbton und Steinen, wie in Zimmer. Ich sollte nur aufpassen, dass ich nie ein anderes Handtuch hinhänge das nicht den Farbton gleichte, sonst würde ich die ganze Harmonie des Hauses kaput machen. Dann gangen wir noch einen Stockwerk höher, wo jeden Tag tausende Blumen, durstig auf mich wartetten. Dieses Stockwerk hatte noch das angenehmste Klima von allen und hir hatte man eine gewisse Harmonie gespührt. Was nicht von den goldenen Palast kam, sondern von den Blumen. Die schwarze Gestallt neben mir sprach in einen Tempo was man garnicht mehr volgen konnte, obwohl ich musste es folgen denn es waren alles strenge Regeln die man befolgen sollte... aber in einen Bergdialekt, dass mir noch unbekant war. Aber ich lernte schnell, schneller als jeder Blitz! Der Tiroler Dialekt der Elite, was man zur keiner Sprache zählen konnte, denn sie haben ihn selber gebildet. Ja, jedes Tall hatte einen, aber dieser wahr hier der eigenartigste, den man auch nicht verstand, wenn man ihn sprach. Er blieb mir immer fremd, wie viele adere Sprachen, die ich auch sprach und trozdem verstand mich keiner! Wiso verstanden mich dann die Taubstumen und Tiere, was ist das nur für eine Welt wo ich hir bin?! Es gab für diesen Dialekt kein Wörterbuch, da musste man hinengeboren werden, wie die Phantalady sagte und das sie einfach einen größeren Rang haben wie alle andere. Ich versuchte nur jeden Befehl perfekt zu erfüllen, was für die Lady nicht einfach war, sie hatte immer etwas gefunden was ihr nicht passte. Sie hatte eine große Famiele die alle zusammen arbeitetten, sogar ihre Schwestern, waren bei ihr in Büro angestelt; Sie höchst persöhnlich hatte aber nur das sagen, das ihr überhaupt nicht schwer fiel. (Ich erinerre mich, dass einmal ihre Schwester für ihre Kinder einpaar alte benutzte Schuhe von ihr haben wollte, denn sie hatten ja eine extra Kammer voll damit; da musste sie Überstunden  machen und bei ihr putzen...umsonst gab es nichts, nichtmal Mül!)

Ja, sie waren Mächtig und hatten noch mehrere Häuser mit Grundstücken und einen Haufen Tracks und alle sorten Maschienen. Zwei riesesgroße Nebengebeude mit Laufband, wo die anderen verlohrene Tiere das Gemüse bearbeitetten. Aber sie hatten wenigstens ein gemütliches Zimmer; jedes war mit Tv, Kühlschrank und Bad, was mit warmes Wasser ausgerichtett war. Natürlich mit Heitzung, nur mein Stall war eben ein Loch der Löcher. Als diese rabenschwarze Lady vor mir durch ihr Reich rannte, hinterlies sie einen eiskalten Hauch von sich. Nur eins war mir gleich vertraut, die kleine Hand die mich hielt und aufwärmte. Diese Hand wahr heilig. Sie führte mich dann in die Küche, wor eine Wärme war, dass nicht nur von den kochenden Töpfen kam. Vor den großen Herd rührte wild eine alte Oma, die 6 - bis 8 volle Töpfe. Als sie mich bemerkte, gab sie mir gleich die Hand und dazu ein „Bussi“. Sie meinte, dass sie all die Rezepte mir beibrinngen wird. Diese Rezepte findet man in keinen Kochbuch, ich muss sie nur genauso zurichten, denn alles muss perfekt sein, wie es die gnädige Frau wünscht! Jedan Tag wünschte sie vier sorten frische Salate, dazu frisch gepressten Obsaft;  genau aus 5 kilo Obst und ein dreigänges Menu, was man so serwieren musste, dass es die perfekte Temputatur nicht übertrat. Es gab keinen Mikro zum benutz obwohl eine dastand, denn er war ja Krebs ereged, so musste man nur die richtigen Nerver auftreiben und genug energie, um auf die Minute pünktlich alles auskaulkulieren zu können. Dann erteilte sie schon den nächsten Befehl aus!

-„Diana zeig sofort dein Spielzimmer, dies muss Theresa noch heute Vormittag blitzblank putzen!“

Diana ging mit mir durch den Palast, was wie eine mega Kapelle war, mit goldenen stukuren und das Gewölbe war wie in einer englichen Katedrale! Als wir in den rosan-roten Zimmer eintraten sah ich in der Mitte ein großes Doppelbet mit Baldachin, auf dessen sasen 1000. Pupen, und die eine war schöner als die andere. Ringsrum lag soviel Spielzeug, dass manches noch gar nicht ausgepackt war aus der Geschänkverpackung. Sie schloss die Tür sofort von innen zu und meinte sie würde nie mit diesen Spielzeug spielen, ich soll es garnicht beachten. Sie sagte ich soll mich auf das Bett setzen, dann kleterte sie auf meinen Schoß und streichelte mir übers Haar. Sie schaute mich mit ihren Engelsaugen an und sagte zu mir, mit einer Stimme die wie Gloken klangen;

„ Theresa, hock dich erst mal hin, ich sehe in deinen traurigen, erschöpften Augen dass du heute Abend nicht geschlafen hast. Überhaupt nicht gut...“

Ich zirtterte an ganzen Körper vor diesen winzigen Geschöpf, dass in meinen Schoß reinfiel, und vom Höchsten kam. Ihre Bewegungen, ihre Tatten ihre Worte, waren nicht von dieser Welt, nein! Es war „ER“ der mich hier erwartette! Ich hatte damals Angst davor und deswegen floh ich vor diesen Wesen und versuchte ganz Gleichgültig zu wirken, denn ich wusste, dass ich es nicht verkraften könnte wenn ER mich einmal verlassen wird. Zwar war mein Herz schon abgehärtett, man hat mich jeden Tag nur gehenselt, beschmissen, ausgelacht untergeworfen, verlassen und erniedrigt.

 

Dies war der Moment, wo ich zum alerersten Mal in meinen Leben

die wahre Liebe fühlte, die mich nie enteuschen wird,

zwar in diesen kleinen Engel, die mich schohn lange erwartette

 mich beim Namen nannte,  und mir die Tür öffnete!

Johannes Evangelim Punkt 10

 

Oh, es wahr so unbeschreiblich, dass ich jetzt umsonst hir Tippe... ich find eh keine Taste, weder Buchstaben, der diese Liebe wiedergeben könnte. Du fehlst mir jetzt schohn Dianna--- Deswegen trampelt nur auf mich herum, denn ich weiß, dass es außer mir und Ihre Seele nie jemand mehr in diesen Leben vermag. Dieses Geschöpf was 1000 hübsche Pupen hatte und trozdem nicht mit ihnen spielte. Ich hatte ihr auch noch die 1001. Pupe mitgebracht, aber mein Püpilein konnte nie mit diesen porzelan Wunderpupen mithalten, die echte Haare hatten und massgeschnittene Kleider trugen. Neben denen, sah mein weiches Gumipüpelein so arm aus, dass ich mich schämte. Sie war aber wircklich ein echtes Wunder, denn als könnte sie aus meinen Herze all meine Sorgen herauslesen; und meinte; als ich ihr meine Pupe hingab;

„Ich bekamm noch nie solch eine wunderbare Pupe, sie ist mir das wertvollste, was ich je bekam! Ich werde ihr ein himmelblaues Kleid schneidern lassen, was nur zu ihr past! Aber ich darf sie nicht hier zwichen diesen Pupen lassen, sie werden sie nur kränken, weil sie keinen wertvollen Stoff trägt und weil sie aus weischen Material ist und nicht ein harten Körper besitzt, und gerade desswegen werden sie diese Puppe hier zur tode qwelen, weil sie ein weiches Herz hat, wie du Theresa!  Sie darf als einzigste oben in meinen Bett schlafen, hir lasse ich sie auf keinen fall...“

Sie log mich nicht an, sogar ihre Eltern waren neidich auf diese un-wertvolle gumipupe, sogar bei den abend Bad musste sie die Pupe mit ins Badezimmer hinsetzen, und lies sie nicht aus den Augen. Sie passte auf sie aus, als wäre sie aus Gold! Die wertvollen rührte sie nie an, schloß sie in den Spielzimmer ein, und meinte;

„DURCH MEINE TÜR WERDEN SIE NICHT GEHEN, WEIL ICH KENNE SIE NICHT, EGAL OB SIE MEINEN, DASS SIE MIR GEHÖREN, ICH WERDE MEIN TOR VERRIEGELn, NUR DEINE PUPPE KANN DURCH MEINE TÜR...“ (Bibel: Matthäus 7:23 und Johannes ev. 10 Denn durch Taten wird der Mensch erkenbar, der Gottes Wort nicht nur liest und hört sondern auch durschführt.)

Ich verstand damals ihre Antworten nicht, keine von denen. Aber ich merkte sie, denn ich wusste sie wollte mit diesen Worten mir etwas erklären und sie stammen wircklich vom Höchsten, der eines Tages mir alles verstehen lies. Alles. Ich dachte sie wären vieleicht unwichtig, oder sie spinnt nur, wie eben eine 4 jähriges Kind vor sich hin fantasiert. (Ich habe ihre Äuserung nur gemerkt, weil sie hämmerten jeden Tag tief in mein Herze...  Ich habe sie in meinen ersten Buch nicht niedergeschrieben, weil ich noch keine Atwort darauf wusste.   Ich war mir nur in einen ganz sicher, dass sie von meinen Herren kammen, aber ich brauchte eine Bestetigung, dass sie ein Engel war! Bis ich die erste Bibel in meine Hand nahm, da war ich zu erstmal geschockt, denn ich konnte diese Worte genau so finden, als hätte sie die Bibel geschrieben....)Es ist mir erst nach 7 Jahren klar geworden, das alles was aus ihren Munde kam die Worte dess Herren waren. Ich hatte damals nur Angst, Angst keine Antwort geben zukönnen, und Angst davor, dass ich es nie verstehen könnte. Sie bemerkte es das ich unsicher war, da meinte sie, ich wäre die aller libste Pupe die es je gab, und ich gehöre jetz IHR. Dann legte sie ihren kleinen zahrten Kopf an meine Brust und Horchte an meinen Herz. Sie schtreichelte es und sagte;

„Dieses Herz gehört jezt zu MIR, dieses Herz habe ich nämlich schon eine Ewigkeit gesucht...“

Ich fragte nur warum was ist mit mein Herz schlegt es falsch? Da gab sie mir die Antwort;

„Dieses eine Herz wird die ganze eiskalte Welt zum schmelzen bringen!“

Sie erzählte mir, das ihre Mutter vor dem Internet sahs und eine Putzfrau suchte ab 40 Jahren, als sie mich sah auf mein Passfoto sagte sie zur ihre Mam; „Ich will Theresa oder keinen andere, denn in Ihre Augen spigelt sich das Licht!“  Ich weis nicht was sie in meinen Augen sah und was sie in meinen Herze sah, wusste nur eins, dass mein Herz schon längst still stand, es klopfte nur noch weil es eine große Aufgabe zu erfüllen hatte. Ich fragte einmal meinen Schmeterling warum sie nie spielt und immer so ernst ist, da sagte sie ein Satz, denn ich schon irgenwie kannte, als stamme er von mir;

„ Ich will etwas sagen, aber niemand nimmt mich ernst und niemand versteht was ich sage, deswegen hört mir auch keiner zu, es wäre aber wichtig... deswegen flüstere ich manschmal in die Stille, aber ich habe einen Stern der meine Worte erhört und auch Antwortet! Ich zeige dir meinen Stern der mir gehört, es ist der Morgenstern, den ich dir geben mag...Offenbarung 22;16“

Ich Erinere mich, als ich auch so klein wahr wie sie, da wollte ich den Menchen etwas lehren, aber sie verstanden mich nicht, da kleterte ich jede Nacht aus meinen Fenster hinaus um mit den Sternen unter den kalten Mond zureden. Ich war mit Tieren umgeben und sie sagten und wussten mehr, als je ein Buch wissen kann, denn sie lehren dich auf etwas was heilig ist...

Dann haben wir zusammen Ordung in den großen Spielzimmer gemacht, sie erlaubte mir nicht, dass ich es aleine mache, sie half immer, damit sie die halbe Lasst tragen kann, ich habe noch nie solch ein Kind gekannt. Mein kleines Herzele, dass mich immer fragte, wie sie mir helfen könnte und was sie für mich tun könnte! Wir wurden auch schnell fertig, dann schloß sie das Zimmer zu nahm meine Püpi in ihre Arme und zeigte mir ihr Schlafzimmer, wo sie das Püpilein in ihren Bett eindeckte. Das Zimmer wahr unter einen Balkon eingebaut, so dass man unter den Himmel einschlief, nur ein großes Fenster trente die Ausenwelt von der Innenwelt. Sie hatte wirklich kein enziges Spielzeug in ihr Zimmer, auser ein Schlafkissen, wo jetzt meine Gumipupe saß, sie erklärte mir noch, dass diese Pupe zwar die ärmste von allen ist und hat auch keinen wertvollen Stoff aber trozdem besitzt sie das Wertvollste, was die anderen reichen nicht besitzen. Ein gutes Herz, was man nicht erkaufen kann. Sie saß da und redete von Dingen und erklährte mir in einer Sprache die jeden fremd bleibt, wenn du ihre herkunft nicht verstehst. Ich wunderte mich nur dass all ihre Verwandten und all die Leute die sie umgeben in einen Bergdialekt redeten, den ich sehr schwer verstand, und sie sprach auf einmal Hochdeutsch das schöner wahr als meins. Ich fragte später ihre Eltern, (die es selber bemerkten ) ,wie es möglich wäre? (Apostolen Punkt 2;4) Sie waren sprachloß und meinten, dass sie nie so sprach, vieleicht hat sie ja ein Talent für Sprachen, es wären gute Gene und deswegen sollte ich absofort auch ihr Ungarich beipringen. Was sie auch in paar Wochen fliesend sprach, obwohl sie nichtmal lesen konnte... Ich blieb still, und dachte nach. Wie kann man in einen Tag Hochdeutsch lernen und sprechen, wenn man es noch nie tat, oder hat diese Hand meine Gedanken gelesen, als ich nicht mehr nachkam, wo ihre Mutter mir die Befehle austeilte?! Ich weis nur eins es sind weder Gene weder Talent, sonder Gott gab ihr diese Gabe.

Als wir danach runter gangen zur Goti, die immer noch wild kochte, kam die ganze Familie zum Mittagessen. Wir halfen ihr den großen Tisch zur decken und ich dachte nur das Besteck geht wo nie aus... Diana wollte unbedingt auf meinen Schoß sitzen und sie aß von selben Teller , sie fütertte mich mit der selben Gabel. Es wahr so ein Gefühl, als wollte sie auf mich aufpassen und als wäre ich die kleinere und sie die ältere. Es wahr kein Kinder-Spiel, nein! Sie benutzte genau die selben Worte wie Dany; Du musst endlich essen sonst ist Gott traurig, wenn du dich gehen lässt; du brauchst jetz besonders viel Kraf! Dies gefiell ihren Eltern überhaupt nicht und brühlten loß, dass sie dieses dummes Spiel sofort beenden muß und sich auf einen Stuhl setzen soll. Da spührte ich plötzlich wieviel Energie aus diesen kleinen Geschöpf hochbrach, weil sie auf meinen Schoß saß. Es war eine Kraft wie ein Wulkan, das niemand premsen vermag, wenn er eines Tages ungewarnt ausbricht. Ihr Blut kochte und ich wusste, dass sie am liebsten ihre ältern die Meinung gesagt hätte; aber es hätte ja nichts genüzt. Sie setzte sich nur still auf einen anderen Stuhl und versuchte sich zuberuhigen, aber konnte kein Bissen mehr hinuntertrüken. Ich sah mich...

Als wir da saßen stellten sie sich alle Kurz - und Bündig vor, wer sie sind, aber sie brauchten nichts zusagen, denn ich wusste wer sie wahren. Brauchte nur tief in ihre Augen blicken, wo ich den wahren Karekter endeckte. Ich beobachtette wie sie assen, wie sie sich bewegten und wie sie sprachen, aber ihre Augen waren der Schlüßel zum wahren ich. Der „Chef“ von diesen goldenen Käfig, sagte nie was; murmelte nur unter seine große Nasse vor sich hin und wahr nie mit etwas richtig zufrieden. Man brauchte vor ihn keine Angst haben man brauchte ihn nur respektieren und nie zur nah träten. Er schien zwar eiskalt, aber wahr nur unglücklich weil jemand versuchte ihn an Ketten zu legen... Ich erkannte den Löwen in ein Reich, wo aus der Ecke eine Phantalady mit ihren scharfen Augen alles unterkontrolle hatte, auch den König aller Tiere. Sie schaute auf alles und kritieserte jeden, wenn was ihr nicht passte, da fauchte sie mit voller Kraft! Sie fragte mich nur aus, und diese Fragen führten zur keinen Normalen Geschpräch weder zur einen Inelektuelle Unterhaltung;

-„Wieviel Tv-geräte haben wir zuhause, wieviel Zimmer, und Badezimmer, aus was von einen Material sind unsere Möbel? unw.. (Evangelium nach Matthäus 6;19-20).“

Sie hatte eine andere Tochter die schon 23 Jahre alt war, Nina. Ich sah sie nur zum Essen, weil sie hatte eine eigene Rezidenz oben auf den Berg, wo sie sich den Ganzentag nur in die Sonnte haute. Sie war sehr dünn und groß, mit langen dünen Haar und blassen Taan. Eine siami Katze die, wenn sie ausversehen in einer Pfütze triet, sofort laut miaut und den Schwanz einziehend auf den Kamien sich rettet. Sie benutzte ihre feinen Krallen nur dazu um nicht herunter zu rutschen von den Größten famieleien Baum des Talles. Der Baum der Reichen und „schönen“ der herausragte von den vielen Büschen. (Sie nahm mich auch sofort am Abend mit und zeigte mir in Innsbruck ihre liebsten Läden wo sie ihre Klitzr-kleider einkaufete, sie gab mir ein haufen in die Hand ich sollte sie nur halten bis sie sie anprobiert; sie meinte lachend wo sie mich von oben bis unten anschaute, diese sind nichts für dich, sie sind nicht zum putzen geschneidert wurden...) Neben ihr sahs ihr Bruder, der jeden Tag mit dem Traktor dursch das Tahl wehte. Er sagte nie was, aber wenn er sich äuserte, da brüllte er, wie der warme Föhn der sich duch die Klippen  presste und dann plötzlich mit ein heulen durch die Felsen aufbrach. Er war mir ein Rätzel, er brüllte mit jeden, (zwahr wahr er immer sehr ehrlich) sogar mit seine Eltern. Nur mit mir flüsterrte er.  Brachte seinen Teller als einzieger in die Küche und Wusch in ab. Er verbot mir ihn zubedienen und er bedankte sich jedesmal für das Mal das ich kochte. In der Früh war sein erster Satz; „Theresa ich hoffe du hasst gut geschlafen und es ist alles ok.“ Er war der einzige der auf den Boden blieb, er hatte zwar die teuersten Autos und schwomm in Millionen, aber war trozdem der ehrlichste und fleisigste von der ganzen Familie. Ja, er ging auf den Erdboden, obwohl er der Wind wahr, der am Höchsten hinauf steigen könnte. Seinen Karakter erkannte ich erst nach 3 Monaten, weil der Wind ist eins von den 4 Elementen, den man nicht sofort erkennen kann, aber er ist überall, und trozdem kanst du ihn nicht fassen. Es ist ein sehr starker Karakter, der schon macht bekommen hat von Gott... (Er brüllte einmal sogar Nina an, wo sie wieder beim Mittagsessen ihre neugekaufte Seiden-unterwäsche hervorzeigte: das sie mal was vernünftiges machen könnte, auch mal arbeiten, nicht nur den ganzen Tag rumfaulenzen und das Geld rausschmeisen) Er wahr schon bei IHN und trozdem noch hier. Er stand immer neben mir und verteidikte mich, weil er die Wahrheit kannte. Er kam mal ganz Schwarz voll Dreck hinein ich sah nur seine hellen Augen funkeln. Er fuhr den ganzen Tag von früh bis Abensd durch das Land auf den Acker. Dies wahr der Moment, wo ich nur seine Augen sah...die das Licht kannten, obwohl er dreckiker nicht sein konnte, wahr er weiß! Es gab genug Arbeiter die es machen könnten und er könnte sich auch den ganzentage in der Sonne schmeissen, aber er sagta mal zu mir,; „wenn ich nicht durch die Täller blassen kann mit den Wind, da hat mein Leben kein Sinn mehr, da würde ich es sofort aufgeben. Auserdem wie kann man etwas Essen, wenn man nicht arbeitett, da würde ich mich schämen!“ (Bibel: Wer nich arbeitet, der soll auch nicht essen...)

Goti rannte nur hinein und wieder raus, sie ass selber nichts, sondern bediente uns nur. Was ich später auch so machen musste, aber es wahr mein erster Tag noch, so durfte ich mir es noch leisten hinzusetzen. Sie war zwar sehr müde und ihr Rücken wartette auf einer Op, wegen der vielen Arbeit, aber sie las sich es nicht anmerken. Sie war ein fleisiges Eichhörnchen, das sich nur bemühte alles perfekt zumachen für die Wohlgeborenen. Die wohlgeborenen die glauben das, das Wohl nur ihnen zustät und die geborenen ohne Wohl, nichts.  Das schlimste wahr und bleibt, dass die Wohlgeborenen, ihr Wohl auch nicht teilen wollten und den gebohrenen ohne Nichts nichtmal die Chance gaben an ein eigenes Wohl heranzukommen. Nein, sie namen es auch noch weg und meinten alles stehe ihnen zu und uns nichts. Goti bedinte jeden und ass selber nichts, auch ihre Schwestern, die nur immer dumm nachlachten, wenn die Phantalady etwas zum lachen fand. Ich bin in einen riesengroßen Jungel angekommen, wo die Phantalady die gefährlichste war. Denn sie war es, die selber nicht wohlgeboren wahr, sonder hatte nur den mächtigsten Löwe verführt, um auf den höchsten Baum hinauf klettern zu können. Jetzt spielt sie die Königin vom Lande und will ihre Macht ausüben, dabei vergisst sie ganz; dass sie jeden damit kaput macht und unterdrückt, sogar ihren Mann. Oder wahr gerade das was sie befriedigte, wenn sie jemand erniedrigen konnte, weil sie selber von den niedrigsten Busch abstamm. Der König selbst, bemerkte es viel zuspät, dass sie nicht wegen die Liebe ihn heiratette...

Ich begann den 14. Juni 2001 zu arbeiten, aber hier verging die Zeit nicht, jeder Tag kam mir vor als wär es ein Jahrtausend. Ich fang Früh an und bis Abens kroch ich auf alle vier und putzte von den Wohlgeborenen den Schmutz weg und sie hinterlassen mehr Dreck als die nichts haben. Ich versuchte jeden Tag mein bestes zugeben, aber es passte nie etwas, so fang ich ebend von vorne an. Ich wahr zwahr kein Meisterkoch von Beruf, aber ich habe trozdem jeden Tag ein 3 gängiges Menu zubereitett, auf Minute genau wie sie es wünschten. Mein golderer Falter half mir aber bei allen Aufgaben, beim Kochen, beim Bügeln; sie sortierte die Wesche nach der Farbe nach und half mir frisches Gemüse auszusuchen in der riesen Halle. Als wir durch den großen Hof gangen schickte sie jeden Arbeiter einen Bussi, egal ob es Ungar, Romäne oder Pole war. Das verabscheute ihre Mutter und schimpfte immer mit ihr, das es nur schmutzige Arbeiter wären --- da sagte einmal mein Engel ganz ernst zu mir; diese Menchen sind etwas Wert sie sind genauso fleisig wie du Theresa und sonnen sich nicht nur den ganzen Tag! ( II Brief des Paulus an Thessalonicker Punkt 3; 8-10) Dieses winzige Geschöpf wahr mehr Wert als ihre ganze Familie, als das ganze Tall als ganz Tirol! Dieses Mädel gab mir jede Minute etwas, was keiner je vermögen könnte, auch wenn ihr ein Jahrtausend hättet. Ich erinere mich noch besonders an einen Tag, als ich alles perfekt machen wollte, ich dekte schön den Tisch und servierte das Essen. Ich habe ein neues Rezept probiert, ich habe etwas Petersielie auf einen Salat draufgeschnitten. Als der Löwe ihn kostette, da murmelte er schon los;

„Isst man in Ungarn solch ein Salat! Das sind vieleicht doch Tiere, denn ich erschticke ja bald daran! Der Petersielie darf nicht größer geschnitten sein, als 1 mm! Oder willst du vieleicht das ich ersticke!“

Da blieb mir auf einmal der Atem weg, ich dachte ich werde sofort ersticken, obwohl ich noch nichtmal gegesen hatte. Ich entschuldigte mich und nahm die Schüssel von Tisch und schafte ihn in Mülleimer raus. Da war Butterfly so wütend geworden, dass ich auch schon Angst vor ihr bekam. Sie spuckte ihren Bissen aus, was sie noch in Munde hatte und stampfte mit ihre Faust auf den Tisch und schrie loß;

„ Theresa ist kein Tier, kein Mensch ist ein Tier und alles was sie macht, macht sie aus Liebe, weil sie von Ihr kommt!“

Dann schümpfte sie nur mit ihren Eltern, dass solch ein Benehmen ein tirisches Verhalten sei, wie sie sich gerade aufführten! Sie regte sich so auf, das ihre Tränen herunter kullerten. Sie nahm ihren Vater den Teller weg, und kratzte den Salat auf ihren herabb. Dann mampfte sie alles in ihr kleinen Mundelein hinein und ass ihn auf. Sie wusste, das sie Schimpfe bekommen wird, aber sie wollte ihren Eltern beweisen, das dieser Salat keinerlei Gefahr für die Gesundheit wahr... Sie wollte den Menschen etwas beibringen, aber sie verstanden es nicht einmal, denn blind wahren sie auch noch!!! Ich kannte dieses Gefühl, dieses wahr mir das aller bekanteste von allen, nicht verstanden zu werden; obwohl ich mich manchmal klarer nicht mehr ausdrücken konnte. Ich sah sie traurig an und wusste sie kämpft für mich weiter, weil ich es schon längst aufgegeben hatte. Denn ich fragte mich zur Oft;

„ Warum rede ich überhaupt noch mit euch?!....“ (Bibel Evangelium nach Johannes Punkt 8 Satz 42- 44... Jesus sagte es; immer den Leuten, die ihn nicht versdanden haben und ihn deswegen auch noch verspotetten --- weil sie einen anderen Vater hatten, namens Satan... er kennt diese Worte nicht, weil er mit anderen Worten lehrt!)

Aber egal was ich machte, die Phantalady hatten immer etwas auszusetzen, an meinen Essen. Ich weiss noch; wir bereitetten zusammen mit meinen Schmetterling ein Palatschinken Kuchen, es sollte ein Uberraschung sein, und?! Er landette genau wieder in Mülleimer. Ich würde sie vergifften wollen, war jetzt die Ausrede, weil da ist ja viel zu viel Fett drin, das ein Herzinfakt auslössen könnte! Aber nicht nur mit denn Essen gab es immer etwas auszusettzen, es gab Tage, wo sie einfach die Wäsche durschwüllte die schon frisch in Korb zusammengelegt war und meinte; sie hatte noch eine Fallte gesehen, oder sie meinte ich habe es nicht gut zusammengelegt; dann schüteltte sie mit voller Wut den ganzen Korb auf den Boden aus, und grinzte als alles herausfiel, mit einer Mine ---  diese Gesicht der Dunkelheit was in ihr tobte, sei mir verhasst; für immer!!! Ich habe ihr Elietes Party Nest“ im Keller immer doppelt und dreifach geputz, weil sie sah den Glanz noch nicht funkeln! Sie strich ihre Phantakralle auf den Möbeln entlang und wenn ein einziges Staubfusselschen an ihre Kralle hängen blieb, da konnte ich von vorne anfangen. Ich errinere mich besonders an einen Tag: ich wahr an Ende meine Kräfte, da kamm Butterfly und rieß mir den Putzfetz-lapen aus meiner Hand und bekamm ein Anfall der besonderen Art. Ich verstand nur ein Satz was sie stotterte, dass ich wegen ihr hier wäre und nicht zum putzen gekommen sei, sie hat mich gerufen um mir etwas zu sagen und jetz, --- habe ich nie Zeit für sie... Ich habe gerade den Mamorboden auf alle viere mit den Putzfetz gewicht, sie riss mir ihn aus der Hand mit einer Kraft und schmeterte ihn nach links und nach rechts, bis sie selber zusambrach. Sie stotterte am Boden immer das selbe;

„Theresa ich brauche dich, weil wir können nur zusammen über alles schweben, über jedes Hinterniss; aber du hasst nie Zeit, wie soll ich dich nur lehren wenn wir getrennt werden, wegen den Dreck... aber vergiss nicht, ich liebe dich mehr als jeder anderer und du brauchst die wahre Liebe, nicht die Scheinheilige!“

Sie murmelet verzweifelt wie Wasserqwell und ich konnte ihr damals nicht volgen; ich wollte sie nur beruhigen was mir nicht geling. Ich dachte nur was könnte mir wohl eine 4 jähriges Mädel nur beibringen, was könnte sie mir lehren und sagen wollen?! Die Liebe selbst erklären, erklären warum ich nur Lieben kann, auch die Menschen die mich am meisten erniedrigten?! Könnte sie mir dieses Geheimniss offenbaren, warum ich so fühle, und warum ich so verzweifelt wahr, mein ganzes Leben lang! Was weis schon dieses 4 jährige Mädschen, die ich nichtmal kannte, ein Mädchen die nur meinen Nahmen aussproch, aber wie keiner zufor...

Gerade dies wird mir jetzt erst klar, denn sie hat die größte Macht besessen! Die Liebe selbst lehrte mich mein ganzes Leben und sie wahr persönlich von ihr gesankt um es zu Offenbaren, dass dies auf keinen Fall ein Traum gewesen war!!!

Damals hatte ich noch das Wissen nicht, das Wissen was den Anfang und das Ende erklären kann und alles was da zwichen ist und war, deswegen sagte ich ihr nur;

„ Wenn ich nicht putze und 5 Minuten mal mich hinhocke, da schimpft mich deine Mutter zusammen! Egal was ich mache, ich bekommen immer nur Schimpfe und Trete, deswegen ist wohl das Besste, ich kähre zur Daisy zurük, in den Walde und verkrieche mich --- denn dort hatt mich noch keiner ernietrigt! Auserdem ist Daisy die einzigste, die mich versteht auf dieser Welt. Ich habe noch keinen getroffen der es konnte und wie könntest du mich schon verstehen, der gerade das Licht erblickte?!“

„ Stimmt nicht, denn ich Liebe dich mehr als Daisy, weil ich sie dir schickte um dich zu lieben und verstehen. Ja, ich erblickte das Licht erst jetz, aber ich bin das Licht das dich nicht in dunkeln lässt! (Evangelium nach Johannes Punkt 8; 12 Satz) Ich liebe dich mehr als du vorstellen kannst, wenn du magst da holen wir Daisy und gehen zusammen ganz weit weg an einen Ort, wo uns niemand mehr findet. Lieber verlass ich meine Eltern, die mich sowiso hassen wegen meinen Stern (Evangelium nach Matthäus Punkt 10; 34-42) --- oder ich schlag alle zusammen wenn sie es mir verbieten wollen mit dir endlich zusammen zusein, aber versprich mir eins! Du darfst mich nie verlassen, wende dich nie meine Liebe ab, sonst gehe ich verlohren...und du auch !“

Dies waren die Worte von einen 4 jährigen Mädel, was mir langsam schon unheimlich vorkam, deswegen hockte ich mich nieder zur ihr, wie sie wollte und hörte ihr zu. Lies mich Lehren und sprach mit Ihr, wie sie es wollte. (Ja, ein kleines Kind war es noch, dass immer nur mit mir reden wollte und nicht spielen; warum?! Sie hatte doch alles was man sich je wünchen konnte?) Sie hatte aber mehr Verstand, als sich es in irgend ein Buch je beschrieben lies, wer sprach aus diesen Wesen? DER MICH GERUFEN HATTE? Sie sprach über das Glück, was die Menschen nicht mehr suchen, sie sprach von der Liebe, was langsam auskühlen wird in jeden... sie sprach von einer Zeit die gekommen ist!!! ( Bibel; Jesus antwortette den Jüngern als sie Ihn fragten, was weren die ersten Zeichen sein, wenn das Ende nah sei. Er benutzte die selben worte... ) Aber am aller meisten hat ihr letzter Satz mich erschrocken, sie wendtete ihr Antliz zu mir, und sprach:

„Theresa...Theresa, du bist die Freihet, die Liebe selbst! Wirst sehen, je mehr dich die Menschen verlassen und dich nicht mehr schetzen, desto mehr stirbt sie aus... und die Zeit rückt dann immer näher, die Zeit die kommen muss, die Zeit die nicht ausbleiben kann, die Zeit die die schlimste sein wird---„ (Brief des Johannes Punkt 4-5 und Johannes Offenbarung Punkt 3-4)

Diese Worte machten mir damals Sorgen, diese Worte konnten nicht von ein 4 jähriges Kind stammen, nein... Sie klingen bis heute noch in meinen Ohren und sie werden immer lauter! Wer war dieses Kind, das so anders denkte und so ernst mit mir redete? Wer war sie, die mit den Morgenstern redete und meinte eines Tages wird sie mir ihn schenken?! (Johannes Offenbarung  Punkt 2; 28)

Nach diesen Tag als ich langsam anfang ihr zu vertrauen und sie anhören wollte, brachte ihre dunkle Mutter sie immer fort; zur Bekannte oder Fremde Nachbarn. (Der Diablo wollte es verhindern, dass sie mir etwas erklären konnte. Wenn schon die größte Gift-Schlange angst vor ein 4 jähriges Kind hatte, da war es ernst---) Als ich fragte warum sie, sie jetzt aufeinmal immer vegschleppen, da meinte sie nur ich würde das Kind verderben, denn sie spricht dummes-wirres Zeug, seit ich angekommen bin; was erlaub ich mir, sie so zu manipulieren!? Ich war mir sicher, das dieses wirres Zeug nicht von mir kam, (obwohl ich sie irgendwie doch verstand und genau so dachte)  Es stamm von jemand der immer die selben Worte anhören musste, wenn er sich äuserte. Jemand hasste diese Worte, jemand der zum Hass selbst gehört wird denjenigen immer verfolgen der sie benutzte! Es war sehr schwer mit den zukämpfen, der voller Hass und Dunkelheit ist. Wie sollte es ein kleines Kind dann schafen?! Ein Kind das sogar gegen ihre eigenen Eltern den Kampf aufnahm! Ich putzte ebend jeden Tag still und alleine weiter in den goldenen Käfig und unterhielt mich mit den Staubfusseln die in der Luft schwebten. Als ich so putzte dachte ich nach und verstand die Welt nicht mehr! Warum verstanden sie ihre eigenen Eltern nicht??? Ich kannte dieses Ereigniss, wenn man schon Zuhause erniedrigt wurde wegen diesen Worten und Gedanken die man bekam um sie weiterzugeben! Aber warum soll man sie weitergeben, wenn sie eh keiner versteht nur dich als Wahnsiniger abstempelt?! (Bibel; Jesus sagte zur seinen Jüngern, wer die Worte Gottes hört und den heiligen Geist bekommt,  wird am aller ersten schon Zuhause verfolgt... ) Ich weis noch wie sie gekämpft hat um mit mir zusein, sie gab nie auf, es wahr unheimlich. In ihre letzter Verzweiflung fang sie einmal ihre Eltern mit ihren Beinen wegzutreten als sie wieder gehen musste, sie schrie und bitette;

„ Theresa ist wegen mir hir her gekommen, weil ich sie gerufen habe! Ich muß sie endlich sprechen, wenn wollt ihr es endlich kapieren! Ich muss mit ihr reden, aber aleine...weil ihr versteht es eh nicht! Versteht mich doch bitte!!!“

Dann rannte sie mit aller Kraft von ihren Eltern weg, die Diana schon auf den Fußboden entlag zogen richtung Haustür, aber sie riss sich loß und sprang auf mich und klammerte sich an meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr; Oh, Theresa ich muss unbeding mit dir reden, bete für uns! Sie hatte soviel Kraft, das ihre Eltern sie nicht von meinen Hals runterziehen konnten. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich sagte ihr nur, dass ich Heute alles plize-blank putzen werde, so habe ich morgen für sie Zeit. Aber sie wusste genau wie ich, dass ich jeden Tag drei volle Waschkörbe machen musste weil ihre Familie nur in frisch bezogenen Betten schlafen konnten, nicht gesprochen davon, dass sie sich jeden Tag minimum zwei-drei Mal umgezogen hatten. Auserdem kehrten jeden Aben in diese Kurie ein haufen Elites Blut ein, die ganz schön viel Dreck hinterließen. Die Elite die meinten, das wir in Schweinestelle wohnen würden! Ich glaube, wenn uns Schweine nicht geben würde um den Dreck der Elite aufzulecken, da könnte ich sagen, das ein Schwein wir wir, ein putzfink ist gegen ihnen! Weil wir dürften nur, nein mussten in den Dreck wühlen, was sie hinterliesen!!!  - Ja, mein Schmetterling liess mich erst los, bevor sie mir etwas sagen konnte. Sie krallte sie plötzlich in meinen Nacken fest, damit ich ganz konzentriert war um ihr zuzuhören und mit einer aggressiven Stimme flüssterte sie mir ins Ohr ( Evangelium nach Matthäus Punkt 10  Satz 27), die ernster nicht sein konnte: sagte sie mir noch einen letzten Satz, bevor sie mich loßlies (als hätte sie all meine Gedanken lessen können!);

„ Jetz pass auf was ich dir sagen werde und merke es dir gut! Ich putze meinen eigenen Dreck selber weg, das gehört sich eben so! Wer seine eigene Scheiße gerne von anderen auflecken lässt, der ist schlimmer als jedes Tier!“

Dies sagte sie nicht nur, sondern tat es auch so. Denn sie war die einzigste von der Elitebande, die mir nicht erlaubt hat ihr Badezimmer zubetreten um es auszuputzen und wenn ich ihre Toilette sauber machen wollte, da schlug sie mir auf die Finger und meinte; sie ist nicht krank weder behindert, deswegen wird sie es selber ausputzen. Sie nahm mir die Kloobürste aus der Hand und erklärte mir nervös, warum das nicht Moralisch sei, wenn man seinen eigenen Kot nicht selbst verschart...unw. Dann sagte sie, ich soll mich erinern, als sie vor ein paar Tagen krank war und Durchfall hatte, da bat sie mich ihr zuhelfen, weil sie voller Koot war. Als ich sie abduschte meinte sie, es ist die Höchste Stufe der Demut und Inteligenz wenn man jemanden hilft, wenn er Krank ist! Sie wusste genau was Moral war und was man aus Ausnutzung und Erniedrigung bezeichnen konnte; mit 4 Jahren! Niemand hatt es ihr beigepracht, weil von ihren Eltern hätte sie höchstens das Gegenteil abkucken können!  Ja, denn ihre Eltern meinten auch, sie wäre noch klein und dumm einfach verzogen; aber sie werden sie bald richtig erziehen; es ist nur eine Frage der Zeit! Ich frag mich, wem man hir eziehen müsste?! Die Peiniger und Erniedrieger die andere unterdrücken? Oder den, der den Unterdrückten und Armen die Hand reichte--- Die Zeit wird es gewiss Offenbaren und ich wei es, wer es bitter bereuen wird! Oh weh denen, die diese Worte nicht verstehen, obwohl sie es lesen können!!!

Ich konnte nichts anders machen, nur was sie mir geraten hatte. Ich betette zur meinen Herrn um mir Kraft zu geben, damit ich es solange aushalt, bis ER mir endlich das Zeichen sankte, warum ich eigentlich hir her kam. Denn nur dieses kleine Wesen hielt mich noch hir, dieses Wesen was man mir immer weg nahm, gab mir Mut nicht aufzugeben. Ich funktionierte schon wie ein gut programierter Roboter, der nicht fragte, keine Gefühle weder Wünsche hatte, nur seine Arbeit leisterte und auf Minute pünktlich die Komandos ausführte. Die Chefin selbst meinten eines Tages, ich sehe sehr schlimm aus, ich hätte nichts mehr in der Hosse drin, warum ich so abgenommen hätte? Ich dachte nur was soll ich ihr jetzt nur sagen --- was könnte man den Satan nur sagen der mich selber qwelte und es nichtmal bemerkte?! Ich antwortette nur still; Ich habe nur das sprechen verlernt, weil mich nur Putzlapen umgeben, könnte ich nicht auch Nachts noch arbeiten, in den Hotel aushelfen, was sie auf den Berge betreiben? Da wäre ich wenigstens unter Menschen und könnte wieder bischen reden. Da erpresste sie mich, das ich mich ja nicht Wage wo anders zu arbeiten, denn sie haben mich abgehört wie ich telefonirte wegen einen anderen Job. Hier wären Kamaras angepracht und ich hätte meinen Vertrag für 2 Jahre unterschrieben, deswegen gibt es kein entkommen. Auserdem hätten sie meinen Pass in ihren Safe eingeschloßen und sie würden ihn erst nach den 2 Jahren mir wieder zurückgeben, so könnte ich nur weiter träumen das ich hir entkomme; war ihre Atwort. Ich war geschockt, was sie mich ansah. Da sagte sie mir in einer Stimme der Schlange;

„Aber wenn dir hir die Arbeit zuwenig ist, kannst du es ruhig sagen, in der arbeiter Halle muss auch mal geputzt werden!“

Der Satan war immer derselbe, er beobachtett und horchte mir genau zu was mir weh tut, und er gab mir doppeltsoviel davon, weil ich ihn nicht anbetette!!! Da versprach ich, dass ich mit niemand sprechen würde, ich will nur bisschen unter Menchen, deswegen würde ich gerne in Ninans Almhütte Abends aushelfen, dass sie mit ihren Freund Huby zusamen betrieben. So bräuchte sie sich nur schön ankleiden und die Gastgeberin spielen, anstatt die schmutzige Teller servieren und abwaschen. (Was sowiso immer Hubert machte, so wusste ich das Huby mich sovort nehmen würde, denn er brauchte jemand, der wirklich hilft, nicht nur rumsteht und die Dekoration spielt!) Die Familie war einverstanden, aber nur unter eine Bedingung; wenn ich am Nächsten Tag genauso fitt arbeitete wie immer und mich keine Minute verspätette. Denn diese Almhütte betrieb man Abends und ich musste bis früh um 3-4 Uhr aushelfen, da würde mir keine Zeit zum schlafen bleiben. Auf einmal fragten sie mich so, als wären sie doch besorgt um mich, oder besser gesagt um ihren Dreck der fieleicht nicht auf die Minute pünktlich weggeräumt wurde!!!

„Wann wirst du dann schlafen?!“

Ich dachte nur; es kommt bald die Zeit, wo ich in Ruhe schlafen kann --- wo ich mich in Ruhe ruhen kann, ohne Angst zuhaben, das ein Feind sein Netz mir ausspannt! Es kommt die Zeit bald, wo ich in Ruhe schlafen kann, weil es keine Not mehr geben wird, aber bis sie kommt, kommt eine Zeit wegen ich nicht schlafen kann und die ich keinen wünschen mag... Ich antwortette nur; das ich eh nicht schlafen kann und das ich Abens immer mit den Föhn unterwegs war oder an mein Liblings Plazt ging (was in den Tall sich schon schnell herum sprach) Das ein Mädel, Abens wie ein Wirbelsturm stürmich durch die Bächer wirbelt, bis sie nur stumm an Mühlenrad sitzt  ... und das rauchen der Bächer horcht. Ja, ich setzte mich nieder, wo ein Rad das Wasser schmeidig küsste, bis es weis schäumte! Ich hang meine Beine in dieses weich geküsste Nass hinein --- meine Füsse die Müde geworden waren, aber nicht weil ich soviel rannte, oh nein! Nein --- nur weil sie schon seit 7000 Jahren umsonst weiterzogen, um das rauschen der Bäscher zu deuten und das Murmellqwell an zu kündigen! Doch niemand konnte es Deuten... (Johannes Offenbarung Punkt 1; Satz 15...) Es ist der 7. Geist (Johannes Offenbarung Punkt 4; Satz 5) der in mir ruht und er ist Müde geworden, auf diesen verschmutzten Erdboden! Nur mein goldener Falter verstand es! Dieser Falter, was in einen Wesen wahr, das heller wahr als jeder Diamand, oh Diana, du Sonnenschein der alles erhellt! Ihr brauchte man nicht zu deuten, sie wusste es ohne Worte, was geschehen wird. ER wusste alles und sie hatte das Wissen von IHN. Ich brauchte ihr nie erzählen was mich bedrückt weder was ich fühle, sie konnte meine Gefühle schon vor mir, dies war das unheimlichste an ihr! Ja, als ich dort an den Tisch saß mit den Eliten Toren, die ich bat; auf der Alm zu arbeiten, damit ich ein bischen wieder raus kämme, da wahr dieser Engel der einzigste der mich verstand, mehr als ich mich selbt. Sie sprach und erklärte wieder das unerklärbare;

„ Wersteht ihr sie denn nicht?! Sie möchte einfach wieder ein Mensch sein, frei mit den Winde fliegen, nicht nur aleine in den Dreck herumwühlen! Ihr erlaubt ja nicht Mal, dass sie den alten Trabant sich mal ausborgt, den sowiso keiner mehr benuzt (denn sie hatten mindestens 10 neue Autos von millionen höhe), da repariert ihr wenigstens das Fahrad was auf den Dachboden steht! Sie ist nicht gekommen um eure Gefangerer zu sein, sonder um die Gefangenen zu befreien!!!

Dann formte sie ihre kleine engels Hand zur einer Faust  und schlug sie auf den Tisch, dass er beinah ennzwei brach. Sie lass mir aus dem Herze, (ich habe gar nicht daran gedacht, aber dies war es, was mich so bedrückte) denn es stimmte; ich kam mir wircklich schon wie ein Gefangene vor; deswegen wollte ich schnell die Ketten sprengen, befor ich genauso explodierte wie Diana, die immer mit mir fühlte, litt, weinte und lachte. Ich wollte wieder den Wind in meinen Federhaar spühren und meine Flügel auspreiten, denn der Käfig wurde immer enger um meinen Herze. Deswegen beschloß ich nach der Arbeit, dass ich das Tall mal durchsegle und mit den warmen Föhn ein Wettrenen zu laufen, weil das kapute Fahrad war ja auch zuschade für mich, deswegen blieb es daweile unter den Dachboden, wo nur der Staub es fahren durfte. Als ich aus meinen Loch der Löcher herauskrochte, was an den Fuß der Berge wahr, blickte ich aufs Tall der Täller. Ja, ich wohnte in den kleinsten Loch von den größten Tall! Vor mir lag Innsbruck, an der rechten Seite grenzte es nur mit Rum, nach links durch Thauer lag Absam, darunter Hall in Tirol, wo auch meine Uhrgoßmutter Theresia öfters mit ihren Wiener Gatten die engen Gassen unsicher machte.  Ich nahm mir eine Rute vor neben den Inn entlang  zulaufen, der blau blitzte und Richtung Niemandsland ströhmend floß, aber er kam sicher nicht an --- Ich schnalte jetzt den Walkman an stadt meinen Hund Daisy und breitette meine Flügel mit den Winde gleichzeitig aus! Der Wind der überall ist, der Wind der mich am Himmel hilt! Es giebt ihn, obwohl man ihn nicht sieht, doch du kanst ihn  fühlen, wenn du noch fühlen kanst... Er ist überall mit mächtiger Kraft, obwohl man ihn nicht fassen kann. Er war genau so wie mein Herr der mich noch am Leben hielt--- Ich ging zuerst nach rechts, wo die Kirche stand. Sie stand dort mitten in den mächtigsten Tall; als wäre sie das Herz des Eisgebirge, was umsonst klopfte, damit der Schnee schmelzet.... So einsam und verlassen, aber mit offenen Tore empfang sie jeden. Darauf ein Bild des meines gleichen! Diese Trännen wollte ich von der Nähe sehen, weil sie quälten mich schon zu lange. Ich lief die Hauptschtraße entlang, als ich mich der Kirche näherte wurde es mir immer wärmer, aber nicht weil die Sonne schien, es wahr ja schon nach 21.00 Uhr und sie verschwand hinter den Berge. Oh nein, es war derselbe Schmerz des meines gleichen und da blieb ich stehen! Wollte sofort zurückkähren um ihn nich zuspühren; da kamm plötzlich ein Adler, der wie ein tollwütiger über mir schwebte und kreichte und immerwieder Richtung Kirche flog. Als ich zurück rennen wollte, drehte er sich auch und kreichte vor mir, als wäre ich seine Beute. Er beruhigte sich erst, als ich doch mich der Kapelle näherte, aber er schwebte immer über mir, als würde ich sein Schatten sein, den er nicht verlassen will. Wenn ich anhielt da kreiste er über meinen Kopf und wartette. Aber auf was?! Was willst du von mir, dessen Auge so scharf ist, das jede Ferne so Nah erscheint! Oh, was wollt ihr alle von mir, dass ich nie zu Ruhe kam? Dass ich immer wieder durch den Wind wirble, aber nie erschöpfe --- (Bibel; Jesaja Punkt 40: 31) Was wollt ihr nur von mir, ihr heiligen Tiere und Vögel des Himmels! Lasst mich lieber in Ruhe, denn ich bin ein niemand ohne Land. Weil ich gebar damals eins, was jetzt zerteilt und zerfetzt unter mir liegt und sich wegen einer eingebildete Land-Zone sich immer mehr von einander enfern! --- Sucht jemanden anders der euch helfen kann, ich wollte nie diese Aufgabe bekommen, also?! Geht weg ihr heiligen Schutzengel; - weg und lasst mich einfach in Ruhe... Dachte ich damals, als ich vor der offenen Tür stand und rannte einfach schneller, als der Wind weiter, Richtng Heiligkreutz und flüchtette wieder--- Aber dieser Adler, der König der Lüfte, verfolgte mich von diesen Tage an und wenn sich jemand mir näherte, da kreichte er wie eine Siräne. Er beobachtette und rief mich, aber ich wollte nicht! Die Arbeiter und Menschen der Berge lachten schon, oder schüttelten einfach nur mit den Kopf und sagten nur; hier kommt das Wüsstenweib mit ihren verrückten Mäusebussart! Ich rannte nur Vorwärtz und kam an einer dreieckigen Kreutzung, wo sich die Trännen in einen Brunnen sammelten. Er lief über und sie kullerten den Berg hinab in den Fluß, er brachte sie zum Meere, damit alle Tiere diese Trauer deuten können, jedes Geschöpf sollte Der Zeit der Zeiten mitbekommen, weil die Fische werden das erste Zeichen sein... Ich wollte neben den Inn nach Innsbruck laufen, aber ich fand den Weg nicht, wie man zur den Gehsteig an Ufer käme. Ich rannte durch Hall in die Tirol dann über die Felder, bis ich zur eine Autobahn-Brücke kam, die über den Fluß führte, aber ich wollte unter diese Brücke. Ich sah weit und breit keinen Pfad, der mich dahinführte, deswegen zögerte ich nicht mehr lange, sondern sprang mit einen Sprung die Brücke hinabb. Ich wahr auf den Weg, hörte nur noch wie die Autos scharf bremsten und mir nachschrien; ob ich Wahnsinnig wäre, ich hätte mir das Genick brechen können! Aber ich schaute nicht mehr zurück, sondern lief Richtung Großstadt. Als ich so vor mich hinjoggte bemerkte ich, dass alle die mir entgegen kamen, mich mit einen freundlichen lächeln grüssten, als hätte ich diese Leute schon eine Ewigkeit gekannt. Ja, jeder ob alt oder jung, lächelte mich an und sagte; Grüssti! (Grüße dich!) Als ich an den Rande von Innsbruck ankam, empfang mich eine graue Stadt, so kährte ich um. Aufeinmal überlegte ich; runterzuspringen war ja einfach, aber ich habe doch keine Flügel, wie kome ich wohl wieder hoch? Ich war ganz verzweifelt und wieder tauchte der Adler über mir auf und beobachtette jeden Schritt und Tritt, den ich tat. Er sah mich und passte auf mich auf, egal ob ich nichts davon wissen wollte, ER wahr ebend bei mir und führte mich. Auf einmal holte mich ein Mann ein und klopfte auf meiner Schulter und hielt mich an. Er fragte; ob er mich Nachhause bekleiden könnte, so würde er nicht aleine laufen. Ich fing an zu stottern und wusste kaum was ich sagen sollte. Ich wusste ja nichtmal wie ich nach Hause kämme, da sah er mich nur an und fragte mich; wo ich wohne oder wohin ich mich so beeile, denn er konnte mir kaum nachlaufen, solch ein Marsch hätte ich drauf. (als könnte in diesen Tal jeder Gedanken lessen...) Als ich es herausstotterte, meinte er lächelnd;

-„Folge mir ich kenne eine gute Abkürzung unter die Schiene...Ich werde dir alles zeigen, damit du dich auskennst und dich nie mehr verläufst!“

Er hatte das selbe schimern in seinen Augen wie Diana...Oh Engel der Lichter, ihr habt Augen die mich erfreuen und erwärmen!!!  Er gab mir seine Hand und stellte sich kurz vor. Er hieß Kristian, lebte in Innsbruck und trennte sich gerade von seine Frau, weil er hätte aufeinmal andere Intressen gefunden... Als er sein alter veriet war ich geschockt, denn er wahr schon über 42 Jahre und ich hätte ihn maximum 29 geschätzt. Er war voll mit Tatoos und hatte einen sportlichen braungebräunten Körper. Ich wollte ihn nicht zur nah treten, habe aber mich trozdem gewagt zu fragen, was für Interessen er jetz hatt, dass man ihn deswegen verlassen musste. Er schaute mich zuerst nicht an und wollte es mir verheimlichen, (Evangelium nach Matthäus Punkt 10; 32-33) aber dann sagte er ganz Stolz und verleugnete IHN nicht;

- „ Ich habe zur Gott gefunden, was ich Früher nie gedacht hätte. Jetzt singe ich jedes Wochenende in einen Kirchenchoor zur IHN! Ich weiß, dass sieht man mir nicht an, aber er ist mir wichtiger als alles andere...“

JA, ES IST EINE ZEIT GEKOMMEN, WO MAN SICH FÜR GOTT SCHÄMMEN MUSS UND FÜR DIE VERHURHHEIT SICH ALS STAR PREISSEN KANN!

Auf einmal fragte er mich ganz ernst, woher ich kam, denn er hat das Gefühl als hätte er mich schon einmal gesehen, oder war es fileicht nur ein Traum was er von mir träumte, doch er kennt mich; meinte er… - Woher ich kam? Deswegen bin ich ja hier um dies zuerfahren! Ein Traum?! Es ist ein Traum in Traum, wo alle mich irgendwie kennen, um mir zuhelfen ; oder mich zuerniedriegen.  Mir kommt ja auch alles so vor als hätte ich diese Berge schon einmal betreten. Ja, jeder Ort kam mir bekannt vor, ich sah ihn schon einmal, obwohl ich nicht hier war, nur in Traum. Trozdem war dies eine Frage, die ich nicht hören wollte, weil ich doch selber darauf eine Antwort suchte! Weil diese Wege; die ich schon kennte denn als hätte ich sie selbst geformt, und sie werden immer nur verstaubter, und der Boden unter mir, wird immer nur verseuchter. Ich kannte dieses Tall nur von Oben, leider kannte ich nur die Wege, die nicht unter der Schine liefen. Denn befor ich hier her kam nahm Gott eines Abends meine Seele und führte mich auf diesen Berge, ER zog mir ein weises Kleid an und sagte:

- SINGE VON DIESEN BERGE, WAS ICH DIR SAGEN WERDE!! (Offenbarung Punkt 6: 11 und Punkt 14. Und Zion geht auf den Bergen um mein Namen zu Preisen, Geht!!!)

Ich sah das Tall von der größten Klippe und jetzt wohnte ich an den Fuß des Berges. Ich sah vieles und könnte auch vieles beantworten,  nur meine Vergangenheit nicht, sie war viel zu lang und kompliziert, um es in einen Leben zubeschreibe zu können. Es viel mir ja schon schwer manchmal mein Geburtsdatum zu merken, denn die Zeit lief mir viel zu schnell vorwärtz und meine erste Geburt liegt Jahrtausende zurück. Auserdem leben die Menschen in einen falschen Datum, sie wissen nicht einmal ihre eigene Geburt und den Anfang der Datierung.  Ich wusste nur eins ganz genau: die Zukunft, die sehr Kurz wird… Jemand raubte mir für einen Moment meine Seele, um mich dahinzubefördern! Aber warum sollte ich diese Schreckensbilder sehen!? Warum ich, der eh nichts verendern kann daran? Denn, wenn ich davon jemanden erzählen würde, da würden sie entweder mich hassen oder auslachen, denn es sind Bilder, die kein Maler je aufzeichnen könnte, und die auch keiner wahr hanben wollte, weder sehen möchte!!! Denn es sind schreckens Bilder wo die Sonne ausgeht, und ohne Licht giebt es keine Konturen, keine Farben, keine Bilder, so kann man es auch nicht niederzeichnen…Es bleibt nichts übrig von dieser Welt kein einziger Stein, kannst du das Nichts abbilden?!

Ich konnte nicht antworten, noch nicht! Ich lief nur neben Kristian, der mich dursch einen Tunel führte, unter der Eisenbanschiene hindurch. Dieser Weg lag versteckt unter der Erde, den man von Oben nicht sehen konnte. Ich bat Kris, dass er mich nicht über mein Leben ausfragen sollte, denn es war sowiso für keinen Menschen verständlich und es ist auch das letzte in dieser Welt. Wenn er mir was gutes tun will, da könnte er mir die Gegend zeigen und die Altstad; er soll mich einfach in eine Märchenwelt versetzen und Geschiechten erzählen wie es war --- aber wie es nie mehr werden wird. Er tat es auch und hollte mich jeden Abend nach der Arbeit ab, zeigte mir den Goldenen-Balkon den Liliom-Garten mit all den Schmetterlingen! Einmal führte er mich in einen Lokal aus, das auf einen großen Gebäude ausgebaut war, unter den Himmel. Als wir in den Lift einstiegen, wurde mir schlecht, dies merkte er sofort und hielt mich ganz fest in seinen Armen. Dann bat er den Kellner um einen netten, ruhigen Platz auf der Terrase und zwei süße Liköre. Er gab mir eine Zigarre und wir rauchten wie zwei „richtige” Sportler nach 20km Lauf und bildeten Ringelschen auf jeden Sternschen. Wir rauchten, weil unsere Seelen, doch noch kein Frieden fanden, wir hätten unsere Füße blutig laufen können, es hätte doch nichts genüzt. Die Seele regiert den Körper, der Korpus giebt bloß eine Gestallt der Seele, damit man sie auch sehen und anfassen kann! Nur wenige können die Seelen sehen, die ohne Fizikum zurückkehren - als Schutzenegel… Als ich so vor mich hingrübelte schauten wir zusammen den Morgenstern an und unsere Ringe vereinten sich um ihn herum, da sagte er plötzlich;

„Theresa glaubst du an der Reiinkarnation, an die Seelenwanderung?”

Können die Schutzengel dich mit einen zusammenführen, der dich nicht nur träumte, eh du ihn kennen lerntest, sondern auch noch an das glaubt, was ich selber glaube??! An die Wahrheit selbst glaubt, die ich auch noch sehe, oder wusste nur mein Herr was ich vermisste und brauchte? Ja, ich vermisste Gespräche mit jemand, der das bestetigte, was mit mir geschah und was ich sah! Ich bekam hier, in diesen Tall der Täller, diese Unterhaltung. Auf all meine Träume und Fragen, weil die Zeit reifte; dass ER mich langsam vorbereitete auf…

All meine Leiden und all meine Begebungen und all was mit mir geschah, bekam langsam eine Bedeutung, eine sehr wichtige! Den ER hatt mein Leben nicht nur gegeben sonder es vorbereitett für etwas, was allen an Herzen legen wird --- (Weh dennen die mich nicht verstanden haben nur verspoteten, denn die werden mit mir nicht an einen Tisch sitzen, an einen Tisch wo eine mächtige Hochzeit gefeiert wird…) Er führte mich langsam auf meinen Wege ohne zustolpern zu müssen. Und jetzt sahs ein Mann vor mir, der zur Gott fand und deswegen sich von seiner Frau trente; und noch an die ewige Seele Glaubte! Wer war dieser Mann, der mir den Weg zeigte, wie auch unterstütze, indem er mein Sehen bestetigte; ja er kam, als ich ihn verzweifelt suchte?!! Ich war der lebendige Beweis dafür, dass es die ewigen Seele giebt, und ich wusste auch; dass er in seinen vorigen Leben ein Wolf war, aber ich traute mir es nicht zusagen. Erstens hatte ich keinen Beweis dafür, denn es genügt ja nicht, wenn ich es sehe und die anderen nicht. Zweitens habe ich nie über diese Dinge geredet, wenn ich es tat, wurde ich zur Spott. So antwortette ich ihn nur ganz gleichgültig darauf, dass ich schon mal davon hörte. Da schaute er den blassen Mond an und sagte ganz stolz und bewusst;

-„Ich weis das ich eins, ein einsamer Wolf war, der sich nur in den Wald wolfühlte, und die Freiheit liebte! Ich war oft Nachts unterwegs, denn das träume ich offt…”

Ich verschluckte meinen Likör, und war einfach geschokt. Aber ich erzählte ihn trozdem nicht, dass ich es auch sehen kann, ich nickte nur ganz verwirrt und versuchte mich zuberuhigen. Der erste Mensch der mir darauf eine Bestätigung gab, dass ich nicht halutionierte, und ich brauchte ihn nichtmal sagen was ich sah! Er hat gedacht, dass ich ihn belechle und das ich ihn nur für verückt hielt. Er senkte seinen Kopf und murmelte; niemand glaubt mir, aber es ist war. Ich sagte ihn nur, es kann möglich sein und hörte ihn an. Am Ende sprachen wir tatsächlich, wie zwei Fremde auf einen fremden Planeten über Dinge, die mir nur deuten konnten. Er meinte auch, es sei nicht wichtig was man in der Vergangenheit für ein Mensch war, denn man soll den Mensch sehen der vor dir sitzt, und wenn er seine Fehler bereuht hat, da ist er in Gottes Augen das Wertvollste. (Lukas Punkt 15:11-32) Wenn man ihn nur so sehen kann wie er in der Vergangenheit war, giebt man ihn nichtmal eine Chance sich zuverbessern. Man kann einen nur besser verstehen, wenn man seine Vergangenheit weiss, aber darüber urteilen, ist nicht gerecht!! Urteile nicht sondern versuche ihn zuferbessern! Ja, mein Herr sagte mir auch, dass es für IHN nichts schöneres gäbe, wenn ein Mensch der kein Mensch war und plötzlich einer werden will!  Er wollte mir sein Lieblingsbuch schenken, er sagte es kann nur so ein Mensch verstehen wie ich. Er sagte zur mir;

„Ich möchte es dir schenken, weil du anders bist, nur du weißt es noch nicht…”

Ganz verwirrend sagte er noch, das er über 40 Jahre ist und viele Bekannte in diesen alter hat, aber er konnte noch nie so gut reden, als wie mit mir. Was er nie gedacht hätte, dass so ein junges Mädschen wie ich, noch nie ein Buch gelesen hat, weder in den Tv schauen würde, aber trozdem soviel Wissen hat. Dann sagte er;

-„Gerade deswegen bist du anders, weil du das echte Wissen bekommst, was man nicht erlernen kann, sondern es ist ein Geschenck von oben --- „

Ich bedankte mich für sein Geschenk, aber ich nahm es nicht an, und sagte zur ihn;

-„Ich weis gar nicht wie ich dir danken soll, für diese vielen schöne Abende und Geschpräche, aber ich fang bald mein eigenes Buch an, wo ich dich erwehnen werde… und du hast einen guten, sehr guten ehren Platz in Augen des allwissenden Geistes!”

Wir waren, wie zwei verlorene Seelen die keinen Platz weder Ruhe fanden, trozdem haben wir uns gegenseitig gefunden, und einen Platz in einer anderen neuen Welt, wo wir hingehörten. Diese Begebung gab mir die Kraft, den Weg weiterzugehen, den ER schon vorbereitet hatte… Immer wenn ein neuer Arbeitstag zu Ende ging und ich wieder verzweifelte; es hatt ja doch kein Sinn hir zu warten auf ein Zeichen, das eh nicht kommen wird! Ja, immer wenn ich mir dies einredete; vieleicht hat es doch nichts zubedeute, was mit mir bisher geschah! Immer wenn ich nachhause ging in mein Loch und wollte meine Koffer pakken, weil mir schon die Füße weh tahn von vielen putzen und schrubern, da rief mich Kristian an, und hollte mich raus aus den Loch der Löcher. Er war anders als die anderen Männer, er berührte mich nie und wollte es auch nie tun, er verlangte nie etwas von mir, sondern gab mir etwas, was ich brauchte um solange durchzuhalten. Er ging mit mir in den Walde und erzählte mir Geschichten über die Märchenschlößer und die Arbarglauben & Legenden der Menschen. Er brach mich einmal an einen Ort, ohne davon etwas gesagt zu haben, trozdem wusste er, dass mein Herz für ein Moment da aufgehen wird. Sie standen auf der Weide und wieherten schon von weiten, als sie mich sahen. Er beobachtette mich wie ich auf den Pferden schwebte, dann sagte er dass, was ich schon vergessen wollte; Eine Silbermöve und ein Wolf gehen verschiedene Wege, du brauchst ein weises Pferd um mit IHN in den Himmel fliegen zu können… Er sagte es immer wieder und einen Satz, der mir schon Angst machte;

-„Theresa du darfst nur einen einziegen Mensch heiraten, den Mann der deine Seele kennt und auch hinter deine schwarzen Maske das Licht erblickt! Einen Mann der nicht dein Äuseres sieht weder will, denn es vergeht… Den Mann der deine Seele erblickt, schenkt dir das ewige Leben!”

Ich sagte nur lachend, das solch ein Mann nicht existiert, jedenfalls nicht hier! Welcher Mann interesiert sich nur für meine gute Seele? Welcher Mann würde mein Aussehen nicht beachten, nur mein Herz? Welcher Mann könnte mir schon das ewige Leben schenken, wenn ich ihn heirate?! Er gab mir nie eine Antwort, sondern wenn ich ihn das fragte, trat er mir in den Hintern und meinte; ich soll weiter joggen und keine dummen Fragen stellen. Wiso waren diese Fragen Dumm, dachte ich mir. Denn, wenn es solch ein Mann geben würde, hätte er mir doch auch eine simple Antwort geben können! Wäre diese Frage so leicht zu beantworten?! Eigentlich ja, bloß ich hatte mir es damals noch nicht vorstellen können, und deswegen hätte ich nie an Jemand gedacht… obwohl ER mich gerade ansprach!  Wir rannten durch das ganze Tall, über Bächer, Flüße, Hügel und hoch, den steineren Klippen entlang. Ich errinere mich noch ganz genau, als ich so vor ihn rannte, war ich erschöpt, es tat mir auch weh, das er mir keine Antwort gab; was wollte er denn überhaupt von mir? Auf einmal merkte ich, wie er mir in den Poo zwickte und mir wieder etwas erklären wollte, was ich gar nicht mehr hören konnte weder wollte;

-“Theresa, ich bin schon doppelt so alt wie du, und gebe auch nicht so leicht auf! Ich will nie erfahre, auch in mein Träumen nicht, dass du einmal aufgiebst! Du darfst nie aufgeben, egal wie schwer dein Weg ist, denn du gehen musst, (Bibel; wer mein Geisst bekommt und mir folgen will, muss auf seinen Wege das selbe Kreutz tragen wie mein sohn Jesus…) weil du bist geboren um uns endlich Flügel zu geben!”

Ich kannte diesen Mann gar nicht, der mir den richtigen Weg zeigen wollte. Ich sagte Kristian nie was ich sehe, weder was ich Fühle, und er sagte Dinge zu mir, was man nicht jeden sagt. Aber diese Dinge hörte ich jetz schon so oft, dass es unmöglich wäre, das dies nur ein Traum ist. Ja, ich redete mit ihn nicht mal über Gott, eigentlich sprach ich nie, nur sie sprachen mich immer wieder an, und wollten mir etwas sagen. Die heiligen Schutzengel, die immer kammen, wenn ich aufgeben wollte, um mir dies mitzuteilen; Du darfst noch nicht aufgeben… Ich glaube diese Leute, wie Dany, Attila, der Mann der mir sein Mantel gab und Kristian, oder die mich einfach auf der Straße anhielten um mir ein Zimmer zu geben, wo sie mich ernährten, wussten gar nicht wofon sie eigentlich sprachen. Es wurde ihnen nur in den Munde gegeben; sonst könnten ja sie mir eine Antwort geben, wenn es von ihnen selbst käme. Aber, wenn ich sie nach etwas fragte, waren sie plötzlich Stumm. Das seltsamste war dabei, ich habe sie immer gefragt, ob sie dies schon öffters mit jemanden gemacht hätten. Jemand sowas zufragen, Jemand einfach anzuhalten und zuernähren? Als ich danach fragte, da waren sie noch stummer als die Todesstille und schüttelten mit den Kopf! Warum dann ich?!! Warum ich?? Aber ich bekam nie eine Antwort auf diese Frage --- Aber eins ist sicher; soviele Begebungen und soviele Zufälle giebt es nicht ohne eine Bedeutung zu haben. Das merkwürdigste ist, sie werden auch immer häufiger! Aber in diesen Tall werde ich auf all meine Antworten eine Frage bekommen, dass sah ich und hörte ich. Also muss es so geschehen, den ER brach sein Wort nie! Denn was ER zu mir sagte geschah auch, dies wusste ich sicher, nicht mehr und auch nicht weniger.

Es kann einfach kein Traum sein, oder vieleicht träumst du ja, dass du nur diese Zeilen ließt! Ließt du sie gerade, oder nicht? Wenn ja, da träume ich doch nicht!!! Wenn du sie nur träumst, dann bitte wäck mich auf!!!

Am Wochenende musste ich wiedermal in dem Forst-Gasthaus aushelfen, es sollte jetzt aber eine riese Feier werden, wo ich vorher noch dekorieren helfen musste. Nina erzählte mir, es wäre eine Geburtstagsfeier von einen sehr guten Bekanten, der Feuerwehkapitän vom Absam ist, und der beste Freund von Huby. Es kämme extra auch ein Dj und eine Stripperin, so müsste das ganze Haus fetzig und fesch aussehen. Ich sollte mich vorbereiten und gleich für den nächsten Tag Arbeitskleider mitbringen, weil es dauert sicher bis Früh, und da hätte ich keine Zeit mehr noch “nachhause” zu gehen. (Sie meinte zurück in mein Loch) Dann bat sie mich, dass ich ja nicht in Hosen käme, das ist nicht gut für das Geschäft, ich sollte mir ein Minirock anziehen. Sie gab mir auch noch eine riesen Schmink-kiste, damit ich nicht wie  die “Unschuld-vom Lande” aussehe… Ich hatte zwar keinen Minirock, aber hatte paar Pussta Sommerkleider bei mir, die noch nach den Steppenwind rochen. Mein Schmetterling sah mir an, dass es mir schwer fiel diese Bitte zu erfüllen, so fragte sie ihre Mutter, ob sie mal zu mir kämen könnte um mir beim anziehen zu helfen. Als sie das erste mal, mein Reich der Armut betrat, wurde sie so traurig und blass wie nie zuvor. Ich spührte ihre Trauer auch an ihre Hand, die mich ganz fest hielt. Sie erblickte das Foto von Daisy, was auf meinen Nachtschränkchen stand, hob es hoch und gab ihr ein Kuss, dann sah sie mich mit Augen des Lichtes an und sagte;

-“Warum hast du mir nicht erzählt dass du hier so einsam haust! Daisy wäre sicher ganz traurig, wenn sie das erfahren würde. Deswegen gebe ich dir morgen ein Plüschtier, damit dieses Zimmer ein bischen zu ertragen ist. Aber Theresa, vergess nicht, ich bin immer bei dir, auch wenn du mich nicht sehen kannst!

Dann schaute sie meine Kleider an. Sie nahm 2 in der Hand; ein goldenes und ein weißes. Sie meinte, wenn ich das goldene anziehe, da werden die Leute nur geblendet durch das falsche klizern und sie würden das wahre Licht in meinen Augen nicht bemerken, ich sollte das weiße anziehen, denn dass past zu mir. Danach sagte sie noch; meine Farbe war und ist immer das hellblau gewesen, deswegen würde sie mir auch eins schneidern lassen, das heller sein wird als der Himmel. (Dies hielt sie auch ein, denn die Famielie hatte in Innsbruck eine Schneiderin, die nach Mass jeden Wunsch schneiderte. Sie versuchte es mindensten; das sie mir auch mal ein Kleid schneidern könnten nicht nur für sich selber, doch daraus wurde leider nichts, nur in einen anderen Leben wird es geschehen, wie sie meinte: Bald... Denn, wenn schohn der Satan meine Bitte nicht erhören mag wie es immer wahr, GOTT hatt sie dennoch erhört und ER wird sie erfüllen) Eigentlich hasste ich mich herauszuputzten, denn ich verabschäute es, wenn ich jemanden traf und er gleich mit mir ein oberflächigeres Gespräch anfing, das weder ein Sinn hatte, weder ein Wert. Nina fragte mich auch mal danach, warum ich nie länger als paar Minuten mit den Männern redete, die mich ansprechen. Als ich ihr es versuchte zuerklären, da gab sie mir ein sehr kommischen Rat. Ich sollte mich fett fressen und meine Harre nicht mehr waschen unsw. Da könnte ich sicher sein, wenn mich dann ein Mann anspricht, dass er nicht wegen mein Äuseres mit mir reden wird. Ich verstehe bloß eins nicht, warum sind die Leute so oberflächlich und blind geworden, dass man sie mit Kleider und schminke betäuben kann. Leben alle nach der Lust des Körpers, und nach die Augen der Begierde? Das wird ihr größtes Verhängniss sein! ( erster Brief des Johannes Punkt 2 Satz; 15-17) Ich ging ja schon zur keinen Friseur, keinen Kosmetiker, kaufte mir keine Kleider, und ging auch immer in Sachen, die man nicht gerade modisch nennen könnte, eher Aschenputelmässig. Aber trozdem gab es Momente, wo ich einfach das lehre Gelaber nicht mehr erhören konnte, und jetzt saß vor mir ein 4 jahriges Kind, dessen Gespräsche mehr Wert hatten, als jedes andere, dass sich je ergab! Denn ich merkte mir jedes Wort von ihr, jeden Ton, jede Stimmhöhe und Tiefe, sie trangen tief in mein Herz hinein, weil es eine tiefe Bedeutung hatte, wenn man es deutette. Ich verfluchte offt den Moment, dass ich als Frau zurück geschickt wurde. Ja, ich fragte mich immer wieder, wäre es nicht besser, wenn ich als Mann zurück käme.

Da fragst du gleich --- ja, du fragst warum denn! Warum? Weil ich wollte euch etwas sagen! Ich wollte etwas dir mitteilen! Und du?! Du hast nicht mal zugehört, weil ich bin ja nur eine Frau die nichts zu sagen hat, sonder muss ein Minkirock tragen, damit das Geschäft gut Läuft!!! - Verdamt!!! Ihr seit so Blind und Taub, dass ihr mich nicht versteht, aber ich sprach zu euch! Vergesst es nicht, ich hatte meien Tür für jeden geöffnet…und ich kann nichts dafür, dass du meine Seele nicht erkantest, denn du hast nur mein Körper gesucht! Er vergeht und mit ihn, ihr auch---

Als mich Diana bat, das Kleid kurz anzuziehen, denn sie wollte mich in den weisen Gewand sehen, da fang sie an wirres Zeug zu reden. Aber woher nahm sie dieses Zeug und warum sprach sie so ernst darüber, in einer Tonhöhe wovon man Gänzehaut bekam!!! Sie sagte; ich wäre soetwas wie eine Elfe, die ihr weisses Kleid anziehen wird, wenn die Zeit kommt. Sie wohnt tief in den dunkelsten Walde, aber hört jeden Ruf deren Menschen, die in Not sind! Sie wird ihr weises Kleid anziehen und aus dem tiefsten Waldesee heraus steigen um die Menschen zubefreien, denn die Zeit ist reif…

Ich fragte sie nur wie sie aussieht und wie sie es verbringen mag; da murmelte sie mir eine Legende die mich erschreckte;

“Sie wird aus dem Brunen von Absam hinaus steigen, den Marias Tränen sind voll geworden… Sie ist wie eine Wasserlilie die erst dann erwäckt, wenn der Mond sie aufwäckt. Seine silberen Strahlen werden sie aufblühen lassen. Sie sieht genauso aus wie du! Hat langes, braunes Wellenhaar und kann mit den Tieren reden! Wie du die Rehe und Vöglein verstehst. Die, die dir geschickt worden! Wenn die Zeit der Zeit kommt, werden es ihr die Fische der Wasser ins Ohre flüsstern. Sie hat Engelsflügel, die sie in die Höhe befördern. Ja, sie sieht von Oben aufs Land, weil sie bekommt ihr sehen von Oben und du wirst es auch bekommen…dann wirst du jedes Hinterniss überwinden, was dir gestellt wird, und keine Schlange wird dir etwas antuhen können, auch wenn sie es versuchen werden...”

 

 

 

 

 

 

Woher wusste sie, dass ich die Tiere verstehe!!! Ich war geschockt und wollte sie nach Hause schicken; in ihren Märchenpalst sollte sie weiter vor sich hin fantasieren. Sie sah mir an, dass ich ihre Worte nicht ganz verstand, deswegen bat sie mich aufs Bett zu sitzen um ihr zuzuhören. Als ich ihr zuhörte, wobei sie immer mein Händschen streichelte, wurde mir etwas klar; aus diesen Mund spricht ER zu mir, denn diese Worte muss man zuerst deuten, um sie verstehen zu können. Denn ER spricht immer in Gleichnissen, auch zu mir… Ich erkannte IHN, in diesen engels Augen, deren Seele immer derselbe ist. Er wird mir bald das Wissen schenken was ich brauchte, um all diese Geheimnisse zur deuten. Sie erklärte und sprach mit mir Stundenlang, dabei habe ich nie etwas gesagt, sondern versuchte all ihre Worte zu merken, die tief in mein Herz trangen.  Zum Schluß tröstette sie mich; egal wo ich sein oder einschlafen werde, sie wird von ihren Stern ein helles Leuchten in mein Bett senden, damit ich nie in Dunkeln einschlafen werde. Ich würde sie gar nicht bemerken nur spühren… sie wird immer bei mir sein bis zum Ende der Zeit!!! Ich dachte zuerst: ein kleines Kindergarten-mädel möchte immer auf mich aufpassen, wiso denn?! Nur später verstand ich dass es ernster war denn je! ER selbst würde immer auf mich aufpassen, der aus ihr sprach, weil ich es nötig hatte; denn sein Gegner war gnadenlos, der diesen Kapmf gewinnen will und er weiss, dass ihn nicht mehr viel Zeit bleibt!!! (Johannes Offenbarung; Punkt 12; 12-13 Satz) Man kann diese Begegnung mit Diana nicht so schildern, dass man es auch glauben könnte, man musste sie selbst erleben, und ich hab es, deswegen kann ich nur noch Glauben. Sie schenkte mir am nächsten Tag eine kleine Elfe Statu. Sie hatte langes Wellenhaar, und ein helblau-lila farbiges Lillien Kleid an. Ihre Hände waren zur ihren Mund gehoben, wie ein Trichter. Als ich sie fragte ob sie schreit oder was es bedeutett, da meinte Diana;

“ Sie singt ein Lied das niemand deuten kann, nur die Leute die, die selben Flügel haben…” (Offenbarung Punkt 14; 3 Satz)

Dann zeigte sie mir ein Film; das letzte Einhorn. Sie erklärte mir Dinge was ich nicht verstand und auch nicht ernst nahm. Es war ja nur ein Zeichentrickfilm dachte ich! Erst nach 8 Jahren wusste ich, dass es sehr wichtig war--- ich suchte damals noch nicht den Sinn der Gleichnisse! Sie meinte; ich wäre das letzte von den Einhörnern, deswegen wird der Teufel mich töten wollen, Denn, wenn ich in den Glauben bleibe, werden die anderen Einhörner wieder aus den Merren geboren, und das neue Leben entsteht. Ein Einhorn, das ein Schmetterling bei den Namen nennt, wie sie es tat, weil sie weis wer ich bin! (Offenbarung 20; 13 Satz… )

(Als ich nach 7 Jahren zum ersten Mal die Heilige-Schrift in die Hand nahm, war ich einfach am Boden zerstört, dass ich Diana nicht so ernst nahm, denn es ist nicht nur  geschrieben was sie mir sagte, sonder  noch mehr! Es geschah auch so --- Dises winziege Kind wollte mir etwas sagen, was mit mir geschehen wird, und ich habe sie nur geliebt, aber verstand sie damals nicht --- Aber vieleicht ist es auch besser so gewesen, dass ich sie nicht sofort verstand. Denn, wenn ich es damals geglaubt hätte, da hätte ich 7 Jahre nur in Furcht gelebt! So ist die Angst verschwunden, und als es sich Offenbarte was sie mir voraus sagte, da bekam ich in der größten Not meines Lebens, einfach nur Mut! Mut das es IHN tatsächlich giebt, und das ER bald kommen wird!!! Das hilf mir die Qualen und Verfolgung zu ertragen…  als mich der Satan umbringen wollt,  dachte ich immer an dieses Kind, das mir damals der Himmel schikte! Immer wenn etwas geschah, was sie mir damals voraus sagte, klang ihre Stimme;

-                          Ich bin bei dir, hab keine Angst, es Offenbart sich alles, auch dies was du mir nicht glaubtest. Sei glücklich wenn du weinst, weil du wirst immer Lachen! Bald, oh sehr Bald, noch eine kurze Zeit…)

 

Bevor sie in ihr Märschenschloß zurük ging, stand sie auf und sprang nervös auf meinen Bett. Ich sollte ihr versprechen, dass ich niemals in diesen Leben heirate, denn ein Mann erwartet mich und die Hochzeit wird einmalig sein… Ich dürfte mich nie verführen lassen, weil sie versuchen nur  meinen Glauben an IHN zu zerstören. Ich darf auch nie jemanden auser Daisy davon sprechen, was ich weiss und sehe, bis ein Mann kommen wird namens Mond, wo ich mich Offenbaren kann! Ja, nur wenn der Mond mich aufwäckt, darf ich meine Blüten aufmachen und den schwarzen Schleier ablegen. Dieser Mann wird bald kommen, vergiss meine Worte nicht, wenn es soweit ist! Daweile trage immer deine schwarze Maske, denn nur der Feind kommt in silberen-weissen Gewand, wie der Mond um dich zu täuschen, aber er hatt mehrere Gesichter und unter seinen silberen Gewand, ist er dunkel denn je! Ich werde bei dir sein, und ich sage dir; lieb den Mond am meisten, den der wird dich vervolgen und dein größter Feind sein--- (Bibel Evangelium nach Mathäus Punkt 5; 44)

- “Wer ist der Mond Diana, woran erkenne ich ihn?”

-“Er ist auch auserwält wie du, nur er hat einen anderen Vater, der eiskalt ist wie der Mond. Er gehört zu der Dunkelheit, nicht zum Licht. Du wirst ihn an seine Kälte erkennen, aber gieb acht er erkennt dich eher als du es ahnen kannst. Aber sei beruhigt, er liegt unter der Sonne, denn ich gebe ihn Licht solange ich es vermag! Halt dich nur an dein Versprechen…”

Als Diana mir dies sagte, versprach ich ihr, dass ich es so machen werde, obwohl ich nicht mal verstand was sie mir rat. Ich sagte nur; ich liebe sie auch, wie sie es tut. Als ich das sagte, sah man ihren Schmerz an, weil ich sie nicht ernst nahm. Aber sie erklärte es nicht noch mal, sie küsste nur meine Stirn, und meinte; es wird der Tag kommen, wenn ich es verstehen werde… Sie war darüber sehr traurig, aber war mir nicht böse. Das war kein verhalten eines kleines Kindes. Sie hatt mit mir nie gestreitet, damit sie Recht bekommt, nein! Sie war immer sehr ernst und meinte es ist die Zeit noch nicht gekommen, dass ich sie verstehe. Dies tat mir dann immer wahnsinig weh, weil ich ja viel älter war! Was könnte ich denn nicht verstehen, was sie mit 4 Jahren mir weiß machen will! Aber ich liebte sie trozdem, bloß wollte von ihr Abstand halten, weil sie mir schon unheimlich war. Sie versprach mir auch etwas, dass sie mir jedes Wochenende bis Mitternacht helfen wird zu servieren, damit ich nicht so aleine wäre zwischen den bösen Leuten die wie Wölfe sind. (Evangelium nach Matthäus 10; 16) Sie hat es mit ihren Eltern schon ausgemacht und sagte noch so nebenbei; leider darf ich nicht bis früh mit mir bleiben, aber seelich werde ich dich immer bekleiden. Danach  fragte ich nur eine ganz einfache Frage, wie immer. Aber sie gab mir auf eine einfache Frage, eine Antwort, die mir viel zu komplizirt klang, für solch ein kleines Wessen. Woher hatte sie wohl diese Gefühle, diese Weisheit und Wortwahl!? Ich fragte sie, was sie Abends tragen wird; da gab sie mir diese Antwort;

Theresa nicht das zählt was man trägt, zwar wissen das nur sehr wenig Menschen… dazu zählt leider nicht meine Mutter. Ich hasse meine Lackschuhe die sie mir immer kauft; sie sind zwar schön fürs Auge, aber zu hart für meine Füße! Lieber gehe ich Barfuß… Sie zieht mich immer an, wie ich es nicht mag. Sie kauft mir Kleider aus feinsten Stoffen mit Schmuck und Spitzenstrümpfe, aber es ist erstens unbeqwem, zweitens nicht schön. Was sie einfach nicht versteht, wenn ich es ihr erkläre! Denn die Einfachen Sachen haben mehr Wert als diese. Aber es kommt die Zeit, wo die Menschen ihr Schmuck und Wertsachen von aleine rausschmeisen, weil es giebt viel wertvollere Dinge, die sie zu spät schetzen werden…auserdem gehen mir schon die Haare aus von den vielen Haarlack und Spangen, am liebsten würde ich nur weiche, weise Blüten tragen wie du, da kann der Mensch nähmlich frei sein!”

Ich nickte bloß und brachte sie zurück an das goldenen Tor und sagte: ich gehe mich jetz zurecht machen, sie soll etwas anziehen was nicht so eng ist und die Friesur mache ich ihr in Hotel, damit ihre Haare nicht so weh tun. Als ich in meinen Loch zurück gang um mich wegen des Geschäftes herauszuputzen, fühlte ich nur eins aus ihren Worten heraus, wenn ich IHN verlass, da wird alles zu Staube… Ich wusste das Gott zu mir sprach, aber ich verstand nicht warum? Was will er mit diesen Gleichnissen mir sagen? Ich habe mich endlich auf IHN verlassen, und sagte; Ich lege mein Leben in deiner Hand, lass mich nicht so undendlich warten auf meine Fragen, denn nur DU kannst sie mir beantworten, dass weiß ich jetzt… Ich lag all mein Schmuck ab, es war eh nicht viel; nur eine Kette und eine Armuhr, aber ich wollte dies nicht mehr tragen, weder Gold, weder die falsche Zeit.

So fang meine Geschichte an;

Ich legte alles ab was nicht zu dem gehört, wer mich hir her leitette, und versprach IHN, auch wenn ich es nicht gleich verstehen werde, trozdem soll ER mich selbt lehren! Ich bat IHN um sein Wissen! Ja, dies war der Moment, wo ich IHN versprach, dass ich nie mehr flüchten werde. Ich werde  nur IHN folgen auch in den Tod…Und es fang an --- ER gab mir jeden Tag mehr Weißheit, die man nicht in ein Buche schreiben kann, weder in hunderte!

 

Ich ging in meinen Keller runter, um zu duschen. Ich hatte immer noch kein warmes Wasser. Der Familie war es egal, bestimmt dachten sie, dass die Tiere auch nur in kalte Bächer badeten. Als ich unter der Dusche stand, verwandelte sich meine Haut wie von einen kleinen Fisch, der die Kälte nicht spührt. Das Wasser rannte von Berg hinabb und es roch nach frischen Blumennecktar, so war es noch ertragbar, egal wie kalt es war. Ich durfte gar nicht an den Winter denken, ich hoffte nur, dass bis dahin all meine Fragen beantwortett wären. Ich schüttelte die Necktartropfen aus meinen Haar und kämmte es nach hinten zur einen starmmen Zopf. Ich zog mir eine weiche Strumpfhose an, darauf kleine Sandaletten und das weisse Kleid was Diana mir aussuchte. Dann schaute ich in den Spiegel, der an meiner Tür angepracht war. Als ich das Spiegelbild sah, hörte ich Ninas Worte in meinen Ohren klingen, wie sie mir sagte; Ich sehe aus wie ein kleines unschuldiges 15 jähriges Mädel, ich soll auf dieser Party mich anschminken, und mich herausputzen. Ich nahm ihre Make-up Tasche und holte einen roten Ruzs heraus. Als ich mir das rote Gift über meine rosa Lippen führte, erschrack ich vor mir selbst. Ich sah vor mir eine Fremde Frau, die rottes Blut in ihr Gesicht schmierte. Dies passte nicht zu mir und schmekte sogar noch bitter.

Ich verstand die Welt nicht mehr! Wenn man Jung ist, schmiert man sich Gift ins Gesicht um älter auszusehen, und wenn man dann alt ist, spritzt man wieder Gift sich ins Antlitz um jünger auszusehen! Kann man denn von diesen Leben nur ein paar Jahre schätzen, und will man sie um jeden Preis festhalten? Warum, sind denn die anderen Jahre nichts Wert, oder läuft dann das Geschäft, des Fleiches schlecht!!!??? (Bibel Buch der Weisheit punkt 2)

Wenn du die ewige Jugend gewinnen magst, dann hallte sie nicht mit Gift fest, und  mit diesen falschen Glauben, dass du eh verblühst, deswegen muss ich sie ausleben; man kann sie gewinnen aber nicht so…! Ich wischte das rote Blut ab, denn ich wahr froh über mein gesundenen rosa Mund. Ich wischte mir auch die falsch aufgemalten blaue Augenfarbe ab, denn mir stand das rehbraune am besten, so wie ER mich schuf war ich gut.

Wenn das Geschäft der Geschäfter nur dann gut läuft, wenn giftrot bemalte Harpien servieren müssen, statt Rehkitzschen, da ist die Zeit gekommen die nicht mehr lange dauern wird. Sie werden Frauen produzieren, die weder wahre Gefühle zeigen dürfen, nur Gefühle der Schlange. Sie werden Frauen produzieren, die nach mass geschneidert sind, damit das Geschäft der Rote Verhuchheit gut läuft. Wenn ausversehen eine noch eine gute Seele besitzt, wird sie gar nicht aufgenommen. (Offenbarung Punkt 17; das Reich der roten Hure die, die Welt regieren wird am Ende der Zeit…Sie sitzt auf allen 7 Wassern (auf allen 7 Kontinente der Erde), und die Könige werden sie unterstüzen, wegen den Geschäft des Goldes! Das ist eine Zeit gekommen wo die Pornografie blüht und all die Geschäfte des Fleiches... )

Ich schmierte mir liber süßen Honig auf meiner Lippen, damit sie schön glänzten, dann ging ich loß zur Batterfly, die schon auf mich wartette. Sie wartette so aufgeregt auf mich, dass ihr ganzer Körper zitterte, wenn sie wusste dass ich komme. Als mich Nina sah, da miaute sie schon loß; “Fesch Fesch...” Dann mussten wir uns beeilen, denn der Raum war noch nicht dekoriert für die Feier. Wir stiegen in Ninas Jeep ein und fuhren Richtung GNADENWALD. Ja, es war der Wald der Gnade, wo Gott mir alle Fehler verzieh und mich endlich aufnahm, um mir alles zu zeigen was ich bisher nicht verstand nur sah…

Bild vom Gnadenwald

(Die berühmte St. Martins Kirche von Gnadenwald, die für Josef Speckbacher 1767 gebaut war, der mit Andreas Hofer für die Freihet kämpfte; gegen die Macht von Napoleon.)

Als wir in den Jeep eingeqwetscht saßen, flüsterte Butterfly in mein Ohr; Ich sei der schönste Engel auf Erden, ich soll Nina gar nicht beachten, sie ist sowiso nur eifersüchtig. Aber in Grunde genommen saß der gutmütigste und wunderbarste Engel in meinen Schoß, den ich je getroffen habe. Diesen Engel kann man nicht in einen Gedicht verfassen, weder in das schönsten Werk beschreibe! Diesen Engel muss man als Geschänk Gottes bekommen, um ihn selber erleben zu können. Wir fuhren immer höher, und tiefer in Wald hinein, bis die Blumen verschwunden und die Tannen das Revier übernahmen. Manschmal glitzerte Edelweis auf einen Fels, für den der es bemerkte. Dann erblickte ich schon den Gasthof der mitten in Wald auf einer Weide stand. Der Kammien qwalmte schon heftig und war start bereit, um die Gerichte zubereiten.

“An diesen Abend, dachte ich zurück an jedes Geschehen und Vorfahren und plötzlich bekam ich eine Antwort. In jeder Minute bekam ich ein helles Licht, das meine Antworten aufhellte, ich habe soviel Visionen bekommen, dass ich mich kaum auf etwas konzentrieren konnte. Ich versuchte mir alle zumerken und wie ein Puzzel zusammen zustellen. Mir wurde schon ganz schwindlig, in den Wald der Gnade, wo alles nur erst anfang! Langsam bekam ich das Bild der Zukunft vor Augen---”

Als ich auf der Terrase für den Grill das Fleich zubereitette, spührte ich plötzlich einen anderen Wind der fremd war für diese Gegend! Er brach durch die kalten Klippen und drang mitten in den tiefsten Walde, aber war heiß wie die Sonne. Dann hörte ich Butterfly schreien und spührte sie, wie sie mit den Warmen Wind zu mir flatertette. Zuerst dachte ich sie hätte sich weh getan, aber als ich sie erblickte, sah ich wie ihr Gesicht rosarot aufblühte vor Freuede. In Hindergrund kamen mit den Wind die Rehe mit den weisen Pünktel an, und wartetten auf uns. Ja, alle lachte uns an und ich Hörte sie flüstern, kommt zu uns. Sie nahm mich an die Hand und sagte, komm sie wollen dir etwas sagen. Ich nahm meine Sandaletten ab und schickte den warmen Wind für einen Moment schlafen. Die Luft fang zu wibrieren an und alles bewegte sich wie in Zeitlupe. Als wir die Atmospfäre durschneideten wurde es immer heißer, desto näher wir waren. Sie hilten still wie Statuen, aber in Hintergrund waren die wircklichen Statuen die Wurzeln schlugen, weil sie es nicht fassten was sie sahen. Dann hörten wir nur, wie sie mit den Fotoaparaten wild knipsten, weil sie dieses Märschen nicht verstanden, obwohl sie mitten drin wahren.

Aber die Leute glauben an nichts wahres mehr, nur an die falsche Geschichten!  Sie sahens mit eigene Augen, und waren trozdemm blind, wenn ich sprach hörten sie meine Worte und blieben trozdem Taub, weil sie nichts verstanden! (Lukas Punkt 8; 9)

Ja, dies ist eine wahre Geschichte, in der ich die letzte Rolle spiele, und mich offenbare; wenn ihr nicht mal euren Augen glaubt, dann haltet besser fest an die falschen Märchen. Aber der, der von mir träumen wagt, der wird die Wahrheit selbst erkennen. Ich nahm Diana hoch in meinen Armen und sagte ihr leise;

-“Wenn du sie streicheln magst dann holle jetz keine Luft”

Bild von die Pünktel Rehe

 

Wir waren angekommen in eine Märchen-Welt, die eins genauso anfing und nach den Ende genauso anfängen wird, nur die Zeit dazwichen war eine dunkle Welt, die vergehen wird. Wir standen zwischen ihnen und wenn man sie anschaute, spiegelten wir uns in ihren Äuglein wieder. Es war so eine Stille wie auf den tiefsten Punkt des Merresboden, wo man nur seinen eigenen Herzschlag war nahm. Der Herzschlag trommelte so laut, dass man schon versuchte in einen Tackt zu trommeln, wie die Rehe. Dann konnte Diana nicht mehr, sie schrie auf vor Freude! Aber die Rehe erschreckten nicht, sonder verabschiedeten sich von uns, und schwebten langsam weiter mit den Winde, der wieder auftauchte. Ich war diese Art von Begebungen schon gewöhnt und fand sie nicht ausergewöhnlich. Ich war ja immer mit den Rehen aleine in Walde,  denn die meiste Zeit meiner Kindheit verbrachte ich dort, aber für Butterfly war es die erste Begebnung mit diesen Tieren, die nur von jeden scheu bezeichnet wurden. Für mich war sie auch irgendwie seltsam, denn vor anderen Menschen kammen sie nie zu mir, (zwar war Diana auch ein Engel, vor ihr hatten sie nichts zubefürchten,-  vielleicht wollten sie mir gerade dies weis machen? ---) und jetzt hatte ich endlich ein sprachloses Puplikum, dass es mit eigenen Augen sah und aufnahm. Aber was nützt mir dieses Publikum der Dunkelheit, die es sahen und trozdem nicht verstanden, weder glaubten! Weil sie, die Rehe nicht Hörten, denn an diesen Abend; sagten mir die pünktel Tiere; ER wird mir langsam die Augen öffnen, um mich in alle Geheimnisse ein zuweihen... Ich drehte mich mit Diana um und ging zur diesen lehren und toten Augen zurück, die nur versteinerd da standen und Fotos machten. Hubert der meine Sandaletten in seinen Händen hilt, war so verwirt, dass er sie so fest zerkniterrte, als hätte er auf einmal Angst vor mir. Er sah mich mit seinen helblauen Wolfsaugen an, (denn er war der rudelführer des silberen Waldes) und nahm sich vor, dass er mich beobachten wird, weil ich ihn unheimlich bin. Ich wollte nur meine weißen Schuhe aus seiner Hand zurück, die sich in seiner Krallen verankten, aber dieser Blick, sagte mir eins;

-“ Wer bist du, der sich in meinen Revier verirrt hat?! Wer bist du, der mit den Scheusten Tiere einen Tanz tanzte?! Mit den scheusten Tiere, die ich jeschen muss und du gehst zwichen ihnen, als seiens deinet gleichen?!”

Seit diesen Tag, verlies er mich nicht auser sein Blickwinkel und kämpfte mit seinen Blut, der mein Geruch nicht wahr nahm…

-“Theresa bitte lächle doch mal!”  

Sagte mir jeder an diesen Abend der Abenden. Sie meinten so ein trauriges hübsches Mädschen hätten sie noch nie erlebt, ich müsste doch lachen und feiern in meinen besten Jahren der Jugend…Sie sagten ich serviere so, als würde ich dabei in einer anderen Welt versinken, oder wäre ganz wo anders mit meinen Gedanken! Solche Augen hätten sie noch nie gesehen, die so anders blicken. Sie fragten; an was ich denn so erns denke? Ich habe an diesen Abend millionen Fragen aufgestelt, die mir beantwortet wurden. Die alle erste war: wenn ich lachte und glücklich war, da kam sofort der erster Neider und brach mir das Lächeln, wenn ich nicht mehr lachen konnte, da fehlte ihn mein Lächeln--- Was für ein jemerliches Spiel soll dies sein, wo man Liebe gab wurde sie verspotett, und wenn man nicht mehr konnte, dann suchten sie es? Kann man den Menschen nie was richtig machen? Wer sind sie, die immer nur urteilen, aber nichts schätzen was man ihn versuchte zu geben? Warum suchen sie das Lachen erst dann, wenn es endgültig vergang. Denn als es bestand, freuten sie sich über Tränen des Schmerzes! Man muss die Blume auch jeden Tag gießen, nicht nur dann, wenn sie eines Tages vertrocknet. Eine vertrocknete Blume giebst du umsonst Wasser, sie wird nie wieder aufblühen! Ruft nicht den Tod hervor, denn er kommt genau so unerwartett, weil ihr das Leben nicht schätzt weder achtet. Man muss es pflegen und achten, oder wollt ihr Unkraut züchten, denn dies muss man nicht mal pflegen, weder giesen!!! Das Unkraut was kein nützen hat, wäckst überall, weil nur das ruft ihr herbei… (Bibel Buch der Weisheit Punkt 4; 3-5 Satz)

Dies war der Abend, wo ich mich fand, deswegen verlohr ich mich auch gleich... Ich bekam Klarheit wer ich war und was ich sah, deswegen wusste ich nicht ob ich darüber weinen sollte, oder lachen. Mein lachen vergang --- Hier auf dieser Welt, in diesen Wald, wo Gott mir verzeihte, und mich aufnahm. Er schenkte mir ein neues Leben das rein wahr, so reihn wie die Rehe; und jetz kammen die Wölfe, die diesen Geruch nicht ertragen. Ich wusste dass meine Verfolgung begann. Ich spührte wie seine Gnade mich übergab, ich wurde innerlich gereinigt und mit seiner unendlichen Liebe und Weisheit aufgefühlt. Ja, ich fühlte wie ER mich reinigte, dass ich am Ende keinen Gedanken mehr hatte, den man als Böse bezeichnen konnte. ER war hell so hell, dass mein ganzer Körper glühte! Er hatte kein einzigen Gedanken, den man verfluchen konnte. Ich spührte IHN und seine undendliche Liebe. Wir vereinten uns für einen Moment; dann spührte ich eine tiefe Trauer, die mir die Luft verschnürte. Ich fühlte wie ER sich um die Menschen sorgt, weil sie von den richtigen Wege abweischten. ER bat mich meine Aufgabe zubeginen. ER sagte;

-“Viele werden dich in ihre Falle hineinlocken, verfolgen, qwäulen; aber ich soll jeden Mensch versuchen zu verzeihen, denn sie wissen nicht was sie tuen! Warne sie, damit sie leben können--- Du wirst bald das Zeichen bekommen, das dir die Kraft geben wird; unten in der Kirche von Absam…(Matthäus Punkt 10; 17-26 und Buch von Joel Punkt 2; 28-32)

 

Ich bekam eine Vision nach der andere;

Ich sah wie ER mir den Morgenstern schenkte und ihn zu der Erde schickte. Er sagte; ich soll den Menschen endlich die Augen öffnen, weil die Zeit ist reif geworden, um sie zu rufen! Wer nicht bekähren mag, bekommt keine Chance mehr, der soll weiterhin böses tun. Ich sei der Letzter Stern, der IHN Hören wird, dann kommt die Zeit wo er die Menschen für eine Weile verlassen wird, bis jenen Tag wo der Mond sich in Blut verwandeln wird--- (Offenbarung 22:16-17)

           

Ich soll strahlen bis ich verglühe. Ich bin ein sterbender Stern, der dann am hellsten glüht, bevor er explodiert und stierb! Aber ich hatte doch keine Strahlen, mit was soll ich den Leuchten, oder wird er mir Strahlen schenken?! Aber warum soll ich IHN preisen, wenn mir doch eh keiner glauben wird! Wiso soll ich IHN ankündigen, wenn ich eh zur Spot werde! Ihr werdet mich auslachen, trozdem werde ich euch dies sagen; ich habe es für euch getan, damit ihr das ewige Leben gewinnt! ---  Ich hatte plötzlich Zweifel bekommen, zwichen den vielen Wölfen, die alle schon betrunken waren. Die mit schäumenden Munde immer, als ich das nächste Bier serwierte, mich bekrabschten und dumm anmachten. So fragte ich Gott, wie soll ich denn ganz aleine, gegen diese seelenlose Masse auftreten? Sie stinken nicht nur nach Schwefel, aber sie haben auch kein Verstand mehr, nur für die Sünde. Da geschah etwas, ja in diesen Moment sankte ER mir jemand zur meiner Seite. Er hielt meine Hand fest, als ich ihn ein Bier serwieren wollte. Er sah mich mit seinen Braunen Bäresaugen an und murmelte;

-“ Eine weise Elfe schwebt nie Stum in den tiefsten Walde der Dunkelheit, nein sie singt ein Lied für die Menschen um sie zuerhellen!!!”

-“ Ich weis nicht wovon du redest, ich bin keine Elfe, mein Name ist Theresa…und lass sofort meine Hand los!” Sagte ich zügich, bis ich das Licht in seinen Augen sah---

-“Doch du bist eine. Ich sah zwar auch noch nie eine, aber ich habe heute Geburtstag, und das ist meine Feier. Ich wohne neben der Kirche in Absam, und ich betette zu Maria, sie soll mir was gutes schenken. Sie hat meine gebete erhört, denn sie hat das größte Geschenk uns all gegeben, was ich jetzt festhalte. Als ich deine Hand berürte, spührte ich das Gute in dir, was so warm ist wie deine braungebräunte Haut, aber dein Blut pulsiert anders, weil du etwas ahnst…”

Dann geschah was ich befürchtette, als er von meinen guten Herz sprach und diesen Worten, was man nicht gleich deuten konnte, fangen die Wölfe an zu heulen! Sie lachten ihn aus und machten Witze über das was er gesagt hatte! Sie versumpften in ihren Rausch so tief, dass sie das Licht nicht mehr sehen konnten. Aber ER sankte mir ihn nicht um sonst ihn, der sie ale hier eingeladen hatte zur seinen Geburstag! Denn er war sehr beliebt und ein angesehener Mensch in diesen Tall, und wenn es aus seinen Munde kam, da war es doch nicht so schlim als, wenn es jemand anderes behaupten würde. Aber einige hörten nicht auf mit den lachen, und zehrten mich aus Tonis Hand und bekrapschten mich, und meinten;

-“Ja, wer würde nicht solch ein Geschenk gerne bekommen! Ich hätte auch gerne so eine heiße Wildkatz; ich würde gerne deine braune Haut mit Sonnenmilch einschmieren! Davon träumt doch jeder Mann!” Hahaha---lachten sie und dabei lief ihnen das Bier schon aus den Mäulern!

Da stand Anton auf, der braune Bär der mir gesankt wurde, und brühlte mit einer Stimme das der ganze Raum bebte; sie sollen mich in Ruhe lassen oder es gebe eins auf die Fresse, wenn sie mich nicht sofort loslassen! Denn solch ein benemen duldet er nicht an seinen Tisch! Sie sollten sich bei mir enschuldiegen, wer nicht mag der könne sofort gehen… Da meinten sie ganz verwirt, das sie mir nur gute Komplimente geben würden, was in Ihn gefahren wäre?! Ja, was ist denn mit ihn loß auf einmal, dachten alle, die ihn noch nie so erlebt hatten!? Ich war diese sorte von Komplimenten schon gewohnt, aber was nützt mir mein Äuseres, wenn sie mein Inneres nie sehen wollen, weder verstehen! Mein Äuseres ist doch nur eine Burg, die steinerd auf den größten Fels gebaut wurde, um sie nicht einnemen zu können, aber sie ist schon sehr alt geworden, dass ihre Mauern langsam anfingen zu brökeln…Kein Stein wird überleben. Da versuchten sie sich zu enschuldigen und fragten mich: Wo ich in Urlaub war, an welcher Küsste, weil ich so schön braun geworden bin. Ich war sehr müde geworden und erhobb meine Stimme;

-“Wo ich in Urlaub war, woher ich kam? Hoffentlich war dies nur ein Urlaub auf diesen Globus, der Verdammnis! Woher ich kam, das würde ich auch gerne wissen, denn von hier stamm ich sicher nicht! Aber sagtest du nicht gerade ich bin eine Elfe, woher stammen sie denn? Oder treibt ihr alle lächerliche Witze mit mir, Hmm?! Ich weis nur eins, ich komme von einer fremden Küsste, wo dieses Verhalten nicht existiert; und dieses Leben ist nur eine große lange Reise, was hoffentlich bald enden wird, damit ihr mich nicht immer bei den falschen Namen nennt!”

Ich empfang Blicke, die mich wie einen neuen, fremden Planeten anschauten, wo sie um jeden Preis landen wollten. Aber nur um anzugeben zu können; dass ich auch meine Flage hinenstechen konnte; in einer Erde die unbekant ist. Aber niemand wollte wissen wie er an Himmel wandelt, nach welche Richtung er sich dreht und wohin?! Wie ist seine Bahn, was für eine Farbe hat seine Erde? Woraus besteht er, was für Nährstoffe halten ihn zusammen, wie enstand er wohl?! Nichts interesierte sie; nur darauf landen zu können war ihr einzigstes, sinnloses frevlerisches Ziel!! Warum interesierst du dich für einen fremden Planeten, wenn du ihn nicht kennen lehrnen magst? Nur um rumzupralen, dass deine Flage auch dort flattert? Weist du was du hinterlassen hast, nicht nur deine unnützliche Fahne, sondern einen großen tiefen Krater!  Was blieb übrig? Ein Planet voller Kratern un dunkle Löcher, der selbst bald zur ein dunkles Loch wird. Der fremder Planet liegt in sterben! Denn jeder nahm nur etwas Erde und Stein mit --- als Beweis, aber niemand kam um ihn Wasser zu geben, dass er am Leben Bleibt, niemand kamm um ihn verstehen, damit sie ihn am leben halten...

Ich erinerte mich, als ich hier ankam, da nahm mich die elite Familie auf einer große Feier mit, die in einen Hotel statt fand. Sie meinten, ich soll mich nur mit Diana bescheftigen, dass sie nicht, bei den wichtigen Geschpräche stört. Es spielte auch ein Live-band, sie wollte mit mir tanzten. Sie fühlte auch den Rytmus, und wir swebten über das Parket. Als wir an der Teke gingen um etwas zu trinken, kam der Hoteldirektor sich vorzustellen, der statt sich auf die wichtigen Gespräche konzentrierte, mich die ganze Zeit beobachtete. Er grinzte mich an und meinte;

-“Wenn ich Zuhause, auch so eine Babby-sitterin hätte, da wäre ich sicher nie krank!”

Da fühlte ich die kleine Hand die ich hielt, wie sie anfing zuwiebrieren, und sie sprach zur ihn in einen Ton, dass man nicht beschreiben kann;

-“Sie ist keine Babby-sitterin und auch wenn sie es wäre, sie brauch nicht auf mich aufpassen! Nein, ich muss auf sie sogar aufpassen, damit solche eckelhafte, dumme Männer wie du, ihr nie wieder weh tun können! Schähre dich weg zum Bösen, wo du herkamst und hingehörst!”

Es war keine Antwort eines 4 Jährigen, ich zog sie schnell wie möglicht weg und tanzte weiter mit ihr, wo sie aber immer noch redete; dass sie wüsste, was er mit mir vorhätte, und sie weis auch das der Satan immer nur das eine will… ich darf jetz nicht mehr darauf eingehen. Weil er lenkt mich nur ab von meiner Aufgabe… Sie wird beten zur ihren Stern, damit ER mir Kraft gebe und damit ich den Bösen sofort erkenne!

 

Zurück zum Geburtstags Kind der meinte; ich wäre eine Elfe, die tanzend singen müsste. Villeicht hatte es ja Nina ihn erzählt, dass ich so gerne tanzen mag. Ich konnte es mir damals anders nicht erklären. Zwar später stellte sich heraus, dass er nie etwas von mir hörte, er träumte nur vor der Feier von mir … und hat mich erkannt. Ja, ich servierte unter Tölpeln zwischen unüzige Frevlern, die mich an Hintern anfassten, damit das Geschäft gut leuft. Was soll nur dies für ein Geschäft sein, und wessens nutzen? Ein Geschäft der Deppen? Was fanden diese Leute nur gut an diesen Stall der Schweine?! Wahr dies ihr gesamt Wissen? Oh mein Herr, was sollte ich diesen Schweinen nur sagen; denn wenn ich eine weiße Perle der Weisheit vor ihnen rollte, da krunzten sie bloß, dass ist nichts fressbares, und traten darauf! (Matthäus Evangelium Punkt 7; 6 Satz ) Sie meinten ich soll trinken, dann würde es mir auch gefallen --- ich trank mit ihnen, und sogar mehr als sie alle zusammen, damit ich dies aushielt, und?! Ich wurde noch ernster, denn je! Denn erst dann fällt die wahre Maske ab! Wenn du trinkst, erkennt man dich! All deine wahren Gefühle, Geheimsten und Gedanken lassen sich freien Lauf und dies sah man hier, das jeder keine ernsten, weder vernünftigen Gedanken besass! Sie assen, trinken, feierten, rülpsten, forzten und bemerkten eins nicht, dass sie sich schon schlimmer als die Tiere benahmen --- Aber ich musste hir auf diesen Planeten der Schweine, nur alles so machen wie die Obrigkeit mir es befehlt, damit das GESCHÄFT DER EBER herforagend voranleuft! Ich durfte nichts sagen, weder ihnen etwas gutes lehren, und auf keinen Fall dies grunzen kritisieren, oder reinreden mit einer Stimme, die nicht dieses Guieken ähnelte: sonst schmeist man mich raus! Ja, wenn du von Gott und seine Lehre sprachst, da wirst du auf der Straße landen, damit du DAS BISSNIS DES INCUBUS nicht zerstörst!!! Aber ich versuchte ihnen einfach nur zu verzeihen, die ihre Seelen längst verlohren hatten und nicht mehr wussten was sie tahen. Auserdem war ich in Gedanken ganz wo anders, ja ich schwebte weit weg, dass ich sie garnicht mal bemerkte. Ich versuchte nur all diese Visionen zu deuten und zu merken, was nicht gerade einfach wahr, wenn man nebenbei, die Schweine bedinen musste. Ein Glück dass Diana bei mir wahr, sie servierte mit mir, damit sie mich nicht bekrabschen konnten.

Bild von Diana bei Dekorieren

 

Ich gang für eine Weile lieber in die Küche und wollte die Teller abwaschen, damit ich erstmals abstand von der Bande gewann. Als ich so aleine da wirtschaftette, trat plötzlich der Silber-Wolf hinein, der mich nie aus seinen Blickwinkel ließ, und meinte er wird mir Helfen. Seine Siami-Katze hüpfte daweile draussen mit den Gästen auf dem Parket und konnte sich ganz den Leuten präsentieren in vollerpracht, mit allen was sie hatte…  Er nahm schnell eine weise Schürze vom Haken und wollte sie mir aufbinden, aber er ziterte so, dass er die Schleife an meinen Rücken kaum zubinden konnte. Er redete nie mit seine Freundin, die ihn voll unter kontrolle hatte, er fragte auch um Erlaubnis auf die Toilette zu gehen, obwohl dieses Restorant ihn gehörte. Denn, wenn er nicht das anzog was sie wollte, wenn er einen falschen Tritt wagte, oder anders sich bewegte, da fing sie an zu fauchen und miaun, was man wircklich nicht ertragen konnte. Vieleich wollte er ihre Krallen nicht zu spühren bekommen und tat eben alles so, wie die Wohlgeborene es wünschte. Denn, wenn einmal Katz und Hund sich aufeinander stürzen, da giebt es kein gutes Ende. Der “arme Hund” musste eben sie dulden --- Er schloß gleich die Tür von innen ab, dass niemand rein konnte. Er meinte er würde den Schmutz und Reste abwaschen ich sollte sie nur abspülen. Hubert war der schönste Mann, den ich jemals zur Augen bekam; 1. 99 m groß schwarzes Wellenhaar, und Blizblaue Augen. Sein ganzer Körper war angespannt und ich spührte seine silberne Ketten als er neben mir stand, die er tragen musste. Nina erzählte mir mal das Hubert Harly fahrer war, was sie ihn verbot, sogar seine Maschiene musste er verkaufen. Da ging er jades Wochenende in Wald und sprang die Wasserklippen hinab, was ihn beruhigte. Er zeigte mir auch mal die höchste Felsklippe, wo er rutersprang. Ein Wunder, dass ihn nie was pasierte…aber er durfte jetz auch nicht mehr in Walde gehen. Er sollte auch noch seine Kühe verkaufen, weil sie will keinen Kuhbauer heiraten. Auserdem will sie seinen Namen eh nicht annemen, er sollte ihren Namen tragen, unsw. Er dultette ales…aber wie lange noch?

Als er mir den Ersten Teller gab, berührten unsere nasse Hände sich gegenseitig und er ließ den Teller fallen, weil er fühlte etwas, was er noch nie zufor spühren durfte. Er kährte die Scherbeln schnell zusammen und entschuldigte sich. Er wahr ein guter Wolf, nur solch einer, der sein Revier verlohr und in Ketten gelegt war. Er entschuldigte sich, aber nicht wegen diesen einen Teller, sondern was er mir verborgen wollte, doch vor mir konnte er seine geheimsten Gefühle nicht verbergen, deswegen fragte ich ihn ganz ernst; warum er mit einer Frau zusammen sei, die er nicht aus seinem ganzen Herze liebt, dazu keine echte Gefühle empfindet wenn er sie berührt; wegen den Gelde etwa? Er war blass geworden, und da habe ich tiefes Mittgefühl empfunden mit den Silber-Wolf, der seine Freiheit verlohr und alles was er liebte aufgab, wegen etwas, was alles zerstören wird. Er stotertte leise; Ich würde es eh nicht verstehen, aber hier erwarten die Eltern, das Reiche zur Reiche gehören um das Vermögen noch höher zustabeln. Meine und ihre Eltern sind die reichsten vom Talle, ich könnte mir nie erlauben eine vom Lande mit nach Hause zubringe, aber auch wenn ich es durfte, sowas fühlte ich noch nie wie bei dir. Du hast eine Macht die man nicht beschreieben kann. Obwohl du nichts besitzt, hast du etwas, was keine andere hat!! - Seine Eltern betrieben Hotels, Ninas Eltern waren die größte Bauern und das war alles, was sie zusammen band. Das Geld, was man mehr schätzte als die Liebe, siegte... Es ist der Zeitalter gekommen, wo man mit den Geld schläft und wegen den Geld heiratett, sich wegen den Geld streitet, sicht trennt, und wegen den Geld hungern musste oder Seelen tötete. Ist das Geld, Satans Sacrament?! Mit ihn bekommt man Macht und ohne ihn ist man nichts, aber nur in diesen Leben, was sich bald ins Gegenteil wenden wird --- (Offenbarung Punkt 3:17) Dann fragte Hubert mich, warum ich mir keinen reichen Mann hir aussuchen würde, ich könnte jeden bekommen, da bräuchte ich nicht mehr soviel arbeiten und mich unterzuordnen. Ich würde wieder das Lachen lernen und glücklich sein. Wiso bin ich zu jeden so abweisend. Da schaute ich ihn in seinen Augen, wo das Blizen bald verschwinden wird und sprach zu ihn;

-“Schau dich doch mal genau an, in deinen Augen wahr eins Leben und jetzt ist Trauer eingezogen. Lieber sterbe ich einsam und ohne Geld, aber ich könnte nie mit eine Mann morgens aufwachen, den ich nicht so lieben würde das ein Erdbeben entsteht, wenn wir uns berühren. Ich suche die wahre Liebe und nicht die Schätze, auserdem habe ich ein Geheimniss was du nicht verstehen würdest. (Matthäus evangelim Punkt6; 19-21)

Als ich dies sagte, rante er hinaus, in den dunklen kalten Wald um den eiskalten sielber Mond sein Leid vorzuheulen. Er rauchte an diesen Abend, obwohl ich ihn nie rauchen sah, weil er tief getroffen wahr, denn er konnte seine Ketten nicht sprengen, oder hatte einfach keinen Mut dafür. Ich dachte zurück an Nina, wie sie mir vor paar Wochen einen Freund von Hubert vorstellte, sie sah mich an und meinte;

-“Er ist genau so wie du, hat zuviel Energie und kann nicht still sitzen, ihr würdet das Perfekte Paar abgeben. Aserdem schwimmt er in Geld und glaub mir, dass ist das wichtigste bei einen Mann! Ich werde nächstes Jahr auch den reichsten Mann heireaten, dann bin ich abgesichert! Aber wir Frauen wissen schon worüber ich spreche. Ich hätte keine Lust den ganzen Tag auf allen vieren zu schruppen, überlege es dier, aber schnell! Aserdem bleibst du nicht ewig so ein frisches, junges Ding, jetz oder nie! Mit einer alten konzerwen Dose will keiner etwas mehr zu tun haben!!!”

Als ich dies hörte wurde ich auf einmal ganz traurig und verzweifelt, aber nicht weil ich alt werde, oder kein Geld besesse, nein! Sondern über dieses eckelhafte Denken, wie kann man nur solch ein Denken besitzen! Wie kann man eine eigene Kapelle besitzen, und dann so gegen die Lehre reden! Ihr ganzes Leben der Elite, dass sie getauft wurden und in die Kirche gingen, um gesehen zu werden wie sie beten, war nur ein schein-heilig tuerrei! Mein Herr wird sie nicht kennen, weil sie Ihn auch nicht kennen.  Ich war für sie nur ein frisches Fleich, dass endlich leben sollte, sonst wird es zähr… So Denken nur die Toren! Am liebsten hätte ich mir die ganzen Haare ausgerupft, so schämte ich mich in diesen Moment, dass ich eine Frau wahr! Ich verstand nicht warum sie so redete und will es auch nie verstehen, warum die Frauen so denken. Sie wird für immer alt bleiben und hatt nur diese paar Jahre gelebt. Ich werde zwar auch alt ohne mich in den Geld abzusichern, aber ich werde die ewige Jugend bekommen, weil ich mich in IHN abgesichert hatte!!! (Johanes Evangelium Punkt 8:51 und Punkt 14:6 Brief des Paulus Punkt 14:17-18) Aber in gundegenommen hatte sie auf dieser Welt Recht, denn die meisten Frauen schlafen mit den Geld, zwar unbewust, aber ich erlebte es immer wieder, dass all meine Freundinen, zuerst auf die Schuhe schauen, dann die Uhr und dann kommt das Auto. Ganz zuletzt blicken sie in die Augen. Sie meinen ich bräuchte mich, dann nicht mehr zu erniedrigen, aber die Wahrheit ist das, sie sich ernidrigen zwar für einen Papierschen, dass weder Wert hat, weder das wahre Glück ist. Sie ernidrigten sich den Sacrament des Incubus höchst persöhnlich, und waren noch stolz darauf! Sie glauben wenn ich Tag und Nacht arbeite, bin ich ein Nichts und hätte keinen Wert, wir währen es bald sehen… (II Brief des Paulus Punkt 3;8-10 und Eziekel Punkt 17: 24)

Wenn ich ein Mann wäre, würde ich tief versinken, wenn ich bemerken würde, dass die Frau mir nur die Liebe vortäuscht, oder können die Frauen sogar den Orgasmus wegen den Gelde vortäuschen? Ist die Zeit gekommen, wo man die Liebe sich sogar erkaufen kann?!  Ja, aber es ist eine Scheinliebe, die nicht bestehen wird… Die Liebe zum Geld, die Liebe zu der Begirde und begert zu werden, wegen den Äuseren Glämer. Die Liebe zur der Macht des Satans; einfach Reich zu sein und sich vom armen Volk abzuwenden, um nichtmehr arbeiten zu müssen, sondern nur gesehen zu werden!. Jeder möchte hoch hinauf steigen, um an die “Schein-Macht” zukommen. Sie wählen aber den falschen Pfad, denn dies ist eine Macht, die bald untergehen wird; mit ihn zusammen, der sie so reitzbar macht! So wird keiner in der richtigen Höhe steigen können, weder die ewige und wahre Macht zum ewigen Glück bekommen.  Sie geben ihr Leib hin, um sich einzusichern --- Bei wenn den? Solch eine dumme, koruppte Antwort habe ich noch nie gehört! Gott prüft die Seelen und nimmt sie an, wenn sie Gerecht sind, und nicht den Körper! Muss man denn hier auf diese Erde seinen eigenen Leib und Seele verkaufen, um am leben zubleiben?! Soll ich meinen Körper anbieten und was ich habe ausnutzen, um so das Leben geniessen zu könen?! Ich würde vor Unglück sofort sterben. Vieleicht kommt doch noch die Zeit, wo ich auch auf dieses Niwou herunter gehen werde, weil man nur so das Glück auf Erden finden mag, ja! Denn ohne Geld, wirst du nie glücklich, weder in Augen der Menschen, weder du selbst. Denn alles gehört schon den Satan! Du darfst ja nicht mal in Walde umsonst jagen gehen, um zu überleben, wenn du hungerst! Du kannst nichts mehr machen weder tun, wenn du kein Geld hast, kein Schein des Satans. (Offenbarung Punkt 13:17) Du darfst ja nicht mal etwas verkaufen, wenn du keine Erlaubnis hast; und ihn und seiner Diner nicht noch dafür etwas abzahlst!!! Die Steuer in moderne Sprache! Wer hat sie gegründet, mein Gott sicher nicht, denn in seinen Reich wird sie nicht mehr existieren, weder die, die sie erwarten und erfunden haben, um sich selbst zuernären!!!

Wiso erwartet jemand Geld von einen anderen, für etwas was er selber nicht produziert! Was er selber nicht erarbeitette, oder will er nur regieren um selbst nicht arbeiten zu müssen!!! Ja --- Aber du weist eins nicht, dass du der Ärmste bist, weil du dies sagst: Ich bin der mächtigste, weil ich reich geworden bin, deswegen fählt mir auch nichts... (Offenbarung 3:17-19) Dabei weist du nicht, dass du der verdamte bist der elend, arm, blind und nackt ist!!! --- In meinen Reich werden keine mehr regieren, weder jemand unterdrücken. Dort giebt es keine unterschiede, weder Geld, weder die Dumheit zur Macht und Gier. Jeder kann aus einen Brunnen trinken, ohne darüber nach zu denken; ich will ihn für mich ganz aleine besitzen, um Geld verlangen zu können, damit ich Reicher werde, als die anderen --- Dort fliesst alles umsonst, wie es Gott eins erschuf und niemand wird jemanden etwas weniger gönnen, als sich selber.

Nur hier, auf diese Erde, wenn du kein Geld hast, da wirst du elend unter der Brücke hinwegetieren. Denn hier giebt es keinen mehr, der sich über eine einfache weiße Tulpe sich freuen würde, statt eine Rose aus golde. Ja, es kommt die Zeit, wo ihr nichts mehr schätzen werdet, nur die goldene Schätze, aber nicht die Wahren der Natur, die euch am Leben hielten. Was nüzt euch Gold, wenn sie untergehen werden?! Ihr werdet das Gold trozdem fressen, stabeln, rauben, ehren, darauf masturbieren und die weise Tulpe zertreten! Ich sehe das die Natur langsam verdürt, alles mit ihr, weil ihr habt andere Werte geschätzt. Die Venus der Natur liegt in sterben, weil sie nicht von glanz des Goldes leben kann, sonder von der Liebe zur Natur und von reinen heiligen Wasser, was nicht verseucht ist! Ihr werdet es selbst erleben, es ist nah der Zeitpunkt, wo ihr in der Düre eure Schätze als Unnütz betrachten werdet. Zwar ist es dann zuspät! (Offenbarung Punkt 8: 7-11…Punkt 18:11-12...)

Es ist schlimm, dass man hier nur so vorwärtz kommt, wenn man seinen Körper der Verdamnis hinschmeist! Ich habe aber etwas, was man nicht anfassen kann, weder sehen, dies interesiert keinen mehr. Ja, ich habe etwas zusagen, möchte etwas verändern, will formen und lehren und habe bemerkt, dies sucht keiner mehr! Soll ich das Gold lieben und es ehren! Ich suche etwas anders, weil dies befriedigt mich nicht. Dies ist nicht mein Kult! (Bibel; Buch der Weisheit, Prozess über den Götzendiesnst; Punkt 13, 14, 15)

Als Nina mich diesen Rothaarigen Fuchs vorstellte, der mich gleich wie eine Trofee betrachtette, und mich von jeder Seite gut betrachtette, war er mir sofort verhasst. Ich sagte umsonst Nina, dass ich keinen Freund suche, sie solle mit dieser Verkuplung endlich aufhören. Da gab sie mir eine Antwort, wo der Rotharige schon aus den Munde anfang zu schäumen;

-“Wie kannst du es nur solange, ohne einen Mann aushalten!? Da nütze ihn doch aus und lebe deine Jugend endlich aus, solange es noch geht! Ich kannte noch nie so eine hübsche Frau wie du, die aber so traurig ist, obwohl sie es so einfach hätte! Wirst sehen, gebe dich hin, und du wirst es fiel leichter haben, und wieder lachen!!!”

Dies war die meist verhasste Antwort die ich zu offt anhören musste. Diese Antwort hasst mein Herr am meisten, sich einfach ohne reue den Satan hingeben, nur um es leichter zu haben. Vieleicht bin ich ja wircklich der einsigste, in diesen Zeitalter, der etwas anders schätzt, etwas anders sucht, was nicht mehr exestiert…Deswegen antwortette ich nur;

-“Ja, wie blöd bin ich nur, ihr habt sicher Recht. Ich muss das Leben genießen, jeden Tag und es ausleben – Memento Mory.” (Aber es war die größte Lüge die ich jeh sagte.)

Ja, ich bin bloß ein kleines, dumes Mädel, die etwas anders erwartette, auf diesen Gloßus, statt diese primitiven Seelen. Aber ich versuche das Unvorstelbare zu vollbringen… Dieser Mann, den sie mir vorgestellt hatten, der in Geld schwimte, wollte sofort in mir hineinbeisen, um mein Fleisch zu kosten. Er hatte rotes Haar und besaß den Karakter eines Fuchses, der zwar scheu ist, aber wenn er tollwütig wird, da scheut er nichts und niemanden. Aber je näher er kamm, um schnell wie möglich mich zu bekommen, desto eckelhafter war er für mich. Deswegen gab er schnell auf und schon nach 4 Wochen zog er sich beleidigt und gekränkt zurück. Bis zur diesen Zeitpunkt holte er mich immer nach meiner Arbeit ab und eines Tages gingen wir in Wald Motorad fahren; (denn ich wolte weder zu ihn, weder in einen Hotel gehen, um ihn näher kennen zu lernen, wie er immer meinte) Er zog mir eine Lederjacke an und setzte mir ein Helm auf. Bevor mir los fuhren, fragte er mich, was ich mir gerne anschauen möchte. Er würde mir die schönsten Geschäfte zeigen, ich könnte mir auch ein Schmuckstück raus suchen, wiso möchte ich in den Walde? Da giebt es weder Lokale, weder gute Caffees. Ich versuchte ihn das Unerklärbare zu erkleren;

-“Wenn du mich ein bißschen glücklich machen willst, da schafe mich an einen Ort, wo ich gerade diese Dinge nicht sehe! Bitte schafe mich zur einen Ort, wo man nichtmal die Spuhren der Zivilization sehen kann, an einen Ort, der so blieb wie er eins entstand. An einen Platz, wo nur reinens klares Wasser ist, damit ich wieder ein lebendieger Stern sein Kann!”

Da grinste er mich an und lachte;

-„Ich wusste es, dass ich unwiederstehlich bin, warum hast du es nicht gleich gesagt, dass du mit mir ein romantisches Picknick in die Natur machen willst. Ich kenne einen Ort, den niemand betreten darf, er liegt unter Naturschutz, da wird uns keiner stöhren!“

Als wir ankamen, summsten meine Ohren, weil wir die Berge mal hoch, mal runter fuhren, bis wir endlich ankamen. Er war wircklich in den tiefsten Walde versteckt. Ich erblickte den Waldtümpel, der grün glänzte. Ein weißer Schleier bewebte die Fläche, er verzauberte den See, damit man ihn nicht gleich endeckt. Er meinte; er sei der tiefste See und damit der kälteste in der Umgebung, er hätte mindestens 50 m Tiefe, so kann er sich nicht erwärmen. Auserdem fliest der schmelzende Schnee und der Regen von den Bergen hir hinein. Er ist so etwas wie eine Sammelqwelle, der Gewässer. Ringsrum bewachten ihn stramm, die größten Nadelbäume und ewigrüne Tannen die ihn, Geborgenheit schenckten. Der Boden wahr aus grünen Moos, der wie ein weischer Teppisch sich ausbreitette, wo die Luft der Freiheit schwebte. Es wahr schon spät, denn ich arbeitette bis 21.00 Uhr, so war die Zeit gekommen, wo die Sonne schlafen ging. Bloß hir sah man den Sommer-Sonnenutergang nicht, hier verschwand sie auf einmal hinter eine Klippe, nur die Wolken an Himmel verfärbten sich in orange und rot, und bluteten jetzt in diesen Tümpel. Als ich mich den Tümpel näherte, kammen die Libellen aus ihren Versteck heraus und umgaben mich in einen blauen Regebogen. Je näher ich trat, desto mehr fühlte ich die Macht dessen Tümpels, der mich verschlingen wollte, um mich in seinen Geheimniss einzuweihen. Ich viel wieder in Tranz, wo ich nichts mehr wahrnam von meiner Umgebung. Ich riss mir die Kleider vom Leibe und wollte schnell wie möglich mit diesen Duft des silber-Schleiers mich vereinen… und mit einen Sprung wahr ich weg. Als ich meine Unterwäsche auf den weichen grünen Waldteppich lag, hörte ich nur wie er mir nachschrie;

-“Hier darf man nicht Baden, es liegt unter Naturschutz, sie könnten uns deswegen bestrafen, außerdem wirst du dir den Rest hollen, denn er ist so eiskalt, das du erfrieren wirst!!!”

Ich blickte nicht nach hinten, sondern verschwand in den Schleier, der mich bis zum Boden hinunter zog. Ich tauchte in diesen Zauber des Immergrüns ein, in den tiefsten Tümpel, des Ewiggrüns. Ich weiß nicht wie lange ich unten verweilte, ich fühlte bloß die kleinen Fische die mir flüsterten; Jetzt wirst du aus den Waldsee hinaussteigen --- wir geben dir ein Horn, damit du dein Lied mit all den 4 Winden über alle Täler klingen lassen kannst… (Matthäus Evangelium Punkt 24:31)

Dann hörte ich nur ein planschen wie der Fuchs mir nach sprung, weil er dachte ich wäre ertrunken. Er tauchte mir nach und hob mich heraus. Mein ganzer Körper war in grünen Algen-Gewand eingewickelt, wo die blauen Libellen draufsasen, um ihn blau aufblitzen zu lassen. Die Waldschmetterlinge gaben mir ein Gewand, das wircklich so aussah, wie eins von der Elfe, die mir Dianna schenkte. Ich konnte es aber noch nicht realisieren, spührte bloß, dass ich was in meiner Hand festhielt, was mir die Fische gaben. Als ich mir es ansah, war ich auch verwirt, es wahr ein kleiner Seestern. (ER gab mir den Stern, den ER mir eins versprach!!) Der rothaarige Fuchs wollte mir ihn sofort wegnehmen, er meinte solche Sterne gebe es bloß an den Meeresboden, es ist sicher ein wertvoller Stern, der viel Geld kostett. Ich gab ihn aber nicht aus meiner Hand, denn er war etwas besonderes, das kein Geld der Welt ersetzen mag. Dann bemerkte er, dass mein ganzer Körper anfing zu qwalmen, er wurde auch immer heißer; ich glühte wircklich wie ein Stern. Er meinte ich habe mich schon erkältet, er wird mich lieber nach Hause bringen, fileicht habe ich Fieber. Aber bevor wir loßfuhren, zeigte er mir noch etwas. Er brachte mich an einen Aussichtspunkt, auf den Berg, wovon man auf den Tall hinabb schauen konnte. Mann sah die vielen Gebäude, all die Burgen und Hotels, mit all den Geschäften. Er streckte seine Hand hinaus und zeigte mir dieses Reich und meinte;

- “Hir ist das Paradies, dies ist das reichste Tall auf Erden, dies könnte alles dir gehören, wenn du mich liebst, und meine Frau wirst! Ich würde es dir schenken, aber du klammerst dich fest an einen verdamten kleinen Stern! Werf ihn weg und komm zu mir!!” (Evangelium nach Matthäus Punkt 4: 8-10 Der Satan nahm Jesus auf den Berg und wollte ihn all die großen und reischen Gebäude geben, wenn Jesus ihn anbeten und lieben würde… )

Er wollte diesen Stern 3.-mal aus meiner Hand reissen, aber als er dass 4.-mal es versuchte, wendete ich ihn den Rücken und sagte;,

-“Ich will dein Reich nicht besitzen, ich bekomme dafür ein anderes Reich, dass ewig bestehen wird! Denn dein Reich wird untergehen, dafon bleibt kein einziger Stein übrig!!!”

Der Mond brach auf, und die Sonne verschwand…  Als wir den Berg hinabb fuhren, hielt er plötzlich meine Hand fest, damit ich ihn ganz fest umarme, dann fuhr er mit den Motorad auf einen Rad in den steilen Kurfen mit eine Geschwindigkeit, dass ich höchst persöhnlich den Tod kennen lernte. Ich fühlte wir der Anführer vom Tod, ja der Devil in dieser Person  tobte, der sofort anbeisen wollte und nicht ertragen konnte, wenn er nicht das bekommt was er will. Der mir sogar die ganze Welt eben anbot, wenn ich ihn endlich folgen würde; irgendwas hatte er zubefürchten, damit sie nicht untergeht, und das war ich... Ja, er wuste genau wer einen anderen Führer hat, und er versuchte es schnell wie möglich zu verhindern, dass ich einen anderen anbete: Denjenigen der mich schickte, um seiner Welt den Untergang anzukündigen ---.

Als wir ankammen, zog er mich an ihn ran und meinte, er will hoch auf meinen Zimmer kommen um mich aufzuwärmen. Ich sagte nur; wenn er mein Zimmer sieht, da würde er sofort das Weite suchen. Auserdem ich möchte jetzt aleine sein, es ist besser, wenn er sich verabschiedet. Da meinte er; er bräuche eh nur ein Bett… Da sagte ich; er soll jetzt sofort gehen, und er brauch auch, nicht mehr wieder zukommen. Als ich versuchte die Tür aufzuschliesen, zog er mich von hinten und biss in meine Gesichts-Backen, dann leckte er sie ab! Er wollte mich nicht losslasen und gab Gereuche von sich und meinte solch einer Frau ist er noch nie begegnet, die solche harte Schenkel besitzt! Ich sollte einfach mit ihn, in einen Hotel gehen, wo er mir seine Liebe beweisen könnte… Wenn er gesagt hätte, er findet mein Karakter sehr nenneswert, oder er möchte mich kennen lernen und nicht meinen Körper, da hätte ich eingewilligt. Aber so konnte ich nichts anders tun, als ihn an der Lederjake zupacken und ihn zu sagen, Schähre dich weg!!! (Matthäus Punkt 4;10) Er ging weg und kam auch nicht mehr zurück, nur an diesen Abend in Gnadenwald, sah ich ihn wieder, wie er beleidigt in der Ecke schmorte. Er stand mitten zwichen unter seinen Wölfen, und versuchte mich zum letzten mal zuverführen. Als er bemerkte, dass ich bei keinen seinen „Dinern“ einwiligte, kochte er vor Wut. Er packte mich an den Arm, dass mein Tablet aus meiner Hand flog, weil er nicht verstand warum ich keinen seiner Buttler ein Lächel schenkte, weder noch gefallen hatte daran, wie sie mich bekrabschten und mir beschisene, sinnlose Komplimente machen. Die Glässer zerbrachen unter unsere Füßen und es brach die Stille ein. Mein Arm wurde schon ganz lila, aber niemand sagte etwas gegen ihn. Am meisten schmerzte mir, dass nur ein kleines Engelschen kam, um mir in solch einer elenden Situation zu helfen. Sie wahr wirklich eine Engel Gottes, denn der rothaarige Incubus hatte alle schon unter seine Macht, nur Diana konnte er nicht gegen mich aufhetzen! Sie versuchte mich zubefreien; mit Tränen in Augen trat sie gegen diesen Teufel, der mich nicht loßlassen wolte. Aber er lachte sie nur aus, und meinte sie sollte sich nicht lächerlich machen denn, wenn er zurücktreten würde, da fliege sie bis am ende der Welt, so klein und hilfloß sei sie. Mein Arm war schon dunkelblau angelaufen, da biss Butterfly in seiner Hand und schrie ihn an;

-“Bitte um Vergebung! Wenn du Theresa nicht sofort auf die Stirn küsst und dich entschuldigst, da bekommst du keine Chance mehr! Wenn du die Reue nicht kennst, da schäre dich zum Teufel, wo du hingehörst!”

Er lachte nur laut und schüttelte mit seinen Kopf und verschwand lieber in der Dunkelheit; vereinte sich mit ihr, denn er hasste das Licht. Ich fühlte nur, wie Diana mich mit ihren weichen Lippen küsste und meinen Arm streichelte. Als ich sie in meine Armen hoch hieb, versuchte ich sie zuberuhigen, aber sie meinte weinend; sie wüsste genau, dass sie mir hier böses antuen wollten, deswegen wollte sie auch mit, damit ich nicht aleine bin zwichen diesen Toren. Sie muss aber bald nach Hause, es ist schon nach Mitternacht, aber befor sie geht, will sie mich sprechen, zwar aleine. Wir gingen auf der Weide unter den Sternenfirmamen, dort setzte sie sich in meinen Schoß und lehrte mich wieder, wie der größter Lehrer, der die höchste Macht besass;

-“Ich beobachte dich immer und weis genau mit wenn du telefonierst, oder dich triefst! Ich weiss alles über dich, weil ich bin immer bei dir, damit du dich nicht verirrst! Du darft diesen Mann nie wieder treffen, der dich auf den Berg verführen wollte, weil er gehört zum Bösen! Frag nicht warum und wiso, ich sehe einfach alles… Dies ist schlimm genug, dass ich nur in deinen Herz sehen kann und niemand wird dich je so verstehen können, auser ich und Daisy… Denn wir haben einen Vater! Theresa ich sag dir nur eins, gieb acht auf dich, weil du anders bist. Du wirst IHN bald finden, damit du alles verstehst. Die Zeit ist nah…wirst sehen, weil du kannst sehen auch ohne Augenlicht!”

Ich war baff und konnte es mir nicht anders erklären, nur so wie es wahr. Das aus Ihr Gott sprach! Ich hatte nie jemand davon erzählt, weder gesprochen was da auf den Berg vorviel. Auserdem sagte sie noch Dinge, die man nicht verstehen konnte, wie sie möglich seien, nur ich glaubte immer mehr… Ich hörte ihr nur zu, aber sagte nie was. Ich glaube ich hätte auch ihr nie etwas sagen können, was sie schon nicht wusste. Was soll man da nur sagen weder Fragen?! Ich schwieg und versuchte es einfach zu realisieren, was man nicht realisieren konnte…

Sie wusste auch Dinge, die mir damals mein Opa beigepracht hatte, sie konnte es Wort-wörtlich wieder geben, obwohl sie da, noch nicht mal lebte!

Sie erinerte mich, als ich damals so alt war wie sie, und ich meinen Opa fragte, warum es bei jeder Heilpflanze und Pilze auch einen Gegner giebt der Giftig ist… und ich soll mich an die Antwort erinerrn was er mir sagte; dass es auch bei den Menschen so sei, der eine ruft den Tod herbei, der andere das Heil; und wenn ich diesen Unterschied erkänne, da werde ich nie in dunkeln irren! Ich murmelte nur leise, das bei diesen Schweinen, nicht schwer zusehen sei, dass sie nicht zum Heil gehören, da wurde sie ganz nervös und warnte mich;

“ Ja Theresa, sie sind aber nur dumme Diener des Bösen, aber gieb acht, denn du wirst einmal den Satan selbst treffen, der in weiss kommt und sagt; ich wäre Gott! Er wird sich vor den Menschen nicht wie ein Schwein benehmen sondern wie ein Lam! Aber er ist gerade das Gegenteil von Gott, und unter seinen weisen Gewand, ist er wie eine Schlange… Pass auf, dass du nicht irrst, aber bisdahin wirst du schon die Gabe haben, um in Licht zu bleiben! Sei ohne Sorgen, ich werde immer bei dir sein! (Der Antichrist, das Tier was vom Meeresboden aufsteigt,  danach tritt der falsche Profet auf, die alle von der Schlange/Drachen macht bekommen...! Offenbarung Punkt 13; 11-16)

Dann wäckselte sie schnell das Tema, denn sie spührte, dass ich erschrach. Sie wählte ein positiveres Gespräch und meinte, dass sie auch wüsste wen ich liebe. Sie ist erst 4 jahre, aber hätte ihre große Liebe, schon vor einen Jahr entdeckt. “Es war genauso ein Blitz, wie damals bei dir Theresa...” Meinte Diana. - Ich konnte einfach nichts mehr fühlen, weder Angst weder Zweifel, weder sonst noch etwas spühren, denn dies muss man erst mal selbst erleben, dass dir ein kleiner Engel, dein ganzes Leben sammt Gefühlen wieder sagen kann!!! Da wurde mir endlich bewußt, das ER immer bei mir wahr! Mein ganzes Leben suchte ich IHN, obwohl ER mich trug. Ich fragte immer wieder, wo bist du mein Herr, der zu mir ebend sprach! Ich wollte  IHN auch mahl sehen, nicht nur hören! Aber vergebens… Diana meinte noch, ich hätte ihre große Liebe schon gesehen, sie zeigte ihn mir, es sei der Junge namens Romet. Dann sagte sie wieder in einen Ton, dass mir es schon so vorkam, dass ich es auch so machen müsste;

-“Ich werde ihn nie sagen, wie sehr ich ihn liebe, sonst nützt er es nur aus. Ich werde auch ihn nie vorraus grüssen, egal wie weh es tut. Weil ein Mann muss eine Frau lieben wie ein Geheimniss, das sich erst mit der Zeit sich offenbart, wenn er dahinter blicken mag und sie Schritt für Schritt kennen lernen mag. Du must eine Blume auch lange  pflegen, bis sie sich in Blüten wirft. Wenn ein Mann eine Frau ernsthaft kennen lernen will und nicht ihr Äuseres besitzen mag, da muss er sie schon so lieben, wie sich selbst. Denn Theresa, das Äusere ist vergänglich, alles was du hier auf diese Erde sehen kannst, wird einmal nicht mehr sein. Nur eins bleibt ewig, deine Seele… Deswegen versprich mir, dass du dich keinen Mann mehr hingeben wirst, der dich nicht erkennt. Ich weiss, du hast es immer getan und gehoft, vieleicht --- Gott hat dich lieb und möchte, dass du eine Schwarze Maske trägst. Öffne dich erst, wenn einer hinter diese Maske, die weise Elfe erkennen kann! Gehe immer in schwarz, denn nur der Teufel kommt in weisen Gewant… Wenn du ihn trifst, da versprich mir, dass du ihn nie folgen wirst, auch wenn es qwalen kostett… wenn er dich nicht verstehen mag, da fliehe an die größte Qwelle zurück, die dort fliest, wo die Erde in zwei brach!”

Als sie mir diese Lehre lehrte, verstand ich es nicht sofort, aber diese Worte, wahren in meinen Herze hineingeschrieben und es hielf mir später das ZEICHEN zuverstehen, was ich in diesen Tall der Geheimnise bekam. Dann gab sie mir ein Kuss auf die Stirn, und verschwand in der Nacht. Sie meinte noch; ich soll all die Visionen, die mir heute Abend die Rehe flüstern, gut merken. Ja, dies war die hellste dunkelste Nacht in Gnadenwald, die mir aufgeleuchtett wurde, die ich nie vergessen werde. Sie ging, und die Träume kammen ---  Es war ein Wunder, dass ich all sie mir merkte, aber es viel mir nicht schwer, weil jemand raubte meine Seele und führte mich weg und nicht sie kammen, sondern ich gang, um sie zusehen. Als würde ich in ein anderes Zeitalter befördert werden, dies ich hautnah erlebte. So nah, dass ich manschmal nicht wusste, als ich zurückgeschickt wurde, wo ich war. Ist dies die reale Welt, oder wo ich eben wahr?? Es giebt zwei Welten und mir wurde die andere auch immer sichtbarrer, sogar sie die auf mich aufpasssten, die Engel des Herren und des Bösen die schon unter uns sind ---  Ich sah alles, aber wusste noch nicht was ich damit anfangen soll. Warum sehen es nicht alle Leute, warum ich und was bedeutet nur all dies?!

Der Morgenstern leuchtette auf, da rief mich der DJ auf die Terrase hinaus. Ich gang; denn all die Schweine waren schon neben den lehren Bier-glässern eingenickt. Er meinte; ich soll endlich meine Schirz (Schürze) ablegen und tanzen, er würde mir auch mein Lieblingslied spielen. Ich bat ihn um ein Lied, dass ich nicht mal kannte, ich stotterte nur etwas, wo ich ebend wah, was mir eben gezeigt wurde; The Darksiede is coming… Er suchte so ein Lied und fand auch eins, er spielte es mit voller Lautstärke, aber meinte es würde nicht gerade zu mir passen, eher zur diesen Deppen dadrin:

“Nothing call the Morning…The Renegade is coming to my END. I am the Shadow in the Darkness so help me in this Night! I close my eyes and realize, nothing is The Light!”

Ich lag mein Tablet hin, bindete die Schleife die mir noch Hubert zuband auf, und fang unter den Morgenster zu tanzen. Er schaltette all die Lichter aus, nur das lila UW-Licht leuchtette mich schneweis auf so, dass mein Kleid weisser blitzte als der Stern, der mich beobachtette. Auf einmal krunzte keine Sau mehr, sie blickten hoch aus ihren rausch, und konnten endlich von eine schwebende Elfe träumen, die in einen weisen Federgewand durch den Wald der Gnade dahin flog. Ich trat aus den Sump der Sümpfe aus, um auf den höchsten Berg zu klettern und meine Hände zum Horn zu formen; ich trompetette mit den Winde und:

 

SANG DAS LIED DER LIEDER, DAS NIEMAND DEUTETE; NIEMAND KANN ES LERNEN NUR DIE JENIGEN, DIE ZU MIR GEHÖRTEN, WIE DIANA…

(OFFENBARUNG PUNKT 14;1-5)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Nachtfalter brachen auf und flatertten mit mir mit. Einen Elfentanz in einen Licht, was vom einen Sterne kam.  Sie verstanden es, die Falter die in schwarz-grauen Gewand daherflogen, aus den Dunkelsten Walde, aber alle fliegen zum Lichte … Sie glebten praktisch an meinen weisen Kleide fest und flaterten daran, dass es lebendig wurde! Nur die Menschen trauten wieder ihren Augen nicht, und sahen das Licht nicht. Mansche staunten nur still, andere wieder meinten; sie ist doch nicht normal, sie ist eine Frau des Wahn eine abnormale, die nur mit den Tieren tanzt, sogar betrunken! Nur ein winziges Geschöpf verstand mich und hätte das Lied deuten können, ja. Sie fragte nie was ich glaube, weder denke, sie wusste es. Sie zweifelte nie an mir, und ging mit mir unter die Rehe, den selben Tanz tanzen, den ich jetzt tanzte mit den Faltern der Nacht.  Sie sagte genau das Gegenteil; dass nicht ich an einen Wahn leide, sondern die Leute, die nicht wissen was sie reden, denn sie gehören den wahnsinigsten Mann an, der in sie toben würde. Sie wusste mehr als ich, obwohl sie gerade mal das Sprechen erlente. Ich lies mich einfach lehren von eine vier Jährigen --- mir war es egal wie alt sie war, ich bewunderte einfach nur ihre Wiesheit, was sie von den Morgenstern bekam. Ich erblickte und erkannte das hellste Licht in ihren Augen, was ich folgen wollte. Wenn Gott ein 4 Jähriges Mädschen, zur eine Weisen machte, da ist seine Seele die mächtigste, und all seine Taten die Wundervollsamste, die man einfach schätzen sollte und nicht wiedersprächen. Denn ich bemerkte, das der Satan eurer Vater euch keinerlei Verstand weder Weisheit gab, nichts was stand hält....

Ich schätzte sie, weil ich empfinde in mir kein Neid, denn der Neid zerstört alles, und ruft den Streit, dann die Zerstörung und danach den Tod herbei. Der Neid ruft den Wiederspruch herbei, und du hörst nicht mal ihre Lehre, sonder versuchst immer eine andere Antwort darauf zu finden, warum sie dies sagte. Du hörst durch dein Neid nicht die Lehre, und durch den Wiederspruch, wirst du sie auch nicht lehrnen… deswegen bleibst du taub und ein Tor der sie nie annehmen wird!!!

Ich freute mich über ihre Weisheit, deswegen ließ ich mich von ihr auch lehren. Denn sie kam von oben, da war ich mir sicher; weil weder ihre Eltern verstanden sie, weder ihre Verwanden lehrten sie solche Dinge, woher sollte sie denn sonst kommen? Die Gene!? Oh nein, dies ist der Wiederspruch der, der Teufel immer dann einsetzt, um sie nicht richtig zu verstehen zu können, die gegen ihn reden. Obwohl diese Famielie eine egeine Kapelle hatte, suchten sie immer Ausreden. Sie erkannten die Worte nicht, obwohl sie glaubten das wahre Wort zubesitzen! Ja, sie hatten hunderte von leder Bibeln, die man nicht anrüren durfte; lassen sie überhaupt mal da drinnen, oder sind sie nur wertvoll eingebunden, um das Reich zuverzähren? Denn sie verstehen diese Worte nicht, wenn es einer ausspricht! Ich habe sie nie in der Hand gehalten, weder dieses winzige Geschöpf, die nichtmal lesen konnte und trozdem wussten wir, welche Worte und Lehre von Oben kammen, und welche nicht. Kann man die Weisheit nicht in den Büchern und Gegenstende besitzen nur in den Herze reingeschrieben bekommen? Ich glaube ja, sie ist eine Gabe des Herren. (Bibel; Buch der Weisheit  und  Jesus Sirach Gedanken über die Weisheit)  Sie war das Licht, das ich in meinen Träumen suchte und ich fand es. Sie erwartette mich hier um mich zubegleiden, mit den hellsten Sonnenstrahlen! An diesen Abend, verstand mich keiner, wie mein ganzes Leben lang, aber es wahr trozdem ein heiliger Abend, und Anton der mich in seinen Träumen gesehen hatte vergoldette ihn noch. Dieser brauner Bär, der mich mit seinen warme Tazen festhielkt; das eine Elfe singen und tanzen sollte, sah mir jetzt mit begeisterung zu und so wurde auch sein Traum wahr… Ich spührte seinen Blick und hörte wie er unter den Himmel ein Gebet brummte. An diesen Abend sendete die Sonne, - das Licht, - der Höchste oder wie immer man IHN nannte, einen Traum, der mir besonders an Herzen liegt. Ich weis nicht, ob ich ihn aufs Papier schnitzen kann; aber ich versuch es. Er fing so an:

“ICH SAH EINEN GROßEN KONTIENET WO ALLES ANFANG, aber ich konnte immer weniger davon auffassen… Ich sah den Anfang und das Ende. Ich sah die Erde, die geboren wurde und sich von den Wasser trennte. Wie eine braune Venus; die Mutter der Natur, breitette sie sich vor mir aus. Sie gleichte meinen Körper, ein Körper den Gott geboren hatte. Dieser Körper wird aufgelockert, sie wollen Korn hinein sehen, aber er ist so vertrocknet, dass er verblutett, als der Spaten versucht ihn durch zu dringen. Es ist der Kontinet, wo die Geschichte enden wird. Er ist öde geworden, denn jemand der zum Tod gehört, wählte ihn aus, um hier sein Werk zuvollbringen. Es ist ein Land was riesig war und dies jeder bezitzen wollte, doch alle schnitten nur ein Teil von ihn ab und es wurde immer kleiner. Die Türken, Östereicher, Deutsche, Romänien, die Russen, jeder rieß sich sein Anteil ab. Sie rannten nur durch diesen Boden um ihn besitzen zu können, dabei verwüstetten sie ihn und hinterliesen ihre Spuhren der Verdammnis. Niemand kam, um ihn zupflegen… Sie wollten den Kern knacken, der sich nicht knacken lies, so gingen sie wieder weg, aber nahmen mit, was sie eroberteten. Kein einziger kam, um diese Erde mit Liebesperlen zubegiesen, nein! Diese Erde wurde immer nur mit Blut begossen. Sie ist das Herz, des großen Kontinet, was einst grün blühte und fruchtbar war. Doch jetzt höre ich, wie sein tackt sich verlangsamert. Als liege es in sterben, das Herz der Erde! Dieses Herz hoft aber noch, dass eines Tages jemand es retten wird und wieder zum Leben erwecken wird --- Ich siehe all dies von oben, wo plötzlich dunkle wollken aufkommen, die aber kein Wasser tragen sondern aus Sandkörner bestehen. Diese Erde, wurde immer nur DIE HEIßE PUSSZTA genannt. Wird sie eines Tages in der FATA MORGANA VERSCHWINDEN UND EIN SCHEINBILD BLEIBEN?! Ein Dėlibáb, ein Traumbild der Sonne!? Warum verödet nur dieses Land, mit sammt seinen Bäumen?! Nur das Unkraut rollt durch den Wind! Brauch es denn jetzt keiner Mehr? Ihr habt nur aus jeden Grasshalm das Lebenswasser hinausgepresst, die Kraft aus den Bäumen, und trozdem versucht dieses Land zulachen! Genau wie ich --- denn dieses Land bin ich! Es hat keinen Namen, weil alle es anders nannten und wollten es zur ihres machen. Ihr werdet es verkaufen, wegen den Geschäft, genau wie meinen Körper, das keine Seele besitzen darf. Ihr VERKAUFT ein Land an die falsche Hände, wo es sterben wird! Ihr betrachtet es als ein stück Fleisch, aber es braucht einen Besitzer, der nicht mit den Dolch hineinsticht, um es noch kleiner zu zerstückeln, sonder es mit eine sanfte Seele berürt, um es zusammen zu flicken. Dann sagte das Licht: je mehr die Menschen dich qwälen werden, desto mehr wird dieses Land zerfallen. Wenn dein Lachen untergeht, wird dieses Land ein Bild des Scheines bleiben denn, wenn das Herz stirbt, verfaullt langsam alles rings-herum… Geh zurück in dieses Land um es aufzuwecken! Denn einst haben sie dieses Land der heilige Madonna geschenckt, damit sie es hütten soll… sie spührt jetz den Untergang. Du musst in der Kirche, damit du all ihre Trauertrännen deuten kannst! Ihr Geschenk ist in falschen Händen, beeile dich sonst stierbt das Herz vom Kontinent!

Aber wie soll ich es denn retten, fragte ich IHN?! Ich bekamm keine Atwort nur ein Bild; ich sah hoch zum Silbermond, der meinen Körper mit seinen silberen Strahlen berührte, da zaubertette er auf jeden Grasshalm liebesperlen, und die Erde wurde wieder fruchtbar…

Ich war verzweifelt, weil ich diese Bilder nicht gleich verstand, deswegen wollte ich sie immer vertrengen, als hätte ich sie nie gesehen; die Visionen die mir geschickt wurden. Ich war ja gerage deswegen hier in diesem heiligen Tal, um eine Antwort auf all meine Träume zu bekommen, aber sie verhäufigten sich noch! Ich hatte vieleicht gehoft, dass jemand all sie mir deuten kann, aber ich blieb aleine mit ihnen, noch --- Vieleicht war ich deswegen so verwirt und kraftlos, weil ich in den tiefsten Tall gefallen war, wo ich seit wochen die Sonne nicht sah. Sie ist aber für mich am notwendigsten! Sie giebt mir Kraft und hellte mir die dunkelste Finsternis auf. Sie war wie Gottes Herz, das mir zu flüsterrte, wenn ER schlafen ging, was ER den ganzen Tag am Firmament sah.

ER ging immer mit der Warheit unter --- rot blutend am Horizont!

Hir sah ich nur ein trauriges Antliz von Maria, dies an der Kirche angemalt war. Sie blickte ins Tal hinab, wo die Sonne nicht scheinen mag, nur der falsche Glitzer-schein vom Golde… SIE schaute mich jeden Tag weinend an, die Flüsse stiegen schon aus ihren Bahnen, aber gab mir immer noch kein Zeichen, noch nicht… SIE weinnte seit meiner Ankunft ohne Pause, der Inn trat auch schon aus seiner Bahn hinaus, denn niemand konnte ihre Trännen trösten! Sie strömmten von früh bis Abends ununterbrochen den Berg hinab, als würde der Himmel mit mir weinen!!! Es brachen immer mehr Sturme auf, die Eisregen brachten und die sich von Tag zu Tag noch vergrößerten, doch niemand konnte es deuten… Ich sah nur immer mehr Arbeiter, die in orangen Regenmantel auf den Feldern anfangen zu beten, damit es endlich aufhöre, denn sie standen schon in einen halben meter hohen Schlam, wo sie versuchten die Ernte zu retten. Ich überlegte warum die heilige Maria gerade hier vor ein paar Jahrzenten erschien? In einen Tall, dass vom Reichtum beinah überschwamm. Warum weinte Sie? Villeicht wollte sie die Menchen warnen, die sich am Golde klammern. Sie versuchte in einer eiserne Welt den Schnee zu schmelzen, der sich in den Herzen einnistete. Ja, denn kein anderes Tal der Welt, hatte solche oberflächrige Menschen geboren, wie hier! Denn sie selber sagten, dass sie ein anderes Volk sind, was mehr Wert hat, als jedes andere. Sie behandelten die Ausländer wie Tiere, die niedriger wären als sie. Aber sogar die Deutschen wurden in ihren Augen schlecht gemacht, denn einmal befohl mir die Famielie;

“Rede nicht so hochdeutsch, wir hassen sie, aber spreche auch nie Ungarisch, denn sie sind primitive Tiere! Lerne so schnell wie möglich unsere Sprache! Wenn du mit einen Akzent sprichst, werden dich die Leute hier nie akzeptieren!”

Aber das höchste war, dass sie sogar die Wiener hasten und die Grazer, einfach jeden, der nicht so war, wie sie. Dies gefall meinen Gott nicht, weder Diana, die vergebens versuchte ihnen die Augen zu öffnen.

Ehre deinen Nächsten; dies sollte das höchste Gebot vom allen sein, das aber keiner mehr verstand, weder hier, noch sonst wo! Wenn du dieses eine Gebot brichst, da brichst du alle die 10 Gebote, alles…

Als ich wo anders war, war mein Akzent auch fremd, denn in jeden Gebiet spricht man anders und in grundegenommen war ich immer eine Fremde in jeden Land. Es gibt keine Sprache die gleich ist, obwohl sie aus einere entstand, aber nichtmal dies schätzten damals die Menschen, wo sie noch eine Wortwahl hatten. Ihr habt aus eure Strafe nichts gelernt, in Gegenteil! Ihr entfert euch immer mehr von einander! Weil in jeden Land verstanden es die Menschen immer weniger; was die Liebe bedeutet, zur deinen Nächsten… gerade das Gegenteil tritt auf; jeder hasst seinen Nächsten, der nicht so ist wie er selbst! Ich wollte vielleicht in diesen Tall bleiben, um mir hier eine Zukunft auf zubauen, was in Ungarn nicht mehr möglich war. Denn dieses Land hatte keine Zukunft mehr, es wahr ein Land von Dornröschen wo alle hinter die Akazien-wälder einschliefen --- Wer würde mich wieder wachküssen, wenn ich zurückkähre, dachte ich nur… Deswegen wollte ich hier bleiben, in einen Reich, wo die heilige Mutter erschien, aber außer SIE, war hier nichts mehr heilig! Jetzt verstehe ich SIE, denn gerade deswegen ist sie hier erschien! Aber was nützt mir das Wissen, wenn niemand anders es versteht, nur 2 verschiedenen Trännen kullern zur einen Strom…

Ich fühlte, wie das Land des Scheinebildes immer trockener wurde und wie sie, es immer kleiner zerstückelten. Mein ganzer Körper litt mit der Puszta, der jeden Tag mehr krämpfe ertragen musste, als würde mich jemand zersegen. Es waren Krämpfe die man nicht beschreiben konnte, als hätte mich man verflucht, damit ich mit diesen Land eins wurde. Ich spührte die Düre; die klühende Sonne, wie sie meinen Körper Abens verbrante, und als sie mit den Pflug kamen und hineintrangen, da wachte ich schreiend auf, dass mein ganzes Bett nass wurde, wegen den Schmerz. Ich sah wie der Kontienent sich langsam in eine Wüste verwandelt. (Ich ging umsonst vom einen Arzt zum anderen, jeder war verzweifelt, weil sie nichst fanden. Schrieben mir bloß Schmerzmittel auf, die nicht wirkten.) Ich merkte mir bloß all diese Träume und Schreckensbilder, die ich nur spätter verstand, und auf Papier brannte. In meiner Qual wollte ich wieder aufgeben, denn es waren Bilder, wonach ich so verzweifelte, dass ich wochenlang nichts essen konnte, weder schlafen. Da schickte mir Gott den nächsten Kerub, der mich bevor meiner Ankunft, in einen Traum sah. Anton aus Tirol, der neben der Kirche in Absam wohnte, und dies meinte; Er sah mich in einen langen weissen Kleid in die Kirche stehen, wie eine Elfe schwebte ich --- beschrieb er seinen Traum. Er wusste nicht was dieser Traum bedeutette, er dachte nur, dass ich seine Frau werde, denn ich sah aus, als würde ich einen Bräutigam erwarten

Er war der 3. Kerub, der mich nur geträumt hatt, damit er mich solange beschützt, bis ich das Zeichen bekomme. Er meinte; ich bin sein Geschenk, aber in grundegenommen war er der gesendette, der auf mich aufpassen sollte. Wie er auch sagte; ich weis nur eins Theresa, dass ich dich von ersten Augenblick an erkannte und liebte, aber diese Liebe ist anders, sie ist so stark, dass ich alles für dich tun werde auch, wenn du sie nicht erwiederst. Dies war Typisch für all meine Kerube, die mich auf meiner Reise bekleideten. Es waren immer die selben Augen, die vor mir leuchtetten, die Augen eines Schutzengels. Anton besuchte mich immer nach meiner Arbeit, brachte mir Essen und Trinken. Egal wie tief ich gesunken war, er hob mich immer wieder hoch und tröstette mich. Er sagte egal was alle andere denken, ich weis wer du bist und ich erkenne das Licht in deinen Augen, deswegen liebe ich dich. (Evangelium nach Johannes Punkt 8) Dies tat er, ohne mich je einmal bekrabschen zu können, er liebte mich einfach vom ganzen Herzen. Er sah in mir, wo er die Wahrheit erkannte und noch viel mehr als ich vermutette. An seinen Geburstag, fragte keiner nach meinen Namen, und was ich möchte nur er. Auser Ihn, lachten alle nur über mich und schätzten mich falsch ein. Einige sagten ich kämme aus der Türckei, denn ich hätte solch ein Gesicht. Andere meinten ich komme vom Italien, Grichenland, Spanien, jeder ordnete mich nach meinen Aussehen irgendwo ein, ohne einmal tief in meine Augen zu blicken, und nannten mich einfach wie sie wollten. Niemand dachte, das ich eins in den Tal der Möven  geboren war, am eiskalten Elbufer im Norden gegenüber war auf den Felsen die hellblauen Burg der Möven, die ich zum ersten mal erblickte… Sie fragten auch nicht nach meinen Ziel, wohin ich fliegen mag!

Einfach immer der Sonne Nach! Bis ich sie erreiche!

Warum fragen die Menchen nicht; wie kann ich dich nennen, wie kann ich dir helfen, was möchtest du erreichen? Wiso schupsen sie dich nur, immer wieder in deiner Vergangenheit zurück?! Damit du nicht mehr vorwärtzt gehen kannst?! Damit du keine Zukunft haben kannst!? Haben sie denn keine Hand nur Hufeisen?! Die Uhschlange gab wohl ihrer Brut wircklich keine Arme um zu tuhn zur helfen, nur um jemanden zu erwürcken… Eine retende Hand, die dich aus deinen Schlamloch befreit und nicht zurücktretet; dies war nicht zuerwarten, denn es sind Wölfe, die ihre Hände zur etwas anderes benutzen… Wenn du ein Lamm bist und nicht nach Wolfsblut richst, werden sie dich immer jagen und mit den Krallen packen und zerreisen… (Matthäus 10:16) Ich war in den tiefsten Schlamloch gefallen, wo das Gesindel des Satans mich immer tiefer hinein trat, keiner reichte mir hier seine Hand. Ich versuchte öffters hinaus zu klettern, aber immer wenn ich es beinah schafte, kam jemand und schupste mich wieder zurück. Deswegen beschloss ich in diesaen Wald der Gnade, wo Gott mich aufnam, dass ich jetzt mit seiner Kraft es endlich schafen werde. Ich versprach IHN, auf den Berg zu klettern, wo ich mich schon einmal stehen sah, befohr ich hier her kam. Ich wusste, wenn ich es schafe, da werden wir immer zusammen gehören. (Bibel; Die Auserwählten stehen in weisen Gewänder auf den Berge und singen ein Lied, das niemand deuten kann…)

 

Am nächsten Tag nach meiner Arbeit nahm ich mir vor, dass ich den Berg hochsteigen will und mich aus den Schlamloch befreien werde. Den Berg, wo die weise kleine Kapelle stand, in den Dorf Thauer (Tau) was starkes Bund, oder starkes Seil bedeutet --- dieses Tau wird niemand mehr zereisen!!! Ich wusste zwar nicht wie ich es schafen soll, erstens hatte ich keine Bergsteiger-Sachen mit, nicht einmal eine Taschenlampe, zweitens hatte ich schon den 2 Tag nicht geschlafen, so war ich nicht gerade in höchstform. Am diesen Tag habe ich wieder bis 21.00 Uhr gerackt und es wurde schon dunkel. Ich wusste bloß eins; da sieht man nichts mehr, - in den Berg-Gassen des dunkeln Forst. Deswegen ging ich erstmal „nach Hause“ in mein Loch, wo ich mich erschöpft auf mein Eisenbett niederließ und schaute aus den Fenster hinaus; den Berge hoch, wo sie aufleuchtette. Sie stand einsam und wartette auf mich! Die kleine Kapelle die jede Nacht leuchtette und ein warmen Strahl mir sendette, damit ich in dieser Höhle nicht mit der Finsternis selbst verschmelzte. Es war still geworden, sogar die Vögel und Krähen schweigten. Es war so still, das ich nur sie hörte, wie sie einsam auf den Berge schrie! Diana erzählte mir, dass die Leute von Thauer einmal im Jahr hochstiegen um zu beten, damit Maria mit den Weinen aufhöre. Sie tragen von unten, die heilige Maria Statu auf den Berge hinauf, damit sie Gott und ihren Sohn nah sein kann. Es symbolisiert auch Marias Himmelfahrt, wie sie aufgenommen wird in das ewige Himmelreich, meinte Butterfly.

Ich sahs da und zögerte, weil ich noch nie auf diesen Berge stieg, nur in Traum nahm ER mich dahin. Ich wusste ja nichtmal die Waldwege, die richtigen Pfade die mich hinführen würden! Wie sollte ich in diesen dunklen Forst mich zurechtfinden, wo man nicht mal die Sterne sehen kann, wegen den dichten Bäumen?! Ich hatte bedauern, doch dann leuchtette in mir ein wenig Hoffnung... Denn bevor ich hier her kam, nahm mich ja Gott für einen Moment auf den Berge und zeigte mir das Tal. Leider sah ich es nur von oben, wo ich in einen weisen Gewand schwebte; so blieben mir die Waldwege unter den Immergrün versteckt, doch ich war auf den Gipfel in ein Hellen Licht, also musste ich es auch schaffen... Als ich mein weißes Kleid herausholte und es in den Rucksack legte, fing es wieder an zu regnen, so lag ich mich verzweifelt in mein Bett zurück und sagte, „dann eben ein anderes Mal“. Aber als ich mein Kopf niedersenckte, hörte ich plötzlich solch ein Gereuch besser gesagt eine Melodie wie nie zuvor! Ich sprang auf und machte mein Fenster auf, damit ich es besser hören konnte. Es war wie ein spetzielles Glockenspiel, wie eine besondere Trompete. Sie posaunte 7 mal von den Berge hinab. 7-mal Leutette sie!!!  (Offenbarung 8:6) Ich konnte es mir nicht erklären, denn seitdem ich hier war, hatte ich solch ein Glockenklang noch nie gehört, es kamm sicher aus der kleinen Kapelle. Aber wer hatte sie zur solch eine späte Stund noch zum Leuten gebracht und warum?! Sie fang immer vom neuen an und immer 7 mal, bis sie mit meinem Herzschlag eins wurde. Ich konnte einfach nicht mehr warten, nahm meinen Rucksack mit meinem weißen Gewand, zog meine Regenjacke an und nahm den Walkman noch mit; denn ich hatte von Diana eine Kasette bekommen, die ich noch nicht anhörte, weil ich keine Zeit hatte. (Ich dachte nur; bis ich da oben ankommen werde, hab ich genug Zeit, um sie mir anzuhören. Ich versprach es Diana, auch wenn ich sie nicht verstand was sie mir sagen wollte... weil sie meinte, es wäre sehr wichtig, dass ich die Texte mir genau anhöre, sie bat einen ungarischen Arbeiter namens Gábor (aus Marzalli) sie vom Radio aufzunähmen.) Das seltsame Leuten hörte erst dann auf, als ich meine Haustür hinter mir zuschloß. Es war schon halb Zehn und stockfinster. Die Regenwollken brachen auf und verdeckten das Firmament. Aber jetz gab es kein zurück mehr, mein Blut kochte und jemand zog mich wie ein Magnet, hoch auf den Berg. Als ich die Gassen hoch stieg, sahen mich ein paar Leute, die mich noch verhindern wollten. Sie riefen aus ihren Fenstern,; Wohin willst du in diesen Regen, noch so spät?! Kähre lieber um!! Ich sah in deren Augen und kährte erst recht nicht um, denn es waren die Augen der Schlange, die mich immer-wieder verhindern wollte... Ich war voller Wut und gleichzeitig voller Trauer, gegen diese Blicke, die immer verhindern wollten, dass ich aus den Schlamloch zum Licht hochstiege und zu IHN finde. Ich reagierte einfach nicht, sondern ging an ihnen schnell wie möglich vorbei und blickte nicht zururück. Als die Straße zu ende ging, blieb ich vor dem letzten Hause stehen, das an den Bergrand einsam stand. Ich weilte unter der letzten Laterne und war geschockt wie dunkel es vor mir ist, ich konnte nichtmal ein Meter weit sehen. Da brach wieder der seltsame warme Föhn auf, wie bei den Rehen; er schleifte an mir vorbei und riß das enge kleine Gartentor auf, was sehr winzig und aus Holz war. (Matthäus Evangelium Punkt 7; 13-14) Als hätte mich ein Engel gestreift, so heiß war dieser seltsame Wind, der mir das enge Tor aufriss. (Holzweg Nummer 7; wenn ich mich richtig erinere...) Ich konnte so schnell garnicht reagieren, da machte jemand plötzlich die Haustür schon von innen auf. Als ich ihn ansah, brach das helle Licht in der Finsterniss, dass ich nur seine weißen Haare sah. Er rief mit einer seltsame Stimme, die mir bekannt war und der ich sofort folgte --- (Johannes Evangelium Punkt 10;3)

-„Ich habe schon auf dich gewartet, das Tor ist offen! Komm und trinke dein Tee den ich für dich gekocht habe...trete ein und wärme dich ein bischen auf!“

Als ich eintrat und diesen alten Greis immer näher trat, desto wärmer wurde es. Als ich in das Holzhaus eintrat, gab er mir den heißen Tee in der Hand und legte seine Hand auf meiner Schulter, und meinte;

-„Wie kann ich dich nennen, was ist dein Name?! Suchst du deinen Weg, ich kann dir helfen!“

Wer war dieser alte Mann, was pasiert mit mir, was soll das ganze, dies mir schon unheimlich war, dass ich nichtmal seinen Tee trinken konnte?! Wann werde ich dies endlich verstehen, was mit mir geschieht? Ich zitterte an ganzen Leib, sogar meine Beine wurden wackelig, denn wie kann jemand auf dich warten, den du noch nie begegnet bist, und woher wusste er, dass ich den richtigen Weg suche? Würdest du einen Tee kochen für jemand, den du noch nicht erwartest, weil du ihn nicht mal kennst?! Woher wusste er, dass ich kommen werde??? Auserdem fragte er nach meinen Namen, und wie er mir helfen könne, und nicht nach meiner Vergangenheit...sonder wohin ich möchte! Wenn ich mir Gott eine Gestalt geben würde, da könnte ich IHN, mir genauso vorstellen wie diesen alten weisen Mann, der weiches-weißes Lockenhaar hatte. Er strahlte eine wärme aus, das meine Schulter beinah verbrante. Als er mich berührte gab er mir die Energie, die mein Körper brauchte um diesen Berg zu steigen --- Wusste der Alte wircklich wer ich war, oder leitette ihn ein Schutzengel, der mir eben die Tür aufriss? Ich wusste in diesen Moment nichts mehr, lies mich einfach selber leiten in einer Geschichte die mir immer Märschenhafter vorkam, obwohl es real war. Seine ganze art und weise haben mich so beeindruckt, dass ich ihn einfach nur nach den Weg fragte ohne zu zögern;

-„Ich suche den Weg zur der kleinen weißen Bergkapelle, die eben so laut leutette...“ (Romedi kirchlein)

-„Diese Kirche leutet nur einmal im Jahr, wenn  das traurige Gesicht von Maria hineinkähren wird... Zwei Wege führen hinauf, der eine ist kürzer, er führt geradeaus, direckt hinauf ohne Kreutzungen, aber er ist sehr steil... Der andere ist doppelt so lang und hat viele Kurven. Er ist breit und ist nicht so steil. Er ist zwar sicherer aber es dauert sehr lange bist du ankommen wirst.“

Er nahm mich an der Hand und führte mich auf den Weg am Waldrand, wo er mir die zwei Pfade zeigte. Dann ließ er mich mit der Entscheidung aleine, am Rande des Waldes. Ich ging nach links, wo der kurzere Weg begann, denn ich wollte noch vor der Dämmerung zurückkähren um ein bischschen schlafen zu können. Er war wirklich sehr steil. Das schlimmste war aber, dass es regnete und das ganze Wasser mit den Schlamm unter meinen Beinen hinab floss, dass ich am Ende auf allen vieren versuchte weiter zukrakseln, doch ich rutschte immer wieder mit den Schlam hinab. Ich sah nichts mehr, denn meine Augen waren auch schon voller Schlamm, so kährte ich um und wählte den längeren Weg, troz des Zeitverlustess. (Jetzt war mir alles egal, auch das dies der tritte Tag werden wird, wo ich die Nacht zum Tage mache...)Als ich auf den richtigen Wege trat, hörte der Regen aufeinmal auf und die Wolken gaben ihn frei; den Silbermond der dursch sie durschdrang!

Es passierte etwas, was ich nie glauben würde, wenn ich es selber nicht erlebt hätte!

Ich trat in den dunklen Wald hinein und verließ das helle Tal. Es herschte solch eine Finsternis, das ich nichtmal meine Nase sah. Da schlug ich Wurzeln wie ein Baum, weil ich nicht wusste wohin ich trat. Ich stand zirka 5 Minuten steif wie eine Statu, in dieser Dunkelheit und hörte nur mein Herzschlag. In meiner Verzweiflung sprach ich in der Nacht, ja ich rief verwirt in die Atmospfähre; Wie soll ich denn weitergehen, wenn ich nichtmal weis wolang! Es war still und keine Antwort kamm... Wo ich mich umdrehen wollte, durchdrag plötzlich, wie ein schmaler Reflektor --- ein Silberstrahl die Tannen und erhellte mir den Weg. Zuerst dachte ich, es kommt sicher nur vom einen Helikopter, aber es war stiller als im All und als ich hochblickte, wurde das Unfassbare sichtbar! An jeder Kreutzung zeigte der Mond mit seinen Silberschweif den richtigen Pfad, wolang ich einbiegen sollte! Es war ein Silberstrahl, der mir den Weg aufhelte, damit ich nicht stolperte. Er leuchtette mal links mal nach rechts und führte mich.... Nach jeder Kreutzung leuchtette er auf ein Bild, das am Waldrand aus Holz ausgeschnitzt stand. Ich lief zuerst vorbei, aber da bemerkte ich, dass ich ohne ihn nichts sah, denn der Strahl blieb solange  auf den Bilde, bis ich es mir anschaute!!! - Es war ein Moment, wo ich nichtmal Zeit hatte um Angst zubekommen; es war ein Moment, wo du so sehr gerührt bist, dass du keinerlei Reaktion auf das Ereignis zeigen kannst, sondern selber zum Ereignis wirst und es nur geschehen lässt!!! Es war ein Moment der unbeschreiblich ist! Wenn mich jemand in diesen Moment nach meinen Namen gefragt hätte, hätte ich nichteinmal Antworten können, ich folgte nur einen Strahl den man nicht beschreiben kann. Einen Silberschweif der mich zuerst über eine schmale Holzbrücke führte; darunter liefen die Trännen samt Schlam den Berg hinab. An dieser Brücke stand das erste Bild, was weitere Bilder folgten. Ich kährte um, um es mir vom nahen anzusehen. Ich sah eine Schrift; „Die Erste Station Christi“ Erst als ich sie laut vorlass, bewegte sich der Strahl vorwärts und erhelte mir die nächsten. Dabei führte er mich immer höher den Berg hinauf, durch den Forstlabirint. Einmal musste ich nach links einbiegen, dann nach rechts und wieder nach Links. Als ich an der letzte Station ankam, leuchtette er mir auf eine kleine Holztreppe die auf ein dreieckigen Platz führte. Ich hielt eine kleine schnaufpause, denn das Wasser lief mir auch schon den Rücken hinab. Da leuchtette der Mond auf die Felswand und erhellte sie in voller pracht! Aus dieser Wand entsprangen die Trauertrännen, da hinter war eine kleine Höle, die wie ein Grab aussah... Da erhellte der Strahl mir die Höle mit seinen Silber-Schweif! Ich sah, wie eine leblosse Gestallt die mit ein weißen Samttuch bedeckt war, dadrin lag. (es war eine Statu des Korpus Christi) Ringsrum lagen Rosenbläter und Blumen, die mit einpaar abgepranten Kerzen zusammengeschmolzen waren. Da brach ein merkwürdiger Wind auf und blies die letzten Teelichter aus; er war eiskalt und wollte das Samttuch wegwedeln. Ich erschrack, weil ich plötzlich ein Tier heulen hörte, dessen Gesang ich nicht definieren konnte, so blieb es mir unbekannt. Ich rannte nur schnell von diesen Platz weg, wo die Trauer so stark war, dass sie eins den Fels entzwei brach! Die Treppe führte den Berge hoch, neben den Klippen entlang, über einen schmalen Weg. Endlich erblickte ich sie! Sie stand in voller Pracht vor meinen Augen! Sie saß auf den Berggipfel so, als würde sie über die schwarzen Wolken schweben. Weil ein großer Reflektor sie von unten anleuchtette, so sah man nichts anders, als die Kapelle in den finsteren Himmel gold aufleuchten. Der Mond verabschiedette sich und nahm seinen silberen Arm zurück... Vor der Kapelle am rande der Klippe, stand eine kleine Holzbank, wo der riessengroße rote Sonnenkugel angepracht war. Ich war angekommen! Ich nahm meinen Rucksack ab, riss meine schmutzigen Trännen Kleider ab und befreite mich aus den Schlamloch! Ich zog mein weißes Kleid an und stand auf der Holzbank am Klippenrand, in die roten strahlen! Der Wind versuchte noch die dunklen Wolken zusammen zu wehen, damit ich in dunklen bleibe, aber wir waren zur stark; Ich und mein Mond und der Herr der mir jetzt alles verstehen lies, weil ich seinen Weg ging---! Ich war meinen Silbermond noch nie so nah, wie am diesen Abend, er stand beinah unter meinen Füssen in den dunklen Tall der täller. Ja, ich war in dieser Höhe ihn so nah, das er unter meinen Füssen lag und mich aufleuchtette. Ich stand mehr als 1000 m über den Meeres-spiegel, und als der Mond die Schwarzen Wolken verjagte, leuchtette er mir das ganze Tall auf! Es war dieses Tal was mir Gott zeigte bevor ich hierher kam, ich erkannt es ganz genau! Jezt konnte ich erstmal  realisiern was gerade mit mir geschah, meine Tränen kulerten den Berg hinab und vereinten sich mit Marias kummer-Tropfen. Ich blickte in den großen Reflektor, der wie eine Feuerkugel aussah, und mich wie die Sonne aufleuchten lies; da hörte ich plötzlich den Adler kreichen der mich jeden Tag bekleidette, wenn ich joggen ging. Er schwebte direkt über mir und rührte sich nicht von der Stelle. Woher wusste dieser Vogel, das ich hir bin?! Alles erschien mir, als wäre es ein Traum in Traum, das doch real war, denn ich war immer wach.  Da gab er mir wieder ein Bild; womit ich erstmal nichts anfangen konnte;

„Als ich so in den Reflektor schaute, verwandelte er sich in die Sonne...Dann stand der Mond auf und lag sich auf der Sonne; sie vereinten sich, und es brach alles zusammen --- Sogar sie wurden schwarz, die einst die Erde erhellten. Ich hörte den Adler kreichen, der mir sagte, Wenn Mond und Sonne sich verlieben werden, dann kommt bald der ewiger Frieden!“ (Jesaja 30;25-26 und Joel Punkt 3-4)

Ich war ganz verwirt, so nahm ich lieber den Walkman aus meinem Rucksack und legte die Kasette hinein, die ich anhören sollte, denn ich wollte den Adler nichtmehr hören der mir Dinge kreichte, die ich damals nicht verstand. Diana meinte das die Texte wichtig sind, so schaltette ich es ein und Horchte. Ich schwebte in den Strahlen mit der Kapelle auf den Berge und als ich mir das erste Lied anhörte war ich noch verwierte als vorher; Scooter: SHE IS THE SUN...(Offenbarung 12;1)

 http://www.youtube.com/watch?v=Wtvp6dMsoH8

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich hörte mir dieses Lied an, dass von einer Frau handelte, die mit der Sonne bekleidet ist und unter uns strahlt, wenn das Ende nah sei... Der Text war in englich, wie konnte Diana ihn nur verstehen, wenn sie diese Sprache nichtmal sprach?! Ich hörte plötzlich ihre Worte in meinen Ohren klingen, wie sie mir damals etwas sagte, als ihre schwester Nina mich dies fragte;

-„Warum bist du mit jeden immer so nett, warum giebst du allen so viel Liebe? Es könnte man missverstehen... Vor allem bekommst du nie soviel Liebe zurück, wie du giebst! Wieso liebst du dann und gerade diejenigen, die dich am meisten quälen? Auserdem bist du diejenige, die nie richtig verstanden weder geliebt wurde. An deiner Stelle könnte ich nur noch hassen! Wach doch endlich auf! Es wird nie solch eine Welt geben, wo man sich nur lieben wird, und auserdem mit der Liebe kommt man nicht vorwärts!

Als Diana dies hörte fing sie mit ihren kleinen Bein ihre Schwester wach zu rütteln und trat sie, damit sie ihre Aufmerksamkeit erwäckt. Dann sagte sie ganz ernst, mit eine tiefst bedrückte Stimme;

-„ Theresa kam aber von der LIEBE! Sie ist die Liebe selbst und je mehr ihr sie quält, desto mehr stierbt sie in dieser Welt aus...(Matthäus Punkt 24:12) Giebt es denn keinen mehr der sie erkennt? Ihr seit alle ausgekühlt, und jetzt wollt ihr sie auch noch auslöschen! Sie wird nie zum Hass gehören, lieber stirbt sie!“

Ich dachte ernst nach, über Ninas Worte: „Warum liebst du nur?“ Ja, wie konnte ich nur .... denn jeden Tag wachte ich in einer Welt auf, wo Neid und Hass herschte, und arbeitette unter ausgekühlten Seelen, die mich nicht verstanden nur mich beschimpften wegen meiner Liebe. Wie konnte ich nur noch lieben, wenn ich sogar im Hass einschlafen musste? Wer gab mir soviel Kraft? Der mich schickte?! Dianas ahnende Worte machten mir Bange:

-Sie wird auskühlen und es wird alles finster werden... Aber es wird der Tag kommen, wo jemand mich mit einer Liebe anzünden wird, die noch größer ist als meine und heller ist als die Sonne, da wird der ganze Globuß neugeboren!

Ich legte mich jetzt auf die kleine Holzbank vor der Kapelle nieder, und versuchte mir jedes wichtiges Detei zusammem zulegen, was mir eins Diana versuchte zuerklären. Denn sie wolte mir mehr als nur etwas sagen, sie bereitette mich auf etwas vor, das jeden betreffen wird. Ich dachte zurück >

Mein kleiner seltsamer Falter hatte Angst vor dem Wasser denn, wenn ein Schmetterling einmal ins Nass fällt, da kleben seine sanften engels-Flügel zusammen, so kann er nicht mehr weiter fliegen. Aber in diesen Tall war es eine Sitte, dass man den Kinder schon mit 3 jahren das schwimmen beibringt, damit sie in der Schule keine Probleme mehr bekammen beim Schwimmunterricht. Ihre Eltern waren schon ganz verzweifelt, weil sie schon in den 3.-ten Schwimmkurs ging, aber sie wollte einfach nicht ins Wasser. Deswegen baten sie mich, dass ich mit ihr Sonntags im Schwimmbad fahre, vieleicht könnte ich ihr es beibrinngen. Ich wusste was ihr Problem war, aber sie hätten mir es ja eh nie geglaubt. Sie hatten extra das alte Fahrad reparieren lassen, und ein Kinderstuhl hinten angepracht, damit wir nach Hall in Tirol über die Täler fahren konnten, ins nächste Schwimmbad. Eines Tages geschah etwas, wo ich schon Furcht vor ihr bekam, aber in Grundegenommen, bestetigte sie nur das, was ich sah; das sie mehr war als nur ein 4 jähriges eigensinniges Kind... Wir fuhren immer durch Absam, wo wir neben der heiligen Kirche vorbei fuhren, dort bat sie mich immer eine kleine Pause zur halten. Sie bat mich, aus den Brunnen Wasser zu trinken, auch wenn ich nicht durstig war, musste ich ein Schluck zu mir nähmen. Sie meinte es würde mich reinigen und ein neues Leben schencken. Da fragte ich sie, warum sie nicht in das Bassin will, warum hatt sie solch eine Angst vor dem Wasser? Da bat sie um meine Hand, dann führte sie mich auf die grüne Sommerwiese vor der Kirche, dort sollte ich mich niedersetzen und gut aufpassen. Sie streckte ihren kleinen Arm zum Himmel aus. Als ich sie fragte, was sie mir zeigen will, antwortette sie mir nichts, sondern fing ein Lied an zu summsen. In diesen Moment tauchte aus den Nichts ein Goldener Schmetterling auf, der direckt auf ihre Hand sich nieder sahs. (Zitronenfalter) Aber das seltsamste war, das er sofort leblos wurde und in ihre Hand fiel... sie gab ihn mir und meinte: Ich würde genau so enden wie er, denn ich kam um zufligen, und nicht um zu plantschen. Denn eines Tages muss ich dir meine Flügel leihen müssen... Ich habe diesen Falter bis Heute noch aufbewahrt, denn er ist für mich heilig, wie dieses kleine Wesen, die mir in diesen Moment einfach nur unheimlich war. Aber das merkwürdigste war, dass sie doch keine Angst hatte, sondern darin nur kein Sinn sah. Denn als wir in den Schwimbad ankammen, gab sie den Schwimlehrer auch immer sehr merkwürdige Antworten, das kein Lehrer, sie mehr unterichten wollte; sie fragte zumbeispiel:

-„Warum soll ich das Schwimmen lernen, wenn mein Leben doch von Gott abhängt? Wenn mein Herr will, dass ich ertrinke, da werde ich es, wenn nicht, da werde ich leben... Ich leg es in seiner Hand, da ist es am sichersten! Es giebt wichtigeres, das man auf der Erde lernen sollte, die schon in sterben liegt. Auserdem muss man keinen das schwimmen beibringen, wenn er dazu geboren ist. Würden sie ein Fisch das schwimmen beibringen? Ja, sie würden ihn noch das fliegen beibringen, obwohl er es nicht nötig hat... denn ihr seit mit nichts zufrieden was euch gegeben wurde!!!

Diana gab immer merkwürdige Antworten, die keiner bestreiten konnte, so fliehen sie einfach vor ein 4 jähriges Kind, die nicht so sprach wie man es erwartete. Aber sie redete keinen Wahn, denn eines Tages, setzte sich ein Mann (Thomas) neben uns auf der Wiese. Er hatte uns schon lange beobachtett, er hatte eine Tochter die etwas jünger war als Diana und sie tauchte schon wie ein Delfin. Er fragte mich warum meine Tochter solch ein Angsthase wäre, die den ganzen Tag nur einen Jungen anstart der in Sandkasten spielt. (Es war Ihre große Liebe, Romet) Er grinste und meinte;

-„Warum wir überhaupt in einen Schwimbad gehen, um nur den ganzen Tag auf den Rasen rum zu filosofieren?! Sie würde umsonst von ihm träumen, denn die Jungs mögen keine Mädchen die nicht schwimmen können, nur sich den Kopf über solche dummen Sprüche zerbrechen.“

Da spührte ich Dianas Hand, die mich so starck festhielt, dass es schon beängstigend war, wieviel Kraft dieses kleine, blasse Mädchen besaß. Meine Hand wurde schon ganz lila, als sie plötzlich etwas sagte, dass ich auch erblasste:

-„ Pass auf deine Zunge auf, denn sie spricht wie eine Schlange, was du bereuen wirst! Denn du bist derjenige, der garnichts sieht, und garnichts hört, vor allem keine wahre Gefühle besitzt, deswegen verstehst du mich auch nicht! Du warst mir immer verhasst und bleibst es auch--- Auserdem ist sie nicht meine Mutter, sondern nur meine beste Freundin, und das dieser Junge mich nicht beachtet, lass mein Kummer sein.“

Da meinte Thomas nur, er könnte ihr das Schwimmen beibringen, ich sollte mit ihn in Bassin kommen, er würde es ihr zeigen. Diana hielt meine Hand ganz fest und wollte nicht, dass ich mit ihn hinein gehe. Da packte er mich plötzlich hoch und sprang mit mir ins Becken hinein. Danach hob er mich hoch und wirbelte mich über das Wasser. Ich sah nur mein goldenen Falter, der schon ganz rot wurde vor Wut, als sie sah wie dieser Mann mich bekrabschte, dass sich schon meine Bikinischnur auflöste. Ich bat ihn aufzuhören und mich loszulasen, da hob er mich und zog mich an sich und lachte;

- „ Jetz hast du keine Freundin mehr, Theresa gehört jetzt endlich mir!!“

Da geschah es, was keiner erwartette; sie sprang mit einen Sprung in das 1,50 meter hohe Wasser hinein, und patelte zu mir mit eine Geschwindigkeit, als hätte sie ihr ganzes Leben im Wasser verbracht. Sie bat Thomas mich loßzulassen, der aber nicht wollte sondern meine Wangen lachend abknutschte. Da biss sie in seinenen Arm und spuckte in sein Lächeln, dass wirklich wie eine zichende Schlange klang. Dann klamerte sie sich um meinen Hals, und bat mich schnell wie möglich mit ihr hinaus zu gehen. Als wir endlich draußen waren, wollte ich sie abtrocknen und trösten, dass sie doch schwimmen kann, aber sie stoterte immer-wieder nur ganz nervös, dasselbe:

-„ Theresa, du darft dich mit diesen Mann nie wieder unterhalten, denn er will nur deinen Körper, womit er auch deine Seele rauben kann. Er kommt nicht von mir, er kommt vom Bösen... Ich bete zur meinen Stern, das bald die Zeit kommt, das der Mond mit seine Serenade anfängt, damit alles geschieht... Und die Gebete helfen die Zeit der Zeit zubeschleunigen, aber bisdahin halt dich an das, was ich dir lehrte! Denn du wirst noch sehr viel Schmerz und Verfolgungen ertragen müssen, da versprich mir wenigstens eins, dass du den Männern aus den Wege gehst! Gebe dich Gott hin, der dich nie enteuchen wird!!! „

Ich konnte sie am diesen Tag nicht mehr beruhigen, ihr war auch egal, dass sie schwimmen konnte. So zogen wir uns an und radelten zurück auf der Wiese vor der Kirche. Dort fühlte sie sich wohl, und erzählte mir Dinge, die ich nicht mehr hören wollte. Ja, es war damals für mich wie ein Schock, wie sie mich wahrnte, vor etwas was ich nicht glauben wollte. Es klang so, als würde sie mir die Zukunft voraus sagen, die aber nicht gerade rosa aussah! Als sie mir dies sagte, wollte ich Butterfly nicht mehr sehen, so weh tat es, denn ich hatte gehofft, dass wenigstens meine Zukunft anders aussehen wird, als die Vergangenheit!:

-„Theresa bitte blicke einmal hoch auf diese Kirche, dort ist ein Bild aufgemalt deines gleichen. Diese braunharige Madonna ist genau so traurig wie du... Als ich dich in Internet gesehen hatte, habe ich dich erkannt! Ich sah in deine Augen und wusste, dass du jeden Tag nur weinst, weil die Menschen dich quälen. Ich sagte meiner Mutter, dass ich nur dich erwarte,  keine anderen sollte in unseren Haus einkähren. Denn in dein Herz ist eine Trauer, was immer stärker wird, und ich weis niemand wird es mildern. In Gegenteil, sie werden noch mehr Schmerz dir bereiten, und dir alles rauben was du besitzts; weil jemand ist gnadenloß, der weiß wer dich schickte... (Brief an der Hebräer Punkt 10;30-39) Aber sei nie traurig deswegen, denn dein Herr wird diesen Leuten es 7X-mal zurückgeben, was sie dir gaben, denn sein Zorn ist nah und die Klage geht bis zum Himmel... (Offenbarung 15:8)

Dann bat sie mich um etwas, was man nur dann versteht, wenn man eine von ihres gleichen ist; Sie sagte;

-„ Wenn du es fühlst, dass die Zeit der Zeit beginnt, vereine dich mit dieser heiligen Frau, werde eins mit ihr, danach wird der Herr dich führen und all seine Geheimnise offenbaren.“

Aus diesem Kinde sprach Gott zu mir, der mich zu ihr führte, und ich fand den Weg zu Ihm. Ich fühlte noch nicht, dass die Zeit gekommen wäre, so schuftette ich einfach in den goldenen Schloß weiter, wie Aschenputel, die auf ein Wunder hoffte... Vieleicht wusste ich auch nicht, was sie meinte mit: sich vereinen, oder wie ich es machen sollte. Ich verstand einfach überhaubt nichts mehr, es war alles zuviel geworden. Die schwarzen Raben waren schon aus Russland angekommen und brachten den ersten Puderschnee mit und bestreuten die höchsten Bergspitzen. Ich spührte wie mein Herz langsam erfrierte, und die Hoffnung verlohr. Ich lud deswegen Nina und ihren Freund Hubert, für eine Woche zur uns nach Ungarn ein --- denn der Sonnenuntergang musste mich wieder mit der Wahrheit und die Energie auffüllen die mich am Leben hielt. Ich hatte sowiso noch nicht frei bekommen seidem ich hier arbeitette, deswegen hoffte ich; dass sie mich verstehen würden. Sie meinte, vieleicht ende Oktober, aber bis dahin waren es noch 6 Wochen und ich fühlte wie mein Herz auskühlte. Jemand wollte das es den Tackt des Hasses aufnimmt! Ich rackte schon mehr als 80 Tage un-unterbrochen, sogar am Wochenende hilf ich in dem Gasthaus mit. Außerdem hatte ich schon das ganze Winterholz für sie gerichtet, deswegen verstand ich nicht, warum es so schlimm wäre. Nina „sonnte“ sich eh den ganzen Tag, und meine Füsen hätten es auch mal nötig gehabt sie einbißschen hoch zu legen, denn sie waren schon ganz dick geschwollen vom vielen stehen. Sie meinten; bis die Seson nicht vorbei ist, und bis die Arbeiter noch hier sind, kann ich keinen Tag frei nehmen, ich soll einfach mehr Schmerztabletten schlucken. Auserdem was bilde ich mir ein, wer würde dann eine Woche lang putzen und kochen für die ganze Famielie?! Oder habe ich bloß Heimweh??... Heimweh!? Weh nach einen Heim... Dieses eine Wort konnte ich nie definieren weder beschreiben, egal in welcher Sprache es ausgesprochen wurde, es blieb und war mir immer ein Fremdwort, denn ich hatte kein Heim! Hier war es sicher nicht! Ich war verlohren, in einer Welt die mir immer fremder wirckte.

 

Heimweh!

Heimweh hab ich Freunde,

 nach einer Heimat

Die es nie geben wird

Die es nie gab....

Heimweh hab ich,

vielleicht auch nur Sehnsucht

nach einen Menschen der mich mag....

Denn den ich liebte stoß mich in Staub

Und ging mit einen finsteren Zauber fort

Fort, fort, oh fort!

Nun muß ich den kalten Mond

Mein silberes Leid klagen

Und das der tiefe Schmerz vergeh

Oh Sehnsucht du bist so grausam!!!

 

Wie konnte ich auch nur nachfühlen was dies bedeutet, ein Heim zuhaben, wenn ich schon in Kindersalter in einen Auto gesetzt- und auf eine Reise geschickt wurde, die nie endete. Egal wo ich ausstieg, ich blieb immer Fremd, und sie mir. Aber ich besaß doch etwas, was keiner mir je nehmen konnte. Die 2 höchsten Mächte, die man nicht sehen kann, deswegen mir auch nicht entrauben konnte. Egal wo ich war, sie waren immer bei mir, die Macht der Liebe, und die Macht an wahren Glauben, und die 2 ergeben EINEN, der immer zu mir sprach und mich nicht aleine ließ. ER sagte mal zu mir, wenn ich die Wahrheit erkenne, da höre ich IHN, denn ER ist die Warheit und wer zur ihr findet bekommt ein Heim! Er war meine Hoffnung! Dieses Erkentnis konnte mir keiner mehr wegnehmen, ich konnte es selber nicht in meiner Hand halten, denn es war in mir, in meinem Herzen. Es wird erst dann meinen Körper verlassen, wenn ich verblute, aber auch dann wird es in der Mächtigsten Hand fallen...

Aleine mein kleiner goldhaariger Engel, Diana verstand meinen Wunsch, als würde sie jeden geheimen Gedanken wissen, was mich bedrückte, ohne es ihr sagen zu müssen. So sprach sie wieder in einer seltsame Sprache, zu ihre Eltern;

„ Theresa will doch nur für ein paar Tage nach Ungarn gehen, damit sie die rosaroten Wolken fotografieren kann, denn hier bewölbt sie die Dunkelheit...Sie darf sich nicht in sie verirren, deswegen muss sie dieses Foto über ihr Bett hängen, damit sie immer mit den Sonnenlicht zusammen fliegen kann. Auserdem muss sie Daisy mitbringen, denn sie will ihr etwas sagen. Ich richte ihr daweile eine kleine Kiste in der Gerage ein, damit Daisy sie weiterhin lehren kann.“

Dieses Kind sah noch nie in ihren Leben den Sonnenuntergang, der die Wolken rosa färbte, weder Daisy! Sie sah bloß ein Foto von ein Hund neben meinen Bett. Woher wusste sie, das Daisy zu mir sprach, woher wusste sie, dass ich nur das Licht vermisste? Sie wusste alles, wie Gott der mich erwartette, aber es war immer-wieder beängstigend, dass man keinen geheimen Gedanken haben konnte, und das gerade ein winziges Mädchen mir die Augen öfnette.

Sie hatte Recht nur diese Dinge vermisste ich jetzt, die Sonne, die mir die Warheit erhellte und Daisy die, das Gemüt meines Großvater empfang. Diese Seele lernte mich wircklich jeden Tag, wie mein Opa damals. Ja, ich hatte in meinen Leben nur ihn als einzigen Mann, mit ganzen Herzen geehrt, denn er war anders. Er war für mich wie ein Vater, der Großartig war, ein großer Vater des Wissens und Weisheit, was er mir weitergab. Aber der nicht nur reich an Weisheiten war, sonder er besaß eine kindliche Seele die mir gefall, denn sie ist rein --- Er lehrte mich auf etwas besonderes, was ihr schon längst vergessen habt, oder ihr meint; das wären keine wichtigen Sachen, die man heut zu Tage eh nicht mehr nutzen brauch. Aber mit diese Dinge werde ich überleben können, wenn das kommen wird, was er befürchtette. Das schlimste was nie so schlim war und es auch nie mehr wird... Er führte mich im Walde, in das Geheimnis der Natur ein, und ich betrat diese Welt, wo ich mich mit ihr vereinte. Ich konnte jeden Pilz vom seinen giftigen Gegner unterscheiden, jede Pflanze, und Früchte. Wie muss man sie austrocknen, damit ich sie für die Wintermonate weglegen konnte, damit ich nicht verhungere. Mein Opa hatte den ganzen Dachboden so eingerichtet, damit wir die vielen Pilze und Heilkräuter auf Brettern ausdrochnen konnten. Ich liebte die Gerüche, besonders von den Steinpilzen und gelb-blauen Sandmänchen, die Kamille und das Birkenwasser. Ich habe in diesen Dachboden meine ersten 4 Lebensjahre verbracht, und ich erinnere mich nicht nur an jedes Detei, sondern auch an die geruchs Unterschide der Pflanzen. Er zeigte auch wie man einen Baum anschneidet, damit man aus ihn Wasser trinken kann um nicht zuverdursten, oder wie man sich verhält, wenn dich ein Wildschwein angreift. Einfach alles, was man eben nirgens gelernt bekommt. Ich hoffe das Diana auch sich an mich erinnern wird, wie ich mich an jedes Wort was sie über ihre Lippen brach...

In ein Paar Tagen hatten sie sich doch darüber besinnt, dass ich vieleicht doch ein paar Tage bräuchte um mich zu erholen. Sie waren einverstanden damit, aber nur wenn ich wieder nach 4 Tagen zurück komme, denn 2 Tage braucht man ja schon für die Fhart und mehr als eine Woche könnte die Lady nicht aleine meistern. Diana freute sich rießeig, als sie dies Hörte, aber sie meinte ich soll noch die Marias-himmelfahrt abwarten, was hier einmal in ein Jahr gefeiert wird. Sie schaute mich an und sprach:

-“Theresa du musst an dieser Feier teilnähmen und dein schöntes hellblaues Gewand anziehen! Wir werden Hand in Hand hoch auf den Berge gehen, du wirst sehen, es wird alles anders danach…”

Diese Feier begann früh und dauerte bis Nachmittag, aber wir wollten gleich nach den Fest loß nach Ungarn. Als der Tag kam, wachte ich schon ganz aufgeregt auf. Ich zog mein azurblaues Kostüm an, und setzte mich erst mal auf meinem Eisenbett. Ich zögerte --- Ich überlegte ob es gut ist, wenn ich an diese Zeromonie teilnähme. Denn ich wurde ja nie getauft, hatte nie eine Bibel in der Hand, war nie in einer Kirche, so hatte ich für diese Leute auch keinen Glauben.

Denn sie wissen nicht, das der Wahre Glauben im Herze wohnt, und nicht auf einen Papier steht. Die Schrift sollte nur denen Helfen die den Heiligen Geist nicht bekommen haben, damit sie nicht irren. Aber dies heist nicht, dass die Blinden und Tauben ausgeschloßen werden, sie sehen und hören auch ohne Augen!

Ich wusste bloß eins; dass ich solche Feste, wo die Leute sich einmal im Jahr herausputzen um gesehen zuwerden, und sich vor eine Masse beweisen zu wollen wie sehr sie glauben würden, aber danach sofort wieder in die Lokale einkähren würden, dass mir diese Scheingläubigkeit der Massenkultur nicht am Herzen lag. Ihr Glauben besteht nur aus einen Gedanken; wenn ich am jeden Fest vor eine Masse teilnähme, sehen die Menschen wie gläubig ich bin, so kann man mir auch nichts böses nachsagen… Doch meinen Herr gefällt dies überhaubt nicht, oh nein!!! Denn man muss nicht nur die Schrift kennen, sondern sie Leben. (Evangelium von Johannes Punkt 5: 39-42 und Matthäus 7:21)

 

 

Wenn jemand Gutes tut,

 Aber die Schrift nicht kennt,

 Ist er denn nicht mehr Wert,

 Als derjenige, der die Schrift kennt,

 Aber nichts Gutes tut?!!!

 

Wenn ich jemanden Liebe, da Liebe ich ihn jeden Tag, und ehre ihn mit meinen Taten, nicht nur mit leeren Worten. Um die Leere zur erfüllen musst du sie auch mit Taten ausüben!!! Ich brauch auch kein Theater daraus zu machen, wie es am diesen Tage geschen wird, wie die Phantalady auch sagte;

-„ An diesem Tag kommen alle Bekanten und Verwandten zusammen, sich über die wichtigsten Geschäfte unterhalten zu können und um zufeiern. Jeder wird nach der Zeremonie in den Hotels und Kneipen sich zum trinken treffen. Am diesen Tag fährt keiner mehr weg denn, da werden alle betrunken sein, so kann man nicht mehr mit den Auto fahren, wir sollen lieber am nächsten Tag abreisen.“

Für mich hatte dieses Tun weder mit der Verehrung zu Gott, noch mit dem Wahren Glauben etwas gemeinsam. Denn mein Glaube heist; Liebe und Ehre die Schöpfung! Dies fand ich in jeden Grashalm jeder Blume, jeden Tier und Pflanze, nur nicht in dieser betrunkenen Masse, die um sonst aus der Schrift zitierten, verstehen tun sie die Bibel doch nicht. Zur meinen Glauben, brauch man keine große Kathetrale, weder goldene Gegenstände noch silberne Weihrauchgefäße, nur das wahre Licht. Diesen Glauben kann man nicht sehen, aber hören, durch die Tiere die es dir lehren! - Ich riss mich doch noch zusammen und stand auf, wegen meinen goldenen Falter der rein wahr,  und die wahre Liebe zur Gott besaß. Ich hatte es Diana versprochen, so ging ich. Als ich auf der Straße entlang gang, wollte ich zurückkähren in meinen Aschenputelloch. Ich sah die vielen Madams, die in riesengroßen Hüten kamen und sich kaum noch bewegen konnten wegen ihre Abendkleider; ich kam mir in meinem hellblauen Gewand einfach wie eine graue Maus vor. Doch es war schon zur spät, denn Diana war schon sehr ungeduldig, so flog sie mir entgegen, in ein weisen spitzen Gewand. Als hätte sie geahnt, dass ich mich verkrichen wollte. Sie hielt sofort meine Hand fest und meinte:

-„Lange kann ich aber nicht deine Hand hallten, denn sie glüht genauso wie meine, wir könnten uns entflammen.“

Sie führte mich zum Bergfuße hinoch, wo die Prozession anfang. Sie sagte noch, ich brauche keine Angst zu haben, denn sie werden die Heilige Mutter voraus tragen, ich bräuchte deswegen nicht in die Kirche eintreten. Sie war wircklich immer bei mir --- auch, wenn sie es körperlich nicht war, war der Geißt bei mir der aus IHR sprach; denn ich zögerte gerade deswegen, bevohr ich sie abholen ging. Ich war nach den vielen seltsamen Ereignissen mir schon so sicher das ER immer bei mir ist, dass ich es auch nicht mehr merkwürdig fand, was geschah. Der Zweifel an IHN wurde immer blasser... denn sie wusste wircklich alles und sogar meine engsten Geheimnisse. Denn als wir so die Straßen entlang gangen, kamen zwei Harley-fahrer. Ich sah sie kurz an, und musste an meinen Schwarzen Mustang denken, der auch eine Harley hatte. Ich dachte so vor mich hin, ob ich einmal mit ihn glücklich werde,  oder ob ich irgendwann in diesen Leben das Glück finden werde. Villeicht bleibe ich ja immer aleine, wie eine Ausgestoßene Heimatslose --- als ich dies so dachte, hielt Diana an und nahm meine andere Hand auch noch und Küsste sie alle zwei und meinte:

-„Theresa glaub mir, wenn du in MIR bleibst, wirst du einmahl sehr glücklich sein! Du wirst Glücklich sein!!!“ (Matthäus Punkt 5...)

Ich Antwortete nichts... ich grübelte nach, was heißt wohl „einmal“? Wenn ist es, und was bedeutet, wenn ich in Ihr bliebe? Ich verstand sie nicht sondern ahnte nur, dass es nicht auf dieser Welt geschehen würde. -  Am diesen Tage war Diana irgendwie ganz anders,  wie sie daher schwebte und mich auf den Berg hinaufführte. Wie eine fremde Braut trug sie nicht nur eine weises Spizengewand, sondern sprach auch so... So anders, dass man ihr nur glauben konnte. Ich konnte auch nie antworten, denn immer wenn sie sprach, hatte es mich so tief berührt, dass ich nur stumm versuchte ihre Worte auf zu arbeiten. Dessen Worte die ich jetzt an meiner Hand halten konnte. Sie trug heute die Friesur, die ich ihr immer machte. Als wir vor der Kirche von Tauer ankamen, stand dort eine Schlange aus Menschen, Butterfly bat mich hinten uns anzureihen.

-„Theresa wir werden uns zuletzt anreien, den wer der Letzter ist wird der Erster sein...denn wer immer der Erster sein mag wird der Letzter sein!!“ (Bibel: wer den ersten Platz mag, nur um gesehen zu werden, der ist nicht von mir. Wer sich selbst ernidrigt wird erhöht, und wer sich selbst erhöht wird ernidrigt...lehrte Jesus. Matthäus 23: 1-13)

Jetzt erst viel mir richtig auf, wie warm es am diesen Tag war. Man konnte keine einzige Wolke weit und breit sehen, und man sah in den 25-27 Grad endlich alle Bergspitzen. Es war der erster schöne Tag seidem ich hier wahr, wo nichtmal eine weise Flokenwolke uns stöhrte. Diana sagte auch:

-„Heute ist der Himmel genauso blau wie dein Kleidel, und wenn sie Maria hinaus holen, pass auf was sie für ein Gewand trägt!“

Ich sagte ihr, dass ich nicht genau verstehe was sie will, da antwortette sie nur; Du wirst es sehen... Dann brachten sie die Statu aus der Kirche und setzten sie in einen Trohn, den 4 Männer auf die Schulter nahm und den Berg hinauf trugen. Als die Schlange ihr folgte, die aufeinmal im selben Tackt marschierte, entstand wie ein Erdbeben, dass immer dasselbe Lied trompetette:

-„Vergieb uns heilige Mutter Maria! Vergieb uns unsere Sünden den Schmerz, den wir dir angetahn haben!....“

Als wir endlich auf die Bergspitze ankammen, bemerkte ich das der Weg mir jetzt nicht so steil vorkam, als in jener Nacht... Da drückte Diana plötzlich an meiner Hand und meinte:

-„Schau über die Masse hinweg, dort siehst du die weinende Frau, wie sie in Himmel aufgenommen wird, sie fand ihren Weg --- den richtigen und sie kährt auch niemehr von ihn ab!“

Als ich über die Menschen-Schlange hinweck blickte, sah ich wirklich nichts anders, nur ihr braunes Wellenhaar, wie es in Himmel mit den Winde wehte, denn ihr azurblaues Gewand verschmolz sich mit den Firmament. (Sie stand vor der kleinen Kappele, wie ich an jener Nacht...) Sie schaute auch den Berg hinab, ins Tal der Täler, als die Männer sie umdrehten sah ich ihr Gesicht ---, es war zwar nur eine Statu, aber dieses Anlitz was voller Trauer war und so meines ähnelte, da blieb aufeinmahl meine Luft weg. Sie hatten ihr auch Tränen auf die Wangen aufgemalt, aber diese Gesichtszüge --- ob es solche zufälle giebt?! Da sprang plötzlich mein Engelschen um mein Hals und flüsterte wieder eine Anakdote in mein Ohr, dass langsam schon wie ein Trauerspiel sich anklang. Ich sollte nie zu offt weinen, denn es wären Trauertrännen --- Wenn ein Tropfe zum Boden fällt, da sterbe ein Kind... Was auch der Himmel fühle, deswegen wird er immer mit mir weinen, wenn ich ein Ort verlassen muss. Sie sagte noch:

-„ Es kommt der Tag, wo jemand sie dir abküssen wird, da entsteht das ewige Leben, bisdahin pass auf! Denn wenn sie dich quälen werden am einen Ort, oder dir nicht glauben, da wird der Himmel milliarden Trauertränen den schencken, und es im Flutten versinken lassen. „

Als ich ihr antwortette, dass ich in solche Märchen nicht glauben würde, da schrie sie mich an als hätte ich sonst was behauptet:

-„Aber Gott vertraut dir, ER hat dich doch nicht um sonst hier her geleitet, warum vertraust du IHN immer noch nicht?!“

Als sie sah, dass die Zeit noch nicht reif wahr, um in diesen Drama die Hauptfigur zu spielen, meinte sie traurig:

-„Komm wir kähren um, du musst jetzt erstmal zur Daisy nach Hause fahren, wirst sehen, sie wird dir das selbe flüstern...“

Als wir unten ankammen wartette eine dunkle Gestallt auf mich, dessen Augen noch heller funkelten als der blaue Himmel. Ein einsamer Wolf, der mich immer beobachtette, wo und was ich machte, und alle meine Bewegungen unter konntrolle hatte. (Wir beschloßen, dass wir noch Heute Nachmittag richtung Nimandsland fahen werden. Alle waren noch auf den Berg, nur er stand hier im Tal) Ich ging am ihn vorbei, aber er zog mich mit einen festen Handgrif zurück, er wollte mich unbeding auf ein Capuccino noch einladen, bevor wir losfuhren. Als ich ihn fragte, wo er seine Katze gelassen hätte, da sagte er traurig, dass wüsste ich ganzgenau, dass sie in ihren Palast ihre tausend Koffer packe. Diana an meiner Hand, sagte auf einmal:

-„Ich lass euch jetzt aleine, sprecht euch mal aus... aber Theresa, vergess nicht, du musst zu mir zurückkähren! Der Sonnengang soll dich erhellen, und Daisy soll dir Mut geben!“

Dann schwebte sie den Berg hinab, in einen Spitzengewand wie eine gnädige Frau, die nur einen kleinen Körper besas, aber mit der größten Seele der Welt! Als ich mich neben den Wolf hinsaß und meinen Capuccino trank, beobachttete er jeden Handgriff den ich tat. Ich fand es nicht gerade beruhigend, schaute ihn an und wollte es ihn sagen, doch in den Moment wischte er schnell die Schlagsahne mit seinen Finger von meinen Libben ab, so konnte ich nichts sagen. Dann fragte er mich etwas was ich befürchtete. Ich sollte ihn mein Geheimniss verraten, denn er kann schon seit Tagen nicht mehr schlafen, wegen den vielen Grübeln. Warum bin ich nur so anders und kühl mit den Männern? Wenn er mit Nina noch nicht zusammen wäre, würde ich dann ihn auch zurück stoßen, wie alle anderen? Was suche ich denn, wenn keinen reichen Mann? Ich sollte es ihn verraten, was für einer würde mich glücklich machen; vielleicht kennt er so einen, er möchte nur dass ich in guten Hände bin. Dann meinte er nur noch, er sieht wie ich abgenommen habe ich bin schon wie ein Skelett, aber er könnte nichts dafür, das die Famielie mich Tag und Nacht nur racken lässt. Er darf da nicht reinreden. Ich hätte es besser, wenn ich einen reichen Mann heiraten würde. Er verrat mir auch ein Geheimnis:

Er hätte Nina überredet nach Ungarn zu fahren, sie dürfte sich auch eine Villa am Blatensee aussuchen, sonst hätte sie nie eingewilligt, denn es ist ihr scheißegal wie es mir geht. Mit den Geld kann man eben alles ereichen. Wenn ich arm bleibe werden mich die Leute immer missachten! Denn eins zählt in dieser Welt, das Geld und nicht die Gefühle weder die Moral, was ich schon sicher bemerckt habe. -

Da ist mir plözlich die Lust vergagnen, nach Ungarn zufahren. Ich legte meine Tasse auf dem Tisch und wurde ganz blass. Ja, in diesen Moment ging mir die Lust weg, wegen die Leute, wegen diesen Leben, was so kein Sinn mehr hatte, aber er hatte recht. Gerade dies war meine Qual, weil ich was anders suchte und erwartette. Am liebsten hätte ich diese Antwort gegeben; dass ich keinen mehr suche, denn jeder jagt nur nach den Gelde, als gebe es keine anderen Werte mehr. Doch er schaute mich so traurig an, dass ich ihn die Wahrheit verschwieg und ein Märchen erzählte, - ein Gleichniss, wo man din Sinn erkennen muss, dass hinter den Wörtern sich verbirgt. Ich sagte ihn nur, dass er dies nicht auslachen sollte, auch wenn er an solche Werte nicht mehr glauben würde. Aber als ich ihn das Märchen erzählte, lachte er nicht sondern seine Augenglieder wurden sogar nass, so tief wahr er gerührt. Vom diesen Tage an suchte er für mich einen Mustang, aber er fand keinen. Ja, es ist eine seltene Art geworden, die langsam verschwinden wirt und die man ausgerottet hatt, wie die Indianer --- Man versuchte sie einzuschmeltzen mit den Goldgräber... denn sie suchten die Freiheit und ehrten die Natur und nicht den hellen Schmutz des unnützes! Sie wahren eins frei, und wollten keine Waffen in die Hand nehmen, sondern wurden durch Waffen niedergezwungen... Das nannte man Bekehren?! Die weißen Leute denken die dunkelheutige die von der Sonne gebraunt waren, sind schlimm und schmutzig, daweile waren sie das schlimmste, dass es je gegeben hat auf diese Erde!!

Mein Herr wird alles umkähren, er wird die Armen Reich machen und die Reichen Arm, er wird den weinenden das Lachen schenken und den lachenden das Weinen, er wird die unterdrückten befreien und die Unterdrücker zur gefangenen machen, denn mein Herr ist die Gerechtigkeit, das jeder erleben wird. Es ist nur noch eine kurze Zeit ---

Ich bat ihn nach seiner Freundin zuschauen, die in ihren Palast ihre Kleider packte; ich musste ja auch noch meine Sachen packen. Jetzt wusste ich, dass ich nur ein paar Minuten brauchte, denn mir waren nur 2 Dinge wichtig, die ich mitnahm. Ich nahm eine kleine Tasche, wo ich den Walkmann reinlegte um die Lieder zu deuten die mir Diana gab, und mein Bikini, damit ich mich in der Sonne auftancken konnte um nicht nur Kraft zubekommen sondern, damit ich nicht in dunklen tappe. Mich konnte nur die Sonne erfreuen, die Wahrheit das Licht, nicht das kalte glänzen des nutzlossen Golde. In diesen Moment wusste ich, dass ich nur zur IHN gehöre und musste IHN unbeding finden, damit ich alles verstehe was er mit mir vor hat... Es giebt nur eine richtige Wahrheit, wie einen richtigen Gott, was ich finden werde, das spührte ich... Ich konnte einfach nicht zur der eiskalte Masse mich anpassen, was nur nach den Besitz strebt, nichts anders schätzt... Ich erfriere Leute! Denn dieser Besitz, ist nicht ewig! (I. Brief des Johannes Punkt 2:15-17)

Ich schloss mein dunkles Loch zu und ging Richtung goldenes Schloß, wo Nina immer noch packte. Ich blickte auf den Bergrücken hinauf, wo der erste Schnee abschmolz, mein Herz war schon in der heißen Puszta. Sogar der Berg-Föhn verkroch sich in der Hitze, und ich roch schon den Duft der Fata-Morgana, der in der Atmosfäre vibrierte. Als ich in den eiskalten Palast hineintrat, merkte ich die kalte Stimmung. Ich hörte wie gestritten wurde und sah Diana, wie sie sich in der Kapelle einschloß. Als ich in der Küche ging merkte ich wie nervös die Phantalady war, die gerade ein Geschenk für meine Eltern versuchte einzupacken. Der Löwe schmorte in der Ecke und mormelte etwas unter seinen Bart. Nina gab mir ihre 2 riesen Koffer in die Hand und meinte ich soll daweile sie raus tragen, dann rief sie ihren Freund an, damit er das Auto starten soll. Als ich versuchte die Koffer hinauszuschleppen, hörte ich wie der Löwe seine Ketten sprengte, und schnell in seinen Zimmer hoch rannte. Er kam auch nur mit 2 Sachen wieder hinab; in der einen Hand hatte er die sommer Sandeletten und in der anderen ein wecksel Hemd. Dann rannte er mit einer Dinamik in der Garage und startette sein eigenen Wagen. Seine Frau schmiss das Geschenk aus der Hand und rante ihn brüllent nach. Ich stand vor dem Haus und wusste nicht in welches Auto ich die Koffer legen sollte, da  brüllte er plötzlich, ich solle sofort die Koffer in seinen Auto hineinschmeisen und mich hineinsetzen und wir starteten; als würden wir vor etwas flüchten. Bessergesagt vor eine gnädige Frau, die nicht gerade gnädig war, als sier das sah. Nina und Hubert konnten uns kaum folgen solch ein Tempo hatte er drauf. Er befreite sich vom seinen eigenen Goldkäfig, wo jemand ihn immer regieren wollte, so dass er kaum noch Luft bekam, vom lauter sträben nach den Besitze, was aber die Phantalady glücklich machte. Als wir so durch die engen Berggassen rassten, murmelte er etwas vor sich hin, woraus ich nur dies verstand; Er besass in Ungarn (Marzalin, das unter den Platensee liegt) ein Kukuruzfeld, Meisfeld was er zuletz vor 5 Jahren sah, denn seine Frau lässt ihn nirgends mehr hin gehen, weil er immer nur arbeiten muss, um ihr den Wohlstand nocht wohler zumachen. Ja, er schuftette um das Geld immer höher stabeln zu können, das die Phantalädy immer höher kletten konnte auf den Baum des falschen Königreiche...Den Baum der mächtigste ist, aber bald der Niedrigste seien wird. ( Ezechiel Punkt 17:24) Als der Wolf und seine Mitze uns einholten, setzten sie sich rüber in unseren Wagen und liesen den anderen von Hubert Mutter abholen. Auf einmal wurde es Still...keiner sagte etwas oder traute sich zubewegen. Der Löwe schaute zwar immer wieder in den Rückspiegel, wo unsere Blicke sich vereinten, wir Kommunizierten ohne Worte einfach weiter. Diana ruf an, und er reichte mir das telefon nach hinten, denn sie wollte nur mich sprechen:

-„Theresa, versprich das du unbedingd zurück kommst, denn es ist bald soweit, wo du alles verstehen wirst, denn deine Augen werdenfur alles geöfnet. Komme zurück, weil ich brauche dich, versprich mir es, egal was geschieht!!!“

Ich sagte nichts, nur Hmm... Denn sie wurde mir langsam unheimlich, denn ich sah ja in grundegenommen schohn viel zuviel, was ich ja selber nichtmal verstand, und dann sollte ich bald nochmehr sehen???! Ich schwieg und gab das Telefon zurück... Nach eine Weile, wo ich die Stille nicht mehr ertragen konnte, setzte ich mir den Kopfhörer auf und schaute aus den Fenster hinaus, in den Ausenrückpiegel. Ich sah wie die höchsten Berge zur Hügel wurden, dann zur kleinen Sanddünen und plötzlich ganz versinkten in dem Tiefland der Ebene.

Sie hatten ihr Essen in der Hetzerei vergessen, ich hatte nur 2 Äpfel bei mir und eine kleine Wasseflasche. Der Löwe wollte einfach nicht anhalten um etwas zukaufen. Ich kannte dieses Gefühl, wenn ich es einfach nicht mehr aushielt, sah ich auch nie zurück und ging ohne anzuhalten einfach nur vorwärz. Aber er erinnerte mich auch an meinen Vater, den es egal war, dass die anderen hungern, denn ich arbeitette zu offt mit lehren Magen, aber man durfte solange nicht Pause machen bis er es erlaubte. Wir waren schon mehr als 5 Stunden unterwegs, aber machten noch keine Pause, ich hörte schon wie der Magen von der Siamikatze knurrte. Ich halbierte meine 2 Äpfel und gab jeden eine Hälfte. Aber Nina fand einfach ihren Platz nicht, sie lägte aufeinmal ihre Füsse auf meinen Schoß und meinte, sie macht nur ein kleines Nickerschen, denn es ist ihr unbequem solange zu sitzen. Sie schlief auch für ein paar Stunden ein, aber später war auch diese Position nicht mehr bequem genug. Als wir endlich die Grenze überquerten und auf den heissen Asphalt traten, wo man das Ende der Straße nicht sah nur erträumen konnte, wurden wir eins mit diesem Fluß der Fata Morgana. In der Luft vibrierte die rote glühende Wahrheit, denn es wahr gerade die Zeit, wo die Sonne schlafen ging. Der erste Sonnenuntergang seit beinah 100 Tagen, dieses Gefühl war genauso, als würde mir jemand meine Korsette aufschnüren, die mich nicht aufatmen lies, sondern an die strenge Regeln festschnüren wollte!  Als wir auf der Straße entlang fuhren erschien sie, als würde sie uns mitten in das Paradies hinein führen.

 

 

 

 

 

 

Der Löwe bat mich um ihn zu navigieren, denn neben den Straßen gab es keine Tafeln die uns leiten würden. Er meinte er ging nie ohne Autoatlas nach Ungarn, aber jetzt hat er ihn zu Hause gelassen und fühlt sich sofort verlohren. Ich bat ihn neben den Platensee zufahren, dann Richtung Dunaújváros, wo die erste Brücke ist, wo man die Donau überqueren kann. Er fuhr ohne stopp weiter bis zur Donau, es war auch schon dunkel geworden. Als wir ankamen war vor uns eine lange Schlange die aus Autos bestand, und sich nicht vorwärtz bewegte sondern immer länger wurde. Ich bat Nina auszusteigen, damit wir nachschauen können, was geschehen war.

Als ich aus dem kalten Wagen auf die heiße Teerstraße stieg, die unter mir glühte wie mein brauner Körper, vereinten wir uns sofort. Ich bemerkte jetzt, dass mein Herz mit diesen verlassenen Land zusammen schlug, mit ihm litt, und mit ihm sterben wird... Aus diesen Herzschlag veriet dieser Boden mir, dass er in große Not liegt. Er ist zu schwach geworden um sich aufrecht zu erhalten, denn er ist in falschen hinterhältigen Händen geraten, die ihn entgültig zertrampeln werden. Als ich neben dieser Schlange ging, um die Leute zufragen, wenn die Brücke geöffnet wird, da zuckten sie alle nur mit den Schultern und meinten:Majd...“ Irgendwann...

 

 

Aber als ich vorgang, schien mir es nicht, dass sie geöffnet wird, gerade im Gegenteil. Unter mir schlug das heiße Herz des Morgenlandes, was eingeschlafen ist, und dieser langsamer Tackt verriet mir: Sie bleibt geschloßen...Vieleicht hoffen diese Leute heute noch, dass sie einmal geöffnet wird, der Weg in ein beserres Leben, dass am anderen Ende ist. Als wir umkährten und zum Auto gingen um einen anderen Weg zu finden, hörte ich wieder unsere Mägen knurren. Ich fragte ganz spontan einen Trackfahrer, ob er villeicht etwas zu Essen noch hätte, denn wir haben großen Hunger. Da lächelte er und meinte:

•          „Leider blieb nichts übrig was meine Frau mir mit gab, ich habe alles schon verschlungen, aber hinter euren Rücken ist eine Kneipe, vieleicht haben sie noch etwas essbares!“

Ich flatertte über die Straße und ging in die Kneipe hinein, wo ich die Wirtin nach etwas Essbares fragte. Ich erklärte ihr, dass wir den ganzen Tag kein Bissen aßen und wir haben auch kein Geld, denn wir waren noch auf keine Bank. Ich sagte es tue auch ein Stück Trockenbrot, wir nehmen alles. Die alte Frau wurde ganz blass und schmierte sofort 2 rießengroße Hörnschen und füllten sie mit Käse und Salami, und gab sie uns in eine Serviette. Ich gab ihr 2 Bussi und umarmte sie für ihre Herzlichkeit. Wir verabschiedeten uns und gingen zurück zum Auto. Nina war ganz baff, und meinte, in Östereich hätten sie uns hinausgeschmissen den dies wäre eine Schande wenn einer Bettelt!!! Da sah ich sie ensetzt an und sagte:

- „ Nein Nina, nicht das ist peinlich wenn jemand hungert und nach etwas essen fragt, nein! Die wahre Schande ist es wenn derjenige nichts zu essen giebt der es könnte, und ihn hungern lässt!“

Wir stiegen ins Auto zurück, wo ich das eine Hörnchen vor gab und meine Stimme erhob;

- „Wir werden nicht warten, nein wir nicht! Wir müssen nach Baja weiterfahren, wo die nächste Brücke steht!“

Man darf nicht nur warten immer nur an einen Fleck hocken und hoffen irgendwann, oder bald... So erreicht man nie sein Ziel, wenn man nicht vorwärtz geht, und auf den Weg stehen bleibt, auch wenn der andere Weg doppelt soweit und mit fielen Kurven ist, man muss vorwärtz gehen, um etwas zuerreichen, und nicht immer der kürzere und schnellere Pfad ist der Weg zum Glück! Ja, villeicht wird der Weg doppelt so lang, und doppelt so schwer, aber wenn man träumend stehen bleibt in der Hoffnung das Ziel kommt vom aleine irgendwann zu mir, dass ist die größte Falle. Du kannst das Wunder nicht finden, wenn du in die Nacht nur stumm wartest, du musst in die dunkle Nacht hineinträten, und es selber suchen gehen und du wirst es finden. Auch, wenn du erschöpft bist, gerade erst dann gehe, denn da zeigt sich dein Glauben, wenn du nichtmal eine Nacht wach bleiben kannst da ist dein Geißt umsonst bereit um das Wunder zu empfangen, wenn der Körper schlap macht findest du es doch nicht... Ja, sie waren alle schon erschöpft, denn es war schon beinah Mitternacht und wir hatten den ganzen Tag ununterbrochen ohne Mahl gefahren, aber als sie dass Essen was die alte Frau uns zubereitette aßen, wurden sie gestärkt. Die Katze beruhigte sich und konnte endlich einschlafen, der Wolf lag sich auch gegen das Fenster, nur ich hielt Blickkontackt mit den Löwe, damit er nicht vor den Lenkrad einschlief. Ich zeigte ihn den richtigen Weg in der Dunkelheit, damit er sich nicht verfährt. Vor Baja trat eine Sau mit ihre Frischlinge auf die Straße, und rührte sich nicht, egal wie der Löwe hupte! Er meinte sie wären bestimmt tollwütig, denn so würde kein Waldwild sich benehmen.

Ich verstand diese Welt  nicht mehr und sie verstanden meine Welt nicht mehr: es war schwehr ---

Ich weiß nur eins, als ich aus dem Auto stieg und ihr in die Augen sah, ging sie mit ein krunzen weiter. Als wir die Donau endlich überquerten, da wurde ich noch wacher als voher, mein Blut kockte und es entstand ein Feuer in mir. In der Stadt verirrten wir uns denn der Richtige Weg war wegen Bau arbeiten verspärt, doch in diesen Moment kahm ein kleines Auto an uns vorbei und es hielt neben Straßenrand an. Der Fahrer stieg aus und hielt unseren Wagen an. Hubert machte das Fenster runter; da fragte der Junge ob er Feuer hätte, um seine Zigarette anzuzünden, Hubert suchte sofort ein Streichholz. Er bedankte sich und gab Hubert die Hand. Er fragte noch wohin wir weiterfahren würden, da nutzte ich die Gelegenheit und sagte ihn, dass wir den richtigen Weg nach Jánoshalma nicht finden würden, weil sie bauen eine Autobahn, und die Straße ist verspert. Er sprung mit einen Sprung ins Auto und winkte, dass wir ihn Folgen sollen und ER leitette uns wieder...  Ich war angekommen, ich war zu Hause, dachte ich damals... Mir standen solche einfachen Leute am nächsten, die dir Essen gaben als du hungertest, die dir den Weg zeigten und sich freuten wenn du ihre Zigarette anzündest! Ja, mir lag dieses arme Volk am meisten am Herzen was noch die kleinen Dinge schätzte, die auch bald untergehen werden... Dann fragte der Löwe plötzlich, als wir durch die Dörfer fuhren, solch eine Frage, die keiner mehr sehen will, die einfach nur ignoriert wird:

-„ Theresa wozu nützen die Leute diese kleinen kaputen Häuser? Was für Ställe sind sie, denn sie sehen aus, als würden sie in jeden Moment auf das arme Vieh zusammenstürzen.“

„ Ja, es sind wircklich sehr klein und alte Häuser, und im Regen wird der Lehm sich noch aufweichen, so pasiert es, dass mansche einstützen. Leider wohnt kein armes Vieh darunter, sondern die Menschen!“

Als er mich dies Fragte und ich darauf eine Antwort gab, haben wir alle zwei stumm nachgedacht; über das „arme Vieh“ was dadrunter wohnen musste. Denn In Österreich oder Deutschland, bestanden sogar die Ställe aus beseren Materialen und hatten eine dreifache Größe von diesen Lehmhäusschen. Aber hier konnten die armen Leute noch sich freuen, wenn dir jemand deine Zigatette anzündet, obwohl sie hatten auch einen Zünder in der Hosentasche... Denn, wenn diese kleinen Gesten endgültig verschwinden werden; (wie in den eiskalten Tirol, und in Europa) was die Kontakte zur den Menschen warm hält, da ist das Ende sehr Nah! Wenn diese Zeit beginnt, da braucht man auch keine Menschenseelen mehr, sondern eine gut kontrolierbare, programierbare Arbeitermasse, die nicht reden darf, weder fragen; und auf keinen Fall nicht fühlen darf! Sie müssen wie Roboter denken, nur das Komando asuführen!

Wir fuhren weiter in der Dunkelheit, aber es war trozdem eine schöne, warme Sommernacht, wo die Zirpen musizierten. wir hinterliesen die Dörfer und fuhren jetz mitten in der Puszta, wo nichtmal ein Baum uns die sicht nahm. Man konnte all die Sterne sehen und sie umgaben uns, als wären wir mitten in der Galaxy. Da fragte wieder der silber Wolf etwas:

- „Diese Gegend ist für mich so merkwürdig und seltsam, so Fremd. Als stehe ich auf einen flachen Teller, als würde ich ein verlohrener Stern sein, der vom Himmel fall und jetz in der einsame Steppe nur die anderen Sterne beobachtet, aber selber nicht mehr strahlen kann, wegen den wüssten Sand! Ich fühlte mich noch nie so verlohren und einsam, wie in diesen Moment. Es giebt auch nichts an was man sich orientieren könnte, kein Berg, weder Bäume... Du bist hier einfach ein Nichts, in Dünen-Sand!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich kannte dieses Gefühl zur gut, es begleidette mich schon seit meiner ersten Geburt. Er fühlte es eben nur für einen kurzen Moment, und es war ihn nicht geheuer dabei, sonder er war einsam wie nie zufor... Ich spührte es in meinen Leben jede Secunde und nicht nur hier in dieser verlassene Düne. Ich war ein einsamer Stern, der eins in der Dunkelheit geschickt wurde, und die dunkle Seelen um sonst versuchte zu erhellen. Mein Gott schickte mich mitten ins Nichts, wo Not und Dunkelheit und Finsternis ist, ich versuchte umsonst zustrahlen, ich wurde immer von einer Düne verschlungen, damit ich die Welt nicht erhellen konnte: so wird aber alles zur Nichts --- (Buch des Jesaja Punkt  8:21-23 und 9:2) Er gab mir eins diesen Aftrag, ich soll jeden ein warmes Licht schenken, auch wenn ich nur dunkle Kälte zurückbekomme. Ich darf nie aufgeben auch, wenn ich in diesen Schmerz verglühe. Ja, es ist ein Anakdote, wie eins Gott ein lebendigen Stern zum traurigen verschollenen Boden schickte, den ER eins verfluchte wegen der Schlage, die sein Werk nie ehrte nie ehren mag und nie verstehen wird was ER damit meinte: weil sie war die erste Seele die misslungen war, und wird die letzte Seele sein, die ales zestören wird, und dabei nichtmal merkt, dass sie diejenige ist, die dadurch untergehen wird! Die erste Seele die mich anlog, und auch die letzte Seele, die Gott und mich leugnen wird...Sie kann mich nie mehr verführen, denn in den 6000 Jahren habe ich all ihre misserable Tricks und und Lügen wie auch unnützige Früchte erkannt, die Strafe ist bald zuende. Oh Schlange, die mich imer wieder unterdrückt und in mein Bein beißt, wenn ich sie nicht folgen mag!!!

Ich war ein Stern den der Mond gebar, um die Erde wieder fruchtbar zu machen, - Die Terra. Wenn man ihn Folgen wird, bekommt man das Fruchtbareste was man sich je erträumen konnte... Ich darf nie von diesen Weg abkähren auch, wenn ich Peitschenklang bekomme statt  Liebesgesang. Dies bemerkte zum aller ersten mein Vater; und befohl mir:

- „Du Liebst jeden und bist mit jeden immer so Nett, aber du musst auch noch das Hassen lernen, denn so kommt man in dieser Welt nicht weiter, wenn man nur jeden liebt!“

Als er mir dies befahl, sagte ich mir: ab Heute bist du nicht mehr mein Vater, ich lernte das hassen aber nur mich selbst, weil ich nur lieben kann. ( Lukas 14: 26-27  und Matthäus 16: 24-27) Ja, ich hasse mich, weil ich nur lieben kann!

Ich hörte meinen goldenen Engel Diana singen, wie sie eins mir dies sagte;

- „ Theresa du kamst von der Liebe selbst, und du bist die Liebe selbst und ich erfreue mich in deinen Liebenden Herze am meisten! Wenn sie erlöscht wird und ausglüht ist der Tag der Tage Nah. Aber denk an die heilige Frau die man immer quälte, sie hat aber trozdem jeden vergeben, obwohl ihr alles genomman war, und sie ist dein Vorbild... Ihr bleiben nur die Trännen, die immer fallen, wenn jemand sein Kind verliert oder ein kind misshandelt... da werden viele Gewitter kommen!

Ich verstand sie zwar nicht ganz ,aber ich versuchte es; ich wusste nur eins ganz sicher, was mir einmal das Licht selber sagte:

- „Wenn sie dich treten werden, trampeln sie auf meinem Körper. Wenn sie dier eine Falle legen wollen, um dich zuverscharen zu können, scharen sie ihr eigenes Grab. Hab keine Angst, denn ICH bin immer bei dir und werde dich hüten, aber es kommt der Tag, wo du fliehen musst... wenn du die Dunkelheit nicht erhellen kannst, da fliehe; ich werde dich tragen. Wenn du die Harmonie nicht geberen kannst, da warte ich dich an einen Ort, den ICH dir vorbereitett habe. An einen Ort, wo es kein Winter giebt kein Herbst, sondern immer warm ist, dort wirst du mir dein Urteil über die erde gebären ---„

 

Dann machte der Wolf und der Löwe eine merkwürdige, aber auch eine nenneswerte Bemerkung. Sie meinten, dass jedes Dorf so weit auseinander liegt, und dazwichen aber soviel Fruchtbares Land liege - soviel, dass man nichtmal das Ende sieht von den Böden. Sie verstehen nicht warum die Leute hier so arm wären denn, wenn sie in Tirol soviel Nutzfläche hätten die man bewirtschaften könnte, da wären sie jetz nicht nur Millionäre, sondern Milliardäre! In den Bergen nutzt man jeden Fleck Erde aus den man besäen kann, auch wenn er schief in der Höhe liegt zwichen den Klippen. Und hier, ist so ein riesen großes Fruchtbares Land, wo 80% guter Boden ist den man so leicht bewirtschaften könnte, doch die Menchen wohnen trozdem  in Schweinestellen. Woran liege dieses vegetieren der Wirtschaft, ist der Minister vileicht zu dumm, oder regiert er gegen sein eigenesVolk?

 

Das zusammengebrochene Land

Satire

* Woran könnte es wohl liegen, dass ein fruchtbares Land plötzlich zusammenbricht?!

* Sitzen in der Regierung villeicht korrupte und hinterheltige Verrats-Männer, statt Staats-Männer?

* Oder ist villeicht das Volk zu ungebildet um das Wissen zuhaben den Richtigen zu wählen? Villeicht giebt es ja keinen Richtigen den man wählen könnte, nur Falsche - Oder ist die Aus-Wahl schlimmer als die Wahl selbst die schohn vorausbestimmt ist, befor man einen Verratsmann überhaupt  wählt?!

* Doch schon Hitler bemerkte und formulierte es: ich brauche kein kluges Volk, das kann man nicht regieren weder lenken wie man es mag!

* Aber das größte Problem scheint mir zu sein, dass wir ein Publikum in diesen Marionetten-Teather haben, das an Minderwertigkeits-komplex leidet und lieber sich den „Hohen sitzenden-Köpfe“ sich beugt...

* Aber das allergrößter Problem ist das, dass die Hohen sitzenden Köpfe, auch von diesen Niedrig gebeugten Köpfen abstammen und nur duch ein Zufall sich an der Höchste Stufe der Rangleiter sich festklammern konnten. Die jetz von da oben mit einen Größenwahnsinigen und Hochmütigen Gemüt herabschauen, auf ihr eigenes Volk woraus sie stammen.

* Es ist ein Land, wo sie schon in den Schulbänken der neue  Generation es geschickt beibringen; wenn du alle Befehle ausführst, kann dir auch nichts pasieren, egal was es für welche sind, denk darüber nicht nach, sondern befolge sie nur! Und wer am besten krichen und nicken kann, ohne nachzudenken, ob die Befehle auch sinnvoll sind, der wird eine Rangstufe weiter kommen, auf der Leiter des Incubus Höchstpersöhnlich!

* Es scheint so, dass dies ein Land ist, wo nur Scheinheilige und Scheingläubige in die Kirche eintreten, die die Biebel so verstehen; als hätte Gott die Hochköpfige am 6 Tage gemacht und die Niedrig gebeugten mit den krichenden Tieren am 5.-ten Tage. Oder traten sie villeicht auch in solch eine Kirche, die direkt so etwas Predigt, um ihre Position selber erhalten zu können?

* Dies ist ein Land, wo die 10 Gebote so klingen:

 Man muss die Leute die nicht zur unsere Synagoge gehören, in jeder Stunde, verfolgt, missachten, peinigen, auslachen, ausziehen, ausrauben, unterdrücken, verprügeln, erwürgen, dann auffressen, aber zuerst kommt das Fressen dann die Moral! --- Soll solch ein Volk leben die, die Leute nacket macht??? Dise Synagoge wird am aller ersten fallen!!!

* Ist dies solch ein Land, wo ein Fresser den Trohn beherscht, dessen Hunger man nicht stillen kann?! Es macht ihn nichts aus, das er schon auf einen Misthaufen frisst; Haupsache er kann krähen als einziger Gockel, in einer Höhe, voller Mist!

* Wärend er frisst, träumt er von einen Industrie-land in einen Agrar-land, wo es weder Öl, Gass, Kohle, oder sonstnoch etwas giebt, auser Biomist, der schohn verseucht mit Spritzmittel ist: - in einen Ambrosia-land statt einen Agrarland!!! Nicht mal Bäume giebt es mehr, die es gab fällte man schon, und neue werden nicht gepflanzt, aber er klammert sich fest im einen Walde, wo nur noch sein Kröten-Baum steht! Er Träumt weiter und jetz will er plötzlich den vielen Misst, was ihn übrigblieb einpflügen, zusammen mit den Lehm-Häusern, damit es nicht mehr so stinkt... Was wird dann mit den armen Krichern? Sie lockern wenigstens dann den Boden auf, denkt er sich!

* Ich verstehe nur eins nicht, warum träumt Östereich nicht vom solch ein Reich, dass aus Fischern besteht um aus den Meeres anlagen Gewinn zu profitieren. Oder warum träum Australien nicht vom einen Skiparadies? Sind sie vileicht die dummen Narren?!

* Als der große mächtige Gockel, der Haupt aller Vögel, der sich für den mächtigsten Adel hält, weiter träumt,  da bilden sich in sein Gockelgehirn Bilder, die ich sah! Als er so die letzten Misthaufen zusammenschart, denkt er daran, wie rießig eins dieses Land wahr: fast dreimal so groß, da hätte ich ja viel mehr zufressen, nicht wahr!?

* Früher war dieses Land wie ein mächtiger Grüner-Baum. Das Problem war nur, das jeder auf diesen Baum sein Nest bauen wollte. Sie schlugen sich um die beste Position, jeh höher wollte man sein Nest bauen! Aber mit den Baum beschäftigte sich keiner mehr, man vergass ihn zu gießen und man bemerkte nichtmal, dass er nicht so viele Neste aufeinmal tragen kann. Jedes Jahr bekamm er weniger Blätter, aber die dummen Vögel schtriten sich jetz nur um den besten Platz, um in Schaten zusein, aber niemand goss den Baum... Einmal stand der Baum vertrocknet da, und all seine Blätter fielen ab. Jetz schtritten sie sich, dass kein Schatten mehr da sei, und bemerkten nichtmal; dass sie daran schuld sind. Da folg vom höchsten Ast der mächtige hochköpfige Adler hinab und erteilte den nächsten Befehl: Ja, ich sehe das der Baum ausgetrocknet ist und zum nichts mehr taugt und er sagte zur den armen Vögeln: Wem es hir nicht mehr gefällt, der kann aus diesem Beschissnen abgefackten Land abhauen! Sagte er Wortwörtlich seinen Volk. (Ebböl a kurva Országbol el lehet menni ha valakinek nem tetszik!... Gyurcsäny Ferenc)

* Sie fingen an, ihn schnell durch zusegen, aber er rührte sich nicht, da befahll er wieder einen armen Vogel auf den Baum hinauf zu klettern und ein Seil um die höchste Spitze zu hängen --- ungeduldig zog er schon. Plötzlich fiel der Baum und vergrab den Hohen-Kopf mit all seinen Krichern in die Erde... (Daniel: der Traum vom Fall des Baumes, dies bedeutet das ende eines Königreiches samt König, weil er Gottverlassen ist)

Ich schrieb diese Satiere in Jahre 2007

 

Der Verfall ist begonnen, die Kröten sitzen schon in die Erde. Ich sehe vor mir ein kleinen Stern der sich ein grauen Stein ähnelt, grau ohne Strahlen liegt er am Boden, wo die Kröten quaken. Ein Stern der wieder umsonst auf diesen Verdammten Erdboden geschickt wurde. Die Menschen fragten sich immer wieder; wenn es Gott gebe, würde er sich melden. Doch immer wenn mein Herr jemand schickte und sich meldete, haben die Leute gerade ihn verfolg, verbrant oder aufgenagelt. Ja, nach Jesus Tod schickte er in jeden Jarhundert Auserwählte die nicht nur IHN hörten, sondern auch so sprachen und lebten, um den Volk das Zeugnis abzulegen, das ER Lebt, und bald kommen wird. Solche Menschen wie Saul der einst die echten Gläuber verfolgte und umbrach nannte sich auf einmal Namens Paul und prädigte dann, in ganz Europa die Lehre die er verfolgt hatte... Sankt Franz, der sein ganzen Reichtum an die armen verkaufte, und lieber zur den Kranken und armen ging, und sein eigenen reichen Vater den Rücken kehrte, um ihnen zuhelfen, wurde für seine gute Tat noch verspotett. Er wurde nie krank zwischen den Todeskranken Lepra geschwechten Menschen... Die Jungfrau von Orlean, die ganz Frankreich befreite, mit 16 jahren hatte sie soviel Kraft und Wissen bekommen, dass es ihr geling. Weil sie an MIR nie zweifelte und ihr habt sie deswegen noch vergewaltigt bevor ihr sie verbrant habt. Martin Luther, mein größter Zeuge der, der Ganze Welt den Atem verschnürte, obwohl er nicht mit Schwert durch den Globus reiste, sondern nur mit meinen Worten, die ihr immer-wieder verheimlicht und misachtet!

Warum verheimlicht ihr MICH? Warum habt ihr Angst vor Worte, die nur das sagen: Liebt euch wie Ich es tat? Wer tobt in euch; der dies hasst? Derjenige der mich am aller ersten hintergangen hat?! Ich weiß es --- Sie ist die Letzte, die ich in der Sonne beschmücken werde.... Wer sie verheimlicht, verheimlicht Mich, und läßt dadurch auch andere nicht bekehren. Ihr wohlt das Tor zum Paradies für die anderen zuschließen, und daweile wird ihr es sein, die nicht hindurch gehen werden!! Ihr werdet es sehen!!

 

Als wir endlich ankamen, kam schon Daisy mir entgegen, die ich sofort umarmte. Sie hielt die Leine in ihren Maul und wollte, dass ich noch jetz mit ihr in Wald laufen gehe. Ich ging neben meinen Eltern vorbei, weil ich mit meinen Trännen kämpfte und ich wollte nicht, dass es mein Vater sieht, denn er hasste wenn jemand weinte: er kannte das Wort Mitgefühl nicht, weder die anderen Worte die ich kannte und fühlte, hasste sogar jedes Gefühl was mir mein Meister mich lehrte! Ich hörte nur wie er mir noch nach brüllte, es ist schon nach Mitternacht, wohin ich jetz noch gehen will. Deswegen sprang ich erstmal in meinen kleinen Auto, dass in der Garage stand und fuhr auf einen Platz, wo man noch weinen durfte. Auf den Friedhof, wo ich mich erstmal ausweinte. Ich lag mich auf den Grab von Csoki, den super Autofahrer und betette jetzt auch zu ihn, damit er mir bald das Zeichen schicke, oder irgendetwas, damit ich nicht so in dunklen tape. Es war still und die Kälte drung in meinen Rücken von den Grabstein, da Hörte ich nur eine Ziege Meckern die sagte; ich soll zurück zu meine Familie lieber gehen. Ich wollte aufstehen, da schmetterte mich etwas wieder an Boden, und ich bekam eine neue Vision;

„ Ich sah ein Grab das mich aneckelte, da sah ich plötzlich die Vier Elemente, wie sie mir sagten; wenn du Sterben wirst, lass dich nicht in einen dunklen Grab verscharren, sondern schütte deine Asche in den 4 Elementen, denn da ensteht das 5-te die Liebe. Du brauchst den Wind, die Erde, das Sonnenlicht und das Wasser, und daraus wird der ewige Regenbogen enstehen...du braust auf dieser Erde nicht mehr zurück kommen, es wird eine Neue Welt enstehen, da werden dich alle verstehen---“

Danach sah ich eine Vision, die Bald geschehen wird, denn ER raubte mir wieder meine Seele und mich in die Zukunft hinzufördern:

„ Ich stand am Straßenrand, vor mir ein Kreutz, wo der steinerne Christi hang. Hinter ihn kamen schwarze Wolken. Die Wolken die mich auch immer verfolgten, und es etstand ein Wind der nicht von meinen Herr stamm. Er blas IHN mit einen Ruck samt Kreutze mitten in Sand, wo sein Körper entzwei brach. Ich sah eine andere Statu die wie Maria aussah, die sich vor ihn hinkniete und ein Gebet mormelte... Aufeinmal sah ich wie die Erde entzwei brach und eine Kreatur kroch hinauf mit den Lawa. Die Kreatur schaute mich lachend an und kniete sich vors Kreutze nieder. Er frass all seine Trännen von Chisti auf der unter den Kreutze zerbrochen lag und spuckte sie wie ein Strom hinaus. Er wollte mich zum aller ersten Töten, aber es gelung ihn nicht, da ging er in die andere Richtung lachend weiter um die vernichten, die noch an IHN glauben der im Sande lag --- Er deformiert die Trännen zur eiserne Silberkugeln und wird jeden treffen!“

 

                     

(Offenbarung, 12: 16-17) Foto und Zeichnung von mir.

 

Ich fuhr schnell zurück, wo mich schon Daisy ganz nervös erwartette. Sie hatten alle schon gegessen. Ich zerfetzte schnell ein alten Pulover, damit er kurze Ärmel bekam, (denn ich hatte all meine Laufsachen in Tirol gelassen, und hier war es auch Abends mindestens 35 Grad) und schnallte jetzt Daisy an, statt meinen Walkman. Da fragte die Siami-mitze, als wäre sie besorgt:

- „Du hast den ganzen Tag nicht geschlafen weder gegesen und getrunken, wohin gehst du jetz schon wieder? Bleib da, sonst kippst du noch zusammen!!!”

Ich spührte nur eins, Daisy will mir etwas zeigen und ich war wacher denn je! Ich hatte so eine Kraft, dass ich bis ans Ende der Welt laufen konnte. Woher bekamm ich diese Kraft? Ich spührte nur eins, ich werde nicht umkippen, denn jemand gab sie mir, um jetzt an einen Ort zu laufen --- (Jesaja Punkt 40:31)

Also konnte gerade sie mich nicht abhalten mit ihren Miaue, sie die ja nur wegen die Villa hir her kamm! Warum tat sie jetzt so, als wäre sie um mich besorgt, oder wollte er der in ihr war mich daran verhindern?! Ich ging loß und antwortette direkt nicht, ich wusste es ja selber nicht wohin ich ging. Ließ mich nur von Daisy leiten, die mich jetz durch der Dunkelheit hetzte und zog, dass ich ihr kaum Folgen konnte. Wohin ging ich? Wohin ich gehen musste?! Wohin muss ich denn noch gehen?! Ich suchte immer einen Platz auf der Erde, wo nur die Liebe regiere, aber ich sah und erfahr, dass es solch ein Platz nicht mehr giebt, sondern sie verschwindet eher noch… so schnell wie der Rauch aus den angezündeten Offen. (Matthäus 24: 12-14) Ich überlegte, wenn ich so ein Platz finden würde, könnte ich da mich noch ruhig hinsetzen? Villeicht werde ich eins von der vielen Hetzere so enrschöpt sein, dass ich auch kein rotes Blut mehr habe, denn jemand wird mir auch dies noch aussaugen! Das Blut was die Liebe selbst prädigte, wird getrunken von einen der dieses Wort hasst, denn er ist der Hass! Ich war verzweifelt und rannte nur Daisy nach. Ich weinte dabei, dass ich nichts mehr sah. Ich war und bin und bleibe für euch nur ein Zigeunermädel, dass etwas in den kalten Bergen sagen wollte. Ein Gyippsygirl, dass niemand anhörte. Ein Nazikind in Ungarn, ein Korcs, Mischmasch… Ein Scampalo die in Italien eine Aufgab bekam; die für ein Nichts Mächtig war. Eine Aufgabe, die die ganze Welt zusammen nicht mal erfüllen könnte, und der Herr gab es die Kleine Scampalo, bei der Maria Salute… In Östereich war ich nur eine kleine braune Heidi, die nur ein Foto besaß von ihren Hund und zwei braune zusammengeflochtene Zöpfe. (Ich erinere mich als einmal es Diana selbst merkte, wie die Leute mich aus Spott, auf der Straße henseln, aber auch in ihren goldenen Schloß nannten sie mich so. Da sagte sie ganz ernst! Ja, sie ist Heidi, die in den Bergen mit einen Adler zusammen fliegt und sehr weit sieht! Mit einen Adler der die Menchen auslacht wegen deren Torheit. Nur Heidi wird von ihn nicht belechelt, denn sie sucht eine Kirche die ein goldenen Knpof hat, um die Wahrheit zu deuten, die Wahrheit dessen Gotteshauses…Sie zeigte mir damals auch ein Film, von Heidi, und erzählte mir Dinge die sich in einen paar Jahren sich offenbarten, in 7 Jahren!!.) Ich bin einfach ein Scampalo ein Nichts die wircklich nur ein was hatte, die Wahrheit in ihr Herzen. Die Wahrheit, die ich euch sagen wollte. Die Wahrheit, die ihr nicht mehr erkennt, denn die Lüge breittete sich aus und beschleierte jeden, damit ihr nicht befreit werdet. Deshalb gehe ich wie Schneewitschen in den Walde, weil jemand ist eifersüchtig, der mein Herz rausreisen will…

Ich wetzte hinter meinen Hund nach und war so verzweifelt, dass ich eins ganz sicher wusste; wenn ich endlich, nicht etwas in meiner Hand bekomme, statt nur Worte und Bilder, die mir nicht weiterhalfen, da gebe ich auf. Ja Herr gieb mir doch etwas, damit ich deine Aufgabe gemäss erfüllen kann, und sprich nicht nur mit mir, denn dies ist zu wenig. Weil es scheint, dass keiner auser mir dich noch hört. Da hielt Daisy Plötzlich an und zehrte mich am Straßenrand. Ich bindete sie frei, denn ich konnte nicht so schnell ihr Folgen. Sie ging aber nicht mehr weiter, sonder setzte sich nur vor den Kreutz wo INRI hang. Sie legte sich vor ihn hin und deckte mit ihre Pfötschen ihre Augen zu und fing an zu winseln. Das tat sie nur, als sie meine Oma zum aller ersten mal sah und sie erkante. Ich blickte hoch zu IHM, er schaute traurig auf den Erdboden, versteinert konnte er sich nicht mehr wehren, weder Sprechen. Ich weinte mit IHN nur meine Trännen werden immer schwerer, als würde sie keiner mehr mildern wollen; und es bildetet sich unter mir ein Pfütze, die zur einen Salzozean wird.... Ich war so am Ende, dass ich jetz IHN anschrie! IHN, den ich noch nie sah, nur hörte:

„Was willst du von mir! Willst du dass ich hier mit dir am Straßendrand die Pfütze zu einen Ozean weine? Da nehme lieber meine Kraft und lass mich sterben, denn sie tuen sehr  weh! Ja, lass mich in Ruh! Lass mich in Frieden, wenn du mir nicht mal sagen kannst, was das Ganze soll? Die Bilder die ich sehe, ich kann seit Tagen nicht mehr essen! Diese Visionen schmerzen mir so, dass ich nicht mehr zu Ruhe komme. Was soll ich nur mit ihnen anfangen, was willst du von mir? Gieb mir doch etwas Fassbares, an was ich mich halten kann, oder lass mich bitte in Ruhe!”

In diesen Augenblich erwachte der Wind, und eine Weiße Taube tauchte mitten aus den Nichts auf; saß sich nieder auf den Kreutze… Sie sah mich an und begann zu singen. Ich war wie gelähmt und hoffte bloß, dass diese Vision nicht war wird, die ich vor ein paar Minuten bekam, und das dieses Kreutz stehen bleibt. Doch der Wind blies immer stärker und die Taube sang immer Lauter. Er wirbelte alle Blätter zusammen, dann bließ er sie in die Höhe, ringsrum um mich. Ich zitterte und sah nur noch Blätter die wie ein Wirbelsturm um mich flatterten. Sie Traten immer näher und der Trichter wurde immer enger. Ich kniete hin und dachte nur; jetzt nimmt er mir mein Leben, weil ich IHN anbrüllte. Aber ich bereute nicht was ich sagte, denn ich meinte es ernst, das wusste ER. Denn, als ich auf die Knie fall, da kährte die Stille ein und die Blätter fielen zum Boden. Jetzt bewegte sich alles in der Zeitlupe… Ich blickte hoch auf den Kreutz, aber sie war nicht mehr da, sie flatertte über mir und gab mir etwas in die Hand! Es fiel wie ein kleiner Wirbelwind mitten in meinem Schoß. Als ich sie Berührte und in meiner Hand nahm bewegte sich die Zeit wieder und Daisy Sprang auf und Bellte jetz… Komm! Komm!

Ich bekamm eine Feder die Schneeweis war, wie die seltsame Taube --- beinah silber. Eine große schöne Feder die ich jetz festhielt. Ich erlebte schon viele seltsame Momente, nichtgesprochen von den Mond der mich leitette, doch es war doch ein besonderer Augenblick, weil ich konnte sie berühren und behalten! Eine Feder die von IHN kamm… Ich stand auf und sah die vielen zusammen gewirbelten Blätter an, die jetz wie gesteinert am Boden lagen, in einen Kreis der mich umgab. Ich verlies diesen Kreis, der mir immer in erinerung Bleibt und bedankte mich führ sein Geschenk. Doch wusste ich nicht was sie mir nützen sollte. Ich rannte Daisy hinach, und dachte mir, was kann man wohl mit eine Schönen Silberfeder machen? Sie ins Haar stecken wie die Indianer, als Trofee? Ein Kissen ausstopfen, oder eine Federjacke? Was kann man wohl mit so eine Feder machen, die so spitz war und doch so groß…

Für mich war sie Heilig, wie der Stern, den ER mir schenkte, aber sie hatte eine ganz besondere Funktion! Ich sollte sie in Tinte eintauchen und all meine Erlebnisse mit den Worten samt Visionen aufs Papirus ritzen! Ich soll die Geschichte nieder schreiben, mit dieser Feder, damit es alle hören wie auch sehen, was ER MIR gab, um jeden bekähren zu lassen, damit er in meiner neuen Welt eintreten kann. Ich werde eine Anakdote schreiben die Wahr ist, aber keiner wird sie Glauben. Die Geschichte der Heiligen Feder…

Als ich so durch die Dunkle Nacht rannte sagte ich nur zur meinen Herr; Wenn DU mit mir etwas vor hast, da bitte bleib und helfe mir, denn aleine gegen eine Millarden kalten eisen Masse?! Oh Herr, das schaffe ich nie! ER meinte ich soll schreiben; ich soll die Leute, all die Menschen bekehren und ihren Glauben stärken die schon lebendige Leichen seien --- Die Leben aber doch schon Tod seien, die ihren wahren Glauben verlohren haben. (Offenbarung Punkt 3: 1-2) Er möchte das jeder seinen eisernen Hufeisen abschnallt, und statt uns gegenseitig niederzutrampeln sollen wir uns die Hände reichen. Ein Friedens-Kreis, wo jeder den anderen seine Hand reicht, wenn er vollendet ist, kommt das ewige Leben, wo jeder wie ein Stern aufleuchten wird. Aber aus diesen Kreis darf keiner felen, keine Nation, denn er ist genau so wie die Natur: eine Kette, wo kein Kettenring entfernt werden darf, sonst wird das System zerstört. Gott Schuff alles zum unendlichen, nur jemand zerstört immer-wieder sein Werk, jemand der das Gegenteil beweisen mag! Wenn man die Blumen zerstört, denkt man es wird ja eh keinen Schaden, daweile werden alle Käffer und Bienen sterben, weil kein Necktar mehr da ist, ihr bekommt kein Honig mehr, und die Vögel haben kein Futter mehr, denn sie leben von Insekten, also werden sie auch sterben. Wenn die Vögel stereben, da singt keiner Lieder mehr, und die Raubtiere sterben, die sich von Vögel ernerten. Wenn die Raubtiere sterben, da habt ihr kein Fleisch mehr zum essen… Ihr zerstörtet ja nur die Blume, daweile euch selbst! Die Kette war einst Perfekt, aber ihr seit ja viel klüger, als der Allwisender der euch selber erschuf. Ihr wisst ja alles besser, ihr die nur alles zerstören und keinen einzigen Wurm zum leben erwecken könnt! Ihr nimmt nur das Leben, aber geben könnt ihr keins, wenn ihr euch nicht die Hände reicht, wird auch eures ausgelöscht! Denn alle Menschen stammen von einen Stamm ab, wir waren einst ein großer Stamm, der zusammen hielt…aber da wollten aufeinmal die Menschen in den Himmel, um mächtig zu werden wie Gott, so strafte ER mit Äste die in verschiedenen Richtung gingen… (Genesis 1 Moses 11 Kapitel; 3-9 vers) Ich merke, dass ich umsonst meine Hand reiche, den statt eine andere Hand bekomme ich immer nur Tritte von denen, die sich sogar selber zusammtreten! Es enstanden Zweige, die sich nicht mal selbst ehren! Es entstehen Dornen an den Zweigen die man nicht mal berühren kann weder darf. Wenn man sie berührt stechen sie dich zum Tode wie ein Skorpion. Es ist eine Welt gekommen, die alles Menschliche von sich wirbelt, eine Welt die immer schneller sich vorwärts dreht! Doch dieser Lauf, diese Bahn des Globus wird sein Ende sein, weil dieser Kreislauf des Vortschritts der zum Wahn und irren wirbelt, besteht nicht mehr lange. Er kann es nicht, weil ein Baum steht nur solange wenn er ein guten harten Stamm hat! Auf Dornem und Zweige kann man nicht Bauen! Es wird eine eiskalte Welt kommen, wo solche Menschen überleben werden, deren Blut nicht mehr aus Gefühle weder Liebe bestet, sondern in ihren Adren wird Arsen pulsieren, mit den ihr euch gegenseitig vergiftigt. Ich sehe überall giftige Schlangen krichen, die schäumendes Gift spucken und sich so bewegen und reden wie die Urschlange es will. Ich werde trozdem den Kampf gegen der andere Richtung des Globus aufnehem, um ihn ein wenig zu bremsen. Ich werde diesen Globus, der sich schon zu einen eisernen Schneeball deformiert entgegen flattern, bis ich die Atmosphäre rot färbe…solange bis meine Flügel abrechen und ich verbluten werde. Ich bin bloß ratlos, weil ich in meinen Leben noch nie ein Buch laß, weder ein Gedicht schrieb. Ich sah nie Fernseher und ging auch nie in eine Operete, ich weilte nur in der Natur. Wie soll ich dann eine Geschichte schreiben, eine Anekdote, ein Buch? Ich arbeitette nur mein ganzes Leben und war auch nicht besonders geduldig beim sitzen und schreiben. Aber diese Silber-Feder ist Heilig, und ich weiss, dass ich sie nur in Tinte tauchen muss! Damit ich die Zukunft in Bildern beschreibe, für euch…Was ist, wenn ich mit den Bild fertig bin? Wird es jemanden noch interesieren, wird es jemand zu deuten verstehen, das Mega-Puzzel zusammen legen können? Kann überhaupt jemand dieses Puzzel zusammen legen? Wenn ja, wird man mich dann hassen und verfolgen? Denn ihr erwartett ein schönes Bild, doch ich kann euch keins geben, in Gegenteil. Statt eine Rose gebe ich euch Dornen, statt Blumennecktar fliesendes Blut…Aber ich schreibe auch kein Märchen, sonder dass, was geschehen wird, was ihr erleben wird, ob es euch passt oder nicht!  Ihr werdet jetz die Wahrheit lesen, worüber ihr euch erst aufregt, villeicht auch traurig sein wird. Doch ihr könnt selber wählen ob ihr mir glaubt oder nicht, die Entscheidung liegt bei jeden im Herze. Wer glaubt, der wird sich verendern, und bekehren…er wird geretett. Wer nicht…der wird das bekommen was ihn zusteht. Diese Geschichte wird die letzte sein, sie kährt den Ende zu. ER wird keinen mehr Träume weder Bilder schicken, denn dies wahr das Paradies was ihr zur Höle geformt habt, und die Zeit ist abgelaufen.

Ja, ER wird mir die Kraft geben um zusehen. ER der zuerst die Finsternis schuf, und bat sie das Licht zu hüten, aber die Finsernis wollte eines Tages nicht mehr und stoß es aus. Das schwarze Loch blieb zurück ohne Licht und jetzt frisst er jeden auf. Es sieht man nicht, aber er ist trozdem unter euch und frisst eure Seelen auf. Eine negative Kraft ist auf Erden geschickt, die weis das ihr nur wenig Zeit übrig bleibt. Ich habe meien erste Bibel mit 21 Jahren bekommen, von meiner Ungarischen Großmutter, da war die Geschichte schon fertig. Aber ich habe auch dann die Bibel nicht gelesen, sondern bat jemanden um dies hier hinzuschreiben, was ihr in Klammern sehen könnt. Ich brauchte keine Bibel, weil der eine jagte mich von klein an und wollte immer das ich ihn folge, wenn ich es nicht tat, quälte er mich. Dann kam der andere der mich tröstette und mir Hoffnung gab, und ich folgte IHN weil seine Lehre war wunderbar!! Ich schwankte von Geburt an zwichen 2 Mächten, alle zwei wussten wer ich war und was meine Aufgabe sein wird, nur ich selbst nicht! Doch ich habe erkannt, dass der Teufel keinerlei Macht über IHN hat. Auserdem fand ich nie Freude daran andere zur peinigen, weder zu quälen; er versprach mir zwar immer-wieder Reichtum, wenn ich ihn folgen würde, doch ich ; dass von seiner Welt nichts übrigbleiben wird, so peinigte er mich doppelt und dreifach, weil ich ein anderen Reichtum wählte. Also wollte ich nur IHN gehören, der die wahre Liebe kannte und Erbarhmung mit mir hatte, auch wenn es hart wird: aber ich werde leben; zwar in einer Welt die für immer bestehen wird.

Als ich zu Hause ankam, lag ich meine Feder an einen sicheren Platz und duschte mich. Alle schliefen schon, so nutzte ich die Gelegenheit und rannte schnell zur Lisa und kloppfte bei ihr an. Sie zog ihr Rollo langsam hoch und reichte ihre Hand, damit ich hinein springen konnte. Sie war es gewöhnt, dass ich mitten in der Nacht mal auftauchte, dann wieder abtauchte. Sie hollte nur ein Handtuch und wickelte meine Haare ein, die noch pitschnass vom Duschen waren. Dann deckte sie mich zu und wir redeten. Mir viel auf, dass ihre Nachbarin was ihre Freundin wahr, nicht mehr in den Haus nebenan wohnte, es stand zum Verkauf. Ich fragte Lisa, was geschehen ist, da meinte sie:

-                          “Sie haben Bankrott mit den Kaufhaus gemacht und haben auch noch riesen Schulden. Sie wohnen jetzt in den alten Lehm Haus, was beinah zusammen fällt…”

Ich sagte Lisa;

-                          Siehst du, ich habe recht gehabt, und es dir vor Jahren schohn gesagt!

 Ich fragte Lis, ob sie sich noch erinern kann, als sie mir zum ersten mal ihre Freundin Ildikó vorstellte, (zirka vor 12 Jahren) mir war sie unsinpatisch vom ersten Augenblick. Ihr Vater wahr damals der reichste Mann in Jánoshalma, der ein riesengoßes Kaufhaus eröfnette. Lisa war sehr arm, wie alle in Dorf und dies nutzte Ildikó aus. Sie zeigte uns die neusten Wahren, was man in ihren Kaufhaus kaufen könnte. Schockolade und Süßigkeiten, Spielzeug, Kleider, und alles mögliche, was man noch niergendswo anders kaufen konnte. (Mars, Baunty, Cola, Barbie, Nike, unsw… Denn Ungarn hatte damals noch keine westlichen Wahren) Sie fang mitten vor uns die Süssigkeiten aufzuessen, mit einen Genuss, dass uns das Wasser in Munde zusammenlief, aber angeboten hatte sie uns kein Häpschen. Da fragte Lisa, ob sie ein Stück mal probieren darf, da tat Ildikó etwas, was mir am allermeisten verhasst ist. Sie lachte und meinte; Natürlich soviel wie wir möchten, aber wir müssen uns vor ihr erstmal niederknien und ihr ein Lied vorsingen. Lisa tat es sofort und ich schaute nur zu. Sie fang auch an zu singen, aber Ildikó gefall kein einziges Lied von den 10, egal in welcher Tonhöhe sie es sang; so befahl sie ihr auf allen vieren, bellend ihr nachzukrichen. Lisa machte es, obwohl ich ihr es verbiet, (denn ich sah den Satan in Ildis Augen der er liebte wenn man alles macht was er verlangt;) dann bekamm sie endlich ihre Belohnung. Ein Stück Schockolade. Ildikó sah mich an und Schrie:

- “Du wirst nie eine Belohnung von mir bekommen, wenn du dich nicht vor mir knieend hinwärfst und mich ansingst!”

-“Lieber sterbe ich vor Hunger, doch dich werde ich nie anbeten!

Ja, ich erkannte jemand in ihren Augen, der ihren Körper beherschte. Ich sagte es Lisa, und ging auch zu ihrer Mutter und erzählte, dass Lisa gepeinigt wird, und sie macht es nicht nur für ein Stück Schockolade, sondern auch wegen Katzenfutter, oder eine Orange, wovon sie nur die Schale bekam… Da sagte ihre eigene Mutter, man muss sich den Reichen unterordnen, dass ist nun mal so! Da sagte ich etwas, was mir jemand in Munde gab:

-“Ich sage euch, sie ist vileicht die reichste, aber in ein paar Jahren wird sie die ärmste sein, denn ich mache aus die Reichsten die Ärmsten und aus den Ärmsten die Reichsten…und ging.  (Ich war damals erst  9- oder 10 Jahre)

Lisa klammerte sich an den Teufel wegen Belohnungen, die sie auch bekam wenn sie das machte, was er ihr befohl. Kroch dafür auf alle vieren, sang, hüpfte, bellte, betette, alles was sie wünschte. Ich kährte nie mehr in ihren Haus ein. Jetzt geschah was ich ihr vor ein paar Jahren sagte, aber Lis zuckte nur mit den Schultern und meinte es ist nur ein Zufall. Dann fragte sie nur, wie es mir dadrausen ginge?! Dadrausen? Wir ginge es wohl einen der sich nicht vor den Teufel niederwerfen mag? Wie Aschenputel die in ein Goldenen Schloß den Schmutz von den Schmuck abstauben durfte, danach in Asche schlafen musste. Ja, ich könnte euch sagen, dass ich in einen Schloß das Gold polieren durfte, und in einen Kellerloch wohnen durfte, wo kein warmes Wasser floß weder eine wärmende Heitzung gab. Mir fählte auf aller Fälle eine besondere Wärme, die es auch nicht in diesen goldenen Schloß gab; eine Wärme, die ich nur von einen 4 jährigen Kind bekam, die aus dem winzigsten Herze der Welt die größte Hitze strahlte. Diese Wärme spührte ich so selten in meinen Leben, diese Wärme kannst du dir auch nicht mit einen Palast erkaufen, weder stählen oder produzieren. Es ist eine Wärme, die kein Mensch besitzen kann, nur derjenige, der meinen Gott kennt wird sie geschenkt. Diese Wärme wird in der neuen Welt so strahlen, dass es kein Winter mehr geben wird… Doch jetz ist noch Winter, zwar ein eiskalter steht noch vor der Tür --- Dadrausen in der Welt, wo ich hingeschickt war, ist es noch Winter und ich durfte und musste frieren.

Oh Menschenseelen! Oh Menschenkinder, ich erfriere! Mir ist kallt, denn ihr habt ein Herz aus Schnee; das sogar meine Trännen in Eisblumen herausquollen, die ich wegen euch fliessen lass. Es ensteht ein Eisblumenschleier vor meinen Augen, aber aus bitteren Salz! Ich bin und bleib lieber Aschenputel, die in Schnee dursch den kalten Wald mit ihren Hund reitet, und nur mit ihre kleinen Eule reden mag. Eine Eule mit mehr Menschenkind-verstand, die mir eins alle Träume erfüllen wird. Sie wird mir ein weises Gewand schenken, ein Gewand mit Spitzenschleier, wenn derjenige ihn hochhebt, derjenige der mich erwartet; da werden meine Eisblumen schmelzen. Denn ER wird sie zum tauen abküssen und zu einen Fluss verwandeln, der für jeden fliessen mag! Ja, ich bleibe lieber Aschenputel, die ein Geheimnis hat, und die immer flüchten muss, befor die Glocken 24.00 schlagen…

Ich erzählte Lisa das Märchen vom Putel die in Asche wohnt, so wog ich sie in einen tiefen Schlaf. Sie merkte nicht einmal, dass ich wieder aus ihren Fenster kleterte, denn ich konnte immer nocht nicht schlafen! Gerade jetzt nicht, jetz wo in eine Stunde die Wahrheit aufging! Vor Lisas Fenster wartette schon jemand, der mir etwas sagen wollte, mein Hund Daisy. Sie wusste immer ganz genau wo ich war, denn sie versteckte sich hinter jeden Baum um mir heimlich folgen zu können. Ich rannte schnell noch nach Hause und schnallte wieder den Walkmann an, danach liefen wir mit Daisy wieder durch den Wald, bis endlich die Puszta anfing und sich wie, eins Eden ausbreitette. Die Puszta der Freiheit, die kein Ende kennt nur ahnt! Es war zirka früh um 5 Uhr, und der Morgen-Nebel bewebte die Steppe, wo die Samenflöckschen von der Wildwolle (vadgyapot) im Winde wirbelten wie weiche puder-Wölkchen. Der weise Schleier vereinte sich mit den Himmel, und dies kam mir vor, als würde man mitten ins Paradies auf die Wolken spatzieren. In ein Himmel, der mir bekannter und vertrauter war, als diese Welt - die es nicht mehr lange geben wird--- (Ich liebte es eins durch diese Wolckensteppe zureiten, es war ein Gefühl, als würde ich auf ein Pegasus endlich in den Himmel hineinreiten.) Dann setzte ich mich mitten in der schneeweisen Wildwolle bedekten Puszta, die langsam sich rosa färbte und in einen Pinken Zuckerwattenland verwandelte…und sprach mit denjenigen, der mir das Selbe flüstern sollte, wie Diana. Ich versprach es ihr und hörte Opas Seele zu, der mir auch etwas sagen wollte. Es saß vor mir nur ein Hund, der aber Augen hatte, mit denen er sah! Er flüsterte mir die selbe Anakdote, um zu glauben, dass es doch kein Märchen ist…Dann ging die Wahrheit am glühenden Horizont auf, in voller Pracht strahlte sie!

Nun lieber Kinder giebt fein acht, denn ich hab euch etwas mitgepracht --- mein Herz ist enflammt! Ich schmeis es ins Firmament, um es zu erhellen! Es wird euch blenden oder verbrennen, wenn ich Sie aus meiner Faust lass. Sie wird euch auf eure Gesichter niederlegen, da wird ihr auf die Knie gehen, denn es ist ein Licht, dass euch erhellen wird! Ihr wird selber eure Dunkelheit erkennen und daran verbrennen, wie mein Herz, das ich jetzt aus meiner Brust reisse, um es in die Finsternis zu schmettern um die Lüge zu verbrennen! Was bleib euch zurück? Ein einst glühender Stern der in sterben lag, obwohl er am meisten strahlte; eine Supernova die starb, um das Leben vorbereiten für neue Sterne; die in die Ewigkeit leuchten werden...

Daisy fang zu weinen an, und heulte die aufgehende rote Wahrheit an, in einen Ton, dass ich Gänze Haut bekamm, als ich sie verstand. Sie sagte; ich soll mich beeilen, denn es ist nur noch eine kurze Zeit! Ich soll mich beeilen, weil sie wird bald sterben und sich in schwarz verfärben! Deswegen standen wir aus den Staube auf und verließen meinen ausgetrockneten Körper, und flogen mit den Wildwolle- bällschen mit, als der Wind aufbrach. Wohin, dass weiß nur der Wüsstenföhn.

Wir wollten Heute früh nach Gyula fahren was neben Bėkėscsaba lag, wo noch vor langer Zeit ein türkisches Bad gebaut wurde. Als ich ankam mit den Winde, hatte die Familie schon gefrüchstückt. Wo ich in die Küche mit der Wildwolle eintrat, erschracken sie. Ja, so eine zerfetzte Wolle des wilden Waldes hatte die Welt noch nicht gesehen, und wird SIE auch nie mehr sichten, wenn sie Sie jetzt nicht deuten können!! Denn niemand kann sie bremsen nur der Wind, der sie von einen Ort zum anderen wirbelt. Hubert fitzte die Wollebälchen aus meinen noch leicht nassen Haaren raus und wischte die Tote-Erde aus meinen Gesicht, die nur noch aus vertrockneten Steppensand bestand. Er schaute mich besorgt an und fragte mich, wo ich die Nacht verbracht hätte? Ich sagte nichts aber mein Blick, der ihn zum schweigen brachte, denn er fragte mit diesen einen Satz zu viel. Er schmierte deswegen mir nur schnell eine Schnitte und suchte schnell einen Kamm, aber er kamm nicht durch dieses zerfetzte rehbraune Gestüpp und er brach entzwei. Ich sah einfach nur das Brott an; Das Leib was niemand mehr schätzt die es haben nur diejenigen die es nicht haben.: mir ist der Apetiet schon längst vergangen, in einer Welt, wo ich durch gewirbelt werde, um sie aus jeder Ecke betrachten zu können. Ich packte mein Brot ein und legte es zur meinen Handtuch und Bikini. Ich trank nur ein Glass Milch und stieg ins Auto, um ihnen den Weg zuzeigen. Die Klima-anlage lief auf hochtur, trozdem lief das Wasser von uns. Es war erst früh um 8 Uhr, aber schon jetzt war es 45 Grad. Die Straße verwandelte sich wieder in eine heisen flimerden Fluß der in Nimandsland nirgendwo hin floß. Sie sahen dieses Fenomen noch nicht, was wie ein Fluß flimerte; ein Fluß den es gar nicht giebt, denn er ist so ausgetrocknet wie dieses Voilk und trozdem fährst du überall auf ihn drauf, denn er trägt dich, doch wie lange ist hier die Frage?? Sie wollten unbedingt dieses Scheinbild festhalten und es fotografien, dass unsichtbare Sichtbare-Trügebild, dass es gieb und dochnicht existiert. --- Doch dieser Fluß ist nur ein Traum, der wirklich ist und doch nicht, weil nur ich fliese mit ihn mit. Denn, als sie aus den Auto stiegen, um ihn zu fotografieren, verschwand er unter ihren Beinen, das Bild was sie eben sahen, plötzlich verschwand es, meinten sie. Daweile merkten sie nicht mal, dass sie mitten drin standen in den Traum der sich erfüllen wird. Festhalten kann man ihn nicht. Nein, er wird sich nur erfüllen, denen die mit ihn mit flissen können. Es ist ein realer Traum, den man nicht anhalten kann, aber die Sonne deutet ihn an. (Bibel, Offenbarung: die Flüsse werden bald austrocknen die, die reiche Stadt hütetten, Der Fluss symbolisiert das arme Volk, die reiche Stadt Babilon = die Hintergrund Macht und die, die mit ihr mitgehurt haben…)

Als ich aus den Autofenster herausschaute, sah ich Dörfer des Dornröschen Reiches. Ich sah Dörfer, wo die armen Leute wie im einen elenden Fiber-Schlaf wandelten, durch einen  Dornenland der Öde. Ich sah ein Land, dass vegetierte. Ein Land, wo die Menschen vor sich hinvegetierten und nur von Tag zu Tag lebten, um nicht sterben zu müssen. Sie wandeln ohne Ziel; um die letzte Hofnung nicht zu verlieren sagen sie sich nur: irgendwann werde ich besser leben, irgendwann! Doch was das schliemste ist, dies ist nur der Anfang von diesen Traum der Öde. Denn aus ihn entwickelt sich ein Alptraum, wo man nie mehr aufwachen kann. Denn ich sah in der Fata Morgana keine Storche mehr, die die Fruchtbarkeit eines Landes anzeigen. Wenn die Störche nicht mehr zurückkähren, da heißt es, dass es keine Frösche weder Fische mehr giebt, weil es kein Wasser mehr giebt. Wenn es kein Wasser mehr giebt heist es, es wird kein Leben mehr geben. Denn Wasser ist Leben, und Leben entstand aus den Wasser! Das Wasser ist mehr Wert als jedes Gold, als jeder Diamant. Ja, ich sehe nur lehre Nesster und eine ausgetrocknete Steppe, wo die Wildwolle auch nicht mehr lange wirbeln wird. Aber niemand will aufwachen, niemand schreit aus diesen Alptraum auf, sie wollen es nicht sehen, noch nicht! Aber bald ist es zu spät. Wenn sie eines Tages aufschreien müssen aus diesen Alptraum, dann fängt er gerade erst richtig an. Die Menschen werden den Tod suchen, aber sie finden ihn nicht… Wacht auf Leute, wacht auf und weckt Dornröschen auf, befor es zu spät ist! Reicht euch die Hand und packt zusammen an, um die Dornenhecke zu entfernen! Giebt euer Land nicht auf, sondern giebt ihn wieder ein Namen! Ein Kuss, damit es aus diesen finsteren Schlaf aufwacht! Oder küsst ihr immer ein falsches Dornröschen das in Rot gekleidet auf den Tier sitzt, vieleicht kommen nur falsche Prinze? Ich habe Angst um das Herz mitte Europas…denn es liegt in sterben!!!

Ja, es ist wahr, das man in Tirol, das Reich der Reichen, nicht mal Tiere in solchen Häuser halten würde; in Häusern, die man schon von ausen mit einen Holzstab stämmen muss, damit sie nicht zusammenfallen. Aber das schlimmste ist, dass man zwichen den Höchsten Bergen in einen Reich der Reichsten ein 4.-tes Reich erbauen mag. Ja, ihr wird es sehen das 4.te Reich wird sich bald erheben! Das Schlimmste ist dabei, - sie meinen; zwichen den Bergen können sie sich verstecken und sich von den Gesindel trenen, daweile wissen sie nicht, das die Berge nicht mehr lange stehen, der Kontinent wird untergehen--- weil kein 5-tes Reich wird entstehen. Was ist das nur für eine Lösung Leute, dass ich mich von den armen Gesindel in ein Reich verstecke, wo noch kein Schimmel wohnt? Mann kann vor den Problemen nicht weglaufen, wenn man den Schimmel nicht am Kern enfert und bekämpft, da breitet er sich gnadenlos aus! Man soll gerade dort helfen, wo er am meisten wuchert, denn er zerfrisst früher oder später den ganzen Kontinent! Was nüzt euch ein sauberes glänzendes Schloß, wenn es ringsrum von den Schimmel bedroht ist?! Was nützt euch Reichtum, wenn alle um euch herum immer armer werden? Ihr meint ihr könnt euch dagegen schützen, mit einen elektro-Tor und Kamaras, daweile euch in den goldenen Sessel ruhig nieder lassen? Glaubt ihr das wirklich,dass euch dies retett? Eines Tages wird es an euren Toren klopfen, aber von keiner Faust wird es kommen, und es wird auch nicht nach klopf-klopf klingen, sondern sie werden die übrig gebliebenen Balken nehmen, die sie unter ihren eingeschtürzten Häuser noch retten konnten, und mit ihnen werden sie an eure Tore hemern. -

Weil der Hunger ist Groß, und die Armut noch größer. Am Größten ist aber der Schmerz, wenn man seine Famielie verhungern, erfrieren, verdustern sieht, und dann ein Goldenes Schloß vor Augen hat, wodrin jemand sich zum Tode frisst.

Ihr seit zwar Reich, aber gegen 80 % hungrieger Mäuler, könnt ihr dann nur noch eins machen. Flüchten, oder sie werden euch auch auffressen! Natürlich kann man daweile auch so vor sich hin Leben, daweile sich vollfressen, nichts gegen den drohenden Schimmel machen, und in Ruhe auf den Wohlgeborenen-Arsch hocken --- denn dieses Verhalten ist am leichesten. Der goldenen Tron wird bald gekippt!! Aber dies wäre unmöglich und daran glaubst du nicht! Denkst du, weil du noch nie gehungert hast, und was du noch nie erleiden musstes, gibts ja auch nicht und ist völlig unmöglich! Aber, wenn du eines Tages es musst, giebt dir keiner mehr den Schnuller, um dich ruhig zustellen, oh nein mein Muttersöhnschen! Denn es giebt kein Kanoan der High Sosaiety, wo für euch umsonst immer und ewig die Milch und Honig fliesst. Ihr nennt mich armseelig, weil ich an Gott glaube und an die Wahrheit, dass ja für euch nur ein Märchen ist. Ihr glaubt daweile an so etwas, was völlig unmöglich ist! Glaubt ihr wircklich, dass ihr mit euren Golde euch alles erlauben könnt und das die Erde dies noch lange mitmacht, wie ihr sie ausbeutet und zertrampelt?! Wenn ihr dies Glaubt, da seit ihr es, die nicht die Wircklichkeit erkennt, sondern in ein völlig falschen Märchen lebt, dass Tischlein Deck dich für unseren Arsch der Wohlgeborenen heist! Ihr wird es selber erleben, wenn ihr so weiter macht, da werden sie dein goldenes Tor eintreten, weil die ausgehungerten Menschen wissen, dass es kein Tischlein deck dich giebt! Wer lebt von uns beiden in einen Märschen? Ich die, die Wahrheit erkennt, oder ihr, die sie verleugnet!? Denn nicht ich baue ein Märschenpalast, in einer Welt, die vor den aushungern betroht ist, nicht ich gebe mein ganzes Geld für nutzlose Mondlandungen aus!

 

WARUM FÜTTERT IHR EIN TOTEN DUNKLEN PLANETEN

UND DEN LEBENDIGEN LÄSST IHR VERHUNGERN?

MILLIARDEN GEHEN IN  TOTE PLANETEN

UND KEIN EINZIGER ZENT IN DEN LEBENDIGEN!!

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, mich nennt ihr wahnsinig. Mich die, die Lebende füttern will und nicht die Toten! Mich nennt ihr wahnsinig die, die grünen Pflanzen retten will, die uns Leben geben und direkt vor der Haustür stehen, und ihr geht an ihnen vorbei, und sucht für milliarden welche in einen All, wo kein Leben überleben wird. Ihr verseucht das Wasser unter euren Füssen, und pinkelt direkt hinein, aber sucht für Milliarden nach einen einzigen Wassertropfen auf den Mars. Ich weis nicht, wer an einen Wahn leidet ich oder ihr, NICHTGESPROCHEN WER ARM AN Verstand ist!!!? Bin nur in einen ganz sicher, nicht ich bin es die arm an Seele ist, sondern die, die einen Toten Stein mehr ehren und den Lebendigen der euch selber trägt und ernährt, den kährt ihn den Rücken!!! Ja, ich leide an einen Wahn, die ein Lebendigen Mensch wichtiger nennt, als einen Toten Stein. Ich nenne die lebendiegen Herzen und Seelen wichtiger, als die toten und unlebendigen Dinge, und dies ist ein Wahn den man Göttlicher Vernunft nennt und nicht Satans herschende Un-Macht, aber ihr alle wird es selber erkennen, früher oder später--- Ihr braucht nicht solche wahnsinige wie ich, dass weis ich! Solch eine die, die Seelen und Herzen retten möchte, nein ihr braucht welche die, das Gold noch höher stabelt, oder sich ins Schaufenster des Fleisches stellt, und so habt ihr es selber schon bewiesen zu wem ihr gehört, und welche Mutter ihr auf euren Rücken trägt:- die mit den roten Hurengewand!!!

Aber eins verat ich euch, mein Herr braucht nur solche wahnsinigen armseeligen wie mich, die nicht den Tod ernähren, sondern die wahre Mutter ehren, die euch das Leben schenken wird!

Ja, ich sah solche Menschen auf den Straßen, die wie ein verlorenes ausgetrocknetes Sandkorn durch den Wind getrieben werden, die auch kein eigenen Willen, weder eigenen Mut mehr haben, gegen den Satan sich zu wehren. Sie sind geschwächt, sie müssen hungern und verzichten, und haben nur noch ein Traumziel; solch eins, was sie nie erreichen können. So lassen sie sich einfach mit den Wüstenwind mittreiben. Wohin, das weis keiner, doch sie fliegen von einen Hügel zum anderen. Aber eins ist sicher diese Sandburg des wirbels, hat weder festen halt, weder einen Sinn, und wird nicht mehr lange bestehen. Als wir endlich in Bėkėscsaba ankammen, sah ich plötzlich eine Stadt, die wie ausgestorben war. Nur ein paar verlohrene arme Sandkörner trieben sich, mit den Saharawind... Ich sah an den Schaufenstern und an den Häusern, wo nur noch Tafeln und Schildern hangen: ELADÓ; zu verkaufen. Ja, alles war zu verkaufen, jedes Eck. Manche boten sich sogar schon selber an und standen an roten Straßenrand. Ich sah die Einkaufszohne, wo ich eins jeden Tag zur Schule ging. Jetzt kamm sie mir ganz anders vor. Oh, so anders, dass ich sie kaum wieder erkannte. Sie war sehr dreckig, als würde sie bald von eine Düne verschlungen werden. Was ist pasiert? Es wehte Müll und Pape dursch den Wind, was an den Zäunen fest hing. Die Menschen waren wie ausgelöschene Seelen, die durch die Straße schlichen, ohne ein einziges Lächeln. Als liege dieses Land in sterben, oder ist es schon gestorben?

 

Eine Tränne viel zum Boden,

und ich sah, wie sie sich nicht mehr vereinte

so ausgetrocknet war diese tote Erde.

Sie rollte mit den Winde

auf den wüsten Sande!

Was pasiert bloß mit diese Erde der Venus, die sich nicht mehr mit den Lebenselexier vereinte? Ist sie noch am leben, oder ist sie schon gestorben!? Die Erde liegt in sterben und ihr stabelt nur euren Thron in die Höhe. Wohin? Was nüzt euch dieses unnüzige handeln?! Meine Tränne wollte sich nicht mehr mit diesen Boden des Staubes vereinen, so küsste sie lieber die Sonne mit einen Glitzerstrahl auf. Warum habt ihr dies nur zurgelassen? Warum schätzte kein Mensch die TERRA, die Mutter der Natur? Was habt ihr bloß mit euren gestabelten Gold angestellt? Krieg, Waffen, Wissenschaft, Mondlandugen?!

Milliarden liegen in den Tode und verlusste in Milliarden Leben!

„Ein Quentchen Frömmigkeit ist mehr wert

als zehn Zentner Gelehrsamkeit,

ein Tropfen wahrer Liebe edler

als ein ganzes Meer von Wissenschaft.“

Franz von Assisi

Mein Körper vertrocknet langsam und wird zu wüsste, wo man kein Korn mehr hinein seehen kann. Ich sah nur überall Bilindek; was ein giftiges Unkraut ist dass das Korn vergiftet! Ja, ich sah überal nur Unkraut und Bäume, die müde waren. Ausgetrocknete alte Bäume standen neben den Straßenrand, die keine Frucht mehr tragen. Ich erinerte mich, als ich noch als Kind zum erstenmal dieses Land betritt. An jeder Straßenecke gabs Masten von Storchen-nester, die mit die Schwalben-kabeln verbunden waren. Die Luft roch nach Leben, und die Zirpen spielten Abens ein Konzert mit den Fröschen. An den Bäumen hangen damals so viele Früchte, dass auch noch die Vögel satt wurden. Jetzt lag die Frucht schon am Boden, bevor sie überhaupt reifen konnte, so verdurstet war diese Erde. Man goss sie umsonst, denn die Sonne strahlte ihr letztes Spiel, den Akt des Glühens. Die Luft roch jetzt nach Gift und Schmutz und nur noch eine einzige Schwalbe kährte zurück, ins Dornrösschenland; die in meiner Garage mich traurig anschaute und aus den Sand mühsam ein Nest baute. Ich spühre wie aus meinen Körper die Bäume und Pflanzen jedes bischen Wasser heraussaugen, ihre Wurzeln finden in dieser Steppe keinen halt mehr und leiden Hitze und Hagel immer öffter. Die Wurzeln singen mir eine Kröten Jeremiade ---

Hilft mir giessen! Hilft mir all die verlohrene Sandkörner zusamm zu fegen, um aus ihnen wieder ein Land formen zu können! Giebt euch die Hand und macht aus den vielen kleinen verlohrenen Körner wieder Dünen; aus ihnen wieder eine Burg, die über ein Land ragt um es zu schützen. Pflanzt mehr Bäume und Immergrün, die euch nicht nur Luft schenken werden, sonder machen aus den Sande Erde. Bäume die euch in Sommer Schaten und Frucht bieten, und in Winter Holz geben, damit ihr nicht erfrieret. Baut an den Flüssen mehrere Kanele zum bewässern. Schaut ein Blat an, wie dessen Ader läuft, von die Hauptader kommen neben Adern, so bewessert man das ganze Land! Pflegt meinen Körper, denn wenn ich die Pflanzen nicht ernehren kann, giebt es kein Grass und die Tiere verhungern, somit ihr auch. Weder Milch und Fleich kann ich euch dann schencken, denn Woraus wechst das tägliche Brot; vielleicht aus den Mond?! ---

Mein Körper liegt im sterben, und ihr merkt es nicht mal. Habt ihr je ihn geehrt, habt ihr je meine Worte verstanden, als ich sagte, ich bin das Brot, das euch das Leben schenkt?! Ihr habt nur den Tod geehrt, damit ihn gewählt. Warum? Lieber schluckt ihr verseuchtes Wasser und giftige Pflanzen, dazu atmet ihr noch schmutzige Luft ein. Die Erde ist voll mit Unkraut, und Unnütz, was euch den Atemweg eines Tages zuschnüren wird! Ihr leidet vom Jahr zu Jahr mehr an Atemnot, was ihr Asthma nennt, und Alergien breiten sich aus wie das Unkraut! Dann schluckt ihr auch noch Tableten, was die 2 krischenden Schlangen ernährt! (Das ist das Symbol von den Apothecken, wie auch das Symbol der Hintergrundmacht, der Schlangenkreis...) Was ist das nur für ein Bissnis? Verseucht ihr direkt das Leben um Geld damit zu gewinen? Ja, und zwar tuht ihr es indirekt, damit es keiner bemerkt... Menschen kauft lieber eine Ziege und füttert sie mit den Unkraut, die Milch wird das Gegenmittel gegen den Atemnot produzieren! Rupft alle, das unnützige Kraut heraus; pflegt meinen Körper der euch ernährt. Wenn ihr ihn ehrt, und nicht tode Sterne weder den Tod selbst ernährt, wird er euch das evige Leben schenken! Ich sah ein Land, dass eins voll mit Korn beseht war und jetzt bringen sie alles vom Ausland in einen Lande, dass fruchtbar wäre. Warum lässt ihr das zu, warum giebt ihr dieses Land nur auf, und lässt es verkommen? Wollt ihr nicht mehr arbeiten, oder ist eine Regierung dumm die gegen die eigene Landsmänner regiert? Ja, der Ungarische Binenbauer klagt, weil es giebt ja billigeren Honig in den Regalen, der aus China kommt! Der Obst bauer Klagt, denn er kann seine Melonen nicht verkaufen es giebt ja noch billigere vom Grischenland! Der Landwirt lässt lieber sein Ungarischen Paprika auf dem Felde verrotten, weil es giebt ja die genmanipulierte extra aufgespritzte Exemplare, die schöner sind fürs Auge! Was macht ihr Leute?! Was macht ihr aus diesen Land, wo 80% seebare Erde ist? Ihr hollt alles von ausen herein, was dieses Land auch produzieren kann. In einen Land, dass jede menge Wolle produzieren könnte, was man zur Sachen bearbeiten sollte, aber ihr holt lieber Kleider vom Ausland herein, und die Schäfer schneiden statt die Wolle ihr Vie ab! Was bleibt dann euch noch übrig? Keine eigene Ware, keine eigene Geschäfte, weder Produckte! Ihr werdet nichts mehr haben, nur eine lehre Staatskasse, die eurer Land kaputt regierte! In einen kaputt regierten Land, wo euch 2 Möglichkeiten bleiben, entweder geht ihr ins Ausland und macht die Dreckarbeit und wird selber zur Ausländer, oder ihr arbeitet für die Ausländer in euren eigenen Land für ein paar Filler. Für sie werdet ihr schuften, die eurer Land aufgekauft haben, und werdet in euren eigenen Land zur Zwangsarbeiter. Die dritte Möglichkeit würde ich keinen empfehlen, denn es ist kein Leben, wenn man nur in diesen Häusern die wie Ställe aussehen, dahin vegetiert und hoft: irgendwann --- Denn wovon wollt ihr dann Leben? Wenn ihr nichtmal Wälder habt, werdet ihr in Winnter erfrieren. Weder Flüsse habt ihr zum drinken! Keiner von euch dachtet an Morgen, ihr habt die Wälder ausgehackt doch keine neue gepflanzt. Das schnelle Bissnis der Ausbeutung ist keine ewige Qwelle; nur nehmen aber nichts geben, dass giebt es nur in Märchen; Dachtet ihr lebt in Tischlein decke dich, oder der goldene Fisch!? Die Flüsse und Teiche die es gab, fliesen auch nicht mehr, weil ihr das Erdwasser-system verbort habt. Ihr habt ja nur nach Erdgass gesucht, was viel bequämer wäre zum heitzen und was habt ihr jetzt??? Eine Steppe des Todes, wo eine Wüsten Jeremiade mit den Unkraut durch die Öde heult... Aber ihr müsst es ja wissen, was ihr tud---

Bevor wir in Bėkėscsaba mit der Familie weiterfuhren ging ich noch schnell in der Schule, wo ich damals auf der Schulbank einschlief und plötzlich aufmerksam wurde, als der Lehrer eines Tages von die Legende der weinenden Madonna erzählte. (Es gehörte nicht zum Stoff, denn wir hatten nur Ungarns Sehenswürdigkeiten im Buch.) Aber ich erinnere mich noch ganz genau, als Furák György dies erzählte, da klopfte er auf meiner Bank und schaute mich an, als würde diese Legende nur für mich gelten. Und komischerweise, ist dies die einzigste Geschichte, die ich mir merkte; sogar jedes Wort klang immer wieder in mir. An die anderen tausende, kann ich mich nicht mehr besinnen... Ich rannte die Wendeltreppe hinauf, und er stand auch schon in Koridoor, als würde er mich erwarten, oder als hätte er gewusst, dass ich komme. Ich sprang ihn um Hals und sagte ganz aufgeregt:

- „ Ich komme aus Absam, ich habe Maria gefunden...“

Da umarmte er mich, und sagte ganz ruhig --- so ruhig aber auch ernst, als wäre dies das Natürlichste was es giebt:

- „ Nein nicht du hast Maria gefunden, sondern Sie Dich, denn Sie hatt dich schon zulange erwachtet!“

Als er dies so gelassen mir ins Ohr Flüssterete, wurde mir etwas klar. Es leuchtette mir etwas ein. Es wurde mir jetzt alles bewust, dass ich nicht vor ihn weinen wolte, sondern gab ihn nur schnell ein Bussi und ging die Treppen wieder hinabb. Doch jetzt musste ich mich festhalten, denn ich wankte. Mit jeder Stuffe hinabb, sah ich alles heller vor meinen Augen: Ja, er erzählte mir eine Legende von eine Frau die jeden Tag nur weint, und nicht mehr lachen kann: genau wie ich, weil sie etwas ahnen würde --- Dieser Lehrer war schon sehr alt und hatte schon weisess Haar. Er verzeihte mir immer und überredette immer alle Lehrer mich durchzulassen auch, wenn ich einfach nicht in die Schule kam. Was sah er, was wusste er?? Etwas was ich damals und sogar jetzt noch nicht wahr haben will!!! Was sehen diese Leute, deren Augen immer dieselben sind. Sie  haben die selben hellen Augen, wie Diana; der Diamant meines Lebens, der mich erhellt und vorbereitet, der mich ganz und gar erhellen mag und wird! Ja, ich weis noch, dass ich manchmal Wochenlang nicht in die Schule gang. Als ich doch da war, setzte ich mich sowiso nur in der letzten Bank nieder und schaute nur aus den Fenster hinaus, wo ich die Bäume und Vögel belauschte. Er zankte sich wegen mir, mit jeden, sogar mit den Direktor, damit sie mich gehen lassen, so schnell wie möglich meinte er, aber warum und wiso? Dies wusste er villeicht selber nichteinmal, sondern nur ER der aus ihn sprach. Ich kannte SEIN Augenlicht, dass noch heller wahr als jeder Stern, dieses Licht konnte ich nicht wieder stehen, sondern folgte IHN. Als ich unten ankamm schaute ich noch mal hinauf, wo Furák György mir nachschaute und dies sagte: ich soll jetzt nie mehr daran zweifeln was ich sehe und fand, denn gerade jetzt wird es anfangen, und ich brauche die Kraft dazu, um es zu überstehen...

Was?! Dies soll nur der Anfang sein?! Von was denn, wozu brauche ich Kraft? Ich war doch gerade in den Glauben, dass ab jetzt alles besser wird, wie voher? Ich setzte mich wieder in das eiskalte Auto, auf den Ledersitz der nach toten Tiere roch und dachte mir; wenn es jetzt erst anfangen soll, da bleibe ich lieber hier und gehe nie mehr zwichen den eiskalten Bergen zurück. Da krähten nur die schwarzen Raben die aus Russland den eiskalten Winter mitbringen werden; die Kälte war mir zur hart in diesen goldenen Palast, dass mein Herz sich zur Tode quälen würde. Auserdem hatte ich gedacht, dass ich schon genug Zeichen von meinem Herrn bekommen hätte. Ich habe doch Gestern auch eins bekommen! Ja, eine Feder, die ich in Tinte taufen sollte und werde. Doch dann hörte ich wieder Dianas Worte in meinen Ohren klingen, wie sie mir dies sagte:

- „Theresa, du musst zurück kommen, verspreche mir dies, weil du musst noch das Licht bekommen. Das Heilige Licht! Gehe nur die Sonne fotografieren um nicht zuerfrieren und rede mit Daisy, aber komme zurück!“

Wenn ich damals gewusst hätte wie Recht sie hatte, denn diese kleine Feder, war nichts dagegen, was danach geschie. Doch ich verstand sie nicht und wusste auch nicht was sie ein Licht meine, was für ein Licht könnte man wohl bekommen, dass man auch festhalten könne??? Aber dies hätte ich und vieleicht auch kein andere Mensch sich je erträumen können, weder verstehen, was es heist das Licht zubekommen. Ich bekam in meinen Leben jeden Tag immer mehr Zeichen und es geschah bisher soviele unerklärbare Wunder, dass ich nichtmal dies verarbeiten, weder verstehen konnte. Doch wenn ich es einmal versprochen hatte, wollte ich es auch nicht brechen; auserdem wollte ich es selber endlich wissen, um all dies zuverstehen. Doch glaubt mir eins, ich bin nicht wegen den Reichtum zurückgekährt, um nicht in diesen kleinen Ställen zuschlafen müssen, oder wie die Phantalady es mir selber sagte:

- „ Hier kannst du ein Jemand werden, wenn du  für uns genug arbeitest, aber wenn du zurück gehst, wirst du für immer ein Niemand bleiben!“

Ich bleibe lieber ein Nimand in Nimandsland, als den Satan gehorchen zu müssen um Jemand zu werden! Nein! Ich bleibe lieber für 80 Jahre ein Nichts, aber danach wird mir der Jenige alles geben, was ihr mir nicht gegönt oder geraubt habt, weil ich euch nicht angebetet habe! Ihr wollt um jeden Preis ein Jemand sein, egal wie und wie lange ihr regieren könnt, auch wenn es nur ein Paar Jahre seien; doch danach werdet ihr für immer und ewig zur Nichts werden. Ihr fragt warum? Wenn ich ein Jemand seien will in dieser Welt, muss ich meine Seele verkaufen oder mich zum Seelenlosenden verwandeln. Denn wer ein „Mächtiger Jemand“ sein mag, muss auf jeden herumtrampeln, um die eigene Treppe hinoch steigen zu können. Ja, du musst jeden ausnutzen und verachten, nur so kannst du die Rangleiter hinaufsteigen, aber vergiss nicht, jede einzige Stuffe unter deinen Füssen, war eine Menschenseele, die du niedergetrampelt hast, um auf dein Trohn hinauf zu krakseln! Und wenn du am Himmel angelangt bist, schaust du hinabb, herabb auf dein Reich! Ein Reich der Toten Stufen, ein Reich der zertrampelten Seelen, die unter deinen Füssen legen! Aber Hauptsache du schwebst in der richtigen Höhe, wo auch noch die Sonnenstrahlen dich aufglänzen lässt, und leiht dir nicht nur eine Scheinglorie sondern ein Gefühl, du bist der Mächtigste von ganzen Lande, oh ja!!! Ich bleibe der nidrigste, auf diese Erde, denn ich kann in Luft nicht seehen. Und du glaubst deswegen in deiner Höhe, ich sei noch winziger, als eine Ameise die man unbemerkt zertrampeln kann!!! Oh du, du weist nichtmal was ich aus diese nidgrigste Stuffe sehen kann! Du glaubst ich bin der kleinste, daweile sehe ich dich von hier am kleinsten aufglänzen, wie du da oben als Seelenloßer zur Wolke wirst und ohne Grund in der Luft herumbaumelst! Je höher du steigst, desto kleiner wirst du, und bald verschwindet deine Seele ganz! Ja, jemand wird sie auffressen, denn du verlierst den Abstand zur der Erde, und bemekst nichtmal, dass unter deinen Füßen ein Massengrab stinkt! Du weisst nichts, oh Mann, der noch winziger ist als eine Ameise und nutzloser als jeder aufgeblassener Luftbalon! Glaubst du, dass du in der Luft ein Korn seehen kannst? Wohin willst du, Oh Mann? Was soll dieses nutzlosse herumgebaumle, dieses nutzlose herumgeprale, dieses nutzlosse aufgebalsene Getue?!

Ihr wollt Jemand werden, Jemand der ein Namen hat und in den Buch der Geschichte eingetragen wird. Ich möchte nicht in Satans Buch geschrieben sein, denn dieses Buch ist nicht für die Ewigkeit geschrieben, oh nein. Ich bleibe lieber ein Niemand, ein Nichts, aber ich ehre die Erde sein schaffen und will darin Brot seehen, sein Leib um andere statt ausrauben sie zu ernähren. Deswegen wird Derjenige mich in seinen Buch hineinschreiben, was für die Ewigkeit bestehet. An jenen Tag, wo er die Bücher aufklappt, da werdet ihr es sehen, denn in den Buch der Ewigkeit wurden nur diejenige niedergeschrieben, die keinen niedertrampelten!

 

Gedicht von Marie Luise:

Hiroshima

Wer den Tod auf Hiroshima warf

Der flüchtette ins Kloster

 und leutet dort die Glocken...

Wer den Tod auf Hiroshima warf

Sprang mit einer Schlinge vom Stuhle...

Wer den Tod auf Hiroshima warf

Der kämpft jede Nacht

Mit Seelen, die er umbrach!

 Doch davon stimmt nichts!!!

Denn ich traf ihn vor Kurzen.

Ich sah ihn in seinen Garten

In seinen Haus, was am Stadtrande stand!

Er versucht hinter seine Rosenhecke

Sich zuverstecken,

 doch sie war noch nicht so hoch gewacksen!

Neben ihn stand seine Frau mit schönen Gewand

Ein kleines Mädchen trug sie in der Hand!

Der Vater kroch auf allen vieren!!!

Er, der den Tod abwarf!

Auf seiner Schulter saß schon die neue Generation

Ein Knabe, der schon flott mit der Peitsche umging

Er übte schon, wie man jemand lenken kann

Und gab die Befehle an!

Doch als mich der Vater sah,

der den Tode auf Hirosima warf,

Verbleichte sein Gesicht, als meine Kamera ihn so aufnahm.

 

 

Weil der Krieg ist nur ein Geschäft, es ist egal wie viele sterben, denn so bleibt ja viel mehr den Mächtigen Bourzsuas übrig! Habt ihr nicht genug zu fressen? Wieviel möchtet ihr denn noch besitzen, oder solte ich lieber fragen: wieviel möchtet ihr noch umbringen, um auf den goldenen Trohne euch tot fressen zu können?! Hab ICH euch nicht genug Erde gegeben, die jeden ernähren könnte, oder seit ihr nur zur dumm um sie zu pflegen?!

Vieleicht solltet ihr statt die Welt zu regieren mal sie beseen!

Zwar mit Korn und nicht mit Blut! Doch dies kann ja dein Blut nicht ertragen, wenn du nicht in der richtigen Höhe, auf deine Untertanen herunterpissen kannst! Ja, dass ist dein größtes Problem, nicht der Mangel an Nahrung und Platz, sondern der Mangel an Verstand, Gottes Weissheit und Güte. Ihr nennt euch Gnädiger Herr, obwohl ihr die Gnade nicht mal kennt, so nenne ich euch Gnadenlose Herren der Dunkelheit ! Nicht gesprochen von der Liebe, die ihr sowiso nur mit einen einzigen zusammenhang benutzt: NICHT MIT DEIN NÄCHSTEN, SONDER MIT DER ROTEN HURE UND DESSEN GESCHÄFT; JA MIT IHR seit ihr alle verwand, aber nicht mit mir!  Wie ihr auch selber in euren Zionisten geheim gehilten Buch schreibt:

-„Der Weltkrieg, war in Grundegenommen ein Krieg, den wir auserwählte Juden finanzierten, denn aus diesen Krieg kann man nur als Gewinner heraus kommen, auch wenn wir eigenen dadurch verlieren mussten!Doch dadurch können mir bis Heute noch Geld fordern, und jeden verklagen der gegen uns was sagen mag. Die anderen nicht Juden waren für uns eh keine Menschen, wenn 5000 nicht Juden starben, heist es nur, es starben 5 „Goj“ = Tire als Opfergabe...“(Geheimgehiltene Zionisten Buch)

Ihr seit weder Juden, weder Auserwählte von Mir! Ihr kennt die wahre Liebe nicht, deswegen erkennt ihr Mich auch nicht und ich werde euch auch nicht erkennen! So sprach Ich und es steht geschrieben, sogar 2-mal! Denn Ich zählte nicht nur jede Seele die starb, sondern auch jede Tränne die fall!!! Sie reichen um einen einzigen Ozean wieder zusammen zu formen. (Offenbarung  Punkt 2:9 und Punkt 3:9)

Aber es ist ja viel einfacher etwas zerstören, was nicht mehr gut funktioniert, statt zusammen zu halten und es mit viel Mühe wieder neu herzurichten! Ja, da brauch man schon einiges, was ihr nicht besitzt; Fleiss, Zusemmenhaltung mit ehre den Nächsten, Weisheit um erkennen wo der Fehler bestand, um ihn koorigiern zu können. Statt dessen besitzt ihr nicht mehr Verstand, als ein 3 jähriger Rotzbengel der, wenn er bemerkt, dass der andere Junge einen schöneren und höheren Turm neben ihn baute, ihn sofort mit einen Tritt, nieder tretet. Denn entweder nur er steht in Mittelpunkt der Erde, oder kein anderer! Weil sein brüllen und toben unerträglich ist, so bemüht sich jeder schnell wie möglich, ihn den Honig-Schnuller ins Maul zu stopfen. Jeder springt und hüpft, wie der Wohlgeborene Knabe es wünscht! Glaubst du, wenn man ein roten Knopf, in der Luft nieder drückt, bist du ein Held, wenn du eine Stadt zerstörst??? Glaubst du dies wircklich? Wie lange würdest du wohl brauchen um diese Stadt wieder aufzubauen, samt ausgelöschte Seelen? Ein beschisserner Knopfdruck leiht dir die Macht und schenckt dir den Gedanken, ich bin Starck! Daweile bist du der jämerlichste Hund, der nicht mal eine Fliege zum Leben erwäcken könnte, weder ein kleines Haus mit eigene Kraft erichten kann! Du, der nur den Tode folgt, tue es weiterhin, denn es ist nur noch eine Zeit, bis ich dir, die wahre Heldentat beweisen kann! --- Ich baue deine zertrümerte und verseuchte Welt in drei Tagen wieder neu, und erwäcke jeden, den du nieder bombadiertest! Und du wirst dahin gehören was du so libtest, zur den, werde ich dich schicken, den du ehrest. Kennst du sein Namen, ich schon! Die Dunkelheit die das Licht auslöchte, der Tod den du folgst, den du angehörst, den du liebtest, den du als Vater ehrest, erwartet dich!

Warum hasst du nur MICH?! Nicht ich wähle dich, du wählst mich oder verleugnest mich, vergiss dies nicht!!! Ihr wählt den Tod und nicht das Leben. Aber ich habe euch geliebt...

Ihr, die nur die Leute ehren, die kein bischen Liebe besitzen --- Ihr meint sie sind so Intelligent und seien so Mächtig in ihren schönen Gewand, dass man einfach nur umfliegen und schreien muss, wenn sie euch zuwinken?! Ja, solche reichen Männer herchen und regieren uns, die doch nichts besitzen, den ihre Seelen liegen in sterben. Was findet ihr an ihnen so gut?! Denkt doch mal ein wenig nach, nur ein Bischen wenns noch geht; wenn Mutther Theresa von Kalkutta, nur aus einer Limusine euch in einen feinen Gewand zu gewinkt hätte und auf den roten Teppich stolz euch nur lehre Worte geprädigt hätte, wieviele Menschenkinder hätte sie dann helfen können??? Sie nahm den Tod in der Hand und bekämpfte ihn!!! Sie Prädigte nicht nur mit Worten, sondern mit der Lehre und Taten selbst zeigte sie Mir, was ich am Meisten Liebe!

Vers:

 

 

 

Ihr lasst euch von den Scheinglanz trüben, von einer Fassade die Mächtig und prunkvoll aussieht, doch in drin Lehr ist. Ihr giebt euch mit die Leere zufrieden, nur weil ihr die Fülle hört?! Was soll das nur, wenn ich den Hungernden nur mit vollen Magen lächelnd zuwinke und von den Brot prädige, aber doch keins ihnen in Munde gebe? Dies würde ich als Tierquälerrei bezeichnen, aber vergisst nicht, dass ihr es mit Menschen zu tun habt und doch nicht mit dummen Tieren!!! Komisch sind schon die Menschen, schlechter sinds und Dummer als jedes Tier, weil sie ihre eigene Artgenossen vernichten! Jede Tierherde beschützt seine eigene Artgenossen und würde nie wegen Machtgefühl sich gegenseitig bekriegen und die sterbenede am Boden lassen. Was seit ihr nur für unintelligent; Ihr, die aus Gier und wegen Reichtum sich gegenseitig zertrampelt, und nennt euch noch auserwählt?. Ihr seit es, aber von den Satan, der seine Synagoge mit euch erbaut hat!!!

 

 Wenn mein Gott dieses Theater sieht, wie ihr oder die Leute mit goldenen Kreutze auf den roten Teppich sich selbst ehren lassen, wegen ihres aussehen und Scheinleben, da würde ER am liebsten ihre goldene Ketten und all dieses Geklimmper runter reisen und es in goldgebranten Brott verwandeln. Ich weis was ihr jetz denkt, ja am liebsten würdet ihr mich wieder auf einen Scheiterhaufen verbrennen lassen, damit ihr euch in Ruhe weiter hin preissen könnt, auf den purpur-roten Fluß des Götzenpalastes. Ich weiss was ihr fühlt und wie sehr ihr mich hassen wird. Hasst mich nur ruhig und verfolgt mich, ja richtet mich des Todes der Inkvisition, oder verhaftet mich gegen antisemitismus! Ihr richtet und mordet, aber nur wegen die Wahrheit, der Liebe und Güte zur den Armen und all den leideenden Geschöpfen, die mein Herr der Heere erschuf und mir sein Geisst in mein Herze brannte, und es bald erhellen wird! Ich bin die letzte, die Zeit ist abgelaufen, vergesst es nicht!!! ---  Ihr hast mich, (aber umsonst) weil ich den ehre, der auch euch das Leben schenkte!

Warum hasst ihr den, der euch liebt und euch das Leben schenkte

 und es nur verewigen mag??

Warum verfolgt ihr mich und mordet mich, der die Wahrheit kennt und ehrt? Ist es nicht geschrieben; nehmet keinen Anführer an und ehret keinen Menschen nur Got?! Habt ihr villeicht ein anderen Vater, der nur die Lüge kennt und den Mord?! Ich glaube ihr hasst mich umsonst, den die Antwort ist schon längst beantwortette! Aber nicht ich werde am Ende weinen, denn ihr habt selbst euren Vater ausgesucht. Was ich hier euch niederschreibe, dies ist nur eine Warnung, von der heiligen Feder die ich bekamm. Denn mein Vater bestrafte noch keinen ohne Warnung, mein Vater vernichtette noch kein Volk ohne euch vorher Zeit zulassen zum bekähren. Mein Herr, hat euch noch nie aleine gelassen,  sankte euch immer Profeten! Mein Vater hat euch zu offt immer-wieder eine Chance gegeben, doch anscheinend seit ihr blind und taub und wollt nicht leben ... Denn gerade die, die von Ihn gesankt wahren um euch zu retten, gerade die, die die Wahrheit hörten, gerade die habt ihr verfolgt und zum Tode gequält! Warum? Kammen sie denn mit Waffen? Ihr foltert einen, der nicht mal ein Messer besass, der weder Geld noch sonst etwas hatte. Einen, der wie ein verlohrenes Lamm, euch nur mit Worten näher kamm.

Ihr habt vor einen Angst der nichts hat

nur den heiligen Geist und die Wahrheit;

wer hasst sie denn am meisten?

Erkennt ihr euch denn endlich, ihr Schlangenbrut!!!

Ihr wollt euren eigenen Retter umbringen, was ist dies nur für ein handeln? Wer hat Angst vor wahre Worten, wer hat Angst vor ein verlohrenes Lamm? Ich kann ihn in euren Augen sehen, wenn ich den Mund aufmache, da tobt er schon vor Bange, dass seine Schein-Macht bald gestürzt wird!!

Denn über die Mächtigen kommt ein strenges Gericht, denn sie hätten die Macht etwas zu verändern und nicht die armen!!!

 (Bibel; Buch der Weisheit Punkt 5 und 6)

Das schlimmste ist aber, dass jeder nur sein Maul hält und die Wahrheit einfach verleugnet, doch wenn eines Tages über deinen Kopf die Flieger mit den Tode kommen, da wird dich keiner mehr erhören. Nein nur ein roter Knopf wird getrückt, um deine Schreie nicht mehr erhören zur müssen... und der Tod wird abgeworfen. Er wird gnadenlos jeden und alles vernichten. Ihr Schreit warum, warum... Ich frage euch zurück; warum habt ihr mich nicht einmal erhört? Warum habt ihr mich immer wieder verleugnet? Habt ihr in 7 Jahre meinen Profeten nicht einmal verstanden?!! Sie schrieb ein Buch in mehrere Sprachen, habt ihr nicht eine einzige Zeile von den tausenden verstanden?! Was soll ich dann nur machen, wenn ihr die Lüge und den Tod selbst wählt?! Aber die armen Leut, die wegen euch nichts von mir hörten, weil ihr auch noch meine Warnung verheimlicht habt, sie werden trozdem leben, darauf könnt ihr euch verlassen! Denn mein Name ist die Gerechtigkeit, die Wahrheit! Denn in einen Kriege sterben immer die Unschuldigen und diejenigen die ihn finanzieren; werden sich daran IN HINTERGRUND noch dicker fressen und ihnen wird kein einziges Haar gekrümmt; ... Aber nur in dieser Welt, wo ich den SATAN DIE MACHT GAB, UND NICHT DIEJENIGEN DIE MICH FOLGEN WERDEN! FRESST EUCH SCHNELL SATT, DEN IHR HABT NOCH EINE KURZE ZEIT, DOCH SOGAR DIE LETZTE ZEIT WERDE ICH VERKÜRZEN UM EURES FINANZIERTE LEID, FINANZIERTE GEPLANTE ELEND NICHT MEHR VOR AUGEN ZU HABEN. Diejenigen, die die Lüge mehr liebten und ungerecht handelten, werden umsonst an meinen Tor klopfen; denn ihr bring die lebenden umsonst um, denn sie werden Leben; wer sie umbringt, bringt sich selber um und hat sein eigenes Urteil ausgewählt!!!

Dies ist mein Gesetz, was ich nicht brechen werde,

und es ist das gerechteste, was es jeh gab und geben wird!!!

Das merkwürdige ist, dass soviele „mächtig genannte Staatmänner“ eure Welt verbesern wollen. Soviele regieren diese Welt mit einer hilflosen-Un-Macht, doch keiner mit Verstand, denn bis jetzt sah ich die Erde nicht einmal lachen! Die wahre Macht liegt nähmlich, sie unter eine Hand zum evigen Glück formen zu können. Warum gelingt euch dies nicht, villeicht weil ihr solch ein denken besitzt; „Schau die dort auf den roten Teppisch, schau doch sie trägt ein Kleid aus feinsten Stoffe, Körperbetont geschnitten und dazu die edelsten Diamanten-Kette, die muss man unbeding fotografieren, sie ist was Wert und muss auf den Titelblat der Woche, und die vernünftigen bleiben unbemerkt...“ Ja, dies ist eurer denken, und nicht was trägt sie in Herzen und was hat sie in Köpfschen, denn der wahrer Wert liegt an den Früchten, was man erschaffen hat, und nicht dieses sinnlose selbstgezeige, wer glänzt am schönsten! Ihr ehrt immer-wieder die falschen Menschen die ihr in einen Rampemlicht aufglänzen lässt, und die guten lässt ihr in dunklen herumvegetieren. Ihr werdet es selber sehen, denn bald werde ICH unter euren Füssen den purpur-roten Teppich in einen blutenden Fluss verwandeln.  Alle Wässer färben sich bald rot, in Blut; was die Erde wegen euch schlucken musste - sie wird es wieder erbrechen, denn es ist viel zu viel geflossen! Ihr werdet durst haben, fluchen und schreien! Mein Herr wird dann ganz still bleiben, denn ER war jahrelang zu laut und ihr habt ihn doch nicht erhört, wiso soll ER dann euch erhören?...

 

Der Rote Fluß

Eines Tages wandert der Soldat

Über einen holzeren Steg/Gat.

Er lief über Kriegsfelder und Leichen-plätze.

Er hält an, auf der knurrente Brücke...

Beugt sich nieder um seinen Durst zur löchen

Doch da sieht er sie in den Roten Fluße schwimmen!

Und die Schafwölckschen

Die sich rosa wiederspiegeln!

Da verzert ihn dieser Anblick das Gesicht

als er nachdenkt, was aus dieser Welt geworden ist!

Was aus ihr geworden ist

 und wie sie seien könnte

wenn uns Krieger nicht geben würde!!!

Auf einmal wünscht und sehnt er sich

Das er hinauf schweben könnte

Weit fort von diesen roten Leichenfelde.

Für mich existieren nur zwei sorten Menschen diejenigen, die ihre Seelen in wahren glauben bewarten und diejenigen, die sie aufgaben und sie einen falschen Herrscher gaben. Man kann nicht flüchten, egal wie tief in Walde oder wie hoch in den Bergen du gehen magst, keiner wird entkommen. Es kommt solch ein Reich, wo keiner entkommen wird, was aber auch das letzte sein wird. Früher zogen die Menschen noch mit Schwert in Krieg und sahen den Gegner for sich stehen. Doch dieses Reich was jetzt kommt, wird keins ähneln. Du weist nicht wo sie sind, und von welcher Seite sie kommen werden, weil sie sind überall und gerage dort, wo du es am wenigsten erwartest. Sie können jeden Töten, ohne das Schwert zu schwingen, auch den der garnicht auf den Kriegsfeld steht. Sie töten unerwartet und mit List, sie sind zwar keine Könige aber bekomen Macht über die Länder die sie regieren werden. Ich sehe eckelhafte Krieger, die wie Skorpione plötzlich zugreifen. Du weist nich von welcher Richtung du den Giftstrahl bekommst, den sie sind überall und werden dich zum Tote strahlen, mit einer Waffe, die man nicht sehen kann. (Offenbarung 9: 7-9) (Geheime Cia, und Haarp projekte, und mit mangnetischen Wellen kontrolierbare und leitende Waffen, die eine ganze Masse leiten können wie auch Erdbeben und Herzinfakte erzeugen können. Mit den man indirekte Kriege führt...)

Ich gehe noch mal zurück mit meinen Gedanken, zur der Frau die es euch zeigen wollte und tat, wie ihr die Welt verbessern solltet. Nach ihren Tode, wird sie kaum noch jemand kennen, als wäre ihr ganzes Handeln ein Verbrechen gewesen, vergisst man jeder Tat von Mutter Theresa. Ihr spricht sie nach ihren Tode Heilig, und damit soll sie sich zufrieden geben. Mein Herr hat mir eine Meinung geflüstert, über dieses unnüzige Handeln.  Er flüsterte mir dies:

- Jeder Mench ist vor Mir Gleich, jeder einzige ist Mir heilig, denn es sind meine Kinder, die Ich erschuf. Doch auf Erden sollt ihr keinen ehren, weil nur der Geist ist heilig, denn ich meinen Auserwählten schenke um euch zu warnen oder als Vorbild zu dienen, mit seinen Taten. Wenn ihr ihn Liebt und beisteht solange er noch Lebt, da erkennt ihr Mich, hilft und Liebt Mich. Denn ich schicke Lebendige und nicht Tode, um diesen Globus ein wenig zu verbessern! Ja, ehret nicht den Toden, sondern den Lebenden, die mehrere Händer gebraucht hätten, um die Welt etwas zuverbessern. Warum steht ihr ihnen nicht bei, als sie euch gesankt wurden, was soll dies getue erst nach den Tode?! Wieso ehrt ihr nur den Tode?!!! Ist dies eure einzige gute Tat auf Erden, den Tode ehre zu machen, und die Lebenden vervolgen, verhungern, verkommen lassen?! Glaubt ihr wircklich das Mutter Theresa, ihr ganzes Leben lang darauf gewartett hat, dass sie nach ihren Tod, einen Namen bekommt, einen Titel? Sie brauchte damals Hilfe und mehrere Fäuste und Hände! Es ist vielleicht viel einfacher den Tode zuehren und die Hungerden sterben zu lassen, als gegen den Tod den Kampf auf zu nähmen und Brot zusehen. Aber hab ich euch je gesagt, dass es so einfach wäre, wenn ihr MIR dienen wollt?! Es wäre einfach, wenn jeder es bemerken würde wie Sinnlos sein Handeln ist, aber die Menschen lieben mal das Sinnlose, denn so brauchen sie weder zu denken, weder zu tuen, weder zu kämpfen, weder sich bemühen, weder eine einzige Schweifperle sich zu zufügen. Es ist schön und bequäm den Tode an zu gehören! Denn mit lehren Worten und Prädigt rettet ihr kein einzigen, man soll die Welt von den Schmutz befreien, und dazu braucht man Hände und Taten! Was nützt euch Rang und Namen, wenn ihr doch in Dreck leben müsst. Nichts...

 

Als wir so in diesen eiskalten Merzedes durch die glühende Pusszta fuhren, wirbelten meine Gedanken mit den Sandkörnern hin und her, ohne halt. Als Nina den Großen Wochenmarkt sah, da bat sie ihren Vater kurz an zuhalten. Daraus wurden natürlich Stunden, und wir haben den ganzen Nachmitag auf den Markt verbracht, und aus den türckischen Badeerlebniss in Gyula wurde nichts. Doch was am “peinlichsten„ war, dass ihr sogar die billigste Ware zu Teuer war und sie wollte sie noch mehr runterhandeln indem sie, sie noch schlecht und altmodisch nannte. Ich wunderte mich nicht mehr, schaute nur zur... Ich erinerte mich zurück, als Nina mich einmal in Innsbruck in den „feinsten Läden“ ausführte, um mir zu zeigen was sie für Kleider trägt. Sie meinte, da ist man was besseres; ich sollte mein Geld lieber auch für sowas ausgeben, sonst werden mich die Leute missachten, wenn ich so einfach herumlaufe. Ja, sie denken du bist was besseres, wenn du ein feines Gewand trägst, und geben ihr ganzes Geld nur wegen den Schein aus, dennoch für kein Brot für die Hungernden; aber sie sind ja so etwas von Besseres!!! Diejenigen, die sich nur beschmücken und die Kinder verhungern lassen, oh wie gut, wie besser, am besten seit ihr, die mit kostbaren edlen Gewand über den sterbenden armen Globus dahingehen! Wie ein goldener Gockel auf einen Misthaufen krähen sie; ich bin der schönste in ganzen Land! Oh, wie gut seit ihr; ohne euch wer der Missthaufen vielleicht doch nicht so interesant!!! Naja, ihr habt das schönste Gefieder, wenigstens etwas, wenn schon kein Verstand!!! – Ja, still war ich hinter ihren Rücken, ich beobachtette wie sie ein schönes Kleid einer armen Frau abkaufen wollte, für so wenig Geld, dass sie dafür in Östereich maximum einen Apfel bekommen hätte. Ich bemerkte, dass ich auf solch einer WELT GESANKT WURDE, WO DIE REICHESTEN DIE ARMEN NOCH ÄRMER MACHEN, DIE REICHEN DIE AM MEISTEN HABEN, ABER DOCH AM WENIGSTEN GEBEN, UND DIE ARMEN DIE NICHTS BESITZEN, WOLLEN IMMER NUR GEBEN, DOCH SIE WISSEN NICHT, WAS SIE DIR GEBEN KÖNNTEN, DENN DU HASST JA IHNEN ALLES SCHON WEGGENOMMEN, WAS SIE EINS HATTEN! AUF SOLCH EINER WELT WAR ICH GESCHICKT DIE GERADE DAS GEGENTEIL IST VON MEINER, DESWEGEN HASSTE ICH SIE IMMER MEHR. -

Ich erinnere mich, als ich noch klein war, da erzählte mir mein Opa eine Geschichte von einen Mann, der Richtig war und keine Falschheit besass, deswegen war er auch arm. Ja, wenn du nähmlich in deinen Herzen keine Falschheit besitzt, da kannst du in dieser Welt einfach nicht vorwärtz kommen und wirst wegen deine Güte beraubt. Weil diejenigen, die die Falschheit besitzen, nennen dich noch armseelig wegen deiner guten Seele und berauben dich, ohne Ende. Die Falschen nennen die Richtigen dumm und bemerken garnicht Mal, dass sie die dümmsten sind, die schlecht handeln. Daweile sind die Richtigen am schtärcksten und aufrichtigsten. Diejenigen, die ihr unterdrückt; weil sie ertragen eure schlechte Taten, ohne euch je ein Haar dabei zur krümmen, wegen eure Falschheit müssen sie leiden und die Wahrheit hungern. (Zwar erzählte mir keiner von Gott; Er wurde nie erwähnt in meiner Familie, und ich wurde als aller einzigste auch nie getauft, und in keine Kirche gebracht. Doch dies hatte einen Grund. Denn Gott wollte mich selber lehren und selber mich so formen, wie kein anderer es je verbracht hätte, um die Richtigkeit von der Falschheit zu unterscheiden zu können. Auserdem, wenn der Glaube nicht von dir selbst kommt, nur weil dich jemand darum bittet in die Kirche zu gehen, da ist er schon gestorben, bevor du einträtest... Doch wie groß ist seine Macht, das ER einen all seine Geheimnisse offenbare kann. Ja, auch denjenigen der nie von IHN etwas hörte, wird einmal alles verstehen!)

Die Geschichte fang so an, die mir Damals mein Opa erzählte:

- „Es war einmal ein guter Holzfäller, der mitten in Walde wohnte; in sein eigenes errbauten Holz-häuslein. Er ging jeden Tag in Walde, um zu arbeiten und verdiente sein tägliches Brot mit Schweif, aber er war glücklich dabei. Er war barmherzig und hilf auch jeden der ihn brauchte. Er liebte jedes Tier und jede Pflanze, und tat keinen etwas zu leide. Wenn jemand vor sein Häuslein vorbei ging, rief er ihn hinein und gab ihn Wasser und etwas zu Essen. Seine Tür war immer auf und empfang jeden. Eines Tages kamm er aus seine Arbeit zurück und bemerkte das sein Haus ausgeraubt war und sie hatten es auch noch angezündet um keine Spuhr hinterzulassen. Er verstand nicht warum und wer es gatan hatt. Er setzte sich nur hin und lag seine Beute die er erjagt hatte neben sich und sah die übrig gebliebene Glut zu. Da kam plötzlich wieder ein hungriger Wanderer vorbei und als er den alten Holzfäller sah, ging er zu ihn und sagte; er hätte seit Tagen nichts mehr gegesen und er sieht, dass er gerade sein Hasen auf den Feuer braten mag. Der alte Mann blieb zuerst still, doch dann  aufeinmal rief er vor Freuden und dankte den Waldgott, dass er fürs Feuer gesort hat, um den hungrigen Wanderer einladen zu können. Er teilte mit ihn den Hasen und klagte nicht über sein Unheil, sondern freute sich, dass er ihn etwas zu Essen anbieten konnte. Als er Morgens aufwachte sah er den Wanderer nicht mehr, er lies nur ein kleinen Bündel zurück. Dadrin war ein Schlüssel zur den Schönsten Haus des Waldes, was er den Holzfäller schenkte, wegen seiner Güte...!

Ja, wer schon alles besitz, aber doch mit nichts zufrieden ist, der wird das wahre Glück nie erfaren. Für ihn gab und giebt es keins, denn als er es bekamm, schätzte es nicht einmal. Denn das wahre Glück ist, wenn du jeden es weiter geben kannst, und nicht, wenn du jeden unglücklich machst. Denn mein Gott sagte einmal zu mir, der größte Reichtum was je ein Mensch besitzen kann, das ist, der Gute-Wille. Ohne ihn bleibst du in Gottes Augen immer jemerlich und arm.

Villeicht wissen die armen es nur noch zu schätzen, oder muss man erst arm sein, um selber verstehen zu können wie es ist, wenn du nichtmal das tägliche Brot besitzt. Aber das Schlimmste ist, es ist das Zeitalter gekommen, wo jeder nur noch ein Ziel vor Augen hat, und jeder will es schnell wie möglich erreichen, ohne viel nachzudenken ob es nützlich wäre, wird es durchgeführt. Das Ziel, je Höher auf der Rangleiter kletter zu können. Dieses eine Ziel ist ihnen wichtiger, als jedes vernünftige Handeln, egal und wie - aber alle möchten nur nach „Oben“! Du willst ganz nach „Oben“ mein Junge?! Da bleibe auf den Boden und ich werde dich erhöhen, denn derjenige der am Höchsten über alle schweben mag, der wird tief sinken. Erhebe dein Karakter deine Taten und lass das unnuzige stabeln von Reichtum in einen Reich, wo die Armut schreit!!! Warum liebt ihr nur die Pralerei auf einen niedergetrampelten Planeten? Was nützt euch diese Pralerei, wenn der Globus doch unter deinen Beinen zerfällt. Ihr prahlt auf einen kaputt gewirtschaften Globus, mit Reichtum und doch nicht mit Verstand, werder dass ihr es seit die, die Armut bekämpfen magt - In Gegenteil!!! Wer soll denn auf dich hinauf blicken, dich ansehen, wegen welche Tat soll man dich denn ehren? Ja, unter euren Beinen liegt ein Planet in sterben und ihr glaubt, wenn ihr die Leiter immer höher baut, könnte euch der Gestank der verfaulten Armut erspart bleiben! Eins verrat ich euch, so hoch könnt ihr eure Leiter nie bauen, denn ihr werdet die ersten sein die, die gröste Armut für immer bekommen, weil ihr meine Kinder verhungern liest und nur an euch selbst denkt!!! Klettert bitte von euren Rangleitern hinabb auf die Erde, wo eure Mutter euch hin geboren hat! Was wollt ihr da oben, den Herrscher spielen der seine Schafe nicht füttert sondern verkommen lässt? Spielt ihn wenigstens unten, wie mein Sohn es euch zeigte, er besas nichts und doch alles, weil er sie ernährte! Er schuf durch sein Handeln und nicht durch oberflächiges baumeln auf einer Leiter der Pralerei! Kährt zurück zur den wahren Golde, zur der goldbraunen Erde, die ihr nur begiessen müsst, da wird sie Früchte tragen und jeden Hunger mildern. Nur in der Erde könnt ihr Korn sehen, den der Baum der Ewigkeit trägt weder Frucht in der Luft, weder in kalten Gold. Wer ist denn so dumm, um dies nicht zu erkennen, dass man kein Korn in Steine pflanzen kann?! --- Leider habt ihr das meiste Wasser in euren Bäuchen gesamelt! Ihr, die da oben so seelenloß schweben und nicht ich, die nur für jeden Tropfen sich noch beugen muss. Ja, ich bin bloß ein armes braunes Mädchen, die, die dicken Wolken um Wasser bittet, denn die Erde verdurstet! Ich bettle nicht gern und mache es auch nicht für mich, wenn ihr lange noch die Leute verdursten lässt, da werden sie eines Tages zur Flinte greifen und zwichen den dicksten Wolken schiesen. Glaubt mir, der erste Schuß trift nicht mich. Ja, zuerst bettelt man, aber ihr lachet uns aus und saugt trozdem jeden Tautropfen aus; ihr platzt bald vor Fülle, doch was nützt euch dies, wenn unter euch die Erde stirbt! Wer trägt dann eure Rangleiter, euren gestabelten unnützigen Tron? In ausgetrockneten Sand kippt jede Burg! Ja, ich sehe nur dicke fette Wolken, die sich langsam schon schwarz färben und mit der Dunkelheit sich vereinen... Es kommt eine gemeine Welt, die nur noch ein Wort kennt; Nehmen“! Alles nehmen und aufsaugen uns darf nichts zwichen den Händen entkommen, kein einziger Tropfen! Dieses Wort kennt ihr, als wäre es ein heiliges Gebet, doch „Geben“, dieses Wort bleibt in jede Sprache ein Fremdwort. Ich bin die letzte arme Seele --- Ja, ich bin die letzte, die IHN preisen wird, dass sagte ER mir. Entweder kährt um und glaubt, oder bleibt oben, bis ER euch für immer die Seele nimmt. Ich kann nur das sagen was ER mir in Munde gab, es ist die Zeit gekommen... Doch wer mein Wort erhört, - „Kommt ! Kommt! “ - der wird geretett!!! (Offenbarung Punkt 22:17 Wer die Braut hört und den Geisst die euch rufen: Kommt! --- Wer durstet, der soll kommen und ihr werdet Wasser drinken können, das umsonst fliesst...)

Dies ist eine Wahre Geschichte, was euch nur wie ein Märschen vorkommt, aber es wird sich vor euren eigenen Augen erfüllen. Es ist eine lange, sehr lange Geschichte von einer weißen Zug-Möve die immer weiter ziehen musste, daweile wollte sie nur den Menschen den Fischfang zeigen, wo sie ihr Netz einwärfen sollten, damit sie nicht verhungern. (Jesus zeigte auch den Fischern, wo sie ihr Netz hineinwerfen sollten, damit sie endlich was fangen...) Sie musste in jeden Jahrhundert immer lauter kreischen, es schien als wären die Menschen immer tauber geworden. Denn je näher die Zeit rückte, desto mehr vergassen sie das WAHRE LICHT, DEN der sie schickte. Dies ist meine letztes Leben, mein 7.-tes. Ich habe nur sieben Seelen und es ist so weit... (Offenbarung Punkt 4:5) Doch bevor die Sonne ausglüht, scheint sie am stärcksten! Es ist die Zeit gekommen, wo sie in voller Pracht strahlt, doch niemand bemerkt dieses Trauer-Spiel und niemand erhört die kreichende Möve, die umsont den Globus bremsen mag! Den Globus, der sich viel zu schnell vorwärtz bewegt, und alles Menschliche runterwedelt. Sie kreicht umsonts, sie tut und bemüht sich vergebens, sie wird nur belächelt; - weil sie euch retten mag... Deswegen schreie ich jetzt Deinen Namen, ja ich rufe Dich, mein Herr der mich schickte: Bitte verlass mich noch nicht, und gebe mir bald das Zeichen!!!

 

Als Nina endlich genug rumgenörgelt hatte und doch mit keiner Ware zufrieden war, da konnten wir endlich weiter fahren, zurück nach Jánoshalma; weil es war spät geworden. Es war der Tag, wo ich die Sonne am Horizont verbluten sah --- Ja, an diesen Tage, hatt sie mir dies ins Ohr gflüstert: etwas dass ich am meisten befürchtette! Der ganze Himmel war blass, als wäre er in staub bewölkt, und man sah sie nur silber glänzen; sie weinte mir eine Jeremiade... Sogar die Familie bemerkte es und fragte mich ganz ensetzt: Ist das noch die Sonne oder schon der aufstehender Vollmond?! Ist es schon Abend geworden oder ist es noch Tag? Man konnte sie nicht mehr voneinander unterscheiden! Da bekam ich eine neue Vision;

 

ICH SAH 3 DUNKLE PLANETEN, DIE GESTORBEN WAREN. DER MOND VERBLUTETTE, DIE SONNE VERGLÜHTE UND DIE ERDE ERFORH. SIE VERSCHWAND UNTER EINEN GROßEN ERDBEBEN... DIES SAH ICH MIT AUGEN EINEN ANDEREN, DER IN ALL MIR DIESE SCHRECKENSBILDER ZEIGTE, ES WAR SOGAR EISKALT, DAS ICH GENZEHAUT BEKAM OBWOHL ES 36 -C GRAD IN DEN MERZEDES WAR. (Joel Punkt 3:1-5 das komende Heil und Offenbarung 8:12)

 

Ich konnte nicht antworten, weil ich war an erfrieren. Es war still geworden und bis wir ankammen sagte keiner mehr ein Wort.  Aber ich frag euch noch einmal, wollt ihr dies wircklich?! Wollt ih zwei Monde am Firmament? Wiso lässt ihr eure einzige Sonne so gehen, einfach gehen? Sie ist doch eurer größter Schatz; sie ist es die euch am Leben hält... Ja, solange sie noch scheint bemerkt es keiner wie wichtig sie ist und fehlt auch keinen; ich weiß. Als würde sie garnicht existieren! Sie wird euch dann erst fehlen, wenn sie eines Tages, als ausgeloscherner schwarzer Mond am dunkelsten Horizont aufgeht. Dann ist es aber für alles zur spät, weil alles verfinstert sich und ihr werdet sie nichtmal von den anderen Sternen trennen können. Erst dann sehnt ihr euch nach der Sonne die einmalig war; Nach dem Licht, nach der Wärme, was sie euch jeden Tag gegeben hat. Doch keiner hat es geschätzt, als wäre sie gar nicht da, lieber suchtet ihr nach einer anderen Sonne, nach einer anderen Galaxy, wo vileicht Leben seien könnte und das Vorhandene lässt ihr vorkommen --- Ja, an diesen Tage der immer näher rückt, bemerkt ihr erst, wie wichtig die wahre Liebe ist, die vorhanden war! Doch ihr habt sie mit der Dunkelheit, mit Hass gefütert, so glühte sie aus. Dann könnt ihr euch endlich mit euren Element ganz vereinen, mit der Finsternis, wo ihr in 3 Tagen erfrieren werdet. Doch ihr wolltet es so, vergisst dies nicht!!! Auf einmal werdet ihr zittern und fängt an zu betteln! Ja, aufeinmal fängt ihr zu beten an, ihr die es nie getan habt! Alle werden aufeinmal beten, auch die es nie wichtig hielten, damit sie wieder in Flammen aufgeht; doch die bisher beteten, werden sich freuen!!! Oh, wie jämerlich werden eure bettelten Worte klingen, die Worte der Toren --- doch sie wird nie mehr Feuer fangen, weil ihr habt ja meine Worte auch nie erhört! Das Gericht ist Richtig und richtet von selbst, denn wer die Schreie eins nicht erhörte nur belächelte, so werden seine auch nicht erhört! Betet den Mond weiterhin an, wie ihr es immer tat, villeicht kann er ja sie wieder zum strahlen erwäcken!Der Mond, den ihr mehr geschätzt habt, als meine lebendigen Kinder und Geschöpfe; denn sie habt ihr nicht, als Leben betrachtet! Sondern habt eures ganze Geld in den toden Monde hinein gesteckt, um etwas Leben zu finden, auf einen toten Planeten! Wiso sucht ihr das Leben in den Tod und das wahre Leben was bei euch wohn, lässt ihr sterben??? Ich schäme mich für eure Geburt, denn ich dachte ihr seit nach Meinem Eigenbild, doch was sehe ich---Ihr braucht gar nicht weiter nach Leben zu suchen; dort wo ICH keins erschuf sucht ihr es und neben euch bemerkt ihr es nicht einmal, sondern lässt es noch verhungern. Betet nur euren Mond an, der auch von der Sonne beleuchet wurde, wenn ihr es noch nicht bemerkt habt. So sag ich euch zum letzten Mal, alles hängt von Mir ab! Denn wer die Dunkelheit mehr schätzte als das Licht, der wird sie auch bekommen, weil jeder bekommt das, was er liebt. Es werden bald drei schwarze Globuse in einen All kreisen, drei tode Planeten...

Meine Gedanken wurden immer trauriger und die Finsternis versuchte mein Seelen-Licht auch noch zu bewölben, um in den Schleier des Mondes es festzuhalten. Meine Visionen wurden immer dunkler, trozdem sah ich alles immer heller. Sie qäulten mich, weil ich dagegen nichts machen konnte. In diesen Augenblick wollte ich einfach wieder nur eine weiße Möwe sein, die in blauen Himmel segeln und ins heilige Wasser aubtauchen kann. In einen Meer wieder ein Stern der Seen zu sein. Als wir in Jánoshalma ankamen, war es schon dunkel geworden, aber ich fand immer noch keine Ruhe, obwohl dies schon die dritte Nacht werden wird, wo ich kein Schlaf finden werde. Ich rief mein alten Kumpel an, dass er mit seinen Auto kommen soll, um mich an den nächsten See zu fahren, nach Fehėr-tó (Weißer See). Ich sagte ihn nur:

„Hallo Pupi, hier ist Resi --- ich bin in Jánoshalma, ich möchte mal wieder abtauchen...komm bitte!“ (Er verstand zwar was ich meinte, aber wird es nie verstehen warum - keiner konnte es...außer Diana.)

Daweile ging ich schnell ein Likör einkaufen, denn sie hatten mir aus London die Sprachprüfung geschickt (die ich noch in der ILS School machen musste, in Bėkėscsaba), so wollte ich mit der Famillie anstossen auf mein wenig Glück. Ich rief auch noch Lisa an und deckte den Terrasentisch. Ich gab jeden ein Glas in der Hand und schenkte ein, doch niemand wollte etwas mit mir trinken, niemand interesierte es, dass ich ein bischen Glücklich war... Sie sahen mich nur stumm an, und fragten sich; weswegen sollten wir den trinken, ist doch keine große Sache geschehen! Deswegen trank ich die ganze Flasche aleine aus, und wartette auf meinen Kumpel, der hoffentlich bald eintraf, denn ich musste wieder ihr hoch un-interesantes Geschpräch anhören, wie sie meinen Vater laut erzählten: wie mächtig sie sind, wieviel Hecktar Erde sie besitzen, unsw. Ja, mir schmerzte es sehr, dass mich nur solche primtive Anlitze umgaben, die sich nicht mit mir freuen konnten, auch wenn es nur eine wenig Glück war das geschah. Nein, in Gegenteil, diese Leute der Macht freuten sich nur, wenn sie jemanden ernidrigen und wenn sie sich selber beweisen können; ich stehe über dir und du unter mir! Weil ich besitze mehr --- Ja, sie besitzen einiges außer Menschenverstand! Sie sameln sich immer nur Mehr Schätze auf diese Erde, doch kein einzigen in Himmel, den man mit keinen Gold der Erde sich erkaufen kann, nur mit guten Taten! Als endlich mein Freund ankam, sahen sie mich noch primitiver an, als ich sie zur einen Nachtbad einlied. Es ist ja nicht hoch genug für ihr wollgeborenen Nivo; denn da sind ja nur Mücken, und keine Duschkabienen, weder Sauna oder Wirlpool. So zog ich nur schnell Lisa auf und zährte alle zwei ins Auto, wollte schnell wie möglich ein Seestern sein, der diese Gesichter nicht mehr sehen brauch. Ich hasste diese Welt immer mehr und kamm mir verlohrener vor, als jede einsame Supernova... Als Pupi das Auto startette, hielt Lisa meine Hand und meinte:

-„ Ich freu mich für dich und gratuliere dir, zur deiner Sprachprüfung, doch wie du weist habe ich vor einigen Jahren Asthma bekommen und es wird immer schlimmer. Ich nehme schon 3 verschiedene Sprays, doch es nützt nichts. Ich darf kein Alcohol drinken, aber ich hätte mit dir angestoßen.“

Ja, sie bekamm plötzlich eine Krankheit, die aus den Nichts unerwartet auftauchte, wegen dieser schmutzigen gemeinen Welt! Sie kam genau so plötzlich wie der Teufel uns alle bald erwürken wird, in sein gestabelten Dreck! Pupi konnte nicht trinken, denn er fuhr ja Auto, und er war gerade mal erst ein Jahr Polizist, so konnte er es sich nicht erlauben betrunken zu fahren. Er meinte bloß, er kann es kaum glauben, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, dass ich die ganzen Likörflasche mit einen Zug herunterzog, und es sieht man nicht einmal, als wäre es für mich nur Wasser. Er würde schon betrunken sein, oder sich übergeben. Ich bat ihn bloß das Auto Deckfenster aufzumachen, nicht weil mir heiß war, mir war schlecht geworden, aber nicht wegen den süssen Erdbeerlikör. Sondern wegen diesen gemeinen primitiven Blicken, die mich immer wieder verfolgten und fanden. Ich stand aus den Fenster hinauf und zog mein Sommerkleid aus, ich legte mich nieder auf den warmen Autodach, was mit mir durch die schönste heißeste Pussta prasselte. Ich wollte den warmen Steppenwind an meiner Haut spühren, dann sah ich hinauf, wo mein Zuhause war. Es schien mir so weit und es ist doch so nah. Ich bat Pupi das Radio lauter zudrehen, denn dieses Lied was sie gerade in dieser Secunde spielten, als ich an mein Zuhause dachte, dies wollte ich nicht nur anhören, sondern mitsingen. (Dune: Million Miles away from Home...)

-„ I was sent in to the Space, to faund another Happines. Million Miles away from Home, now i am alone!!! I cross the Galaxy --- but i faund nothing else...“

Ich flatterte und kreichte unter diesen Firmament, dass mir so fremd war und jeden Tag fremder wird. Ich flog mit den Sternen mit, die über mir schwebten und mein klage-Lied hörten, oder schickte es mir Jemand, der mich Verstand und mich hier her sandt? Ich weiss es nicht, ich kann mich nur erinern, wie Lisa mich vergebens hineinziehen versuchte. Pupi hielt an und zur zweit schaften sie es, mich festzuschnallen. Als er meine Haut berührte, meinte er ganz besorgt:

-„Du bist ja eiskalt, du wirst erfrieren!“ (Dies war der erste und auch letzter Wahre Satz von meinen falschen-Freund, der nie Wahr  war.)

Ich bat ihn weiter zu fahren, denn in mir glühte eine Macht, die mich beinah verbrannte. Als ich endlich das Irdische-Firmament sah, was sich nur Abends mit den Himmlichen vereinte, konnte ich mich nicht mehr beherschen. Ich sprang mit einen Sprung aus den Auto, was noch garnichtmal angehalten hatte, und rannte richtung See-Sternenparadies. Mit einen Sprung verschwand ich in der nassen Milchstrasse, die sich mit all seinen himmlichen Funkelsternchen in den Wasser wiederspiegelte und diesen See zur einen Irdischen Galaxy formte. Ich hörte nur noch ein Warn-Schrei hinter meinen Rücken, wie sie mir nachschrien, ich hätte viel zuviel getrunken, ich werde deswegen ertrinken. Aber es war zu spät, denn ich war schon auf der Mole und tauchte ab, in mein Schein-Zuhause. Zwichen die schein-Sternen sang ich, sogar unter den Spiegelbild dieses Lied. Ich sang es einfach weiter und tauchte immer tiefer hinabb. Hier wo alles was ihr sieht ein trübe-Bild ist, genau wie die Sterne die sich nur in den Wasser wieder spiegelten. Ja, diese ganze Welt ist nur eine große Fata-Morgana, wo alles zur Staube wird, bevor die wahre Welt ensteht!!! Lisa sah nur noch meine Gesang Wasserblasen aufbreche, so sprang sie mir nach und hob mich hinauf an die Oberfläche. Sie wollte mich hinaustragen, da sah ich sie an und bat sie schreiend;

-„Lass mich bitte in Ruhe, ich werde nicht ertrinken weder untergehen, glaub mir, denn meine Zeit ist noch nicht gekommen! Bitte lass mich einfach nur, wieder ein Lebendiger Stern sein, in diesen Scheinbild des Spiegels. Lass mich einfach für einen Moment wieder mit den anderen Sternen schweben, auf den Waserfirmament!“

Sie lies mich loß und meinte, sie werden mich am Strand erwarten, ich soll ja nicht wieder hinabb tauchen. Wenn ich mich ausgeschwebt habe, soll ich zur ihnen kommen. Ich legte mein nasser Körper ins Nass zurück und wir vereinten uns wieder, dass ich mit der Milchstrasse mitschweben konnte. Mein Blut nahm den Rytmus der Wellen auf, und beförderte mich in einen anderen Zustand: als hätte ich kein Körper mehr, denn er vereinte sich mit den Uhrelement für einen Moment. Um mir herum, leuchtetten milliarden funkelnde Sterne, die sich auch mit den Wellen mit wogen. Sie veraten mir, mit jeden Wellenstoß das Geheimnis der Milchstarsse... Plötzlich kitzelte mich an jeder Stelle meines Körpes etwas, was sich wie küsse anfühlte --- ich fing an zu treiben, mit ihnen, die mich sanft küssten. Ja, es waren tausende kleine Fische gekommen, um mir etwas ins Ohr zu flüsstern. Ich lies mich einfach treiben, in einen Zustand, den ich selber nicht mehr beschreiben kann. Denn sowas erlebte ich noch nie und möchte es auch nie mehr erleben, denn das Geheimnis der Milchstarsse, brach mich nicht zum lachen. Ich blickte hinauf, wo sich die Möven samelten, plötzlich raubte ER mir  meine Seele und ich flog weg mit ihm: ER zeigte mir dies:

Ich bekamm ein Bild des Todes, ich flog über eine große Stadt, wo viele große Gebäude standen. Mitten in der Stadt stand ein Turm an denen eine Wasser Uhr und eine Sonnen Uhr angebracht war, oder sowas ähnliches.  Die Wasser Uhr mass einen Tempel, der nicht mehr gerade stand, die Wage kippte auf der dunkelen Nord Seite. Dann fing es an zu regnen, und es verdunkelte sich. Als die Sonne verschwand stand der Zeiger auf der 11. Als er da ankam stürzten die Türme der Stadt in sich zusammen und begrabten jeden... Die Menschen wollten flüchten, aber die flammen verschlungen sie und jeder verbrante. (Diese Vision bekamm ich anfang August 2001. Jesaja 30: 25)

Diese Vision was mir die Fische deuteten war so schrecklich, dass ich mit einer großen Wasserblase aufbrach und zerplatzte. Mein Kreichen zerriss die Nacht und ich fang an zu weinen, den mein ganzer Körper spührte den Schmerz, was die Menschen unter den Trümmer-türmen erleiden werden. Ich rannte an Ufer und rutschte in Pupis Schoß, ich bekamm plötzlich keine Luft, den überall war Rauch und Staub, und ich roch verbranntes Fleich... dann sah ich eine riesen Flut die alles verschlung. Pupi fragte was mit mir los sei, was habe ich bloß, denn ich zittere obwohl ich heiß glühen würde, so heiß wie Feuer, dass das Wasser an meinen Körper verdampfte. Ich konnte -ich wollte es einfach keinen erzählen, denn sie würden micht eh nicht verstehen, sondern noch als eine Verückte wegstempeln, deswegen gab ich nur diese Antwort:

-„ Ich will nicht zurück fahren, ich will niergens mehr hin gehen; ich bin so unschrecklich müde geworden. So müde, obwohl ich nicht schlafen kann.“

-„Warum gehst du dann zurück? Bleib doch einfach hier, wer hindert dich denn daran zu bleiben?!“

-„Wer, Was ?? Jeder, Alles!! Die falschen Freunde, die falschen Tatsachen, die falsche Leute, die falsche Anschaungen, die Falschheit selbst!! Doch vielleich mein Körper, dieses Land was in sterben Liegt; das Herz, was umsonst nach Wasser bittet? Der Teufel, der schon Jeden besass und in Jeden sich austobte, aber es war vor allem Gott, der mich bittette von einen Ort in den Nächsten zu kähren--- vielleicht wird es umsonst sein, mal sehen...aber es muss geschehen!!“

Ich kann mich noch errinern, dass ich ganz verzweifelt ein letzten Satz hervorstotterte, denn die Schmerzen waren unerträglich und ich versunk in einen tiefen Schlaf, als wäre ich in Unmacht gefallen.

-„ Pupi ich spühre in mir so eine Macht, so eine Kraft, das ich beinah verbrene. Ich kann es dir schwer erklären, aber ich hab das Gefühl, dass ich mit jeder Minute Zeit verliere um die Erde zuretten. Ja, in jeder Secunde vertrochnet oder erstickt wegen den Staub eine Pflanze, in jede Secunde stirbt ein Tier wegen den Gewässer die Bitter geworden sind, in Jede Secunde stirbt ein Menschenkind, an Krankheit oder Hunger, ich habe wenig Zeit, den bald ist es so weit...ich sehe ein sterbenden Planet vor mir!“

Ja, ich schrie in die Nacht, dass ich hoffentlich bald erwach, denn diese Welt liegt in sterben und ist in große Not wie nie zuvor; Dennoch schrei ich vergebens, alle sind taub, ich zeige umsonst die Wahrheit, denn alle sind schon Blind... Ich weis nicht mehr, wie ich nach Hause kamm, ich weis nur, dass ich in Pupis Schoß splitternackt, nass glühte und weinte wegen diesen Schmerz, der immer unerträglicher wurde. Ich erwachte erst am nächsten Tag, als mein Telefon klingelte. Als ich es aufhob, fragte Hubert nach mir, wo ich sei, denn sie warteten schon unten auf mich. (Wir wollten an diesen Tag mit der Familie auf unseren Weinfeld fahren... ) Ich wusste nicht einmal wo ich war, deswegen ging ich erstmal ans Licht vor der Tür, um realisiern zu können, wo ich diese Nacht verweilte. Ich sah, dass ich auf meinen Balkon stand, wo Daisy auf mich wachte, doch als ich runterblickte, wo die ganze Familie satnd, da fiel Hubert das Handy aus der Hand, als sehe er ein Gespenst, so verwirrt sah er mich an. Dann drehten alle Blitzschnell mir den Rücken...Was hatten sie nur? Als ich meine Haare anfasste bemerkte ich, dass sie sich wie ein Pudelhund zusamenrollten, und dies machten sie nur, wenn ich in einen Teich badete. Doch plötzlich bemerkte ich, den waren Grund; ich hatte immer noch nichts an, vieleicht blieb mein Kleid in Pupis Auto, doch wie schleppte er mich den hir hinauf? Die steile Treppe war viel zu eng und, als ich ihn anruf, sagte er einfach nichts, sondern meinte bloß er bringt mir mein Kleid irgenwann vorbei. Ich suchte nur schnell ein anderes Pussztakleid, versuchte meine Nimpfen Haare irgendwie zurichten, und rante schnell ins weiße eiskalte Auto das schon ungeduldigt startette. Bevor wir zur unseren Vater aufs Weingut fuhren, meinte ich; wir müssen Stefan auf seine Pferdefarm besuchen, er ist aus der Schweitz, da könnten sie sich ein wenig unterhalten. Wir könnten auch von dort (Balottaszállás)mit der Pferdekutsche nach Kisszállás fahren, so bliebe ihr Merzedes geschont, der in den tiefen Wüstensand eh versinken würde: sie waren einverstanden.  Unserer Gut war mitten in Nichts, in der Wüste versteckt, zwichen den Akatzienwälder, wo man kaum mit einen modernen Auto hinkäme. Man musste sich mit den Sankörnern in der Dünenwolke vereinen, und sich den Winde übergeben, der uns dahin wehte. Meine Eltern waren schon sehr früh auf den Feld hinausgefahren, um alles zum Mittagsessen vorzubereiten. Doch ich sah aufeinmal, dass Nina ihre Koffer mithatte und, als ich nachfragte warum, meinten sie: Nachmittag würden sie an Platensee fahren, um Nina ein kleines Schloß zu kaufen, denn sie kam ja deswegen hier her, auserdem hatten sie in Marcali noch ein paar Felder, die der Löve betrachten wollte. Ich sollte spätenstens Morgen früh nachkommen, weil sie bleiben nicht länger hier. Naja, ich war gerade mal 2 Tage „Zuhause“ und konnte noch nicht einmal mit meiner Mutter sprechen. Sie hatten mir 4 Tage versprochen, doch was kann man schon von diesen Leuten erwarten, die ja nur wegen ihr gestabeltes Gut sich hierher bemühten, um es zubetrachten und es noch größer zu stabeln. Als sie mir dies weis machten hatten sie mir diesen Tag auch gleich versaut; aber ich zeigte meinen Schmerz nicht, sonder versprach ihnen, ich würde mich beeilen ihnen nach zu fahren.

Als wir auf Steffans Hoff ankammen, sah ich sie schon stehen. Die, die mein Schmerz lindern werden. Ja, die heiligen Tiere, die auf der ausgetrocknete Weide versuchten zu grassen. Als ich aus diesen eiskalten Wagen ausstieg, sprang ich schnell über die Koppel, dann auf den Rücken eines Pferdes, das auf mich wartette. Sie besitzen eine Fähigkeit, dass keiner erlernen kann, die sich auch nicht jeden offenbart; eine Fähigkeit die der Delfin verstehen kann, weil er sie auch besitz.

Ja, der Erde gab Gott das heilige Pferd, den Wasser, den heiligen Delfin. Sie besitzen etwas ganz besonderes; Heilkraft und ein riesen Verstand, der für uns vorbildlich sein könnte! Sie können auch aus den Herzen lessen, wie ich --- Das Herz öffnet einen Menschen und auch all sein Leiden. Diese Tiere sehen es und versuchen es zu mildern. Der Delfin hat Augen wie ein Röntgengeret, das dein Baby in bauche auch sieht. Aber das meist zu bewundernste an diesen Tieren ist, dass sie nichtmal ihre eigene Artgenossen versuchen zu helfen, sondern uns. Das Pferd trug uns überall hin, auch in den Krieg und opferte sich selbst für ein sinnloßes Gemezel. Der Delfin, rettette die Meeresleute, wenn ihr Schiff sank, und alle zwei schenken, den Seelenkranken, armen Kindern wieder ein Lächeln, statt Trännen.

Als ich auf diese weise, alte Stute in mein Sommerkleid hinaufflatterte, spührte sie alles was mich bedrückte. Sie hatte keinerlei Zaumzeug an sich, aber sie blieb so still, als wäre sie eine Statu... Meine Haut berührte ihre und nach einer kleine Weile, wurden aus zwei Herzschläge ein Einziger, der sehr Müde war. Unser Puls schlug zusammen, und aus diesen pulsierende Blut lass sie alles, was mich qäulte. Doch sie lass nicht nur mein Kummer, sondern saugte ihn einfach weg, und gab  mir neue energie und Kraft! Dies ist dasselbe, wenn jemand ein Traumatiesirtes Kind nach Florida zur einer Delfinkur schickt, sobald es sich ins Wasser giebt, schenken die Wasserspringer den Kranken neue Lebenskraft, um noch nicht auf geben zu müssen! Ich tankte mich ebenfalls mit neue Energie auf. Jeder schaute wieder nur dumm zu und beobachtetten mich, (Was macht die denn Bloß auf diesen Schmutzigen Gaul, dachten sie sich) besonders der Pferdeknecht war besorgt und rannte mit eine Longe zu mir. Nina holte den Fotoaparat und brüllte uns lachend zu; sie macht jetzt von uns ein Foto, mit den Titel: Die zwei dunklen Zigeuner und der  weise Gaul

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Pferdeknecht war Blond, aber genauso braungebrant wie ich. Nina sonnte sich zwar jeden Tag in den Bergen, (sie hatte ja nichts anderes zu tun) aber trozdem wurde sie immer bleicher. Sie wollte schön braun werden, aber beschimpfte und belächelte die Dunkelhäutigen; schon ein abnormales Denken, in den man besser keine Logig suchen soll. Als der Knecht dies Hörte, war er sehr entäucht und beleidigt, weil sie dies behauptette. Denn er wäre ja kein Zigeuner, er hat ja auch blaue Augen, meinte er stotternd, zu mir und ich solle es ihnen übersetzen! Ich lächelte ihn an und meinte:

- „Was kümmerts dich, wie diese dummen Leute dich beurteilen. Sie kennen nicht mal deinen Namen, weder dich selbst. Ihr falsches Urteil beurteilt sie selbst. Denn nur Einer weiss wer und was du bist, auserdem ist ein armer Zigeuner fileicht mehr Wert, als diese oberflächige Leute. Aber wenn du wircklich ein guter Pferdeliebhaber bist, da könntes du mal von deinen Tieren etwas lernen...weil sie sehen nur dein wahres Ich“

Er sagte nichts mehr, aber schmorte noch eine Weile vor sich hin, stattdessen hörte ich Steffan:

-„Woran denkst du denn mein Engel, wenn du so die Pferde zahm streichelst? Hoffentlich an mich! (Rief Steffan, der mich jetz bemerkte!)

Ich war für ihn immer ein ungelöstes Rätzel, denn er sah noch keinen der seine Pferde so behandeln konnte, er meinte immer; nicht die Pferde können deine Gefühle lessen, sonder du ihre Gedanken! Er hob mich herunter und umarmte mich, dann befohl er den beleidigten Knecht, er soll eine Pferdekutsche einspannen und für mich ein Pferd satteln. Dann sah er mir in die Augen, und fragte mich ganz ernst; Theresa hoffentlich geht es dir gut? Du siehst so besorgt und blass aus, willst du etwas zu Trinken? Doch ich konnte ihn nicht antworten, oh nein! Ich schaute nur runter und verborg mein Gesicht --- den Schmerz der mich beinah erstickte. Ich dachte nur schweigend nach: Es ist so unheimlich schwer IHN zu folgen, denn wegen IHN litt ich --- Es soll doch geschehen, wie ER es mag und nicht wie ich es will; egal wie verzweifelt ich dort sei, wo ER mich hinschickte, es ist sei Willen so ist er sicher Gut und hat einen Sinn.... Ich wollte gar nicht zurückdenken, wollte nur diesen einen Tag noch ein wenig genissen. - - - Die schönste Pferdekutsche wurde eingespannt und mir wurde ein hellbraunes Pferd gesattelt, das mit meiner Hautfarbe sich verschmelzen wird. Nina fing schon wieder an zu miaun, sie würde einen Sonnenstich bekommen, der Knecht soll ihr sofort ein Sonnenhut und ein Fechter suchen, damit sie die Fahrt übersteht. Nach dieser Aussage, sagte keiner mehr etwas; Steffan winkte nur seinen Knecht, er könne gehen, und gab ihr ein Tuch, dass sie über ihren Kopf binden sollte. Doch dies würde ja ihr Aussehen verschlechtern, und sie gab es mit ausgespreitzten Krallen gleich wieder zurück. Da sagte Steffan, es ist ihre Schuld, wenn sie ihre „Schönheit“ bevorzugt, dies sei aber eine Pferde-Rensch und kein Damenball, und lies sie stehen, mit einen roten Gesicht. Ja, sie fing an zu toben und miaun, denn es geschah vielleicht noch nie in ihren Leben, dass ihr Wusch auser Acht gelassen wurde. Ich versuchte sie zu beruhigen; dort wären ja auch Bäume und Schtäucher, die ihr Schatten geben würden, doch am diesen Tag sagte sie kein Wort mehr zu mir, keiner. Denn es entsprach vielleicht nicht ihr gnädiges wohlgeborene Dasein, dass sie auch noch auf einer Pferdekutsche hinauf steigen müssten, die keine Leiter hatte, den die Treppen waren viel zu hoch, für ihre feinen Füsse, weder eine Klimaanlage wie in ihre Kutsche. Als sie es endlich doch schaften hinauf zu klettern, was eigentlich ihnen sonst keine Mühe bedeuten würde, wenns um eine Rangleiter ginge, - doch dies war ja nur eine alte Kutsche, da viel es ihn doppelt so schwer, wie eine Fehlgeburt. Endlich konnte ich auf mein Ross mich schwingen, und der Pussztawind brach aufeinmal auf und flatterte mein Minikleid durch die flimmernde Morgana: als wüsste er, dass diese gemischte Düne startbereit sei. Da schauten Steffan und der Knecht sich gegenseitig an und schüttelten mit den Kopf, Steff meinte:

- „Theresa, soll ich dir eine Reiterhose leihen, den in Schlüpferschen kann man nicht reiten, du wirst einen wunden Popo bekommen, nicht gesprochen von deinen Schenkeln, die sich aufreiben werden. Ich habe auch Stiefel in alle größen, du wirst in Blut ströhmend ankommen, denn es ist ein 4 Stundiger Ritt hin und zurück und nicht ein 10 Minutiger Schritt!“

„Sei nicht besorgt um mich, denn wenn ich auf ein Pferd sitze, leiht es mir seine unsichtbaren Flügel, und ich mach aus uns das schönste Pegasus, das wieder fliegen kann... es leiht mir die Flügel, die mir das Gefühl geben ich binn endlich Zuhause. Wirst sehen, meine Beine werden nichtmal rot, denn ich bin dafür geboren.“

Wir starteten, mitt all den bunten Körner, die in diese Düne zur Staubwollke aufgewirbelt wurden, denn der Föhn brach mit uns gleichzeitig auf. Ich nahm langsam den Rytmus meines Pegasus auf und wir wurden ein Korpus. Ein Herzschlag, dass durch die sterbende Steppe  noch wild pulsierte. Am liebsten hätte ich mich von dieser Düne getrennt und den azuren Himmel gewählt, mit den weisen Wolcken davon geschwebt, doch statt Wölkchen war unter mir, nur schaumender weiser Pferdeschweif. Steffan schaute immer nach hinten, und beobachtette meine Schenkel, die sich doch nicht rot färben wollten. Doch als ich mich mit den Himmel doch für einen Moment vereinte, da fragte Steff nie wieder, warum ich mit den Pferden schwebe und keine blauen Fläcken auf den harten Sattel bekämme. Ich legte meinen Kopf ganz nach hinten, auf den rehbraunen Schweif des Pferdes das mein Nimpfenhaar sich verlängerte und durch den Wind wirbelte, so sah ich statt den ausgetrockneten, sich schon spaltenden Boden, das blaue Firmament und flog mit den Wattebälchen mit. Ich band die Zügel an den Sattel fest, und breitette endlich meine Arme aus, so durfte ich wieder eine Möve, eine Silberseeglerin sein, die mit den Vögeln und all den Sandkörnern den Tanz der Freihet wirbelte. Ich spührte nur den Wind, wie er mein Flatterkleid hochheben wollte, wie einst mein weises Federgewand, und wie ein paar Steppenkörner auf meine roten Wangen sich festglebten, weil Freuedetrännen fliesen hinabb, und sie hatten unendlichen durst... Das feuerrote Pferd galoppierte ganz sanft mit langen Schritten, das mir wieder das Gefühl gab, wie eins mein Flügelschlag --- hoch und hinabb. Ich sah nur noch die Blaue Freiheit mein wahres Zuhause. Sie fragten mich, wer mir dieses reiten beigebracht hätte, denn es sehe aus, als würde ich mit den Pferd einen besonderen Luft Tanz tanzen in der Atmosphäre --- Diesen Tanz der Lüfte, kann man nicht erlernen, es ist ein Freiheitstanz, wie eins die Möve von Welle zur Welle reitette...

 

Als wir endlich ankamen hielt diese Düne eine Pause und der Wind gang auch in Schatten, um neue Kraft zusammeln. Am liebsten wäre ich weitergeflogen mit meiner Stute, weiter bis zur den Meere, wo die Luft sich mit Salz verdünnte. Ich half den Beleidigten Knecht der immer noch vor sich hinschmorrte, die Pferde auszuspannen. Habe den weisen Schaum trockengeriben, und bindetete sie in Schatten unter den Akatzien fest. Dann hollte ich paar Eimer mit frischen Wasser und stellte sie erstmal zum erwärmen hin, und meinte zur den Knecht: in eine halben Stunde kann er sie trännken, er solle nicht beleidigt sein. Da fragte er nach meinen Namen und sagte:

-„ Ich hab dich gehört als du mit Steffan gesprochen hast, sogar mehrmals, immer wenn du zur uns kammst hörte ich, wie du sprichst, und bis Heute noch verstand ich dich nicht! Du sagst alles so rätzelhaft. Ich grübelte immer über deine Worten nach, woher kommst du denn her, das man dort so anders redet?“ (Markus 4:12-12)

-„ Ich komme von überall her, aber mein wahres Zuhause liegt sehr weit weg, doch rückt es auch immer näher... Alle werden mich noch einmal sehen; dort woher ich herkamm, werden wir uns wiedertreffen. wenn du meine Worte verstehest kannst du mit mir kommen, diejenigen die sie hören aber nicht verstehen, bleiben drausen...“

 

Ich liess in mit den Pferden alleine und spührte, wie er wieder versuchte meine Worte zuentzifern. Die er einfach nicht verstand, obwohl einfacher konnte ich nicht mehr sprechen. Ich verstehe sie nicht, warum sie mich nicht verstehen, oder ich verstehe mein Herr nicht, ja Gott ich verstehe dich manschmal nicht! Warum hast du mich nur hier her geschickt auf diese Welt, die meine nicht kennt? Was soll ich dann hier?! Ich rede doch umsonst sie verstehen micht weder, noch begreifen sie was ich sagen will, nicht gesprochen, wenn ich Dich erwähne, da schütteln sie alle nur mitt den Köpfen, als kenne dich keiner, oh Herr! --- (Lukas 10:16) Als ich mich von den Knecht wegwandte, erblickte ich die alte Schwalbe, die ich einst mit Lisa zur schrott fuhr, mit der wir auf einen Rad standen. Jetz glänzte sie wieder, wie in ihre jüngsten Zeiten, sogar eine neue rote Lackirung bekam sie, denn mein Bruder hatt sie wieder nagelneu hergerichtett. Sie lachte mich in ihren neuen Gewand  an und verführte mich sie auszuprobieren. Ich sprang gerade von Pferd ab und sprang direkt auf sie, und startete mein Motoradel. Ich sah zum aller ersten Mal Hubert aus den Herze lachen, was kein aufgesetztes Lächeln war. Er war ganz auser sich, deswegen hielt ich vor ihn an und nahm ihn mit. (Ich wusste, dass er immer gerne Motorad fuhr und seit dem er Nina kennt, sahs er auf keine Maschiene mehr. Ja, er saß nur in einen Seidenhemd braf neben seiner Mitze, wie sie es wünschte. Doch jetzt brach er für einen Moment seine Ketten) Wir fuhren durch den tiefen Wüsstensand in den mir beinah versinkten, doch ich entwickelte eine eigenartige Tacktick, die ich krichende Wüsten-Schlange nannte, um nicht stehen zur bleiben, lenkte ich jede Secunde das Vorderrad, mal links und dan schnell nach rechts, wie die Wüsstencobra. Hubert sah sowas noch nie und fotografierte diese Erde, worin man versinken konnte. Wir schlingelten uns durch diesen gelben Fluß der Körner der von Jahr zur Jahr immer tiefer wurde, und an der härteste Stelle auch schon 20 cm war. Ich spührte das Hubert wegen sein Fotografieren beinah runterfiel, deswegen nahm ich seine Hand und legte sie um meine Hüfte, damit er sich festhallten konnte. Doch als er mich umarmte, da fang der heiße Sand unter uns beinah Flammen, so bat er mich anzuhalte und meinte; er geht zur Fuss zurück, er würde noch ein paar Fotos von unseren Weingut machen wollen: was ich gerade umfuhr. Ich lies ihn alleine mit seinen Schmerz, den ich aus seinen Herzschlag heraushörte, als er hintermir sahs. Ich wusste auch, dass er sehr traurig war und es immer sein wird, weil er sich mit den Geld vermählen wird und nicht die Liebe wählte. Dies war der Moment, wo er sie zum allen erstenmal spührte, aber auch zum letzten Mal. Doch die Menschen finden denjenigen schwach, der die Liebe wählt und den jenigen bewundern sie, der das Geld wählt und nennen ihn stark.

Gott du schicktest mich in einer verkehrte Welt, die ich nicht versteh und du bittest mich, über die Schwäche zu reden und sie am stärksten zu nennen?

Sie werden mich misachten und belachen... Hubert flüchtette auch vor ihr, er bleibt lieber in den dunklen Wald, wo er nur den dunklen Mond anheulen kann und wird, wenn er Sehnsucht bekommt. Er wird nie erfahren, wie man mit ihr den Boden entflammen kann, wo man selber in Flamen aufleuchten wird. Ich fuhr noch eine Runde in der Sonne, um nicht in der Dunkelheit mit ihnen, über die angesehene falsche Stärke heulen zu müssen. Als ich zurückkährte, fagte mich Steffan, warum ich keine Angst hätte, dass ich umkippe? Jede Frau hätte bedauern gehabt, mit diese kleine Machine in der Steppe los zu starten. Ich sahs mich nur an den Tich nieder und trank erstmal einen Schnaps und überlegte. Ich fuhr schon mit 11 Jahren ohne Führerschein in der Pussztaöde, und kippte manschmal wircklich um, dass der heise Auspuff mein Bein verbrannte. Doch ich stand immer wieder auf, ohne dieses Gefühl zu haben. Ja, ich viel tausendmal in Sand entweder von Motorad, Fahrad, oder von Pferde, doch die Angst, blieb weg. Angst vor den Tode kannte ich nicht, weil ich wusste erst dann werde ich Leben; so konnte ich ihn wieder nicht Antworten. Angst? Wie damals schon mein Fahrlehrer sagte, ich känne dieses Wort nicht, deswegen werde ich auf der Sraße sterben. Doch die Menschen bemerken es nicht einmal,- ja ihr bemerkt es nichtmal, dass ich am meisten Angst habe! Nur nicht um mein eigenes Leben, sondern um eures, weil es nicht nur in sterben liegt, sondern wenn ihr nicht bekährt nochmal sterben wird!!! Ja, ich habe Angst um euch, weil ihr alles verlieheren wird, was ihr euch hier aufgestabelt hab!! Ja, mit jeder Minute wäckst sogar meine Angst, denn die Zeit und all meine Visionen rücken auch immer näher, und ihr hört nur das Geldknisstern und folgt dessen Gereuch. Das traurigste ist, das nur ein 4 jähriges Kind meine „Rätzel“ lössen konnte, ohne darüber lange nachzudenken, verstand sie mich und glaubte an mich! Sie glaubte so starck, dass manchmal ich noch mein Glauben stärcken müsste, denn gegen ihr Wissen war meine Weisheit noch lange nicht gemäss, was mir an Anfang auch unvorstellbar war, warum sie soviel besass. Doch mein Herr ist der grösster Lehrer, und ich erkannte IHN in ihr, so lies ich mich einfach nur lehren, egal wie alt sie war. Doch die Leute erkennen weder sie weder mich, denn sie verstehen das gesankte Wort der Wörter nicht; deswegen kennen sie unseren Meister nicht, und dies ist meine größte Sorge, die kein Geld knisstern mildern kann und mir den Schlaf raubt. Ich hoffe nur noch eins, ich bitte dich darum mein Herr, wenn sich das dunkelste Bild erfühllt, da möchte ich schon bei Dir sein, denn es ist zu garusam, um wahr zusein. Denn ich glaube ich kann deine Kinder nicht bekehren, denn wenn ich sie ihnen erzähle und sie warne, da hassen sie mich, oder meinen; „Du bist noch so Jung, warum denkst du soviel nach, über diese Dejavus, lebe doch einfach und genisse dein Leben endlich mal. Lass diesen Blödsinn ---„ Daweile wollte ich euch gerade das Leben schenken, was ihr für immer geniessen könnt, doch ihr wählt statt desen den Tod, also was solls... Hoffentlich denkt ihr zurück, wenns so weit ist, wenn ihr den Tod in die Auge sieht! Hoffentlich denkt ihr da, an eure eigene Worte zurück, was ihr mir damals riet, denn ich werde das selbe zur euch sagen: Warum weinet ihr denn, es ist doch nur ein Traum, ein Zufall, ein Dejavu... aber ihr werdet bemerken, dass ihr nicht aufwachen könnt, weil es ist Real.

Ja, warum sei ich denn so besorgt?! Solange noch Wasser aus den Hahn fliesst, ist doch nichts der Rede wert!!! Erst wenns soweit ist, soll man sich darüber den Kopf zerbrechen! Ja, so denkt ihr, doch ich verrat euch eins, wenn es soweit ist, dann denkt aber Blitz schnell, damit ihr nicht verdurstet, denn eure Köpfe werden zerplatzen, wie ausgetrocknette Wasserkrüge, weil ohne Wasser kann man nicht mal denken, gesprochen von Handeln! Wiso lasst ihr den Tod auf euch niedersitzen ---und  ihr baut für ihn noch ein Trohn!!?

Ich saß an diesen gedeckten Tisch und trank mein Feuerschnaps. Ich konnte wieder kein Bissen herunter drücken, denn meine Gedanken schwirten nur so dahin. Ich war ganz wo anders, ganz anderswo... Ich bemerkte, dass ich doch überall blutette, doch nicht innen, sondern außen. Ich war voll von Akatziendornen, die sich tief in meine Schenkel hineinborten. Ich zog sie nur stumm heraus und vereinte den Palinka mit meinen Blut, das jetzt strömend herunterlief und den Staub etwas Nahrung gab, mit der er sich schon Jahrhunderte zufrieden geben musste. Ich fühlte keinerlei Schmerz, in Gegenteil ich war froh, dass ich überhaupt etwas spührte,  mir war mein Körper immer Fremd, als würde er gar nicht existieren. Er war für mich wie eine Schattule ein Gefängnis, damit mich die Leute überhaup sehen. Denn nur meine Seele, würden sie garnicht mal bemerken. Die anderen starten nur und versuchten zu essen, deswegen stand ich lieber auf und wollte gehen. Da schrie Steffan mich an:

-„Ich habe es dir gesagt mein Engel, du hast aber nicht auf mich gehört, da weine jetzt nicht, denn du wolltest keine Hose anziehen!“

Er merkte nichtmal, ja keiner merkte, dass nicht mein Körper blutette, sondern meine Seele, die sie weder mit meinem Körper erkannten. So ging ich mit meinen Schnapsglas, an einen Ort, wo jemand nur die Seele sieht und den Körper kaum wahr nimmt.  Ich ging in Schatten, wo sie standen und lehnte mich an einen Baumstamm, unter ihnen an. Sie wussten was mich betrückte, und berührten sanft mein Gesicht mit ihren rosa Schnautzen. Ich spührte ihr langsam gewordenen Atem, wie er mich beruhigen versuchte. Ich hörte mein Vater, wie er mir noch nachschrie; ich soll nicht soviel Schnaps trinken, weil ich von dem Pferde herunterkippen würde --- danach erkling sofort ein lautes Lachen, von der Karavane. Nicht zu letzt, musste ich auch noch mit ansehen, wie Steffan mit einen Pferdekunststück die Aufmersamkeit erwinnen wollte. Sein Herz erfreute sich, wenn er die Augenblicke spühren durfte, die ihn bewundern und es schlag immer höher, als er den klatschende Händeschlag hören konnte. Dies war seine Welt, aber nich meine, was keiner verstand. Denn die Menschen jubeln einen sinnlosen Zirkus zu, dennoch keinen wohltätigen Verstand. Ich beobachtette es von der Weite, wie er ein Pferd dazu brachte, auf Komando, wie einen brafen Hund sich hinzusetzen, - dann legte es sich ganz nieder und Steffan stand mit einen Bein auf dessen Bauch hinauf, und wirbelte die Peitsche in der Luft und lachte laut; Jetz ist der Gaul unter mir so zahm, wie ein Lamm! Und sie?--- Ja, diese Karavane, die Künstler des Erniedrigens, lachten mich aus und erfreuten sich, wenn die unterdrückungs Melodie über den Pferd peitschend erklang; und sie fragten warum ich trank!? Wie kann man wohl  nur diese unützige Pralerlei nüchtern aushalten, frag ich euch zurück?! Denn da muss man schon sehr Arm sein an gesunden Menschenverstand, meint ihr nicht?!

Der Zirkusbär

Ich überlegte, warum eines Tages der Zirkusbär gegen sein Dirigenten rennt.  Der wuschlige Braunbär, der einst friedlich in den Bergen Fische gefangen hat und mit den Bienen den duftigen Blumen-Necktar schleckte. Er lebte dort sein kleines Leben, bis eines Tages jemand ein Netz auf ihn warf. Er fragt sich; was hab ich den getan, doch eine Antwort bekommt er nicht... Stattdesen schmeisen sie ihn, in ein 2X2 m eisigen Kärker, wo er seine eigenen Kotgestank ertragen muss. Dann kommt der Dirigent, der wie ein Clown gekleidet ist, und giebt ihn erst dann etwas zu Essen, wenn er durch das Feuerrad springt, und die Rutsche runterrutscht. Ja, wenn er aufs Komando springt und hüpft, verhungert er nicht. Doch was soll dieses sinnlose Getue, Gehüpfe und Geklatsche, fragt sich eines Abends der Bär, der in den stinkenden Käfig beinah erstickt?! Eines Tages kann er dieses erniedrigende Gesprinnge nicht mehr ertragen, was er unter Peitschengesinge vohrführen musste. Ja, er springt, doch nicht dursch das Rad, sondern auf sein Peiniger, der ihn jeden Tag etwas Frass hinwarf, wenn er gehorsam sprang. Seine Augen wie ein Rätzel! Das braune gutmütige Licht verschwindet, sie qwellen weis und rot vor, als wollte er es selber nicht sehen wie er ihn erwirkt!! Doch alles ist umsomst, denn sie rennen schon mit den Gewehr und schläfern ihn, mit ein paar Schüssen ein. Sie schmieden ihn silberne Ketten an und werfen ihn zurück in den Kärker, wo sie eine Taffel mit großer Schrifft anfügen; Vorsicht; gefährliche Bestie! Was ja auch Gut für die Kasse ist! Vielleicht ja noch viel besser!!! Die Leute stehen und bewundern ihn, wie er mit roten Augen dadrin einsam hockt. Dann flüstern sie leise, warum beisst er denn, was hatt er denn? Neben ihn die Wächter, mit den Gewehr was ihn beruhigen soll, wenn er wiedermal versuchen sollte, den Gedanken „Leben oder Sterben  auszuleben! Ja, er wollte nur Leben, zufrieden auf den Berge sein kleines Leben beginn und auch beenden, und deswegen reskierte er zu sterben, und grief an, weil es so kein Leben war. Doch sie liesen ihn weder Leben, weder Sterben... nun vegetiert er auf seine eigene Kot dahin. Ich frag euch zum letzten mal, ist denn der Bär wahnsinnig geworden, oder vielleicht doch nicht ihr?! Ja, Gott schickte mich in einen großen Zirkus, in einen Theatra des sinnlosen Geklatsche, wo jeder eine Maske und ein Kostüm tragen muss, um seine falsche Rolle gut spielen zu können, um den Geltbeutel klimmpern zu hören. Jeder spielt sie, jeder hüpft mit, in den Colosseum des unnützes!!!

 

Ich stand auf, von den Schaten des Dornenwaldes, denn ich hörte erneut Peitschenklang gleich neben an. Es war der Pferdeknecht, der versuchte die Pferde wieder einzuspannen, doch es gelang ihn nicht. Da ging ich hin, um ihn zuhelfen; ich brauchte nicht einmal die Pferde anzufassen, ich berührte nur sanft ihre rosanen Nasen und sie folgten meiner kleinen, weisen Hand. In einer Minute waren sie eingespannt, da fragte der Knecht, von den Zigeunermädel; was sei nur ihr Geheimniss? Was sei meine Tacktick? --- Ich weis es nicht... Ich weis nur, dass ich sehr traurig bin, weil es scheint, dass nur noch die Tiere mir Vertrauen und ohne zur zweifeln mir folgen. Ja, ich war sehr traurig, denn keine Menschenseele wollte mich folgen, obwol ich sie auf einer Weide führen möchte, die immer blühen wird!!! Spühren es nur noch die Tiere, dass ich sie vom den Ketten befreien werde? (Evangelium nach Johannes Punkt 10: 26-28) Ja, ich konnte noch keinen Mensch überzeugen, um ein wenig anders zu Denken, anders zu Leben, anders zu Handeln... Dazu braucht man keinerlei besonderes Ettiket, keine strenge Paragrafen, weder harte Gesetze, nur ein gutmütiges Menschenherze, was die Liebe kennt. Mich fragten immer alle Menschenkinder; wer kann schon das Böse vom Guten trenne, kein Mensch vermag es, also soll ich ihnen hier keine Prädigt halten, wer sei ich denn, um dies zu wissen?!!! Hasst ihr mich weil ich euch bekehren will, damit ihr Leben könnt, oder weil ich euch sage, ihr seit auf den falschen Wege, was ihr nicht wahr haben wollt!? Mein Herr sagte mir einmal:

Jeder Mensch kann das Gute vom Bösen unterscheiden, es wäre das einfachste was es giebt --- sie haben bloß vergessen, was diese zwei Begriffe bedeuten. Es ist so einfach den Kindern es zu erklähren; Wenn du einen anderen mit deinen Herzen ein Lächeln auf den Gesicht zauberst, da hast du gutes getan, wenn du fließende trauer Trännen da böses. Behandle auch immer so deinen Nächsten, wie du es selber wünschsen würdest, dass man dich  gut behandelt.

Der Wind kroch aus den Schatten und drang zwichen den Dornenwald hindurch. Die Karavane war startbereit und konnte mit der wander Düne wieder zurückfahren, mit all den bunten Saandkörnern flog sie dahin. Doch als mein Vater das lehre Schnapsglas am Boden sah, befohl er mir das Pferd an Wagenende anzubinden und auf der Kutsche hinaufzuklettern. Er meinte; der Schnaps ist mir in den Kopf gestiegen, ich wäre nähmlich schon ganz rot.

 Kann sein, dass mein Gesicht rot war, aber nicht wegen den Schnaps, sondern wegen die Wut. Denn was ich eben anschauen musste, war mir sehr unangenhem und bedauernswert. Ja, ich schämte mich, dass ich ein menschliches Antliz besass, denn was ihr treibt, da sterbe ich vor Scharm! Ich bedauere ein Mensch zu sein, ein Mensch wie ihr es seit, der nur Unkraut züchten mag, und doch kein Rosenöl. Ist denn das Unnütz leichter zur züchten, als das Nützliche? Brauch man das Unkraut überhaupt zur züchten? Wäckst es denn nicht ohne jegliche Mühe? Ja, und dies liebt ihr am meisten, denn um Gutes zu tun, da muss man schon tun!!

Ich schwingte micht trozdem auf das Pferd, und merkwürdigerweise kippte ich nicht herunter. Denn dieses Pferd passte mehr auf mich auf, als jeder anderer. Ich hörte bloß, dass mein Vater Steffan nachrief, er sei ein Pedofiler. So nannte er ihn immer, in meiner Gegenwart. Ich erfuhr es später von meiner Mutter, dass er bei meinen Vater um meine Hand bat, doch wegen den großen Altersunterschied lachte er ihn nur aus. Ich hätte ihn sowiso nicht geheiratett, weil seine Vorstellungen waren mir zur fremd, alles hir auf Erden wurde immer fremder, und kälter... Zwar meinte Nina schon wieder, ich sei zur dumm, er hatt doch alles was ich mir so sehr wünschte; eine große Pferdefarm mit allen Tieren und alles drumheran. Bin ich denn wahnsinnig mir diese einmahlige Chance entgehen zu lassen?! Ich Hätte am liebste geantwortett, doch sie würde es nie in ihren Leben verstehen können, deswegen sagte ich nur eine ganz simple Antwort.

-„ Ich habe schon mit 14 eine einmalige Chance bekommen, der Mann besass auch alles und meinte; wenn ich ihn heirate, brauchte ich mein ganzes Lenbenlang nicht arbeiten; seitdem habe ich hunderte solche angebote bekommen, von Männern die alles besitzen, nur eins nicht...und gerade deswegen, wird ihr ganzer Besitz verlohren gehen!!!“ (Ich wusste selber gutgenug, wenn ich sein Angebot nicht annehmen werde, da wird er mich, mit der harteste Arbeit strafen, und noch vieles mehr. Der Un-Mann, der meinen Mann besigen wollte, deswegen  qwäulte er mich so hart, weil ich keins, seiner verlockenste Angebote annahm. Der Satan der nur denjenigen Macht und Glück schenkt, der ihn folgen wird...)

-„Was besitzen sie denn nicht, was?!“

-„Was du auch nicht Besitzt“.

„Ich? Was soll denn ich nicht besitzen?! Ich bin die reichste Tochter in ganz Tirol! Ich glaube du weist nicht was du redest, der Schnaps ist dir wircklich in Kopf gestiegen!“

-„Du weist auch nicht, wovon ich spreche, deswegen sagte ich ja, du hasst bald auch nichts...“

Nimand verstand mich, deswegen galoppierte ich ein wenig vorraus, denn ich wollte mich nicht streiten, mit denjenigen die lieber den Streit suchten, als mich verstehen zu wollten. Nichtmal meiner Mutter verstand mich, die in Geheim hoffte, dass ich bald einen Mann finden werde, den ich heirate. Sie war auch immer zur jeden sehr nett, und manchmal hatte ich das Gefühl, sie wollte mich schnell wie möglich vermählen. Schon von klein an wusste ich, dass ich etwas anderes suche, und als ich es ihr auch mal erzählte, da sagte sie immer nur; solch ein Mann giebt es nicht! --- Sie kannte IHN nicht... Es wird aber einen guten Grund geben, dass ich nur die wahre Liebe suche und nicht die Irdischen Besitze. Diesen Grund spührte ich von Klein an, und eines Tages wird das Licht mir ihn auch erklären. Ich verstand ja damals selber noch nicht, warum ich nicht so dachte, wie alle anderen Frauen, die mich deswegen auch immer bedauerten, oder dumm nannten. Ja, Nina meinte ich hätte alles was einer sich nur wünchen könnte; eigenen Tennisplatz, eigenen See mit Fischen, eigenes Schwimmbad mit Garten, Pferde und Ponnys, eigene Kapelle, eine Straußenfarm, einen kleinen Tiergarten, unsw. Ich ritt schnell wie möglichst vor und dachte lieber an meinen Mustang, der mich damals von den Kirchenbaum herunterhob. Er kannte die wahre Liebe, dies sah ich in seinen Augen sofort. Ich wusste, dass er in sein vorigen Leben ein Mustang war, der die Freiheit liebte, und für seine Herde sorgte. Doch ich zweifelte daran, dass er der Richtige ist. Zwichen uns wahr von ersten Augenblick an, eine sehr starcke Anziehungskraft, die so stark war, dass ich sogar von 1000 km spührte was ihm bedrückte. Wenn ich müde war und erschöpft, da sehnte ich mich nach ihn. Ja, wenn meine Flügel schmerzten, sehnte ich mich so nach meinen Mustang, um mich endlich auf seinen Rücken auszuruhen, damit er mich weiter tragen kann. Wir würden das schönste und stärkste Pegasus ergeben, das mit soviel Liebe in den Himmel flöge. Aber vielleicht ist er nur eine Insel, wo ich mich ausruhen kann, wenn ich nicht weiter kann --- Es geschah, dass ich eines Tages spührte, dass er mit sein Motorad ein Unfall hatte, mir lief auch Blut aus der Nase, obwohl ich Hunderte Kilometern von ihn entfermt war. Wenn er unglücklich war und keine Ruhe fand, da schlaf ich auch nicht. Ist dies die wahre Liebe, oder werde ich, die Insel sein; bevor er in den Abgrund stürzt, wo er hingaloppiert? - Um einen zu retten, muss man ihn auch lieben, um seine eigene Flügel abgeben zu können. Ja, dann muss man ihn schon sehr lieben, mehr als sich selbst... Eins ist sicher, Jemand schickte mir immer Bilder von ihn, wie es ihn geht, wie weit noch sein Weg bis zur Klippe ist. Jemand der alles sah, wollte das ich ihn meine Flügel abgebe...

Ja, der Mustang war in Not, der mir damals immer mein Auto umsonst reparierte, stellte es Nachts heimlich vor meine Tür und ging zur Fuß nach Hause. Er machte mir auch ein neuen Treppenaufsteig zur meinen Zimmer, und schweißte bei mir 2 Tage lang mit seine Arbeiter und wollte nichtmal eine Getränk annehmen, was ich ihn anbot. Er war ein guter Mensch, der mich villeicht auch liebte, doch Gott liebte ihn auch, deswegen liebte ich ihn; denn ER wollte nicht, dass er abstürzt. Seine Trauer, die er mit sich trug, wuchs von Jahr zur Jahr. Ich wusste was sein Herz betrückte (und hörte nicht auf das Gerede, dass er angeblich an Deppresionen litt und nicht normal sei), doch ich traute mich nicht, es ihn zuerzählen. Ich lies seine Trauer ihn aus den Herze, doch ich wusste nicht wie ich ihn helfen könnte. Noch nicht... Es war wegen seiner ersten große Liebe, die er nach drei Jahren heiraten wollte, denn sie erwartette ein Baby. Er freute sich sehr darüber und kaufte ihr auch ein schönen Ring. Als er ihr einen Antrag machte; da gab sie lachend den Ring zurück und meinte; sie hatt einen anderen gefunden, das Baby sei auch nicht von ihn, er solle gehen. Dies lag schon Jahre lang zurück, und der Schmerz linderte sich nicht, in Gegenteil! Der Mustang war gebrochen. Ja, ein anderer versteht dies nicht, weil ihr meint die Zeit heilt alle Wunden, denn ihr vergisst schnell, weil ihr auch andere Seelen besitzt. Doch der, wer die wahre Liebe kennt und noch eine sanfte Seele besitzt, für ihn kann dieser Schmerz tödlich sein.

Vortod der Seele

 

Wer eine Seele tötet,

 Tud schlimmer als den Körper zur töten,

 denn dieser Mench wartet lebendig auf seinen Untergang,

damit er diesen Schmerz nicht mehr spühren kann;

 Dieses lange warten ist der Vortod.

Was schlimmer ist als der Tod!!!

Denn wie soll er denn nochmal Leben?

Er bekommt zwar ein neuen Körper

Doch die Seele bleibt ihnen, gebrochen...

Oh, tötet meine Seelen nicht!

Bricht meine Kinder nicht!

 Denn ich sehe immer mehr gebrochene Seelen

 sie werden nie mehr aufblühen können!!!

Weh dennen, die sie entzwei brachen!!!

 

 

 

 

 

 

 

Als ich Steffan so in diesen Dornenwald auf seiner Pferdekutsche betrachtette, erblickte ich den Bergadler. Der deswegen aus den höchsten Spitzen ins flacheste Land hinabb flog, weil er hier wieder frei sein wollte. Ich sah, dass er in seiner Heimat immer eine schwarze Kappe tragen musste, er verborg ein Geheimniss, was er hier vergessen konnte. In diesen Moment als ich dies sah, fragte ihn der Löwe, warum er hier hergezogen sei, denn die Schweitz ist eins der mächtigsten Reiche? Seine Antwort war eindeutig:

„Weil ich hier frei sein kann, wie ein Adler!“

Als wir endlich ankammen, lösste sich diese Düne entgültig auf, jedes Sandkorn nahm eine andere Richtung auf. Ich half wieder den Knecht die Pferde auszuspannen, und ich spührte, dass er immer noch nachgrübelte über meine Atwort. Deswegen fragte er noch einmal; wenn werden wir uns denn sehen und wo, komm ich vieleicht nochmal zurück hir her?

„Jeder hat mich schon einmal gesehen, und jeder wird mich nocheinmal sehen, bisdahin schau auf zum Himmel, wenn du einen Regenbogen siehst, da denk an mich, ich sei bei dir!“

Ich verabschiedete mich und setzte mich in der Kutsche der Wolgeborenen, wo man weder Kopfbedeckung weder einen Fechter benödigte, die mich in Jánoshalma nur aussetzte und weiter fuhr, Richtung Marzalli. Sie warnten mich, ich soll spätenstens Früh um 10 Uhr ankommen, in den Hotel; Blauer Mond werden sie auf mich warten. Ich solle mich beeilen, weil sie möchten noch nach Graz fahren, um einen reichen Bekanten besuchen zu können. (Ich zählte nach, da müsste ich schon sehr früh losfahren, da bleibt mir nur noch diese kurze Nacht.) Als sie mich aus dieser eiskalten Kutsche des glanzes hinausschupsten, trat ich auf den heisesten Weg des Staubes... Ich wusste in diesen Moment, dass ich hier her gehöre, obwohl dieser Weg, der kleinste und kaputteste war, den ich je batrat. Voll mit Löchern und Rissen. Trozdem; satt erfrieren, erwärmte er mein Herz!!! Ich nannte diesen Pfad als mein Zuhause, obwohl mich die Leute meinen Papiren nach, in der Sächsichen Schweiz eingetragen hatten. In kalten Norden soll mein Zuhause sein, wo sie mich als alller erstes mal misachtetten, und mich lachend von dem Busstuhl herunterschupsten, dass ein Zigeuner-Mädel in Staube sitzen solle... Ich musste aus meiner Heimat weg, so konnten sie endlich die Schulbank wieder vom Floore ins Klassenzimmer hineintragen. Die Schulbank, die sie wegen die Wahrheit, mir drausen errichtetten. Es musste so geschehen... Jetzt sagte mir mein Herr, wenn dieses Herz stirbt, was die Mitte von Europa ist, da fängt der Kern an zu faulen und befällt langsam die ganze Frucht! Beeile dich, den der Vervall hat begonenn, das Ende ist Nah! Ich ging nur deswegen in den eiskalten Bergen zurück, weil ich es Diana versprach, die wusste, dass ich ein Zeichen bekommen werde, und ich Schäme mich, weil ich es damals ihr nicht glauben wollte. Zwar wartette ich ja auch auf eins, das sich von alle andere unterscheiden mag; eins, das mir alles erhellen würde! Ich wartete schon zulange, solange, dass ich einfach ging, egal welche Wege ich dabei betreten musste. Ich erwarte deine Antwort, Das Licht das mich erhellen mag! --- Ich spühre, wenn ich nicht bald meine sankt Feder in Tinte tauche, da werden wir alle für immer untergehen! Doch soll ich denn meine Träume, die Geschehnisse, die Geschichte einfach nur niederschreiben, ohne sie selber deuten zu können? Soll ich denn etwas niederschreiben, was mir selber wie das gröste Rätzel der Welt erscheinen mag? Deswegen lass mich nicht mehr lange warten, um diese Geschichte selbst verstehen zu können!

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, gegen den Devil, der sich schon in jeden hineinfrass. Es ist ein Wettkampf, gegen den eiskalten Winter... denn die Sonne ist erschöpft. Oh Herr, lass mich nicht erfrieren, ich weiss du gabst mir schon tausende Zeichen, doch ich brauch das größte um alles verstehen zur können, um nicht in dunkeln zur tappen!!! Warte nicht zur lange...schau doch herabb auf mich! Meine Füße sind schon wund gelaufen, weil ich DICH mein ganzes Leben suchte! Wohin muss ich denn noch gehen, wieviele Wege muss ich denn noch entlangwandern?! Schau doch herab! Siehst DU nicht, das dieser Globus mich schon bei meiner Geburt abschütteln wollte? Ja, er hatte mich zum aller ersten herausgestoßen, denn ich wollte und konnte einfach nicht mit ihn zusammenschmelzen. Ich will nicht mit diese eiskalte Mettalmasse eins werden, dies wusste er und wirbelte mich herunter. Er wirbelte mich in der rauschende Galaxy, wo ich vergebens in der andere Richtung flattere um ihn ein wenig bremsen zu können --- und DU willst, dass ich ihn umdrehe, das er bekährt?! Siehst du nicht oh Herr, dass meine weisen Flügel sich schon verfärben! Ja, sie färben sich Skarlatrot und bluten! Es tropft Blut auf einen weisen Globus, der sich in einen riesen, eiskalten Schneebal deformierte. Es ist ein Schneebal der Mettalherzen! Mein Blut tropft herabb um den Schnee einwenig zuschmelzen, mein Blut das roter ist als jede Rose muss in Eis baten! Es tropft auf ihn und er erfreut sich noch daran; er friert es sofort zur Bordo Eisblumen, die jetzt mit Maria mitweinen. Die Zeit ist gekommen!!!

 

 

 

Gedicht von die Haarfe

Ich ging auf dieser zerrissene heiße Teerstraße, die unter meinen Beinen zerschmolz und mit mir mitfloß. Die Straße die eines Tages der Sand verschlingen wird, stand noch wachelig und trug mich an meinen Ziele. Als ich so nach Hause baumelete, hielt ich an der Kreutzung an, die zur meinen Mustang führte. Ich dachte, was mag er denn wohl jetzt machen und blickte in der Richtung, wo er wohnte. Da kamm auf dieser Promonade ein alter Mann, mit seine Pferdekutche entlang. Als ich das Pferd ansah, stand es auf zwei Beinen und wollte nicht an mir vorbei traben, es wiherte so, dass der Kutscher schon die Peitsche schwingen musste. Deswegen ging ich lieber schnell weiter, und drehte mich nicht mehr um. Ich spührte, dass es kein gutes Zeichen sei; es ging ihn nicht gut , doch die Zeit war noch nicht reif, das ich diesen gebrochennen Mustang etwas ins Ohr flüstere. Der Kutscher brühlte mir Dinge nach, Sachen die ich schon lange wusste, nur den Grund nicht. Doch ich war auf der Suche nach ihn, und ich spührte jetzt, das ich ihn bald finden werde. Deswegen ging ich schnell nach Hause und hollte meinen Wintermantel aus den Schrank, und packte ihn mit den rosaroten Wolken ein, die ich fotografierte. Das aller Wichtigste packte ich zwichen ihnen, eine Mappe mit Papierblöcke, darauf legte ich die heilige Feder. Ich bemerkte auf einmal, dass mein Koffer immer schwerer wurde, obwohl ich immer weniger hinein legte! Ich schleppte von Jahr zur Jahr mehr, denn immer wenn ich meinen Koffer packte, viel eine Salz-Tränne hinein; es wird die Zeit kommen, da trage ich den Ocean mit mir! Dieser Ocean wird jedes Jahr immer höher ansteigen, denn das rinnen der Salztropfen fängt gerade an ---

Ich etschloß mich, den letzten Abend mit den jenigen verbringen, der mich verstand, und es war keiner in meiner Familie, auser Daisy. Ich fragte öffters mein Herr, wie sollen die Menchen denn mir glauben, wenn es nichteinmal meine eigene Mutter vermochte, nichtgesprochen von meinen Vater. Den ich leider eines Tages sagen musste, er sei nicht mein Vater, denn ich habe einen anderen; weil er einen anderen hat...Dies verstand weder er, weder meiner Mutter. Ja, er nutzte meine Mutter nur wegen des Geldes aus, das bischen Geld, was sie nach meinen Opa geerbt hat, nahm er ihr auch noch weg. Er machte alles für Geld, raubte sogar seine eigene Famillie aus, und gab uns kein Filler. Er war so geitzig, dass er eines Tages erfuhr, dass ich Geld gespart hatte, (was ich mir hart erarbeitette, und nicht klaute, weder geschenk bekam, wie er es immer tat...) da kamm er und wollte es mir wegnehmen. Ich gab es ihn nicht, da nahm er die Schaufel und wollte mich damit zusammen schlagen. Ein Glück hörten die Nachbarn sein Gebrülle, und warnten ihn. Er bekamm öffters auch Tobanfälle, wo sein Mund schäumte. Da erkannte ich „ihn“, der ihn beherschte. Sogar mein Halbruder sagte es mir mal; Theresa, mein Vater wird nie etwas pasieren, die Schlange höchstpersönlich passt auf ihn auf, so wird er dich solange qäulen, bis du nicht mehr kannst. Ihr solltet besser zurück nach Deutschland gehen... ( Er war damals zirka 10 Jahre, als er mir diesen Ratschlag gab) Ich fragte öffters meine Mutter, wieso hat sie denn diesen Mann geheiratett, sie meinte nur; vor meiner Geburt war er ganz anders, jetzt erkennt sie ihn nicht mehr wieder. Der Satan war mächtig und benutzte sofort meine eigene Famillie, um mich zur volltern, doch ich gab nicht auf! Ich sah es und auch mein Bruder bestätigte es. Doch meine Mutter glaubte an sowas nicht, und gehorchte ihn lieber auf Befehl. So hatte ich in Grundegenommen ihr nichts mehr zusagen, was ich ihr nicht schon hundertmal vergebens sagte; so packte lieber meinen Schlafsack ins Auto und wickelte Daisy dazu. Ich wollte diese Nacht an einen Ort verbringen, wo ich mich sicher fühlen durfte. An einen heiligen Ort, wo ich immer hinflüchtette, als mein Vater Abends sich wieder mit meiner Mutter stritt und laut herumbrüllte.

Ich gab ihn den Namen, Tall der Hirschen, der sich in einer Sand-Lagune befand und von mächtigen Dünen umkreist wurde. Die Hirche kährten zum Ruhen hier her, meistens waren es aber Hirchkühe mit ihren Kälber, die vor den Jägern hierher flüchtetten. Diese Lagunde war umzingelt von Immergrün: an diesen Ort wohnte die Liebe selbst, und nur derjenige durfte ihn betreten, der in Frieden kam. Dies spührten die Hirsche, dass ich auch vor den Tod hier her flüchtette und ließen mich in Frieden, mit ihnen ruhen. Ich breitete meinen Schlafsack aus und kuschelte mit Daisy hinein. Ich Hörte die Hirsche ruhig kauen, was mich beruhigte, dann schauten wir zum Firmament hinauf, was immer dasselbe war, egal an welchen Ort ich auch war. Nur die Erde drehte sich aufeinmal falschrum.

 

 

 

 

 

 

Genauer gesagt, ich habe auf diese Erde kein Zuhause gefunden

Auf diesen Planeten;

 Wo man nichtmal eine blühende Lotuszblume sein durfte.

Nein, sie ragt aus der Mettalmasse zu sehr hinaus

Und wird als höchst gefährlich eingestuft!

Von den Mettalherzen, die nur eiserne Waffen dulteten.

 

Ja, nur die Abend-Decke unter der ich lag, funkelte genauso hell, dass es mein Herz beklügte. Ich durfte hier einfach keine wunderschöne Lotusblume sein, die sich wigend auf den Teich den Silbermond öffnet, damit er sie mit einen Silberstrahl Fruchtbar kitzelt. Ich musste, zur einer Mettalfarbe, zur einer toden Farbe verwelken. Zur einen ausgetrockenen Strohhalm, der keinerlei Lebenselexier in sich trägt!! Ja, diese Erde ist ein grosser Ballen Stroh, wo ausversehen eine rote Mohnblume ihr Köpchen hinausstäckt, rennen schon alle mit der Sense um sie zu Köpfen!

 

 

 

 

Denn diese bunte Mystische Welt, woher ich kamm, war hier für jeden Fremd. Die sich doch nach etwas Farbe sehnten, beobeachtetten mich nur aus der Ferne, mit einen Fernglass, dass ihnen Verborgenheit gab nicht endeckt zu werden. Warum habt ihr den Angst vor den Licht und dochkeine Furcht vor der Finsterniss? Ich war in einer Welt geschickt, wo ich nicht strahlen durfte, denn sie haben andere Werte, als die lebendige Blumen der Weide. Tote steinernde Figuren, die sie mit Pinsel freigraben, und ins Rampenlicht hinstellen! Mit Waffen schützen, als wäre der tode geschnitzte Menschen-stein, mehr Wert als ein Lebender! Sie ehren nicht nur geschnitzte tode Kinder, sonder auch ein falsches Licht, ein Licht der Rampe! Ihr bemerkt es nicht einmal, das ihr alle eine lebendige Blume seit, die Jemand erschuf, der all die lebendigen Wesen um euch hervorruf!

Doch ihr lasst sein Werk verwelken, und gießt die Steine!

Ihr seit doch mitten drin, in den buntesten Paradies, was ER euch Gab; und was macht ihr daraus? Ein ausgetrocknetten toden Strohballen, wo ihr die steinernde Figuren giest und doch nicht die Blumen. Oh, der Tor, der Frevler ist gegen euch ein Weißer Mann, mir fehlen die Worte um eures Dasein zubeschreiben!!! In einer Welt des Strohhaufens, wo keiner Farbe weder Menschenblut besitzen darf. Es ist eine lebloser Strohhaufen ohne Gefühle, der ausgetrocknet dahin vegetirt. Es reicht nur ein Funken, ja ein besondere Funken, um ihn anzuzünden. Ein winziger Funken kann ihn vernichten, und ihr meint ihr, ohne wahre Gefühle seit Stark und ich Schwach? Da bekamm ich eine neue Vision, was mir ein Funkelstern aufleuchtette:

Ich habe eine sehr lange Vergangenheit, dennoch datieren die Menschen die falsche Zeit, als alles begann. An Anfang wart ihr noch eins; Erde und Himmel verschmolzten sich, doch ICH trennte sie... bis ICH sie wieder vereinen werde, werdet ihr alle zwei leiden. Ihr werdet keine Harmonie auf diese Erde finden, sondern euch gegenseitig noch bekämpfen, obwohl ihr ins Geheim nacheinander sehnt. Du Bist die Fruchtbare Erde, wo ich dich einst als funkelten Stern hinschickte um die Dunkelheit zur erhellen. Doch die Menchen der Finsterniss erkannten das Licht nicht, und haben es verschart, damit es nicht mehr leuchten kann. Es war der helleste Metorit die die Erde erhellen wird ---

Ich gab dir immer wieder ein neuen Korpus, nur deine Seele blieb die gleiche. Wie eine Weise Möve zeigtest du den Menschen den Fischfang und tanzest ihnen den Tanz der Freiheit. Dein dunkler Mustang, war immer zur stolz um einmal zum Himmel hinauf zu blicken. Um dich, das Licht zu erblicken... Wollte dich nicht tragen, wie man ein Licht trägt und es nicht unter den Tisch stellt. Es gab doch einen Moment, wo ihr es beinah geschaft habt, euch wieder versöhnen. Doch da schiesen sie dich ab, bevor du dich auf ihn niedersetzen konntest. Ja, ich gab dir immer wieder, einen neuen Körper, der scheinen sollte, doch die Menchen liebten eben die Finsternis, deswegen verfolgten und verbrannten sie dich. Dein Gegener wurde so, immer mächtiger und bekommt bald die Macht um alle zubeherschen, alle Völker Nationen, und Sprachen. Doch seine Macht hat er nicht von MIR, es ist eine finstere Magie, eine Schwarzemacht, die mir am meisten verhasst ist. Gerade deswegen, zwar sehr groß an Bedeutung, aber die kürzeste Macht sein wird...

Doch er weiß eins nicht, oder will es einfach nicht wahr haben, wenn er über dein Licht siegt, ja wenn er dich besigt, da wird sich alles verfinstern. Die Dunkelheit selbst wird ihn verschlingen, die Wasser werden ihn vergieften, weil sie färben sich purpurrot. Er meint es wird sein Sieg sein, dennoch wird es sein Ende sein. ICH nehme ihn diese Erde entgültig weg, die er zur lange vergieftette. Die neue Welt wird ohne ihn bestehen, es wird niemehr den finsteren Himmel geben --- er wird mit der letzte Nacht untergehen. ( Offenbarung 21:1)

Als ich so in dieser Hirsch-Lagune, zwichen den Nadelbäumen unter einer dünen Düne lag, die mich sanft zudeckte, wollte ich sofort diesen Körper der mein Letzter sei, schnell wie möglichst verlassen; denn er ist für mich wie ein Gefängnis. Ja ein Kerker, wo keiner mich anhören mag, sondern wo sie mich noch zum Schweigen voltern. Es reichen ihnen nichtmal Ketten, sie schmieden schon einen eisernen Maulkorb, um mich still zu stellen... Ihr wollt eine Zunge zähmen die zum Reden geboren ist!!! Da stuppste Daisy mit ihre Stuppsnase, sanft an meiner Hand. Sie wusste, dass mir wegen dieser Vision ein eiskalter Schauer über die Schultern rinnte, deswegen versuchte sie mir etwas zuerklären... Das muß man aber sich nicht so vorstellen, das sie anfing zu sprechen, es ist sehr schwer zu beschreiben; das Geheimnis aus den Herzen zulesen, das in einen Schlägt. Ich höre zwar von meiner Kindheit an, jedes Gereuch, sogar das kleinste Knistern, und kann mir jedes Bild merken. Das ist wichtig, das ich die Vision, die Jemand mir in einer Secunde schickt, zusammen legen kann, samt Worten. Doch aus den Herze zur lesen, ist das Unbeschreibarste, was man auch dann nicht beschreiben könnte, wenn es ein sehbares Fenomen wäre. Nichtgesprochen von der Erkenung einer Seele, die in einen Kärker sich wiederspiegelt, wo sie aufblühen oder auch utergehen wird. Ich lass etwas seltsames aus Daisys Herze, sie sprach noch nie von Ihn auser Diana, und jetzt sagte sie mir dies, worauf ich auch sofort eine Antwort bekamm:

„Was glaubst du, warum haben sie meinen Sohn Jesu auf den Kreutz genagelt, um nicht mehr durch die Welt gehen zu können, um den Menschen zu helfen?

Was glaubst du, warum haben sie meinen Sohn immer nur ausgelacht und missachtet, weil er jeden nur Liebe statt hass gab?

Was glaubst du, warum musste mein Sohn immer fliehen und von Ort zu Ort wandern, weil er böse und ein Mörder war? Jagt denn nicht der Tod nach den Leben um es auch noch zu nehmen?!!!

Was glaubst du, warum er geboren ist, um zu sterben? Um sein Leben alleine nur mit einen Esel durchwandern zu können. Er trug ihn, wie es geschrieben war... weil ihn konnte man nicht bestechen, damit er ihn in Kärker träge und den Tod ausliefere. Nur die Menchen, verraten sein Eigenblut, wegen goldene Steine; wegen Neid töten sie ihren eigenen Bruder!

Was glaubst du was hat er erreicht? Er war der ärmste, doch sein Schaffen das grösste! Nimand nahm ihn als Vorbild; es scheint, dass sie den Geldsack wählten!

Niemand verstand seine Lehre, und der Wind frass seine Worte auf. Die Worte, die ihnen Schmerzten, weil sie die Wahrheit sprachen. Worte warens nur, Worte wegen sie ihn aufnagelten! Wer hat Angst vor den wahren Wort? Derjenige der weis, das durch dieses Wort alles gebohren war? Derjenige, der weis das durch dieses Wort, er selbst zur nichts wird, denn das Wort war zu erst!!!

Nimand wollte diese Worte hören, niemand wollte sie weitergeben, weil diese Worte...von der Gerechtigkeit kamen! Die Gerechtigkeit die denjenigen gerecht richten wird, Denjenigen der sie verleugnete!!!

Niemend konnte so lieben als mein liebender Sohn; mein Sohn an den ICH mich erfreute. Die Menschen nagelten die Liebe ans Kreutze, und liesen den Hass freien laufe... Jeh näher die Zeit der Zeiten rückt, desto mehr stirbt sie auch aus.

Ihr nageltet denjenigen auf, der euch ernähret, euch getränket, euch geheilet, euch das Leben schenket!! Deswegen habt ihr selber, den Hunger, die Durst, die Krankheilt, den Tod gewählt!

Er hat bis zur letzt nicht einmal gejamert, nicht einmal gegen euch Frevler, das Schwert erhebt! Bis zur letzt bettete er für euch, die nicht wussten was sie wählten. Nicht er wird richten, sonder jeder hat sich schon selbst gerichtet. Er hat euch nur versucht zum Lichte zu führen, euch; die nun in dunkeln bleiben werden... 

Und ihr fragt immer wieder, wer ist er denn gewesen?

Er wars, der Einzige, der Erste und der Letzte! Er wars, worüber schon Moses euch berichtette! Er wars, der euch gesankt wurde! Nicht er schuf eine Neuen Glauben, sondern beendette den Alten. Er hatte nie behauptet, er sei ein neuer, mit neuen nahmen; Christ. Nein! Er hat es nie von sich selbst behauptet, nur die Wahrheit, wer er wircklich ist! (Weswegen ihr ihn noch beschimpft habt, was bildet er sich denn ein, sich als Gottes Sohn zu nennen!) Das er es sei, den ihr erwarten solltet, doch ihr habt ihn nicht erkannt!  Den Einzigen und Wahren, Messias!!! Es giebt keine Juden, keine Christen, keine Muslime weder andere Glauben wo Ich weihle, es giebt nur den Wahren!!! Den wahren Gott, der euch alle erschuf!!! Denn vergisst nicht, ihr wachset aus Einen Stamm... Wie könnte ICH einen weniger lieben, oder hassen wegen seinen aussehens, wenn ich ihn selber erschuf?!! Ich liebe jeder meiner Kinder, all meine bunte Blumen die meine Weide einzigartig machen, weil ICH habe sie alle geboren. Was soll dieses Gestreite, ob der Schwarzstorch oder der Weisstorch mehr Wert ist, ob der Eisbär oder der Braunbär mir mehr am Herze lige, villeicht ist es auch der Schwarzbär? Habe ich euch nicht gesagt beurteil nicht oberflächlig!!! Ich bin eben ein Gott der Viellfalt und nicht der Eintönung, ich erfreue mich nicht an einer toden einfarbige Weide!!! Ich sagte nur, dass es ein Sohn von den Juden sein wird, damit ihr ihn erkennen könnt.

Er prädigte kein neues Gesetz, sondern vollendette dieses --- und diese Geschichte die vor euren eigenen Augen sich abspielte, legte das Zeugnis ab und bestetigte seine Warheit, die ER euch damals gesagt hatte...Jetzt ist nur noch eine Weile und Gedult gefragt!!!

Wie könnt IHR zu mir finden? Durch die Liebe, was mein Sohn euch lehrte, denn der Hass breitette sich in euren Herzen aus, auch mit den Gesetze, was noch nicht Vollkommen war. Doch was muss ich sehen, das ihr es ausstößt, wie ein Korn das auf Steine fällt --- so werdet ihr auch enden. Ja, ich blicke hinabb mit meinen Sohne, hinabb schaue ich ins Nichts...

Ich blickte in Daisys Augen, wo jemand mich immer noch versuchte zu lehren; doch mein Großvater sprach mir bishin nur von Pflanzen und der Natur, er erwähnte nicht einmal seinen Nahmen. Zwar kurz vor seinem Tod, meinte er, es wird nach den 3.-ten Reich ein neues Reich entstehen, was er nicht erleben mag, den keiner wird es überstehen, den nach diesen wird diese Welt „untergehen“. Er hat 2 Kriege erlebt, und befor dieser entsteht, will er sterben. Meine Mutter meinte immer nur, er hatt nur viel Schlimmes erlebt, ich soll ihn nicht glauben. Doch jetzt waren es diese Augen, die mir immer noch das Selbe sagten... Daisy fing an zur winseln, wie noch nie zur vor, dass es mich an das Weinen erinnerte, als ich in Keller mein Opa die Hand hielt. Doch jetzt wollte ich ihn nicht mehr beruhigen, ich konnte einfach nicht mehr! Statt dessen fing ich Daisy an zu brüllen, sie soll dieses jämerliche Geweine lassen; diese klagevolle Jeremiade, soll sie jemand anders vorsingen! Ja, ich wollte dieses trauerlied nichtmehr hören, und dieses Gewinsel! Ich brühlte sie nur Ratlos an und hielt ihre Nase zu, und schimpfte; Was soll ich denn mit diesen Lied anfangen? Was soll ich denn machen und wohin soll ich mich denn beeilen? Ich bin doch nur das verlorenste Sandkorn in der größten Düne! Lass mich doch in Ruhe! Ja, mir tat nicht die Wahrheit weh, denn ich wusste das dieses Lied real sein wird --- nein, mir tat nur weh, dass es jemanden wir mir vorgespielt wird! Jemanden der noch ärmer ist als die Kirchenmaus.; wenn ich es weitersinge da lachen mich doch alle aus!!! Also hielt ich Daisys Stupsnase fest zu, doch da wurden ihre Augen noch trauriger. Ich sah noch nie einen Hund weinen, kein einziges Tier! Hörte nur eine Legende, das die Rehe bevor man sie abschiesst weinen sollten. Sie weinte und ich frage mich, was wollen alle nur von mir?! Was wollt ihr von mir, ihr Schutzengel des Lichtes? Ich bin doch nur ein rehbraunes Aschenputel, die wenn sie von der Liebe erzählt, nur zur eine Kurtisane wird! Da fragte ich den Silber-Schweif, warum durfte ich nicht wieder als Mann zurück kähren, wieso in diesen Körper? Wäre es nicht besser gewesen als Mann die Liebe zu prädigen? Da flog ein Uhu auf ein Nadelzweig, der meinte, da hätten sie von mir keine Bekenntniss genommen, es ist alles so vollkommen... Ich verstand diese Vollkomenheit noch nicht. So werde ich die heilige Kurtisane, die nur über die Liebe reden wird. Und ihr werdet lachen, wenn ich euch sagen werde, liebt mich nicht mit euren Körper sondern liebt euch gegenseitig wie Brüder; ihr werdet lachen und diese Liebe nicht interesant finden!Da liebt euch ebend nicht, sondern Zertrampelt euch gegenseitig! Ja, zertrampelt euch und die ganze Welt. Es ist doch viel Interesanter, wenn jemand am Boden Verblutet! Doch ich sag euch eins, ihr werdet in eurenen eigenen Blut ertrinken!!! Dies wird der größter Actionfilm sein den es bisher gab, doch leider wird die Kasse lehr bleiben, , doch keiner wird ihn leider aufnähmen können! Er wird keinen Stern mehr euch senden, nur einen biteren Fels, der gleich verbrennt, wenn er in die Atmosphäre hineintringen wird. Die Erde wird so heiss glühen, das die Atombombe gegen dies was jetzt kommt nur eine Kerze war!Er wird keine weise Möve mehr senden, um euch den Fischfang zur zeigen, denn die Meere ziehen sie runter und verfärben sie Schwarz. Doch ihr braucht nichtmal eine Möve, um die Fische zu finden, denn sie werden euch selber Zeigen! Ja, die Fische werden das erste Zeichen sein, die leblos an der Fläche schweben werden. Das schwarze Gold wird sie vergifften, das Schwarze Gold wird die Gewässer bitter machen, das Schwarze Gold wird euch gegenseitig umbringen, was aus den senkenten Schiffen fliesen wird! Ihr braucht euch gar nicht wegen den Öl umbringen, denn es bringt euch selber um!!! (Offenbarung 8:8-9)

Es wird weder Vogelgesank durch die Atmosphäre töhnen, denn sie werden von Himmel fallen, weil sie aus den bitteren purpurroten Wasser trinken müssen. Es werden immer weniger Pflanzen aushalten... die Luft, die ihr vergiftet! Meine Blumen liegen in sterben und sie merken es nichteinmal...Die Blumen die ihre eigenen Weide vergiften; welche Blume schneidet schon ihre eigenen Wurzeln ab, ich kenne leider diese sorte von Blumen, doch ich weis nocht nicht, ob ich sie bedauern oder missachten soll?!Ihr werdet Hunger leiden wie nie zu vor; wollt ein Korn in die Erde seehen, doch sie wird es wieder hervorwürken... Wie ihr Mein Wort ausspucket, so wird die Terra es auch erbrechen! Doch die Erde liegt wegen euch in sterben, wo kein Korn mehr Wurzeln treiben mag, denn es muss statt Wasser Blut trinken! Doch mein Herr ist doch anders als eurer Knecht! Er kenn die Gnade und Gedult und die Vergebung! Er gab euch eine letzte Chance, die ihr zerfetzen werdet, mit dieser Feder in meine Hand! Mein Herr ist trozdem anders, weil er euch Zeit lässt um zubekehren, bevor die tode Sonne erscheinen mag! Doch jetzt zerfetzt ihr diese Seiten, die mit diese Feder geschrieben waren, so kann ER nichts mehr für euch tun, nur noch warnen, das die Zeit eilet!!!

Je näher die Zeit rückt, desto weiter werden die zwei Polen sich von einander entfernen, Winter und Sommer, Eis und Feuer, Tag und Nacht. Wo es glühte wird es schneien, wo es schneite wird es glühen; es ist das letzte Liebesspiel der 2 mächtigsten Sterne, die Serenade von Mond und Sonne!!!

Der Wind wird sich erheben und mit letzter Kraft die aufgefressene Worte von INRI durch die Luft Wirbeln! Es entstehen Trichter, die mit Gott und seinen Gerechten kämpfen werden... Alle Winde wird er erwäcken um dieses Lied zusingen! Er wird das Land verwüsten, das Land das IHN nicht erhörte. Keine geniesbare Früchte wird es mehr tragen, das Land, das riesig war und jetzt sich nur noch mit Unkraut zu frieden stellen mag. Das Land das eins war, und sich vom Wasser trännte...

Alle Wasser werden toben und wütten und die helfte der Erde verschlingen. Sie Toben mit IHN, mit Denjenigen, der nie erhört wurde, obwohl ER euch alle mit seinen Worten erschuf!!! Hört doch sein Wort, denn es erschuf euch doch!

Der Winter wird erwäckt und wird Die Frucht erfrieren, bevor sie Früchte tragen kann...Denn mein Herr der Herre, wirfft jeden nutzlossen Zweig vom Stamme, den man nur für den nächsten Winter benutzen werden kann. Ins Feuer wird er geworfen...

Oh, ich wollte sofort, das diese dünne Dünen Decke mich ganz verschlinge, in Tall der Hirsch-Lagune! Ja, sie beobachtetten mich mit ihren großen gutmütigen Äuglen und waren noch besorgter als ich. Ich lag unter milliarden toten Sterne, die mich alle von da oben beobachtetten, sie bekleiteten mich auf meinen Wege um nicht zur stolpern, dennoch die lebendigen Kindersterne sehen mich nicht, auch wenn ich direkt vor ihnen stehe!!! Es war ein Planet der toten seelenlosen Sternen, die wie ein Meteoried hir her fiellen und immer noch in Boden liegen, wo sie das Licht nicht erkennen werden. Ihr meint; es sieht man ja nicht, ER zeigt sich doch nicht, und bevor ich IHN nicht höchst persöhnlich erblicke, sollange glaube ich auch nicht daran. Es ist schade...weil ER euch trägt; vor euch, neben euch, hinter euch und über euch steht! Er ist in jeder Blume, jeder Pflanze, jeden Hauch von Leben zu sehen, und leitet sogar euch, die nicht an ihnen glauben können. Ihr braucht nur in Wald zugehen, ihr werdet Ihn Spühren, Fühlen, und Verstehen.

 

 

 

 

 

 

 

Er ist das Licht der euch erwärmt, der die Frucht reift, der euch den Weg erhellen mag, damit ihr nicht stolpert! Ihr braucht keinerlei Bücher, weder Tempel und Katetralen, auch keine Gelehrte, die meinen; nur sie kennen den wahren Glauben und nur sie könnten ihn euch auch erklären, doch sie liegen Falsch und ihr braucht all dies nicht, um IHN zuverstehen!

Denn ER ist es, der Das Herz erschuf, und sein Schaffen auch Fülle geben kann!!!  Er wird keine Bücher, keine Katedrahlen vollfüllen mit den heiligen Geist, denn ER erwäckt nicht in toden Dingen ihn, sondern in den Lebendigen Menschenkindern! Deswegen ehret und sucht den Heiligen Geist in ihnen und nicht in Gegenständen weder Steinen! Wer ein Geist tötet, der tötet nicht nur den HEILIGEN selbst sonder, auch ein Kind des MENCHEN!

Er hat keinen Namen, denn er verriet ihn erst, wenn er euch allen offenbaren wird, er wird auf seiner Stirn geschrieben sein... Er hat keinen Namen, nur einen Einzigen, den man nur deswegen anders aussprich, weil jeder eine andere Sprache spricht. Wie Bewundernswert sind die Völker, die von Moses und Jesus nie etwas erfuhren konnten, weil sie am anderen Ende der Welt wohnten und trozdem wussten sie, es gebe einen Gott, der uns alle erschuf! Sie gaben ihn alle einen Namen und ehrten Ihn, ohne die Schrift zubesitzen! Es waren Völker die wussten, dass ein anderes Leben nach den Tode geben wird, weil die Seele ewig Lebt. Es waren Völker die wussten, dass es Böser Götter und Geister giebt, ohne je von Satan und seine Engel gehört zu haben. Ihnen wurde das Herz erfüllt!! Deswegen sind sie mehr Wert, als diejenigen, die die Schrift nur besitzen und mit sich tragen und trozdem nur mit  leeren Herze Urteilen, über diejenigen, die sie nicht besitzen. Diese Leute sind genauso viel Wert, als würde ICH auf der hungernde Erde ein großes Brott mitten ins Zentrum senden, ein Brot das den Hunger stillen soll!!! Doch diejenigen, die es aufgefangen haben, wollen es mit keinen teilen, und lassen lieber die Welt verhungern, weil ihr Herz statt Fülle nicht nur die Leere erfüllt, sondern der Neid, der Hass! Der Zweifel; wenn sie es mit jemanden teilen müssen, da wird ja ihr Bauch vieleicht leer bleiben. Sie besitzen keinerlei Glauben, weder Vertrauen in MIR denn, wenn sie an mich glauben täten, da hätten sie von Jesus gelernt, der mit seinen Glauben an MIR, tausende Brot gab, obwohl er nur einen kleinen Brotkorb besass!!!!

Ihr meint also ihr würdet MICH kennen, ihr würdet  MICH ehren, ihr würdet MICH Lieben??? Liebt, ehrt, kennt ihr denn euch nicht nur selbs?!! Wiso teilt ihr dann das Brot nicht, wieso behelt ihr den Glauben nur für euch selbst?

Ich lehrte euch gerade das Gegenteil! Deswegen, kennt ihr MICH auch nicht und ICH werde mit euch mein Brot auch nicht teilen mögen., denn ihr liesst meine Kinder, eure eigene Brüder verhungern... Wer mein Brot nicht teilte, wer den Glauben nur besitzen mag, der wird mein Leib auch nicht bekommen, was das Leben ist, wie ICH es euch gesagt habe!!! Das Urteil fällt schnell aber Richtig, doch bis Ich es fallen lass, vergang eine Ewigkeit, deswegen sagt nicht, das ICH euch nicht genug gewarnt hätte! Eigentlich hatte ich bloß eine Bitte an euch gerichtett.... Ja, mein Urteil fällt in einen Moment, doch bevor es fällt, warte und weile ICH, damit ICH euch bekehren sehe. Doch vielleicht weilte ich zulange, damit ihr Mich endlich erkennt, denn wegen eure Sturheit eine Bitte zu erfüllen, mussten millionen Seelen untergehen; denn die Bitte blieb unerfüllt, wie immer. Ich kann nicht mehr lange warten, denn hier war jede Zeit begrenzt...

Ich lag dort im Nadelgewand des Immergrün, in der tiefsten Lagune der Sehnsucht --- so starrte ich nur stumm den Himmel an, der mir noch zur Weit vorkam. Doch an diesen Abend kloppfte nicht nur Daisys Herz anders, nein; ich spührte wie es immer mehr erfüllt  wird. Mit Fülle, die ich villeicht nie bekommen wollte! Denn diese Fülle öffnete mir immer mehr meine Augenglieder, um das zu sehen, was ich nicht sehen wollte! So wird mir von diese Erde nur das fehlen, was ich hier vergebens Suchte, was ich vergebes bewahren wollte, was ich vergebens schützen wollte. Ja, nur all diese Dinge werden mir fehlen, die ich hier nicht mehr fand....

Der Morgenwind wachte auf und deckte meine Dünen Decke auf. Ich stand auf, als die Hirsche wieder in Waldgewand zurück schwebten. Verabschiedette mich von Daisy, und versprach ihr, dass ich mich beeilen werde, wohin auch immer... Es war früh um fünf Uhr, als wir, mit meine Eltern Richtung Mövenparadies losfuhren. Ich wusste nur den Ort und den Namen vom Hotel, wo sie weilten. Doch Marcali war keine sehr große Stadt, da gab es nur ein Hotel namens Blauer Mond (Kėk Hold). Es passte zu ihnen, denn sie wollten nicht in der Sonne bleiben, flüchtetten lieber zu ihn, der eiskalt ist. Die Fahrt ging jetzt vielzu schnell, obwohl sie stundenlag andauerte. Ich stieg aus dem kleinen alten Auto aus, was mein Vater besass, und meinte nur, man sieht sich... Ja, ich wusste ja selber noch nicht, wann und wo, wir uns wieder sehen werden.  Ich ging in den Hotel hinein, wo gerade der Kellner ihnen das Früstück servierte. Als sie das Frühstück sahen, was geschmackhaft angerichtet war, war es ihnen dochnicht Gut genug zubereitet. So fangen sie nur an, rumzunörgeln, dass sie solch ein Schlechtes Hotel noch nie sahen, wo das Bett sogar noch quitschen würde, er soll nur die Rechnung bringen. Dann erfuhr ich, dass sie Gestern keine Kraft gehabt hätten, noch ihre Felder anzuschauen und für Nina ein Palast auszusuchen, also mussten wir sofort loßstarten um dies nicht auszulassen.

(Da hätte ich in Grundegenommen noch ein ganzen Tag zu Hause verbringen können, aber ich spührte, das der Teufel selbst es so wollte, der jetzt sein Reich mir unbedingt vorzeigen musste; so versuchte er mich noch schnell wie möglichts auf seine Seite zuziehen, bevor ich wieder nach Absam zurück fuh, wo jemand mich erwartette.)

Der Verhasste Tag

Dieser Tag war mein längster und schlimmster, der nie enden wollte und nach einer Verführung follgte schon die Nächste, die später in Peinigung und Ernidrigung sich umwandelten; als er bemerkte, dass er mit seinen Reich, was er mir vorführte nichts erreichte.

Ich stieg in seiner Ruhmvollen Kutsche hinein die in weis angerollt kam, und die Reise der Vorführung begann. Zuerst fuhren wir auf einen Meisfeld, wo der Löwe jeden einzelnen Meiskolben unter die Luppe nahm. Es waren mehrere 100 Hektar, wo mann das Ende nichtmal sah. Sie meinten, dieses Feld würde ihr ganzes Leben absichern, sie werden nie hungern müssen. Dannach zeigten sie den eigenen Wasserturm mit eigene Wasseranlage, wo auch noch ein Teich sich zusamen strömte und meinten, sie werden nie dursten müssen. Er erklärte mir, wie er nebenbei noch zur ein riesen Haufen Geld kämme; er produziert ihn deswegen in Ungarn, weil es hier die Leute für Hungerlohn machen würden. Wenn sie ihn abgeerntet haben, wird er ihn fürs 10-Fache in seinen Reich verkaufen können! Dies soll das besste Geschäft seines Lebens sein --- Er wusste aber nicht, das es auch das letzte sein wird... Dann fuhren wir noch auf seinen Akatzienwald, um mir zuzeigen dass er auch Winterholz mit Traktoren besitze, das er nie erfriern würde. Er setzte daweile Nina an denn See der Villen aus, weil sie schon nach ihren Palast miaute; sie wollte daweile ein perfekten Sommersitz für sich aussuchen, wo sie die ewige Sonne genissen könnte... Als er mich in seinen dornen Wald herumführte, wieviel Holz er besitze, wurde mir eins klar, und ich schlieg Wurzeln mitten in sein Walde, der Dornen!!! Ich bekamm gestern gerade die Visionen, die Visionen die mir sagten, es kämme Hunger, Durst, Winter, eine Sonne die sich verfinstern wird, Not das mit kein Geld der Welt zu stoppen were!!! Und jetzt versucht er, der jämerlichste Verführer dieser Welt mir gerade das Gegenteil zubeweisen. Er hat mich gefunden, und weis es, dass ich von Denjenigen die Wahrheit bekomme, der sein Scheinreich bald zernichten wird. Als ich dies erkannte und stehen blieb, da drehte der Löwe sich plötzlich um und erhob seine Stimme:

„Du kannst eben mit Geld alles erreichen, alles kaufen und dir leisten was du willst, sogar dein Leben die absichern! Ohne Geld bleibst du immer ein Nichts, und wirst sterben!!!“

Ich sah ihn, ich erkannte ihn, in die dunklen Augen des Löwen, der nicht mal wusste wer ihn beherscht... Als ich ihn erkannte, wurden seine Verführungen in Voltern gedreht!!! Ich konnte von diesen Tag an nichts mehr sagen, denn es war ein Tag, wo er begann mich mit jeden seine Dienern zur qäulen, weil ich sein Reich nicht schätzte weder ihn. Ich hätte umsonst gesagt; sie wären von den Teufel besesen, sie sollen mich in Ruhe lassen, nein dies hätte ich umsonst gesagt, weil da würden sie mich nochmehr Voltern, wieso ich sie beleidigen würde mit diesen Schmarn! Sie wussten ja nicht wer aus ihnen zu mir sprach, weder der Löwe weder die anderen konnten meine Visionen von gestern gehört haben, nur derjenige der mich ins Wasser ziehen wollte. Also blieb ich still und schaute immerwieder in einen Blick der, der Gemeinste ist und trozdem, der ärmste. Komm Teufel zeig mir was du zuzeigen hast, komm zeig mir dein Reich, aber schnell, denn es wird bald zur Staube! Beeile dich! Komm und volter mich, du kannst mir nur leid tun, weil nicht ich werde Sterben, auch wenn du mich umbringst!

Die Katze, fand keine Villa, die ihren Geschmack gemäß wäre, so kaufte sie lieber Baugrund, und gleich zwei davon, das ihr Palst auch genügend Plaz hätte, was sie selber erbauen lassen wird, nach ihre eigenen Vorstellung. Sie war so beleidigt und aufgewühlt, dass der Marktler ihr kein Palast zeigen konnte, der schön und Prachtvoll genug sei, so musste sie sofort noch ein paar Kleider sich kaufen, um ihre Aufregung zu stillen. (Ich dachte bloß an ihre 10 m lange Schrankwand, wo nichts mehr hinein passte, und ich wusste auch, dass sie alles nur einmal trägt, dann wird es ihr zu altmodig.) Trozdem wollte ich ihr eine Freude machen, und dachte weil sie in Bėkėscsabe kein Kleid fand das billig genug war, kaufte ich ihr in Geheim eins, und wollte sie überraschen damit... Na ja, diese Leute erfreut nichts mehr, sie legte es nur in ihre Tasche und meinte;

„Ich brauch dir aber kein Kleid zukaufen, du musst ja eh nur putzen, da würde es nur kaput gehen. Auserdem putzt du ja lieber als dich mit einer meinen reichesten Bekannten vermählen zuwollen, oder?!“

Ich blickte nur runter, denn diese gemeinen Augen wollte ich nicht mehr sehen, die mir gerade sagten, wenn ich nicht sein Reich wählen werde, da wird er mich schlimmer und für immer, wie ein Aschenputel behandeln... Ich wartette an der Kasse, bis sie sich auskaufte, da erblickte ich in Schaufenster ein kleines rosanes Kleid mit einen goldenen Schmeterling. Ich meinte sie soll es für ihre kleine Schwester Diana, als Geschenk mitnehmen. Sie befahl der Verkäuferin es einzupacken, doch eins was kleiner sei, denn dies wäre viel zu groß. Ich sagte wieder mal umsonst es passt ihr, es sei nicht zu groß, weil sie mir schon bis zu Hüfte geht, aber Nina meinte es sei unmöglich was ich da behaupte, sie ist doch noch ein 4 jähriges Kind und suchte auch in der Grösse eins aus. Doch was Nina ausuchte, wird ihr nicht Mal passen, meinte ich. Da drohte sie mir, weh es ist doch zu groß, da trägst du dann die Schuld, dass mir kein Geschenk für sie haben, was würde ich jetzt meinen. Ich sagte nur; wenn du das kleine Kaufst, kann sie es nicht einmal anziehen, wenn das grössere, da kann sie es noch Hundertmal tragen, also bestehe kein Problem, wenn sie es kaufen würde. Sie lachte nur, und legte trozdem dass kleinere in Korb. (Als sie es später ihr überreichte, konnte sie es nur über ihren Kopf stülpern, so eng und klein war es. Sie wusste nicht einmal die größe von ihre eigene kleine Schwester, nur ihr alter ... doch sie entschuldigte sich nicht bei mir, in Gegenteil, sie schieb dies auch noch auf mich... Dianna streichelte mich nur und meinte, Jemand der uns bald die richtigen Kleider geben wird, weis unsere Richtige Grösse!!!) Doch diese Menschen, sehen und hören außer ihren eigenen Wünschen nichts mehr und beschäftigen auch sich nur mit ihnen, um sie schnell wie möglich zu erfüllen! Sie bemerken und interiisieren sich nichtmal für ihren Nächsten, als gebe es auseri hnen garkeinen. Nina hätte sowiso kein Geschenk gekauft für ihre eigene kleine Schwester, wenn ich es nicht gesagt hätte. Aber na ja, Haupsache sie stehen in Mittelpunkt des Reiches was sie umsonst erbauten, denn der Bau zerfällt, doch die Kinder werden leben, die den unnützigen Bau ertragen mussten, und die Steine für hungerlohn zu ihren Pompösen Pieramieden zusammen schleppen mussten!!! Wirst sehen deine Wünsche werden auch nicht erhört, wenn du in ihren Reich nicht einträtest und den falschen Gott ehrst. Dann packten wir den Merzedes voll mit Sachen, Kleider und Weinflaschen,  und konnten endlich Richtung Graz fahren. Doch dieser Tag war noch lange nicht zu Ende, er fing gerade an sich zu entfalten.

Bevor wir aber die Grenze übertraten, mussten sie unbedingt mich noch mit einen anderen Reichen Mann bekannt machen, der mir auch noch seine Felder und Wälder vorführen musste. Ja, dieses Niemandsland, verwandelte sich in Jedermansland! Denn wer genug Geld in Sack hatte; konnte sich hier mächtig aufblassen, und die Leute hier für Hungerslöhne schuften zu lassen. Ja, es ist solch ein Land, wenn du genug Geld besitzt, da kannst du auch diese Welt den Armen wegkaufen. Die Welt wird aufgekauft, die Welt die Gott jeden gab, wird doch in Hände der Reichen fallen die, die Armen nichts gönnen. Doch wie entstand denn der Reichtum, der Tum und Ruhm der reichen? Wie entstand dein Reichtum? Du musstest so ein Herz besitzen, das gnadenlos dachte; die Erde gehört nur mir und keinen anderen. Wem gab Gott diese Welt, um sie für eine Weile zu regieren und zur besitzen zu können? Weist du nicht, aber ich?! ---

Dieses Land geriet auch in falschen Händen; in deren, die es nur besitzen wollen, die aber keine Rücksicht nähmen auf die Menschen, die hier ihren Wohn-sitz gefunden haben. Sie ziehen den Sitz  under deren weg, um selber darauf sitzen zu können, obwohl sie selber schon mehrerre Stühle be-sitzen.

Als hätten sie mehrerre Ärsche und nicht nur einen!!!

Sie lachen noch, als der Jenige von seinen eigenen Stuhle fällt, und den Halt verliehrt!!! Den Halt, den Lebensinhalt, den Unterhalt, den Halt ein Mensch zu sein, und doch kein Tier, dass sich in Staube herumwälzen muss. Doch sie denken ja eben gerade deswegen so, weil nur sie auf den Mächtigsten Stuhl regieren wollen, nahmenst Trohn, wo keiner andere etwas be-sitzen darf! Die armen Leute sitzen in Schlam, auf Kartons, unter Brücken, oder in Schulden wegen denen, die Gnadenlos waren. Ja, die gnädigen gnadenlossen Gerschaften, trohnen über uns, auf einen Trohn der bald gekippt wird!!! Dieses Land kann ich nie wieder als ein Land bezeichnen, denn es ist ein Land geworden, wo die Mehrarschigen regiern. Es ist aufgeteilt worden zwichen denen, und zerbrach wie eine Vase in mehreren Stücken. Jeder kaufte schnell wie möglichst ein Splitter auf, um ihn zu besitzen. Doch was wird mit den vielen bunten Blumen geschehen die, die Vase zusammen hielt und ihnen Wasser gab? Was wird mit den Blumenkinder geschehen? Sie werden auf den Boden fallen und verdursten, als ausgetrocknete Strohhälme durch den Wind wirbeln, bis sie entgültig verrotten. Oder sie müssen eben eine andere Vase sich suchen, in einen anderen Land auswandern, wo sie sich, zwichen den anderen Blumen versuchen, sich unterzermischen. Auch, wenn sie rausragen werden, müssen sie es riskieren ein Ausenseiter zuseihen, weil keiner mag hier den Durst stillen. Aie müssen die Harmonie eines anderen Straußes zerstöhren. Doch wer will schon verdursten?! Auserdem wer nahm ja die Vase weg, die Fremden, oder die einheimischen?!

Wir standen am Strassenrand und wartetten auf den reichen Mann, der jetzt ankam. Sie begrüssten sich alle fröhlich, dann schaute er mich an, und meinte; wer ist die denn? Doch der Blick sagte mir, Du bist also diejenige die mein Reich nicht schätzen mag! Da lachten sie alle Laut und zühnisch; die schon bemerkt hatten, dass ich dieses Reich nicht schetzen mag;

„Ach beachtette sie gar nicht, als were sie nicht da...“

Ja, mit einen wie mich, die Nichts besaß, und es auch nicht wollte, darf man sich nicht abgeben, als würde ich nicht existieren. Mit einen Stuhllosen, die auch noch auf einen anderen Trohn sich vorbereitett, muss man auch noch drauftreten, um sie tiefer in den Sand zu sehen! Es reicht ihnen nicht, wenn ich schon ohne Sitz mich halten muss! Er kamm mit einen großen Jeep, wo man hinten weder Tür weder das Fenster aufmachen konnte. Mir sollten in sein Auto umsteigen das auch in den tiefsten Sand nicht versank. Ich hatte keinerlei interese an seinen mächtigen Reich und wollte hir warten; ich konnte es ihnen nicht weiss machen, sondern versuchte es in ihre Sprache:

„Ich habe die Klaustrofobie, ich werde dahinten ersticken, wenn man mich da einspert...Habt doch Verständnis; ich warte lieber hier auf euch am Strassenrand, und pass auf euren Wagen auf.“

Doch das konnte er sich nicht entgehen, mich erniedrigen zu können, und mit einen Schupps, schuppsten sie mich alle hinten hinein, und der Löwe brummte; du musst mit und passta! Warum? Fragte ich, doch dies wusste er selbst nicht. Nur derjenige der mir von diesen Tage an weis machen wollte, wenn ich ihn nicht Wähle, werde ich für immer ein Nichts in den Sande bleiben!!! Ich machte nur meine Augen zu, damit ich nichts mehr sehen konnte, weder diese Leute, noch dass sie mich einsperten. Sie hatten eben kein Verständnis, es wa ihn egal, dass ich immer blasser wurde, und kaum noch Luft bekamm, nein dies gefiel ihnen umsobesser. Ich hörte nur ihnen zu, wie sie die großen Felder vorführten, wieviele Hektar Wäldern sie besassen, und dabei Witze machten, dass ich nichts auf der Welt besaß, nur ein Hundefoto namens Daisy... Dass ich eine Putzfrau bei ihnen wäre und es auch lieber bleibe, als einen reichen Mann schöne Augen zu machen, wie deppert ich sei, unsw...

Sie fotografierten diese Grundstücke von allen Seiten, und ich dachte bloß still; ganz still -„Fotografiert nur dieses Reich, mit ihre mächtigen Wälder und Felder, denn sie werden nicht mehr lange bestehen, nur der Zaun, der ihn um zingelt. Ja, nur der Stacheldraht wird übrigbleiben, wie er glühend in den Staube versinken wird. Denn aus euren Reich wird nichts übrigbleiben, nichtmal eure Fotos der Macht! Ich besitze zwar Nichts, doch mein Reich wird erst dann erblühen, wenn eures untergehen wird. Es wird mächtiger als all diese Wälder und Felder sein und ohne Stachelzaun wird es jeder durchquären können! Gerade diejenigen die nichtmal einen Sitz hatten, weder einen Hocker... Wegen diese Möchtegerne, die diese Erde für sich aufteilten und einzäunten. Sie werden auch einmal drausen bleiben müssen!“

Doch es war nicht still genug Gedacht, jemand hatte es aus meinen Kopf gelesen, und wollte jetz mich voltern, weil er dachte ich sei Schuld daran, dass sein Schein-Reich bald zernichtet wird!

Als jeder sich ausfotografierte, und jeder sich Gegeneinnander bewundern dufte, wieviel sie schon von diese Erde be-sitzen, konnten wir endlich nach Graz weiter fahen, denn sie beruhigten sich; das alles gut und schnell genug wäckst und sie von Tag zur Tag mächtiger werden. Doch die Pralerei hatte noch kein Ende, es war est die Vorspeise. Der Hauptgang fing in Graz an. Ich fragte sie; wer dieser Bekante sei, wohin wir fahren würden; da meinten sie, der 2. größte und Mächtigste Agrarwirt , nach ihnen. Er hat jetzt endlich eine Frau gefunden, die sie alle nur SISSI nannten. Sie meinten noch; sie war nicht so dumm wie ich, denn sie hat auch bei ihnen als Putzfrau angefangen zu arbeiten, und sie hat keinen Moment gezögert; als sie ihr diesen reichen Bekannten vorstellten! Ich werde schon sehen was mir entgeht, denn sie hat jetzt sogar als Hochzeitsgeschenck ein eigenes Schloß gebaut bekommen, mit einen Türmschen. Als wir ankamen reichte sie jeden die Hand nur mir nicht; schaute nur meine Schuhe an und meine Kleider, die eben nicht aus feinsten Stofe geschneidert waren. Sie konnte sich jetzt zwar die schönsten Kostüme leisten, weil sie sich mit den Geldsack verhurte, und nicht weil sie dafür so hart gearbeitett hatt. Aber sie schaute herabb, weil ich keine Hure war, wie sie...

Ja, alle schauten auf mich herabb,

weil ich mich nicht verhuren lies,

und keiner verstand dies!!!

Sie lachte und meinet; komm ich zeige dir etwas, was du nie besitzen wirst, so wie du aussiehst und herumleufst! Ich tart nur bis zur ersten Treppe hinein, und blieb in der Tür sofort stehen. Wo sie mir gleich die Mamorpfeile zeigte, die zur ihren Rapunzelschloß durch eine Wendeltreppe hinaufführten. Dort bräuchte sie nicht anders zu tun, als ihre Haare zu kämmen und mit ihre Schönheit ihren Gaten verführen, meinte sie und alle lachten fröhlich über diese Wohltat der Huren. Es soll mit allen Konfort eingerichtet sein, mit Solardach unter den Sternehimmel, wo ihr Liebesnest auf einen 3X3m grosen Baldachinbett sich ausbreitette. Ich wollte keinerlei Details mehr wissen, weder sehen von diesen Hurenpalast, so drehte ich mich schnell wie möglicht um, und schaute mir lieber den letzten Sonnenuntergang an, denn man hier noch etwas sehen konnte, weil die Berge noch viel kleiner waren als in Tirol. Doch der Satan war nicht zur bremsen, und ich hörte sein lautes lachen, als ich hinaustrat. Sie meinten, ich sei nur neidich, weil ich in einen Haus hausen muss, dass nichtmal einen Stall entspricht.... Ich setzte mich nur ins untergehende Licht das mit mir mittrauerte, über diejenigen die gerade lachten. (Dies sagte mir; paar Wochen später, auch noch Tante Goti, die mich über alles liebte und es gut meinte. Sie sagte; sie würden nach unseren Ausflug, jetzt jeden herumerzählen; ich wohne lieber in einen Stall mitt meinen Eltern, als hier, deswegen blieben sie auch nur 2 Nächte, weil es nicht auszuhalten war...unsw. Ich sagte Goti nur; ich werde dir Fotos schicken von unseren Haus, es ist zwar nicht so groß, aber wunderschön; weil es mit Liebe erichtet wurde. Sie weinte nur; ich solle lieber nach Hause kähren, denn alle Leute würden schon in Dorfe über mich lachen, und das soll mir lieber erspart bleiben...) Ja, Satan lache nur über die armen die du berauptest, den auser lachen und rauben kannst du ja eh nichts anders, denn wenn du was könntest, da würden nicht tausende Kinder täglich wegen Hunger stärben, oder auf der Strasse erfrieren! Ja, lache nur Satan über deine eigene Dummheit und Verhurtheit, lache dich selber aus, weil du zu nichts anderes taugst! Doch jetzt kamm der Nachtisch, und wir fuhren noch in einer anderen Kurie um docht auch nachzuschauen, aus welchen Holze der Tisch geschnitz were. Es war schon dunkel geworden so musste ich eintreten... Oh Satan dieser verhasste Tag, der nie enden wollte, war jetzt immernoch nicht zu ende, sondern begang jetzt sein Höhepunkt der Beleidigung und Peinigung. Sie richtetten in der Hurenkurie eine Orgie der Ernidrigung!!! Die Leute, die ich gerade bei uns zu Hause ernährte und meine Gastfreundschaft ihnen anbat und alles tat, um ihr wohlbefinden!!! Sissi rief alle ihre wohlhabende Bekannten an, deren sie jetzt Weine anbat, von der besten sorte. Sie saßen alle an den großen schön-geschnitzten Tisch und besauften sich vornehm. Ich durfte nicht an diesen Tisch Platz nehmen, sondern ich sollte mich an Offenrande niederhocken. Ja, von dort aus sollte ich sie beobachten, wie sie ihre Witze über mich machten. Von der Ecke sollte ich sie beneiden, wie sie an den größten Tisch der Welt platz nehmen dürften um von dortaus einen wie mich, was vortranken und vorassen --- sogar der Hundeteler blieb weg, wo sie mir die Knochen hinein werfen konnten. Ich bemühte mich vergebens darüber zulachen...

„ Stellt euch vor die Ungarn wohnen alle in Ställe, sie sind nicht umsonst so dreckig, und stinken tuns!!! Und stellt euch vor, sie sehen alle so aus wie die Zigeuner, sie haben nicht mal Bette in ihre Mistställe!!! Wir mussten auch 2 Nächte lang auf eine Matraze schlafen, bei Theresa, die aber trozdem noch bequämer war als das Brett vom Hotel, was quitschte wie eine Ente! Hahhhaha....unsw.“

Sie mussten garnicht auf eine Matraze schlafen, Nina und Huby bekamen mein eigenes Zimmer mit extra Dusche, wo ein Doppelbett lag, und der Löwe ein ausziebares Bett in Gästezimmer. Ich hätte am liebsten mal ein Foto machen sollen über mein eisen Bett, was sie mir zum schlafen gaben und von den Kellerraum mit eiskalten Wasser, aber was solls, ich war für sie ein Nichts, ein stinkender Zigeuner, der auf einen Missthaufen haust, obwohl ich nach meinen Papieren nach ein Deutscher war... Zwar waren unsere Betten nicht meterlange Baldahinliegen, die noch mit Kunsmustern beschnitzt waren, aber ich tat mein bestes um sie gut empfangen zu können; doch sie lachten und lachten, das ich still anfing zu beten; Oh Herr befrei mich doch endlich aus diese Lage, denn ich möchte nicht vor ihren Augen weinen müssen!---

Doch je mehr der Wein wirkte, desto mehr peinigten sie mich, was sie auch immer lustiger fanden! Man kann schon dieses Gelache bis zum Himmel hören, hoffte und dachte ich!  Ja, wenn einer ein Witz über mich und die armen Tiere loßlies, da fang schon der Nächste an, und sie liefen schon vor lauter Lachen rot an... Was ich damals nicht sofort erkannte, das mein Herr sogar hier mich beobachtete, und beschützte!  In diesen Moment sah ich einfach nichts anders, nur betrunkene Schweine die rot qwuiqten und über mich lustig machten. So, dass sie beinah erstickten vor lauter lachen, und wenn ich etwas sagen wollte, noch mehr krunzten! Deswegen blickte ich in einer andere Richtung und starte lieber auf der Wand, damit ich diesen feinen Misthaufen nicht sah. Da fragte mich einer ganz besorgt; was sei mit mir, ist mir das Lachen vergangen, hm? Ich meinte bloß; ich sei ein wenig Müde, ich habe seit 3 Tagen nicht geschlafen und habe kaum etwas gegessen, da wäre mir nicht nach lachen. Doch da fangen sie noch mehr an mich zu erniedrigen, das ich schon mit meinen Trännen kämpfen musste:

„Ist der Offenrand nicht gut genug zum schlafen hmm, hmm?! Da ist ein kostbarer Stuhl, da kannst du dich mal für einen Augenblick nieder stezen, er ist auf jedenfall mehr Wert, als eure kleine Matraze! Aber ich habe mal gehört, dass die Tiere in ihren Ställen auch in stehen schlafen können?! Wenn ihr schon in Ställen haust, hättets mal diese Tacktick von ihnen aubschauen können!! Hahhaha...“

Da befreite ich mich erst mal selbst, denn die Hilfe von meinen Herren war weit und breit noch nicht zu sehen. Ich rannte hinaus aus diesen Haus, was ich nie mehr betreten werde, weil mein Gott wird sie wegen dieses Verhalten auch nicht behalten. Ich riss diese Tür der Torren auf und klopfte meine Schuhe ab, und schütelte meine Kleider ab, und sagte zu ihnen, ich will kein feines, kostbares Staubfusselschen mit mir mittragen, denn hier ist jeder Gegenstand zwar kostbar doch unnütziger als jeder Misthaufen... Das wusste ich und auch nicht mehr... In einen Haus das tausende Zimmer besas mit tausende Betten, und sie batten mir nur den harten Offenrand an, weder zur trinken noch zur Essen! (Bibel; Matthäus Evangelium Punkt 10: 9-15 Jesus sagte zu seinen Jüngern; Wenn du in einer Stadt oder in einen Haus einkährst, wo sie dich nicht anhören, weder ihre Gastfreundschaft dir anbieten, da staub deine Füsse ab und gehe weg, denn dieses Haus oder Stadt hat eine noch größere Schuld, als Sadoma... und an den Tag der Tage wird das Gericht es richten!)

Ja, ich lief schnell wie möglicht aus dieser Dunkelheit hinaus, wo umsonst hunderte Krohnleuchter leuchtetten, und lag mich ins Auto hinein um etwas zu Ruhen. Ich versuchte vergebens in diesen eiskalten Wagen einzuschlafen, wo ich auf den harten Leder die toten Tiere roch. Nicht zu letzt war ich erstmals sprachloß und ratloß wegen diesen verhassten Tag, und wollte am liebsten nach Ungarn zurück trämpen! Doch gerade das wollte er! Ja, der Satan der wusste, dass ich nicht zurück nach Absam durfte, weil dort mich Jemand erhellen mag, und dann giebt es kein zurück mehr, weder für ihn weder für uns alle... Ich grübelte nach, was ich diesen Leuten angetan habe, die meine Eltern herzlich empfangen hatten, sie bekochten und ihnen Wein einschenkten! Ich habe ihnen aus meinen kleinen Geld, sogar diese Reise finanziert, und bezahlte nicht nur das Benzin sondern die Kutschfahrt und machte ihnen Geschenke. Ich schuftette wiedermal einen Monat umsonst. Ich wollte ihnen eine Freude machen, doch sie freuten sich nicht; nur über die großen Paleste mit denen ich nicht dienen konnte. Doch der Wille zählt, denn sie besitzten zwar Schlößer mit hunderten Betten und Liegen, doch nichtmal eins baten sie mir an! Sie sind zwar reich, das ihr Geldbeutel schon überleuft, und nichtmal Knochen bekamm ich zum Essen; was nützt dann ihr Reichtum? Nichts hats genützt, sie werden nicht nur ihre Kurien verlieren, sondern sich selbst auch noch...

Ich war für diese Leute nur ein Tier, aber ich sag euch eins; dass man sogar Tiere besser behandelte, wenn man sie liebt. Ja, ich weis nur eins, sie hassen nicht die Ungarn, weil ich ja ein Deutscher war, sondern sie sehen nur eins: Ich bin reich und du bist arm, also muss man wohl die armen stinkenden Sauhunde schlimmer behandeln wie die Tiere! Doch sie warens doch die mir ein Hungerslohn zahlten, wegen ihnen war ich doch arm, also lachten sie sich selber aus! Ja, es ist ein Denken; wer steht am Höchsten, auf der Rangleiter des gestabelten Reiches?! Ich lag unter ihren Füssen, so musste ich mich erniedriegen und von unten sie anbeten...(Wie sie auch meinten; ich hätte nichts zum vorzeigen und wollten mich einfach nicht verstehen, dass ich meine Schätze wo anders samelte! Matthäus 6:19-21) So denkt nur derjenige, der mein Gott nicht folgen mag und von Anfang an ihn verrat, namens Diablo! Es ist eine Seele, eine Felgeburt, eine Kreatur, die meinen Herrn misslung, und der jetzt gegen alles Gute was ER erschuf, sich rechnen will. Alles vernichtet er, sogar die guten Taten und Handlungen kann er nicht ersehen, weil er selbst nur aus Hass und Torheit besteht. Er will IHN nicht als Vater ansehen, und selber ein König sein, ein falscher Gott; der aber nur eins kann: Misshandlungen und gemeine, sinlosse Kreaturen erschafen! Ja, wer so denkt, folgt den Satan, denn wer mein Gott kennt, der weiss auch, das Er anders denkt. Wer mein Gott hört, der muss dieses in Herze tragen, was ER mir einmal lehrte;

„ Der König ist auch nicht größer als sein Knecht, denn vor meinen Gericht, ist jeder meiner Kinder, gleich geboren wurden. Ich Urteile nicht nach Schätzen die sie aufheuften, sondern ich prüfe nur ihre Herzen, ob sie gemäs seien; um meine Söhne zu werden---„ und dies tat ER auch gerade! Sie lachten über ihren eigenen Untergang...

Ja, ich war mir in eins ganz Sicher, wenn sie in Ungarn in den ärmsten Stall einkähren würden, würde diese Großmutter die da wohne; lieber auf den Offen schlafen und ihr eigenes Bett den Gast überlassen. Ja, die arme Großmutter die nur ein Bett und Zimmer hatt, würde sogar dies ihnen überlassen, und ihre letzte Mahlzeit!!! Und ihr sagt es seien dumme Tiere!?? Wie dumm sie wohl die Omi, dass sie euch alles überliesen würde, das arme Tier --- Sie ist nicht so Klug wie ihr; ihr die alles besitzt und dann nichtmal ein Knochen hinschmeisen könnt! Bemerkt denn ihr nicht, wie dumm denn eure Tat ist und wie nutzloss eures ganze Dasein ist? Tausend Bette zubesitzen und dann, doch nur den Offenrand anzubiten? Seit denn ihr nicht dümmer als jedes krichende Tier?! Wer ohne Gott zu dienen weder Ihn zu verstehen mag, nur falsch urteilt, der verurteilt sich selbst, und dies tat ihr gerade! (Brief des Paulus an den Römern Punkt 2) Lacht nur ruhig über mich, ich bleibe lieber ein einfaches Tier, als eine Missgelungene Kreatur zu folgen, wie ihr es tut! Denn ihr seit die reichsten; an funkelnden Steine und geschnitzten Stühle, doch die ärmsten an Verstand und benehmen!!! Und wenn man euch noch bekehern möchtet, da hört ihr mich nicht einmal an, und meint noch; ich sei un-ver-schämt! Ich sei unverschämt, der euch alles gab und geben möchte, und ihr schähmt euch nicht einmal ein Bisschen, dass ihr mir nichtmal ein Glas Wasser angeboten habt! Ja, da schäme ich mich zum Boden, doch nicht wegen meinen verkerten Scham, sondern für eure Tat!!! Über eure Tat, die weder Heldenhaft ist, weder eine einzige Frucht hervorwirgt! Es ist eine Tat gewesen, die ich Untat nänen könnte, eine Tat die man mit sehr wenigen Worten zusammenfassen könnte; eine bittere Frucht des unnützigen Unkraut. (Matthäus 7:15-20)

Dann, der Höhepunkt der Orgie, der auch nicht wegblieben durfte; als ihr die Fenster aufmachtet und auf den riesen Hof mir nachgeschrien habt, dass es ein Wiederhall entgab, und ich es noch doppelt und dreifach mir anhören musste:

„Pracktisch denkt eure Putzfrau, sie schläft lieber drausen in Auto, um kein Geld für ein Hotelzimmer zahlen zu müssen! Sie ist eben das Stalleben untern Himmel gewohnt, hahaha...!“

Und jetzt war der Orgasmus da, und sie beruhigten sich aufeinmal und schliesen die Fenster der Kurie. --- Ich konnte mich niedrieger garnicht mehr verkrichen, höchstens noch unter den Auto legen, wo sie mich auch gesehen hätten. Die Leute schauten von den mehrstöckigen Palastfenstern hinabb und lachten jamand aus, der sich auf den Hoff verstecken versuchte. Die Erste Tränne rollte, und ich bettete immernoch, zu meinen Gott, das er mich retten soll und mich hier drausen in Satans erniedrigen Wiederschall, nach wahren Menschenverstande nicht verhungern liese. Ich überlegte was ich machen soll, damit ich diese Blicke, die jetzt von jede Ecke auf mich herabschauten, nichtmehr ertragen bräuchte. Meine Mutter wollte ich nicht anrufen, um ihr dies zuerzählen; da würde sie glaube sofort tod umfallen, oder vor lauter Sorgen umkommen, dachte ich nur. Wenn Diana ein Telefon hätte, würde ich jetzt sie anrufen um nach ihren Rat zu fragen, weil sie wusste immer eine Antwort. Diana wird es auch immer bleiben, die mich immer verstand und es noch mehr wollte; als damals ich, sie verstehen konnte. Denn jemand benutzte ihr kleines gutmütige Herz, und ihre rosane Engelslippen, Jemand der nicht nur aus ihr sprach, sondern immer bei mir war, wie sie sagte, ich soll nur beten und sie käme mit einen Liststrahl, um mich zu retten--- Als ich so in diesen Auto vor diesen mächtigen Palast lag, erinnerte ich mich an einen bestimmten Tag;

Ich musste wieder einmal für die Famillie kochen, und es sollten auch noch einpaar Gäste kommen, so beeilte ich mich und dabei verbrante ich mir meine Hand mit heisen Öl. Diana war an diesen Tag in Kindergarten, doch sie kam zum Mittagessen nach Hause, weil die Kindergärtnerin hätte angerufen und gemeint; mit ihr ist etwas nicht in Ordnug; sie will nach Hause gehen. Meine Hand schmerzte fürchterlich, es sah man zwar noch nicht, weil die Verbrenung gerade mal paar Minuten alt war, und alle kammen schon zum Tisch. Ich riss mich zusammen und servierte lächelnd, und lies mir nichts anmerken. Da kamm Diana mit ihre Schwester Nina an, die sie aus den Kindergarten abholte. Sie begrüste uns nicht einmal, sondern ging in den einen Zimmer, wo die Arznei und Tabletten waren; sie Holte eine Wundsalbe und befahl mir, ich solle mich erstmal hinhocken und mich einbischchen ausruhen. Dann cremte sie mir die Hand ein, dort, wo sie fürchterlich brannte. Ihre Eltern verstanden es nicht, sondern brüllten nur sofort mit ihr; „sie soll nicht diese Teure Salbe (Matthäus 26:6-16) für ihre Arzspielchen benützen, sie soll sich sofort hinsetzen und essen! Sie hätte doch auch in Kindergarten spielen können, doch wie sie hörten wollte ja sie heute nicht!“  Da schaute Butterfly ihre Elter an und alle die an Tisch waren, und erklärte mit der unerklärbarste Stimme:

„Sieht denn hier keiner das Theresa fürchterliche Schmerzen hat, ist denn hier jeder Blind!“

Niemand verstand weder glaubte ihr, nur am nächsten Tag, als sie die Wunde sahen, die sich zur einen eiterne Blase verwandelte. Ich verstand es ja auch nicht, wie war es nur möglich, das dieses kleine Kind alles über mich wusste! Also betette ich jetzt auch zur Diana, das sie mich mit einen Lichtstrahl retten solle. Ja, ich verstand sie damals genauso wenig wie ihre Eltern, die schon dachten ich würde sie auf meine Seite manipulieren wollen! So geschah es, dass sie eines Tages Dianna wegen mich verprügelten, dass mir der Teller aus den Hand fiel. Sie sagte nichts anders, nur; sie sollen mich nicht mehr beleidigen. Doch sie hörten damit nicht auf, so sagte Butterfly;

„ Wenn ihr Theresa jetzt nicht sofort um Entschuldigung bittet, da hänge ich mich auf, oder vieleicht auch euch, weil ihr so dumm seit um ihre Liebe nicht erkennen zu wollen!“

Da zährte der Löwe, ihr Vater sie vom Tisch, auf den Boden entlang, hinaus in die Küche. An den Kragen packte er dieses winzige, zerbrechliche Wesen, was in mir die Liebe erkannt hätte, und deswegen leiden musste!!! Dann gab er ihr so eine große Ohrfeige wegen dieser Liebe, das sie die ganze Küche entlang rutschte, und erst die Wand sie premste; wo sie dranprallte. Sie stotterte immer noch, etwas... wo mein Teller aus der Hand fall, damit er nicht nochmal zuschlagen sollte; sie stotterte etwas: Wer sie nicht erkennt, der wird eh sterben.... ab Heute du bist nicht mehr mein Vater.

Als ich so in diesen Dunklen Auto lag erinerte ich mich an jedes Detei, was bisher in den Palast der Paleste geschah. Nina die Biologin oder Ärztin werden wollte, und immer jeden Abend mir ihre Bücher in die Hand gab um sie auszufragen, über ihr großes Wissen der Wissenschaft, fragte ich sie mal, ob sie auch versteht was sie da lernt. Da lachte sie nur, ich soll bloss sie abhören, anstatt solche dumme Fragen zustellen! Wenn sie einen Satz nicht so wieder sagen könnte, wie es geschrieben ist, (über die moleküle) da soll ich sie anhalten...Sie hätte alles perfekt Einstudiert, dies sei nur wichtig, denn das wahre Wissen ist, diese schwere Sätze perfekt wiederzugeben! Sie verstand zwar nichts, was sie da mir vorsprach, und das sagte ich ihr auch in dem ich sie anhielt. Da war sie so beleidigt, das sie meinte; aber der Beruf sei gut, damit kann man viel verdienen, und fang mich gleich an zubeleidigen; ich sei ein nichts und solle mich erstmal selber anschauen. Sie fragte dann auch noch; warum die Ungarn sie nicht mögen würden, denn das hatt sie bemerkt, immer wenn sie mit einen Ungarn redet, da würden sie, sie so anstaren, als wäre sie dumm. Obwohl sie Ärtztin wird oder Wissenschaftlerin und sie sind ja nur dumme, arme Bauern, die an Aberglauben und sowas nur glauben! Ich sei genauso wie sie... Oh Satan, was soll ich dir nur antworten? --- Ich verstehe wenigstens mein Glauben, und wenn sie mich über ihn ausgefragt hätte, könnte ich ihr auch ohne Buch antworten. Nichtso wie sie, die an etwas glauben mag, was sie überhaupt nicht versteht, nur weil es vornehm, gutbezahlt und modern sei, nimmt sie ihn sofort an. Trozdem muss sie diesen Glauben jeden Tag einpaugen, weil sie es schon am nächsten Tag vergisst, und ohne diese Bücher kein Wort mir darüber erzählen könnte! --- Ich sagte ihr nur, das sei eine Frage die, sie mir umsonst gestellt hätte. Auserdem wiso sollen die Bauern dumm sein, die an der Wahrheit glauben und nicht an Affenmenschen, wegen den gut bezahlten Job den sie nicht anerkennen?! Es ist in Grundegenommen, kein Kampf zwichen den Ungarn - Östereicher wer sei dumm oder nicht. Es ist ein Kampf zwichen den Reichen und Armen, zwichen den Satan und den Unterdrückten die wegen IHN litten und die Wahrheit hungern mussten, denn die Wahrheit ist ebenmal kein gutbezahlter Job!!! An der Wahrheit glebt eben mal kein Geldsack, den der Geldsack verriet ja die Wahrheit, und zerstörte den Glauben. (Lukas 22:1-6)

Doch was sie Klugheit nannten, was sie NIVO nannten, das zeigte sich eben, wie gebildet sie waren!!! Dies ist eures NIVO, eure Klugheit eures absulute Wissen; sich besaufen um andere dann erniedrigen zu können! Oh wie gut gebildet seit irh, ihr wohlgeborenen!!! Ja, dieses NIVO lernt schon die dreiviertel Welt, und setzen dieses Wissen um, und praktiziert es an uns armen Tieren! Oh wie Klug seit ihr, die einen zum Boden erniedrigen! Ihr habt so Recht, denn ihr stammet doch von den Affen ab! Ich will euch doch nicht wiedersprechen, oh nein!!! Ich glaube lieber an Gott, und die Wahrheit, der mir kein Affengehirn gab, weder so ein Benehmen, sondern ein Menschenherz!!! Ihr Affen der Wissenschaft, seit auch nocht stolz drauf und klopft auf eure Brust wie die Chimpansen, wenn sie ankommen! Ihr habt so recht, ihr habt ein anderen Vater nahmens Gorilla, der euch nur dies Lernte.

ER UND IHR LIEBT DIESES NIVO,

WENN IHR JEMAND VON DER HÖCHSTEN STUFFE

AUF DEN ARMEN KOPFE DRAUFPINKELN KÖNNT.

Ich habe ein anderes Nivo gelernt, denn ich habe ein anderen Vater, namens Gott, der nur diesen Baum schätzt, der gute früchte trägt. Mir ist egal wieviele Betten ihr habt und wasfür kostbare Mustern sie tragen, wieviel ausgeschnitzte Stühle und Mamorseulen ihr besitzt! Mir zählt nur dises Holz, das beqäum und sitzbar ist, und nicht nur fürs Age zum anschauen da ist. Und ihr habt mir gerade nichtmal eine einfache geschnitzte Liege angeboten, nein weder eine Matraze, nichts!

Also seit ihr einer, der nichts gab und auch deswegen nichts besitzt, und derjeniger der nichts besaß und doch geben wollte, derjeniger ist es ; der alles besitzt!!!

( Mark 12:41-44 und Lukas 21:1- 4)

Und in diesen Moment als ich das dachte,

 kamm endlich der erhoffte Lichtstrahl!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, wie es Diana sagte; bete wenn du Angst hast, egal wo du schlafen solltest, ich werde immer bei dir sein, und dich retten. Mit einen Strahl, der dir auch den Weg auf den Berg hinauf zeigte. Ich weis nicht wie spät es schon war, ich weis auch nicht wie lange ich in diesen Auto lag, doch aufeinmal, kitzelte mich ein retender Strahl wach und erhellte mein Gesicht!!! Ich sah nichts, so stark war diese kleine Taschenlampe die in den Auto hinein leuchtette. Dann klopften sie und meinten ich soll ihn bitte die Tür öffnen. Ich machte auf, und vor mir standen wieder Mal zwei Fremde, die ein anderes Licht besasen, als die Palastherschaften. Ja, keine Krohnleuchter nur diese kleine alte Taschenlampe. Trozdem hatten sie das mächtigste Lichte schon in sitze, was sich in ihren Augen wiederspiegelte!!! Sie reichten mir die Hand und hielfen mir, aus den Wagen hinaus zu klettern. Es war ein sehr altes Ehepaar, eine Omi und ein Opi, die als sie mich berührten, mir wieder Kraft gaben. Denn ich wusste Wer sie mir schickte, ich erkannte es auch an diesen Handgriff der glühte, troz der Morgenkälte. Sie meinten, ich soll mit ihnen mitfahren, und in ihren Auto umsteigen. Sie wollten mir ein Bett geben. Ich fragte wer sie sind, da wurden sie nur rot, und schämten sich für diejnigen, die mich hir drausen liegen liessen. Sie entschuldigten sich bloß wegen deren Verhalten, ihre Tochter Elisabeth (Sissi) war mal ein ganz nettes Mädschen, doch die heutige Generation hätte sie schlecht geformt, es tud ihnen schrecklich Leid. Ich lass den Schmerz aus ihren Herze, das sie die Wahrheit sprachen. Sie hatten zwar eine frischvermählte Tochter bekommen, doch ihre eigene verlohren deswegen... Ich stieg um, in ein Auto, das warm war und mit Schafsdecken bedeckt war. Ich fragte sie; woher sie gewusst hätten, das ich hier drausen schlafen würde, wer hat es ihnen gesagt? Da blieben sie still. Oh, diese Stille, war Rätzelhafter als alles andere, wie sie mit ihre Taschenlampe auf den großen Hoff nach jemanden suchten, der still nach Hilfe schrie zu Jemanden!!! Sie wollten oder konnten mir nicht antworten, meinten nur; sie hätten einfach so eine Vorahnung gehabt. Deswegen dachte ich erstmal nach, über diese neue Generation. In einen Auto das mich an einen Ort trug, wo mich etwas erwartette, wonach mein Herz sich 3 Tage lang schon sehnte! Etwas erwartette mich dort --- Jemand der es aus meinen Herze lass und es jetzt erfüllte. Doch bis wir ankammen, dachte ich, über diese neue Genration der Affen nach, die jetzt sicher in ein gutgeschnitzten Bett sich aufwärmten und sehr gut einschliefen. Auch, wenn jemand auf den Hoff einschlafen musste, vor einen Palast der Tausendnächte. Jemand schlief neben der Hundehütte, der nur dafür gut sei, den Schmutz wegzuputzen, und den Dreck nachzuräumen die sie hinterlassen. Wie ein gut erzogener Hund der den Abfal aufleckte... Sie dachten sicher noch ich besitze ein Winterfell wie jedes Tier, doch das schlimmste war, das in dieser Neue Generation, ich die Jüngste von allen war!! Ja, mansche waren schon über 40 Jahre und ich war gerade mal 20 geworden. Es ist eine andere Generation, die nicht von den Alter abhängt, oh nein! Sondern von diesen Zeitalter der angekommen ist, wo jemand weis, es bleibt ihn nur noch eine wenig Zeit, so tobte er sich noch aus. Es ist eine andere Generation, die ich lieber so nennen würde, Die SUPER EGOS, und deren UNTERTANEN. Früher wussten die Menschen noch, was Zusammenhaltung, Moral, Höflichkeit, Hielfeleistung, Liebe, und Gastfreundschaft ist, doch die heutigen Egos, würden diese Worte auch nicht einmal dann verstehen, wenn sie das dickste Lexikon aufschlagen würden, um nachzulesen was man unter deren Begrife sich vorstelen müsste. Sie würden diese Begriffe so definieren:

Unter den Begriff Zusammenhaltung, verstehen sie nur eins; = Kommt lasst uns zusammen tun um die armen krichender Würmer aufzulauern, wir müssen zusammenfassen um sie ausbeuten zu können, wir die sichs leisten können, weil wir über sie stehen!

Unter den Begrif Hilfeleistung, verstehen sie dies; = Wenn unter uns EGOS jemand hilfe bräucht, weil er hatt etwas unterschlagen oder ein Wurm zum tode gearbeitet, da muss man ihn aus diese Patsche heraushelfen --- habt keine Angst, denn der Oberste Magistrat ist genauso korrupt!

Unter den Begrif Liebe, verstehen sie die Selbstliebe;= Wie könnte ich nur erreichen mir ein großen Namen zu machen, damit mich jeder Liebt und bewundert. Wie erreich ich nur dass, wenn ich über die Strasse gehen werde, jeder vor mir in die Knie geht und in Unmacht fällt, wenn er mich erblickt. Wenn ich schon keine guten Taten vorzeigen kann, keine einzige, da muss ich mich eben selber vorzeigen! Es wird ganz einfach sein, ich muss nur die besten und feinsten Kleider tragen, dazu ein paar Klunker, und Diamant-brilliante Ketten, damit sie von den funkel Geklimper geblendet werden. Ich hab ja eh kein Verstand, damit kann ich die Leute nicht verzaubern. Damit die totale Extase der Bewunderung eintritt, muss eine Limusine unter meinen Arsch rollen, mit fliesenden Champane...

Das Wort Moral, = dies sollen sie nie gehört haben, und wollen es auch nicht hören, weder davon sprechen. Wenn man von der Moral den SUPEREGOS prädigt, da seist du das unverschämste Wesen, was sie je erlebt hätten. Sie denken über die Moral ganz anders nach, sie meinen; wenn sie genug geschnitzte Möbel und Mamorseulen jeden vorzeigen können, da denken die Leute : Ja, dieser Mensch ist etwas Wert, er hat Moralisch gearbeitete um sich so etwas leisten zu können! Dabei vergessen sie, dass sie Jeden vor Hungerslöhne ausbeutetten, um jedes Geschnitzte Teil sich leisten zu können, was ein Wurm für sie extra anfertigte, denn jedes war ein Einzelteil, was keiner nocheinmal besitzen durfte. Ein Wurm, der selber in ein Loch wohnen muss, in ein kleines Holzloch, was sie ihnen übrigliesen --- Ich sehe um den Palesten Wälder, wo die Würmer sich verkrichen müssen, in Holzlöchern hausen sie, damit die Bourzuas in Palestern sinnlose Orgien, an den geschnitzten Tischen feiern können...

Als wir ankammen, sah ich das Sissis Eltern noch in ein Haus wohnten, das aus weichen Holz geschnitz war und so; dass man es zum Nutzen benutzen durfte und nicht nur fürs Auge anfertigen lies. Ich beruhigte mich sofort als ich eintrat, in einen Haus; wo die Liebe hauste. Sie zeigten mir das Bad, und gaben mir ein kuschelweiches Handtuch in die Hand, danach zeigten sie mein Zimmer. Oh darauf sehnte ich mich, schon 3 Tage lang und jetz roch ich es sovort, als ich eintrat! Es roch nach heisen Kamillentee, und nach frischgebackenen Gepäck, was fast wie ein Brot aussah, und doppelso gut schmeckte. Ich sah den Dampf, der von den Nachtisch kam, wo sie mir dies aufdeckten; in einen Leintuch war es eingewickelt in ein Körbchen! Mein Herz war voll mit Freude und ich segnete dieses Haus sofort mit Frieden, weil sie mich als Gast empfangen und nicht wie ein ausgestosenen Hund, nur etwas vor der Türe hinwarfen. Ich umarmte sie und sagte; sie seine mir von Himmel geschickt worden!!! Da wünschten sie mir noch GUTEN NACHT! Ich soll gut schlafen diese Nacht und etwas schönes träumen!!! Dieses habe ich seit 15 Jahren nicht mehr gehört! Nur meine Großeltern sagten mir dies, immer als sie mich ins Bett brachten, als ich noch klein war. Mein Herz war überglücklich und ich wusste garnicht was ich mit soviel Glück anfangen soll, so verwirt war ich! Es waren nur die einfachsten Worte, die man Heutzutage so schwer mehr aussprechen mag! Es waren nur zwei kleine Dinge ein Tässchen Tee und ein Brotel, doch es war mit soviel Liebe angerichtet, das man es kaum anrühren wollte, so niedlich sa es aus!!! Ich duschte mich ab und kuschelte mich ins weische Handtuch hinein, dann bemerkte ich, dass dieses Zimmer ein Balkon hatt, so machte ich ihn sofort die Tür auf, und lies den Föhn hinein. Der Föhn spielte mit den weisen Seiden-Forhang und kitzelte mich immerwieder mit ihn. Das Zimmer war ganz aus Holz, und in der Mitte war ein groses Doppelbet mit Baldachin, wo ein Spitzen Vorhang hang; doch sogar das ganze Bett war mit weiser Rosenspitze bestickt.

An dieser einen Nacht kamm ich mir vor wie eine kliene Märchen Prinzesin! Ich kann diesen Moment garnicht schildern; doch es war ein seeliger Moment. Ich traute mich garnicht in dieses Bett hineinzulegen, damit ich ja keine Spitze zerknitere. Doch auch deswegen nicht, weill ich mich schämte... Ja, ich musste an Daniel denken, der eine kleine Gumimatraze nur hatte und in einer Speiserkammer jetzt einschlafen musste, wie hunderttausende andere arme unterdrückte Menschenseelen! In diesen Moment wusste ich, wenn ich genauso viel Geld besitzen würde, da könnte ich nie in mein Leben in solch ein feines riesiges Bett mich einfach so hinein legen, solange es drausen Kinder gebe, die nichtmal eine Matraze unter ihren Leibe besitzen! Ich würde Alpträume bekommen und mich zu Tode qäulen; wieso ich mir in Übermut alles leiste, und die anderen garnichts gönne. So nahm ich eine andere Decke, die auf eine Truhe lag und nicht so fein war, sondern aus Schaafswolle; dann legte ich mich auf den Balkon hinaus und betette mein Bett unter den Himmel, der mir sogar eine Nachtgeschichte erzählte. Ich trank den süssen Honigtee und ass das Leib was mir so fehlte! Es war sogar selbstgebackenes Brot, das mich sofort sterckte! Der Föhn wiegte den Seidenvorhang, so das er mich jede Minute streichelte und mich einschläferte, in den süssesten Traum aller Träume! In einen Traum der für die Ewigkeit geschrieben war und besteht...

Als die Sonne mich aufwäckte, lag ich alles so zürück wie es war und ging runter in der Küche, wo ich schon auf der Holztreppe etwas schnuperte. Ein warmer Duft von einen Kakao schwirrte mir entgegen, und die Omi hatte mir einen kleinen runden Tisch bedeckt mit Brötschen. Es war der seeligste Augenblick seit vielen Jahren, weil mit 6 Jahren hatte meine eigene Omi mir zuletzt das Frühstück vorbereitett. So war ich ganz rot geworden und traute mich nichtmal hinzusetzen, weil ich fühlte mich so geert wie eine Königin, obwohl ich ein Nichts war, den sie nichtmal kannten. Sie bereitette mir diesen Tisch vor, der mit allen guten Sachen bedeckt war, das sie sogar mir ein Brötschen schon auf die Fahrt eingepackt hatte. Ich umarmte sie und bedanckte mich für alles, und da spührte ich ihr Herzel kloppfen, dass an der richtigen Stelle noch den richtigen Tackt kannte. Es hämmerte den tackt der Liebe... Doch in diesen heiligen Moment kam schon die weise Kutche angerollt, die in der Kurie übernachtette. Als sie eintraten, kühlte dieser heißer Raum in eine Secunde plitzschnell ab, als würde der Nordwind mit ihnen hineintreten, der wieder mein Herz erfrierte. Mit einen Satz und Blick, der mir verhasst ist, wurde es zur einer Eiszapfe. Ein Eis-Herz, wo der Polarwind draufblass:

„Was stehst du da so rum, wir dachten du wartes schon auf uns vor den Tor! Ah, du hast etwas zum Essem bekommen, das ist ein Wunder, sei froh darüber! Bedank dich sovort und komm endlich!“

In diesen Augenblick vergang mir nur wieder der Apetiet, ich waschte nur schnell mein Teller ab und nahm mein eingepacktes Brötchen in der Hand, und wollte mich verabschieden. Doch als die Omi mich ansah, zwinkerte sie mir zu, dabei verlohr sie eine Tränne die mit mir fühlte, und sprach mit lauter Stimme:

„ Sie bedankte sich schon, bevor sie überhaupt etwas zum Essen bekam! Doch auch, wenn sie es nicht täte, muss man nur in ihre Äuglein schauen, die für jedes bischen Liebe, sich noch erfreuen können! Auch darüber, was andere nichtmal bemerken würden! Ja, diese Mädel hat andere Augen die alles bemerken! Diese Augen sehen anders, aber alles!!!“

Ich war wieder verwirt, und ging lieber schnell ins Auto, damit sie nicht noch sich, wegen mir hier anfangen zur steriten. Ich antwortette jetzt nicht mehr, ich habe auch nie zurückgeschlagen --- mit harten Worten, die sie mir immer an Kopf hauen, weil Jemand verbot es mir, der mir einmal dies sagte:

„ Habe keine Angst Theresa, habe keine Furcht, weder über deinen Körper, weder über deine Selle, weder was du Morgen zum Essen hast!! Denn ICH bin immer bei dir; ICH hütte dich, wie mein letztes Schaaf, dass eines Tages alle zusammen rufen wird... Wer dich laut auslacht und dich erniedrigt, sei doch beruhigt. Lächle nur still über ihre Toorheit, doch vergess ihre Worte und Handlungen nie! Denn eines Tages kommt die Zeit, wo du sie niederschreiben wirst! Habe keine Angst, die Strafe bleibt nicht aus... bete nur für sie weiterhin, das sie dich bisdahin erkennen!“

Dies sagte mir die Gutennachtgeschichte, was der weise Vorhang mir ins Ohr flüsterte, und noch viel-viel mehr... dies wird eines Tages der Wind jeden in den Ohren wehen! Ja, ich soll daweile nur unbesorgt jedes Wort und jeden Tritt der Menschen merken. Jeden Ort und jede Handlung, die ich eines Tages niederschreiben muss, damitt die Menschen sich erinnern; „Ja, es gab wircklich ein braunhariges Mädel, die nur die Liebe suchte und wir haben sie deswegen ausgelacht und erniedrigt, und jetzt wurde alles war, was sie gesagt hatt.“ Ich weis auch, das gerade diejenigen, die mich traten, mich nicht wieder erkennen wollen, und werden meinen; sie würden mich nie gesehen haben! Doch gerade die, werden in ein paar Jahren die Trete zurückbekommen, doch nicht von mir, oh nein! Ich schreibe jetzt nichts außer die Wahrheit nieder, aber nicht um euch zu kränken, oh ihr schätzt mich immer noch falsch ein und versteht es immer noch nicht, was ich will! Ihr seht es falsch wenn ihr meint, ich sei gemein! Ich tat euch nie was und werde es auch nicht wollen weder können, denn ich bin immer noch wegen „diese Liebe“ ein Nichts! Ich schreibe es nur nieder, weil ich euch retten möchte, denn wer mich nicht verstand und nicht bekähren wird; wird bestraft, verdammt für die Evigkeit! Ich liebe euch; sonst würde ich nicht mein ganzes Leben mit diesen Buch verbringen! Ich muss es nieder schreiben, denn anhören wolltet ihr mich nie; Es ist aber eure letzte Chanze, um zu leben!

Deswegen muss ich in mein ganzen Leben immer nur mit einen Koffer loßziehen, wo ich meine Trännen hineinpacken werde, wenn sie mich wieder nicht verstehen. Ich werde von Stadt zur Stadt wandern, Von Land zur Land, von Volk zur Volk, wo ich jeden das gleiche sagen werde. Ich darf nur solange weilen, bis es mein Herr mir sagt, dann muss ich weiterziehen, und darf nichtmal zurückblicken. Ich komme immer mit Liebe, doch garade deswegen werden sie mich immer nur erniedrigen, und mit hass entgegen kommen; ihr werdet es sehen!!! Ich werde solange weilen bis mein Herz anfangen wird zu schmerzen, solange darf ich nur bleiben bei euch, denn es sind wenige die es mit derselben Liebe füllen werden.

Ich werde all eure Erniedrigung dulden und runterschlucken, und werde euch selber nie ein böses Wort sagen, doch es kommt dier Zeit, wo ich eure Worte nicht mehr runterwürgen kann, denn mein Herz ist voll mit diesen Hass erfüllt worden. Ich würke sie eines Tages auf, mit all die blutenen Trännen, die ich jeden Tag still in mir hineinfrass; ich werde diese Feder hineintauchen, ja Blut wird meine Tinte sein, die von aleine eure Wörter und Handlungen niederschreibt. Es liegt dann an euch, ob ihr dieses blutgeschriebene Manuskribt verstehen magt oder nicht...

Deswegen wusste ich jetz, wenn ich wieder in Tirol ankommen werde, muss ich sofort meine Koffer packen, und nur auf das Zeichen warten, um dann meine Reise beginen zukönnen --- Ich dachte einmal sie wird hier enden doch sie begann gerade. Als ich ankamm tat ich es auch, habe nur ein paar Arbeitsklamoten drausen gelasen, in denen ich weiterhin, als „Nichts“ den Dreck wegschruben durfte. Am nächsten Tag fragte ich heimlich einen Arbeiter; wie lange die Seson dauert? Wenn würden die Ungarischen oder die Romenischen Arbeiter nach Hause fahren, denn ich wollte mit ihnen mitfahren, um mir das Flug-Ticket zusparen, was ich nichtmal in einen Monat verdient habe. Er meinte es hängt vom Wetter ab, wenn in Tall der erster große Schnee fallen wird, und sie mit der Feld-Arbeit fertig seien. Es könnte ende November aber, auch anfang Dezember werden. Ich sagte den Arbeiter, er solle kein etwas von unseren Gespräch sagen, denn sie hatten mir ja schon meinen Pass weggenommen, und ihn in den Safe gespärt, damit ich nicht abhauen konnte. Ich rief die Ungarische Firma umsonst an, sie hob nicht Einmal das Telefon ab, und meiner Mutter wollte ich keine Sorgen bereiten. So lieg ich meine Hand in der mächtigsten HAND, die für alles sorgen wird. Ich bat das LICHT es solle sich aber beeilen, denn mein Herz verschnürte sich. Jemand ziehte daran immer fester, dass ich kaum noch Luft bekamm. Jemand der wusste; ES IST NAH DER AUGENBLICK; benutze jetzt auch die Menschen, die mich auf der Strasse auslachten, und mit den Finger auf mich zeigten: da kommt Heidi, die nichts besitzt nur ein Hund, hahaha... Jemand der wollte, dass ich kein Schritt mehr hinaus gehe... Doch es gab eine Frau, die mich auf der Strasse anhielt, sie war eine Polin, und arbeitette mal vor Jahren bei der selben Familie als Putzfrau; sie lud mich zu ein Caffe ein, und meinte:

„ Mein Mädel du bist nur noch Haut und Knochen, worauf wartes du denn noch? Ich habe bei der Familie angefangen zu arbeiten, noch vor 25 Jahren. Schon damals hatten sie viel Dreck an Fuss hängen. Jeder Arbeiter versuchte sie vors Gericht zubringen, wegen die Menchenrechte, die sie nicht einhalten. Doch sie haben mal eben Geld, so hat keiner eine Chance, ein Mench zusein; ich würde dir aber gerne helfen! Soll ich dir daweile Geld geben, oder eine andere Arbeit suchen?“

Daweile? Woher wusste sie, dass ich auf etwas warte, warum machte sie sich Sorgen um mich, obwohl alle mich in diesen Taal auslachten? Nur sie weinte, so besorgt war sie um mein Wohlergehen! Sie kamm damals aus Polen, aus einer sehr armen Familie hier her, und alles was sie besaß, hatte sie sich selber erspaart und hart erarbeitet. Sie wohnte in einer Mietwohnung, wo sie mich immer von Fenster aus beobachtette. Ich bedankte mich um ihre Hilfsbereitschaft, und meinte nur; ich werde nicht mehr lange bleiben, doch wenn ich Hilfe brauch, besuche ich sie... Ich sprach mit ihr noch sehr lange, über die armen Würmer die, die reichen und feinen Leute nur so nennen: die Ost-Würmer, die von Osten hier her kommen, um ein besseres Leben sich zuerarbeiten. Die Ostwürmer die jede Arbeit für ein paar Groschen annehmen; die Ostwürmer die jede Drecksarbeit viel billiger und ohne jegliche Wünche einfach genauso gut leisten, sie sind deswegen pflegeleichter alls alle andere Tierarten!!! Die Ostwürmer die man in ihre eigene Heimat ernidrigt, weil man ihre Heimat kaputregierte und dann wegnahm um sie dann so regieren zu können, als wäre es ein Land ohne Menschengesetze, wo jeder sich jetzt sein eigenes Gesetz erbaute. Die Würmer von Osten, die man in den anderen Ländern auch nur als stinkende Tiere betrachtet, die einfach alles machen um ein Knochen zubekommen! Die Ostwürmer die man mehr schätzen müsste, als die mächtigen Westwürmer, die ohne sie von ihre Rangleiter auch ein paar Stufen niedriger fallen würden! Ja, wenns die armen Ostwürmer nicht geben würde, müssten sich die Westwürmer in ihren eigenen Dreck wälzen --- aber es kommt bald ein Gericht das gerecht ist und alles umdrehen wird! Ja, der sich ernidrigen musste, wird zum strahlenden Stern und der gedacht hat er sei etwas beseres als sein eigener Menchen-Bruder und Schwester, wird tief fallen; noch tiefer als ein Wurm. (Lukas Evangelium Punkt 14:11)

So bedankte ich mich nur für ihre Hilfsbereitschaft und bewunderte ihr Mittgefühl, was kein Wurm begreifen könnte, wenn er nicht schon mal selber in Dreck gewühlt hätte. Eben dies ist ja das Problem, dass die Westwürmer den Glauben besitzen sie sind leuchtene Sterne, die nicht auf diese Erde wohnen wollen, sondern immer höher in den Himmel ragen; die sich sogar eine eigene Welt erbauen möchten, vielleicht auf den toden Monde... (denn sie besaßen ja keinerlei Verstand um die lebende Erde zuerhalten)  Aber ich verrat euch eins, unter uns lebt ein riesen Wurm, der auch auf der Erde geschick ist, und uns diesen Glauben schenkt, Ich sei etwas beseres, als derjenige der, den Vater aller Vater gehorsam folgt und ihnen als Hirte annimmt... Doch wer diesen Wurm folgt, der wird für immer und ewig in dunklen buteln müssen! Doch es ist nichts neues, den das Urteil steht schon meherer 1000 Jahre geschrieben, also giebt es auch nichts zu jammern wenns fällt! Oder vielleicht doch, denn ihr glaubtet, es wird nie fallen???

Der erste Schnee war schon gefallen, und bepuderte jede Bergspitze. Er rückte von Tag zur Tag immer näher, bis er eines Tages schon die helfte der Berge verschling. Es war doch erst anfang September; dachte ich verzweifelt?! Hier herscht wircklich ein anderes Klima, dass auch nicht schlimm wäre, wenn ich in meinen Loch eine Heitzung gehabt hätte und fliesendes warmes Wasser. Ich hackte bloß unten in den Schloß-Keller das Winterholz, und heitzte jeden Abend den Kamien an; „Volle-bulle“ wie sie meinten, damit ihr wohlgeborene Hintern nicht einfror. Als ich einmal ganz höflich nachfragte, ob es nicht möglich wäre die Heitzung oder den Boiler zurepariern, weil es ist schon Abends sehr kalt, im Tal der Raben... Villeicht könnten sie mir daweile, mindestens eine warme Decke geben? Da schaute mich die Phantalady an und meinten mit einer zünischen Bemerkung: Die Tiere haben doch auch keine Heitzung in den Ställen, ich habe gehört, dass in Ungarn die Leute sogar in noch kleineren Gebäude hausen... In diesen Moment war mein Goldener Engel wieder der einzigste, der Menchenverstand besass und ganz aufgewühlt meinte; Nina hat doch ein riesen Haus auf den Berg mit vielen Zimmern die alle beheitzt sind, obwohl keiner dadrin wohnt, sie sollten mir eins da einrichten. Ich habe bloß genickt, dass ich diese Ide gut finde, doch die Antwort war eindeutig; Ich bekomme dort kein Zimmer, weil das Haus ist zu Fuß eine Halbe Stunde entfernt, und da würde ich sowiso nicht pünktlich zur Arbeit ankommen, auserdem ich hätte noch nie in mein Leben in ein so goßen Haus gewohnt, ich würde da nur Angst haben; unsw... Ich bin einmal die Route zur Fuss gegangen die ich in 15 Minuten schafte, und Angst hatte ich nur, in mein dunklen Loch errfrieren zu müssen. Ich merkte aber an diesen Blicken ich soll still bleiben, und Schwanzeinziehend in meiner Hundehütte zurückgehen wie immer, den ein Hund durfte keine extra Wünsche haben. Deswegen ging ich nur vor den Einschlafen 2-3 Stunden jogen, damit ich mich durchwärmen konnte. Ich war durchgewärmt und als ich dan unter der Dusche mich hinkniete, dampfte mein Körper, der wegen den eiskalten Wasser sich sofort wieder abkühlte. Ich betette, betette und betette, das ER sich beeile, weil ich warte schon zulange ---

Wer betet,

 Wartet nicht auf Antwort,

Sondern antwortet betend

Auf das gehörte WORT!

Dorothee Sölle

Ich machte meine Augen auf, doch an diesen Tage wachte ich mit anderen Herzen auf. Ich war so unruhig, wie ein Geschöpf das weiss, eine Flut kommt, obwohl sie man noch nicht sehen kann...nur ahnen. Dieses Gefühl ging auch nicht weg, sondern wurde immer mächtiger, als rückte die Gefahr immer näher!

Ich fühlte so etwas noch nie in meinen Leben, ich war schon ganz besorgt, denn mein Herzschlag wurde immer schneller und lauter, dass ich ihn schon wie eine Trommel in mir pulsierend hörte. Als hätte ich aufeinmal 20 Liter Kaffe getrunken, wusste nicht wohin mit mir! Ich wollte einfach renen, denn ich wurde mit soviel Kraft erfüllt, dass ich Bäume reisen konnte. Ich sah meine Adern an, die sich so stark pulsierten, dass man es auch mit bloßen Augen von weiten sah, wie sie immer heftiger hinausragten. Ich wanderte beim Kochen hin und her, denn ich konnte mir dies nicht erklären, versuchte mich einfach zu beruhigen...vergebens. An diesen Tag regnete es ströhmend, die Berge verschlung der Nebel, der alles in dunkelblau bewölkte, und das ströhmen nochmehr anregte. Ich konnte sogar zum ersten mal, eher nach Hause gehen, denn viele Arbeiter mussten die Arbeit abbrechen, weil der Schlam immer tiefer wurde. Ich saß zum ersten mal in mein eisen Bett so unruhig, dass ich es zusammenbiegen konnte vor Kraft. Ich wusste nicht warum, ich wollte einfach einschlafen, doch meine Adern liesen mich nicht in Ruhe! Sogar in meinen Hals pulsierte es überall, dass ich dachte ich werde Wahnsinig, wenn es nicht bald aufhört. So ging ich in den ströhmenden Regen einfach laufen und hoffte, dass es dann weggeht. Ich rannte bis zur Innsbruck, dann wieder zurück; ich sah nichts, spührte nur wie das Wasser in Bächern mit mir den Berg hinab rannte, und die Straßen sich in Wasser-Fatamorganas verwandelten. Ich kam viel zu schnell mit den Bergfluß in Innsbruck an...Als ich zurück rannte, habe ich bemerkt, dass der Schlam schon an meinen Füssen sich festklebte, so wollte ich schnell wie möglichts nach Thauer zurück, denn ein paar Arbeiter die noch auf den Felde unter ihren orangen Regenjacken mich beobachtetten, schrien mir dies mit schütelden Kopfe zu; Was leufst du in kurzen Hosen noch durch diesen eiskalten Regen, du wirst dir den Tod holen! Geh lieber nach Hause und ruhe dich einwenig aus! Sei doch froh, dass du schon Frei bekommen hast!“ Vielleicht hatten sie ja Recht, doch diese Kraft was in mir tobte und mich wie ein Mangnet wohin ziehen wollte, glühte so stark; dass ich beinah den Fluß unter mir, in Dampf verwandelte! Was solls, ich weis ja nicht wohin mit dieser Kraft; dachte ich... und lief wieder den Berg hoch, Richtung Tauher. --- Doch da kamm ein Mann mit den Fahrad, der ein Schäferhund an der Leine hatte; mit einen Sprung riss er sich loß und stellte sich vor mir und sein Herschen flog vom Fahrad... Er schaute immer wieder bellend nach ABSAM. Er lies mich auf keinen Fall richtung Taher weiter, dann hörte ich auch schon wieder diesen verückten Adler der Richtung Kirche flog! Ich schaute in die Augen desen Hundes, wo er mir das sagte;

„Es ist die Zeit gekommen, geh! Jemand wartett schon auf dich, geh! Beeile dich!!!“

Da kam der Hundebesitzer und schrie mit diesen Hund rum, und entschuldigte sich, wegen dessen benehmens, er meinte; das schlechte Wetter macht ihn Heute zum schafen, ich solle ihn garnicht beachten, und band ihn sofort wieder ans Fahrad. Doch jetzt wusste ich den Grund meiner Aufregung!!!

ICH NAHM ES INS VISIER DIE RICHTIGE RICHTUNG!

ABSAM DIE HEILIGE KIRCHE, WO MARIA TRAURIG WEINTE...

Ich rannte durch den Feldern, damit ich mir den Weg abkürzte, der Schlam klebte mir aber schon fast bis hoch an die Knieen. Mein Herzschlag verdreifachte sich und mir wurde immer heisser, je näher ich an mein Ziel kam, obwohl der Regen immer mehr ströhmte. Der Adler kreichte jetzt so laut, dass er mir schon Angst machte und ich beinah umkährte, doch da blieb er still--- Was wird mich denn dort erwarten, wer oder was? Ich war ganz verwirrt und in meiner Verwirung, konnte ich einfach an nichts mehr denken, und rafte mich zusammen, obwohl ich noch nie in einer Kirche eintrat, wollte ich es jetzt zum ersten Mal. Diana bat mich ja auch immer darum, und sie meinte; innen liege ein rieses Buch, wo die Menschen alle ihre Sorgen niederschreiben; und sie werden erhört. Als ich von Feldweg auf den Rasen trat und mich der Kirche näherte, waren jetzt alle zwei Türen aufgeklappt, von diesen riesen Tor. Was ich sehr seltsamm fand, weil es bisher immer nur eine Seite aufhatte. Ich dachte bloß; gerade bei diesen Sau-Wetter musste es doch geschloßen sein! Ich traute mich erst mal garnicht hinein, sondern blickte einfach nur still hinein. Ich wusste ja nichtmal wie innen eine Kirche aussieht, wo lang musste ich denn gehen, wo sei denn dieses Buch? Ich wollte einfach nicht, dass mich jemand sieht, in Kurzer-Hose und voll mit Schlamm beschmiert, so versuchte ich mich erstmal abzuputzen, und den Dreck von meinen Füssen ab zu krazen. Als ich mich hinhockte um meine Schuhe auch ein wenig zusäubern, hörte ich ein seltsames Lied, was von innen hinausklingte. Es war trauriger als jede Jeremiade, als jedes Trauerlied, dass ich je gehört habe; als Würde ein sterbendes Kind sein letzten Wunsch seiner Mutter vorweinen…dass mir diese Klage sofort das Herz abschnürte.

Es war still geworden, sogar die Regentropfen schweigten, und jetz hörte man dieses Lied noch lauter, und die Zeitlupe war gegen dieses Erignis, ein rasendes Pfert. Da kam aufeinmal eine dunkle Vogel - Wolke angeschwirt und setzten sich links und rechts auf das Gestripp und sangen mit! Ich hielt es nicht mehr länger aus und dachte: ich gehe schnell wie möglichst hinein, und schreibe nur ein Wort hinein; also trat ich ein! Die Kirche war wie asgestorben, ich erblickte sofort das dicke Buch, was rechts aufgeschlagen, auf einen kleinen Tisch ganz vorne lag. Ich bewegte mich nur in dieser Richtung. Es war nicht gerade Hell, sie hatte nur ein paar kleine Fenster und drausen war es ja auch bewölkt, so dachte ich nur; wenn jemand jetzt eintrete, da sieht man eh nicht wie schmutzig ich bin. Doch da erblickte ich links vorne einen Mann, der ein dunkles Gewand anhatte und knieend dieses Lied sang! Ich dachte es sei eine Kasette, ein Kirchenmelodie, was man für die Toristen immer spielen würde! Ich blieb für einen Moment zögernd stehen, und beobachtette ihn. Er bewegte sich nicht schaute nur nach unten und sang betend vor einen Bild, wo eine Frau aufgemalt war. Der Gesank wurde immer lauter und war auch noch in einer seltsamen Sprache, die ich nie hörte, als wäre sie schon ausgestorben! So bewegte ich mich nur Richtung Buch, bevor diese Mann sich umdrehte und mich erblicken konnte.

Es war der Moment angekommen, nach dem ich mich schon 20 Jahre sehnte! Ich wartete schon so lange darauf, und als dieser Tag kamm, da war ich so erschrocken, dass ich doch wünschte; Oh wäre er doch nie gekommen!!! (2001. 12. September )

Ich ging nur zum Buch, wo ich ein kleinen Füller erblickte, der an dem kleinen Tischlein, an einen Strick angebunden war. Ich ergriff ihn, und wollte nur ein Wort hineinschreiben; doch als ich die Spitze aufdrückte, sah ich plötzlich alles verschwinden! Ein helles Licht, das so plötzlich auftauchte und so hell war, dass ich beinah verbrantte, und lies mich nur ein Wörtlein zitternd hineinkritzeln: Warum… Ich dachte zuerst jemand hatte den Lichtschalter aufgeknipst, doch es war so hell und heiss, dass ich meine Augen nicht aufmachen konnte, so dachte ich: es sei eine Atombombe geworfen; doch dann… Sah ich vor mir; wie eine Gestallt --- in dem Lichte schweben; die mich trauriger anschaute als das Bild der Madonna. Ich dachte jetzt drehe ich völlig durch und lies sofort den Füller fallen und kährte um, um hinaus zu rennen. Ich hörte noch eine sanfte Frauen Stimme erklingen, die keines falls von den singenden Mann stamm, die mir nach ruf; Hab keine Angst… Doch es war zur spät, denn die Angst war zur Groß und ich rannte hinaus!

Doch vor diesen Tor, wo ich dunkle Regen-wolken erwartette, konnte ich nichts anders tun als ich dies erblickte; denn jemand hatte meine Angst auch noch am Boden genagelt, so ging ich in die Knieen und fall in Schlam und diese Kraft verschwand, die mich ebend hier her leitete. Ich lag am Boden vor der Kirche, wo zwei riesen große Farbebogen die Durch die Klippen drangen, mitten auf mich niederfallen und mich beschmückten… Doch diese Stimme die mir immer wieder ins Ohre flüsterte; Habe keine Angst mehr…

Ich sah nichts mehr nur noch Licht und Farbebögen strahlen, die mich umgaben. Es war so hell, dass es diese Kapelle für einen Moment von der Land-Mappe wegwichte, als würde sie sich selber in Licht auflössen wollen! Ich betette wartend in Schlamm bis dieses Fenomen verschwand. Als es endlich dunkler wurde blickte ich hinauf, wo die zwei Regenbogen sich wieder zurückzogen. Jetz bemerkte ich erst, das der Bergrücken der weis bepudert war, wie eine rießengroße Möve geformt ist, die jetzt mit dieser Farbenbracht bekleidet, in die Sonne hineinflog. Ich blickte zurück doch alles war wieder dunkel, auch der Mann war verschwunder, der noch vor ein paar Minuten weinend etwas sang. Doch diese Stimme klang immer wieder in meinen Ohren, dass meine Angst doch wieder auftauchte. Ich rannte nach Hause, ohne einmal zurück zu blicken; ich wollte nichts mehr sehen, weder hören.

 

Ich rannte und rannte, mit diesen verrückten Adler, der jetz mich bis nach Hause bekleidete und besorgt mich anhalten wollte… Ich ging in meinen kleinen Zimmerschen und riss das Fenster auf und blickte hinauf! Sie stand über diese Kapelle, die Möve die aus bergrücken geformt war, schwebte direckt über mir. Ich sah vor einen Moment wieder dieses Fenomen, diese Traurige Lichtgestalt, dessen Gesicht noch trauriger war, als jedes weinende Kind das vor Hunger sterbe. Ich war so verwirrt, dass ich mir das Leben nähmen wollte. Denn wem sollte ich diese Fenomen erzählen!? Ich konnte es ja nichtmal fotografieren, und ohne Beweis bist du eh nur ein Witz in der Augen der Menschen! Ja, wenn sie nichtmal an meine Worte sich erfreuten, nicht gesprochen verstehen und daran glauben würden; was soll dann diese ganze Bemühung mit mir, mein Herr? Ich bin doch nur ein jämerlicher armer Mensch, der doch Angst hat, weil du mir eine viel zur Große Aufgabe gabst! Zu groß ist sie; die ich aleine nicht lösen kann. Wer würde denn mir glauben, was soll dies, was willst du von mir oh Herr? Oder bin ich doch verrückt und träume dies alles nur?! Mein Leben ist ein Traum und soll es auch bleiben, dachte ich, und suchte meinen Rasierer, mit dem ich meine Hand aufschnitzen wollte. Ja, denn nicht mal meine eigenen Eltern würden mir ja glauben… Doch in diesen Moment klingelte mein Handy! Mein Schutzengel Anton war es, der mich erträumt hatt; Der neben die Kirche in Absam wohnte. Er stotterte ins Telefon:

„Theresa, hast du dies Heute gesehen?! Wenn nicht, macht nichts. Ich habe Fotos gemacht, die ich morgen Abend dir noch vorbei bringen werde!”

„Was hast du denn gesehen, mein Täddy!??” Stotterte ich zurück

„ Ich sah noch nie so was, ich kam gerade aus der Arbeit. Die Leute standen ratlos auf der Straße und haben sogar alle ihre Einkauskörbe loßgellasen, sie knippsten alle nur wie ich! Es ist in diesen Bergen was ganz besonderes, vielleicht lachst du mich jetzt aus, weil in Ungarn dies Tag-täglich pasieren kann, doch hier nicht!Ich glaube es war sogar ein Zeichen, von der heiligen Maria! Es war…

„Anton ich weis was du gesehen hast, denn ich war unter diesen zwei Regebogen, ich war in der Kirche eingetreten, die für einen Moment in den Licht verschwand. Du wirst vielleicht der einzigste Mensch in meinen Leben sein, der mir glauben wird und dieses Zeichen versteht! Tony wir müssen mal ernsthaft reden miteinander, je schneller desto besser! Es ist sehr- sehr wichtig!”

Ja, er war wirklich der 3.-te Kerub, der mir geschickt wurde, und er wusste es garnicht, nur ich! Er wurde mir gesankt und ich, ihn in Traum; damit mir diese Geschichte erhellt wird, die keine Halution ist weder ein Traum! Denn, wenn diese Geschichte nur ein Traum wäre, was mein jämerlicher armer Menschen Verstand zusammen gespinnt hätte, da bist du jetzt der Jenige, der auch nur Halutioniert, und diese Buchstaben nur erträumt --- du fantasierst, dass du sie liest! Ja, ich wünschte so sehr, dass dieses Buch, was du gerade in deinen Händen hälst, nur ein Traum wäre…doch es ist es nicht; leider!

Es war der Moment, wo ich wusste ich bin nicht eine abnormale die vielleicht automgestrahlt sei, um so anders zu reden und zu handeln. Nein, ich habe meine Strahlen direkt von Der Sonne bekommen, ich bin mit der Sonne bekleidet worden…(Doch warum, dass wurde mir erst nach 7 Jahren klar, als ich zum aller ersten Mal die Bibel in die Hand nahm…Die Heilige Schrift, wo alles geschrieben ist. Es war aber besser, dass ich es nicht vorher lass, denn ich hätte vor Angst, vielleicht mich doch jetzt umgebracht! Ja, zu wissen was auf dich wartet und auf diejenigen, die mir glauben, und auf diejenigen, die mich töten wollten. Es ist so besser gewesen…)

Es spührt jeder, wenn er in meine Nähe ist, manche versuchen sie zu erlöschen, mansche fliehen vor den Licht…Oh, wie wenig sinds, die es verstehen und neben mir stehen wollen; an Tag der Tage wären sie aber genauso erleuchten die mir glauben! Denn aus mir strahlt etwas, was mein Herr die wichtigste Regel nannte, die noch höher stehe, als jägliche andere Gesetze; die LIEBE! Es kommt der Tag wo mein Herr sehen muss, dass man sie in dieser Welt nicht mehr braucht, so nimmt er sie weg und bricht den Frieden damit…Es kommt bald Leid, bald Krieg und ich kann nur weinen, denn mit diese Tränne fällt immer ein Kind in Staube, wie es auch Diana sagte. Ich weis nicht, ob ich diesen Tag überleben werde, ich weis nur eins; befor es so weit ist, wird ER mich an einen Ort erwarten, wo ich hinflüchten werde, vor jemanden, der die Liebe in mir erlöschen wird…

Ich setzte mich wieder auf meinen Eisenbett, und wollte weder die Stimme hören, die mir immer noch sagte, ich soll keine Angst mehr haben, weder diesen Adler, der immer noch kreichte. So schaltette ich mein winziges Radio an, um ein wenig diese Todesstille zu brechen, und an etwas anderes zu denken. Doch was musste ich jetzt schon wieder Hören, den Tod selbst singen?!! Es wurde wieder eine Vision wahr, die ich vor ein paar Wochen in Ungarn bekamm, die mir ein Fischlein ins Ohre flüsterte.

Die Türme

Es war der 12.-te September, und egal wo ich hinschaltette, egal welchen Sender ich anmachte

sie schrien nur eins… Die Türme stürzten in sich zusammen, wie ein angezündetes Domino,

die Türme, wo hunderte Menschen noch drin waren und verbrannten…

 

 

 

 

 

 

Es war der World-trade Centre, wo Menschen verbranten, Menschen die ich vielleicht reten hätte, weil ich ja dieses Bild, bevohr es geschah sah! Diese Hoffnungslosigkeit, die nie erhöhrt wurde und auch vielleicht nie erhört wird, nahm mir auch noch meine letzte Hoffnung. Es sang der Tod aus den Radio, dass ich mit einen hieb es zertrümerte. Ter Tod der jeden treffen wird, manche --- oh viele, viel zu viele auch 2 mal!!! Ich spührte wieder diese Vision, die ich in der Wassermilch-Straße bekam. Ich spührte sie jetzt noch deutlicher, als sie war wurde. (Jesaja 30: 25 und die Serenade war nah, das Spiel zwichen mir und den Mond!) Ich fühlte wieder das ganze Senario noch einmal, wie sie vor Qualm erstickten und nicht wussten wohin sie rennen sollen. Ich bekamm wieder keine Luft, so rannte ich schnell in meinen Keller hinunter, und war jetzt froh das eiskaltes Wasser auf mich prasselte, denn ich verbrante. Dann ein Knall wie von sprengeinsatzen, bumm, bumm, bumm…und das Domino fall. Ich spührte wie ich in einer Secunde in Nichts zerprest wurde. Ich bekam einen hieb von Oben und fall zusammen. Zitternd lag ich unter der eiskalten Dusche und schwitzte… Ich war machtlos gegen diesen Schmerz, das ich mich nicht einmal rühren konnte. Ich war machtlos gegen dies, was mit mir geschah, ich war machtlos gegen die Macht, die mich alles erfuhren lies. Und ihr werdet es auch einmal; machtlos vor der Macht euch nieder knieen, wenn ihr sie erblickt, denn da giebt es für euch kein zurück!

Menschen mit Säcken über den Köpfen!

Ich bekam auf einmal noch eine Vision, die ich nicht einmal beschreiben kann. Ich sah Menschenkinder, die sie alle in einen Laster mit Säcken auf deren Köpfen hineinpressten, damit sie nichts sehen konnten, wohin sie fuhren. Es war wie eine Schlachtbank, wohin sie diese Menschensöhne brachten. Ich sah eine Gegend, die wie eine Wüsste war, wo Leute mit Turbane diese Menchen auf eine Metzcker-bank brachten. Eine Bank der Organe; die nicht gerade freiwillig gespendet werden. Aufeinmal klang ein Betelied, wie aus einen Lautsprecher, da haben sie die Söhne aufgeschnitten und wegen ihre Organe umgebracht. Wegen den Geld, das sie damit verdienen konnten… Auf eine Bank der Schlacht!

Ja, den Tod selbst zu dienen, da wird man am reichsten! Doch warum willst du reich werden, führ ein paar jämerliche Jahre deines Daseins, wenn du eh sterben wirst? Dein Reichtum wird der Rost auffressen; du ernährst den Rost mit dein Geld und doch kein Leben, weist du das? Warum bleibst du lieber nicht für ein paar Jahre gescheiden, um dann für die Evigkeit Reich zu bleiben??? Das weist du nicht…

Als ich unter der Dusche so in der Wanne lag und bemerkte, dass mir das Wasser über mein Gesicht schon reicht und überläuft, lies langsam dieser Krampf nach und ich konnte mich wieder bewegen. Doch bevor ich mich aufrecht setzen konnte, sah ich noch ein Bild unter Wasser vor Augen;

„Ich sah die Heilige Feder wie sie Jemand in Tinte tunkt, dann auf den Block setzt; und sie began von ganz aleine zu schreiben…”

Ich konnte mich endlich aufsetzen und schnell den Stöpsel hinaus ziehen, der von aleine irgendwie hineinviel und mich noch schnell ertränken versuchte, befor ich diese Geschichte niederschreiben konnte. Ich wartette bis das Wasser hinabblief und hockte nachdenklich in dieser kleinen Wanne, was ich nur machen soll. Wenn ich dies niederschreibe, was jetzt gerade anfang, und dieser Anfang war ja schon unerklärbar, würde ich zur spott der Menschheit werden. Obwohl ich damit ja sie retten wolle, doch dies werden sie nicht einmal bemerken weder verstehen, das war sicher! Kann ich denn diese Lasst ertragen!? War es denn nicht schon genug Satan, mich jeden Tag zupeinigen, soll ich jetzt auch noch zur Spott werden??? Ja, die mich erniedrigten werden mich hassen, weil ich die Wahrheit niederschrieb, wie sie mich behandelten. Die an mir zweifelten und an meiner Liebe, werden es weiterhin, weil ich habe sowenig Beweiß dafür auser mich selbst, und die vielen Leute die mich peinigten und auslachten, doch gerade sie werden es ja leugnen.

Gott ist das dunkelste aller Geheimnisse

Und zugleich das sichtbarste, wenn es sich offenbart

Plötzlich sah ich Daisys Augen, wie sie mir in der Hirschlagune sagte, ich muss mich beeilen… Ich erblickte wieder einen Rasierer an den Badewannenrand, und hätte doch so gerne dieses Wasser rot gefärbt! Es ist eine zur große Last die auf mich zu kommt, die ich doch nicht tragen kann. Wie kann ich den bloß mit einer kleinen weissen Feder die Welt verendern? Ich müsste gegen millionen, ausgekühlte Eisenherzen kämpfen, die mir entgegen kommen werden; doch gerade dies ist ja das merkwürdigste! Ich habe nur eine kleine weise Feder in der Hand, die die Leute so beunruhigt, und wegen sie, wollen sie mich töten. Also muss diese Feder auch die Wahrheit kennen!!! Denn nur der Tod, der Satan, der zur Lüge gehört, tötette immer nur wegen diesen einzigen Wort!

Kein Problem wird gelöst

Wenn wir träge darauf warten

Daß Gott allein sich darum kümmert

Martin Luther

Dem Menschen einen Glauben schenken

Heißt seine Kraft verzehnfachen

Gustave Le Bon

Schläft ein Lied in allen Dingen

Die da träumen fort und fort

Und die Welt hebt an zu singen

Triff nur du das Zauberwort.

Eichendorff

Also beschloss ich die Welt zu verendern, um eine neue zugebären. Ich komme aber nur mit Worten, nicht mit Waffen, die die Welt in Atem halten werden --- und das Lied wird erklingen!!! Aber bevor ich dies entschloß, betette ich zur dieser sanfte Stimme, zur der Heiligen Madona, zu meinen Herrn, ER soll doch jemanden anders auswählen, weil auserwählt zu sein, kommt mir schlimmer vor als der Tod! Ich soll glücklich sein die Auserwählte zu sein, aber konnte es nicht, weil ich wegen den Satan, der dies auch wusste, nicht leben konnte. Ich betette, nein ich betelte zu meinen Herrn, ich flehte ihn an, ER soll jemanden auswählen der Macht hätte die Welt zuverendern, der Geld und Reichtum hätte, und nicht so ein Nichts sich ausuchen wie ich es sei, denn daran gehe ich zu Grunde. Da antwortette die Stimme;

„Mein Kind, mein geliebtes Kind, dein Schmerz was du spührst ist Meiner, deine Trännen sind die Trännen Marias, dein Wissen und Denken, ist das selbe von meinen Sohne, deswegen handelst du auch anders als die Menschen… Habe keine Angst, ich weis wem ich ausuchte. Es dauert nicht mehr lange, denn bald wirst du ihn treffen! Du wirst ihn erkennen, weil er so eiskallt ist wie der Mond. Wenn er vor dir stehen wird, wirst du erfrierren wollen. Es ist der Tag, wo ICH die Serenade, zwichen Mond und der Sonne entflamme… Pass auf, weil er hört dein Leid, er spührt was du spührst, er sieht was du siehst! Mit ihn könntet ihr die Welt verbessern, es ist seine letzte Chanze nicht sterben zu müssen… Doch seine Energie ist nicht von MIR und wenn er dich nicht verstehen mag, wird er sie benutzem um dich zu verfolgen, und zu töten… Habe keine Angst, ich bin immer bei dir, weil ICH BIN IN DIR. Ich werde dich nie verlassen nur der falsche Hirt lässt seine Schaf alleine! Ich werde in diener schlimmsten Not bei dir sein, ich werde dich tragen und führen, denn du bist schon Mein. Daweile schreib, leg sie aufs Papier, und schreib jeden Traum nieder, der sich bald offenbaren wird! Mein Kind du wirst alles so machen wie ICH es dir sagen werde, denn du bist schon längst bei MIR, und hörst nur meine Stimme und folgst keine andere… Schreib!!!”

Ja, da versprach ich Ihn, ich werde mich beeilen und schreiben, ich werde nur die Stimme, die einzig wahre Stimme folgen; die in mir ist, aus mir spricht weil ER in mir ist und ich in IHN bin!

Ich wurf entgültig diese Rasierklinke, die ich an meinen Adern hielt, in Papierkorb und ging hoch in meinem kleinen Loch und holte sie aus meinen Koffer. Die Feder-Mappe, die Mappe wo ich die Feder sorgfältig hineinlag.

Ich nahm die heilige, kleine, weise Feder in meiner Hand und musste erstmal nachdenken; In welcher Sprache soll ich denn diese Geschichte niederschreiben? Welche Sprache würde denn diese Geschichte verstehen, akzeptieren, nicht missachten? Welche Sprache oder Bergdialekt hätte das Verständnis, den Verstand diese Geschichte nicht zu verfolgen, bevor sie geboren ist??!! Oh, ich schreibe doch nur die Wahrheit, und suche dazu eine Sprache, die sie nicht verspotet und erkenbar macht!!! Giebt es denn noch solch eine Sprache, die die Wahrheit erkennbar macht? Wenn es eine Sprache gebe, die die Wahrheit kenne, schriebe ich es in diese. Doch gerade dies war ja die Strafe, uns gegenseitig nicht mehr verstehen zu können und unsere Sprachen zu vermischen…

Ich fang sie zuerst in Ungarich an, doch nach ein Paar Seiten zeriss ich das Papier…(Ich hatte dabei kein gutes Gefühl, denn sie ist so wie die Puszta; Einseitig und Öde, jamert und flucht zufiel und diese Wortwahl war mir gering. ---) Ich dachte an Dany, an meinen ersten Schutzengel, der immer so schöne Briefe mir in Englich schrieb, die wie Musik klangen. Diese Wörter waren voll mit Liebe, und Gefühl!

Zitatt aus Danys Brief:

My Darling dont forgett what i Teach you,

I always with you!

When you cry, my eyes feel Pain

When you hear wrong thinks, that people says

Abaut you; My ears feel Pain

When you not eat, and when you sad

My Hart will be die for you!!

Thessy i Love you forever and will care of you!!

Ich schrieb den Titel also nochmal; „The withe Albatros” Ich dachte nur diese Sprache ist Genial, denn die meisten Menschen verstehen sie ja, und dann würde die Wahrheit schneller ans Lichte kommen!! Doch da war schon wieder der Zweifel; ich war ja in Europa, da müsste ich ja ein Englischen oder Amerikanischen Verlag bezahlen; das Geld habe ich aber nicht gehabt.

So fang ich diese Geschichte In Deutsch an, und hoffte; dass in meine fremden Heimat, meine Lands-Leute sie akzeptiert werden! Ich hoffte, dass die Deutschen stolz seien, dass ein Deutscher es sei, der auserwählt wurde… Ich hoffte es, dass sie stolz seien auf meinen Herrn, der vieleicht IN EUCH DIE HOFFNUNG SETZTE, DIE WAHRHEIT VERMITTEL ZU KÖNNEN, der weis nicht warum, aber mich aussuchte. Aber wenn ich es nicht wäre, wäre es eben ein anderes braune Mädel gewesen, die jetzt weinen würde… Wer wagt schon den Herrn selbst zubeurteilen, wegen seiner Wahl und wegen seiner Tat? Ich hatte nur Angst, deswegen wollte ich es nicht, froh darüber war ich ja auch nicht. Wenn ich es aber selber akzeptieren konnte, ich die daran beinah zu Grunde ging. Wieso könnt ihr dann die Wahl des Herren nicht verstehen und euch darüber erfreuen, dass Er überhaupt jemanden zu euch sankte???

Weil ich das Ende bring?

Ist denn dieses Ende nicht der Anfang vom Leben?!

Habt ihr denn nur gelebt um zu sterben?

Ich bin das Ende von Anfang!

Warum betet dann ihr immer und fragt den Herrn; er soll doch euch behüten und euch nicht alleine lassen, in Not euch helfen und sich zeigen und wenn Er es erhört, dann dies ---

Ja, ich dachte mit einen vernünftigen Menschenverstand, wenn ich ein Land wäre und gerade von diesen Land jemand von Gott beauftragt ist, da müsste dieses Land stolz sein auf den Herrn, und Ihn beistehen, anstatt ihn verleugnen! Denn ich war ja kein Mörder, der mit Schwert durch die Welt ging! Ich war Jemand, der nur die Liebe prädigte, und vielleicht ist es ja auch deswegen für IHN so schmerzhafft, wenn ein Haus oder sogar ein ganzes Land die Liebe nicht besitzen mag, und sie ausstößt! Vielleicht ist es ja deswegen so hart, als mein Herr zu mir sagte, dieses Land trägt eine grössere Schuld als Sadoma… Denn wer die Liebe ausstößt stöhst Ihn aus und diesen Schmerz lässt ER mich täglich spühren, das ER mich noch umbringen wird damit, so tief trauert ER um diejenigen, die sich nicht geehrt fühlen, wenn ER euch das Leben schenken mag!!!

Ich fing an zuschreiben, und die Angst die ich hatte; nichts sagen zu können, oder keinen Satz fertig schreiben zu können, weil ich ja eben kein Dichter war, weder in mein Leben ein Buch auslaß, diese Sorge traf nicht ein; denn jemand anders schrieb aus meiner Hand! Ja, ich konnte diese Feder nicht einmal absetzen und schrieb jeden Tag, von Abends bis früh in die Nacht. Ich schrieb ein Jahr lang ununterbrochen, dass sie sogar schon anfang zu qualmen. Ich schrieb und schrieb und hatte nur eine Sorge, mir ist immer wieder das Papier ausgegangen…

Ja, nur das Papier ging aus und ich konnte manchmal die kleinen Feder kaum noch Folgen, weil sie so schnell schrieb wie ein Plitz, denn es ist nur noch eine wenig Zeit, dass sie mir verriet. Am nächsten Tag ging ich ganz verwirrt arbeiten, und habe mir gedacht, jetzt kann ich bald nach Hause fahren, denn ich habe das Zeichen bekommen, so schwebte ich den ganzen Tag in den Gedanken; ich kann gehen. Ich habe gerade den Abwasch gemacht, als jemand mich von hinten zertlich streichelte und meine Hand in seiner nahm. Ich drehte mich um, es war Butterfly; die jetz das selbe traurige Gesicht trug, als dieses Licht, das mich gestern empfang. Sie sagte:

„Theresa ich bitte dich für einen Moment, das du diesen Putzlapen fallen lässt, komm mit mir, ich muss dir etwas zeigen, aber lass meine Hand nicht loß, denn sie wird dich halten!”

Sie führte mich durch den Hall in den Speisesall, sie machte die Schrankwand auf und knipste den Fernseher an. Sie meinte; was ich jetzt sehen werde, diesese Bild ist für mich sehr wichtig. Dieses Bild was ich jetzt nochmal sah, das stamm nicht vom meinen Herren, nur diese Kleine heiße Hand, die mich versuchte zu halten. Ich fiel mit diesen Anblick auch zusammen, wie dieses Bild, der Trümertürmer. Doch diese Hand die mich versuchte zu halten---

Ja, dieses 4 jährige Mädchen war gefährlicher als dieses graunhafte Bild, denn aus ihr sprach Jemand, der bald die ganze Erde genauso zusammenpressen wird, um eine andere erbauen. Ich hatte die kleinste aber auch mächtigste Hand an meiner; die mich versuchte zu halten und dann, mit der winzigsten aber auch größten Stimme, mir dies sagte:

„Theresa steh auf und geh! Deine Zeit ist noch nicht gekommen! Nein!!! Die Zeit ist zwar reif, aber deine noch nicht! Du musst jetzt deine Kraft hütten und mit mir zusammen beten, wegen diejenigen, die noch kein Glauben haben; denn bald kommt Jemand, der mächtiger ist als jedes Flugzeug! Der alle richten wird nach ihren Taten, und jeder bekommt sein eigenes Flugzeug zurück geladen, wie solche Männer wie Binladen und Busch, die zwar nichts damit zutuen haben!”

Ich konnte mich einfach nicht beruhigen, und dann dieses Wesen vor meine Nase zu haben, die mit 4 Jahren solch eine andere Sprache sprach und jetzt auch noch mir die Nase putzte, dass es mir schon peinlich war. Sie hockte sich auf einmal zu mir nieder und küsste all meine Trännen ab, und meinte:

„Es kommt die Zeit, wo Ich jeden die Trännen abküssen werde, die solch ein Herz besitzt haben wie deines! (Offenbarung 21:4-9)

Da fang sie mir etwas zu erzählen; doch es waren keine Worte eines 4 Jährigen Kindes, denn sie erzählte mir auch keine Märchen! Sie meinte:

„Schon Nero hatte Rom abgefakelt um es dann auf meine Menschen schieben zu können, die es nicht wahren. Ja Nero, der gedacht hat er sei Gott und wollte die Macht über die ganze Erde gewinnen. Brachte sogar sein eigenes Kind um, bevor es auf der Welt kamm… Hitler der genauso besessen war, von einen falschen Gott, der den Reichstag auzündete, und als er sein Untergang bemerkte, erschieß er wieder seine Frau, die nicht geberen konnte. Jetzt ist das Letzte Reich gekommen, doch du wirst es diesmal geberen! Ein neues König-Reich wirst du geberen, das der Teufel dir nicht mehr wegnehmen kann, denn es wird daweile in Gottes Händen liegen, bis es zur uns herabsteigt, wie eine Braut; die in weis gekleidet wird, wird es kommen!”

Ich konnte sie nicht mehr lange anhören, die etwas erzählte, dass ich überhaupt nicht verstand, sondern das mir nur, noch mehr Angst einjagte; so lies ich ihre Hand los; und rannte aus diesen Schloß! Ich rannte eus diesen Palast, weil ich da keine Luft mehr bekam und knallte hinter mir das Tor zu; dass sie mir jar nicht folgen könne! Ich hockte mich auf den Hoff unter einen Baum und schnappte nach Luft, denn alles wurde mir zu viel! Doch sie lies nicht locker, dieses Wesen, was ich nicht verstand und bis Heute noch nicht begreife, wie es möglich sei, dass sie alles wusste!!! Sie kamm mir nach, mit Taschentüscher in ihre Hand, und legte sie auf meinen Schoß nieder. Doch plötzlich packte sie mich an meinen Kopf, mit einer Kraft und richtette mein Gesicht auf einen Punkt, und sagte mit der stärkesten Stimme die von keinen Kinde stamme:

„Siehst du was da oben schwebt!! Die Möve die jeden Abend in der Sonne schwebt! Sie hat ihr ganzes Leben nur auf dich gewartet! Von Anfang an wartette sie auf dich, um alles zu beenden! Du hast sie gefunden! Ja, du suchtest in deinen Träumen immer nur die Sonne, jetzt bist du mit ihr beschmückt worden!!! Glaub mir was ich dir sage, denn ich spreche die Wahrheit! Wenn du ein Goldenen Falter siehst, da denk an mich und diese Worte werden dir erklingen! ---Oh, ich wartette schon so lange auf dich, mein Mädchen, die zu Frau wird!!! Ja, du wirst zur Frau, deswegen habe ich nur noch eine Bitte, an dich!!! Vor der heilige Kirche, wo du gestern eintratest, da steht der Brunnen den ich dir immer zeigte, wo die Trännen hineinlaufen! Du must in diesen Brunnen hineinsteigen und in diesen Wasser ganz nach hinten untertauchen! Du musst dich in diesen heiligen Wasser taufen, damit du ein neus Leben bekommst! Du musst dich ganz mit diesen Wasser vereinen, ich werde bei dir sein, wenn es so weit ist! Ich bin immer bei dir, glaube mir.”

Dann wurde sie ruhiger und ihre Stimme wieder sanfter. Sie streichelte über meine Haare und gab mir einen Kuss. Sie kuschelte sich in meinen Schoß und sprach jetzt von anderen Dingen, die mich beruhigten. Denn die sie mir eben sagte, wühlten mich so auf, dass ich schon an ersticken war. Ich verstand sie doch damals noch nicht, und dies wusste Diana. Dieser Diamant, der eins mit dem Licht war, dieser winziger Diamant, der jeden Tag ein Kuss und ein Lächeln den armen Arbeiter auf den Felde schickte, was ihre Mutter nicht mochte. Dieser winziger Diamand, der am härtesten um die Wahrheit kämpfte, sagte dann dies:

„Theresa, die Arbeiter die Tag-täglich ihr eigenes Brot hart erarbeiten, sie sind mehr wert, als jeder anderer. Sie bekommen eines Tages mehr, als nur ein Kuss von mir! Doch schau meine Eltern an, sie verstehen mich nicht, sie denken sie sind mehr Wert; als die auf den Felde, doch das stimmt nicht Theresa! Hast du das Gesicht mal von meiner Mutter gesehen, als ich einen Arbeiter einen Kuss gab! Dieses Gesicht ist mir am meisten verhasst, das glaubt sie sind nichts Wert; nur schmutzige Bauern seiens! Doch du Theresa, weist worüber ich spreche! Ja, du verstehst mich, weil du mit ihnen fühlen kannst, mit ihnen leidest, und die Unterdrückten erheben magst! Du wirst sie eines Tages erheben und neben dier stehen sehen. Bisdahin habe keine Angst, auch wenn dein Herz schmerzt, das wegen mir vervolgt wird. Du wirst eines Tages meine Worte verstehen, und mein Ziel was ich mit dir erreichen werde! Habe keine Angst mehr Theresa…”

Wir gingen wieder hinein und als ich später nach den Mittagessen, den Kaffe servierte, spührten die Eltern, dass mir anders ist, oder der Satan wusste; was ich bekam, und deswegen liesen sie mich nichtmal für einen Moment in Ruhe hinsetzen. Ich musste in stehen drausen in der Küche mein Kaffe trinken, weil jemand kamm noch, der vielleicht keine arme Bauern an Tisch dulten konnte. Diana spührte dies, und vielleicht auch, das mir schon die Beine schmerzten und ich ein Krampf bekam. So schlug sie wiedermal energisch auf diesen Tisch, der mich nicht mit ihnen essen lass und bat ihren Vater, dass er mir wenigstens ein Tag frei geben solle, weil ich müsste mich mal ausruhen! Da fang diese Famillie, dieses kleine Wesen an zu lehren, doch es war eine Lehre, die nicht von meinen Meister stamm:

„Diana verstehst du immer noch nicht; sie ist nur ein einfache Arbeiterin, eine Dienerin die deswegen hir ist, um uns zu bedienen. Solche Leute brauch man nicht bedauern, denn wer würde da für uns arbeiten, wenn sie es nicht mehr gebe?!”

Dann meinte ihre Mutter es ist besser, wenn Diana jeden Tag wo anders hingebracht werde, damit ich sie nicht verziehen könnte… Ich?! Ich die nie etwas sagte! Ja mir ist auf gefallen, dass ich nie etwas fragte weder sagte, nur Diana sprach, und wagte meine Gedanken auszusprechen. Die Gedanken die ich aber ihr nie verrat! Ich die immer schwieg, die immer nur ihr zuhörte, weil sie immer mich lehrte, und nicht ich sie!! Ich verstand sie ja auch nicht, warum sie dies sagte. Noch nicht… Aber diese Lehre ist groß, was sie uns lehrte, und nicht die Lehre was die Eltern versuchten ihr beizubringen. Diese Lehre, die sie mir lehrte ist so gigantisch, dass ich sie anehmen wollte und deswegen hat mein Herr sie verdreifacht! Ja, sie lehrte mir Dinge die ich von keinen anderen bekam, und noch nie hörte, weder sah das jemand so leben würde; Ich erinnere mich wie sie einmal mich in ihren Zimmer nahm, dann die Tür von innen zuriegelte, und alle Fenster. Dann nahm sie eine Decke und stülpte sie mir über meinen Kopf und hielt meine Hand ganz fest und lehrte mich:

„Ich solle immer hinter verschloßener Tür beten, und nicht vor den Menchen in der Kirche, gerade wenn ich in Not bin! Ich solle meine Sorgen nur den Herren sagen und auf keinen Fall vor eine Masse, weder einen anderen beichten! Denn der Satan ist jetzt am mächtigsten und hat jeden schon auf seine Seite, große und auch kleine, die deine Sorge noch größer machen würden. Sag auch nichts; auser ER solle dir helfen, denn er weis was dich bedrückt.”(Matthäus 6: 6 )

Diana, die eine eigene kleine, eingebaute Kapelle hatte in ihren Schloß, aber trozdem nicht dort betette, weil sie meinte; da ist nur Gold und doch kein Gott. Jetzt schlug sie wieder nur einen ganz einfachen Vorschlag vor, dass man mir einen einzigen Tag gebe, um mich mal auszuruhen, doch gerade das Gegenteil traf ein! Sie brachten Diana jeden Tag nur weg, nur Abends musste ich ihr Ungarich beibringen. Obwohl sie noch nichtmal schreiben konnte, wusste sie schon über 200 Wörter. Was wiederrum auch nicht gut sei, denn sie sprach manschmal schon ungarisch mit mir, was ihre Eltern dann, doch nicht passte, weil sie es nicht verstanden. Ich kann mich noch an einen ganz bestimmten Tag erinern, sie wollten Diana wiedermal, irgenwohin schafen, und zerten sie durch das ganze Schloß, weil sie nicht wollte. Sie klammerte sich so fest an mich und wollte mir etwas ins Ohr flüstern, doch sie liesen es nicht zu und riessen Diana mir aus den Armen und schliefen sie duch den Floor bis zur Haustür. Ich bat Nina, ich möchte nur sie bekleiden, wohin sie jetzt gebracht wird, daweile würde sie sich ein wenig beruhigen, denn so könnte man sie nicht wegschafen. Da nickte sie nur, aber „Dali-Dali” sollten wir uns schnell anziehen. Nina fuhr mit ihren Jeep daweile aus der Garage, da meinte Butterfly, wir müssen unbedingt hinten auf den Jeep uns draufhocken, denn ich möchte dir etwas zeigen!

Ich setzte sie drauf, auf den Plato, wo noch ein paar Kisten waren mit Rosenblätern, die von die Tischdekoration übrig geblieben waren. Nina war es egal, sie schrie nur rum, wenn ein Polizist käme müsste ich die Strafe bezahlen, dass wir dahinten hocken. Ich nickte nur sie solle nur losfahren, weil ich war gespannt was Diana jetz mir zeigen wollte, weswegen der Teufel mir sie immer aus den Armen riss. Wir fuhren den Berh hinauf, da sagte mein goldhaariges Engelschen:

„Theresa hilf mir. Wir schütten jetzt die Kissten den Berghinabb. Die roten Rosenblüten werden wie Falter flatern und sich in ein Bild verwandeln, was die Liebe ist, die ich dir gab. Die weisen Blüten, werde ich in kleine Fehen verwandeln, die dir immer bei jeder Arbeit helfen werden, damit deine Beine nicht mehr schmerzen…”

Als wir die Kisten anhoben brach der Föhn auf, und wirbelte alle Blüten in die Luft hinauf. Wenn ich jetz dieses Bild nicht selber gesehen hätte, würde ich auch nicht daran glauben. Für einen Moment fallen die Rosenbätter ganz langsam den Berg hinabb, doch sie verwandelten sich in einen rießen Bild, das ein Herz formte. Wie machte sie nur dies, sie wahr weder ein Zauberkünstler weder ein Jongluor??! Der Wind wehte sie so zusammen, und wie sie meinte; der Wind der auch mir gehört, wie alles was du siehst, formte ich. Nach diesen Bild, nahm ich jetzt zum aller erstenmal, ihre Hand in meiner und hielt sie ganz fest, wie sie es immer tat! Sie war auch ganz ruhig geworden, und wir schauten nur den Berg hinab ins Tal der Rosenblüten, wo sich das Rosenherz langsam auflößte und hinuter flaterte.

Als wir auf den Berg ankammen, sackte Nina sie an und wollte Butterfly in ein fremden Haus hineinbringen, da trat Diana auf ihre Füsse, weil sie wollte nicht darein gehen. Die alte Frau sah auch ganz hilflos zu, und verstand ja selber nicht warum mein goldener Engel nicht mit mir aleine bleiben durfte. Dieses Bild wie man ein 4 Jähriges Kind rumschupste und an den Haaren und Armen hin- und herzehrte, konnte ich nicht mehr lange mit anschauen! Das war der Moment, wo ich mich entschied, schnell wie möglicht von hier abzuhauen. Sie sollte eine andere Erziehung bekommen, die nichts mit Mittleid, Vernunft, und auf keinen Fall mit der Liebe zu tun hat, sondern nur mit Geld, Macht, Ausbeutung, was sie nicht verstehen wollte. Ich fragte mich wem müsste man hier erziehen, ihre Eltern oder dieses kleine Wesen, das mehr Vernunft hatte, als die ganze vornehmende Bande. Satans Brut kann man leider nicht erziehen, denn er will ja das alle ihn gehorsam folgen, und deswegen litt dieses Kind, und musste sogar gegen ihre eigene Eltern auftreten. (Lukas 14: 26-27)

Sie schuppste sie mit einen Ruck in das Haus in ein Zimmer, und schloß auf Butterfly die Tür zu, bis sie sich beruhigt. Nina sagte ich soll zur Fuß zurück marschieren, denn sie muss sich in ihr Haus beeilen, bevor die Sonne untergeht, und dies schadet ihre Bräune. Ja, in diesen Tall scheint die Sonne nur selten, aber dies wunderte mich nicht einmal. Ich lief den Berg hinab und rief Goti an (die in Volders wohnte), die mir noch am Anfang die Gerichte beibrachte. Ich erklärte ihr: ich würde bald nach Hause fahren, aber sie darf der Familie nichts darüber erzählen, ich möchte sie nur noch einmal umarmen, befohr ich fahre und mich von ihr verabschieden. Sie stand kurz vor einer OP, weil sie sich in diesen Palast kaputt rackte, und ihr Rückrad immer sehr schmerzte; doch ihr Mann brachte sie mit den Auto zu mir.(Sie hatten ihre eigene alte Tante, solange umsonst arbeiten lassen, bis sie beinah vergrüpelte. Doch sie machte es gerne, wie sie immer sagte: wegen Diana, die immer nur allein in diesen Schloß ist, denn keiner bescheftigt sich mit ihr.) Als sie ankam sagte sie kein einziges Wort, sie griff mich an den Arm und zehrte mich in Garten nach drausen hinaus, hinter der Hecke wo uns keiner sehen konnte. Sie meinte; ich soll nie wieder von diesen Haustelefon anrufen, weil dies könnte man abhören. Wenn sie es jetzt ausversehen docht mitbekommen haben, soll ich ihnen sagen, es ist wegen meiner Mutter, die krank geworden sei, sonst werden sie mich nie gehen lassen. Dann nahm sie aus ihre Tasche eine Silberkette die sie mir in den Hals band. Auf den Medalion war ein Bild von eine heiligen Frau mit Sternkrohne zu sehen. Dann nahm sie eine Wasserflasche aus ihre Tasche und meinte:

„Theresa ich bat meinen Mann mich nach Frankreich zufahren, dort fliesst heiliges Wasser was ich dir mit gebracht habe. Dort ist auch die heilige Madonna erschien, wir hier noch vor Jahren. Dieses Wasser von Lourdes ist aber anders als dies von hier. Dieses Wasser musst du jetzt trinken, und wirst sehen, du wirst nie Krank werden. Aber versprich mir, dass du auch von hier Wasser mit nach Hause nimmst, denn dieses Wasser was hier fliesst brauchst du einmal, deswegen bewahre es gut!”

Dann taufte sie mich und murmelte etwas in sich, was mann nicht verstehen konnte, denn sie hatte ihre Augen geschloßen! (Sie war kein Papst weder Priester, nur eine sehr alte kranke Frau, die sehr weisse war und villeicht etwas ahnte. Sie brachte mich zwar nicht in eine Katedrahle, nur zwichen die Blumen; aber das gebet zählt, nicht wo du stehst.) Ich weis manchmal bis Heute noch nicht, was dies alles sollte, doch eins weis ich ganz sicher; dieses Tall wird mir immer das rätzelhafte Geheimnis bleiben, wo ich das Licht bekam um all dies, einmal deuten zu können. Sie umarmte mich und küste mich auf der Stin, und meinte noch; wenn ich ein Eichhörnchen sehe, soll ich mich an ihre Worte erinnern, und was ich hier von der Madonna bekam…und fuhr wieder schnell nach Hause, befor  jemand ankam und bemerkte was sie mir mitbrachte. Wir schrieben uns noch sehr viele Briefe…

Ich bereitette das Mittagessen zu, und deckte den Tisch. Als sie ankamen und ich ihnen das Mahl servierte, da schauten sie mich nur komisch an, bis die Phantalady mich anfauchte. Sie hätte mein Gespräch zufällig in Büro mit angehört, wie ich Goti anrief. Ich soll nicht vergessen, dass mein Vertrag für 2 Jahre gültig sei; bis ich diese Zeit nicht abarbeite, kann ich nirgens wohin. Auserdem verstehe sie nicht, warum ich lieber zur diesen dummen, stinkenen Tieren zurück möchte um dort mit ihnen auf einen Missthaufen zu hausen? Lieber lebe ich in einen Stall, als hier bei ihnen in einen Schloß zu arbeiten, was würde denn mir hier fehlen? Da konnte ich einfach nicht mehr und endlich sagte ich meine erste Meinung, die wie ein Donner entklang; mir war alles egal:

„Doch in diesen Stall habe ich wenigstens warmes Wasser und eine Heitzung, aber das Wichtigste ist, dass dort Menschen wohnen die mich auch als Mensch betrachten, und nicht wie ein Tier behandeln, wie hier! Mir fählen nur diese Menschen, die mehr Verstand haben, weil sie mich wenigstens verstehen. Mit ihnen kann ich reden, doch hier scheint mir, als würde ich um sonst sprechen!”

Doch ich sprach mit die Herrschaften wieder mal umsonst, ich war für sie nur ein Strohhalm, der keine Gefühle weder Wünsche besitzen durfte. Sie spärten mein Pass gut ein und meinten sie würden all meine Telefongespräche mit anhören. Es war ihn scheiß egal, dass sie noch ein kleineres Zimmer mir gaben, wie ein Hünerstall. Sie hörten nicht zu, dass ich friere. Sie meinten wir würden in einen Stall wohnen, obwohl sie gaben mir doch ein Loch das schlechter war als jede Hundehütte!!! Aber dies bemerkten sie weder verstanden es, denn Hauptsache war ja, sie wohnen wie Prinzessin auf der Erbse! In einen warmen Schloß und Haupsache genug Geld leuft in der Kasse ein, damit sie noch mehr Matrazen unter ihren Arsch stabeln können, und mansche haben nichtmal eine, nur ein eiskaltes Eisen unter ihren Leib! Doch das Geld ist wichtiger als alles andere, was sie aus den Strohhalmen aussaugten. Ja, sie tranken unser armes Blut, mit dennen sie sich ernährten und vollsaugen, dass sie beinah schon platzen! Dann pasierte etwas, was ich nicht einmal in meinen schlimmsten Träumen erwartet habe. Die Phantalady, stand auf, riss ihre scharfen Krallen heraus, und rannte in die große Küche, wo sie jeden Schieber (Küchenschubfach) in eine Secunde herauzzog und das Geschir (Löfel, Gabel und Messer unsw.) auf den Boden schütette; Wie die Stiefmutter, die Aschenputel die Körner ausschütette, damit sie nirgens hinkonnte!

Sie erhob ihre Stimme und fauchte:

„Ich merke du hasst immer noch viel-zuviel Energie, um über so ein blödsinn nachzudenken! Dieses Bestäck wirst du jetz Plitz-blank putzen, dass sie Funkeln streuen! Dann gehst du in Keller hinunter und bügels die Wäche noch einmal, weil ich war nicht zufrieden mit ihr! Morgen wirst du dann in Garten arbeiten und wirst die Beerenhecke abernten, aber weh wenn du eine Beere dran lässt!”(Am nächsten Tag schickte sie mich tatzächlich noch einmal zurück, weil sie hätte noch ein paar Beeren gesehen die ich dran lies; als ich sagte es wären für die Vögelchen, da brüllte sie noch mehr!)

Nach diesen Abend war ich sehr erschöpft, trozdem hatte ich noch zufiel Kraft um an den Inn zu rennen. Ich versteckte mich jetzt unter der Brücke und wollte keinen Mehr sehen. Ich fand oder besser gesagt, der Herr leitette mich an einen Ort, wo in Flußufer runde Felßbrocken lagen, und einer sah wie ein Stul aus, der gerade für mein Popo geformt war. Ich setzte mich hinein, und baumelte meine Beine ins Wasser die vom vielen stehen schmerzten. Ja, ich kam mir selber schon vor wie ein Rennpferd, dass umsonst durch die Welt galoppierte, und jetzt nur noch geschwollene Beine hatte. Ich dachte bloß, wozu brauch ein Mench, der seinen Nächten immer wieder runterputzt und ernidrigt, eine eigene Kapelle? Vielleich, weil er jeden Tag, bevor er schlafen geht, dort seine Peinigung gleich beichten könne?! Was ich kaum befürchtete, dass sie es überhaupt wüssten was sie taen. Doch das größte Problem ist ja gerade das, dass sie überhaupt diese Wort nicht mal kannten. Egal in welche Sprache ich es auch aussprach! Dein Nächsten, und ihn zu ehren!!! Nein sie ehren nur den Nächsten, der genau in der selben Schein-Höhe neben ihnen, als dicke-fete Wolke schwebt. Der unter ihnen steht, den erkennen sie nichtmal an, als Mensch! Als wäre er garnicht da, denn er steht ja nicht Neben ihnen sondern Unter ihnen, deswegen glauben sie: er kann ja nicht mein Nächster sein, nur mein Unter-tan! Obwohl doch die Wolken Seelenlos da in der Luft baumeln, wohin weis nur der Wind, in den man kein Korn seehen kann! --- Ihr sieht uns nicht, oder wollt ihr uns nicht sehen?? Ihr müsst mal eure Füsse erheben, denn wegen euch liegen wir ja in Dreck, oder habt ihr vielleicht einmal eure Hand uns gereicht? Wir waren mal alle auf einer Höhe und standen neben einander, als Nächster. Doch wer ist den Derjeniger, der es nicht ertragen kann, wenn er nicht am höchsten stehe, und seinen eigenen Bruder deswegen in die Erde hineintrampelte?! Oh, wegen den Neid kamm eurer Hass, und der Tod trampelte jemanden unter, der neben ihn stand… und ihr bemerkt es nicht einmal, dass ihr ihn angehört und folgt. Ihr besitzt nur ein Glauben, ihr glaubt ihr seit was beseres als eurer Nächster, und für diesen Glauben brauch man wircklich eine eigene Kapelle, die ihre Tür deswegen nur für euch aufgeschloßen wird, weil es ist ein anderer Glauben als der Wahre.

Oh Gott, mein Herr du schiktest mich in ein Tiergarten der Seelenlosen Trampeltiere! Die Trampeltiere, die den dumm nennen; der alle Geschöpfe, alle Lebewesen beachtet und das Leben ehrt und als Nächstes nennenswerte wählt und nicht den Tode! Sie nennen mich dumm, weil ich mich nicht vor den Tode niederwärfe, sonden vor einer kleinen Blume! Es ist nur eine Blume, die den erste Kettenring ergiebt in der Lebenskette und wenn sie nicht gebe, werdet ihr auch tod! Ich ehre nur eine kleine Blume, mit der ich den ganzen Globuß huldige! Nennt mich nur dumm und Bauer, ich bin froh und stolz darüber, dass ich das Leben ehre und dies wählte!

Ich musste an Daniel und all seine Freunde denken, die sich so begrüßten: How do you do Brother?! Bruder wie geht es dir? Ja, alle nannten sich Bruder, keiner wollte jeh über einen anderen stehen und sich so nennen; Allmächtiger, und deren Untertanen. Brother, Bruder, Testvėr, sie wissen worüber ich schreibe und hier rede, auch wenn sie nicht lesen können. Sie sehen und beurteilen nicht oberflächig, sie sehen nur in den Augen. Wenn sie hell sind ist der Körper auch erhellt, egal ob er weiß, schwarz, rot, gelb ist! Du kannst um sonst weis sein, wenn dein Augenlicht dunkel ist, ist dei Körper schwarz. Doch das ist ja das größte Proplem der Weisen!

Sie fischen die winzige Fliege aus ihren Suppen,

obwohl sie ein ganzes Schwein daweile auffressen,

 sie denken, in iren Körper fliest Gold

Und in den Dunkelheutigen schwarze Kot!

Merkt ihr denn nicht, dass jedes Blut rot ist???

In diesen Moment als ich an Dany dachte, der mir zum aller ersten Mal von Gott sang; in disen Augenblick rollte etwas auf meine Füsse, was der Inn anschwämte. Es waren zwei große Bälle, die an Ufer mit einen Wellenstoß auf mich hinauf rollten. Der eine war ein goldener Fußball, der andere ein roter Basketball, wo ein Bild von ein Africaner drauf war, der wie Dany aussah. Ich dachte nur jemand muss diese Bälle die Brücke hinuntergeworfen haben, oder woher kamm sie denn? Ich weiss es nicht, ich hatte auch keine Kraft mehr darüber nach zu grübeln, ich schmiss nur den Goldenen funkelnen Fußbal zurück und den Roten behalt ich und nahm ihn mit nach Hause. Doch als ich so mit diesen Ball nach Hause gehen wollte pipste es auf einmal, und ich bekamm ein sms; von Dany. Ich habe ihn zirka 3 Monate nicht mehr geschrieben weder geantwortet, doch er schrieb jetzt nur einen kleinen Satz:

„Thessy dont forget me and wath i teach you! I Love you forever…”

Mir kamm jetzt alles schlimmer vor als ein Traum, weil es zu wircklich sei, um überhaupt träumen zu können. Jetzt gab es kein Zurück mehr, es giebt vieleicht Gedanken-übertragung, denn ich spürte immer wenn es jemanden schlecht geht, der mir nah stand. Aber, dass war jetz etwas ganz anders; weil da war ja auch noch dieser Ball in meiner Hand mit einen Bild drauf das ähnlicher kaum sein konnte und tausende andere Dinge, die ich jetzt so schnell wie möglich niederschreiben musste. Ich fing an zu rennen mit diesen roten Ball in meiner Hand, und wusste jetzt; ich muss mich beeilen… Ich rannte und rannte, und war wieder wo anders, dass ich nichts von dieser Welt mitbekam, wo ich eilte. Sondern ich bekamm von einer anderen Welt immer mehr mit, wo meine Seele gerade schwebte. Ich rannte die Strasse entlang, die gespert war, weil von Innsbruck ein langer Güterzug langsam herausrollte. Die schranke war rot, und die Leute wartetten bis er verbeirollt. Ich habe noch nie sowas gemacht, und bis Heute noch, weis ich nicht mal selbst, wie ich es machte. Doch ich beeilte mich jetzt so sehr, weil ich endlich verstand worum es geht, deswegen gab mir jemand Kraft und nahm mir jegliche Angst --- ich sprang auf den Güterzug, und mit einen Hüpfer war ich auf der anderen Seite und rannte weiter. Die Leute an der Schranke brüllten mir nur nach und alle Autos huppten wieder, doch ich beeilte mich ja gerade wegen diese Leute! Ich eilte wegen denen die mich wieder verückt nannten, doch eines Tages hoffe ich, wenn es noch nicht zu spät ist, dass gerade diese Menschen, diese Zeilen lesen werden, um mich dann verstehen zu können! Ich wollte schnell richtung Thauer hinauf laufen, doch dann sah ich mein Pferd auf der Weide stehen, dass ich jeden Tag besuchte und es wartte immer mit ein Wiehern auf mein Zuckerle. Jetzt sah es mich an, und rührte sich nicht, sondern schüttelte nur wild seine Mähne, nach links und nach recht, und fang an in Rückgang zu marschieren. Was war mit ihn? Wollte er denn mich nicht mehr sehen, oder wollte er auch, dass ich nicht stehen bleibe sondern mich beeile! Ich hielt trozdem an, und wollte mich verabschieden und kletterte hinein zu ihn. Es war ein grauer araber Hengt, der jetzt mein Zucker nicht mehr annehmen wollte, er fiel in Sand. Er schaute mich traurig an, als wüsste er, dass ich gehe und niemehr ihn Zucker bringen werde. Ich ging, und da fang er an in seine kleine Koppel wild an zu toben; rannte hin und her, und wieherte mir nach: ich soll mich beeilen! Es war schon mitte September geworden und die Schneedeckte rückte immer näher mit den schwarzen Vögeln die aus Russland mit den Winter die Eiskälte mitbrachten, und den Tod krähten. Ich ging in mein Loch packte alles zusammen, sogar denn Ball, nur eine Jeens behielt ich drausen. Ich wollte schnell wie möglichst nach Hause fahren, doch wusste nicht wie ich es anstellen solle, ohne meinen Pass! Mein Pass brauchte ich, denn damals gab es noch den „Schilling” und keine Union, also konnte ich ohne diesen Papierfetzen mich nicht bewegen! Ich betette zur Gott, wenn ich mich beeilen solle, wie soll ich denn dies anstellen, wenn ich doch wie in einen Gefängniss festsitze? Ich bekamm keine Antwort --- (Doch ER erhörte mich, denn in ein paar Tagen hatte ich ihn, in meiner Hand!)

Ich hockte mich verzweifelt auf mein Eisenbett nieder und dachte an was Süsses. Ja, ich wollte nichts bitteres mehr hinunterschlucken, weder diese eigenartige Kapelle betreten, die nur mit Gold glänzte und doch so dunkel war. Ja, dieses Schloß war voll mit allen Sachen was man sich nur vorstellen konnte und doch so lehr, das diese Lehre mich verhungern lies! Ich verhungerte in den mächtigsten Palast der Welt, weil das Brot was mich ernährt, gab es dort nicht!!! Ja, niemand gab mir dort Zucker, etwas Süsses, was mein Herz beglücken konnte. Denn den einzigsten Zucker, der mich erneheren wollte, den rissen sie mir immer aus meinen Armen, und brachten ihn weit weg. Versteckten ihn, dass ich Ihn jar nicht finden kann! Mein Engel, der mich bei meinen Namen nannte:

„Theresa, wann kommst du endlich zu mir, ich erwarte dich schon so lange!”

Als ich so verbittert und verhungert auf diesen Bett vergebes auf eine Antwort wartette, pipste schon wieder mein Handy; und jemand schrieb mir was Süsses! Er wusste, dass es mir nicht gut ginge, und deswegen lied er mich zur eine Feier ein, ich sollte ihn bekleiden, auf diesen Fest.

Ich zog zum aller ersten mal mein Trachtgewand an, statt mein Putzgewand; was ich mir in Hall in Tirol kaufte, wo auch meine Uhrgroßmutter Theresia, durch die engen Gassen einst gondelte. Band mein Haar in zwei Zöpfen wie Heidi in den Bergen, und zog meine schwarzen Stiefelschen an. Tony holte mich ab, und er meinte ich sei lieb angezogen. Dort wären alle in Tracht, es ist ein Feuerwehrfest mit Blasmusik, wo man auch tanzen kann. Doch als wir ankam und ein bischen uns zu amisieren, kammen schon wieder die Blicke der Schlangenbrut, die alle mit den Finger auf mich zeigten und dies Murmelten:

„Schaut, dort kommt Heidi, die braune heiße Pusszta, die von den eiskalten Norden abstamm!!!”

Diese Witze und Blicke spührte auch mein Täddy und es schmerzte ihn mehr als mir. Ja, an diesen Abend, kamm jeder nur lachend zur uns: wer ich denn sei und was ich denn hier will? Jeder sinnte sich eine eigene Geschichte von diesen braunen Mädchen, die sie nicht einmal nach ihren Namen fragten. Doch keine einzige Anakdote, die sie zusammensponnten war meine. Meine richtige Geschichte wusste nur Dianna die, die Spuhle besahs und die richtigen Worte drauf fedelte. Sie besitzte nicht nur ein Spinrad, das mit lehren und falschen Worten rumrollte und Schwänke zusamspinnte… Diana besitzte die Spuhle und den richtigen Fad, den sie mir gab um ihn einzulegen um es jeden einmal abzuspielen. Ich soll daraus ein riesen Teppich weben, worauf ein Bild entstehen wird, Reihe auf Reihe, Wort zu Wort, wird es bald erkenbar sein. Sie gab mir auch ein Buch, obwohl sie noch nichtmal lesen konnte hob sie es von den Regal herab und schlug mir es auf einer Seite auf:

Gedicht „Die unter den Sternen tanzt” und das Bild von Ende zusammen webt, von Soslan Khan.

Auf meiner Webside, http://albatros7.atw.hu    zu lesen

Nacht

Oh du Lied voll Schmerz und Ewigkeit!

Sänge blinden Geschickes weben waltenden Mächte

Zu einen Teppich/ der mählich blaßt.

Des leidenschaftslos sinkenden Schnees silbernes Geflüster

Zu nächtiger Stunde

Raunt Schicksalsmelodien

Die niemand kann Deuten

Hinstirbt Lächeln in der Nacht

Undeutlich Raunen der Schicksalsweiber

Zu flackendem Feuerwehen.

Der Abendwind war leise am Hügel gestorben

Nacht/ oh Nacht! Du  schweigst!

Auch Nymphe! Das dein undeutliches Schemen doch

 Leben gewönne!

Daß du  selber sprächest –

Aber das Rauschen/ das Flüstern des Schnees

Das Raunen der Schicksalweiber/

Das Singen des Feuers-

Nimand kanns deuten

Hinstirbt Gesang in der Nacht.

O du Lied voll von Schmerz und Ewigkeit!

Sänge roten oder goldenen Geschickes

Dröhnt der Herbststurm in eisiger Nacht

Gegen die Mauern/ die mählich bröckeln.

Des mitleidlos eisig starrenden Fensters

Blinde scheiben tönen klirrend zu des rauhnen Sturmes Schicksalsmelodien/

Die niemand kann deuten

Hinsterben Seelen in der Nacht!

 

Doch jetzt war mein Tony noch trauriger als ich; bevor ich mit ihn hir her kam. Ich spührte seinen Schwerz und mir tat es 10 mal so weh. Ich blickte mich um, da sah ich an der Theke den Silberwolf mit seine siamie Mietze. Ich nahm Antons Hand und meinte mir sollen uns dazu gesselen. Ich wollte nicht, dass er wegen mich sich schämen muss, wegen einen Mischmasch, der nichts besaß, nichtmal einen Hocker, auser ein zerbrochenes Herz. Doch als ich aufeinmal mit der reichsten Prinzesin anfang zu sprechen--- Ja, die Wohlhabenste vom Talle stand neben mir, (da schätzten sie mich aufeinmal ein paar Rangstufen höher und schauten mich jetzt mit Bewunderung an!) und waren aufeinmal noch geschockte, und kammen jetz mit solchen Fragen; Ist sie vieleicht eine Verwande oder Bekannte von Nina, macht sie vielleicht hier nur Uhrlaub in Tirol? Doch was ich bemerkt habe, niemand von diesen Menschen wollten mich auf eine Intelektueles Gespräch auffordern! Ja, wenn sie wussten, dass ich arm war, machten sie nur dumme Witze, dass ich nichts besitze! Wenn sie aber dachten ich sei Reich, konnten sie nur nach eins fragen, wie viel Tv Geräte besitze ich, wie groß ist mein Reichtum unter mein Arsche! Leute Menschen, Seelen, habt ihr denn nichts mehr zusagen?? Was ist dies nur für ein Gespräch; eins der Toren und Frevler?! Seit ihr denn nicht dümmer als die Tiere, wenn ihr nicht mehr vernünftigt komunizieren könnt?! Da sah ich in deren dunklen Augen, und sagte etwas wonach sie noch dunkler wurden: den jemand gab mir Wörter in Munde, wonach sie noch mehr tobten!

„Wer bin ich den wohl, was will ich denn hier nur?! Ich bin eine verlohrene Seele, die auf eine Schiffreise geschickt wurde! Ja, ich bin nur auf eine Weltreise geschickt worden, und musste bemerken, das diese Welt zur Schmarrn geworden ist! Ich habe noch nie solch eine verdammte Bande weder gespuckt noch geboren, die mich nicht erkennen wollen. Obwohl ich stehe doch vor euch! Doch egal wo ich mit meinen Schiff strande, an jeden Ufer empfangen mich sterbende seelenlose Blicke, die ich umsont stärken versuche! Ich muss euch eins sagen, ich möchte nur noch an einen Uffer stranden, wo mich jemand erpfangen wird der ein Mensch ist, und mit ihn werde ich eine neue Welt zeugen, die wieder die selbe Sprache spricht!”

(Ich sprach zum aller ersten mal…Ja, ich bemerkte, dass mit mir seidem etwas geschah, das mich nicht nur erhelte sondern eine andere Sprache mir lehrte.)

Da bemerkte ich, dass sie wegen dieser Sprache, die zwar in Bergdialekt sie ansprach, nur Hass aus ihren Augen sprühen lies, obwohl sie es nicht einmal verstanden, nur der, der Wusste was ich meinte. Der, der ihr Augenlicht verfinsterte. Ich bat Anton er solle mich von hir wegbringen und mich an einen anderen Ort fahren, wo man nicht soviel ausgefragt würde. Wo man einkähren kann ohne, dass man dich ausfragt, was du für ein Geschöpf seist, und vom welchen Planeten du stammst. Wo solche Menschen sind, die nicht nur das Äusere sehen und kritisieren, sondern dich in Ruhe lassen. Da war Tony ratloss, er meinte; er kennt solch ein Ort nicht, wo die Leute dich nicht anstarren. Da heulte der Wolf aufeinmal einen Ort, der mir ganz simphatisch klang. Er meinte er liegt Richtung Innsbruck neben der Autobahn, der Club Harly, wo nur alte Rocker mit ihren Maschienen hinfahren, um in Ruhe ein Bier zu genießen. Da fauchte die Mitze schon, dass es ihr da nicht gefiele. Auserdem würden sie uns auslachen, weil wir alle in Tracht wären; sie in Latzhosen und wir in Dirndel, dass nicht zwichen den schwarzen Ledergewand dahin passe.

„Wenn jemand uns auslachen wird, da schmetere ich ihn nieder mit meinen Worten, aber eins ist sicher, ich bleibe nicht länger hir, da braucht ihr euch nicht mehr schämen wegen mir…”

Ich gang zu fuß loß und dachte mir nur eins, schnell wie möglichst aus diesen Zelt der besofenen hinaus treten zu können. Doch, dann kammen sie mir doch alle nach, und wir fuhren in der Stadt, damit sie mit mir, wo anders untertauchen können. Doch kein Wasser, kein Ozean konnte mich verstecken, keine See war tief genuch um mich verschlingen zu können. Ich ragte irgendwie aus jeden Wasser heraus, denn jedes Meer spuckte mich immer-wieder hinaus! Ich sah die Machienen vor den Club stehen, wo hinten der Schlafsack angeschnallt war; der das zu Hause der zerissenen Herzen war, die kein Heim in diese Welt mehr fanden. Auf der Terrase standen Stühle mit ein paar runden Tischen, sie saßen sich dadrauf und wollten nicht eintretten zwichen den Dunklen Typen. Wegen ihren Gewand das nicht dazwichen passte.

„Ich verstehe euch immer weniger! Wieso seit ihr nicht froh, dass ihr überhaupt etwas an zuziehen habt! Ja, seit froh, dass ihr nicht nacket erfriehren müsst, weil manche haben nichtmal ein gutes Gewand! Jedes Tier hat seine eingene Kleidung, die Rehe braunes Fell, die Vögelchen Feder, und die Fische Schuppen, wieso wollt ihr denn mit euren Kleider immer anders, als der andere Mensch sein! Ja, jeder zieht etwas anderes an, um mit diesen bunten und komischen Gewand anders zu sein, als sein Nächster, der vielleich nur ein armes graues Kleid besitzt. Daweile bemerkt keiner mehr, das unter diesen Gewänder alle Menschenkinder sind, die doch gleich sind! Aber es ist eine Welt gekommen, wo alle so denken: wer trägt das schönste und längste Gewand, um gesehen zu werden. Sie verlängern die Kleider noch und glauben; wer die längste Schleppe hintersich schleift ist etwas besseres!! Keiner bemerkt von denen, das  dieses eingebilidete Gezeige, sie einmal ganz nacket machen wird!!”(Matthäus 23:5)

http://www.youtube.com/watch?v=u55fpsbzAfk

Da hörte der Kellner meine Stimme, die noch mehr donnerte als die Harte-Musik von innen. Er kamm auf der Terrase hinaus, und schaute mich an. Er lachte mich nicht aus, wegen mein kleinen-spitzen Gewand, das das kleinste Dirndel war auf den Fest, des gezeige. Ich bat ihn, er solle mit mir tanzen, da werde ich mich beruhigen. Da hob er mich mit einen Ruck hoch und trug mich in den dunklen Klub, wo er mich auf einen runden Tisch draufstellte.

Ich alleine funkelte in weiss auf (wegen der lila UW Lampe) zwichen diesen schwarzen Ledertypen, die für einen Moment das Bier niederstellten. Ja, er tanzte mit Dornröschen einen Tanz zwichen den spitzen Dornenkecken, die silber plitzten von den Lederjacken.

Doch für einen Moment befreite ich mich von der Hecke und tanzte wieder den Freiheitstanz der Albatrose. Ich wollte am liebsten niemehr aufwachen und für immer und ewig einschlafen, weil es tut so weh meine Augen aufzumachen. Denn diese Hecke entfernt sich nicht, sondern rückt noch immer näher um mich zufesseln und mein Reich das noch Ruht aufzufressen! Ich hasste die Dornen am meisten. Die Dornen waren mir so verhasst, dass ich Blut weinte; denn immer wenn ich sie sah, sah ich den Tod, der das Leben nahm! Die Dornen rückten mein Leib immer näher und wollten mich auch mit einer Falschen Krone bekrönen --- Der richtige Prinz blieb noch lange weg, um mein Königreich aufzuwäcken…

Ich bedankte mich für diesen Tanz, da hob er mich runter vom Tisch und setze mich auf einen Baarsitz, und schmeterte mir ein Tequila zu, der flink der Theke entlang glitt. Die harten Eisen, bestreuten ihn mit Salz und riefen, los los, mein Engel… Jeder lud mich ein, und keiner fragte wer ich bin und was ich will! Der Kellner hollte daweile Anton und die anderen hinein, die gleich in einer dunklen Ecke flüchtetten, wegen ihren weisen Trachhemd. Der Dj, beobachtette mich, der ein rosanes T-shirt trug, und genauso hinausragte, zwichen den scharzen Wölfen, wie ich. Er hatte langes Blondes Haar und einen falschen Namen an sich: Miss Piggi. Er war die schönste umoperierte Frau, die ich je gesehen hatte, die einst als Mann das Licht erblickte. Doch vor mir konnte er sein wahres ich nicht verstecken, weil ich ebend einer bin der nicht auf das äusere Gewand blicke, nur tief in die Augen. Da hatte ich eine Idee, ich wollte eine Wette mit Nina abschliesen. Ich gang hin zu ihren versteckten Tisch und hockte mich in diese Ecke. Ich meinte nur; sieht ihr den Dj, ich Wette das er ein Transfestiet ist, es ist auf keinen fall eine Frau. Da lachten mich alle nur aus, ich solle kein Blödsin reden, solch eine Schöne Frau hätten sie noch nie gesehen; es ist sicher wegen den vielen Tequilas, dass ich solche Wahrnvorstellung schon habe. Da meinte ich; ich gehe hin und werde ihn fragen, wetten das ich gewinnen werde? Da miaute Nina; wenn dies Wahr sein soll, da kannst du dir wünschen was du magst, aber du machst dich sowiso nur lächerlich! Ich reichte ihr meine Hand und sie schüttelte sie. Mit diese Geste wollte sie, dieses Versprechen nicht brächen!

„Nina, du hast eben geschworen, dass du mir jeden Wunsch erfüllst, das haben jetzt alle gehört. Wenn ich Recht habe, da lasst mich endlich nach Hause gehen!”

Da sagte der Wolf, wenn dies war sein sollte, da würde er mich persöhnlich nach Hause fahren, doch ich werde vielleicht nur eine Ohrfeige bekommen, weil sie ist ja schöner als Pamela Anderson, und wenn ich behaupte, dass sie ein Mann ist, da flippt sie aus! Ich ging zur ihr/ihn, weil diese Augen mir die Wahrheit verraten. Ja, die Augen konnten mir einfach nicht lügen. Ich hoffte bloß, dass sie es zugeben wird, und mich nicht beleidigt wegschickt.

„Hallo meine Name ist Theresa, ich habe nur eine Frage an dich, ich möchte dein richtigen Namen wissen, was du bei deiner Geburt bekommen hast. Ich will dich nicht beleidigen, möchte nur wissen, ob ich blind bin oder nicht.”

„Hallo meine Süsse, ich weis zwar nicht woher du kamst und wohin du willst, aber eins ist Sicher, du bist die erste die das bemerkte und hoffentlich auch die letzte! In dir fliest sicher Indianer Blut, denn sie sehen alles was die weisen Menschen nie sehen werden, kleine Pocahontas! Ich spiele jetzt dir ein Lied was zu dir passt, hör gut zu!”

Er gab mir noch seine Hand, und dieser Handschlag war der Beweis darauf, das ich die Wette gewonnen habe, und ich freute mich, endlich das ich gehen konnte. Das Lied ertöhnte und er spielte es mit voller Lautstärke, das mir doch schon irgendwie bekannt war: Von Rammstein Hier kommt die Sonne! Ich war so glücklich das ich anfang zu schweben und tanzen, doch es war nur eine vorfreude. Denn als ich zur Nina wieder hinging, da meinte sie, es war ja nur ein dummes spiel, sie wollte mir nicht glauben, damit ich nicht gehen konnte.

Sie hatte mir eben ihr Wort gegeben, doch das Wort zählt ja ihn nichts, und sie brach es! Kann man den Heut zu Tage noch auf jemanden zählen, auf jemanden stolz sein, auf jemanden bauen? Oder ist jeder schon ein Leugner, der nicht nur das wahre Wort leugnet, sondern sogar, seine eigene ausgesprochene Wörter sofort auffrisst. Am liebsten hätte ich sie geschlagen, als sie noch mich zünisch auslachte, warum ich so ein Gesicht ziehe. Doch da bremste mich Jemand, der Mir sagte, bete für sie..und ich tat es.

Ich musste noch eine Weile weilen, weil ich ein Versprechen nicht einlößte, worum mich Diana bat. Ich lag nur in meinen Bett und bakam wieder Alpträume wo ich Flugzeuge sah, die den Tod nach Afganisthan lieferten. Ich bekamm aufeinmal seltsame Krämpfe, die auch nicht aufhörten. Tony holte mich immer nach der Arbeit ab, und ich durfte bei ihn schlafen, weil er hatte eine Heitzung, doch die Krämpfe verschwanden nicht. Ich sprach mit der Phantalady, die mich nur schnell ins Auto schuppste und nach Ruhm fuhr, zur ihren Hausarzt, der mir Schlaf und Schmerztableten aufschreiben sollte. Er konnte es sich nicht erklären was es sei, den sogar die stärksten Tableten wirkten nicht. Er untersuchte mich immer wieder mit zitternden Hände, aber fand Nichts. Eines Tages brach ich zusammen vor Schmerz, und sie mussten mich ins Krankenhaus einliefern. Die Ärzte untersuchten mich, fanden aber nichts, da schickten sie mich eine Etage höher, wo ein riesengroße runde Maschine stand, die vom meinen Blut alles herauslesen sollte. Die Schwester nahm mir etwas ab, und warf es in dieser Maschine hinein. Sie meinte in 10 Minuten ist das Ergebnis da. Als sie es ablesen wollte, wurde sie bleicher als ich. Sie rief noch schnell eine andere Schwester, die sagte, sie solle einfach noch eine Probe machen, denn das Ergebniss stand auf null, es sei Blut vom einen Toten. Sie nahm noch mal Blut ab, und wollte mich beruhigen, es sei nur ein Fehler, sonst nichts. Doch das zweite Mal stand wieder das selbe Ergebnis, dass ich schon Tod sei! Sie meinte sogar Wasser hätte mehr inhalt als mein Blut! Da war sie so aufgeregt, das sie jetzt den Hauptarzt anrief, er solle mich persöhnlich anschauen. Sie rief gleich den Mongtuor an, der aber an dieser Maschiene kein Fehler fand; jetzt waren sie noch aufgeregter als ich, und sie legten mich in ein Zimmer, wo alle um mich herumstanden und mich betrachtetten, als sei ich ein Ailien. Aufeinmal, sagte der eine Arzt, ich soll ihn mein Pass geben, weil er möchte meine Daten speichern. Das war der Moment, wo Gott mir ihn wiedergeben konnte, und deswegen mir diese seltsame Ergebnisse in meinen Blut bewirkte! (Ja, wenn er einen zum Leben erwäcken kann, kann er auch einen zum Tode, erschläfern, dachte ich nur) Ich zögerte keinen Moment, sagte nur:

„Die Schwester soll meine Arbeitsgeberin anrufen, dass sie ihn mir bringe, doch bitte geben sie mir meinen Pass in meiner Hand zurück und auf keinen Fall in ihre Hand! Bitte, ich brauche meinen Pass!” Sie nickten alle, aber verstanden garnichts mehr!

Daweile berieten sie, was sie mir aufschreiben sollten, oder was mir fehlen würde, denn keiner wusste es, deswegen sagte jeder etwas anders. Der eine Arzt fragte mich, ob ich sport treiben würde, ich müsste mich vielleicht mehr bewegen, deswegen kräpfe ich. Als ich ihn sagte, ich arbeite jeden Tag 12 Stunden, und danach laufe ich mindestens 2 Stunde. Da untersuchten sie jetzt meine Muskeln und Beine. Da sagte der eine auf einmal: 4 Secunden, in 4 Secunden werde ich sterben, wenn ich so weiter mache. Ich habe sicher Lungenemboli und Trombose, dass ich mein eigenen Tod garnichtmal bemerken würde! Ich freute mich, dass ich wenigstens ein schönen Tod haben werde, denn was sind schon 4 Secunden, manche müssen Jahre lang leiden, bis sie erlöhst werden. Sie waren jetzt so verwirrt, dass sie mir nur Schmerztableten aufschrieben, obwohl ich ihnen erklärte; keine nütze etwas, denn der Arzt von Ruhm hat mir die stärksten schon Verschrieben, und sogar Schlaftabletten, ich habe aufeinmal die halbe Pakung gegesen und nichts rührte sich. Da brach die Stille ein.

 

Doch in diesen Moment kamm die Schwester mit meinen Pass an, und als sie mir ihn in der Hand gab, aufeinmal ging diese seltsame Maschiene von ganz aleine an und zeigte die besten Blutwerte an. Jetzt, konnte ich endlich gehen und hielt ihn so fest, dieses gehasste Papier, wie noch nie zuvor! Wer schaltete diese Maschine an, oder hatte sie einen Kurzschluss, was war loß? Fragten sie sich alle: daweile huschte ich schnell aus diesen Krankenhaus hinaus, weil sie dies nicht verstehen konnten, egal ob der beste Arzt vor mir stehe! Oh nein, denn nur wer mein Blut erschuf sogar den Arzt selber, wusste dafür die richtige Lösung, eine ganz einfache simple Antwort, doch die wollte ja eh keiner hören...

Die Phantalady rollte schon vor mir und machte die Autotür auf. Ich solle mich sofort hineinsetzen. In diesen Augenblick sagte mir das Licht, ich soll zur Fuß nach Hause gehen, denn sie will mir nur meinen Pass wieder wegnehmen. Ich sagte ihr nur, dass mir ein Spaziergang an der frischen Luft jetzt gut tut, ich gehe zur Fuß nach Hause. Da wars, da war er wieder, jetzt erkannte ich ihn sogar! Zum aller erste mal, sah ich seine Kreaturische Gestallt! Mir blieb aber keine Zeit um zu erschrecken ich drehte mich nur langsam um und ging los. Da tritt sie auf das Gass und fuhr mir hupend nach, ich soll mich sofort ins Auto hineinsetzen. Oh, Satan du benutzt zu viele Leute, hast du denn schon alle in deiner Macht?!! Ich blickte nicht einmal in ihre Augen und sah ihn zum aller ersten Mal! Oh Gott warum öffnetest du meine Augen, es war nicht gerade ein Geschenk, dies zu sehen! Ich rannte und biegte den Feldweg hinauf und verschwand in den einen Meisfeld, wo sie mir mit ihren Merzedes nicht nach fahren konnte.

Dies soll nur der Anfang sein Mein Herr? Was kommt denn noch alles auf mich zu? Kann den das mein Menschenverstand auch noch aufarbeiten und begreifen? Kann man all diese Dinge begreifen als Mensch, oh Herr? Wenn ja, wenn ich es schafe, wird denn mir jemand dies alles Glauben?

Oh Herr, du zeigst mir zu viel, und den anderen so wenig…

Ich soll dies der ganzen Welt zeigen, doch wie??

Als ich ankamm versteckte ich meinen Pass, und rief sofort Anton an, dass ich ein freien Nachmittag bekamm, er solle mich abholen, wir könnten ein Film zusammen anschauen. Er hollte mich sofort ab, und wir fuhren nach Innsbruck in der Videotheck. Ich setzte mich in sein Auto und starte vor mir hin…

„Resi was ist mit dir, du schaust Heut so anders aus? Is was passiert mit dir?”

Daweile hielt er meine ausgekühlte sterbende Hand, die nicht mehr wusste, wie sie die Welt reten sollte. Denn der Satan hatte mich gefunden, und war überall wo ich war, und benutzte jetzt jeden, damit ich keinen die Augen öffnen kann, und damit ich nichts davon der Welt zeigen kann was mir gezeigt wurde!

Ich legte nur dieses Rezept in seiner Hand, und das andere was ich von Rum bekam, und meinte; wir müssen diese Schlafmittel kaufen, vieleicht brauchen wir sie noch für etwas anderes. Ja, mein Schmerz war mit keinen Mittel zu mildern, mit keine Tableten, weder Spritzen. Den dieser Schmerz, war derselbe von Maria, die um ihren Sohn trauerte, weil ihn niemand glaubte! Sie trauerte jetzt um euch, den keiner will mehr glauben, an den der euch erschuf. Wird den mein Königreich lehr bleiben? Sie trauert um euch, weil ihr mein Schmerz nicht mildert, sondern ihn noch verdreifacht! Wie dumm muss wohl ein Mensch sein der gerade die retten möchte, die ihn zertrampelten? Ich war wohl der dümmste Mensch auf Erden, denn ich kam nicht wegen die Gläubigen, die schon geretet sind, sondern wegen euch, die auf meinen Kopfe schpucken werden!

Ich sagte Anton er soll irgend ein Film nehmen, und sich beeilen; er nahm eine Kasette von Regal, und wir fuhren zurück nach Absam.

„Tony ich muss bald wieder gehen, bevor ich aber gehe, möchte ich auch durch die Berge mit den Klippen-Föhn wehen. Bitte fahr mich hoch in die Berge und mach das Dach-fenter auf… Ich muss jeden Wind der Erde erwäcken!”

Als wir von Innsbruck hinaus fuhren, stand ich aus den Fenster und flog den Bergen hinauf, doch plözlich hörte ich eine Sirene, da bremste Tony. Es waren ein paar Polizisten, die uns anhielten, weil ich damit Aufregen erwäcken könnte. Als sie mich ansahen, meinten sie nur ganz verwirrt; ich solle etwas wenigstens anziehen, weil ich so mich erkälten werde. Ich meinte nur ich klühe, und muss mich nur ein wenig abkühlen, sie sollen sich keine Sorge machen. Tony fuhr weiter und ich schwebte den Berg hinauf und dann wieder hinab, mit diesen verrückten Adler, der mich überall hin bekleidete, als wäre ich seine Beute!!! Ja, mein Herr ich bin deine Beute die du aussuchtest, und es ist das schlimmste und schmerzhafte in deiner Macht zustehen, weil wegen dir o Herr, hasst mich die ganze Welt und sie bemerken nicht einmal, das ich sie retten möchte. Es war ein andere Wind der hir wehte, und er hatte mich jetzt auch erhört und wurde wach um mein kreichen zu deuten können…

Ich werde alle 4 Winde wecken

die ein Lied wehen werden, an den Kristalmeeren…

Als wir diesen Film anschauten, war ich wieder aufgewühlt. „Das Kartenhaus”, was von einen Mädschen handelte, die mit den Mond sprechen konnte, und Visionen bekam. Tony fragte nur, was sei mit mir? Nichts, es erinert mich nur an meine Kindheit, denn ich sah genauso aus, als ich so alt war… Doch er wusste, dass noch viel mehr dahinter steckte. Er hollte ein süssen Ameretto und schenkte mir ein, dann nahm er ein kuschel-Kissen auf seinen Schoß und legte mein Kopf hinein. Er streichelte ganz sanft meine Haare mit seinen großen Tazen, und versuchte mich zuberuhigen. Ich konnte mich aber nicht, ich ass aufeinmal 4 Stück von den stärksten Schlaftablette, wo ich eigentlich nur eine halbe nehmen sollte, doch nichts passierte! Da trank ich die ganze Ameretto flasche noch drauf, aber der Schlaf kamm nicht. Anton war schon ganz besorgt um mich, das ich tod umkippen werde. Ich ging hin und her, wie das Pferd in der Koppel, das gefangen war und kein Ausweg wusste… Auf einmal sprang Anton auf und sprach, aber er sprach mit einer anderen Stimme die ich nicht erkannte. Mit einer Stimme die doch so vertraut war, denn es war die einzigste Stimme, die mich verstand und die Wahrheit sprach:

„Fang es endlich an! Ja, du musst es niederschreiben, das habe ich gestern geträumt! Schreib dein Schmerz aufs Papier, der dich nicht ruhen lässt! Denn jeder muss es erfahren…”

Er holte seinen Leptop, und erklärte mir, wie man so einen Computer benutzen kann, denn ich hasste ja diese Technik, dass ich sie nie anrühren wollte. Er sagte, wenn es fertig ist, muss ich mein Buch aufs Internet tun, damit die ganze Welt es erfahren kann.

„Fang es endlich an! Wer soviel Kraft bekommt wie du, dass kein Mittel dich niederschmetern kann, da ist es eine Kraft, die nicht von diese Welt stamm!”

„Oh Tony, weren doch alle Menschenkinder so gutmütig wie du, doch leider bist du in diesen Tall vielleicht der Einzigste der mir einmal diese Geschichte glauben wird, weil dein Herz ist meins und die eine eigene Kapelle besitzen, die werden mich wegen diesen Herze hassen und die Geschichte verbrennen wollen!”

Wer glaubt denn schon an sowas Tony und wer wird dies auser dir bestetigen, dachte und sagte ich mein Täddybär; in diesen Moment hörte ich das jemand vor seinem Haus parkte und eintrat. Ich habe diesen Mann noch nie zuvor gesehen und Anton wollte ihn mir auch nicht vorstellen. Da trat er schon ein, und lachte; Tony willst du denn mich nicht, deine kleine Freundin vorstellen?

„Ich weis wer du bist, ich brauch dich nur anzusehen! Du bist das Gegenteil von Tony, du wirst nie richtig eine Frau ehren weder Lieben! Du hast die Seele von einen Löwen, der immer der erste und schönste sein will, und eine eigene Herde besitzen und regieren mag, deswegen wirst du der letzte sein---„

„Ah, Hellseherin ist se auch noch, die Dirndel?! Wie machsten das? Kannst du auch durch mein Gewand schaun?”

Da zog dieser Mann sich nacket aus und zeigte mir seinen tetowierten Körper, wo ein riesen brüllender Löwe zusehen war, und lachte dabei; er ist auch der schönste in diesen Talle und er hat wircklich einen Haarem. Als ich ihn sagte, das seine Schönheit bald vergehen wird, und er wird nie glücklich sein, denn er besitzt auser sie, nichts anders. Da, presste er die erste und auch letzte Tränne vor und schrie Anton an; er solle nie mehr über ihn etwas erzählen. Da meinte Tony, ganz entsetzt:

„Ich habe nicht mal deinen Namen ihr erwähnt, denn ich wollte nicht, dass sie denkt ich sei genauso ein Depp wie du! Auserdem ist sie diejenige, die aus den Herze lesen kann, und ihr braucht man nichts zur sagen, denn sie wird SPRECHEN und es jeden erzählen…”

Dieser Mann, der Antons Bruder war und der größte Casanova, könnte vielleicht diese Geschichte bestetigen, obwohl er kein gläuber Mensch war, in Gegenteil! Dies wird er auch und noch viele anderen die mich erkennen werden… Ich erinere mich an jeden, an jedes Wort, an jeden Gesichtsausdruck und jeder Tat, die ihr mir gabt. Warum das weis nur Einer. Da wird es hoffentlich nicht schwer fallen, euch an einen einzigen Mensch zu erinnern, den ihr ausgelacht und zertrampelt habt. Der Bruder hollte nur sein Motaradgewand aus seinen Kleiderschrank und verschwand wieder. Ich wollte jetzt Anton erzählen, dass ich noch viel mehr sehe, und was alles geschene wird. Doch als ich anfing, da legte er nur seine Hand auf meine Lippen, und sagte:

„Psssst… Mir brauchst du nichts zusagen, denn ich glaube an dich, auch ohne Worten. Vergiss nicht, du bist hier um zur den Ungläbigen zu reden… Schreib!!”

Da schaute mich Tony an, un meinte er hätte mir eine Ziegenfarm ausgesucht, wo ich mir eine kleine Ziege kaufen kann. Ich ging mit ihn dahin, und alle Gass hüpften mekernd zu mir, nur eine blieb auf den Baum und sah mich traurig an. Als ich die Frau fragte, ob sie jemand mal geschlagen hätte, da wurde sie nur rot in Gesicht und meinte ich soll eine andere kaufen sie ist nicht zahm. Ich wollte aber sie und ich kaufte sie, meine kleine Muzus!

Der Schnee rückte immer näher und näher, da sagte Diana etwas seltsames und hatte jetzt eine Bitte an die Famillie.

„Ich möchte euch beweissen, dass ich doch schwimmen kann, aber nur wenn Theresa bei mir ist. Ich möchte mit ihr am Wochenende, an den Tiefsten und blausten See fahren um zu schwimmen!”

„Es ist schon viel zu kalt geworden du wirst dich nur erkälten! Auserdem, wagst du dich nichtmal in den 10 cm tiefen Schwimmbäcken hinein, und dann willst du in den tiefsten See eini?!” sagten ihre Eltern

„Habt keine Sorgen, ich spreche heute Abend mit mein Morgenstern, der bringt mir den Sommer…(Matthäus 24: 31-32)” Dies sagte sie in einen Ton, als wäre sie der älteste Gelehrte auf Erden, der älteste Weiser Greiß in dieser Welt… und es geschah auch so, der Schnee began zu schmelzen!

Dieses Wesen war einzigartig, und das bemerkte nur ich. Am Sonntag war das Thermometer von 10 auf 25 Grad gekletert. Nina und der Wolf fuhren voraus, und wir fuhren mit Tonys Auto hinterher, mit mein Morgenstern. Als wir richtung Achensee fuhren, bat sie Tony das radio lauter zu drehen und sang mit den Lieder mit, die sogar in englich waren! Aufeinmal zeigte sie mit ihren Flügelschen, auf ein Schäferhund der mit seinen Herschen spazieren gang, es war der Mann mit den Fahrad…

„Schau Theresa, da ist Daisy. Sie wartet schon auf dich, denn sie weis, dass du bald kommen wirst!”

Da fragte Anton Diana, wer ist denn Daisy, würde meine Mutter so heißen; er fragte auch mich wer dies sei. Da sprach dieses kleine Mädchen zu Tony; und befiehl ihm! Obwohl sie noch in einen Kindersitz sitzen musste, sahs sie von uns am Hösten!

„Hör mir jetzt gut zu Anton, pass auf was ich dir jetzt sage!! Du hast nur noch eine Aufgabe zu erfüllen, du musst Theresa nach Hause bringen. Denn diese tote Erde erwartet dieses Herz! Die Erde wo rosane Wolken einst schwebten, verwandeln sich immer dunkler und sie muss dort hinkähren! Schaff Theresa nach Hause, und mach alles so wie sie es dir sagen wird!”

Als wir an den riesen see ankamen, ging der Wolf ein Boot mieten, und Nina wollte trozdem noch ein Schwimmring für Diana kaufen an den strassenständer. Mein Engel gefiel kein einziger Schwimmring, sie sagte den Verkäufer; Geh du hast in dein Auto einen Schwimmring noch verpackt, wo weise Möven und gelbe Schmetterlinge drauf sind, den möchte ich haben… er suchte ihn und fand ihn. Ich fang bloß immer mehr zu glauben…

Als wir Loß fuhren mit den Motorboot, packte mich aufeinmal von Hinten der Wolf und schmiß mich in den tiefsten See, der so kalt war, das ich beinah ein Herzinfackt bekamm! Ja, ich sinkte immer mehr hinunter und konnte mich nicht bewegen, so eiskalt geschockt war ich. Es war so kalt das ich nicht mal diese Kälte fühlte, sondern schaute nur hinauf und sank in der Stille. Auf einmal hörte ich Engel-stimmen, und jemand packte mich an meiner Hand, mit einen Ruck zog sie mich hinaus! Nimand konnte mich ins Bot reinziehen, weil ich ganz steif geworden war. Da bat Diana Tony er solle mir nachspringen und mir helfen. Ich war wie ein toter gelämter Fisch, den sie wie ein fang in diesen Kahn mit einen Netz hineinzogen… Patsch. Ich lag noch eine Weile unten in Boot wie ein toter Delfin, bis ich wieder mein Körper spührte, den Diana warm streichelte. Sie schaute mich mit Engels Augen an, die mich gerade aus diesen Tümpel hinaus zogen… Jeder in deiesen Bot lachte nur und alle starten mich an, ich sei der größte Fischfang! Nur einer tröpfte auf mich trauer Trännen die mit mir fühlten. Da schrie sie weinend:

„IHR VERSTEHT NICHTS!...Ich werde solange nicht aufhören zu weinen, bis ihr endlich das Ruder Theresa übergiebt! Ja, wenn sie diese Boot nicht zurückfahren kann, da springe ich sofort ins Wasser für immer!”

Als ich das Steuer in die Hand nahm, wendete der Wind seine Bahn und jetzt brauchte ich nicht mehr gegen die Wellen dieses Boot zu steuern. Wir glitten mit ihnen ganz sanft, den Strand entlang. Ich schaltette das Boot auf manuell um und kleterte hinaus auf der Schiffsnase, wo ein Seil befestigt war. Ich nahm es in der Hand und flog jetz über dem Wasser mit den Möven am strand! Da beruhigte sich mein Engel, und hörte mit den weinen auf und sagte: „SIE IST MEINE NYMPFE DIE ICH GEBOREN HABE!”

Als wir an Uffer ankamen, schwom sie mit mir noch eine Runde mit den Entlein, wo wieder alle lachten, man müsse nur die Putzfrau ins Wasser hauen, um keinen Schwimmkurs finanzieren zu brauchen. Ich sagte ihnen nur, mir kommen gleich nach, sie sollen daweile schon in den Restaurant voraus gehen. Als sie verschwanden, nahm mich mein Engel an der Hand und führte mich auf die Mole, wo sie mir dies lehrte. Ja, sie lehrte nur mich, denn die anderen nahmen ihre Lehre nicht an, sonder lachten nur darüber, als würden sie kein Wort verstehen, was sie sagt. Wie sie selber auch sagte, sie verstehen nichts!

Diana und der Wind

Diana nahm mich mit auf der Mole und streckte meine Hand in die Atmospfäre

Sie fragte mich, oder erklärte das Unfasbare;

-Theresa, spührst du den Wind?

Ja…

-Du weist das er überall weht?

Ja…

-Also glaubst du auch, das er existiert, obwohl du ihn nicht siehst?!

Ja…

-Warum zweifelst du dann, immer wieder an IHN, der dich hier hergeführt hat?

Er schuf sogar den Wind, zweifel nie mehr an IHN, denn er berührt dich jeden Tag---

 

 

 

 

 

 

 

Sie sagte noch:

„Thresea weist du noch worum ich dich bitette? Ich sagte dir; du musst eins werden mit den Trännen von Maria! Damit du nicht nur sehen kannst sondern auch ihr Schmerz verstehen! Du kannst so lange nicht gehen, bis du diese Bitte erfüllt hast! Wenn der erste Frost kommt und den Brunen sanft einfrieren mag, da ist die Zeit gekommen! Da musst du hineinsteigen und mit deinen Herz das Eis brechen ---  es begint dann zu schmelzen! Wenn du wieder zweifelst, da erwäcke ich dir den Wind, und er wird dir alles ins Ohr flüsstern was du tun musst!! Hab keine Angst auch, wenn ich nicht mehr bei dir sein kann, ich werde immer bei dir sein mit den Wind, der überall weht!”

Dann brach der Wellenwind auf und blass über den Teich, sie hielt meine Hand zum letzten Mal ganz fest!!! Jetz war ich nicht mehr aleine, ja jetzt wollte jemand mit mir mitfliegen, wohin? Weis ich noch nicht, aber bald wird es jeder erfahren! Wir gingen ins Restaurant, und bevohr wir uns zu den anderen auf der Terrase hinaus setzten, gingen wir kurz noch auf die Toilette. Dort hatte jemand seine Brille auf den Stuhl liegen lassen, Dianna nahm sie in die Hand, und meinte: wir müssen sie die Oma wider zurückbringen. Ich fragte nur: ja, aber hier sind ja soviele Leute, wir geben sie lieber den Kellner. Diana schaute mich an, und nahm wieder meine Hand, und führte mich durch das Lokal, was voll von Menschen war, aber sie wusste strick die richtige Richtung, wo eine alte Frau an einen Tisch sahs. Sie reichte ihr das Augenglass in der Hand und meinte:

„Omi sie werden sich verlaufen ohne ihre Brille! Aber es kommt bald die Zeit, wo die Menschen auch mit Brille nicht mehr klahr sehen können…”

„Dankeschön mein Engel! Gehört dieses Kind ihnen, weil es sieht ihnen nicht nur ähnlich, sondern besitzt auch noch, ein genauso gutes Herz.”

Ich konnte nicht antworten, weil ich wider baff war. Denn ich verstand nicht woher sie wusste, wem diese Brille gehörte, denn der Speisesaal war voll mit Gästen. Weist du vielleicht eine richtige Antwort auf dieses Wesen, die ich in der Hand hielt! Ich konnte es nur ahnen… Dann gingen wir auf die Terrase, wo alle schon Bier tranken und sich gut amysierten. Ich setzte mich hin und nahm Dianna auf meinen Schoß. Da kamm plötzlich eine Lady aus den Restaurant und wollte zur ihren Cabrio gehen, sie hatte ein kleinen Schoßhund in der Hand. Ihre Lipen und Püste waren aufgespritzt, mit Gift und sie trug falsches verlängertes Haar und fast kein Gewand, damit sie ja jeder bemerkt! Als mich der Hund sah, fang er an zu winseln, bis sie ihn absetzte. Er rannte sofort zu mir und setzte sich auf meinen Füssen! Ich sah in seine Augen und verstand sein winseln… Doch ich blieb immer still, den dieses Geheimnis verriet ich nie jemanden. Doch derjeniger der in meinen Schoße saß, wusste alles und fragte laut:

„Theresa, was will der Hund dir sagen?!”

„ER ist müde geworden --- Es ist nur noch eine kurze Zeit…”

„Worauf wartest du dann meine kleine Elfe, nimm dein Horn und schicke dein Lind in Winde!”

Nimand verstand unser Gespräch sie lachten nur, als wären wir zwei kleine Narren, die etwas zusammen fasseln. Doch als Butterfly meinte; die mich auslachen, die wirts zum ersten träffen. Da blieb für einen Moment jeder still, nur die Mitzte krinste, wir sollen kein Schmarrn zusammen reden. Dann kletterte sie in Antons Schoß und flüsterte ihn ins Ohr: Du must sie bald nach Hause fahren, denn sie muss sich beeilen! Als wir zurück fuhren versprach mir Anton, dass er mich nach Hause bringen wird, nach Ungarn. Ich erklährte ihn, ich muss nur noch mein Gehalt abwarten und den ersten Frost. Er soll daweile sein Telefon immer anlassen, und startbereit sein. Aber was Diana ihn ins Ohr flüssterte, dies darf er auf keinen Fall jemanden verraten, weil die wollen mich nicht gehen lassen! Da fragte er, was wird dann aus meiner Gass, die in seinen Garten traurig meckert.

„Toni vertrau mir endlich, ich weis ganz genau, wann und wo lang mihr fahren müssen dass uns nichts passieren kann. Wir werden sie mit nehmen, die Schlaftableten werden sie sicher beruhigen, wenn schon nicht mich!”

Dann fragte ich ihn nur was hinter diesen Berge liege, der jetzt gerade vor uns stehe, denn am liebste würde ich ihn überfliegen, weil hinter ihn ist etwas, was mich magisch anzieht; da schauter er und meinte Italien, und das Meer… Ja das Meer, wo ich eins flog, dass spührte ich egal wo ich war! Denn meine Seele war gefangen in einen Körper, der jetzt flüchten wollte, vor den ersten Frost, der bald die Trännen zusammenfroh.

Mein Tonylein war besorgt, weil es war ein Gesetz heraus gekommen, dass man keine Tiere über die Grenze mitnehmen darf, die Hufe besasen, wegen der Maul und Klaun-seuche. Wir rufen sogar die Grenze Heiligkreutz an, die sagten; da würde man hart bestraft, egal ob sie gesund sei. Am nächsten Tag rief mich Anton an, und meinte der erste Frost ist schon angekommen, er will mich Heute an einen Platz bringen, wo wegen den Frost, die Pferde den Berg hinabb kommen. Er holte mich auch späht am Nachmittag von der Arbeit ab, und als ich sie gold mit silberen Mähne aufglänzen sah, da erwachte mein Herz für einen Moment, und war wieder ganz glücklich. Wir hielten Mitten auf der Strasse an, und als ich ausstieg hörte ich schon, wie sie wiehernd mir zu galoppierten. Anton blieb in Auto sitzen und fotografierte von innen. Da kamm der Hengst der Herde der wild mit seine Silbermähne sein Haupt schüttelte, weil er wuste nicht wohin er mich tun solle. Anton meinte ich soll mich lieber zurücksetzen, und die anderen Autos starten auch nur. Ich flüssterte ihn zu: lass dich berühren und wirst sehen, das ich mit liebe kamm. Ich umarmte sein Haals und da fühlte ich seine Sorge um ein Land das zerfällt. Als ich mich zurück ins Auto setzte, fragte mich Anton, wenn ich mich taufen möchte, da müsse man nähmlich vorher mit einen Pfarer reden.

„Anton mir sagte mal Gott ich brauche keinen Prister, der mich reinigen könnte, wenn es Gott nicht möchte, denn nur ER kennt dein Herze ob es gemäss ist dafür. Denn Gott ist in jeden Wasser in jeder Blume, weil Menschen sind Grass, und wenn sie Gott nicht anehmen wollen, werden sie verwelken, den Gott ist unser Wasser. Wenn man dies begreift und diesen Glauben anehmen will, wird er dich von aleine aufnehmen und auf seinen Berg erheben. Er möchte einmal in jeden Herze schlagen, und jedes Herz eröffnen, ER hat auch ein Plan dafür, den Er mir bald ins Ohr flüstern wird. Doch merke dir eins: Nur Gott selbst kann ein Menschenkind aufnehmen, die Menschen selbst können einen nur dabei helfen, auf den richtigen weg zutreten. Ich baruche nur dich. Wenn ich dich anklingele, da beeile dich; weil da erwarte ich dich.” (Isaias 40: 6-11 und Ezechiel 36:25-32)

Ich gab ihn noch all meine Schlafmittel in der Hand und meinte, wenn die Zeit kommt das wir richtung Ungarn fahren können, da soll er Früh, Mittags und Abends eine Tablette meiner kleinen Muzus eingeben. An diesen Abend konnte ich genauso schlecht schlaben, wie am aller ersten Tag, als ich ankamm. Ich wachte wieder unter meinen Bett auf. Ich spührte jetz meinen Mustang, der Hilfe brauchte und einen Flüsterer erwartette. Als ich am nächsten Tag arbeiten ging, sagte ich, dass ich leider nur bis Anfang Oktober bleiben könnte. Da gang jeden der Apetiet weg, nur einen nicht der sich mit mir freute, und es immer auch wird… Der Löwe ging sofort mit seinen Teller in der Küche und schmeiste ihn samt Essen in Mülleimer und verschwand. Die zwei Katzen spannten schon ihre Krallen aus und das Gefauche begann:

„Erklähre doch uns warum du lieber zurück gehen magst auf diesen Müllhaufen, was hast du denn dort; was hir nicht gebe. Dort bleibst du immer ein Nichts, in diesen Dreckhaufen.”

Ja, hier giebt es alles wie in Lande, wo die Flüsse aus Milch und Honig fliessen, doch sie fliesen nur ihres gleichen. Denn eins fand ich in diesen Goldkäfig nicht, was sie auch mit den haufen Geld nicht erkaufen können, weder erlernen, weder je besitzen werden. Die Liebe zum Nächsten! Es ist nur ein einfaches Wort, wozu man nicht Mal Geld brauche, weder ein Schloß mit Golde. Doch sie verstanden mich wieder nicht, wie damals, wo ich sie bat meine Heitzug zu reperieren. Jetzt sah ich nur, wie ihr Fell vor Wut sich auf ihren Rücken streupte. Man sollte nicht erst dann etwas verendern wollen, wenn schon die Öllampe lehr ist, sondern man soll sie immer nachfüllen, damit man nicht in dunklen bleibt. (Matthäus 25) Aber dies verstanden sie ja nicht, so fauchten sie weiter;

„Was glaubst du wohl, wer jetzt deine Arbeit macht? Ich bekomme nicht so schnell wieder eine so günstige Arbeitskraft! Da muss ich jetzt wegen dir, eine von hir bezahlen, die das dreifache verlangt! Hast du denn gar kein Mittleid, oder Herz?!”

Auf diese Frage hätte ich umsonst geantwortet, obwohl ich hätte eine Menge zusagen, doch ich stand vor den primitivsten Puplikum, die nichtmal merkten was sie sagten. Also blieb ich still und bettet für sie, doch jemand kam mir gleich zu hilfe.

„Sie soll kein Herz haben? Früchte reifen durch die Sonne Menschen werden durch ihre Liebe reif werden…!”

Dann bat sie ihre Schwester, sie soll dies auf einen Foto draufschreiben, was sie mir schencken mag. Dann sagte sie ganz still, Theresa du bist meine Mutter. Ich weis nicht was sie damit meinte, vieleicht das sie mich mehr liebt als ihre eigene Mutter…

Sie wollten vielleich mir nicht glauben, dass ich gehen werde, denn noch an diesen Tag musste ich mit Nina, in der Suppermarkthalle fahren um neues Schrubmittel zu kaufen; Dianna kamm mit. Wir holten 2 riesen Wagen, die für die Kissten waren. Sie lag Mengen von Putzmittel, Waschzeug, Klopapier und all solche Sachen darauf, das wir hinten den Ganzen Jeep damit vollpackten. Nina ging nochmal hinein sie hätte was vergessen, daweile kletterten wir auf den Jepp zwichen den Putzmitteln und wartetten; Aufeinmal sagte Diana:

„Da hättes du lange puzen können bis dies alles leer wäre, doch nichtmal mit diese Menge von Scheuermittel wird dieses Haus sauber und klar werden... sei froh du wirst bald gehen! Theresa versprich mir noch eins! Du darfst nie Heiraten, nie! Nur wenn ich groß bin, da lade ich dich zur meine Hochzeit ein, die die größte wird die es jeh gab, und wir werden zusammen miteinander heireten!”(Offenbarung Punkt 19:6-10)

„Diana wir können doch nicht zusammen heiraten, du bist ja auch ein Mädschen, und du wolltest ja Romet heiraten, oder?”

„Theresa, du wirst mich einmal verstehen. Wirst sehen, es kommt der Tag; wo du alles verstehst!! Ich werde dich dann mit einen Weisen Pferd abholen… Der Frost ist schon nah und deine Taufe steht dir nur noch vor.”

Ich lachte über sie damals, zwar nicht laut aber innerlich dachte ich, sie ist wicklich nicht normal, bis alles geschah was sie mir damals voraussagte. Denn aus ihr sprach immer jemand, der alles geschehen lies, alles! Ich konnte gegen sein Wort nichts machen, ich war machtlos gegen die Macht! So wird dies auch geschehen, was ich niederschrieb, nichts wird ausbleiben. Sie gab mir auch immer einen Kuss und streichelte mich wie keiner zuvor, was mir schon peinlich war. Ich wollte dies niemanden erzählen, ich habe es in kein Buch erwähnt, in kein meiner Schrifften, weil ich es selber noch nicht verstand, und dachte; wenn ich dies niederschreibe, da denken die Menschen; sie ist nur lesbisch oder verückt gewesen. Doch wie sie sagte, der Tag wird kommen und er ist gekommen! Ich verstehe sie jetzt; DENJENIGEN der aus ihr zu mir sprach, denn sein Streicheln ist einzigartig!!! Ich weis noch, dass wir uns immer gestritten haben, weil ich die dunklen schwarzen Pferde mochte, und sie meinte aber; ich werde dir aber ein Weises schenken. Da meinte ich; ich will kein weises, weil es zu schnell schmutzig wird und nicht so schön glänzt, außerdem muss man es jeden Tag nur sauber striegeln. Denn es liegt sich einmal hin in Stall, dann ist es schon voller Mist! Da gab sie mir eine Antwort, die ich erst nach 7 Jahren verstand:

„Du kanst das schwarzeste Pferd so sauber bürsten wie du magst, wenn es nicht von Mir kommt, wird es trozdem schmutzig bleiben. Denn ich werde dir ein weises Pferd schenken, das sich nie mehr beschmutzen wird!”

Nach diesen 7 vergangenen Jahren, bemerkte ich, das ich diejenige war, die dumme Antworten gab, und nicht sie, die in einer Sprache sprach, die man erst erlernen mag! Ich schäme mich tiefst, dass ich sie nicht verstand und manschmal mit ihr stritt, denn ich dachte; wass weis schon dieses kleine 4 jährige Kind vom Pferdestriegeln… Oh, wie tief schämme ich mich, sie nicht vertanden zu haben! Verzeih mir mein Herr, weil ich damals taub war für dein Wort…Ich streitette mit dir umsonst, weil dein Wort ist nicht nur geschrieben, sondern es geschieht. Wer da gegen kämpft, der kämpft umsonst…

Nachmittag kamm der Regen wieder, der in den Bergen sich schon in einen weisen Gewand ankleidete. Es war spät geworden und ich wollte wieder eine Runde laufen gehen, und überlegen ob ich mich doch taufen soll, wie sie mir es sagte? --- Den Berge runter zu, hielt mich ein Autofahrer an, der aus München kam, er fragte nach den Weg; er wollte nach Innsbruck fahren. Ich erklärte ihn die Route, da meinte er; wenn ich mich so gut auskenne, da könnte ich ihn auch die Statt zeigen, denn er ist zum aller ersten mal hier und würde sich nur verlaufen. Ich sagte ihn er solle morgen mich genau an diesen Platz 21:30 abholen, und lief weiter, bis nach Innsbruck. Rückzu kam der Regen plötzlich in einen harten Kugelgewand, dass wieder ein Auto anhielt um mich nach Hause zu fahren. Ich kannte diesen Mann, er wohnte direkt vom Schloß neben an; sein Name war Ötzan. Er kamm aus der Türkei und hatte eine Konditorei hier eröffnet. Er fuhr ein roten Mustang, und meinte als ich einstieg: Er beobachtet mich schon seit langen, wie könnte ich noch nach 12 Stunden Arbeit hier rumwetzen, er würde mir gerne helfen meine aufgestaute Energie abzureagieren. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich zog nur seine Handbremse an, und stieg aus diesen roten Auto aus, und ging zur eine Hure die in Innsbruck neben der Strasse stand, die ich bat sie solle diesen Mann behilflich sein. Er brüllte mir noch nach; ich wüsste nicht was mir entgeht, ich kann einfach nicht das Leben geniesen unsw. Ich rannte lieber weiter in den Eisregen, denn ich ware für diese Antworten viel zu müde geworden, weil ich erkannte ihn jetzt, der mir die Kraft nemen wollte, und für etwas sinnloses sollte ich sie einnutzen. Er wusste genau, dass ich die Kraft bekam, um jeden ins richtige Leben zuführen können, um es für immer genissen zu können und zwar ohne ihn, der aus diesen Mann sprach. Ja ich bekam, mächtige Kraft die keiner bremsen mag, ich lief und rannte, mit diesen verückten Adler über mein Kopfe, doch wurde nie müde…(Isaias 40: 30-31)

Als ich Heim ging, hatte ich wieder ein Traum.

Ich sah den Zeitpunkt, wann mir an der Grenze Heiligkreutz sein müssen, damit wir die Ziege rüberschmuckeln können. Es war genau 2 Uhr nach Mitternacht, und kein einziges Auto war weit und breit zusehen. Er lies mich wieder in die Zukunft blicken… Dann sprach Gott zu mir, ich soll Wasser aus den heiligen Brunnen mitnähmen, denn ich werde es später mal brauchen. Er hatt mir jetzt die Augen geöffnet, gerade deswegen werde ich in ein Paar Jahren einen Mann treffen der mich deswegen töten mag und vervolgen wird, er ist von Satan auserwählt; ich soll aber keine Angst haben…”

Ich wachte schreiend auf und zitterte an meinen ganzen Körper: Gott wie kannst du mir nur so etwas schreckliches sagen, und dann noch meinen, ich soll keine Angst haben! Doch keine Antwort kamm… Ich war traurig, weil Er sprach zu mir und wenn ich etwas fragte, da blieb er doch so still.

Oh mein Herr du sprichst zu fiel mit mir

Und erwartest zu viel von mir---

Und wenn ich dich etwas frage,

Da schweigt die Stille noch lauter als Du!

Obwohl du schweigst, schreist DU laut!

Von Mir

Gottes Schweigen

Reift die Gedanken

Des Menschen zur REDE!

Rabindranath Tagore

Am nächsten Tag holte mich der Mann, der von München war, mit seinen Auto ab! Ich stieg ein und wir fuhren durch Thauer, durch die Felder nach Innsbruck. Er erblickte ein Auto, dass zwichen zwei Meisfeldern stand, auf einen Feldweg. Er bremste und beobachtette sie und geilte sich an diesen Anblick auf, und schäumend warf er mir zu:

„Siehst du die Zwei, sie wissen wie man richtig Lebt! Bist neidich was?! Aber ich kann dir helfen dich wieder ins wahre Leben zu führen!!!”

Da begrabschte er mich schon, und wollte mir das wahre Leben gerade wegnähmen, was ich gefunden hatte. Oh, wie jämerlich bist du Satan, doch dieser Mann wusste nichtmal was ich in seinen Augen sah… Er reagierte aber wie erwartet, als ich seine Pfote von meinen Schenkel wegnahm.

„Was ist denn mit dir! Kannst wol dein Leben nicht genießn, du wirst immer aleine bleiben und aleine alt werden und sinnlos dein ganzes Leben abgelebt haben!”

„Fahr weiter oder ich steige aus. Was weist du denn schon worin ich Sinn sehe, habe ich dir etwas gesagt?! Du fragtest nichtmal nach meinen Namen!”

Klar konnte er mir nicht antworten, weil jemand leitette ihn, der ganz genau wusste worin ich den wahren Sinn des Lebens gefunden hatte. Wir fuhren weiter, und jetzt tobte der Satan in ihn; er murmelte etwas vor sich hin, so das er beinah an einen Baum fuhr, wenn ich nicht das Lenkrad in die richtige Richtung gezogen hätte. Er tobte und als wir in der Altstadt ankamen, konnte er nicht mal einparken, so nervös war er. Ich parkte für ihn ein. Jetz führte er mich in einen Weinkeller hinunter und hoffte mit dieser Tacktick mich verführen zu können. Er bat den Kellner gleich um eine ganze Flasche. Er fang an über den wahren Sinn des Lebens zu reden, obwohl er immer noch nicht nach meinen Namen fragte, wollte er mich lehren, ohne mich zu kennen:

Ich müsste einfach nur geniesen können und mich auflockern. Mich allen guten Dingen hingeben und sie ausprobieren, denn man lebt ja nur einmal; unsw…

Er kannte mich nicht einmal, wusste nichtmal meinen Namen, wollte ihn auch nicht wissen; nur derjenige, der aus ihn sprach, wusste alles über mich und was ich vorhabe. Ich konnte nicht mehr dieses Geschwätz anhören, so schrieb ich Tony schnell ein Sms er soll sein Auto einheitzen, es ist die Zeit gekommen. Ich sagte nicht einmal was und wem ich schrieb, da fang er schon an zu toben:

„Langweile ich dich? Willst du etwas anderes trinken, oder solle ich dich wo anders hin ausführen?!”

Ich spielte für einen Moment mit, mit diesen jämerlichen Spiel und antwortette nur;

„Nein, ich kenne aber in Absam ein viel besseres Lokal, da ist es gemütlicher, und da können wir unter uns sein; mich stören nur die vielen Menschen, so kann ich mich nicht auflockern! Willst du da hin mit mir?”

„Na klar, warum hast dies nicht gleich gesagt!”

„ Na du wolltest ja unbedingt nach Innsbruck, ich solle dir die Stadt zeigen.”

Rückzu fuhr er schon ganz eilig, als könnte er es kaum erwarten seine Pfoten überall hinzulegen; er machte das Radio an und wollte Musik hören, denn er hatte ja nichts zusagen. Es war schon Mitternacht geworden, und egal wo er hinknipste, kammen die Nachrichten die nur eins sagten:

„Sie sollen Heute vorsichtig fahren wenn sie unterwegs sind, den der erste Frost ist angekommen, und könnte die Wege glat machen…”

Ich sah aufs Thermomether, es zeigte etwas unter Null an, aber er lachte nur er wird mich bald aufwärmen! Ich leitette ihn zum Brunen, er kannte eh diese Gegend nicht, und als wir ausstiegen, wartete schon mein Anton auf mich, mit vielen warmen Decken die er in seinen Auto hinein gelegt hatte. Ich stieg aus und sagte zur den Satan höchst persöhnlich: bevor wir ins Lokal gehen, möchte ich dich noch etwas aufheitzen; und zögerte keinen Moment! Ich sagte Anton er ist nur ein uhralter Verwandter, er soll ihn nicht beachten und riss meine ganzen Kleider runter. Eins nach dem anderen, und gab es Tony in der Hand! Der Mond brach auf und glenzte mich silberblau auf. (wie Mammy Blue) Als ich nichts mehr anhatte, brach ich sanft das dünne Eis vom Wasser und stieg hinein. Da brühlte dieser Mann, noch und versuchte mich immer noch, daran zuhindern:

„Bist du wahnsinnig, du wirst dir den Tod hollen, lass diesen Mist, komm mir gehen lieber eine runde Trinken!”

„Du hast Unrecht, denn ich holle mir gerade das Leben! Ich bekomme jetzt ein neues Leben das führ immer geniesbar ist! Passt jetzt gut auf, wenn ich mich hinein legen werde, beginnt das Eis zu schmelzen!”

Ich Kniete mich erst hinn, und bat Anton er soll nur ein Gebet daweile sagen, bis ich untertauche; dann beugte ich mich ganz langsam nach hinten, in dem eiskalten Brunnen, der anfang zu qualmen. Ich kamm an und spührte nicht mal die kälte dessen Eistrännen, nein! Ich machte meine Augen unter den Wasser auf und erblickte den Mond, der jetzt zu mir schrie in der verhasstesten kaltesten Stimme die je sprach:

„Gut du wolltest es so, ich werde dich einmal finden, und erwarten. Ich bin der mächtigste Herr der Finsterniss, und du glaubst das du mich zum schmelzen bringen wirst, wie dieses dünne Eis!?”

Doch bevor ich auftauchte, spührte ich einen kleinen Schmerz an meinen Fuße, und dann eine Kraft die in mein Körper hineinfloß! Ich sah noch dieses Bild, das aus Licht war und mir sagte ich soll keine Angst haben… dann die Stille. Ich brach auf und stand spliternackt untern Himmel, wo die blauen Trännen jetzt an meinen Körper zur Eisblumen wurden! Anton wurde blasser als der eiskalte Mond, der Wurzeln neben ihn schlag. Er kamm gleich mit der warmen Wolldecke und mummte mich wie ein kleines Baby ein und setzte mich in seinen Wagen, der warm angeheitzt war. Dann gab er den Teufel die Hand wir müssen jetzt gehen, aber er wünscht ihn noch eine angenehme Zeit---und lies ihn aleine toben mit all seinen Huren! Dise Zeit; genies es Satan, denn dir bleibt nur noch eine kurze Zeit!

Anton fuhr mich nach Hause, trug mich in meinen dunklen Loch hinauf, und setzte mich aufs Eisenbet. Er versuchte mich schnell wie möglich abzutrocknen, denn ich hatte ja keine Heitzung, in den Loch der Löcher! Er war besorgt um mich und zitertte mehr als ich. Ich konnte nicht zittern, weil ich musste mich erst mal an dieses Leben gewönen, was ich eben bekam, und es war so anders! Ich sah und fühlte so anders, das ich erstmal nur ihn zuschaute und lauschte. Ich lauschte die hunderte Gereuche, die ich bevor nie wahr nahm, und jetzt hörte ich sogar Antons Herzschlag. Tony fasste mein Gesicht an das glühte, und er konnte mich kaum trocken rubeln denn ich schwitzte. Mich erfüllte eine Hitze wie das sterkste Feuer, doch dann erblickte er mein fuß der Blutette. Er zog ein Glasspliter hinaus, der sicher in brunen war. Toni versuchte das Blut zu stoppen, ich dachte bloß daweile an Dianas Worten: du must in Brunnen eintauchen und eins werden mit den Wasser ich werde bei dir sein… Das Blut muss das Wasser erfüllen, und das Wasser erfüllte das Blut…Ich wollte nur mal diese Wunde anschauen, und als ich sie berührte, stoppte ich sofort das Bluten, und sie heilte zu. Tony fragte mich ganz besord; Resi geht es dir gut?

„Tony, ich sehe auf einmal anders, habe ein neues Augenlicht bekommen, ich Fülle anders, als würde ich schon dein Gedanken vorher wissen, bevor du ihn überhaupt aussprichst! Ich höre aufeinmal 10 mal so gut, jetzt gerade höre ich sogar, dass dein Herz schneller als meins Klopft! Es ist alles so anders Anton, ich kann es nicht beschreiben, denn ich habe noch nie so gefühlt wie jetzt! Tony ich weis, das du Angst hast wegen der Gass, doch glaub mir wir müssen nach Mitternach an der Grenze ankommen, denn da wird nichts passieren. Bereite dich vor und sei startbereit, ich werde dir bescheit sagen, wenn es so weit ist!”

Anton wollte mich wieder zu ihn mit nach Hause nähmen, damit ich nicht frieren muss; ich schlief ja in der letzten Zeit immer in sein Bettlein neben ihn. (Er hatt mich nie belestigt oder begrabscht, er war die Liebe selbst, die auf mich aufpaste) Doch jetzt bat ich ihn, ich möchte jetzt alein sein, ich brauche jetzt diese Stille, die anfängt zu schreien, weil ich so anders alles wahrnähme. Er verabschiedete sich, aber deckte mich noch gut zu. Ich war neu geboren, bekamm neue Gedanken, und sie erhellten mir jeden finsteren Zweifel, der noch in Nebel vor meinen Augen schwebte. Ich bekam Kraft und immer mehr Wissen, dass ich garnicht wusste, was ich mit all dieser Weisheit anfangen solle. Ich lass sie aus keinen Buch, sondern ER schrieb mir sie in meinen Herze, das anfang zu klühen! Komisch, das mein Herr nur eine weisse Frau sich auswählte, und sie jeden Tag auch noch klüger formte. Brauch nur der Satan solche, die nichts fragen nur ihn jeden aufgegeilten Wunsch erfüllen? In grundegenommen, möchte ich ja auch keinen Mann gehören, der nicht weisse ist:

Doch wie weisse ist ER denn, wenn er mir erst jetzt das Herz öffnete und keine Minute vergang seit dem, wo ER mir neue Gedanken hineinschrieb… sein Wissen ist undendlich! Das schönste ist, wenn du es an nimmst, da schenkt er dir es auch, weil er den Geitz nicht kennt! Doch du musst das Erste und winzigste Wort auch annehmen, wenn nicht, da folgen darauf keine anderen, die mächtig wären können!

Deswegen nahm ich von den winzigsten Wesen, und vom den zerbrechlichsten Engel der Welt, jedes kleine Wort an; denn ich erkannte IHN, der mir darauf immer mehr gab! Ich beachtette nicht wie alt Diana ist weil, dass ist gerade was ER will! Wenn du nur das Wort war nimmst, dass von einen mächtigen Herrscher der Erde kommt, der sich auch noch gelehrt nennt, und die kleinen Worte deren missachtest, die nicht lesen können, da wirst du IHN nie erkennen! Weil er kann auch den Blinden die Augen öffnen und ihn mehr Wissen schenken, als denjenigen der nur die Bücher verschlinkt!! Denn er erhebt die kleinsten und macht die grössten niedrig! Weil er schreibt das Wissen ins Herze und giebt das Wort in Munde! Es ist eine Falle wenn du nur den Mächtigen zuhörst und die kleinen nicht mahl wahr nimmst! Er lehrte mich die kleinsten zu achten, denn Gott wohnt nicht in der Herrschern dieser Welt!

Aufeinmal sah ich wieder dieses Licht und dessen trauriges Gesicht, wie sie mir sagte, ich solle keine Angst haben; doch ich rannte damals hinaus. Jetzt beendette sie was sie mir damals in der Kirche sagen wollte, und ich sah es war eine Gestalt, wie Maria, die an der Absamer-Kirche angemalt war. Ich hörte nie zuvor solch eine verbitterte Stimme, die so traurig war; dass meine Seele für einen Moment vor Schmerz starb:

„Ich habe dich schon seit langen erwartet, oh so lange… Jeder Schmerz was dein Herz bedrückt ist meiner, und alles was ich sehen werde, das wirst du auch! Lege das Wasser von Lourdes und von Absam, an einen sicheren Platz, und nehme es mit. Wenn du über die Grenze gehst, da taufe sofort dieses ausgetrockene Land, wo ausgetrockenes Grass wäckst, weil sie an dem falschen Wasser glauben, das sie verdursten lässt. Aber verschwende nicht zu viel, denn du brauchts mal dieses Wasser. Deswegen hütte es wie das Leben und lege es bei dir zu Hause, an einen sicheren Ort, wo es keiner findet und die Sonne es auch nicht vertrocknet. Es kommt der Tag, wo du die Flaschen aus den Schrank nehmen musst, weil du wegen diesen Herz was du bekamst, verfolgt wirst. Da nehme es und ich werde in dir sein, und diese Liebe, was du gebären wirst hütten, dass niemand es dir wegnehmen kann. Er wird dich qäulen, und du wirst weinen, doch mit jeder Tränne wird er ein unschuldiges Kind zu Erde schmeisen; und seine Schuld wird rieseig sein; an Tag der Gerechtigkeit, wird er daran sterben!

Ja, ab diesen Tage bekam ich ein neues Leben und war neu geboren. Ich sah aufeinmal anders, was nicht gerade gut war, denn aufeinmal bemerkte ich, dass ich soviele Fehler machte, die ich nie mehr machen wollte. Aufeinmal, sah ich diese Welt mit ganz anderen Augen, sie war aufeinmal so schmutzig geworden --- alles was in dieser Welt erbaut wurde, kam mir jetzt so sinloß vor, und ich schetzte immer mehr nur die Dinge, die Er erschuf. Ich wusste, dass die erbauten Dinge, die Satan sich errichten lies, nicht mehr lange bestehen werden und keinerlei Wert tragen. Denn sein Trohn wird bald gekippt, den er sich mit seinen Dienern erbauen lies, damit er die ganze Welt regieren kann, wie Gott! (http://www.zugzwanged.org/dat/weapons, Mk-ultra Mind kontrol the Secret CIA project unsw.)

Doch am meiste schmerzte mir jezt, dass ich all meine Träume langsam begriff, die ich von klein an bekommen habe, und doch nichts daran ändern konnte, weil nimand mir zuhörte. Doch wer nicht mit mir ist, der ist gegen mir; so fällt das Gericht und es werden eine Menge fallen…

Ja, alle lachten über mich, und meinten; wer bist du denn; der nichts besitzt und dann noch uns etwas vor predigst! Wenn du was wärest, da könntest du uns etwas vorzeigen!

Sie meinten; der hatt etwas zu sagen, der auch Reichtum vorzeigen kann… Daweile bemerkten sie nicht einmal, dass ich gerade von einen Reich erzähle, das reicher sein wird als die ganze Welt!

Wenn du dieses Buch was ein Nichtsnutz schrieb ausliest, und mich auch dann nicht erkennen magst und was ich dir sagen mag; dann ist dir leider nicht mehr zuhelfen mein Sohn, den die Hilfe stand damals vor dir! Du sagst ich bin ein Nichts, der predigt obwohl ich nichtmal in einen Abt-oder Kirche Mittklied bin! Ich sei ein nichts, weil ich nichts besitze und auch euch nicht vorzeigen kann, weder Gold, weder Reichtum! Doch mein Reichtum, ist nicht von hier, und du wirst es auch nicht beträten können. Ich bin deswegen in keiner Sekte oder in keine Kirche eingetreten, weil ich wollte alle in meinen Haus hineinführen und sie unter einen Dach zusammen bringen, dass ewig besteht; wie die Hänne all ihre Küken unter einen Flügel hüttet, damit kein Greifvogel sie fangen kann! (Matthäus 23: 37-39) Denn Mein Herr sagte mir mal:

„Ich brauche dein Herz, weil es noch in keine falsche Gruppe eingetreten ist, die sich nur gegenseitig aufhetzen; wer hätte das richtige Dach über seinen Kopf! Daweile vergessen sie, dass Ich sie alle unter den gleichen Himmel gebar. Doch jeder baut sein eigenes Himmelreich auf, was mich traurig macht! Deswegen werde ICH dein Lehrer sein, der dir den richtigen Glauben wieder lehrt, den alle schon vergessen haben. Du wirst ihn predigen, und in die Welt schreien, Du BIST das WORT, und wer es nicht erhört, wird durstig bleiben und für immer verdursten! Wer unter deine Flügel gehen mag liegt in meiner Hand! Sie brauchn nur ein Wort in dir zu erkennen, worauf jeder wahre Glaube baut; die Liebe! Wenn sie dich erkennen, Da wird Maria aufhören zu weinen!”

Doch ich breite meine Flügel umsonst aus Oh Herr! Siehst du denn nicht, dass ich umsonst sie das Wort hören lasse!? Deswegen wollte ich erstmal vor diesen Wort fliehen, dass mir in Munde gegeben ist, den wegen diesen Wort hasst mich der Tod, der mich seit dem verfolgt!!!

Das Wort was zum Leben führt, wird nicht erhört!!

 Oh die mich hassen, verfolgen das Leben!

Oh mein Herr verzeih ihnen!!

Deswegen muss ich auch in der Dunkelheit fliehen,

denn sie wollen das Licht unter den Teppich scharen

anstadt es über den Tisch zu hängen!

Ich fliehe in der Dunkelheit, dass sie mich nicht töten

bevor ich diese Geschichte ans Licht bringe!

 Ja ich schreibe in der Dunkelheit über ein Licht,

 das bald erleuchten wird!

Ja, es wird ein Buch das Licht erblicken, was ein kleines Mädschen geschrieben hat, die bis zur ihren 14.-ten Lebesjahr in keiner Sprache schreiben konnte, weil mir wurde immer die Heimat weggenommen, und damit die Sprache, nur das Wort nicht! Denn das Wort war zu erst, nur dann die Schrift, vergisst das nicht! Deswegen beurteilt mich nicht nach dieser Schrift, sondern nach dem Wort was ich euch sagen mag!

Wenn du das Wort nicht verstehst, kannst du diese Schrift zerfetzen, auffressen, und wegschmeisen, doch mein Wort wird dann immer noch leben! Mach mit dieser Schrift was du magst, du hasst freie Wahl! Doch vergiss nicht, wem du dabei zerfetzt! Ich bin zwar nur ein kleines Mädschen, die wie Scheewitschen in Wald flüchten musste, wegen den Neid! Aber fand dort einen Lehrer, einen wahren Meister der aus meiner Hand, dieses Buch schreibt! Oh es ist SEIN Buch sein Werk, was er bald mit mir beendet! Zerfetzt es zertrampelt es, verbrennt es, es ist sein Buch, und damit verbrent ihr sein WORT!

Es wird kein neues Buch geschrieben,

denn mit seinen Buch ist mein Buch beendet!

Die Zeit ist Reif und die Ernte wird abgeerntet!

Deswegen schrieb ich noch früh ein Sms, meinen Tony: die Zeit ist gekommen, noch Heute Abend müssen wir losfahren, gieb die erste Tablette meiner Ziege! Wir müssen um 20.00 Uhr lohsfahren! Er schrieb nach eine Weile zurück, er muss gerade Heute noch Plusstunden abarbeitenn, wir können erst Morgen fahren, denn gerade hatte sein Chef ihn mitgeteil, dass er spätensten um 8 Uhr nach Hause kann. (Oh Satan, du jämerlicher Hund! Dachte ich…) Ich sagte nur meinen Tony: vertrau mir, da wird nichts passieren! Dies war der Letzte Tag, dass ich durch dieses goldene Tor trat. Doch sogar jetzt glaubte immer noch keiner mir, dass ich wircklich gehen mag! Sie meinten am Wochenende ist wieder ein Fest in Gnadenwald, da kann ich aushelfen! Aufeinmal sagte Diana:

„Bevohr ihr euch verabschiedet von Theresa, müsst ihr euch noch für jedes Essen, dass sie euch zubereitett hat bedanken, denn es kamm vom Herzen! Sie muss sich beeilen, weil sie noch viel zu Tun hat! Auserdem wartet Daisy auf sie, die ihr viel zu sagen hat, doch das versteht ihr nicht…”

Antons Mutter rief mich an, dass sein Sohn ganz erschöpft sei, er ist gerade aus der Arbeit gekommen und hatt sich nicht mal duschen können, ich soll mit ihn Morgen fahren. Ich meinte nur Anton wird nichts geschehen, dies verspreche ich und gebe darauf mein Wort. Ja, als Anton mich abholte hatte er noch arbeitsklamotten an und eine Tasche mit Essen, weil er nichtmal etwas aß, so beeilte er sich. Die Ziege lag hinten in Kofferraum und war noch etwas wakelig, aber die wirkung trat bald ein. Als Tony ankam, sahen sie ihn so an, als hätte er Schuld daran, weil er mich nach Hause schafft. Ich umarmte Diana, die mir jetzt etwas ins Ohre flüsterte und dabei mir ein rosarotes Pegasus in der Hand gab, wo der Morgenstern draufgemalt war, ich könnte mit ihn in einmal in Himmel fliegen, den er gehört jetzt mir:

„Theresa, wenn du einen Ort verlassen wirst, weil sie dich da nicht verstanden haben, da muss Maria mit dir weinen. Wirst sehen Heute werden ihre Trännen in ströhmen fließen! Schau nie zurück, den dieser Ort wird in ihren Trännen versinken!”

Ich hielt sie auf dieser Welt zum aller letzten mal in meinen Armen und mein Herz war wie gelähmt. Ich konnte nicht mehr lange in diesen Tor stehen, verabschiedette mich nur ganz schnell mit einen Nicken, und rannte ins Auto. In diesen Moment; sowas habe ich noch nie erlebt! Auf einmal wie ein Wolkenbruch, man sah nichts mehr, und Tonys Jeep schafte die vielen Trännen kaum mit den Scheibenwischer wegzuwischen. Wir kammen bis zur Autobahn und da hielt Anton an. Anton war erschöpft und jetzt zweifelte er noch mehr, weil er dieses Fenomen, missverstand. Ich schaltette sein Auto auf Aqwa-plaining um, und beruhigte ihn er soll zuerst mal etwas essen ich habe ihn auch etwas gemacht --- dabei fliessen meine Trännen mit ihr mit… Ich sagte nur noch:

„Schau das kleine Mutzi Zieglein schnarcht schon, bei ihr wirken die Schlaftableten… Ich finde den richtigen Weg auch, wenn wir nichts sehen; Anton sei beruhigt es wird alles gut gehen!”

Ich fuhr erstmal, bis er sich beruhigte und etwas aß, doch mein Herz spührte noch nie so ein Schmerz, dass man nicht Körperlich fühlte, sondern Seelich beinah daran zu Grunde gang! Ich musste eigentlich lachen und froh sein, doch meine Trännen fallen jetzt mit ihr mit, bis wir aus diesen Tall der Täller heraus fuhren. Doch jetzt war der Satan wieder an seinen Werk, und in einen Tunnel brannte es wegen einen Unfall, sie leitetten uns um; so mussten wir richtung Graz runter fahren, das 250 km Umweg machte, bis zur Grenze Heiligkreutz. Anton war jetzt ganz nervös, denn er wollte wegen meiner Ziege nicht bestraft werden und stieg aus und stopfte sie unter den Fahrersitz. Doch wir kammen rechtzeitig noch an, es war nach Mitternacht und weit und breit keine Seele weder ein Fahrzeug zu sehen. Die Ziege meckerte auf einmal und erwachte mitten vor der Grenze, dann erbrach sie sich auch noch und jetzt war mein Tonilein ganz fix-und fertig, dass er schon Schweißperlen vorpresste. Wir tauschten schnell die Plätze und ich sagte ihn er soll nichts sagen nur so tun als wäre ihn schlecht. Dann machte ich das Radio laut, und fuhr los. Mit einer Hand hielt ich der Gas (Ziege in Tirolischen Dialekt) das Maul zu, mit der anderen Hand wollte ich meinen Pass den Beamten ins Fenster hinein reichen, aber in diesen Moment biss sie mir in die Hand! Vor Schmertz grüsste ich doppelt und dreifach so Laut: Jooooooóóóóestėt…(Gutenabend) Da schaute er mich komisch an und schnuperte in der Luft und fragte mich: Morgen, was ist den dieser fürchterlicher Gestank? Ich erklärte ihn in ungarich, das mein Verlobter lange Fahrten nicht aushällt, wie er auch selber sehen kann es leuft ihn schon das Wasser herunter so schlecht geht es ihn, und keine Reisetablette wirkt bei ihn, deswegen erbrach er sich. Da gab er mir schnell meinen Pass zurück und winkte, ich solle mich beeilen nach Hause zu fahren, und er wünscht uns noch eine gute Reise. Als wir über die Grenze fuhren viel uns allen 3 ein Stein vom Herze, und in diesen Moment erwachte die Gass und fang an zu meckern wie vor einer Schlachtbank, dass sie garnichtmehr aufhören wollte. Wir hielten nach der Grenze an einen ruhigen Ort an, und ich suchte schnell das heilige Wasser um das ausgetrocknete Gras zutaufen, daweile lag Anton die Gas wieder hinten ins Auto.

Ich kniete mich hin und begoss ein wenig diese ausgetrocknete Erde und küsste sie; solch eine sterbende-Steppe haben meine Lippen noch nie zuvor berührt, mir kam vor als hätte ich den Tod geküsst! Den Tod den ich zum Leben erwächen wollte… Aber das Wasser sickerte nicht einmal ein, sondern der Steppensand bildete eine Staubwolcke drum, die es gleich dunkel bepuderte. Es wollte nichtmal das heilige Wasser annehmen, dies war ja das Problem; dass diese Erde lieber Blut trank. Der Tod der sich hier niederlaß und das Leben nicht annahm---

Hir hatte es denn ganzen Sommer nicht geregnet, nur in den Tall der Trännen, wo der Inn schon anstieg. Doch was ich am meisten bedauerte, dass keiner auser mir, die sterbende Erde begoß, nur diejenige, die schon in Wasser vermosst! Wieso giesst ihr nicht die durstigen Blumen, sonder nur die, die schon daran verfaulen! Zuviel Wasser an einen Ort lässt den Karakter verfaulen und tut keiner Blüte gut, denn sie lassen die durstigen sterben. Verteilt das Wasser gleichmäsig, dass alle Blummen wieder blühen können! Ich taufte dieses verlassene durstige Land, was sie einst vor 1000 Jahren der Heiligen Madona gaben, damit sie es hüten soll. Dieses Land, mit den ich jetzt vereint war, liegt in sterben und es wird bald verwüssten, und die Sandkörner im Winde vertreiben. Ja, der heilige König Steffan, der es eins der Madona gab, damit sie diese Erde die jeder besitzen wollte hüten mag, er wurde erhört, und jetzt wo ich es retten mag, wäre ich nicht erhört. Denn es hat jetzt einen Falschen König, der dieses Land vernichten wird. Ich kann nichts anders tun, als mit meinen Trännes es zu giessen, und mit meinen Worten den König zu troen, das sein Baum fallen wird, wenn er nicht das Wasser anehmen wird…

Wir fuhren durch den Himmel, der hier am größten war, weil die unentliche Weite ließ jeden Stern am Horizont aufleuchten. In den Bergen schien er mir beengt zu sein, man sah dort nur die hellsten und größten Sterne die am Höchsten standen. Hier durfte sogar der winzigste Stern, der am niedrigsten stand seinen Platz einähmen, und zusammen mit der Milchstarsse sich vereinen! Es kommt der Tag wo mein Herr die höchsten Berge pröckeln lässt um all die niedrigen Sterne zu den größten Berg erheben!

Dann kam sie in voller Pracht und stieg mit der Wharheit auf, dass ich sogar still blieb. Tony schweigte mit mir und wir fuhren in ihr. Sie verzauberte diese tote Steppe für einen Moment in einen Morgenland des Lichtes, wo du nur schweigen magst. Denn sie ließ jedes kleine Sandkorn, jede kleine zerfallene Hütte, für einen Moment in Gold erscheinen, so sah auch der winzigste Stall wie ein Palast aus! Dieser Sonnenaufgag, gab mir wieder Hoffnung, und ich wollte bis er für immer untergeht, die Wharheit mit diesen Lichte erhellen.

Als wir ankammen, in den Ort des Johannes (Jánoshalma), da bettete ich meinen Täddy mein Bettlein und machte ihn Frühstück. Doch als ich es hoch in meinen Zimmer trug, brummte schon mein Täddybär, der sehr erschöpft war, und jetzt glücklich einschlief, weil er alles gut überstanden hatte. Was mir gleich aufviel, dass Daisy ihn genauso bewachte wie meinen Dany, und Attila. Sie schlaf bei ihn vom Zimmer. Daisy mochte sogar meinen eigenen Vater nicht, den sie immer anbelte wenn er kamm und wenn er einen Knochen ihr hinschmiss, rührte sie diesen nie an, lieber überlies sie ihn den Würmern. Mein Bruder meinte mal; „er mag auch kein Geschenk von meinen Vater annehmen, weil er giebt es nicht von Herzen, sondern mit einen Hintergedanken und erwartet das doppelte und dreifache dafür, als müsste man ihn dafür sieben Wünsche erfüllen.” (Bibel; Jesus Sirach 20: 13-16) Daisy wusste genau wie ich, dass in mein Bettlein, jetzt mein dritter Kerub lag! Sogar Daniell, sagte mir mal, ich liebe deinen Hund, weil er nicht mein dunkles Äusere sieht, sondern wer ich wirklich bin; und immer wenn er mir ein Brief schrieb, grüsste er auch meinen Hund.

Bild von Tony und Daisy mit Mutzi Ziege

 

 

 

 

 

 

 

 

                  

 

 

 

Ich konnte wieder nicht einschlafen, setzte mich erstmal auf der Terrase und musste alles verarbeiten. Ich konnte es kaum realieseren, dass ich jetzt mich frei mit den Wind bewegen konnte. Mir kam dieser Moment vor, als hätte mich man aus dem Gefängniss heraus gelassen. Ja, es war ein seelicher Moment, zu wissen: Niemand beobachtette dich, und Niemad verfolgt jeden Schritt- und Tritt den du machst. Niemand kontrolierte, was du und wie es du tust! Es war ein glücklicher Moment, sogar der erste in meinen Leben, der zwar nicht lange andauerte. Doch ich wusste; das einmal der Tag kommt, wenn ich diesen Augenblick für immer spühren werde!

Es war schon anfang Oktober, und hier herschte immer noch über 25 Grad. Ich schaute mit Daisy meiner Mutzus zu, die wegen den vielen Schlafmitteln noch etwas komisch gang, als hätte sie einen Schwips. Als sie die aufgehende Sonne erblickte erschrach sie. Sie hatte in den Bergklippen weder einen Sonnenaufgang weder einen Sonnenuntergang erlebt, und von diesen Tage an, funktionierte sie besser als ein Morgenhan der kräht. Früh mekkerte sie solange bis dieses glühente Licht sich beruhigte, und Abens gab sie eine Serenade auf den Baum, weil sie dachte es brännt der Wald.

Diesen wundervollen Moment brach ein graunhaftes Gereuch… Es war schlimmer als das Greul!

http://www.youtube.com/watch?v=HJEySrDerj0

 

Ich hörte Kampfmaschienen über meinen Kopfe fliegen, die den Tod nach Afganistan lieferten… Als die Kampfflugzeuge kamen flüchtette Daisy schnell wieder in den Keller und versteckte sich dort den ganzen Tag, wie mein Opa. Ich schaute bloß schnell auf meinen Baum den ich wie mein Opa mich bat, neben einen Datelbaum pflanzte, aber er war noch grün… Ich war trozdem geschockt, war es noch nicht genug? Gerade vor einen Monat, starben mehrerre tausen Menschen unter den Trümmern und jetzt müssen noch mehr sterben, wegen einen! Ja, wegen einen sterbt die Welt, der sich in Blut wältzent aufgeilt und nur sich dann erfreut, wenn er vernichten kann. Ihnen gehören schon soviele Menschen ---zuviele---, mit den er seine Bomben und Kugeln fabriziert! Die Waffenproduzion blühte; dafür war ihn kein Geld zuschade! Nur die Blumen verwelken, denn ihnen gönnt er nicht mal einen Wassertropfen… Satan warum waffnest du dich auf, wovor hast du den Angst? Das dir wenig Zeit bleibt zum Blut drinken?!! Spührst du dein Ende und möchtest dich noch einmal richtig vollsaugen!? Da sagte mir das Morninglihgt:

Seine Macht ist jetzt am größten, wenn er seine Macht was er besitzt, zur guten nützen würde, da könnte er die Welt verbessern, und sich selber retten. Doch er glaubt immer noch nicht, das ICH ihn vernichten werde, weil meine Macht ist die größte! Wenn er dies nicht einsieht, und nicht bekehrt, da muss ich ihn vernichten, und auch seine Welt die in Blut liegt. Denn alles was er erschuf, hatt weder einen Sinn weder einen Wert! Wegen ihn verdurstet schon die halbe Welt! Es sind schon zu viele Menschen die ihn volgen und ihre ganze Scheinmacht nur in töten hinein investieren. In Kriege, in Betrug, in Waffen, in Technick die keinem zum nütze ist. Damit ernähren die Toren den Satan, denn Kinderblumen, kann man nicht mit Blut, weder mit Stahl am Leben behalten! (Jesus Sirach 12: 3-6)

Warum ernärt ihr den Tod? Warum benützt ihr nur alles was ihr erbaut, zur Vernichtug, Ausrottung, und Ausbeutung! Wieso nützt ihr das Wissen nicht für Dinge, die das Leben ernähren? Oder habt ihr doch kein Wissen?! Ja, warum investiert ihr Miliarden in einer neue Kampfmaschiene die nicht mal auf den Radar zu sehen ist! Glaubt ihr wohl ICH sehe sie nicht? Glaubt ihr wircklich das ihr euch verkrichen könnt, in Topsecret töten könnt? ICH sehe unter jeden Stein, und am meisten sehe ICH jeden Gedanken, der dein Herz beherscht. Vor MIR bleibt kein Geheimniss im dunklen! --- Wer verhindert euch daran, das Geld stadt in Blut in Brot zu legen? Derjenige, der in euch tobt, wenn ihr diese Zeilen liest?! Denn ICH kenne eure Gadanken, die sagen es ist das größte Bissnis, ein Krieg zu führen! Ihr tötet wegen Geld eure eigenen Brüder und Schwestern! Judas ist ein Heiliger gegen euch, hoffentlich weist ihr das? Wenn ihr eines Tages am verdursten seit, weil die Flüsse austrocknen, wenn ihr an Hungern seit, weil die Erde verseucht ist und kein Korn mehr annimt, hoffentlich werdet ihr dann eure eisen Kugeln auffressen und das blutbeklebte Geld trinken können! Ihr Narren merkt ihr nicht einmal wer euch leitet?! Der, der euch selber vernichtet!!

Wer keine Krankheiten bekämpfen mag, sondern noch mehr Unheil in die Welt setzt---

Wer keinen Hunger stoppen mag, sonder noch mehr Hungersnot verbreitet---

Wer keinen einen Dach über dem Kopfe giebt, sondern es noch wegradier---

Wer keinen erhebt sondern alle nur unterdrückt; der kennt den wahren Gott nicht!!!

Gott sagte mir einmal, wer das wahre Wort nicht erhören mag, wer seine Bitte nicht erfüllt, da wird er kämpfen mit seinen Gerechten, und seine Macht beweisen, die ihr missachtet habt. Er wird die 4 Elemente hervor rufen, die einen Trichter enstehen lassen mit Hagel, wie eine Stein-schleuder, wo alles zermalmt wird. Wind und Hitze, Kälte und Regen, alle gehorchen Gott. Ihr meint es sind nur Naturkatastrofen, dabei vergest ihr, das Gott die Natur erschuf und nicht ihr! Deswegen kann Er sein Schaffen auch leiten. Derjenige der es vernichtet und das Leben was ER damit erschuf, der hasst Gott, und folgt einen anderen Vater… Gott liegt in der lebendige Natur und nicht in toten Eisen! (Buch des Jesus Sirach über die Toren und der Natur)

Lasst die Vöglein liebes Lieder singen, denn sie sind Gottes kleine Engeln, denn wenigstens preisen sie IHN noch und nicht den Tod. Wenn sie eines Tages vom Himmel fallen, dann ist es das erste Zeichen.

Wenn eines Tages ein Sturm, Feuerwerke verhindert, da sollt ihr wissen, anstatt das Geld in der Luft zusprengen, jemanden Brot in die Hand legen müsst, denjenigen der hungernd das falsche Scheinlicht unter der Brücke umsonst beobachtet. Denn jede Natur-Katastrofe, sind die ersten Zeichen, dass ihr auf den falschen Wege geht. Ihr erwartet andere Zeichen? Wenn ER sie geschähen lässt wie mit mir, da lacht ja jeder nur, was IHN am meisten schmerzt! Denn ihr lacht IHN dabei ins Gesicht, wenn er aus mir Spricht! Vergisst nicht wer die kleinen Zeichen nicht war nimmt, bekommt das Größte Fenomen nicht. Wer IHN nicht in mir erkennt ist selber Schuld, denn ich bin ja nur ein Mensch, der für euch dann nur noch beten kann, das ER euch vergeben mag…

(Offenbarung Gottes Zorn wird ausgeschütett 16: 8-9)

Solange noch mein Täddybär hir war, durfte ich den Tanz der freiheit in Winde schwingen. Diesen tanz konnte Anton auch aufnemen, mit seiner Kamera. Wir standen gerade in die Sonnenstadt Szeged, an Theissuffer, als eine Seeseglerin an uns vorbei kreichte und diesen Tanz uns vorführte. Sie flog nach rechts nach links, da wirbelte sie über eine Welle in dem sie fröhlich kreichte! Tony meinte lachend:

„Sie war sicher in einer Csardas-kneipe und hat zuviel Schnaps getrunken!”

Ja, solange mein 3.-er Kerub bei mir war, brauchte ich nicht nachzudenken, weder diese heilige Feder in meiner Hand nehmen. Die mich nur zerriss, mit all ihren trüben Gedanken! Mit jeder Seite die ich schrieb, riss man von der Feder eine Ader herabb, die sich von Stamm aushackte --- von der Hauptader, die alle kleinen Adern zusammenhielt… Ich habe Angst, dass am Ende ich nur eine zerfetzte Feder habe mit der man nicht mehr fliegen könne. Ja, niemand streichelte mich zusammen, denn mit einer Seite zeriss mich wieder jemand, der nicht wollte das ich meine Flügel über DAS VOLK ausbreite!

Also lag ich diese Feder für eine Woche ins Nest zurück, sie solle mir nur eine Woche in diesen Leben geben, wo ich mahl ausruhen kann, um genügend Kraft zusammel sie in die Hand zunähmen! Ich zeigte daweile mein Tonylein die Sehenswürdigkeiten der Pusszta, samt Sandkörnern und Tieren!

Wir fuhren auf der Pferde Farm, wo uns Steffan auf einen richtigen Csardas-Aben einlied. Doch vorher wollte er noch mit paar Gästen einen Ritt nach Kisszallas machen. Ich sattelte mir, mit den blonden Zigeunerder immer noch nachgrübelte, auch ein Pferd; doch Tony fuhr lieber mit seinen Jepp, durch die Steppe. Da sagte aufeinmal eine Schweitzerin, sie möchte nicht auf diesen kleinen Pferd reiten, weil es hatt einen unangenehmen Rytmus, (poroszkal- Pass) den sie nicht aufnehmen kann. Ich tauschte mit ihr, und fand seinen Rytmus sofort. Zwar war er wircklich anders, doch das unangenehme kam davon, dass dieses kleine Pferd ihre großen mächtigen Artgenossen nicht folgen konnte, egal wie sich es auch bemühte! Die Großen Artgenossen hatten doppelt so lange Beine und nahmen keinerlei rücksich auf die kleinen Zwerge, die sich umsonst bemühten. Natürlich wollten alle an der Spitze vorne voraus reiten, und so blieb ich wiedermal mit meinen kleinen gutnmütigen Ross ganz hinten. Ich sah nur eine große dunkle Staubwolke, die sie uns aufwirbelten, und die wir nach galoppierten. In einen Dreck durften wir ihnen nachreiten, dass sie uns aufwirbelten! Das Pferd gab alles und bemühte sich so, dass es schon weis schäumte; ich rief den anderen nach: Halt halt! Die nur lachten, ich soll es mehr antreiben! Oh, ihr behandelt nicht nur diese kleine Pferd so, dass kleiner ist als ihr, sondern auch die Menchen, die vergebens versuchen euch nachzujeschen! Daran findet ihr noch wohlbefinden, es ist ja sicher ganz amysant; einen schwitzend sich abquälen zu sehen, wie er vergebens hinter den mächtigen langen Beinen der Wohlgeborenen nachläuft! Dann; vom vielen schweif was es hervorpresste, rutschte aufeinmal der Sattel in einer Kurfe, auf den Bauch des Pferdes. Wer jetzt ein Pferde-experte ist, der weis, das kein Pferd von der Herde abgetrennt bleiben mag, weil es sind Flucht-tiere; die den anderen folgen, weil sie nie alein bleiben wollen. So hätte mich diese kleine Pferd nach ihnen Mitgeschleift, weil mein Bein war noch eingehängt; doch es war wie ein Wunder, es blieb so still stehen sogar auf drei kleinen Beinen, das es jar nicht auf micht trete und schaute besorgt unter sein Bauche. Ich hängte mein Bein hinaus, und bekam den weisen schäumenden Schweis auf mein Gesicht, der hinuntertropfte. Es war wie gelähmt, wie eine Statu von Leonardo. Es rührte sich kein wenig und wartete bis ich wieder Luft bekam, denn ich viel auf meinen Rücken. Steff bemerkte, dass ich ihnen nicht mehr nach galoppiere, so drehte sich die Staubwolke um, um mich zu retten. Doch die anderen lachten ich könne nicht reiten, nur Steffan war ganz besorgt, der nur meinte als er mich aus den Staub aufhob: Du must das andere mal den Sattel fester ziehen!--- Ich habe ihn schon in den letzten Loch eingespannt, fester geht es nicht: ihr könnt einwenig rücksicht auf dieses kleine Pferd haben, denn es kann nicht so schnell euch nachgaloppieren! Ich stieg wieder aufs Pferd und er versprach langsamer zu reiten, das diese Düne eins bliebe. Doch als wir weiter ritten, aufeinmal kamm ein Fazangockel an geflogen und flog mitten ins Gesicht vom mein Pferde und flaterte so, als wollte er es direkt erschrecken! Es erschrack auch, denn es stemmte sich auf zwei Beinen um diesen narrichen Vogel loszuwerden! Ich konnte mich nicht mehr halten und fiel zum zweiten Mal herab; mitten auf eine Wurzel von Akazien Wald, landete mein Rückrad. Ich dachte jetzt ist es entzwei gebrochen, ich sah und hörte nichts mehr. In diesen Moment bekamm ich plötzlich noch eine Vision, und ER sprach zu mir.

„Theresa der Teufel weis jetzt wer du bist und er freut sich nicht, das du zurück gekehrt bist, um deine Aufgabe zuerfüllen! Er will dich deswegen vorher vernichten, bevor du sie geberen kannst! Es kommt der Tag, wo du ihn in einer Menschengestallt treffen wirst, nicht in ein järmerlichen Vogel, den er jetzt leitette. Hör gut zu was ich die jetzt sage, Theresa: Du hast zwar das Kleinste Pferd, und du bist auch viel kleiner als er, doch egal wieviel mal er dich töten mag, steh immer wieder auf! Weil ich hütte die kleinsten, die ich erheben werde! ICH werde in dir sein und deinen Körper hütten, den er ist MEIN!”

Als ich zu mir kam, erwachte ich in Steffans Schoß auf, er versuchte meine Trännen abzuwichen, und mein Gesicht zu reinigen, von den vielen Sand, die Meine Trännen zur Schlam verwandelten! Ich wusste nicht einmal, als ich meine Augen aufmachte, ob ich schon Tod war, oder noch lebte. Doch dann erkannte ich Steffans starke Stimme, die in einen ganz besonderen schweizer Dialekt zu mir sprach, was mich sofort beruhigte:

„Was machst du mit mir mein Engel! Du darfst die Zügel nie loßlassen, du must es immer fest halten und richtig leiten! Komm ich umarme dich jetzt und gebe dir neue Energie, du bist ganz blass.” Ich spührte Steffans riesen grosen starken Körper der auf einmal zitterte.

„Steffan sei nicht besogt um mich, dein kleines Pferd hat auch keine Schuld, es passt mehr auf mich auf, als du denkst. Jemand verfolgt mich und möchte mich am liebsten verscharen, damit das Licht eines Tages nicht erleuchten kann… Ich weis du verstehst mich nicht, aber deine Energie brauche ich wircklich!”

„Theresa du machst mir Angst!.. Ich habe noch nie so eine Frau getroffen weder noch gesehen, wie dus bist, und glaub mir ich habe genug gesehen. Du bist so anders --- mutiger als ein Mann, so weise wie ein alter Kreis, aber hast mehr gefühle als jedes kleine Kind, und als ich dich tanzren sah… ich finde einfach keine Worte auf dein Dasein! Ich weis zwar nicht wer du bist, ich kann die nur eins raten: Pass auf dich auf mein Engel!”

In den Moment kamm eine Frau durch die Pussta mit ein Milchkrug, den sie mir überreichte, als ich so da im Dreck lag. Ich soll etwas trinken, meinte sie… Alle lachten nur es sei ungewöhnlich, ein Schwarze Frau in diese Fatamorgana zusehen die mit einen Milchkrug zu mir kamm, um mich zu stärken. Wer sei sie denn? Steffan kannte diese Frau, die eine Afrikanerin war, er nannte sie nur Milka, weil sie auf eine Farm mitten in Wald wohnte. Wiso kamm sie mein Herr, warum soll ich mich stärken? Denn du hast sie geschickt, dass sah ich in ihre Augen! Oh, pass auf mich auf Allmächtiger!

Oh, es wahr eine schwarze Frau, die erhellt wurde,

Und die weißen standen nicht mal herab von ihren mächtigen Rossen um mir aus den Staub zuhelfen!

Ich trank aus ihren Krüglein, das sie auf den Kopfe zu mir trug, dann hörte der Schmerz wircklich auf und ich bekam wieder Kraft: so stieg ich wiede auf! Als ich ankam, zeigte mir Tony, was er so mit seine Kamera aufnahm! Oh, Gott warum zeigst du mir dies mitten ins Gesicht? Einen wie ich, der auch am boden liegt!!! Was kann ich den tun, der nicht ein Mal angehört wird? Ich kann nur mitleiden, mit denen die ich retten möchte, und das mitleiden wegen der anderen wird zum größten Leiden… Wenn Tony dies jemanden anders zeigte, zuckten sie nur mit der Schulter und gingen weiter, in den Glauben das man froh sein soll, das uns nicht so geht. Ja, ein andere bemerkt dies nicht einmal, und geht am einen sterbenden Kinde vorbei, ich bin es ja nicht, der da liegt--- und darüber ist er auch noch Froh!!! Doch mein Herr nicht, der ihn dafür hasst, weil er ein Sterbendes Kinde am Boden liegen gelassen hat! Wer über dies Froh ist, der wird nicht für immer fröhlich bleiben, den bald lässt ER, denjenigen auch fallen, und sagt: Ich kenne dich nicht, weil du mich am Boden liesst!!! Ihr könnt glücklich und froh sein, aber nur in diesen Leben, was ihr umsonst abgelebt habt, denn niemand reicht mehr einander die Hand!!! Die armen kommen nur mit einen kleinen Milchkrug, denn sie besitzen nichts anders, und die reichen die die ganze Kühe der Welt besitzen, gehen weiter, und sind dabei auch noch froh, ein Menschenkinde verhungern zu lassen! Oh, wer ist seelich und seelenloß in dieser Welt? Diejenige die, die Wahrheit dursten und für ihr leiden, und versuchen die Welt zuferbessern! Die die helfen wollen, und deswegen leiden, weil jemand ist erbarmungsloss… der diese Seelen auffriest die seelig sind!

Er zeigte mir Bilder von Alcoholiker, die in den Dreck versumpfen, weil sie kein anderen Ausweg mehr finden um diesen Schmutz zu ertragen zu können. Fotos vom Menschen, die man in eingepressten Kamions (Lasstwagen) auf den Felde zur Arbeit fuhr, die alle bedrückte und müde Augen hatten. Kinder, die wegen eine Zigareten sich zusammenbrügelten, drogensuchtige Kinder, die meinten so würden sie für einen Moment den Himmel geniessen können, weil wo sie jetzt sind, dagegen scheint die Hölle noch angenehmer zu sein! Junge Frauen, Schwestern die kein Geld hatten zur eine Ausbildung, und mussten von das leben, was sie hatten. Sie hatten nichts, nichts hatten sie nur ihren Körper, der leiden musste und sich mit Schweinen in Schlamm verschmutzten musste, um an etwas Brot zu gelangen.

Sie sahen so aus, als hätten sie seit 12 Monaten nicht gegesen! Es ist zwar dein Land, und doch habt ihr kein Mittleid mit eure eigenen Kinder, und ich als Fremder weine um sie! Es giebt umsonst mächtige Berge mit Kurien wie der Rosenberg (Rozsadomb, Csillaghegy) und der Sternberg, wo ihr noch die Mülltonen in einen Käfig eingezeunt hält, damit ja kein armer Wurm den Müll euch wegfresse! Oh, was sehe ich, was ihr nicht sehen wollt! Denn ihr braucht ja solche armen krichende Würmer, die euch den Schmutzigen Schwanz aussaugen, der schon so vollgestopft ist, das er nicht mehr weis wo hin er sein Dreck spritzen soll!

Ihr erwartet von den Armen die Lösung, die wegen euch in Dreck liegen? Die nichts mehr haben als sich selbst, und sind noch daran sich selbst zu verlieren! Wie sollen sie denn dieses land begiesen, wenn sie nicht mal Geld fürs Wasser haben! Seit ihr denn nicht diejenigen, die ihnen es auch noch wegnehmen, und kein Tropfen gönnen? Es wird dich einmal genauso treffen, doch wenn du einmal an deinen Tore den Tode kloppfen hörst, da ist es schon längst zu spät! Es gab zwar einige Menschen die mit offenen Augen durch diese Welt gingen, und schrien: sieht doch ihr seit auf den falschen Wege! Doch gerade deswegen weil er offene Augen für der Wahrheit hatte, kammen diejenigen, die nur für die Lüge Ohren haben, und quäwelten ihn deswegen zum Tode vom den sie geschickt waren, damit er schweige… Er schmiss sich wegen euch auf der Schiene, und schwieg. Doch es kommt der Tag, wo ihr die Zähne knirscht, weil er leben wird und ihr, für immer euch in Dreck wälzen müsst.

Ausgestosen

Ich ass und trank schmutzigen

Stickigen gemeinen Schweinemisst!

Wegen einen…

Mutiger kann ein Mensch nicht mehr sein!

Gerade deswegen war ich noch nie glücklich!

In dieser Welt

Hatte ich noch keinen seelichen Moment

Der weder süss, weder angenehm zu ertragen war

Als wäre ich ein Schwein in Schlam.

Die Moral lernt uns wir sollen

Gemein und hinterhältig sein (du lehrtest mich dies!)

Ich nahm diese Lehre nicht an

Deswegen hungere ich schon seit 28 Jahren!

Mir kann nur die Waffe helfen

 Ich sehe so dunkle Wolken kommen

Und wenn mein Mädchen mich anschaut

Die sich sorgt, weil mein Herz trauert; da versuche ich zu lächeln…

Ich sitze unter einen dunklen Himmel, der sich bald verfinstert

Wie ein Heimatsloser under der Brücke.

Ich befrei mich wegen diesen Schmarrn

Ich habe Angst das der Tag des letzten Gerichtes

 nicht kommen wird, solang ich hier weile…

József Attila,

der wegen die Wahrheit aus die Schule flog;

und sich später umbrach …

Oh habe keine Angst, habt keine Angst, die verfolgt und ausgestossen sind wegen Den Wort, das uns die Wahrheit lehrte; denn ich führe euch zum Lichte. Denn nichts bleibt aus was geschehen muss! Durch das Wort wurdet ihr geboren und duch das Wort werdet ihr auch gerichtet und sterben. Doch wer in den Wort bleibt, der wird leben! Die sollen nur laut lachen, die noch nie wegen der Wahrheit hungerten, weil sie werden weinen!

Denn sie waren schwach fürs Leben, und mutig für den Tod!

Ja, sie sind muttig zu töten und zögern keinen Moment zu unterdrücken, zu rauben; sie zucken nicht einmal dabei, als wäre es ganz normal --- Doch sind zu feige, für die Wahrheit und Gerechtigkeit, und dafür zu leiden. Wenn sie schon ausversehen ein gerechtes Wort in Munde nähmne, da fangen sie schon an am ganzen Leibe zu zittern, als wäre es ein Verbrechen, das Wahre Wort in Munde zu nähmen!

Oh, Satan, du giebst ihnen Mut und Macht,

wenn sie dich folgen, und giebst ihnen Angst,

wenn sie die Wahrheit anfangen zu hören!

Vergest nicht, die Angst kommt nicht vom meinen Gott! Denn wer durstige Bäume nicht gießt, obwohl sie früchte tragen könnten um euch damit zu ernähren, da wird derjenige selber mal verhungern der sie verdursten liess! Wenn es einmal so weit ist, seit ihr noch solch ein Narr der in letzte Minute, den ausgetrockneten toden Baum anfängt zu giessen! Ich rat dir eins, was du dann noch machen kannst, nehme den Still bevor er dir auf den Kopfe fällt! Ja, dazu möchte ich hier eine kleine Anakdote euch erzählen, hoffentlich erkennt ihr euch:

„Es war einmal ein reicher Förster, der auch ein Diplom in der Hand hielt; er sei der beste und klügste Waldpfleger. Obwohl er noch nie einen Baum selber begoss, nur gefällte-Bücher in die Hand hielt, stadt eine schwere Gieskanne. Er kaufte sich die ¾ Erde, wo er Wald anbauen wollte unter seiner Macht. Er nahm paar arme Würmer auf, die den Wald bearbeiten sollten, aber so wie er es vorpfeift! Ja, er Pfiff das Komando so, wie er es gelehrt bekamm, doch selber hatte er noch nie einen lebendigen Baum berührt. Er gang jedes Wochewnende einen Rundgang und nahm den Wachstum seines Reiches unter die Lupe, und prüfte nach, ob er schnell genug in die Luft hinauf schoß! Doch er war nie zufrieden mit diesen Wachstum. Alle Bäume waren ihn immer zu niedrig, so befahl er seinen Untertanen; sie sollen es mehr bewässern, und alle Wasser der Welt hier her liefern lassen! Kostet, was es möge!!! Jetzt prüfte er schon jeden Tag ungeduldig seine wachsende Macht und jede Secunde mit einen Messband den Wachstum des Reiches. Aufeinmal kamm jemand mit sinkenden Kopf angekrochen und meinte:

„Verzeihen sie mein Gnädiger Herr, ich würde ihn raten, dass man weniger Wasser ihnen gäbe, denn die Stämme fangen schon an zu faulen; man brauch eben Zeit und mehr Gedult einen Baum aufzuziehen!

„Du willst mich lehren! Wer bist du denn, der mir etwas vorschlagen will, der nichteinmal lesen kann! Schau dich doch mal an! Du besitzt nur eine Hacke, und schmutzige Arbeitsklamoten, und du willst mir etwas über die Waldarbeit erklären?!

Jeden Tag versuchte der arme Waldarbeiter, der jeden Tag den Wald bewirtschaftette, den mächtigen Schrifftgelehrten die Augen zu öffnen, das die Bäume schon vom Moss angefallen sind, und er wird so sein ganzes Reich verlieren! Doch er blieb taub. Eines Tages wollte er ihn warnen, denn er hatte Angst um sein Leben und um die ¾ Erde die in sterben lag.:

„Gnädiger Herr gehen sie Heute nicht in Wald spazieren, denn die Bäume können in jeden Moment umfallen, weil…”

„Halts Maul, ich habe hier das sagen, du machst alles so, wie ich dir es befähle; denn ich bin doch dein herr und nicht du meiner! Hasst du das ferstanden! Oder muss ich dich entlassen, weil…”

In diesen Moment fiel ihn schon der erste Baum auf den Kopf, und die ¾ Bäume der Erde folgte ihn und zerbrachen vor morchenden Gestanck. Übrig blieb eine Erde, die in sterben liegt, wegen einen, der nichts verstand! Die ¾ Erde brach zusammen, das andere Vierte verdurstette daweile, weil ihn das Wasser geraubt war, so konnte sie es auch nicht wieder neu erbauen. Der arme Wurm hatte nur Angst um dieses eintretende Unheil, doch der falsche herr hasste dafür ihn, zwar umsonst…”

Ich nahm von meinen Täddybär jetzt Abschied, ich wollte ihn nicht loss lassen, weil ich Angst hatte und auch doch wieder nicht. Er wollte mir etwas schenken, doch ich wollte nichts annehmen, weil ich wusste, dass jedes Geschenk, dass hier einen Wert hat, einmal keinen mehr hat. Deswegen bat ich ihn nur, einen kleinen Brief mir zu schreiben, den ich erst dann öffnette als er gang. Er hielt es zwar nicht aus, und versteckte mir trozdem unter meinen Kissen, ein kleine Kette mit ein rosa Kreuz und zwei Ohringe. Doch der winzige Brief, war mir am wichtigsten, es waren nur Worte, die ich gerne annahm wenns die richtigen waren, denn sie erfüllten sich: Er schrieb:

„ Bitte erinnere dich an jeden Tag, jede Tat, jedes Wort was geschah…”

Ich kaufte mir ein neues schnelleres Auto vom meinen erarbeitetten Geld, dass schnell genug war, um die Flüchtlige vom Krieg wegzuliefern… Ich die, die Menschen an einen sicheren Orte brachte, wolltet ihr verhaften; und die, die Bomben auf ihnen lieferten, die sind Heutenoch ein geehrter Pilot mit hohen Rang und laufen auf freien Fusse herum!!! Oh, seit verhasst, die den Tod und Mördern Ehre machen und einen wie mich, die sie in Frieden bringen wollte, für ein Verbrecher nanten!!! Ihr verbeugt euch vor einen Verbrecher und huldigt den Incubus höchst persöhnlich! Ihr legt Ketten an den Frieden und Retter der Sterbenden, und den Tod setzt ihr auf den Trohn! Seit ihr denn nicht dümmer als ein 4 jähriges Kind, die mir etwas beibrachte, dass mehr Wert trägt, als eure ganzen Taten was ihr bisher vollbracht habt??? Eures ganze verdamte Dasein, habt ihr umsonst hier abgeweilt, weil ihr sterbt nur für den Tod, und ich sterbe fürs Leben!

Es war ein roter Honda-prolude Wagen, dass ich von ein guten Freund abkaufte. Ich nahm kein Geld von den Flüchtlingen an, nur das Benzingeld… Ich tat es aus meinen ganzen Herzen, und würde es immer wieder tun, Leben zuretten und nicht Leben nehmen! Was habt ihr schon für merkwürdige falsche Gesetze euch erbaut; der Mörder wird zur einen Ehren-Gott, und der Retter zur Schmarrn, den man gleich in Kerker werfen muss! Oh Satan, was für ein Trohn hasst du dir aufbauen lassen? Meine Bekannten riefen mich immer wieder an, die an der Grenze Tompa wohnten, die sogar Sirenenarlam hörten, als ihr die Bomben nach Afganistan lieferten. Der Wind wehte und brachte mir den Gestank vom brenenden Fleiche und Haare. Diese schlimme Zeit gab mir die Kraft so schnell wie möglich meine Feder in die Hand zunähmen und das Ende niderzuschreiben! Ja, denn bei Sonnenschein kann man nur an gute Dinge denken und will den Tod garnicht sehen, aber wenn man den Tod vor Augen hat, ist es leichter die schlechten Dinge wahr zu nähmen und auch nieder zuschreiben. Dies gab mir soviel Kraft, dass ich früh aufstand und in meine alten Schule gang, und meinen damaligen Lehrer bat, mir einen Computer zu geben, ich müsste ein Buch schreiben. (damals hatte ich noch kein eigenen Computer zu Hause) Ich ging früh um 7 hin und bis spät Nachmittag als das Gimnasium zu schloß, tippte ich wie eine Wahnsinige, mit schwarzen Handschuhen, denn bei jeden Gedanken erfroh ich. Die anderen Schüler lachten nur und sogar der Lehrer fragte; warum ich friehre, es sei heiß genug in diesen Raum? Was ich da so wild tippen würde? Als ich meine Geschichte kurz erzählen wollte, „über die Liebe und Gott und…” da lachte schon der Satan mich aus, und jeder meinte:

„Dieses Buch wird nie erscheinen, warum schreibst du nicht ein Erotiktrihller, oder ein Fantasy-Roman, damit kann man gut Geld verdienen, das wird sicher erscheinen!”

Jeder sagte dies mir, sogar mein bester Freund Maczkó László, der mir damals Daisy umsonst verkaufte! Der Tod persöhnlich lachte mich aus, und wollte nicht das dieses Buch erschien. Ich sollte von seinen Dingen schreiben, wie man fickt und hurt oder ein fantasy- fikcio - horror Senario, was nichts mit der Warheit zu tun hatte… Ich sagte nur einen Satz?:

„Ich schreibe dieses Buch nicht wegen den Gelde, gerade deswegen weil ich euch damitt retten möchte!”

Da kam eine damalige Klassenkameratin die ein Computerkurs hier abservierte zu mir; (Blahó Hajni) und gab mir ein kleinen Zettelschen in der Hand (wo Worte draus standen, heilige…) ich solle dies sofort in mein Buch hineintippen. Auf den Zettel stand dies:

Jeder lacht dich jetzt aus, doch alle die jetzt lachen, werden einmal weinen…

Abends fhur ich zur Grenze, mit ein paar anderen Autos (diese Männer sitzen jetzt deswegen in Gefängnis) und hollten die armen Menschenkinder ab, die vor den Tode flüchten wollten, um nicht sterben zu müssen, und brachten sie in ein neues Leben, nach Norden. Ja, sie waren erschöpft und weinten vor Angst, hatten nur ihr einziges Gut in der Hand, was ihnen übriegblieb: den Pass. Womit sie auch nicht weiter gehen dürften, also musste man sie rüberschmuckeln, als wären sie Ziegen. Ich hatte damals 3 Telefone bei mir, eins wo mich ein Östereicher mit namen X anruf der in Wien auf sie wartete, und eins mit einer hollendischen Nummer, wo jemand mit Y mich anruf, ob sie gut ankammen… Dann meine eigene Nummer, wo ich damals in keiner Nacht zu erreichen war. Ich kann mich noch gut daran erinnern, manschen hatten sogar blutige Kleider und stanken, weil die Kinder sich vor Angst eingemacht hatten. Aber ihre Augen die Kinderaugen waren; ließen mich so schnell durch die Pusszta fahren, dass ich mich schon selber wunderte, dass ich nichteinmal auf die Karte schauen musste; jemand leitette mich auf den richtigen Wege, jemand, der alle Menschem mal befreien wird vor den Tode!!! Und ihr fragt mich warum ich nicht schlafen kann Abends? Jetzt frage ich euch zurück:

•          „Wie könnt ihr nur in Ruhe einschlafen, und eine verdammte Minute lang ruhig eure Augen zu schliesen! Ihr schliest sie vor der Wahrheit zu! Dies nennt ihr Gesetz der Gerechtigkeit?! Was ist dies nur für ein gerechtes Gesetz, wenn man töten kann in Namen des Gesetzes, und diejenige die, die Opfer des Todes helfen möchten, werden verurteilt! Ist das nicht ein Gesetz, des Devils!? Kennt ihr überhaupt das wahre Gesetz, das sagt töte nicht, denn wer das Schwert hebt, wird durch das Schwert der Gerechtigkeit fallen!? Ihr seit für mich schon längst gestorben, die in diesen Gesetze sich selbst verurteilten. Ihr wollt mich lehren, mit Paragrafen, und Punkte was die Richter sich zusammen gesponnen haben, doch sie sind nicht meine Richter, denn ich kenne den mächtigsten Richter, der alle richten wird indem sie sich selbst richten! Sein Name ist die Gerechtigkeit, die nicht ausbleibt! Denn wer so urteilet;--- die Piloten die, die Bomben lieferten und die Kriegsführer, muss man auszeichnen und ehren wie einen Gott, und denjenigen, der die Opfer befrein will, den muss man am Galgen aufhängen--- der kennt die Gerechtigkeit nicht und solte lieber zuerst mal das Wahre Gesetz lesen, befor er sich in Gerichtsaal niederläst und falsch urteilt! Oh, wie heldenhaft sind die Krieger, die in Blut baden, und arme Kinder und Frauen niederstechen, aber voher noch vergewaltigen! Wie groß und mächtig seit ihr, Männlicher kann man wohl kaum noch sein, einen umzubringen und seine Seele zu töten! Doch wenns um die Wahrheit geht, wo man nichtmal töten bräuchte, da zieht ihr eure Schwänze ein, und heulend verkriecht ihr euch in eure Hundehütte. Wegen einen Falschen Führer starb das Halbe Europa, und jeder war zu schwach und feige nicht zu töten und die Waffen garnicht anzurühren, macht so weiter… Loß, mehr verstand habt ihr villeicht auch nicht, da hübft euren Hundeführer aufs Komando! Hopp Hopp! Lange habt ihr keine Zeit mehr für dieses sinnlose rumgehüppfe, wer ist der mächtigste Hund der Erde! Den der euch dieses Komando pfeift schenkt euch bloß Knochen, aber wer meinen Leiter gehorcht, der giebt euch wieder das Fleich!”

 

Doch urteilt aber auch nicht so:

Wie leicht ist jemanden der getötet hat, auch zum Tode verurteilen!? Das einfachste, und dadurch wirst du auch zum Mörder! Wie schwehr ist einen Mörder zubekehren, und zu einen Gläubigen zu formen?! Das schwerste! Glaubt mir ich leide wegen euch, schon mein ganzes Leben, und gebe trozdem nicht auf, denn ich werde euch von Tag zu Tag formen, und mein Leben für euch opfern. Mit jeden Buchstaben, mit jeden Wort forme ich euch, denn für mich und meinen Mann giebt es nichts schöneres zusehen, wenn jemand bekehrt, denn der ist neu geboren! Dazu braucht man den meisten Verstand, die meiste Kraft, statt jemanden auf einen Stuhl zusetzen und den roten Knopf zu trücken! Ihr habt keinerlei Gerechtigkeit in euch, wenn ihr so handelt! Oh glaubt mir, es ist das schwerste euch Toren zur Sternen zu formen! Ich gebe es trozdem nicht auf, und das ist die meiste Kraft! Nehme einen Buchstaben von mir an, dann verstehe ein Wort! Wenn du das schafst, schenke ich dir immer mehr, und fülle dich auf mit Licht, dass du eines Tages erleuchten wirst! Man sollte mal den Mut haben die Wahrheit auszuzeichnen und nicht die feigen eine Urkunde in der Hand geben die Menschenleben töten, sondern die sie neu gebären, durch formen!

Ich fuhr meistens über 180 km damit rechzeitig ankam, denn wir durften uns nicht verspäten alles lief nach Minuten ab, so trat ich was das Gasspedal aushielt, durch Regen und Wind, so musste ich dieses Auto auch bald zum Mechanicker schafen, denn es brauchte mal eine richtige Reparatur und Einölung. Es musste zufiel Sahara-Sand schlucken, was ich jede Nacht aufwirbelet, so war der Motor rasch verschmutzt, von dieser Steppenruote. So war der Moment gekommen, meinen Mustang zubesuchen, den ich schon seit Jahren nicht mehr sah, nur in meinen Träumen, wo er wild zur den Abhang galoppierte. Ich bekam Herzklopfen weil, wie sollte ich ihn ein Lächeln wieder schenken wenn ich selber noch ganz unten war und seit Wochen nicht mehr schlief. (denn ich hatte ein halbes Jahr an meinen Buch wild getippt und Abens die Menschen ins Leben gefahren, statt in den Tode) Ich habe manchmal Tagelang nicht geduscht, weder war ich nach Hause gegangen. Ich schlief öffters nur in meiner Schwarzen Lederklamoten auf der Strecke der Steppe. Ich trag immer noch schwarze Handschuhe, weil meine Hände, waren immer noch zerissen von den vielen schruppen im Schloß, und sie hielten erst nach einen halben Jahr zu. Aber na ja, ich brauchte mein Auto, so fuhr ich in seine Werckstat ein und als ich in der Garage rollte, spührte ich so eine tiefe Trauer, dass mir noch kälter wurde, als ich tippte. Ich war geschockt, denn er sah genau so aus, wie in meinen Träumen. Er war ganz abgemargert, und trug seine lange, zerfetzte Mähne offen, die sein Geschicht verdecken sollten, damit man nicht bemerckt, dass er sich immer verbrügelte, und kaum noch Zähne hatte. Oh, ich erkannte ihn kaum wieder, wass soll ich ihn nur sagen, mein Herr? Ich stieg aus, und als er mich so in Ledergewand zerfetzter ankommen sah, als er selber war, fiel ihn der Schraubenzieher als der Hand! (Ja, was wurde nur aus zwei braunhaarige Kinder, die damals fröhlich Kirchen naschten, mitten in Zentrum auf der Erde, auf einen Baum der jeden gehörte und Früchte trug!! Er ist am welcken…)

Als er ihn aufhob spührte ich, dass sein Rücken fürchterlich schmerzte, wegen den vielen Arbeiten, weil er sich immer unter einen Auto hinliegen musste. Er fragte nur, was kapput wäre. Ich erklärte, dass wenn ich über 130 km fahre, und dann premsen muss, da kann man kaum das Steuer halten es fängt an zu vibrieren; es hat sicher ein Fehler am Servo, er soll sich dies mal ansehen. Er hollte eine Decke und legte sie auf den Beifahrer sitz und sagte; ich soll eine Runde mit ihn fahren! Er sätzte sich rein und wartette bis ich starte, aber er schaute mich nicht einmal an, sondern verborg sein trauriges Gesicht unter seine Mähne. Ich fragte; warum er diese Decke auf den Sitzt lag, da meinte er; er sei ganz schmutzig und mit Öl beschmiert, er will mein Auto nicht verdrecken. Ich startette und sagte ihn:

•          „Schau, ich mag die weise Kleidung nicht, wie du siehst alle meine Kleider sind Schwarz, du passt gerade in dieses Auto, so wie du bist!”

Ich wolte sogerne sein Lachen hören, oder wenigstens ein Lächeln auf seine Wangen zaubern, doch er blieb still. Er war ausgebrannt und starte nur runter in Sand, wie in mein Traum! Ich bat ihn er solle sich jetzt einschnallen, denn ich möchte nicht, dass ihn etwas passiert. Dann fuhr ich auf der Hauptstrase, wo gerade viel Verkehr war, der viel zu langsam sich vorwärts bewegte. (Nachts war ja die Strasse lehr, doch es war gerade Vormittag, wo alle in die Arbeit fuhren) Deswegen fuhr ich mitten auf der Strasse, auf den weisen Streifen, zwichen den Autos, die alle huppend mit den Zeigefinger schon auf mich zeigten. Ich erklärte ihn, dass mein Auto dieses vibrieren nur dann macht, wenn ich schnell genug fahre. Er sagte wieder nichts, sondern hielt sich nur ganz fest, aber wenigstens habe ich in damit ein bischen erwäckt. Er fragte mich endlich was und ich hörte seine Stimme, die nach hilfe Schrie:

•          „Ich habe schon dein Ruf gehört. Meine Kumpels meinen, wenn ich Nachts mit meinen Motorad unterwegs bin, muss ich acht geben. Wenn ich einen Knall höre, der wegen der überschrittenen Geschwindigkeit entstand und danach ein rotes Feuer durch die Nacht jäschen sehe, da kommst du mit eine Staubwolke. Wohin fährst du denn immer jede Nacht, verfolgt dich jemand?!”

•          „Oh, zerbricht über mich euren Kopf nicht, pass jetzt lieber auf, denn ich werde stark premsen, bind dich bitte endlich an!”

Ich premste und konnte kaum das Lenkrad halten so vibrierte es in meiner Hand, wie die ganze Luft um uns herum. Er war so geschockt, dass er nur nach vorne, links und rechts schaute, dass ich ja nicht jemanden streife. Deswegen fuhr ich lieber zurück und gab ihn den Schlüssel in der Hand; er soll es Abends nach der Arbeit selbst ausprobieren, wenn weniger Verkehr ist. Ich nahm mein Manuskript aus den Auto, das ich immer bei mir trug mit der heiligen Feder und wollte ins Gymnasium gehen und ging einfach loß, ohne mich von ihn zuverabschieden. Da wiherte er schon leise unter seine Mähne, dass ich einfach so gehe, ohne ihn Tschüss zu sagen, dass ich ihn einfach so da stehen lasse!:

•          „Ich brauche deine Telefonnummer! --- Ich schau gleich dein Auto an, und repariere es zum aller ersten --- Kann ich dich wohin schafen?”

Ich wusste wie man ein gebrochenen Mustang wieder ins Leben holt, mann darf ihn jah nicht zu schnell nah kommen, deswegen sagte ich nur; mir tud auch mal ein Spaziergang an der frischen Luft gut, du brachst es nicht gleich reparieren, ich brauche es erst wieder am Wochenende. Hir ist meine Nummer, bis später… und ging. Ich spührte jetzt ihn, auch in Gymnasium und konnte ihn auch sehen, dass er in seine Garage flüchtette und sein Werckzeug nervös um sich wurf, weil der Mustang war erwäckt und vergass für einen Moment seine Vergangenheit! Denn es kamm noch nie vor, das eine Stute, diesen Prachtkerl nicht einmal bemerken wollte, was ist loss? Glänzt vielleicht sein Fell nicht mehr?!

Ich traf unterwegs einen alten Kumpel, den ich ausfragte, was mit den Mustang los ist, dass er kaum noch Zähne hat. Denn ich war gespannt, was ich vor ein paar Wochen in Tirol von ihn Träumte, ob dies wircklich stimmte. Als er mir dies sagte wusste ich nicht, ob ich mich freuen sollte oder nicht:

•          „Es gibt kein Tag, wo er nicht traurig sich beinah zum Tote säuft. Man kann ihn auch nicht fragen was ihn bedrückt, alle seine Kumpels haben es schon versucht, doch er lässt keinen an sich ran. Die Zähne wurden ihn herausgeschlagen, weil er immer Streit sucht, wenn er so weiter macht, da hat er nicht mehr lange…”

Er erzählte noch, dass er fast jedes Wochenende auf dem Polizeiamt aufwacht, weil er solche Tobausfälle bekommt, dass er einmal jemanden eine Bierflasche auf den Kopf zusammenbrach, sowas hatten sie noch nie gesehen. Er leidet sicher an Depressionen, weil nichtmal seine Arbeit macht er mehr gut! Ich war nicht entäucht, aber sehr traurig, weil ich wusste, dass er gebrochen war und seine Seele verlohr. Denn er war mit mir immer höfflich und sanft. Wie er damals um mich besorgt war, dass er mich so vorsichtig herunterhob und den größten Ast mir abbrach, mit den rottesten Kirchen. Ich soll sie alle aufessen, aber zu Hause, wo ich sicher wäre. Ich konnte mit ihn gut reden, er hatte von jeden Thema eine Meinung und er lieh mir immer Kasetten, Filme, und Bücher. Doch ich wusste genauso, wenn man den sanften Pferd die Seele bricht, da kann es nur ein Pferdeflüster retten. Wenn du ein gebrochenes Pferd loß lässt, da will es weder in seine Herde zurück, sondern galoppiert nur Wild bis es eines Tages der Abgrund verschlinkt. Deswegen schrieb ich ihn ein langen Brief, über einen Mustang der gebrochen ist… Ich gab ihn auf der Post auf und ging dann nach Hause. In diesen Moment klingelte mein Telefon, dass mein Auto fertig sei, ob er es mir bringen darf. Ich war gerade noch unterwegst, deswegen sagte ich; ich werde gleich bei ihn sein. Er hatte sich aufeinmal frisch gestrigelt und seine Harre waren zur einen Zopf gebunden, nur sein Gesicht war noch ein wenig mit Öl beschmiert. Ich freute mich innerlich, dass er langsam ins Leben zurückkehrt, und die weise Möve erblickte, die über diejenigen fliegt; die in Not zu ihr schreien. Sie breitete ihre weisen Flügel aus damit die verlohrene auch ein Heim haben!Ja sogar Pupi sagte mir mal das, was ich schon lange wusste:

•          „Du bist schon ein komischer Vogel Theresa, du ziehst die Depperten armen Menschen magisch an, und schuppst sie nicht mal weg, sondern hasst noch Mitleid mit ihnen! Ich würde an deine Stelle bessere und vornehmende Freunde mir aus suchen! Schau mein Freundeskreis, besteht nur aus Leuten, wegen den man sich nicht schämen braucht! Sie sind alle gut gekleidet und haben ein gutes zu Hause, und du baust dir ein Freundeskreis auf, das aus schmutzigen Bettlern besteht! Manschmal schäme ich mich dich zu kennen!”

•          „Jetzt sage ich dir etwas Pupi, nachdem du mich niemehr wieder sehen magst, aber du musst es erfahren, denn es wird so geschehen. Du bist derjenige, der nur solche Frauen anschaut, die: wie du sagst, ein guten Arsch haben und sich hübsch dekorieren, denn darauf kann ein Mann stolz sein! Schau doch deine eigene Dekoration an, du beschmückst dich nur mit einen gut geformten Arsch, weil weder du und deine Freundin nichts anderes besitzt, nähmlich Geist! Gerade deswegen wirst du mal der unglücklichster Mann sein, weil Mein Mann, schaut in den Augen und sucht dort den Geiß und kein Arsch!”

Oh, ich kam nicht wegen euch reichen, die nicht einmal wissen, dass sie bald die ärmsten werden! Ich erhöre keine vornehme Leute, die keine Gnade weder Mittleid in Herze tragen, sondern sich nur selber preisen und ihr Ärsche zeigen. Sie denken sie sind was besseres, weil sie ein vohrnehmendes zu Hause haben! Mein Haus, wird ein Heim, was ich euch einmal geben werde, die den Geist besitzt haben und mich erhört haben. In diesen Heim kennt keiner den Neid, den Eckel, weder falschen Scharm. Es werden alle unter einen Dach leben, und keiner schämt sich mehr für sein Nächsten!

Ich stand vor diesen gebrochenen langhaarigen Mustang, der sein guten Geist verlohr, doch ich kann ihn zurückgeben, deswegen hatt mich mein Herr zu ihn geschickt. Er stand vor mir mit neuer Friesur, und bemerkte das ich lächle, weil sein Gesicht Ölbeschmiert war. Er schaute in den Spiegel, und bemerkte es, er wollte sein Gesicht waschen in seine Werkstadt und machte den Wasserhahn auf, da passierte etwas, was ich erst nach den vergagengen 7 Jahren verstand, als es immer öfters vorkam! Er konnte ihn nicht mehr zutrehen und es kamm ein Wasserfal aus ihn geströhmt, das wir alle zwei pitsch-nass wurden. Als er es endlich zu bekamm, war er ganz verwirt und meinte vieleicht haben sie ein Wasserbruch in den Rohren, den sowas passierte noch nie! (Doch er fand nichts, weil es war keiner…) Ich meinte bloß, das Wasser ist gut für dich es wird dich reinigen, wirst sehen, wenn du es annimmst da wirst du glücklich sein! Doch dieses Fenomen bekleidete mich dann immer, egal wo ich war und wem ich helfen wollte, da brach Wasser auf… (Evangelim nach Johannes 7: 38) Ich wusste damals bloß das jemand vor mir stand, den ich sehr liebte und der in Not war, ich liebte ihn soh sehr, dass er für mich wie das Lebenselexier für eine Blume war. Ja, es passierte öfters dieses Fenomen und auch solche, dass ich nur eine einzigen Lichtschalter ausschaltette, und habe dabei die ganzen Versicherung ausgebrant. Manschmal hatte ich soviel Energy, dass ich Funken sprühte, dies auch viele meine Bekannte mehrkten, wenn ich sie berührte, da blitzte es. Ich war so voll geladen, mit einer Kraft, die mann nicht beschreiben kann! Die mir schon manschmal selber Angst machte. Doch das Wasser konnte ich mir selber nicht erklären, wir standen nur über einen kleinen Ocean und schauten uns an. Er wollte etwas sagen; aber bekamm kein Wort über die Lippen, deswegen übernahm ich das Wort, und fragte ihn:

•          „Kannst du dich noch an den Kirchbaum erinern? An diesen Tag, wo du mich herunter hobtest?...”

In diesen Moment hatte ich meinen Mustang ins Leben zurück geholt, und seine Augen wurden wieder erhellt und sein Herz füllte sich wieder langsam mit Gefühlen, womit er zuerst nichts mehr anfangen konnte. Er lachte nur für einen Moment --- doch dann meinte er auf einmal; es war eine schöne Zeit, die vergangen ist…

In diesen Moment schlag mich jetzt ein Blitz, der mir Schmerz bereitette, denn er sprach die Wahrheit, und ich konnte ihn ja, nicht etwas vor Lügen, dass es nicht so sei---

Ich stieg mit einen Sprung in mein Wagen, und nahm nicht mal Abschied von ihn; ich starttete und verschwand mit einer Staubwollke. Ich wollte vor ihn nicht weinen und flüchtette.  Auserdem durfte ich nicht mehr weinen, weil meine Trännen sind gefährlich, geworden… Ich fuhr in der Steppe wo ich wie eine wahnsinige kreisend kreichte. Ich war ein verlohrener Stern der zur Boden geschickt war, und das Ende brach, das war meine Aufgabe die ich hasste! Eine Supernova, die wenn sie stirbt, explodiert und neue Sterne zum Leben erwäckt. Ich fing an Achten (8) zu fahren und erwäckte jedes Sandkorn, der Sahara! Ich wirbelte die tote Erde auf, die so leicht aufzuwirbeln war, weil sie kein Wasser in sich trug! Ich sah nichts mehr in dieser Wüsten-wolke, die den ganzen Himmel bewölbte. Ich kreichte nur wie eine Möve, die die Sonne für einen Moment verlohr, die das Wasser nicht mehr sah, weil die Flüsse werden bald austrocknen; und dies roch sie mit ihren empfindlichen rosaroten Schnabelschen

In dieser dunklen Nacht wusste ich wer ich war, und jetzt tanzte ich statt den Freiheitstanz den Todestanz des Gerichtes. Ich lag bis der Morgen graute auf meinen Lenkrad, und wollte all meine Gedanken der Vergangenheit auslöschen, doch das Gegenteil tratt ein! Ich fing mich auf einmal an, an jedes Wort zu erinern! Doch auch wenn es mir gelingen würde die Vergangenheit zu löschen, da war noch die übrig bliebene Zukunft da, die ich auch sah und mich noch mehr qäuwlte; als jedes andere.

Ich Hörte die ganze Nacht die Bombenflieger, wie sie die nächste Ladung den Menschen in ihre Bettlein lieferten. Heimlich - Nachts - in Dunklen, als würde sie mein Herr nicht sehen, dass sie den Tod liefern! Der Tod der feige ist, und heimlich in der Nacht sein Netz ausspant und mein Sohne verrat! Sei verhasst, wegen Geld hast du den Tod erwäckt, und eine Menschenschaar folgt dich! Hört ihr sie denn nicht, warum lässt ihr sie denn fliegen? Hat den nur der Tod ein freien Pass in dieser Welt, der über all vernichten darf??

Oh, ich war geboren um alles zu beebden… Nur dies war mein Auftrag, und diejenige, die mit mir den Tod hassten und hörten, die sollen mit mir ins Leben kommen. Ich hasse mein Dasein, es vergeht viel zu langsam mein Herr, bis ich diese Aufgabe erfüllt habe! Es geht viel zu langsam, weil ich jeden Tag nur weine… Der Tod der mich hast, weil ich das Leben bringe! Früh wäckte mich wieder ein Adler auf, der jetzt über mir seine Achterbahn flog, die ich ihn vorbereitet hatte. Ich habe die ganze Nacht geweint und als ich in den Rückspiegel sah erschrach ich selber schon wegen mein Anlitz, wo der Steppensand glebte und meine Haare grau bewebte. Ich schaltette erst mal das Radio ein, wo sie eben die Nachichten brachten! Menscher erfrohren diese Nacht, und fallen zu Boden… Es war in Grichenland, wo so eine Kalte Welle plötzlich einbrach, die ganz unerwartet kam. (2001 Ende Herbst) Doch egal wo ich hinschaltette sie sagten immer mehr Naturkatastrofen an. Doch in diesen Moment sagte mir Gott, nach den eiskalten Winter wird es Feuer in Grichenland geben, ich soll mir dies merken. Doch warum sagst du mir dies mein Herr, wenn ich dagegen nichts tun kann!? Dann schmerzende Stille…

Ich startette mein Auto und fuhr jetzt auf der eingefrohrene Fatamorgana loss, die sich jetzt in weisen Nebel Gewand bekleidette, und den Winter vorbereitete. Ich weis nicht wohin ich fuhr, in diesen weisen Schleier, vielleicht flog ich dahin, wohin mich der Wind wehte… Ich half noch einpaar Menschenkinder ins Leben, bis sie in Österreich X und seine Leute festgenommen hatten und da rief mich nummer Y an; ich muss meine 2 Nummern verbrennen, samt Telefon.

Sie liesen den Tod freien laufe; ja bis Heute noch fliegt er über uns mit freien Pass, der zum Killen ausgestellt wurde. Die Menschenretter sitzen hinter Gittern und unter den Mörden liegt jetzt ein fettes Doppelbett, die Mörder die hunderte, tausende Betten samt Kinder verbranten!!!

Ich kam eines Nachts von Baja nach Hause und tritt aufs Pedal, weil die Strasse war frei, die Strasse, wo ich mit der Familie von Schloß damals nach Hause kam. Jetzt schienen mir sogar die vielen Sterne noch verlohrener zu sein, und die Nacht schweigte, weil sie was vorhatte. Als ich in Jánoshalma ankam und etwas langsamer fuhr, hörte ich ein komiches Gereuch, der von Motor kam. Es hörte sich an, als hätte sich nur das Band ausgelockert, doch als ich in der Strasse einbog, wo mein Mustang wohnte, da geschah etwas was ich noch nichtmal in einen Aktionfilm sah. Aufeinmal wie ein Knall, wie eine Bombe, das mir die vordere Motorhaube aufschleuderte. Eine Raben-schwarze Rauchwolke drang in der Luft und auch ins Auto peitschte sie in mein Gesicht, wie ein startende Rakete, ihren Schweif plötzlich anzündet, wenn sie abhebt. Ich sah nichts und meine Augen brannten fürchterlich, ich fand kaum aus diesen Wagen, und viel in letzten Moment auf der Strasse. Ich hatte immer bei mir ein Paar kannen Wasser in Kofferraum, so löschte ich schnell das Feuer, und rief Pupi an, der mich nach Hause zog. Über ganz Jänoshalma, war eine stinkende schwarze Staubwolke zusehen. Pupi war noch geschockter als ich, und versuchte mein schwarzes Gesicht zureinigen, und meinte:

•          „Sowas habe ich noch nie gesehen, sei froh dass du dies ohne ein Krazer überlebt hast. Aber immer mit dier passiert sowas, ist dir das schon mal aufgefallen, als würde dich der Tod verfolgen! Ich schicke dir Morgen Rajmond (Mustang) vorbei, der soll dies mal anschauen, vielleicht kann er dies erklären.”

 

Ja, der Tod war auf Erden geschickt der wusste wer ich war und mich jetz begon zuverfolgen. (Ofenbarung 12: 13)

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag fall der erste Schnee sanft herab und fall in einen Scheinteich der Morgana, der bald zufrieren wird. Ich begann das Winterholz klein zuhacken, und aufeinmal kamm ein besonderer Wind, der mich von hinten berührte. Er stand direkt hinter mir, doch ich Hörte nichts weil die Stihll zu laut segte. Doch ich spürte ihn, so legte ich die Motorsege ab und drehte mich langsam um. Er schaute mich an, weil ich genau so eine Blaue Lazthose trug wie er und war jetzt ganz benommen, das er nur sagte; ich solle mein Auto ihn zeigen. (Ja, das war nicht gerade das Bild, was alle über mich erzählten, dieses Bild sah nie jemand, was mein reales Leben war. Alle kannten mich nur als Nazikind, die später mit der Deperte drogensüchtige Tanzte, und mit Africaner lieber zusammen ist, als mit reichen Leute, die ich einfach wegschickte.) Nieman kannte mein wahres ich, aber sie wollten es auch nicht, weil sie nur urteilten ohne mich einmal nachzufragen, wer ich bin! Die feigen Leute urteilen, ohne dich selbst mal nach zu fragen, und wenn sie sich eine Geschichte über mich, in ihre Langeweile zusammen sponnten, und ich sie ausfragte; warum? Da lügten sie mich mitten ins Gesicht an, sie hätten nichts gesagt, sie wissen nicht worüber ich spreche, doch kaum drehete ich ihnen mein Rücken, fingen sie schon an zu murmeln. Ich hatte nie Langeweile in mein Leben, dass ich nicht mal Zeit hatte um dume falsche Geschichten zu weben. Dies war mein Leben; Arbeiten, lernen der Stimme zu folgen, die Stimme an zu nehmen, die Stimme weiterzugeben, helfen wollen, flüchten…

Rajmond sah mein Auto an und meinte:

„Sowas habe ich noch nie in meinen Ganzen Leben gesehen, der ganze Block ist ausgerissen! Der Motor ist offen und zerfetzt, als wäre er aus eine Papierkiste gemacht, obwohl er aus Stahl ist; schau meine Faust passt sogar hinein! Ich habe sogar das Öl in dein Motor gewäckselt und fand alles in Ordnug, ich versteh es nicht! Sag mal, wieviel bist du denn wieder gefahren, denn es ist ein Sportauto, das die GESCHWINDIGKEIT aushalten muss!”

„Meine Geschwindigkeit kann nur einer Folgen, der mir sagt ich soll mich beeilen. Aber als der Motor explodierte, da fuhr ich gerade durch deine Strasse. Ich  fuhr nicht schneller als 20-30 km. Also kann es an der Geschwindigkeit nicht liegen, die ich Auserdem nie beobachte wenn ich fahre.”

„Ich weis auch nicht woran es lag, aber der ganze Motor ist hin, und einen neuen einzubauen, kosstet soviel, als ein neuer Gebrauchwagen. Dies kann ich dir leider nicht umsonst machen, es ist viel zu viel Geld und Arbeit. Tud mir leid!”

Ich meinte nur, macht nichts, ich finde schon eine Lösung, er soll sich keine Sorgen machen. Ich rief später ein paar alte Kumpels an, die noch nicht in Gefängnis waren. Sie sollen mir es reparieren, und sie machten es auch sofort, weil sie wussten; ich habe ein halbes Jahr lang umsons geholfen und meinten; Dies habe ich mir wircklich verdient, das hätte keine andere Frau mitgemacht, unter den Himmel bei jeden Wetter mit dieser Last zu fahren. Sie wären stolz auf mich. Wenigstens haben sie mal eine Frau kennen gelernt, die nicht das Geld folgt. (Es ist schon komisch, die Männer folgen den Gelde, um eine hübsche Frau zu bekommen, die ja sie nach den Gelde auswählt.) Zwar wollten sie mich immer einkleiden, weil sie meinten ich renne in zerfetzten Leder klamoten rum. Ich soll wenigstens ein Paar Kleider als Geschenk annehmen, doch ich meinte:

Ihr versteht mich jetzt nicht, ich nehme kein Geschenk an, aber ich möchte eurer Wort annehmen, wenn ich einmal Hilfe brauche, da helft mir bitte.

 

 

 

 

Sie gaben mir darauf das Wort und jetzt hielten sie es auch ein! Also beruhigte ich mein Mustang, ich kenne noch ein paar alte Freunde, dir mir etwas schulden, aber ich freue mich, dass er gleich kamm, um es an zu schauen. Als wir so in den heiligen rieselden Schnee uns gegenseitig anschauten, brach der Wind auf und flatterte uns die langen braunen Haare; da kamm aufeinmal Daisy und Schuppste ihn auf mich zu. Als er mich berührte, zuckte er zu sammen und drehte sich lieber um. Ganz verwirt schaute er meinen Hund an und streichelte ihn. Er meinte lächelnd:

„Dies soll die gefährliche Bestie sein, die ganz Jänoshalma in Angst hält. Ich habe gehört, wer dir zu nah kommt der bleibt wegen diesen Hund nicht in einem! Ich habe aber noch nie so einen zahmen gutmütigen Wuffi gesehen wie dieser, dass kann man kaum glauben!”

„Sie kann genau wie ich, ins Herze schauen, und Daisy weis, dass du ein gutes Herz hast, deswegen liebt sie dich, und sie möchte…”

Doch da brach sofort der Wind auf und frass mein letztes Wort auf, nur unsere Haare berührten sich für einen Moment, wo er seine wiederkehrende Gefühle nicht mehr unter kontrolle hatte. So war er es jetzt, der in seinen Auto sprung und wegfahren wollte, ohne sich zuverabschieden. Doch dann drehte er doch noch das Fenster runter und meinte:

„Ich schau trozdem mal in den Autozeitungen nach, vielleicht finde ich ein Honda-motor, doch diese Teile sind nicht gerade billig! Ach ja --- am Wochenende ist bei meine Kumpels in der Waldhütte hinter Borota ein Gulasch-Party, komm doch einfach hin, wenn du magst und Zeit hast!”

Ich machte das Winterholz bis zum Wochenende klein und stabelte es in Schupen auf; als ich fertig war lag ich die Blaue-Latzhose ab und schüttelte all die Spännen von meine Haare ab. Dann nahm ich mein Ledergewand und kährte erstmal alle Sandkörnern ab, und polierte es Edelschwarz auf! Ich borgte von meinen Vater das kleine Auto und fuhr in Wald um die Jagthütte zu suchen. Der Mond wachte schon wieder in voller pracht und beobarchtette jeden Tritt den isch trat. Ich kamm an und der eiskalte Nebel stieg jetzt herabb und lies die Hütte in Walde verschwinden, das man sie nicht so leicht finde. Ich stand in den Fleischgemisch und trank erstmal ein Feuerschnaps der mich aufwärmte, den der Frost gab schon den Bäumen ein weises Gewand aus Sternen. Ja sogar die Winsigste Schneeflocke ist eine Stern, wenn man sie mal unter die Lupe nimmt, sieht man erstmal ihre wahre Schönheit, denn alles hatte einen überdachten Aufbau was der Zuffall niemals zufällig zusammen fallen hätte. Dies war nur eine winzige Schneeflocke, in diesen riesenggroßen Plan der Unendlichkeit: der schon von anfangan geplant war und sich bald entfalten wird… Da kamm aufeinmal mein alter Klassenlehrer Rab Zoltán, der mich damals gern hatte, und mir jetzt auch, immer sein Lehrer Computer gab, damit ich tippen kann, auch wenn der Teufel mich auslachte es sei ein Schmarrn, über Gott zu schreiben. Er sah mich mit seinen Dunkelschwarzen Äuglein an, und sagte.Foto von meinen Lehrer als ich mit ihn mein Abschlustanz barfuss tanzte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Weist du Resi, ich habe dich immer beobachtet, weil ich dich für ein einzigartiges Wesen hielt… Du hast auf die Klassenfahrten nie was gegessen, Tage lang keinen Happen, und hatest trozdem soviel Kraft, als wir durch die Berge 30km wanderten, nicht einmal hocktest du dich hin. Doch glücklich wars du nie, du hast immer soviel nachgegrübelt, das sah ich. Du hast mit deine anderen Klassenkameraden nie mit gelacht, wenn sie über jemanden Witze machten. Du hatest merkwürdige Augen, die mich faszienierten, doch jetzt sehe ich in deine Rehäuglein, und sehe noch mehr Trauer als vorher! Du hast auch sehr viel abgenommen, dass schon dein Gesicht eingefallen ist, und seit wann trinkst du denn? Du trinkst diese Schnepse als wären sie Wasser, und das sieht man dir nicht mal an! Ein andere würde schon Tod umfallen! Was ist mit dir geschehen, hat dich jemand verletzt?”

„Kein Mench hat mich verletzt, sondern derjenige, der sie auskühlen lies hast mich wegen meine Liebe. Ja, niemand kennt mehr die wahre Liebe, und können nicht mehr so lieben wie ich sie liebe! Doch was das Schlimmste ist, wenn diese Liebe ausstierb, da sterben sie alle...!

Dann umarmte er mich und forderte mich auf ein langsamen Tanz auf; er flüsterte mir ins Ohr: das er keinen kennen würde, der solch ein Rehlein nicht lieben würde. Er hat mich jedenfalls sehr lieb, ich soll mal in die Ecke schauen, wo Rajmond steht. Er ist sehr traurig und aleine, ich soll hin gehen und mit ihn tanzen, denn er bräuchte jetzt gerade diese Liebe die ich habe… Ich sah ihn, wie er in der Ecke mit einen Bierglass nur diese Masse anschaute, die sich betrank und dumme Witze machte. Ich bedankte mich für den Tanz und ging auf ihn zu, doch als ich ihn näherte senkte er sein Kopf, als wollte er meinen Kontakt nicht, deswegen ging ich in den kleinen Raum neben an, wo der Offen war, und setzte mich erst mal hin. Ich lauschte das Knistern des Feuers mit einen lehren Glass in meiner Hand; haufen Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Ich fragte Gott, wie soll ich ihn nur helfen, warum hast du dann mich zu ihn geschickt? --- Aufeinmal kam er hinein und schloß die Tür hinter sich; doch als er eintrat knallte die Offentür auf und das Feuer peitschte hinaus! Ich nahm gleich ein stück Holz und tat so, als ich aufs Feuer legen wollte, nicht dass er wieder Angst bekommt, vor diesen Fenomen, was nur ich verstand. Ja, es war das selbe Zeichen wie das ströhmende Wasser, wo er auch nur erschrack. (Doch alle gehorchten mein Herrn, Feuer, Wasser Wind und Erde…) Er beobachtette mich erstmal vom Weiten, bis ich diese Ofentür wieder zuriegelte und mich hinsetzte. Er kamm ganz langsam und immer noch etwas verwirrt zu mir; hockte sich vor mir hin und lag seine Hand in mein Schoß und berührte meine Hand, die immer noch schwarz bekleidet war. Doch als er sich so langsam niederhockte, streifte sein frisch gestrigelte Mähne, wie damals mein Gesicht, und da hielt ich es nicht mehr länger aus und packte ihn, bevor er etwas sagen konnte. Ich zerströbte seine Mähne und verschlung seine Worte. Er zitterte und stand wieder auf, doch nahm meine Hand und zog mich unters schwarze Firmament, wo ein Trauerschleier die Gegend verschling. Er zog mich an sich und umarmte mich so fest, dass er mir beinah all meine Knochen brach, und als ich seine Lippen wieder spühren wollte, in diesen Moment schuppste er mich weg und schrie:

„Was machst du mit mir?! Du, du tuhst mir so weh! Ich habe deinen Brief bekommen, woher weist du denn soviel von mir und von den Dingen, die ich noch keinen erzählte?! Du machst mir Angst! Bitte geh wieder ins warme, ich brauch erst mal, wieder einen klaren Kopf … und verschwand in den dunkelsten Schleier der Trauer!”

Ich ging wieder ins warme und trank erstmal noch einen Schnaps, dann suchte ich meine Lederjacke und mein Autoschlüßel und wollte wegfahren in dieser verhassten Nacht, die ich vor Jahren schon kommen sah! Doch, jetzt sprach ER zu mir, ich soll noch nicht fahren, denn er ist wieder ins Leben zurück gekommen, er schenkte ihn eine neue Seele, doch er hatt jetzt einen Schock, wegen soviel Liebe, das er dies aufeinmal nicht aufarbeiten könnte, weil er noch nie sowas fühlte. Ich muss ihn helfen, er stehe hinter der Hütte am einen Obstbaum. Es war so ein Nebel, dass man nichtmal einen halben Meter weit sah. Doch als ich ihn endlich endeckte, sah ich; dass er wircklich an seinen ganzen Körper zitterte und sich sogar übergeben musste. Ich sah wie der Teufel ihn jetzt langsam loßlässt, den er hasst die Liebe und kann nicht, in solch einen Körper bleiben, der mit sie aufgefühlt war. Rajmond verstand dies alles nicht, doch vieleicht eines Tages, denn wenn er schon vor den kleinen Dinge erschrack, durfte ich ihn die großen auch nicht sagen… Ich suchte bloß schnell ein Taschentuch und versuchte ihn zu helfen und wischte seine Lieppen ab. Sogar aus seine Nase lief blutiger Schaum; er wurde jetzt gereinigt von dem, der seinen Körper beherschte. Doch er verstand es nicht, (niemand hätte es verstehen können, den nicht die Augen geöffnet wurden, um dies zu sehen, was ich sah) so sagte er, ich soll ihn jetzt erleine lassen und gehen. Er schämte sich, weil ich ihn so sehe. Denn er wusste ja selber nicht, was mit ihn loß ist. Doch meine Liebe kennt ja gerade dies nicht! Meine Liebe schämt sich nicht, für einen der litt, der in Not ist, der Hilfe braucht, meine Liebe ist das Leben, was ich ihn gerade gab! Meine Liebe dultette alles, weil sie undendlich war und nur den Menschen liebte, nicht sein Besitze. Deswegen schickte mich Gott zu ihm, der den Tod nah war; er ließ sich berühren von meine Liebe, so nahm er sie auch an. Als der Satan aus seinen Körper verschwand, klappte er beinah zusammen, so schwach wurde er. Ich setzte ihn nur schnell in meinen kleinen Auto und deckte noch ihn mit meiner Lederjacke zu. Ich startette das Auto, und krazte daweile die Eisblumen von der Windschutzscheibe ab, bis sich der Motor ein wenig erwärmt. Doch als ich hineinstieg, war der Nebel jetzt so starck, das egal welsche Lampe ich auch anmachte, ich sah gerade mal das Ende von der Motorhaube. Wie sollte ich aus einen Wald hinausfahren, wo weit und breit keine Lichter waren, nur Waldwege aus Staube, die jetzt unter den Trauerschleier verschwanden. Ich hielt Mustangs Hand, der wie in Onmacht gefallen neben mir lag, und sich erstmal an sein neues Leben gewöhnen musste. Ich fuhr ganz langsam los, doch ich kam nicht weit, ich hatte Angst, dass ich am Ende noch an einen Tannenbaum oder an einer Akatzie fuhren würde. Ich rief jetzt denn, der alles beherscht und der mir schon einmal den Weg aufleuchtette, in Tall der Täller --- Er erschien! Sein Schweif drang durch diesen Schleiergewand und leuchtette mir das Land auf! Ich fuhr loß und an jeder Feldkreutzung leittet ER mich mit diesen Silberschweif wieder auf den richtigen Wege, dass ich sogar schneller nach Hause fand, als ich herkam. Ich bedankte mich, als ER verschwand, denn ich war in der Stadt angekommen, wo die Laternen den Weg mir erhellten. Als ich so Rajmonds Hand hielt fühlte ich alles noch mehr, was ihn bedrückte, deswegen sagte ich meinen Herr: Es ist der Moment gekommen, das DU meine Flügel diesen Jungen Mann schenkst, ich möchte ihn sie geben, dass er nie mehr den Satan in sich lässt! Dann spührte ich, wie meine Energie in seinen Arm geleitet wird und seinen Körper wieder mit neue Kraft auffüllte, sogar seine Wangen und Ohrläppschen wurden ganz rot vor Hitze. Obwohl in diese alte Kare, dass mein Vater besass, nichmal die Heitzung richtig funktionierte, und es war unter -10 Grad.

Als wir vor seine Werckstatt ankammen, half ich ihn noch aus den Auto heraus, denn er war immer noch wie ein Wattebällschen, das auf einmal ganz sanft wirkte. Ich fragte ihn, ob ich helfen soll hinein zugehen, oder geht es ihn jetzt besser. Da umarmte er mich jetzt, aber ganz zärtlich, und bat mich ich solle gar nicht mehr nach Hause gehen, sondern die Nacht bei ihn verbringen. Ich wusste, dass ich nicht hinein gehen darf, doch wusste den Grund nicht warum, jemand stoppte mich. Ich zitterte und wusste nicht wie ich es ihn erklären sollte, und was ich jetzt sagen solle, deswegen streichelte ich bloß über seinen Rücken und flüsterrte:

„Ich komme wieder, wenn es dir besser geht und da hole ich auch eine Creme für dein Rücken.”

Ich liebte ihn zwar so sehr, wie es mir Jemanden befohl, sogar noch mehr… doch ich wusste auch, dass ich diesen Mann nicht immer lieben kann, weil wir waren doch nicht füreinander bestimmt. Jetzt kam der Moment, dass ich ihn gehen lassen musste, und Jemand hielf mir auch dabei, dass der Abschied nicht so schwer wird, und trennte uns: denn ich hatte diese Aufgabe erfühlt. Rajmond sah mich an und meinte:

„Woher weist du das mein Rücken so weh tut? Du weist zu viel… es ist besser wenn du jetzt gehst, und wir uns nie wieder sehen, denn ich weis nicht wer du bist. Ich weiss auch nicht warum du mich so liebst, und warum du mir helfen magst; schau mich doch an, ich bin ein Nichts, und kann dir auch nichts bietten was du brauchst! Wass willst du denn von mir?”

„Rajmond ich möchte nur eins, dass du eines Tages wieder lachen kannst und glücklich wirst, denn dein Herz ist…”

Doch er wollte mich nicht zu Ende reden lassen, und schloß sein Tor auf und verabschiedette sich mit einen Satzt, der mir das Herz brach: Ich will dich nicht mehr sehen, dass tut so weh, was du immer sagst!

Wiso, was habe ich gesagt? Habe ich ihn beschimpft, oder was ist mein Verbrechen gewesen, dass er aufeinmal Schmerz empfand; wegen meine Worte? Wegen Worte die ihn berührten, weil sie nicht lehr waren! Ich weis es nicht, nur das ich damals so litt, weil ich immer aleine blieb, mitten in Nichts---

Ich erinerte mich, wie ich um ihn gekämpft habe, und jetzt soll ich nur dies Verdienen? Oh, Herr du brichst mich immer wieder! Weis du, dass ich wegen dir so leide, dass ich mir manschmal wünschte, dich nie kennen gelert zu haben?! Wenn kann ich den endlich mal meine ganze Liebe jemanden geben, die du in mir entflammt hast? Wenn darf ich endlich einen Mann so lieben, das ich dabei, den Globus zum schmelzen bringe? Warum gabst du mir dann diese Mächtige Liebe?? Oh, du schweigst noch zu laut---

Ich gang, und wartete vergebens auf ein Telefon, weder eine Antwort kam von DENJENIGEN, der mich entflamte und mir diese Liebe gab, die mich bald umbrach. Ich erinnere mich bloß noch, dass dieser Schmerz so groß war, dass ich 4 Wochen lang meine Tage bekamm und ich beinah verblutette, denn kein Arzt wusste wieder mal, was es sei… Auf  einmal rief mich ein guter Kumpel an, der die Waldhütte besass, und mich damals gut beobachtette, dass meine Augen traurig seien. Er meinte; eine Leifbänd spielt in Jänoshalma heute am Weinachtabend, ich solle kommen, er wird mit mir tanzen, wenn ich möchte. Ich ging, und stand mit den Kumpel an der Theke, der mich ein wenig verstehen wollte. Aufeinmal nach Mitternacht, kamm mein Mustang in den Saal hinein, und schaute mich nicht einmal an! Ging an mir vor bei und ging zur den Sänger. Er wünschte sich 2 Lieder, die er mir vorsingen sollte. Der Sänger sagte nur; diese Lieder spielt er jetzt einen Engel vor, der zwichen uns steht… „A gyöngyhajú Lány” Das Mädschen mit Perlenhaaren, was von einer Frau handelte die gekommen ist, wenn die Menschen in Dunkeln stehen und “Az ėjfėli lány” Mitternachtsfrau - was von einer Frau handelt, die er schon lange erwartett hatte und die alles weis, sogar seine geheimsten Träume.

http://www.youtube.com/watch?v=CGt-rTDkMcM

http://www.youtube.com/watch?v=hV5mJTOD-Lc

 

Text:

Es war der Tag, wo die Sonne müde geworden war

Sie ging schlafen, unter den grünen Merresboden

Den Menschen schmerzte diese Dunkelheit,

Deswegen hatte ER mittleid, und schickte SIE unter uns!

Ja, die Frau mit Perlenhaaren ist gekommen

Ich dachte ich habs sie nur geträumt, aber sie ist real!

So wird die Erde wieder grün und der Himmel blau wie früher…

Der kalte Morgen brach ein, sie ging Heim..

Hinter Blauen Berge, zwichen den Blumen

Ihre schöne Perlen Haare bewahrt sie und das Licht schläft daweile

In den tiefesten Meere

Ja, es lebt ein Mädschen zwichen uns mit Perlen Harren

 die zwichen Erde und Himmel schwebt

und das Licht hüttet…

 

Er tanzte mit mir, und wollte dannach gehen, da flüsterte er zum aller ersten mal in mein Ohr, wie Diana; Wenn ich auch ein Stern wäre, würde ich mit dir hochgehen… Ich bekleidette ihn nach Hause, da sagte er etwas, was mich seit der Kindheit schon qäuwlt. Er drückte mich, aufeinmal mit einer Kraft an der Wand hoch und schaute mir tief in die Augen, als wollte er mich dabei trohen:

“Theresa, wir dürfen uns nie wieder sehen, du bist nicht von hier… Geh jetzt nach Hause, geh endlich!!! Du liebst mich nicht so wie du denkst---!”

“Ja, ich liebe dich nicht, doch ich habe alles für dich getan und gab dir meine Flügel, damit du wieder lachen kannst. Doch wenn du mich schon wegschickst, da verrat mir endlich mal; woher ich kam, denn dies möchte ich schon seit langen wissen! Dies eine sag mir, und ich werde gehen, wohin immer auch du magst!”

Da war er so nervös geworden, dass er mich schon an der Wand schüttelte, weil ich ihn nicht verstehe. Er weis es einfach, dass ich nicht von hier bin und dass ich gehen müsse… In diesen Moment, kammen 2 Autos der Hauptschtrasse entlang angepraselt, wie in ein Film. Der eine (Kiss István) packte Rajmond an der Lederjacke und zog ihn mit woller wucht in seinen Auto hinein ohne etwas zu fragen oder lange zuzögern! Er schrie bloß ich soll mein Weg gehen, gehen… Der andere (Bácshalmási Zolika) hob mich hoch und setzte mich in seinen Auto, und jeder fuhr den nach Hause, den sie an den Kragen plitzschnell anpackten. Ich fragte nur Zoli: woher habt ihr gewusst wo wir sind, und was soll dieses blöde Spiel! Ja, kann ich endlich mal erfahren was dies alles soll, und wohin ich gehen soll…Ich war fix und fertig. Er hielt bloß meine Hand und meinte, sie hatten so ein komisches Gefühl, dass wir uns streiten würden, er kann es auch nicht erklären, aber ich muss mich jetzt erstmal beruhigen. Da sah ich wieder dieses Licht in Zolis Augen, der nicht verstand warum er wusste, dass ich in Not sei, sie ahnten es meinte er...

Oh Herr, wieviele Schutzengel hast du denn, die auf mich andauernd aufpassen und was soll das Ganze? Wo ist denn mein Zuhause? ---

Er setzte mich zu Hause ab, doch ich konnte mich nicht beruhigen, so ging ich in mein wahres Zuhause, was mein Heim war. In den IMMERGRÜN… Wie Schneewitschen, die flüchten musste doch selber nicht verstand warum und wohin. Es fang an zu schneien, und ich rannte mit die Schneeflocken unter die Tannen; meine Trännen wurden schon zu Eissternen!

Ja, ich ging, doch wusste noch selber nicht wohin! Soll dies mein Weg sein? Ein Weg der undendlichkeit… Zuhause, zu Hause, wo bist du denn, was ist das denn! Ich ging in den Wald wegen die Wurzeln, die mich runter ziehen wollten zur den Kröten. Die Kröten die mein Baum anfallen… Ja, ich werde in die Tannen gehen, wo ich sie zu letzt gesehen habe, denn ich habe in dieser Welt mein Heim verlohren! Oh, zu Hause du bist million Meilen weit und doch so nah, dass ich Heimweh habe nach einen Heim, das erst für mich vorbereitett wird --- (Offenbarung 21:2) Ich war erschöpft und lag mich unter einen Baum. Ich wollte erfrieren, mir war alles egal. Der Schnee bettete mich schon zu, bis ein Uhu auf den Baum flog! Er sah mich an, mit Augen die auch in den Dunkelsten Wald alles sahen! Er fing ein Lied zu klingen, dass ich Rajmond nur helfen sollte, und ich werde bald mein Mann finden, der mich schon in weis erwartet. Doch ich wollte nicht mehr schlies meine Augen und hatte nichtmal Kraft aufzustehen. Mir war alles zu viel geworden und war jetzt erschöpfter als eine sterbende Supernova. Ich fühlte weder Kälte weder Wind obwoll er eiskalt wehte. Es war schon sehr früh und da fühlte ich um mich herum ein heißen Atem, der so warm war als er mein Gesicht berührte, dass ich die Augen öffnete. Oh heiligen Engel könnt ihr den nur die Tiere zu mir führen, die mich verstehen wollen! Drei Rehe standen um mich herum, die mich wachküssten! Zwar küssten mich schon hunderte Kitze, doch dies war jetzt doch anders! Ich war froh, dass ich meine kleinen Fotoaparat bei mir hatte, weil ich wollte von der LiefBand paar Fotos knippsen, und jetzt kam sie mir zur guten, denn ich erzählte ja immer um sonst alle Leuten, dass ich mit die Rehen sprechen könne --- Sie lachten und lachten immer nur. Aber auch wenn sie es sahen, wie damals mit Diana in Gnadenwald, da verstanden sie es ja auch nicht; naja es ist auch schwer zuverstehen, denn machmal verstehe ich es ja auch nicht.

 

Nebel

Sie standen eng umschlungen

Ein reines fleich Gemisch

So reich an tat…

Wo das Meer die Erde berührt

Und mit einen Schaum sie weis küsst.

Sie wollte ihn dort die Wahrheit sagen

Doch der Wind frass ihre Worte

Dort wo das Meer endete…

Zitternd hilt er ihre Hand

Und hat sie auf die Stirn geküsst

Dort wo  er in Abgrund fallen wollte

Dort stieg die Möve auf sein Rücken und gab ihn, ihre Flügel.

Sie fällt zu Boden, und wird zu Nympfe am meeres Strande---

Sie bittet um einen letzten Kuss

Liegend in Meere erblasst und so schwach!

Den letzten Kuss trägt sie in ihre Brust

Als er über die Meerjungfrau zum Lichte flog.

In Traum flog sie mit, unter den Meere

Wo sie plötzlich aufbrach und sich auf seinen

Rücken sahs.

Aus weisen Merresperlen beschmückte sie jetz seine Flügeln

Ihr Körper waren diese Liebesperlen

Sie sollen ihn immer bekleiten---

 

Ja, ich lag dort im Walde bei den Wurzeln, die das Licht nicht sehen wollten. Die Wurzeln, die nicht in die höhe wachsen mögen, sonder hinunter in die Finsternis drangen, und mich mit ziehen wollten, wegen meine Strahlen. Die Rehe schienen mir noch auf dieser Welt die einzigsten reine Wesen zuseien, auf einen missgelungenen Globus, den ihr zur einen Missthaufen veroten liest. Wenn mein Herr nur Rehe erschaffen hätte, da würde ich statt auf einen Misthafen, jetzt auf einen Blumenbeet sitzen. Statt Bombenflieger würden mich Schmetterlinge wachküssen! Oh Herr, ich verdamme den Tag als ich geboren war! Was giebt dies nur für ein Sinn, warum quälst du mich so?---- Nur der Wind heulte

Rajmond war wie ausgewäckselt nach dem ich ihn vom Satan befreite. Er betrank sich nie wieder, und heirate eine Frau die ein Kind schon hatte, er machte alles für sie sogar baute er ihnen ein schönes Haus. Seine alten Kumpels war dies auch aufgefallen, die ihn immer um sonst anriefen, er soll mit ihnen eine Runde trinkem kommen. Er war neu geboren, und was wird aus mir, muss ich jetz deswegen sterben! Schau herabb auf mich mein Herr, ich tue was du von mir verlangst, und trozdem muss ich immer weinen, oh lass mich doch endlich in Ruhe! Da sagte mir der Geist, der aus einen Reh zu mir sprach!

“Theresa, weine nicht! Damals als du noch ganz klein warst und du zum ersten mal meine Stimmer hörtest, danach hast du immer zu mir gebetet und du sprachst dies, erinere dich: - Oh Stimme, wenn du mich erhörst, wenn du der mächtigste Gott bist, da mache mich glücklich! Doch Stimme, ich werde nur glücklich, wenn alle um mir herum glücklich sind, und kein einziger mehr weint! Kannst du dies mir geben, oh Stimme, die zu mir spricht! Wenn ja, so möchte ich dir folgen…- Weist du dies noch Theresa? Der Herr hat dich erhört, und wird dir diesen Wunsch einmal erfüllen, sei beruhigt!”

Ich war aufeinmal gelähmt, und erinerte mich daran, als ich immer dies bettete, weil mich so viele Kinder beschimpften; Zigeuner, Nazikind, und wegen der Wahrheit mich mit Steine beschmissen--- Ich hasste diese Menschen, die ihre anderen direkt Schmerzen bereitetten. Ich habe dies wircklich mal der Stimme gesagt, weil ich diese Welt hasste, wo die Klugheit verschart wird, und die Frevler am Werke sind. Ich war so gelähmt, dass ich nicht wusste ob ich traurig oder lachen sollte. ER hat mich also erhört und wird mir diesen Wunsch erfüllen, aber wann denn? Sogar die Rehe schweigen immer wenn ich dies fragte, wann? Sie küssten nur all meine Trännen ab und beruhigten mich: bald…

Ich konnte solange noch nicht lachen bis es so weit ist, vielleicht weil ich für die Narrheit zu dumm war---Aufeinmal verabschiedeten sich die Braunkitzen und jemand kamm mich suchen. Derjenige der Rajmond nach Hause brachte; der fühlte, dass ich traurige Augen hatte. Es war der Jäger der in Dornen-Wald die Jagdhütte besas. Er kamm durch den Wald nach meinen Spuhren nach. Der Uhu verabschiedete sich, aber vereinte sich mit Kiss István, damit er auf mich genauso gut aufpasst, und in den Dunkelsten Wald das Licht bemerkt. Ja, dieser Mann der damals mein Retter war, hat mich mehr als 2 Jahre unterstützt und gepflegt, denn erschöpfter konnte kaum jemand sein, als ich unter diesen Baum. Ich erinere mich noch, dass er sich auch nicht für mich schämte, keiner hätte solche Geduld gehabt al ser – Es war eine Liebe die er von den Uhu beakam die alles dultette und von oben stammte.

Es war eine bestimmte Situatzion, die mich diese Liebe bewundern liess, denn jetzt gab sie mir das zurück, was ich damals Rajmond gab!!! Ich war öffters nur Nächte lang unterwegs und fuhr von einer Kneipe zur der anderen, um alles vergessen zu können und wollte jades Wort und Ereigniss aus mein Hirn löchen… Doch sie verschwanden nicht, sondern erhellten sich noch! Ich hatte manchmal soviel getruken, dass ich mit 130km durch die Nacht wirbelte, zog nur das Fenster runter und brach hinaus. Es war eine bestimmte Nacht ich hielt an einer Kneipe an, wo Istvän auch mit seinen Kumpels da war. Sie feierten einen guten Jagtschuß, sie hatten ein Schwein erlegt, und all die Jäger kammen. Ich setzte mich hin und drückte noch ein paar Schnäpse runter. Ich war so vertig, dass ich nicht mal aufstehen konnte. Da kamm er auf einmal zu mir und hob mich hoch. Ich bat ihn, dass er mich auf die Toilette hinaus bringen solle. Er trug mich auf der Damen-wc und hilf mir, denn ich war so schwach, dass ich nicht einmal meine Hosen runter ziehen konnte. Als wir fertig waren, trug er mich wieder hinaus, und alle lachten nur über ihn: (dies war ja ein kurzer…) Doch er ignorierte sie und brachte mich nach Hause. Bettete mich in meinen Kuschel-Bett ein und hielt meine Hand. Er blieb so lange bei mir, bis ich einschlief. Seit dem liess er mich nicht mehr alleine, bis ich wieder auf die Beinen stand, es dauerte lange…ich litt 2 Jahre --- Ohne meine Flügel war ich so schwach! Ich wunderte mich manchmal, dass ich nie einen Unfall baute, obwohl ich offt direkt aufs Gasspedal tart und einfach das Lenkrad loss ließ, und meine Augen zu machte… Ich wollte nie mehr aufwachen. Da ging immer die Zündung weg, und ich konnte weder bremsen, weder das Servo-Lenkrad nach links- oder rechts drehen, der Wagen rollte sich nur aus ohne, dass was passierte! Das war mir schon merkwürdig, denn egal zum welchen Mechanicker ich es auch prachte sie fanden nichts. Oh mein Herr, du wills nicht, dass ich sterbe, doch ist dies ein Leben was ich habe??? Die Stille, die Stille ist ein Geschrei gegen dir mein Herr, wenn ich Dich dies frage!

Damals kam in Radio immer dieses Lied: http://www.youtube.com/watch?v=bXWkgZ743GM&feature=related

Die Kneipenwirten waren schon besorgt, weil ich immer Portokoi Ruhm bestellte und nach eine Weile sagte ich; ich habe kein aufgedünnten Cherry bestellt! Ich habe einmal über 10 Portokoi Ruhm und 10 flaschen Bier getrunken, und stieg so ins Auto und fuhr durch die Welt. Wohin mich der Wind auch wehte, doch mein Weg wusste ich immer noch nicht, dass ich beinah zerbrach, weil niemand mir dies verrat! Doch mein Uhu, tat alles für mich und ließ mich nicht am Boden liegen, sondern reichte mir die Hand! Er schaute immer in meine Augen, nicht wie die anderen, die nur so denken; sie ist nur ne Frau, die man jetzt leichter ficken könnte, weil sie besoffen ist… Ja, die anderen schauten nie in den Menschenaugen, für sie bestand jeder Gedanke nur aus Ficken. Für ihnen exestiert auch kein anderer, auser dieser einer Gedanke. Sie könnten sich nicht vorstellen, dass vieleicht eine Frau auch ein Mensch ist, (obwohl sie aus einer Frau gewachsen waren) die leiden kann, Gefühle hatte, oder Probleme, wo mann helfen müsse. Nein sie brauchen nur solche Frauen, mit denen sie sich selber beschmücken können; zum abreagieren, und sich bekochen zu lassen…  Sie lachten ihn aus, weil er mir die Hand reichte und wider auf meinen Beinen half!

Oh, ihr Narren wie leicht ist einen Nackten Mensch an der Strasse stehen zu lassen und belachen, und wie schwer ist einen Menschen mit eure Jacke einzudecken, damit er nicht erfrieren muss? Habt ihr denn keine Hände zum Helfen, oder seit ihr wircklich von der Uh- Schlange eine Brut, die nur krichen und schleichen kann, weil sie keine Hände zum helfen bekam!!!

Er war der Jäger der Mittleid mit Schneewitschen hatte und sie doch nicht erschießen konnte, wie alle es versuchten und dies war ihn später auch befohlen … Sondern er bereitte ihr den Weg vor, den sie suchte. Er sagte mir einmal:

“Resi seitdem ich dich kenne, fliegen jede Nacht immer, wenn ich drausen in Wald jagen gehe, mir Uhus um Kopfe. Gestern ist sogar einer kleiner Quwick/Qautz in mein Aussichtsturm geflogen, ich konnte ihn nicht wegjeschen, er schaute mich so komisch an, weist du was dies soll? Denn vorher hatte ich sie bloß wom weiten gesehen, es ist schon merkwürdig, weil du mich auch immer Uhu nennst?!”

“Ja, weil du eine Seele besitzt von einen Uhu der auch in dunkelsten Walde alles sieht, dies merken sie, und glauben du bist ihr Kamarat…Uhu ich muss dir was sagen ich habe ein Buch geschrieben, unterstütz mich jetzt, weil ich brauche deine Kraft um es zu beenden---!”

Er lachte mich nicht aus und versuchte mich zu verstehen, auch wenn es schwehr ist. Doch eines Tages als er in Walde jagen ging und er nicht neben mir einschlief, bekam ich  seltsamen Traum:

Aufeinmal sah ich ein Regenbogen der um Den ist, der aus den Meere heraustritt und sogar den Mond umgab, so groß war er… Er sprach zu mir, derjenige der Mächtig war; ER wird mir bald alles zeigen was noch geschehen muss, bis ich endlich mein Heim bekomme --- (Offenbarung  Punkt 4)

Ich wusste nicht was dies bedeutet, ich schickte nur meinen  Uhu ein Sms er solle heute Nacht den Mond beobachten und wenn er sich mit einen Regenbogen beschmücke, soll er mich anruffen. Es gaschah und weder er und ich haben sowas gesehen, dies war ein Zeichen, und er glaubte mir, so unterstützte er mich wo er nur konnte! Ich weis noch wie er mich anrief und ins Telefon schrie:

“Terryke, was machst du nur mit mir, es ist wieder ein Uhu in mein Jagtturm gekommen und als ich den Qautz hinausschmiß, sah ich den Mond der in einen Regenbogen veschwand, schau hoch zum Himmel, sehe ich dies nur, oder du auch?”

“Wenn du glaubst, dass du dir dieses Bild einbildest, da bilde ich mir es auch nur ein, und um uns ist alles nur eine Hallutzion, jeder und jades Wesen…Es is leider kein Traum oder doch; der bald zu Ende geht, und jeder erwachen wird; der mit mir ihn träumen wagte!!! Ich habe mein Buch fertig. Ich möchte, dass du mich am Wochenende nach Budapest fährst ich muss nach Deutschland fahren um es versuchen schnell wie möglichst herauszugeben, denn es ist nicht mehr viel Zeit um zu träumen!”

Es ist keine Hallutzion, nur ein Traum der leider bald zu ende gehen wird! Ich konnte nicht einschlafen packet meinen kleinen Rucksack, lag das Manuskript hinein, und eine Schachtel Flopys, wo ich dieses Buch auftippte. Als ich fertig war, bekam ich ein wenig Angst, deswegen rannte ich jetzt wieder an den Ort, wo ich damals die Heilige Feder bekamm. Ich wollte beten und neue Kraft sammeln, weil ich war noch immer ganz schwach. Als ich ankam, stand da ein Pferd angebinden, mitten in der Nacht! Ich sah niemanden, keiner war weit und breit zusehen, villeicht hatte es jemand von einer Tanya hir raus gebunden. Ich ging hin und wolltes nachschauen ob es auch gesund war oder villeicht verletzt! Es war ein weises Pferd, das in Silbermond silber aufleuchtete. Oh der Mond, der dunkle Mond, hatte mich für einen Moment verführt, der jetz Angst hatte, weil ich mit diesen Buch wohin wollte. Es sah zahm aus wie ein Schaf…und legte auch sofort seinen Kopf an meinen Bauch, ich fing es an zu streicheln, und da, oh Satan! Es biss mit eine Geschwindigkeit, in meiner linken Brust und seine Augen verfinsterten sich, dass sie beinah rot anliefen; es saugte mir die gewonne Kraft aus, und lies mich nicht loß. Ich schrie bloß!

“Dann hole mich Satan, ja sauge mir noch den letzten Bluttropfen heraus! Loß, mir macht es auch kein Spass mehr, auf diese Erde zu sein, die du kaput gewühlt hasst!”

Da lies es mein Herz loß… Oh, ich musste gleich morgen Früh nach Baja ins Krankenhaus, denn mein ganzer Oberkörper life blau und lila an. Die Ärzte glaubten mir nicht, dass es von einen Pferde stamme, denn sie sahen keine Biswunde. Sie röngten mich und untersuchten mich, vielleicht ist es eine Prellung, dass ich nur innerliche Blutergüsse habe… Doch sie fanden Nichts!!! Der Facharzt schrieb mir bloß wieder einige Schmerztabletten auf, weil es so weh tat, dass ich an Schweisausbrüchen litt. Gibt es denn kein Arzt der das Heilmittel gegen den Satan kennt? Da fiell mir ein, was Diana mir Rat, Nimm das Wasser mit, du brauchst es einmal… Ich lies die Ärzte sitzen, und trämpte nach Hause und suchte die Flasche mit den heiligen Wasser.

Oh Diana!!! Woher hast du dies gewusst…

Nur ein Paar Tropfen reichten schon und der Schmerz verschand, nur noch mein blauer Oberkörper blieb einige Tagen noch so lila, der sich dann schwarz färbte und langsam sich wieder hell auflöste. Satan nimm mein Herz, friss es auf und schlage es zusammen, doch mein Herz liegt schon längst in der mächtigsten Hand, der es hüttet und es aufnahm. Mein Herz schlägt solange Satan wie ER es vermag…Du bekommst nur soviel Kraft Satan über mich, wieviel ER dir zulässt. Maria sprach jetzt wieder zu mir:

-¨Hüte dieses Wasser und verschwende nicht zu viel, denn jetzt beginnt es…alles was kein Arzt heilen kann und keine Maschine anzeigen wird, dass kommt von ihn der Angst hatt, dass dieses Buch erscheinen wird, weil da schwächst du seine Macht! Er ist dein Gegenteil und er weiß, dass du bald die ewige Harmonie geberen wirst, die für immer bestehen wird. Beeile dich, ich hütte dich!”

Ich konnte weder denken, weder etwas sagen, ich war so fix und fertig, dass ich nur alle meine Papier suchte, und mich beeilen wollte. Damals war dieses Buch erst noch bis zur diesen Satz fertig, als ich nach Weinachten nach Dresden fuhr, um es herauszugeben, weil die Menschen müssen bekehren, sonst werden sie noch mal sterben. 2002.

Ich rief meine Freundin an, ob ich bei ihr schlaffen könne und ob sie mir helfen würde dieses Buch zu veröffentlichen, sie soll sich daweile mal erkundigen. Ina Saalbach, Weinböhla, am Birkenhein

Als wir auf den Zug wartetten sagte aufeinmal Uhu; schau Fresia, siehst du die riesengrosße Wolke? Sie sieht wie eine große Möve aus, sie fliegt mit dir mit. Pass auf dich auf und wenn du dort ein Uhu siehst, sei bruhigt ich bin bei dir. Ich grübelte die ganze Fahrt nur nach, was wird mit mir dann pasieren, muss es denn so enden, oder fehlt noch etwas? Ich wusste damals noch nicht, dass es erst die helfte meines Buch ist, und dass alles erst jetzt begann, was der Regenbogen mir zeigte… Doch Gott bittete mich, daweile die Erste helfte den Menschen zu geben, denn die Zeit ist reif und eilt!

Ich ging jeden Tag durch ganz Dresden, duch alle Biblothecken, und gab ihnen Flopys, mansche lassen es nicht einmal sondern hauten sofort eine dumme Antwort drauf; ich müsste erstmal Erwachen werden, ich soll mich mit anderen Dingen beschäftigen Als ich frate mit welchen denn, da lachten sie nur verschämt; mit anderen ebend, wie alle in dein alter… Der Satan war mächtig, egal wo ich mit Ina und ihre Mutter auch hingang, ich bekam die selbe Antwort. Inas Mutter haben sie auch nicht mal ausreden lassen, obwohl sie schon längst Erwachsen war… Meine lezte Hoffnung war Meissen, wo ich geboren war, ich gab es an vielen Orten ab, aber nur eine Frau hat es gelesen INGE KRAUSE die am Elbufer wohnte, gegenüber der hellblauen Burg der Möven. Sie rief mich an und zischte mir ins Telefon, mit der verhassesten Stimme der Welt;

Dies wirst du nie herausgeben können. Diese Geschichte ist ein Märchen, das darf man nicht verbreiten, ich kann dir aber ein guten Psichologen empfählen…

In diesen Moment sagte sie, dies ins Gottes Ohren, der in mir war und ER liess mich jetzt sein Zorn und Schmerz auch spühren der mächtig war; der mein Körper in eine Secunde zeriss!!! Er gab mir das Wort in Munde, und ich sagte diese Frau, die meinte, man muss Gott verheimlichen. DER jeden eine Letzte Chance geben möchte um zu Leben, und doch nahmen sie diese nicht an! Ja, nicht ER hasst euch sondern Ihr hasst IHN!:

Merken sie jetzt was ich sage Inge Krause, Gott ist kein Märchen und ER wird es auch jeden mal beweissen, daweile passen sie gut auf, denn es wird auf ganz Dresden und Umgebeung eine risen grosse Flut kommen--- Alles wird einmal so wegschwämmen, jeder der von mir wusste und mich auslachte, wird eines Tages mittgerissen!!!(Matthäus 24:36-51)

Sie lachte bloß ins Telefon und legte auf --- Ich Zog mich aus und schaute in Spiegel; meine Haut brannte, als hätte jemand mein Körper ins Feuer geschmissen um seinen Glauben zu tessten--- meine Haut war jetzt überall aufgerissen, wegen diesen Schmerz, den ER mich spühren lies.

Als hätte mich jemand ausgepeitscht mit einer Hackenpeitsche die meine Haut aufriss!

Es tat fürchterlich weh, doch meine Seele qäuwelte sich noch mehr. Wir fuhren wieder zum Arzt, der mit grossen besorgten Augen mich anschaute und Ina und ihre Mutter hinausschickte. Er fragte; wer mich qäulen würde, ob er die Polizei einschalten solle, denn dies bekommt man nur in Kriege oder wenn man jemand Voltert. Es ist die Gürtelrose, die wenn sie am Rücken zusammenwäckst, sterben kann. Es ist wie ein Nervenzusammenbruch, wo der Körper aufplatzt und blutet…Ich sagte nur, er solle irgend welche Schmerztabletten aufschreiben, und meinen Namen gut merken, ich kann ihn dies nicht erklären, ich werde dies schon überleben…(Ich werde überleben, auch wenn mein Körper entzweibricht. Doch die nicht wegen die Wahrheit dursteten wollen, sondern IHN nur auslachen, sie können noch so gesund sein, denn sie sind in Not --- dachte ich nur) Ich wollte ihn nicht sagen, was mich bedrückt, denn sonst hätte auch dieser Arzt mich zum einen Psyichologen eingewießen, wenn ich gesagt hätte, dass ich Gott höre. Für die Menschen ist Gott eine Krankheit, daweile sind sie Krank, und glauben an alles mögliches und doch nicht an die Wahrheit. ( Ufos, Aliens , Dracula, Vampire, Harry-potter, Affenmensch, dass aus ein Wurm alles entstand; Wenn ihr dies glaubt, seit ihr wircklich dumme, krichende Würmer, der ein Uhrkricher gebar…) Ich sagte lieber nichts, denn es ist die Zeit gekommen, wo Gott sieht, das ER ein Witz ist, in der Augen der Menschen…

In paar Monaten kam die Jahrhundertflut, sie war über 10 Meter hoch und der Wetterbericht verstand es nicht. In der Zeitung stand: sogar die Profeten haben versagt… (Doch als ich sprach, schicktet ihr mich weg…) In einer Nacht brach das Wasser durch die Strassen, und riss Häuser mit sich, brach Autobahnen in zwei, und man musste über 30.000 tausen Menschen von den Fluten retten. Hochwasser von Dresden und Umgebung = Bilder auf meine Webseide, unter Fotos.

Aber dies ist ja nur ein Märchen, ihr werdet selber mal sehen und erleben, wie es enden wird, weil ihr seit alle Figuren von diesen Geschriebenen Buche! Nach den Arztbesuch wickelte ich meinen Oberkörper ein und schirmte ihn ab, damit er nicht so sehr Blutet, schluckte die halbe Packung Schmerztableten, und ging in Walde, wo ich damals mit meinen Opi Heidelbeeren sammelte. Ich beobachtete, dass die meisten Wälder alle schon eingezäunt waren, und in Privatbesitzt sind. Ich sah, dass die Heidelberstreucher schwach waren und die ganzen Bäume in sterben lagen. Ich setzte mich unter den alten Birkenbaum, auf der kleine Holzbank hin; wo mir damals immer unser Pausenbrott assen. Wo mir mein Opa alles über der Natur erklärte, und die Kräfte. Ich sah jetzt eine sterbende Natur die beschmutzt war von den Abgassen und  kranke verkrüppelte Äste hervorbrachen. Ich sah weder Vögelschen, die auf den Bäumen sangen, sie lagen jetzt unten auf den eiskalten Boden; Tod zusammen gefrohren. Aufeinmal kam ein riesen Uhu, setzte sich nieder auf den Birkenbaum und fang sein Lied an; in diesen Moment bekamm ich ein Sms von Kiss Istvän, der fragte, ob es mir gelang mein Buch an einen Verlag abzugeben.

“Oh Uhulein, sie leugnen alles! Sie leugnen die Wahrheit, sie leugnen alles was geschah! Damit leugnen sie Ihn, der sogar sie alle mal erschuf, der deswegen alles neu erschaffen wird, ohne den MenschenLeugnern!”

Ich schrieb ihn, dass mein Körper sogar überall blutet, so schmerzt es Ihn. Da schrieb mein Jäger zurück, dass er mich gesund pflegen wird, wie Dr. Uhu, und er tat es auch so. Jeden Tag tupfte er mein zerplatzeten blutigen Körper ab und tupfte Heilsalbe drauf; paar Monate lang, denn es heilte sehr langsam. Doch wenn ich schon mal hier war in Weinböhla, da blieb ich noch ein paar Tage, und besuchte meine Omi, die in ein Pflegeheim war. Weil sie in einen Rollstuhl sahs. Als ich zu ihr ging, erwartette sie schon mich, doch als sie meine traurigen Augen sah, sagte sie dies:

“Meine kleine SCHNEKE, weine nicht, die Menschen werden dir alle mal glauben, doch dann ist es vielleicht zu spät, aber sie werden dir alle mal glauben…”

“Soll ich dir mein Manuskript hier lassen? Möchtest du es mal lesen, worüber ich schrieb?”

“ Ich brauch es nicht mehr zu lesen, Resi. Ich werde bald dahin gehen worüber du schriebst, und werde dein Schutzengel sein. Ich glaube dir, ob dus glaubs oder nicht; ich weis jetzt alles über dich, mein Schatz! Ich stehe schon mit einen Bein in Grabe und deswegen weis ich jetzt mehr als du denkst. Auserdem erinere dich an der Rosenhecke, wo ich dich manchmal hinführte, sie bauen diese heilige Kirche von Dresden wieder auf! Sie steht schon bald fertig, wie damals… Kannst du dich erinern?”

“Ja, und je älter ich werde, desto mehr kann ich mich an alles erinnern, ich verstehe manchmal es selber nicht, doch alles wird mir erhellt --- und es tut so weh, die Wahrheit zu sehen!”

“Schweig!! Es ist eine Schande das die Menschen alles vergassen! Woher sie kamen und wohin sie gehen werden! Resi, es ist eine Gabe, die du annehmen sollst, und du wirst dich einmal an jedes Wort erinern, ein jede Bewegung und jede Tat - Vergiss die Wahrheit nicht, sondern bringe sie ans Licht!!!”

Ich ging nach Hause, wo immer es auch sein mag, den dieses Zuhause, nahm mich nicht an. Ich setzte mich in den Zug und überlegte, was habe ich den schlechtes geschrieben, kann man den nur Schmarn vermarkten über ficken und wicksen?! Ja, in einen Land, wo man alle sorten Bücher findet und kaufen kann, darf man nicht über Gott schreiben?! Doch auch wenn es nur ein Märchen ist, wiso habt ihr dann Angst davor? Ja, wer hat Angst davor, derjenige der weis, dass dies die Wahrheit ist, und ihn töten wird!!!! Oh ihr wisst nicht was ihr tat!! Ich kam mit blossen Händen und nackten Füssen und bin ein Nichts ohne Schwert! Ihr habt Angst vor einen Märchen, und vor einen braunen Mädchen das, dass WORT nieder schrieb, das mächtiger ist als jegliche SCHWERT! Wer fürchtet sich vor den wahren Wort, ist es nicht der, der es zum aller esten mal Brach!!!Oh, Allmächtiger vergieb ihnen, die nicht wissen was sie tuen! Ich dachte nur, wenn sie schon diesen Anfang nicht annehmen möchten, was ist dann mit den Ende!? Wenn ihr dies schon nicht glaubt weder versteht, was wird dann mit den anderen Ende meines Buches, denn jetzt fängt es gerade an, was geschrieben war, seit über mehr als 1000 Jahren.

Ich gab nicht auf, ihr könnt mein Körper noch so voltern. Ihr bemerkt es ja nicht einmal, dass ich es für euch schreibe. Deswegen, bat ich meinen Uhu nach dem er mich jede Nacht einreibte und pflegte, er soll mir helfen dieses Buch ins Ungarich zu übersetzen, denn ich konnte mich in Ungarisch, noch nicht so gut ausdrücken, und jede Berührung tat mir fürchterlich weh! Sogar meine eigene Kleider, die ich trug schmerzten, als sie meinen Körper berührten, platzte er wieder an eine Stelle auf. Ich lag 3 Monate, nackt in eine weise Bettlage eingewickelt, die man jeden Tag mehrmals ausweckseln musste, wegen den Wunden, die schon eiterten. Doch Ich diktirte, für euch das Wort, weil ich euch so liebe: alles war in mein Kopfe und Herz eigebrannt war… Uhu sahs neben mir und schrieb das Wort nieder! Oh Gott, mein eins und alles was ich habe; Du giebst mir zu viel Kraft, dass ich mit sterbenden Körper alles für sie tat, und ihnen giebst du kein bischen Kraft mir zu helfen, nur zum töten haben sie Mut! Sie glauben an dein Wort nicht, auch wenn es vor ihren eigenen Augen sich Offenbart! Ein sterbendes Kinde schreit und mit Blut schreibts, weil sie nahm die Gabe an, nur ihr nicht…

Wir schrieben wieder mal ein halbes Jahr lang an diesen Buch, bis der Morgenhahn uns aufwäckte, wir waren über den viellen Papierblöcken eingenickt und mit Tinte beschmiert. So lag es auch dann in Ungarisch in meiner Hand, und dies machte mich wahnsinig, weil ich es für eure Hände schrieb! Ja, wenn wollt ihr es endlich bemerken, dass ich um euch litt und es in eure Hände geben möchte, damit ihr, dass wahre Leben einmal geniesen könnt!

Wer es verheimlicht, der wird als erster in seiner Schuld sterben

Denn er schliesst den Menschenkindern das Tor zum Leben zu!

Wer mir helft, der ist schon jetzt geretet---

Dann wieder; niemand wollte es herausgeben, so schmiss ich erstmal dieses Manuskript in der Ecke, wo die Spinne es beweben wollte! Sie bewebte es in einer Pupe, und wollte alle Buchstauben heraussaugen die mit heiligen-Blut geschrieben waren. Die Buchstaben die ich mit meinen Tränen niederschrieb, die schon blutetten. Es lag 7 Jahre in diese Ecke, ja ganz genau sieben Jahre, als ich es eines Tages aus der Ecke befreite. Denn alles geschah, was mir damals Diana profezeite. Jetzt gerade ist der 2007. September, als ich es aus der Spinnenweben-Raube befreie, und es weiter tippte. Es fählte nur noch der letzte Kapitel, wo sich alles Offenbarte, was mir damals Derjenige zeigen wollte, der mit einen Regenbogen bekleidet war. Wenn ich das letzte Kapitel niederschreiben werde, dann möchte ich nie mehr diese heilige Feder in meinen Händen nähmen, die mich ganz zerfetzte. Ja, mit jeden Blatt, riss eine Ader ab, und am Ende bleibt eine zerfetzte Feder übrig die man umsonst wieder zusammen streicheln mag, denn der Devil zerriß das Vöglein und nur einer vermag es wieder zusamme streicheln!

In den Sieben Jahren hatte ich sehr viele Arbeitzplätze und es geschah soviel, vielzuviel! Deswegen möchte ich nur die Wichtigsten erwehnen, denn sonst kann ich dieses Buch nie rechtzeitig beenden. Als ich wieder zur Kraft kamm und all meine Aufgerisenen Wunden zuheilten, packte ich wieder meinen Koffer. Mein Auto hatte ein neuen Motor, und ich musste weiterziehen. Ich schmiss einfach all meine wichtigsten Klamoten hinein, auch einen Wasserkocher, den man an den Zigarettenzünder anschließen konnte, um sich unter den Himmel heißes Wassser kochen zu können, denn das Firmament wurde immer kälter. Der Himmel, wo ich immer übernachten musste --- im Walde. Ich fuhr mit den Winde loß; in die weite Welt, um nach einen Arbeitzplatz zu suchen. Ich fuhr durch ganz Ungarn umkreiste den Platensee mit den Möven und hielt dann an einer Kneipe nah von Kecskemėt an und trank einen Rotwein. Der Wirt meinte, sie suchen in der Nähe eine Rezepzionistin, er schrieb mir die Adresse auf. Ich erinnere mich, dass es gerade um die Union ging, ob man Ungarn auch aufnehmen solle oder nicht. Ich diskutirte mit den Wirt Stunden lang, dass so die Ungarn, in ihren eigenen Lande die Ausländer werden, wenn dies eintrifft. Sie sollten lieber aufwachen und zusammenfassen, denn dieses Land kann eine ganze Nation ernähren; doch jeder ist zur einen Schlafwandler geworden, die selber nicht mehr wissen, wohin sie wandeln wollen. In der Kneipe enstand ein Gefecht, und aufeinmal wachten sogar die schlafende, über ihren Bierkrügen auf! Es waren unter denen, noch ein paar Menchen zu erkennen, die noch mit ihren eigenen Seelen denken konnten. Sie erzählten mir, dass sie schon überall mit Schweineblut an den Busshäusern dies draufschrieben --- aber es gebe ja nicht soviele Leute wie mich, die verstehen Würden was sie damit meinen:

“Ihr verkauft euch selber nicht nur eure Heimat!”

Etwas kamm ins rollen, sie wollten diese Erde mit sammt Natzionen unter einen Königreich zusammen scharn!!! Doch das größte Problem war, dass keiner mehr arbeiten wollte, nur ein haufen Geld aufnahm um schnell an seinen erträumten Trohn-Traum zu langen. So heuften sich die Schulden, von einen kleinen Haufen zu einen Berg des Wahn, zur der Himelaya des Übermuts.

Aber es war ja ein Schmarn ein gerechter Arbeiter zu sein, man musste ja Jemand sein, mit mehrerren Ärsche und Sitze und als hätten sie auch noch mehrerre Schwänze, für alle Frauen der Lust! Keine Blume durfte ungebrochen bleiben! (Bibel: Buch der Weisheit;über die Toren)

Oh, es kam eine Welt, des Wahns und Übermut die, die Vernunft nicht mehr kennen wollte… Ja, jeder häufte so schnell wie möglich sein eigenes Scheinreich zu sammen, doch vergass dabei sein eigenen Menchen-Verstand. Den sie unter den aufgehäuften Gold-Ballen vergraben, der nicht mehr Wert ist, als ein Haufen aufgeheufter Schweine-Misst!

Ich sehe Mist-Käfer die den Misstballen vor sich heufen/rollen, und jeder will, dass sein Ball am größten wird. Ein Ball des Unnützes, denn sie zwichen ihre Hörner vor sich rollen, wohin weis nur Gott! Aber sie wetzen Tag und Nacht, als gebe es kein Morgen und keiner schaut dabei, weder nach Links, weder nach Recht. Sie rennen wie um die Wette ohne Verstand! Haufen alles ein, was ihnen auf den Wege liegt, sogar eigene Kameraten ballen sie auf, wenn sie in Wege stehen!! Sie rollen ein Strohball zusammen, der von weiten schon stinkt, den verrotetes Menschengrass fault aus ihn heraus!

Aber, dass größte Problem war, dass sie nur deswegen Geld aufnahmen, um ihre eigene Ärsche aufpolieren zu können, damit sie auf den Sternberg (Csillaghegy) glänzen können! Niemand wollte mehr an einen Volk denken, sondern nur an sich. Nieman machte Agrar-projekte und niemand baute mehr Arbeitzplätze, nur Bordells enstanden auf der Meile und Schlößer auf den falschen Berge! Niemand denkt mehr an seinen Nächsten und möchte auch mit keinen zusammen fasssen um gemeinsam etwas aufzubauen.

Nein, da muss man ja, dass Geld teilen, und das Brot brechen; so kann man ja nicht an der Spitze stehen, als einziger fresser des Kapitals! Da oben nur fressen und die Befehle runter zu forzen zu müssen, was sie am meisten beklügte, wenn jeder sprang auf Forzgesang! Das schnelle Kapital, geht genauso schnell wie es kam…Denn es ist ein Forzgesang, wo man schon erstickt, denn einer frisst zu viel, über hungernde Tausende.

Ich fuhr weiter nach Füllöpszälläs, und schaute mir diese Rezepzionistin Stelle mal an. Ich nahm sie an, denn es war eine schöne und die älteste Pferdefarm der Gegend. Ich zog wieder in einen Loch ein, das unter einen Strohdach ausgebaut war. Wo wieder nur ein Bett lag und ein Stuhl, der nur drei beine hatte, das 4.-te war schon gebrochen. Ja, ich zog von einen Loch zur anderen Hule, und ich dachte; sind den die Mongolen nicht glücklicher als ich? Sie ziehen wenigstens nicht aleine in der Nomade weiter! Ja, sie ziehen wenigstens zusammen loß, wie eine wander Düne und nicht als einsamer Sandkorn, durch die Steppe, die mir undendlich vorkommt. Es war anfang April 2002 und manchmal noch Bodenfrost. Als ich unter den Strohdach aufwachte, frohr mein Tee in der Tasse neben mir zu. Deswegen schlief ich erstmal in meinen Auto, weil ich wieder keine Heitzung hatte. Doch dann habe ich mein wahres Bett gefunden, in den Pferdestall fand ich ein Pferd, dass mich auf seinen Rücken einschliefen lies und mich erwärmte und hütete als wäre ich ihr eigenes Fohlen. Als es später ihr eigenes Fohlen bekamm, dass ich auf die Welt half, nannten sie es Resi. Es war eine Lipizaner Stute.

 

 

 

 

 

 

 

 

Es war die älteste Pferdefarm, die über 100 Jahren erbaut wurde. Es schadete ihr nicht, wenn sie mal eine neue Fassade bekomme, doch statt desen, rauchten die Arbeiter ihr Trinkgeld in die Luft, und niemand wollte es in neun glanz aufputzen--- Ihren eigenen Arbeitzplaz liessen sie verwahlossen, denn sie arbeitette ja nur fürs Gelde, wie sie sagten, und alles andere, wäre ihn scheiß egal! Na ja… Ich hatte wenigstens ein paar freie Tage in der Woche, denn wir arbeitetten 24 Stunden, so musste man, in Wecksel arbeitet (Nacht und Tagschicht) 2 Dirnen lösten mich immer ab, die immer zur zweit arbeitetten, damit sie ja kein Bruch bekommen... Sie machten nichts anders, als hinter die Thecke, ihre Fingernägel zu raspeln, und ihre Brüste noch höher in BH zu stämmen, damit sie mehr Trinkgeld bekommen. Dises Kompelx gehörte eine Schweizerin, die nur manchmal kamm um nach zu schauen, ob alles  in Ordnug sei. Als sie da war, da huppften sie aufeinmal um die Wette und spielten ein Scheinspiel wie fleisig sie wären und wenn die Chefin verschwand, da ramschten sie die Raspel wieder heraus. Ich hatte mitleid mit diese Schweizerin die ganz nett und ehrlich mir vorkamm. Ich sprach mit ihr in schweizerich, das niemand verstand, und erklärte ihr, warum diese Farm nicht so geht, wie sie es sich vorstellt. Ich bat sie um ein wenig Geld, damit ich Wandfarbe kaufen könne und Gitt für die Fenster, die schon Klapperten und beinah aus den Rahm fallen. Denn übernachten wollte hir keiner, obwohl es mehrerre Zimmer hatte. Paar einheimische Männer kammen nur, um sich an paar Brüsten aufzugeiln wenns zu Hause mal langweilig wurde und fuhren weiter, wenn sie sich beruhigt hatten. Ich bat sie auch, dass ich ein Programm vorbereiten könne für die Turisten, die nicht wegen die Brüsten auf einer Farm kommen würden, sondern wegen die ungarichen Sitten und Pferde-vorführung. Sie soll mir ein kleinen Komputer besorgen, dass ich es ausarbeiten und in Kecskemėt in den Turistenbüros abgegen kann. Denn, wenn es so weitergeht, kann man diese schöne Farm schliessen, oder gleich ein Bordell daraus machen. Den Arbeiter war diese Farm anscheinend ja egal, die die Tiere hasten weil sie stanken. Hauptsache sie bekamen ihr Gehalt von der Schweitz geschickt. Denn sie konnten ebend nicht so weit denken, wenn es geschloßen wird, da müssen sie ja auch auf der Strasse…Nein sie dachten nicht weiter als, Heute muss ich viel Geld verdiehnen egal wie, meine Brüste müssen perfekt glänzen…

Ich schäme mich eine Frau zu sein, es fehlt noch, das eines Tages die Männer ihre Eier in Pose setzen und immer höher stämmen; mit Melonen zwichen den Beinen loß marchieren, um gesehen zu werden! Was ist dies nur für ein Zeitalter, des Fleiches und Carpadiems!

Doch als ich es diesen Frauen erklären wollte, was an dieser Farm ich verendern möchte, da halfen mir nur ein paar Pferdeknechte, dieses Gebäude neu anzustreichen. Wir hatten in einer Woche, die ganze Wände mit “Messzes”-Wandfarge an gestrichen, die sehr billig war. Die Fensterrahmen neu gemacht, dass kein Wind durch blassen kann und ihn braun neu angestrichen. Den die wohlgebauten hochgestämmten Brüsste meinten; es ist ne Männer arbeit, da würden ja ihre Fingernägel abbrechen, die sie nicht um sonst den ganzen Tag raspeln, und sie haben eh keine Arbeitsklamoten, die man mit Farbe beschmieren könne! Ja, in den Arbeitsklamoten könnte man ja ihre Busen nicht bewundern. Ich sei sicher lesbich dass ich so rumrenne. Mir schien als möchte jeder immer mehr Fleich besitzen, und immer weniger Verstand! Da kann man ja sich gleich zu den Zuchtieren in Stall ställen, wo nichts anderes zählt als das Fleich der Zucht! Doch sogar die Tiere arbeitetten und waren nützlicher als sie! Denn als ich sie dann bat, mir wenigstens beim Putzen zu helfen, das ja Frauen am besten können, da meinten sie: es schläft eh keiner hier. Es ist aber ja kein Wunder, wenn man die Zimmertüren aufmacht und das Stinken der Toiletten gleich wahr nimmt, die ich mit “Sósav” (Sterkeste Seure - die wenn sie auf den Klamoten tropft, sie sofort zichend zervetzt) kaum sauber bekam, so vertreckt waren sie schon. Ich schruppte sie 3 Tage lang mit eine Maske, und kloppfte alle Teppiche an der Luft aus, die schon mit Steppensand bedeckt waren. Sie machten sich daweile nur über micht lustig, ich sei ein Narr, denn ich bekome ja dafür kein extra Gehalt, warum mach ich es dann?! Sie verstandes es nicht, dass es um ihren Arbeitsplatz gehe, denn wenn sie ihn nicht pflegen, bekommen sie ja nichtmal, dass eine Gehalt zur Hand. Aber du kannst den Toren nie was weis machen…Sie schmeisen alle Weisheit hinter ihren Rücken und fressen nur solche Worte auf, die der Zucht dienen. Ja, sie freuten sich immer und lachten, als ein Un-Mann ihnen dies sagte: Mei, du hast ein schönen Pulower an, ist er aus Kamelfell geschnitten? Darf ich sie mal be-reiten! unsw. Mit solchen Worten gaben sie sich zu frieden, und waren die glücklichsten Wesen des Alls, als sie dies hörten! Ich glaube sie verstanden auch keine größeren Worte als; oh Baby du bist die geilste, weil ihr Verstand hatten sie auch schon mit Silicon aufgefüllt. Doch ich konnte manchmal nicht entscheiden, wer der dümmste war, von den beiden Geschlecht des Fleiches? Die Männer die solche Worte in Munde nehmen, die ohne die dumen Frauen sich am Boden welzen würden, weil sie dann ihre Schwänze nicht mehr zwichen Kamelen-bukeln reiben können! Oh Menschenkinder, schaut euch doch mal selbst an, was ist nur als euch geworden! Wer ist den von uns beiden die Kranke, die an die Weisheit glaubt oder der, der an der Narrheit! Ich habe doch euch Verstand gegeben, und ihr wollt ihn aber nicht einmal annehmen…Oh Kinder der Un-Zucht, es schmerzt mich dies zu sehen. Ihr solltet nach meinen Bilde kommen! Doch mein Bild hass ihr, was umsonst spricht, und tuen will. Aber es bemüht sich für euch! Es bemüht sich um als euch wieder Menchen zu formen!

Diese Leute werden einmal Eltern von Menschenkinder sein, die den Kindlein weis Gott was beibringen werden. Das man schon bemerken kann, dass von Jahr zu Jahr alle immer dümmer wurden und die Kinder schon mit 8 jahren, alle angesagten Pornos aufzählen konnten. Ihr füttert euch gegenseitig mit Frevlerichen gedanken, doch mein Brot möchte keiner mehr essen!!! Filme sahens meine Kinder, die angesagt wären: Sie fickten mit Ziegen, mit angetrunkene Hunde und Gott weis noch mit was; und dies war das absolute Wissen und Schafen, was sie besassen. Ich erinnere mich als ich damals in Italien war und eines Abends in eine Kneipe eintrat, wo ich in TV ein angesehenes Bild zusehen bekam, was die Welt beherschte… Alle schauten auf dieses Bild hinauf, nur ich senkte still meinen Kopf. Als ich dies sah, wusste ich, dass mein Herr sich für sein Schaffen bis zum Boden schämt, und vielleicht sich deswegen sich solange lieber versteckt, bis ER eines Tages diesen Schweine-Schmarn entfärnen wird. Doch nicht einmal die Schweine waren so eckelhaft! Dieses Bild, sah ich immer öffters, und ich besuchte auch danach Erotic-Austellung, und Bordells, weil ich konnte einfach nicht fassen, dass dies wahr ist was ich sah. Ja, ihr könnt mein wissen und Weisheit nicht verstehen, und ich eure frevleriches schweine Dasein nicht!   

Der Höhepunk der Schlange, der Roten Hure und ihr Reich Offenbarung Punkt 17

Auf Tischen lagen Frauen, vor deren zichte eine Schlange; eine Schlange aus nachten Menschensöhnen! Alle masturbierten, um einmal ihren Schwanz in diese Frau hinein stecken zu können. Die schon kaum was sah, weil Sperma beklebte ihr ganzes Gesicht und Haar, stadt Licht. Die Söhne der Schlange wicksten und mansche schon vor lauter Aufregung auf sich selber drauf, damit sie einmal in einen Loch ihren Lümel hinein stecken können! Ja, wer ausversehen zu schnell kam, bevor er an der Reihe war, da bemühte er sich schreiend und schwitzend, noch mal sein Schwanz steif zu bekomen! Überall Kameras und Männer die, dies aufnahmen, ihre Hosen qwillten bald über, dass die Toiletn schon voll waren, sogar an den Wänden hang schon überall Sperma… Sie wicksten auf alles und jedes Fleisch, was ihnen in die Qwäre kam; sie hauten ihre Schwänze auf die Gesichter der Frauen, oder Beinen egal; haubtsache sie konnten ihren Schwanz aufs Fleisch hauen…Ich sah unter denen kein einzigen Mensch… Keiner wusste was Liebe ist, und werden es auch nicht. Ich sah Dinge, die ich bis Heute nicht wiedergeben könnte, weil dafür fehlen mir die Worte--- Ich könnte ein Buch über wicksen und ficken schreiben glaubt mir, es wäre das größte Bissnis aller Zeiten, das ist sicher! Denn ihr nimmt nur diese einen Worte an, worüber man nicht mal nachdenken braucht, und meine Worte wollt ihr verscharen, denn da ist Verstand angesagt, was euch leider fehlt! Ich sah weder eine Frau, weder ein Mann unter denen. Keiner konnte von denen Lieben! Es war eine Tat des Schwänze-hauens und es war ihnen egal welches Fleich sie dafür benuzten, ob einen Ziegenarsch oder einen Hunde-vagina. Doch das Sperma glebte überall, und millionen schauten dieses Bild zu Hause vor der Röhrer und wicksten mit, auf den Bildschirm der Zischende Schlange…Ihr werdet mich hassen, weil ich nicht mit mache und mich nicht auf den Tisch lege, sondern eure Tat niederschreibe, damit ihr bekehrt. Ihr hasst mich umsonst, den ich tue es nur für euch. (Offenbarung 13:15 Sie formen ein Bild, das auch schprechen wird, doch es ist ein Bild des Satans, und jeder wird es Tag und Nacht anschauen. Der Bildschirm Tv)

Aber ich bin ja ein Narr, ein Narr der wahren Liebe, doch diese Liebe wird den ganzen Globus in neuen blüten beschmücken werden. Ja, wenn ich meine Liebe freien laufe lasse, da beschmücke ich ihn in weisen duftenen Blühten, denn meine Liebesperlern werden jedes ausgetrocknete Grass wieder erwäcken. Ich bin ein Narr der statt meine Brüste hinaus zu hängen, diese ganze Farm wieder schön herrichtette, und versuchte alles gemütlich zu machen. Mit rotten Muskatlis/ Storschsnäbel und bunten Blümschen, anstatt mir Abends, von einen Un-Mann mir wegen paar Papierscheinen den Schwanz ins Gesichte hauen zu lassen. Ich bin die größte Narrin der Welt, die einen MANN erwachtet, den sie hir nicht fand, auf einen Schweinehaufen der Ringelschwänze.

Ich suche einen MANN der mich mit seinen kraftvollen Lieppen berühren wird und statt dumen eckelhaften Worten, noch mehr Weisheit in mein Ohre flüstern wird. Oh, ich suche IHN schon so lange, ich erwarte IHN schon zu lange. IHN können die ganzen Schwänze der Welt nicht ersetzen, auch wenn ER selber keinen einzigen hätte! Einen MANN erwarte ich, der mit seine Augen, Worten, Brührungen, mich zum fliegen bringen wird! ER berührte mich schon einmal, und diese Berürung kann ich nicht mehr losslassen, deswegen tue ich alles führ IHN, weil ich möchte diese Berrührung ewig spühren!!! Er wird mich mit seine Liebe so sanft umhülen, wie die Blütenblätter den süsen Nekter hütten, bevor er reif ist. Nur ER darf aus meinen Nektar trinken, Nur ER darf aus meiner Brust trinken. Das Lebenselexier der Liebe werde ich IHN schenken und wir werden uns selber befruchten. Alles was hier einmal war, wird nicht mehr sein, unsere Welt wird singen wenn wir uns lieben, es wird alles neu erbühen!

 

 

 

 

 

 

Als diese Farm wieder neu glänzte, wegen mich dummen Narrin, kamen auch die ersten Gäste, die hier übernachten wollten, von Budapest und Umgebung. Als ich das Frühstück zubereitette, meinte die Mutter, ich soll ihren Sohn einen Kakao bringen. Er kam mit mir zur den Kühen mit, und als ich in der selbstgemolkene Milch, dann den Nestlee Kakao hineinrührte, da fing er an zu weinen. Der Bub meinte; er trinkt nur solch einen Kakao der von den Hassen kommt aus der Werbung, denn er hasst Milch! Ja, und auserdem war diese Kuh schwarz und nicht Lila, wie die von der Milka Werbung. Der Junge ging schon in die Schule, war zirka so 7-8 Jahre alt. Die Eltern regten sich so auf, dass ich ihren Sohn falsch erzihen würde und dies jetzt verraten habe, dass sie nur rumbrüllten, jetzt wird er nie mehr Kakao trinken wollen. Doch dies war erst, das erste merkwürdige Ereignis der Gehirnwäsche, was ich in diesen Sommer erlebte. Kinder kammen hinein gerant, dass sie ein Strauß angefallen hätte. Es waren Hüner, die sie noch nie sahen, auch keiner konnte die Tiere bei den Namen nennen, die in ihren Land einheimich sind. (csüngö Malac, Szürkemarha, Gyöngytyuk unsw.) Der  höhepunkt war das einmal eine sehr wolhabende junge Frau von Budapest kamm, die angab wie klug sie sei, den sie hatte ihren Dr. Titel in Rechtswissen abgeschloßen. Ich kam plötzlich auf ein ganz einfaches Thema, ich fragte sie, was sie davon hält wenn sie einmal Mutter wird, möchte sie ihr Kind mit viel Schmerz gebären oder, mit der neusten Methode in Wasser, denn da solle es leichter gehen. Die Schriftgelehrte mit hohen Dr. Range schaute mich auf einmal an, und lachend kicherte sie:

„Was seit ihr nur für arme Leute hier auf den Lande, in was für eine Dorfschule bist du denn gegangen, dass sie dir dies lehrten, dass die Menschen, Fische oder Reptilien sind!? Da würde ja das Baby sofort ertrinken! Du solltest mal statt den Kühen das Futer anzurühren, auch mal was vernünftiges lernen!”

Ich versuchte diese hoch inteligente Gelerte aufzuklären, dass jedes Leben in Wasser began, dass das Baby in den Mutterleib in eine Fruchtblasse liegt, und sogar nach der Geburt unter Wasser bleiben kann, es würde nicht ertrinken! Da brüllte sie mich an:

„ Du bist wircklich ein dumes Dorfmädel, wie sollte es dann in Bauche essen, wenn es den Mund öffnet, da würde es ja sofort ertrinken. Ihr Bauern könnt sicher auch Frösche zu Welt bringen! Ihr könnt mir nur leid tun!” Sprach miss Dr. Hochnasse vom hohen Range!

Ich weis nicht wie miss Klugscheißerin ihr Diplom bekam, aber sie wird ja auch einmal Mutter, die denkt das Baby in ihren Bauche, isst mit der Hand das Essen, was sie runterschluckt. Aber eins ist sicher, je dümmer du bist und je mehr Fleich du heraus zeigst anstatt Verstand, desto mehr Chance hast du in diser Welt ein Jemand zu werden! Ich würde in Gerichtsaal vor ihr kein einziges Urteil annehmen, den anstatt mal nach zu schauen, ob ich vielleicht Recht habe, beschimpfte sie mich sofort nur, weil ich ärmer war, und arme Bauern haben ja nie Recht in Saal der Gerechtigkeit, auch wenn sie die Wahrheit sprechen! Deswegen kennen sie das wahre Recht nicht nur das Wort Anwalt, was ihnen Macht giebt zu beurteilen; dass sie richten wird, indem sie selber sich beurteilen. Oh, ich weis nicht wohin dies führen wird, aber wenn ich ein Buch schreiben müsste von der Gehirnwäsche und manipulation der neuen Generation, da könnte ich wieder ein Jahr tippen, und dieses Buch nehme nie ein Ende. Ich hätte aber genügend Stoff, das könnt ih mir glauben---

Als ich einmal mit einen Jungen (zirka 15-17 Jahre alt ) sprach, der mich fragte; was das heißt Csikos zu sein, und was machen sie denn so? Da fragte ich diesen ungarichen Jungen zurück, der Ungar war nach seinen Papiere nach, aber kannte seine eigene Nation nicht mehr, und frag ein Nazikind darüber aus, was es heist ein Ungarn zu sein; ich fragte ihn bloß:

„Hast du denn sowas noch nie in Fernseher gesehen, was schaust du denn dir so an, hast du denn überhaupt ein Vorbild, wie du mal später sein möchtest?”

Er nannte mir sofort auch einige Namen, die ich noch nie hörte; er möchte genauso werden wie diese bekannten und angesehene Stars”. Als ich fragte, was sie den machen, dass sie so angesehen sind, da erklärte mir wer sind seine Vor-Bilder , nie nicht nach meinen Bilde kamen.

„ Sie spielen mit in „Big Brother” , das ist ne geile Sendung, man muss in einen Haus ziehen, und nichts anders machen nur sich gut amysieren. Du kannst mit jeden herum schnackseln; ficken und trinken wiefiel du magst, und wer der größte Held ist, der gewinnt immer am Ende ein Haus! Wenn ich 18 werde, da möchte ich auch da mit machen!”

Ich sagte diesen Jungen Kind nichts, denn er kann ja nichts dafür, dass er Tag und Nacht mit Scheiße bombadiert wird, die am ende auch noch belohnt wird, denn falsche Lehren werden der Nation gelehrt, und wer sie sendet, hat die größte Schuld! Denn was du einen Kind beibringst, das ist deine Frucht! Du formst dadurch einen Menchen, auf deinen eigenen Bilde! Was macht ihr nur mit eurenen eigenen Kindern?! Ich sagte nie etwas, aber ich tippe jetzt euch meine Meinung nieder, die jemand mir in Herze hinein gechrieben hat, um euch zu wahrnen. (Offenbarnung 2:4-5) Ich wandelte auf einen Globuß, der nur falsche Lehren verbreitet, und Kindern zu mörden, zu Prostituierte, zur Wickser formt! Nicht ich, sondern ihr tut dies! Ich wandelte durch Schmarrn, wo kein Mench mir etwas gutes mehr lernte, in Gegenteil! Ich sah nichts Nenennswertes, und trozdem hatte ich den größten Lehrer, der mir alles lehrte; deswegen hassten, volterten, und lachten sie mich aus! Ja, die Welt hasst mich, aber in grundegenommen hasst ihr Gott und nicht mich! Ihr könnt mich jetzt noch nicht verstehen, denn solange ihr selbst nicht hungert, leidet, durstet, solange könnt und wollt ihr mich auch nicht verstehen! ---

Doch wenn keine vernünftige Menschen mehr da sind, weil sie nur den Schmarrn gefressen haben, den ihr den Kindern vorgeschmissen habt, warum wundert ihr euch, dass die Welt zusammenbricht, und die Wirtschaft kaput in Trümern liegt? Wickser und Tischpupen, können sie kaum wieder aufbauen!!!

Huppft weiter in Satans Colosseum, das größer ist als ihr denkt, er hat es perfekt aufgebaut, denn ihr seit mitten drin und seit seinen Marionetten Pupen, die auf  Pfeifgesang alles machen. Wenn es aber, dann so weit ist, wenn euch der Hunger Qwäult, betet ja nicht zu MIR, den ihr habt ja, mich deswegen beschmissen, weil ich dies verhindern wollte! Wenn ihr schon nicht helfen wollt, da lasst wenigstens den in frieden, der für Gerechtigkeit sich abqwäult, und beschmeist ihn nicht! Denn, wer die Gerechtigkeit beschmeist und auslacht, der wird sie auch nicht bekommen. Mein Gericht ist das einfachste und es fällt vom alleine… Habt ihr den nichts mehr zusagen, habt ihr denn wircklich nichts mehr in Gehirn? Wiso zeigt ihr nicht, das wahre Leben? Wiso filmt ihr nicht so ein Film, oder macht so eine Schow, wer in drei Monaten das schönste zerfallene „Tanya” Haus von paar armen Würmer herrichtet, der ist ein Held, und bekommt am ende ein Schönes Haus zu Belohnung, das er wircklich verdient hat! Hat es denn nicht mehr Sinn, jemanden zu helfen; den ehren, der wircklich etwas geleistet hat!? Oder ist eben dies ja das Problem, das ihr einfach nichts mehr leisten könnt? Ja, wie leicht ist es in eine Villa einzuziehen, sich vor der ganze Nation vollzufressen, jeden Abend vor der Kamara zu ficken? Soger eine winzige Armeise ist gegen euch ein Riese,weil sie fleissig ist. Ihr füttert Narren, die Regierung unterschtüzt die Narrheit, und wundert sich das alles zusammenfällt?

„Wir Juden haben mehr Verstand, als die nicht Juden, die man mit unsere unsichtbare Macht, wie die Narren an den Nasen verführen kann. Ziel ist, dass man jeden (Goj - Narr) nicht Jude nur eins in Gehirn sendet,( mit Mind-kontrol projekte) sie dürfen nicht mehr Verstand haben als die Tiere. Wir müssen sie zur eine Natzion der Unzucht formen, die Trinkt, und sündet, bis alles zusammen bricht. Wenn es so weit ist, da werden sie selber erkennen und werden auf alle vieren uns anflehen, dass sie nur Juden brauchen um die Welt zuregieren. (denn Gott hat ja nur uns auserwählt…)Wenn ausversehen ein Nicht jude-Goj, noch denken kann und über die Gerechtigkeit schreibt, den muss man sofort entfernen mit unser unsichtbare Macht! Wir werden ihn zum Tode qwäulen, und alle gegen ihn regieren, dass er sich ja nicht verständigen kann…Geheim gehiltenes Zionisten Buch”

 

Sie sind die Synagoge des Satans, und keine echte Juden! Vergisst nicht, wer andere verführt, ist selber schon längst verführt wurden, und zwar von der Uhrschlange höchst persöhnlich, die ihr folgt, und doch nicht Mich! Denn ich sagte; wer an meinen Sohn Glaubt und dies tut was er euch lehret, der wird zu MIR finden! Ich nehme alle Kinder auf, die mich lieben und den anhören, den ich in meinen Namen sendete, wegen der Gerechtigkeit! Die mich hassen, und ihn deswegen zum Tode qäuwelen, sind nicht meine Auserwählte!!  (Offenbarung 2:9-11)

(Vergisst eins nicht; Satan liebt euch nicht, denn ihn ist es egal, ob ihr sterbt! Gerade das will er ja erreichen, dass keine neue Welt entsteht, wo jeder ewig leben kann, und zwah ohne ihn! So verführt er jeden, das keiner dieses ewige Leben gewinnen kann. Den er nicht verführen kann, wird er voltern, damit er die Menschenkinder nicht retten kann!)

Aber macht ja nichts, denn man kann ja auch so leben, dass man nur das ganze Leben rum hüppft ohne jeglichen Sinn, wie der Claown der nur ein Ziel hat, das Publikum muss sich zum Tode lachen und sich amysieren, auch wenn sie auf Scheiße sitzen! Das Colosseum wurde ja auch erbaut, um die Menschen von den wahren Problemen abzulenken…Der Claown der unter der Maske heimlich weint, lacht zum schein. Wer etwas noch meistern will, auser in Zirkus zu kichern, muss dieses Theater verlassen, wer bleibt, wird sich wirklich zum Tode amysieren. Doch dieses Land der Steppe war am meisten betroffen, von den Sinnlosen Nacht-wandlern des Theatralita! Ja, wer hir etwas leisten wollte, musste dieses ausgetrocknete Land verlassen, und ein Land suchen, wo noch etwas grünes Grass wäckst! Denkt doch mal nach, warum mussten die meisten ungarischen Wissenschaftler in einen anderen Land gehen, um etwas zu leisten können? Warum sind die meisten guten Schrifftsteller in ein anders Land ausgewander, und dichtetten lieber in Englisch, in eine Fremdsprache?! Konnten sie villeicht nicht Ungarisch? Doch sie konnten ungarich, doch egal wie sie sich ausdrückten, niemand verstand sie hir, wo der wüsten Wind all seine Worte verschlingt. Sie mussten immer diesesn einen Satz sich anhören:

„Mit okoskotsz vėgezd inkább a dolgod! –Was willst du hir sagen, sei lieber ruhig und mach deine Arbeit!”

Er wollte es gerade, er wollte seine Arbeit machen, doch ihr lasstet ihn ja nicht arbeiten, aus Neid! Er wollte für euch etwas machen, eine gute Erfindung; oder mit Worten euch etwas beibringen, doch ihr wollt in euren Lande anscheind keine klugen Leute nur Tiere! Was bleibt euch übrig? Schaut doch euch mal um, schmerzt denn euch dies nicht, was ihr sieht?!

Ich suche ein Land der Denker, und ihr sucht ein land der Unzucht, wo ihr euch ausleben könnt und eure Schwänze aufs Fleich hauen könnt! Oh, ich suche ein Land der Weisheit, ein Land, wo ich auf Menschen treffe, mit denen ich was anfangen kann, mit denen ich mein Geißt austauschen kann! Ich möchte jeden den Geißt schenken, doch bisher fand ich noch kein Land, das es annahm! Vieleicht finde ich einmal so ein Land, dachte ich nur traurig… Als ich dies dachte, spielten sie ein Lied in Radio, dass immer öfters gespielt wurde und egal welchen Sender ich auch anmachte, nur das Lied sang: Whenever, whenever we be thogether, von Shackira:

http://www.youtube.com/watch?v=o4KSz71fCxY

Ich wusste das Gott mir etwas damit sagen wollte, und ER bat mich jetzt Dianas Kasette genauer unter die Lupe zu nehmen, und die Texte auch zu übersetzen, denn sie sind wichtig. Ich ging eines Abends in meinen Auto und legte die Kasette ins Autoradio ein und übersetzte sie, nach der Reihe nach. Ich hatte sogar ein Heft voll geschrieben, dass ich gut hütette. (Ja, ich hütette das Wort und nur Wörter, statt Sachen und Wertdinge…) Damals gabs in Ungarn noch selten Satalietenschüseln, weder Internet mit youtube, aber die Texte sagten mir schon einiges. Ich habe erst nach 7 Jahren, als ich dieses Buch endlich in Ungarisch herausgeben konnte, die Lieder mir auch in Internet angeschaut. Ich habe alles verstanden mein Herr, und ich bete, das der Tag kommt, wo die anderen es auch verstehen werden!!! Lieder der Reihe nach von Dianas Kasette, die sie mit einen ungarischen Arbeiter namens  „Gábor”aufnahm, obwohl sie nicht einmal Englich sprach:

Der Verfall: http://www.youtube.com/watch?v=rN4s-x45qmg

Und http://www.youtube.com/watch?v=gwjvKNUdHo8

The Darkseide: http://www.youtube.com/watch?v=_AggQh8fjIw&feature=related

Dieser video clip behandelt die Gehinkontrolle, worüber ich später noch schreiben werde, er ist der wichtigste Klipp von allen! Das 4.te und letzte Reich, was auch geschrieben ist, und was jetzt sich offenbaren wird…

She is the Sun, von Scooter: http://www.youtube.com/watch?v=cB6Kgs8glfE

Xavier Naidoo; 20000. Meilen: http://www.youtube.com/watch?v=4dgd2F_jj5Y

Madonna; Its time to say goodby:

http://www.youtube.com/watch?v=xdGf9JE-2To&feature=PlayList&p=2A46BDA50C80FE01&playnext=1&index=11

Dune; How want to live forever?: http://www.youtube.com/watch?v=JuNGdkOkk6o

Witt und Heppner, die Flut: http://www.youtube.com/watch?v=E-11HOPpdyc

Schaut sie nach der Reihe an, und hört auf das Wort! Ich weis nichts mehr was ich noch sagen kann, sie war erst 4 Jahre und sprach mich an, mit einer Stimme, die ich annahm und jetzt spricht sie aus mir, zur euch! Reicht mir die Hand, und helft mir diese Geschichte ans Licht zu bringen, wartet nicht zu lange, sonst werdet ihr sterben…

Ich die Hauptnarrin, die diese Pferdefarm wieder schön herrichtete, war ein Abschaum aller Frauen, und als ich dann noch alle ungarichen Sitten verstehen und lernen wollte, da tobten sie noch mehr, wiso mich dies intresiert, als Nacikind?! Ich solle lieber in meine Freizeit mal Shoppen gehen, und mich herrichten lassen, was viel wichtiger wäre, denn als Frau, muss man immer schön sein (und zeigen was man zu bieten hatt), denn man kann ja nicht wissen, wenn der Richtige über den Wege leuft! Ich sagte nur;

„Ich will immer nur Gescheide bleiben, denn mein Mann wird mich nach dies ausuchen, und nicht nach meinen Gewand! Denn dies kann man jeder Minute wäckseln, doch dein Antliz kannst du nicht so schnell verendern, wenn es dunkel ist! Auserdem ich würde nie mit ein Mann zusammen sein, der nur nach Brüsten her jagt, denn ich möchte auch keinen Mann, der mir nur Eier zu bieten hat! Denn jede Frau hat Brüste und jeder Mann hat Eier, ist dann euch nicht egal mit wem ihr dann euch zusammen tud? Mein Mann wird mich Lieben wegen mein Herz und ich ihn, weil ER nur mich braucht! Mein Mann messt nicht wie groß meine Bussen sind, sondern, messt mein Verstand!”

Ich bat die Csikosok, mir alles bei zu bringen, wie man ein Pferd ohne Sattel reitet, wie man auf ihn eine Peitsche in Winde knallen lässt, wie man es hinsetzen kann, was die Ungarische-Posst ist, und das Spiel von Roten Tuch, und das Schwiegermutter-auspeitsch-Kunststück…Ich lernte alles, mit einen Hacken-kreutz auf meiner Stirn! Ja, ich lernte eure Sitten, an statt zu ficken. Ihr lässt eures eigene Lang verrotten, nicht ich sondern ihr selbst! Ich fiel tausendmal vom Pferde, und die Pferde, trampelten hundertmal auf meine Füße, als ich sie hinsetzte. Ich war schon überall blau und lila, ja mein ganzer Körper, sah aus als kämme ich von eine Vollterbank, doch ich wollte lernen, lernen, und lernen… Denn jemand gab mir ein Geißt, der nach Wissen hungerte. Ich bat die Csikosen, sie sollen mir die Gegend zeigen, mit all den Tieren und seltene Pflanze. Alles wollte ich wissen, und fragte jede Minute etwas, ich konnte nur eins nicht, Still mich auf ein Tisch zu legen und A-aa zu sagen, denn dazu brauch man nicht mal ein Hünerverstand! Doch es ist eine Welt gekommen, wo die Männer nichts mehr anders hören wollten, als diese paar Buchstaben. Werde ich denn, in mein ganzen Leben nur mit eine 4 Jährige vernünftig Komuniziret haben?

Sie zeigten mir die Gegend, was aus ihr noch übrig blieb und meinten; ich soll alles andere mir dazu träumen, wie es eins mal war. Sie zeigten mir die Kondoros-Seelandschaft, die man mit den Pferden durchreiten konnte, denn es bestand nur noch aus Sand und ein Trübebilde flimerte anstatt heilig-Nass. Ich sollte mir das richtige Wasser einfach dazuträumen, sie hatten noch vor einigen Jahren mit den Pferden hir gebadet. Ich solle mir auch alle Vögel vorstellen, die eins hir nesstetten, jetzt wehte nur der Wind ihre vertrocknete Nester durch der Sandhule; sie hingen zerfetzt an den Pferdehufen fest… Was brauchte ich mir nicht dazuträumen? Was blieb übrig, von einen Morgendland der Sonne? Es war nicht gerade viel. Ein paar ausgestorbene Tanyas, die sich schon krümmten. Paar Dornengebüche, wo die Wildwolle sich zerfitzte. Ringsrum sah ich keine Mohnwiese mehr, jemand hatte schon alle Blumen geköpft und gebrochen: ich sah nur Bilindeg und Parlagfü, was giftiges Unkraut war. Sah ein paar tote Hörner in Sande, was noch von einer Grau-Rind Herde abstamme, und ein Trauerlied fegte die ausgesaugten Sandkörner zwichen den Hörnern in ein Sterbendes Reich! Weit- und Breit kein Pferdeherde, weder Enten, oder Schaafe. Sie führten mich in Nimandsland rum, wo mich das Nichts empfang, und meinten; was ich sehen mag, muss ich mir einfach in der Fatamorgana wiederspiegeln lassen und mir einbilden. Aber wenigstens lernte ich alles was man lernen konnte, was eins mal eine ungariche Sitte war. Die alten Csikosok riefen schon Bekante von eingeschlafenen Pussztalande, weil sie Stolz auf mich waren und meinten:

„Du bist uns schon ein Rätzel, du hasst sicher auch ein Pferd zu Hause, denn wir brauchten dazu Jahre, um dies auszulernen! Sag ja nicht, dass es nicht so ist! Weil du schaust es einmal an, und probierst es ein paar Mal aus, und meisterst es als würdest du dies Jahrhunderte schon ausüben. Ehrlich gesagt, dass dachten wir nicht von dir, als du hir mit dein Roten Drachen in Ledergewand angerasst kamst. Wir sind alle Stolz auf dich, denn wir schätzten dich ganz falsch ein!”

 

 

 

 

 

 

                 

„Das freut mich, aber leider habe ich kein Pferd, aber ich würde eins gerne gegen mein roten Auto eintauschen. Ich lerne eben schnell, weil ich nicht aufs äusere Gewand achte, sondern ich beobachte all die kleinsten Bewegung, auch die Ohren wie es auf Dinge reagiert, und seine Seele wird mir alles zeigen, wie ich es richtig machen soll.”

„Du hast sicher Geschick, auserdem kleben alle Tiere an dir, sogar mein Puli (Ungarische Hirtenhund), der noch keinen an sich ran lies, liebt dich! Das ist schon merkwürdig… Morgen bringen wir ein Schwarzen Hengst hier her, der total verückt geworden ist, du bist unse letzte Hoffnung, denn ihn muss man schon mit Strom umzeunen. Niemand weis, was mit ihn loß ist. Obwohl er ein guter Nonius Zuchthengst ist, es wäre schade um ihn, denn seit einigen Wochen lässt er nicht mal Stuten an sich heran.”

Am nächsten Tag bin ich auf ein bitteres Wiehern aufgewacht, ich hörte noch nie so ein Hilferuf des zerbrochener Herzes! Ich hüppfte schnell in meine Arbeitsklamoten und ging in den Stall, wo sie ihn mit 220 V umzäunten! Ich sah noch nie so einen Prachtkerl, der eine Mischung zwichen ein Friesen und Nonius war. Er hatte rabenschwarzes Fell und eine Mähne und Schweif, der bis zum Boden reichte. Ich bat die anderen zu gehen, den er hatte so eine Angst, dass er sogar einpieselte. Ich sah noch nie so ein zerissenen Hengst! Er zuckte bei jeden Gereuch zusammen, und schäumte und zitterte, vor Not. Er hatte seit 3 Wochen schon nichts mehr gegesen, und ich sollte seine letzte Chanze sein, oder er komme auf die Schlachtbank, den seine Rippen sah man schon. Ich stand mich neben ihn, aber schaute ihn nicht an und fang einen Apfel an zu essen, und erzählte ihn daweile von einen Reich, wo er bald frei rumlaufen kann… Ich spührte wie sein Atem sich ein Wenig beruhigte, doch als er mit seine Lippen meinen Apfel berührte, da brach er mir beinah noch mal das Herz, so zerfetzt war seine Seele. Er lies mit diese Berührung mir alles wissen, was mit ihn geschah. Ja, vor mir stand der schönste Hengst, den ich je sah, mit der feinsten Seele der Welt, die ihn keine Evoulution gab, sondern Gott, weil sie sind heilige Tiere. Sein Körper war perfekt, der aus keinen Wurm weder sonst noch was heraus gewacksen war; nein! Jeder seiner Züge enthallten PASSIONATA, der ein Mann erschuf, der dieses Wort sehr gut kennt und schetzt! Dies war sein Perfektestes Wesen, was er je erschuf.

Pferde schreiben die Geschichte

Es giebt keinen Befehl was sie nicht folgen würden

Nur wenns der falsche war, sterben sie daran.

 

Der größte Mann, mit der größten Fantasie, mit der größten Leidenschaft, erschuf diese Heilige Tiere, die keine einzige Tat vergessen kann, keine Stimme, kein Geruch. Dieses Tier erinerte sich an alles, was man ihn antat. Ich sah die weichste Seele in den Muskelösesten Körper gefangen, die man zerbrach; er wollte nichts mehr sehen, weder hören und richen von dieser Welt, wo er gefangen war in 220 Volt. Nach eine Woche schaften sie ihn weg; denn wenn jemand anders in seine Nähe kam, da schmiss er sich auf den Boden vor Angst. Seine Knie waren schon ganz aufgerissen. Zwar beruhigte er sich bei mir ein wenig und aß mit mir den Apfel, doch das nützte ihnen nichts, denn sie brauchten ihn ja, an einer Zurtstation. Die Seele war jeden egal.

Nach ein paar Wochen, hatte ich wieder einen falschen Namen bekommen, der nicht gerade zum lachen war. Die Weiber die nichts anderes zu tun hatten, als ihre Kamelhügel durch die Gegend zu schütteln, nannten mich Zarrin Katahrina, die lieber die Pferde beforzüge. Denn sie verstanden nicht, wie kann man wohl als Frau, die stinkende Tiere lieben und mit ihnen arbeiten unsw. Dann kammen schon die ganzen Frauen von den Csikosen aus den Dorfe, die meinen Ruf gehört hätten, dass ein Weib mit den Pferden tanze, um ihre Männer zu verführen. Ich sagte wieder mal ums sonst was, sie hörten mich nicht mal an, sonder brüllten nur rum: ich soll ihnen  nichts vormachen, ich hätte nur eins in Sinn, ich will mir ein Csikos schnappen, den meine Muff  juckt unsw…Sie nahmen Wörten in Munde, obwohl sie mich nichtmal kannten, und wollten mich auch nicht kennen lernen. Deswegen verboten sie mir vom diesen Tage an, nach hinten zur den Pferdeställen zugehen. Ich solle in meine Freizeit, lieber in die Stadt fahren und das tuen, was alle andere Frauen so machen, Schaufenster anschauen, pedikür, manikür unsw. Ich bemerkte auf einmal, dass jeder von sich selber ausgang, denn diese Frauen warens, die sich nur dann in einen Stall bewegen würden, wenn ihre Forze jucken würde, wie sie es selber definierten. Einen anderen Grund können sie sich garnicht vorstellen! Oh, ich war wieder vom Frevler umgeben und musste weiterhin nach Verstand hungern…Ja, sie verstanden nicht, warum ich in meiner Freizeit noch lieber den ganzen Tag bei den Kuh - melken half und beim ausmissten, ich sei nicht normal! Denn  jede vernünftige Frau würde ihr verdintes Geld, sofort ausgeben, warum bin ich denn hier her gekommen, um alle Männer nur verückt zu machen? Ich wollte diesen Kamelhirnern etwas erklären, doch ich weis nicht, ob ihre Wasserbuckeln davon etwas verstanden hatten;

„Na passt mal auf, ich kam hir her um zur arbeiten, und wenn man nicht zusammen fast, da steht diese Wirtschaft nicht mehr lange. Drausen in Deutschland, da misstet die Chefin höchst persöhnlich, nicht weil sie irgend einen Knecht verführen will, weder wegen ihre Forze! Ihr habt keinen anderen Gedanke, nur diesen einen, und nicht ich! Doch das meiste, was mich beinah umbringt ist, wenn ich euch rede hören, da schäme ich mich zum Grunde. Meine Meinung nach, seit ihr nicht normal, die nichts anders machen, nur hir rumhocken und über mich Geschichten zusammen spinnen, anstatt mir mal zu helfen! Auserdem habe ich auch eigene Pläne, und möchte selber etwas lernen, anstatt mein Leben verleben, ohne etwas zu geleistet haben. Doch ihr braucht euch kein Kopf zerbrechen, denn ich bin lesbich, so lasst mich endlich in frieden weiterarbeiten!”

Ich schämte mich schon hir zu arbeiten, auf eine Pferdefarm, wo diese Kamele in Stöckelschuhe und Miniröcke rumstolzierten, dass sie beinah in Steppensand umkippten. Auf eine Farm, wo sie jegliche Tiere hassten, da hätten sie sich besser einen anderen Ort ausuchen sollen, wo sie perfekt hingepasst hätten. Denn es kommt der Tag, wo diese Farm bankrot macht, sie hätten mal statt Fingernegel raspeln, die Satteln polieren oder die Zimmer in Ordnung hallten sollen. Denn, wenn ein Ausländicher Gast kamm statt ein einheimischer Buckelreiter, der drehte sich gleich um, als er diese Kamelbuckel in roten Lackschuhe, in Sand wackeln sah. Ich konnte ihnen nichts sagen, weder vorschlagen, deswegen kam der Tag, wo ich es nicht mehr aushielt, packte meine Koffer und verschwand in der Nacht.

Der Wind brach auf und es kamm ein Gewitter wie ein Wolkenbruch. Ich erinerte mich an Diana die sagte; immer, wenn ich ein Ort verlassen werde, würde der Himel mit mir weinen. Diana war mein Verstand, und ER der aus ihr sprach, war mein Zuhause und Heil. ER tröstette mich immer wenn ich traurig war… Ich fuhr duch den Lila-roten Wolkenbruch, der mit mir trauerte, um all die Frevler und Schlampen der Welt weinte. Er trauerte um sie die, die Liebe nicht erkannten. Ich premste und hielt an, weil in mir glühte ein Feuer, dass mich beinah in flammen anzündete; ich zerfetzte mein T-schirt und wollte all seine Trännen an meinen Körper spühren, wie sie sanft an mir herabbglitten, und mich mit jeder Tropfte sanft abküssten. Ich tanzte ein Tanz in Regen, den Tanz der Passionata des Lebenselexiers; ER lies mich seine Lippen ein wenig spühren, er Liebkoste mit jeden kitzel-Tropfen meine glühende Haut und beruhigte mich, ER sei immer mit mir, und der Sommer ist nah wo ER das ausgetrocknete Grass aberten wird…

 

Als ich zu Hause ankamm, riefen sie mich noch an, ich solle zurück kommen, denn sie brauchen eine die die Zimmer putze, warum bin ich de abgehauen? Ich erkläte ihnen umsonst, dass man die Touristen in ungariche Trachtkleider empfangen solle, nicht in einen Gewand, was unter der Gürtellienie ist. Mann müsste die ungarichen Sitten und Bräuche bewaren und auch pflegen, und den ausländichen Gästen etwas zeigen können statt ihre Möpse. Keiner empfang sie mit frichgebackenen Pogácsa mit Pálinka, sondern kammen gleich mit den Hut, um etwas Drinkgeld zu kasieren, weil sie ihnen Fleich zeigten. Was ist dies nur für ein Denken, könnt ihr den keine Striptisbaar von einer Ransch mehr unterscheiden, oder habt ihr wircklich nicht mehr zubieten weder wissen, als eures Fleisch?! Sie riefen die Haupt-Narrin an, sie solle zurückkomen, weil sie würden keine andere für diese Stelle finden, ich solle schnell wie möglicht zurückfahren, denn was sollen sie jetzt nur die Chefin erzählen? Ich sagte einen Satz, den ihr Gehirn vielleicht noch verstand:

“Ja, so eine depperte Narrin wie micht ist nicht so leich zu finden, die alles putzt-schrupt und sogar noch ausmistet! Oh, verzeiung ich darf ja nicht mal missten, nicht das ich ausfersehen ein Hengst verführe, oder einen Knecht, die zwar kaum noch Zähne haben, so alt seiens. Würdet ihr an meine Stelle zurückkehren? Denkt mal nach über eures Handeln, wenn ihr überhaupt noch denken könnt!” ---und legte das Telefon ab.

(In zwei Jahren fuhr ich mal wieder dalang, und biegte ein, wo an der Hauptstrasse ein großes Bild von ein Schwarzen Pegassus mit eine Möve stand; dies ich noch gemalt hatte, dass man diese Fram auch findet, die in den tiefsten Dünen versteckt war, in Fülöpszállas (Magony-tanya) Als ich ankam, sah ich nur paar abgemagerte Pferde im Steppenwind dahin wegetieren, als würde ich das Bild “Bús Magyar sors” vor meinen Augen haben. Die Farm war kaput gegangen, ein Csikos erzählte mir noch, sie hatten die Chefin erzählt; sie hätten mich geschmissen, weil ich nicht arbeiten wollte, und nichts machen wollte…doch der Frauen Neid zerstört alles, den der Neid lasst uns nich zusamenfassen)

In Jänoshalma, fand ich keine Arbeit, aber in diesen Lande, findet man nur noch in der Hauptstat welche. Denn es besteht aus Budapest und den Würmer der Getto, also schmiss ich wieder mein Koffer ins Auto, und fuhr wieder loß. Ich hatte umsonst 3 Sprachprüfung und ein Fachabschluß in Fremdenführer Bereich, die Touristen blieben weg… Vielleicht wegen euch, die ihnen nichts mehr bieten wollen, auser Bukeln. Ich erinerte mich als ich zum ersten mal nach Ungarn kam, da war an jeder Csardas, minimum ein Bus von Touristen. Auf die Terrasen spielten sie Zigeunermusik und tanzten mit ihnren in der Fatamorgana, ein Tanz des Morgendlandes. Die Schwälbschen wirbelten zwitschern mit ihnen mit; die von Jahr zu Jahr auch weniger wurden. Ich fuhr jetzt durch eine Landschaft des Abendlandes, dass immer finsterer wurde. Die Schweigemauern fangen an zu bröckeln denn der Verfall hat begonnen. Ich hoffte, dass ich irgendwo eine Arbeit finden werde, wo sie meine Arbeit und Vorschläge schätzen würden, und sie nicht als einen Terror-Angriff  auffassen werden. Denn wenn man etwas kritisiert, heisst es nicht, dass es mir egal ist, in Gegenteil! Man kritisiert nur etwas, was nicht in Ordnung ist, um es somit wieder verbessern zu wollen! Denn wenn mir dieses Land, mit seinen ausgesaugten vertrockneten Sandkörner so egal wäre, da würde ich keinen Moment hier weilen, weder ein Verdamtes Wort über es schreiben!  Ja, ich würde da einfach nur draufscheißen und in Deutschland Arbeit suchen, doch ich kamm ja zürück, um es begießen; mit meine Liebesperlen es zum Leben erwäcken! Denn ich weis wie es einst war, und wie es werden wird, und dies bringt mich um, weil ich sehe Mein Land, das in sterben liegt! Doch wer meine Besorgtheit nicht versteht und mein Tuen und Wollen nicht kapiert, sondern mich einfach nur als Kritiker und Züniker abstämpelt, der soll mich gleich aufhängen! Denn wer denkt ich kam um es zu verbrennen, der ist blind, taub weil ich möchte es wieder begießen! Ja, hängt mich gleich auf, denn ich kann nicht auf solch ein Stuhl ruhig sitzen mit raushängenden Brüsten, deren Beine schon verfault sind, und der in jeder Secunde zersammenbrechen kann.

Denn ich bin als Mensch geboren, als Mensch, der Denken kann, Tuen, Schaffen und Sprechen, denn diese Gaben bekamm ich von meinen Vorbild, der es nicht umsonst den Menschen einst schenkte. Warum nimmt ihr seine Gabe nicht an, sondern verfolgt sie nur? Ja, wenn ihr nähmlich mir dies verbieten wollt, dann bin ich wircklich nur ein gehängter Hund, der sein Haus nicht mehr verteidigen kann.

DOCH MEIN GRÖßTER FEHLER SCHEINT ZU SEIN,

DASS ICH ÜBER DEN TAG DENKEN MAG,

DAS MORGEN SEHE, NICHT NUR DAS HEUTE WAHRNEHME!

Es tud mir leid, dass ich nicht so funktionier wie ein Bio-Robot, der auf Peitschenklag alles macht. Ja, du musst tanzen, auf Peitschenklang, wie Maschingesang und wer nicht tanzen mag, der weis noch nicht, dass er tanzen muss! Ich hatte glück, in Unglück, als ich in Kiskunhalas mein Auto tankte, sagte der Kasierer sie suchen in Csipkehotel eine Rezepzionistin die Fremdsprachen spricht. Der Direktor meinte bloß, er nimmt mich erst mal auf Probezeit auf, er wird nach 3 Monaten sich überlegen, ob er mich behalten möchte. (So bräuchte er mich noch nicht einmal anmelden. Dies ist die billigste Lösung, jeden 3.-ten Monat, jemanden auf Probezeit aufzunähmen…) Ich sollte deswegen erstmal in der Nachtschicht arbeiten. Mein Weckselpartner war vom Direktor der Geschäftsparnter, der mir nichts viel erklärte, nur wo was liege und fertig. Aber das wichtigste wäre wie er sagte: wenn ein Liebespaar in Hotel hineinkomme, darf ich nur 2 bestimmte Zimmer ihnen geben, denn Grund verrat er mir nicht. Dies darf ich auf keinen Fall vergessen, alles andere ist nicht so wichtig, nur dieses eine! Sonst wird der Direktor so sauer, dass er den ganzen Tag nur rumbrühl! Eines Tages hat mir die Putzfrau es ausfersehen verraten, das der Direktor, in diesen Zimmern Kameras angebaut hatt, um die Liebenden beim Akt aufzuhnähmen. Er schaut dann jeden Tag in sein Büro diese Aufnahmen an. Sie muss immer seinen Sperma aufputzen, was sie schon aneckelt, am liebsten würde sie Kündigen, doch sie ist froh wenigstens eine Arbeit zu haben… Ja, der Direktor wickste den ganzen Tag auf seinen Schreibtisch, aber anmelden wollte er mich nicht, um zu spaaren, aber an Videokassetten hatte er schon eine ganze Samlung! Ich verstehe diese Leute nicht, wie kann man jemanden beim Liebesackt zu schauen: egal wer in Zimmer kam, dick, dünn, alt, jung, bei jeden hat er auf den Bildschirm gespritzt. Ich glaube es sind sehr arme, verbitterte Leute, die ich nicht mal als Tiere bezeichnen könnte. (Denn sogar der Hengst, hat die Stute befor er sie bespringt, so zährtlich liebkost, das sie Milch aus ihre Brust ihn gab, weil er so sanft zu ihr war…sogar Tiere können mehr lieben als ihr!) Aber diese Leute untern Schreibtisch mit der Hand, die nie richtig geliebt wurden, weder wissen was dieses Wort heißt, tuen mir nur leid, denn sie wicksen auf den Tod… Wenn ich einen Mann liebe, da liebe ich ihn so sehr, dass ich nur seinen Körper, seinen Geruch, seine Harre, seine Lippen, seine Brührung und Athem brauche um glücklich zu sein, und könnte nicht auf jedes daher geflogene Fleisch mich aufgeilen. (Er wusste nicht mal ihre Namen --- obwohl es dass wichtigste ist, wenn dein Schatz ihn dir ins Ohre flüstert) Er geilte sich auf jeden Arsch auf, was eingentlich nur ein Bild war, wo er draufwickste. Kann hir den keiner mehr lieben, auf diesen Globus des gefühllosen Fleiches? Sie meinten dies sind Gefühle, wenn du auf ein Bildschirm draufspritzen kannst?! Oh ihr wisst nicht was ich meine, wenn ich dieses Wort ausspreche wahre Liebe! Wenn du dieses Wort kennst, da magst du jede Schweisperle von deinen Schatz abküssen, und ohne seinen Duft, und Herzschlag, kannst du einfach nicht lieben. Nicht gesprochen von den Menschenrechte, die armen Touristen, die sich sicher fühlten, und nichts ahnten das jemand sie aufnimmt, und sie in einen Regal landeten, als andeken, und vorlage, um seinen Schwanz zu lehren. Menschenrechte, giebt es dies noch auf diesen Globuß, der schon in Sperma schwimt, und doch nicht in Verstand. Liebe ist das aller schönste was es giebt, doch sie sollte sich zwichen zwei Menschen abspielen, sonst ist es keine Liebe. Es ist nichts, garnichts, nur ein Scheinmoment, wie dein ganzes Leben sein wird, weil du dich solche Scheinmomente hingiebst!! Ja, es kann dir für ein Moment ein Gefühl geben, ich hatte ein Höhepunkt, der aber dann so schnell wie er kamm, wieder verschwindet! Weil du mit einen Schreibtich dich geliebt hast… Meine Liebe dauert ewig, und verschwindet nicht, sondern wäckst von Tag zu Tag, zur einen Mann, der wie keiner anderer Lieben kann!

Hir gab es weder wahre Gefühle, weder Moral und Schuldgefühle, dass man arme unschuldige Menschen aus Beilage benutzte um seine eigene Unzucht befriedigen zu können. Doch es ist besser wenn man davon nichts weis, und dies auch nicht den Touristen sage, denn ich glaube sie würden sicher vor Scharm in die Knie fallen. Ich schämte mich jeden Falls, ihnen diesen Schlüssel in die Hand zu drücken, und konnte wegen diesen Wickser nicht schlafen; der nur einer war, von Millionen. Der wircklich tobte, wenn er am nächsten Tag ausversehen keinen neuen Stoff bekamm, weil die Nachtgäste ausblieben. Aber das schlimmste war, dass ich vom diesen Hotel, die ganzen Rechnungen abrechnen musste auch vom Restaurant, wo immer Geld in der Kasse fehlte. Ich zählte es hundertmal durch, aber ich kamm immer in Minus. So zogen sie mir das Geld was fehlte einfach von meinen kleinen Gehalt ab, obwohl ich in den Restaurant nicht mal hineintrat, wo die Kasse war. Ich fragte die Kellner warum sie mir dies antuen, ich verdiene eh nicht viel, da lachten sie bloß; sie wissen nicht wovon ich rede, villeicht habe ich mich verzählt… Doch diese Augen, oh diese Augen waren überall, wo ich eintrat! Sie verfolgten mich mein ganzes Leben lag, und qäulten mich immer mehr, weil ich nicht zu ihnen gehören wollte. Je näher ich an den Zeitpunkt kam, wo das geschähen muss, was geschrieben ist, desto mehr volterten sie mich!

Ich erinerte mich zurück; als ich zum aller ersten mal diese finsteren Augen sah. Ich war zirka 4-5 Jahre alt. Ich war mit ein paar Spielkameraten auf den Spielplatz, die so 6 bis 8 Jahre alt waren. Auf einmal kam ein kleines Mädschen in rosa Kleidchen und setzte sich in Sandkasten nieder und backte singend kleine Sandkuchen. Meine Spielfreunde sagte auf einmal zu mir; ich solle in Gebüsch auf sie warten, wo ein Seil lege. Sie kennen ein viel interesantes Spiel, als das Tischtennis. Ich ging in das Gestrüpp und wartette mit den Seil in meiner Hand auf sie. Aufeinmal hörte ich nur ein kreichen und weinen, sie schleppten das kleine Mädchen an; rissen ihr die Kleider vom Leibe sogar ihre kleine Schlüpfer, und meinten lachend: loß binde sie an den Füssen fest, dann setzen wir sie nacked in Sandkassten zurück, da werden sie alle auslachen! Ich hielt das Seil und sah auf einmal ganz dunkle Augen die alle schrien: loß - loß! Ich rannte bloß nach Hause, und ging Abends heimlich zurück ihre kleinen Kleider ein zu sameln, um sie vor ihre Hausür zurück zu schafen… Dies pasierte immer öffters, sie bindetten einen kleinen Jungen namens Patrick, der mein Nachbar war, immer naked an einer Schauckel fest, und lachten ihn aus…Sie meinten; wenn ich nicht mit ihnen mit mache, da wollen sie mich nie mehr sehen und ich werde aleine bleiben --- Nach dem ging ich lieber alleine in Walde und lernte von den Tieren, etwas anderes. (Bibel; Matthäus 5:39-40 Wenn der Satan dich ernidrigen will, und dein oberleibele runterreist, da gebe ihn auch deine Hose…wenn er dich schlägt, dann zeige auch deine andere Gesichtshelfte…)

Ja, jemand verfolgte mich von klein an und versuchte mich auf seine Seite zu verführen, Ich konnte aber mich nicht freuen, jemanden weh zu tun, weder jemanden zu erniedrigen, deswegen blieb ich wircklich immer alleine, und niemand half mir wenn ich Hilfe brauchte… Nur Einer, dem ich mein Leben anvertraute, versprach mir etwas, oh etwas, was ich kaum erwarten kann! Als die drei Monate um waren, wollte der Direktor mir kein Filler (Pfenig) zahlen, denn zuviel Geld würde gefehlt haben, dass er mir alles abgezogen hat. Ich meinte, weil jemand Geld  klaut, ist ja nicht meine Schuld, ich habe aber meine Arbeit gemacht. Doch er schmiss sogar meine Mutter und mein Bruder raus, als sie mit ihn reden wollten…Ja, alle drei Monate flogen welche, die villeicht auch umsonst gearbeitte haben wie ich. Wie kann man jeden Tag nur in frieden rumwicksen, wenn man Menschenkinder dabei noch auf der Strasse schmeist, sammt Mutter?! Er masturbierte weiter, weil er hatte ja nichts anders zu tuen, nur jeden ausrauben und aus Vorlage zu benutzen; der Orgasmus kamm, wenn er jemanden ganz unten sah. Mein Mann wird sich erst freuen, wenn ER mich beglücken kann, denn ich betette: ER solle mir nur einen Wunsch erfühlen, es soll die Zeit bald kommen, wo alle die so ein Herz besaßen wie Diana, sie sollen nie wieder weinen, und diejenigen die uns erniedrigten, möchte ich nie mehr sehen! Er gab sein Wort drauf!!!

Das allergrößte war, dass dieser Wickser mich noch wagte, nach einigen Wochen anzuruhfen, denn er finde keine, der Fremdsprachen spricht, ich solle doch zurück kommen, er möchte mir noch eine Chance geben! Ich sagte nur, aber ich gebe ihnen keine Chance mehr, und legte auf! Ich konnte mich kaum noch aufregen, weder trauer empfinden. Ich erinerte mich bloß, als ich früher einen Sommer-Job in Jánoshalma in einer Näherrei annahm, der noch schlimmer war, als diese Wickserbude. Lisa und ihre Mutter arbeitetten auch dort, denn sie waren alle zwei Näherin, und sie hatten mir auch diesen Job besorgt, denn ich brauchte Geld um mein Auto aufrecht zu erhalten. Wir standen früh um 5 Uhr auf, radelten bei Regen und Wind 3 km zur Näherrei. Wir hatten nur 2 Pausen, die auf Minute eingehalten wurden. Ich kam zur der Pressmaschine, die über 100 Grad angeheitzt war. Ich presste die verschiedenen Stoffe mit Heisluft zusammen, und arbeitette über 10 Stunden in heisen Qwalm. Ich hatte nur einen Bikini an, und eine kurze Hose, weder Schuhe, oder sonst noch was…Dass Wasser triefte trozdem von mir herabb, denn es musste man sich so vorstellen, als musstes du 10 Stunden in einer Sauna arbeiten. Sie nahmen mich mit Minimallohn auf. Auf meinen Vertrag stand 45.000 Ft / Monat ( 200 Euro). Eine besere Arbeit fand ich nicht, und dass in einen Land, wo die selben Preise vorhanden waren, wie in Deutschland. Weil Ungarn in der Union aufgenommen war, so verschwanden langsam die ungarischen Wahren, den Ausländiche drengten sie vom Pult runter. OH Kinder, Oh Menschen ich weis was es heißt hungern zu müssen, und für ein paar Groschen sich halb tode abzu qäuelen… Denn nach den ersten Monat, war ich baff, als sie mein erstes Gehalt mir in die Hand drückten; 8000 Ft, was zirka so 50 Euro war. Sie meinten hir muss man sich mehr beeilen, denn hir wird dein Gehalt nach “angefertigten Stücke” abgezählt, aber ich solle stolz sein, den mein Vorfahrerin hatte nur die Helfte in den ersten Monat geschaft. (Sie war wegen Rückrad-verkrümung in vorrende gegangen) Ich konnte erstmals nichts sagen, setzte mich nur in der Mittagspause zur den anderen hin, die mir das Unerklärbare erklären wollten. Sie meinten; sogar die schon mehr als 10 Jahre hir arbeiten, sie verdienen immer noch 20.000 Forint (90 Euro/ Monat), weil die erhöhen immer nur die Zahl der Kleider, die man am einen Tage schaffen muss und nicht das Gehalt. Den Minimallohn erreicht hir keiner, der steht nur auf den Papieren! Keiner kann so schnell arbeiten, denn man muss ja auch milimeter nach alles pünktlich zusammen nähen, so kann man ja nicht hetzen. Aber was sollten sie denn machen, die Chefin troht ihnen immer, wenn sie nicht zufrieden sind; würde sie dann die Näherrei nach Romenien verlegen. Dort würden sie sich freuen über diesen Hungerlohn, weil sie noch ärmer sind als die Ungarn. Wenn sie schließen, da ferliehren mehr als 100 Frauen ihren Arbeitsplatz, das heist, mehr als 100 Famillien könnten dann nicht mehr leben! Mehr als 100 Familien, die schon jetzt hungern müssen. Es war nicht nur in Jänoshalma solch eine Situation, sondern in ganz Ungarn, in ganz Balkan, bald in ganz Europa, den schon die ¾ Welt hungerte! Sie meinten:

“Theresa, was glaubst du, wer hatt schon mit uns armen Menschen Mittleid? Nimand kümmert es wenn wir verhungern müssen, schau unser Chefin baut jetzt schon ihr drittes Haus mit Swimingpool und wir können nicht mal die vielen Schmerztabletten bezahlen, wegen unser Rückenschmerzen! Doch du bist wircklich gut und lerntest es schnell, sei doch wenigsten Stolz, dass du es so gut gemeistert hasst!”

“Doch wo bleiben die Menschenrechte, die Paragrafen, die Rechte die, die Menschen schützen? Ja, ich bemerke sie sind nur dazu da, wenn man jemanden bestrafen kann! Wären darf sich keiner mehr! Denn du darfst nicht nur mit “der Gerechtigkeit” zur einen Rechts-anwalt  gehen, gerade wenn du so ein armer, unterdrückter Wurm bist, der deswegen kein Geld hat, nur die Wahrheit im Herze!”

Dein Oberstes Ziel

Muss es sein,

In deinen Herzen eine solche Liebe

Zu erzeugen und zu nähern,

Dass der Schmerz anderer

Dir unerträglich ist

Tu dies, bis echtes Mitgefühl

Spontan und naturlich

In dir entsteht.

(Tibetisches Lied)

 

 

 

 

 

 

Ja, du kannst der größte Terrorist sein, wenn du genug Lappen untern Arsch hast, und genug Scheine hinpläterst, da vergisst der Jurist, das Wort “Gerechtigkeit”, und schützt den Tod! Der Rechtsantwalt, brauch mir nichts über seine Wahrheit erklären, denn ich könnte ihn nur einen einzigen Fall erwähnen, der noch vor Jahren vorgefahren war. Der mir Nächte lang den Schlaf raubte. Er zeriss mir beinah das Herz; und der Jurist schläft heute noch beruhigt in sein geschnitzten Doppelbett, der Gerechtigkeit des Geldes!

Es geschah das eines Abends, die alte Omi aufwachte, weil jemand ihre Hünchen alle klaute. Sie hatte Angst aus ihren kleine Tanya rauszugehen, die in dunklen Wald stand, doch sie schrieb das Numerschild deren Jeeps auf. Am nächsten Tag suchte sie ihr ganzes Gespaartes, was sie von ihre Eiern verdiente, die ihre Hünchen legten, und ging zum Rechtsanwalt. Sie wusste auch wer diese Männer waren, die sie deswegen klauten, weil sie nur zur stolz waren auf den Hünemarkt zu erscheinen, denn sie brauchten Beute für die Schweinejagt. Der Rechtsanwalt nahm das ganze gesparte Geld von der Omi, was nichtmal ein Monatsgehalt war, und versprach; er tue alles was in seiner Macht stehe! Die Diebe waren nicht arm, in Gegenteil, und als sie den Brief bekammen, zerfetzten sie ihnen, und gingen zur den Rechtsanwalt. Blätterten einfach ein paar Scheine mehr hin um ihren Namen zu retten! Anstatt dies zu zugeben oder der Omi einpaar neue Hüner zu kaufen. Sie retteten nur ihren Namen, aber lassen eine Oma verhungern die alles wegen ihnen verlohr! Denn die Gerechtigkeit besteht daraus; wer hat das meiste Geld und den angesehenste Namen! Keiner urteilt nach den wahren Recht…

“Wir Juden dürfen nur solche Juristen an die Macht lassen, die man leicht führen kann, mit unsere unsichtbatre Macht. Wenn ausversehen, ein alter Esel dazwichen ist, der die Wahrheit erkennt und auch noch Stur sich an ihr festklammert, muss man ihn mit unsere unsichtbare Macht, entfernen; Denn Ziel ist, wir müssen soviele Paragrafen wie möglich entstehen lassen, wo keiner mehr durchsieht, und sie nach einige Zeit, selber zu grunde gehen. Wir müssen die Gojs verärmen lassen, dass sie dann nur mit Schulden leben können, und wenn alles zusammenbricht, werden die nicht Juden (Narren - Goj) selber einsehen, dass sie nichts können, und uns freiwillig die Welt-Macht überlassen!” Geheimgehiltenes Zionistenbuch

Dieses Buch schrieb eine Seckte, die schon seit langen alles plante, um an die Macht zukommen. Sie nennen sich Juden, aber kein einziges Wort weder Handlung, weist auf Got und auf den wahren Glauben hin. Wie es in die Bibel steht; Am Ende der Zeit, kommt die Synagoge des Satans, die sich Juden nennen, und verführen kleine wie auch große, um an die Macht zu kommen. Ich schreibe dieses Buch nicht gegen die Juden, sondern gegen den Satan, der solche Gedanken entstehen lässt! Bekämft ihn und kommt zu mir!!! Denn meine Kinder lieben mich, und wer ein echte Jude ist, versteht mich auch, dass ich es deswegen schreibe: wer nicht bekehren mag, wird 2 mal sterben! Wenn man dieses Zionisten-Buch, dass schon mit der Revolution von Frankreich anfängt, übersetzen würde, würde die halbe Welt Tod umfallen. Es ist einfach unvorstellbar, was sie mit Menschenkinder machen, um an die Weltmacht zu kommen.

Trozdem sage ich euch, ich möchte sie bekehren sehen,

 denn sie tragen die meiste Schuld, nicht diejenigen die sie verführt haben!

Ich schreibe euch und den Menschen nur,

weil es ist nah das neue Reich Gottes,

und ich möchte sehr viele Menschen auf meine Hochzeit einladen können!

 (Matthäus Punkt 22. !!!)

Offenbarung 19:8-9 Hoffnung für Alle

8 [a]In feines, strahlend weißes Byssus Leinen durfte sie sich kleiden.« Das Leinen ist ein Bild für die gerechten Taten der Menschen, die zu Gott gehören.

9 [b]Dann befahl mir der Engel: »Schreib: ›Glücklich, wer zum Hochzeitsfest des Lammes eingeladen ist!‹« Und er fügte hinzu: »Gott selber hat das gesagt, und seine Worte sind zuverlässig

 

 

 

 

 

 

Bitte versteht mich, ich habe Angst um euch, lasst eure Herzen von Liebe erfühlen, damit ihr mit mir tanzen könnt. Wer mich hasst is schon jetz Tod! Nimmt mein Wort an und werft es ans Licht, damit jeder leben kann! Wer es verschart und es unter dem Tisch legt, damit jeder in dunklen bleiben soll, der wird am aller ersten gerichtet! Ich würde euch gerne berühren, damit ich euch meine Liebe weitergeben kann, doch ihr wollt mich nicht lieben lassen, sondern nur verfolgen…Lasst euch doch berühren!!! (Matthäus 10:32-33)

Ich war erstmal wieder ohne Arbeit (aber auch wenn ich welche hatte, hatte ich keine richtige), und musste erstmal nachdenken, über diese Welt, wo ich keinen mehr vertrauen konnte, nur Einen! Einen, der sein Wort nie brach! Ja, denn alles was ER mir sagte, so geschah es auch, und alles was ich so machte wie ER es mir lehrte, da erfreute ER sich und gab mir noch mehr Liebe und Weissheit in mein Herze!

ER ERFREUTE SICH AN MEIN LIEBENDES HERZE,

UND WAR GLÜCKLICH WENN ICH LIEBE!

(MATTHÄUS 3:17)

Ich überlegte, was soll ich nur für eine Arbeit mir suchen, was würde noch einiger massen gut bezahlt werden, wovon man auch leben kann? --- Oh glaubt mir; wenn ich mit den Gelde schlafen könnte, da hätte ich schon längst ein Haus und alles erreicht, was man sich nur wünschen könnte, doch ich würde dabei verbluten …bevor ich richtig lieben könnte. Meine Freundinen meinten nur, “Ich soll schnell wie möglich einen Mann verführen und ihn ein Kind gebären, da sei ich eingesichert, und hätte keine Probleme mehr! Alle machen es so, worauf warte ich denn noch? Es gebe eh kein Mann, der so lieben würde wie ich…” Was ist dies nur für ein Raat und Denken? Ich soll jemanden nur deswegen ein Kind gebären, damit ich nicht verhungere? In eine Welt, wo man die Leute verhungern lässt, soll ich noch ein unschuldiges kleines Kind auf einen Missthaufen gebären, wo es der Hungersnot erwartet?! Auf einen Missthaufen, wo man korrupt, oder eine Nute sein muss um weiter zu kommen!

Wenn ich etwas gebären würde,

würde ich eine neue Welt gebären,

ein neuen König der die Gerechtigkeit kennt!!!

Ja, ihr lasst die Leute direkt verhungern, ihr habt weder Mitleid, weder Liebe in euren Herzen! Ihr wundert euch, dass die Wirtschaft zusammenbricht? Von diesen Hungerslohn, kann man ja nicht gerade viel Kaufen, so wird ja nichts konsumiert, nichts wird mehr gebaut. Es ist ja kein Wunder, dass alle Geschäfte kaput gehen. Das Geld verliehrt sein gesunden Kreisllauf, und leuft nur in eine Tasche, wo es jemand stabelt, anstatt den Kreislauf wieder anzukurbeln, der uns alle am Leben halten würde! Aber es gehört ja zur euren Plan der Dunkelheit ein Colapse zu erreichen…

Deswegen versuchte ich eine Arbeit zu suchen, die noch nicht in einer Privathand sitze, sondern noch in den Händen des Staates wäre, wo man sich nicht so leicht erlauben könne, einen wie ein Hund zu behandeln. Zwar verlohr der Staat schon alles, was er einmal hatte und die Staatskasse wird von Jahr zu Jahr nicht nur lehrer, sonden stabelt die Schulden in die Tiefe, denn man muss ja auch die hunderte Politiker zahlen samt Bürokraten, die nichts mehr in die Hand haben… Ja, die Kommunisten, (Kommun = große Familie) nannten die Kapitalisten (Kapital = Geld stabler) nicht umsonst Blutsauger, die nicht nur das eigene Geld immer höher stabeln, sondern auch noch den Arbeitern das Blut aussaugen, bis zum letzten Tropfen. Wie eine Spinne die ihr Netzt auswebt um jeden der in diese Falle hinein fällt aus saugten zu können. Eine Spinne saugt sich fett und Millionen andere Käfer verhungern, in den ausgebreideten Netze, woman festkleben wird wenn man einmal hineintreten wird. Man verfolgte nicht umsonst die Komunisten, die Hitler zu erst verbrannen wollte mit ihren guten Vorstellungen, die zusammenverfassten und Theorien entwickelten; wie könne eine ganze Erde wieder aufblühen! Ja, die Hauptspinne erkannte;

So könne ich mich nicht aleine fettsaugen, sondern müsse Gleichgerechtigkeit ausüben, und darf mich nicht preisen lassen!

Hitlers Geist ist Heute am größten, der sie immer noch verfolgt, die zu dir dies sagen wollen;

Genosse, wir sind doch alle gleich, kein Kopf solle höher als der andere stehen, weil wir sind alle Menschen, die nur zusammen etwas erreichen können!

Doch wenn alle gleich wären, wie könnte ich dann auf einer Rangleiter hinauf klettern, um meinen Namen preisen zu lassen? Wie könnte ich dann dies erreichen, um mich ehren zu lassen, dass alle andere in Ohnmacht fallen, wenn sie meinen Namen hören?! Ich will ja über jeden stehen, und nicht auf eine gleichene Ebene bleiben! Ich bin ja ein Star, ein Gott, ein Jemand und wer behauptet ich bin ein Mensch, genau wie der andere, den muss man sofort verbrennen lassen; weil da müsste ich ja auch hart arbeiten, und könnte nicht nur den ganzen Tag herumwicksen! Denkt der Geißt, der nicht meiner ist. Ja, in +50 C° Grad will ich in meinen Wirlpool mich abkühlen, und mich nicht zur den stinkenden Arbeiter in der Firma hinställen, die schon alles herunteschwitzten was sie einst besitzen. Damit der Chef plupern kann, in seinen Pool des Forzblassens. Sie stellen lieber von Millionen Dollar solche Kleidung her, wo die Arbeiter von Wentilator etwas abgekühlt werden denn, wenn sie alle wegsterben, befor das Forz-Bisniss knallt, ist auch nicht gerade gut. Ich Raat euch eins, bevor, du selbst noch nicht, dein ganzes Fleich abgeschwitzt hast, und dein Rücken kaput gearbeitet hast, da schimpfe nicht über ein System, was nur die Menschengerechte schütze, und jeden wie ein Mensch behandeln würde! Denn es kommt der Tag, wo du ersticken wirst wegen Gottes Plagen und Zorn, der dich nutzlosser Forzer nicht mehr ertragen kann! Denn ihr behandelt meine eigenen Kinder schlimmer wie Tiere, obwol sie Kinder sind des Menschens!

Was ist der Kommunismus

Von Bertold Brecht

Er ist ganz einfach und jeder könnte ihn verstehen,

Weil er ist leicht zu verstehen…

Wenn du kein Ausbeuter bist, verstehst du ihn sofort!

Er ist gut für die Menschen

Und wenn du ein Mensch bist, erkundige dich nach ihn!

Die Hochnäsigen und Großköpfen, halten ihn für ein Verbreschen,

Die Schmutzigen für Schmutz.

Obwohl er gerade gegen den Schmutz und gegen die Schmutzigen ist!

Die Ausbeuter, halten ihn für ein Verbrechen,

 Weil er gegen das Verbrechen geschrieben ist!!!

Doch wir wissen

Das er ein Ende nehmen würde, vom allen Verbreschen

Denn es ist keine Wut

Sonder würde ein Ende nähmen, der Tollwut!

Er ist nicht das KAOS,  sondern die ORDNUNG!

Er ist sehr leicht zu verstehen, nur sehr schwer zu vermöglichen!

 

Ich weis nicht wer dümmer ist, der lieber sein eigenen Parlament anzündet, und es auf die Kommunisten zu schieben, damit er einen Krieg beginnen kann gegen die Gerechtigkeit! Wie Nero, und Busch der lieber die Menschen anzündete um einen Krieg zu führen --- oder derjenige der nicht hinter diese Tacktick sehen kann, dass man damit nur an Geld komme; Menschenleben sind den egal! Das schwarze Öl ist ja viel interesanter, und um einen Krieg anzufangen, brauch man ja einen guten Grund, wie der Worldtrade-centre, dass man sofort auf Arabien schob, wo das schwarze Öl ruht! Anstatt Bio-Öl anzubauen, nein der würden ja, die arme Bauern reich werden!

Ich sah damals Wirbelstürme in meinen Träumen kommen, die auf Amerika gerichtet waren! Ich sagte aber, wiedermal um sonst den Menschen, dass es eine Gottes Straffe ist! Der sie hinschickte, wo sie vor den Küsten, die Ölbassis-Ständer wegfegten … Denkt ihr wirklich das Mein Mann der Heere, es nicht weis warum ihr einen Kriefg führt?! Oh mein Mann weis alles, jeden Tritt und Schritt den du machst, ER wird alle mal so wegfehgen, die IHN als einen Witz betrachtetten!

Denn nicht nur Karl Marx und Engels, oder Lenin, hatten den Kommunismus erfunden und darüber geschrieben, oh nein! Diese Uhrgedanke, kommt von einen Vater, der ihn schon in die Bibel verfasst hatte und jeden, den er diesen Gedanke ins Herze schrieb, wird verfolgt! Ihr verfolgt nur Worte, Worte der Gerechtigkeit!!! Weil jemand kann es nicht ausstehen, wenn er nicht die Menschen regieren kann und statt das Brot brechen, es wegfressen könne! Kommun = goße Familie, eine Familie, ein Baum, ein Stamm! Aber das Gold ist ebend mal reitzbaarer, als jedes beschißenes Menschenleben!  Ja, gerade hatte Moses die Menschen befreit und ließ sie nur für einen Moment alleine, und als er zurückkam vom Berge, da beugten sie sich schon wieder vor eine goldene götzen Kuh, statt Gott zu danken, dass ER sie befreite von den Götzenehrern! Es ist ja kein Wunder, dass er die Tafel mit Gerechtigkeit gleich zerschmetterte denn, den Leuten lehrt man um sonst, was dies heißt! Sie können einfach Gottes Wahrheit nicht auffassen, weil man es nicht anfassen kann, wie das Gold! Es sind ja nur Worte denken sie, mit denen sie nichts anfangen können, weder den Inhalt begreifen! ---

Ja, den Jedes Wort hat auch einen Inhalt!!!

Der Inhalt, ist mehr wert als jedes Gold der Erde!---

Doch sie sind wie kleine Kinder, die keine Höhere-Begriffe auffassen können,

 nur solche die man auch in die Hand nehmen kann…

Ihr seit da stehen geblieben, wie die 1-2 jährige Kinder, den man umsonst die Begriffe erklären will, wie Wahrheit, Gerechtigkeit und Gleichniss. Denn sie verstehen nur solche Worte, wie Hund; und da legt man einen Plüschhund in deren Händen, und sagt, wau wau, dies ist der Hund. Ihr denkt was Moses euch vom Berge gebracht hat, sind ja nur Worte, mit denen man nichts anfangen kann, dabei bemerkt ihr nicht einmal, dass diese Worte, die Welt verendern könnten! Doch noch größere Schuld haben diejenigen die, diese Worte verfolgen! --- Ihr beugt euch vor einen toten lebloßen Ding, nur weil es glänzt! Wann wollt ihr denn mal, dass wahre Licht erkenen, und es ehren?! Es schaut dich doch an, wenn du jemanden mal in die Augen schauen würdest, anstatt auf den feinen Gewand, oder Fleich zu Glozen! Ihr seit Heute noch genau so wie damals die Ägyipter, die erst alle Plaagen abwarten, bis ihr ganzes Land duch Gottes Zorn vernichtet war. Doch, dann nützt dir kein Gold der Erde mehr! Auf einen zernichtetten Land, was übrig blieb, dachte dann für einen Moment der falsche Gott nach; “Vielleicht hätte ich doch lieber für meinen Volk Häuser bauen lassen und Getreide-kontener satt Piramieden, die nichts nützten! Jetzt können mir verhungern, oder die viellen Götzensteine auffressen…oh wir sind verlohren!” Die Piramieden, die man für einen falschen Gott erschuf! Wegen einen, starben hunderte unter den Steinen, des Wahns!

Gott gab Leben, und nahm keins, fergisst es nicht! Gott gab die Erde euch, mit all den süssen Honigfrüchten, und all den Schönheiten und keine unnüzige Götzenpaleste, wo man tote Knochen ehren solle! Meine Frucht, mein Nektar ist kostbaarer als jeder tote Stein des Wahns, denn wer aus meiner Brust Mandel-Milch trinken mag, wird nie mehr dursten! Trinkt nicht aus falschen Brüsten, die euch verhungern lassen!!! Nimmt mein goldenen sanften Nektar an, er ist süsser als jeder Honig und wird Früchte treiben --- ( Bibel; Jesaja 60:16:22)

 

 

 

 

 

Sie verstehen nicht einmal die winzigste Geheimnisse, von meinen Schaffen. Sie glauben, die Vögel die einen Langen Schnabel, wie der Kolibri haben, hatten einmal auch so einen kleinen und kurzen wie der Schnabel vom Uhrvogel. Er sei bloß deswegen so lang gewachsen, weil er solche Blumen in seine Nähe hatte, die wie ein Trichter geformt waren. (Obwohl tausende andere Blumen auch neben ihn waren…) Ich sage euch jetzt eins, da hätte jeder Vogel sich sein Schnabel wachsen lassen können! Aber ich erschuf deswegen solche Vögel mit langen Schnabel, das meine Blumen mit langen Trichter auch befruchtet werden, jeder hat einen bestimmten Platz in meinen Schaffen, den keiner ersetzen mag. Wir der Tannenbaum und sein Pilz… Wenn jedes Tier von einen Uhrtier abstamme, warum singt da jeder Vogel ein eigenen einzigartigen einprogramierten Saund, anstat das gleiche Lied zu trillern! Ein Lied, dass er auch nicht endern kann, weil ich es einprogramierte. Wenn jeder Vogel ein Uhrvogel haben sollte, da musste ja jeder die gleiche Melodie zwitschern können! Jedes von mein Schaffen ist einzigartig, und wenn ihr das bemerkt, da seit ihr schon nah an die Wahrheit. Aber statt desen erbaut ihr euch falsche Regel, Türmer, um euch einen berühmten Namen zu machen, und verendert das, was nicht verendbaar ist! (I. Moses 11. 4-7)

Der Babel Turm von damals, ist nichts gegen euch Leute von Heute!

 

 

 

 

 

Doch wie das Kapital, von Karl Marx auch anfängt:

“Ein Geißt geht um die Welt, ein Geißt, der die Gerechtigkeit schreit! Dieser Geißt nennt man der Uhrgeißt des Kommunismus…”

“Doch Lenin hat es schon gesagt, Entweder möchte es jeder, denn nur wenn er überall vorhanden ist, wird er gut funktonieren, man braucht die ganze Welt dazu, die jetzt auf den falschen Wege ist…Er musste auch in die Schweitz emigrieren, obwohl er nur gutes wollte. Wenn werdet ihr mal die Schlangenbrut verfolgen, oder jagt der Teufel seine eigene Söhne nicht? ---”

Wer glaubt, dass in Ungarn, als die Russen in der 50.-er Jahre hier wahren; dies der Kommunismus gewesen war, der irrt sich gewaltig. Man konnte ihn noch nie verwircklichen, aber, man nennt ein Scheiß System deswegen so, um das wahre, gute System dadurch schlecht zu machen was sich dahinter verbirgt; was gefährlich ist für einen, der ganz oben stehen möchte, an der Spitze der Piramiede! Das ist die perfekte Manipulation, worauf alle reinfallen, anstatt mal nach zulesen, was unter diesen Begriff vorhanden steht. Ich wurde in der DDR groß, die ein wenig dieses System versuchte zu verwircklichen, und ich kann euch nur eins sagen; diese Jahre waren meine glücklichste in mein ganzen Leben! Ich sah weder ein Bettler hungern, weder ein Arbeitslosen unter der Brücke rumhängen. Ich kann mich noch gut erinern, dass alle Menschen sehr zusammen hielten, und jeder sich freundlich am Wochenende auf einen Grillabend einlud. Wir diskotiren und filosofierten stunden lang; es waren Nenneswerte Gespräche, die ich nie vergessen werde, obwol ich erst 5 Jahre alt war! Man brachte diesen Menschen Verstand und wichtige Dinge bei, nicht wie: wer mit wem fickt, und wer mit wem rummacht, dass ließ der Fernseher aus, denn dies waren keine wichtige Informationen, um ein Volk zu ernähren! Die wichtigsten Information verbrante man, wie Bertold Brecht, und all die kommunistiche Lituratur: denn, dies war der WAHRER VERSTAND UND WICHTIGE INFORMATION!!! Sogar meine Mutter schmuckelte über die Wand solche verbotene Bücher!!! Bemerkt ihr nicht, dass ihr die Wahrheit jescht, und die Dummheit unterstützt! Ihr verfolgt den wahren Verstand, ihr verbrännt Worte, Worte die zur Gott gehörten. Wie ER sagte: Ich komme nur mit Worten, nur mit Worten, die man verfolgen wird! Aber wie auch auf Willi Brand Grabstein steht: Man hat sich bemüht…

Wie damals schon Heinrich Heine schrieb; Deutschland ist ein Wintermärschen man müsste es aufwäcken, doch wenn es jemand aufrütteln versucht, da wird er verfolgt! Mir scheint die ganze Welt, wie Ein Wintermärchen zu sein, die eingeschlafen ist, und wenn ich versuche sie aufzuschütteln, da werde ich gleich abgestochen!!! Denn jemand will, dass sie zur Schlafwandlern wären, um sie in den Abrund lenken zu können… Deutschland hatte immer die größten Denker, die mit Herz uns Seele, den Verstand nach jeschten, anstatt die Narrheit, doch jemand möchte es nicht, dass sie Denken, nur sie ausrauben und ihren Fleiß ausnutzen!--- Was man sofort bemerkte nach der Wände, (Wo vom Westen der Schmarrn mitkam, mit denen die Deutschland in Geheim ergatterten: Nach den Nünberger Prosess, blieben sie auch hir sitzen, die von Westen sich nieder lassen --- )  dass die Leute nicht nur ihren Verstand verlohren, sondern, auch das komunizieren verlernten, nicht gesprochen vom Denken! Die Gespräche fingen hier an; was hast du für einen Tv, und was für einen Auto, und sie hörten hier auf, bei: hast du gehört, dass dieser Popsatr, mit der jetzt susammen ist, und der andere, mit diejenige fickt…

Oh Deutschland, mein Volk des Benjamin,

Lasst euch nicht den Verstand rauben,

Sondern nimmt alle an, die ihn euch wieder geben möchten!

Die Welt ist ein Wintermärchen, wo alle schlafen

Es kommt der Frühling; Oh er steht vor der Tür;

 wo mich Jemand anzünden wird,

 wo ich endlich meine Liebe freien Laufe lassen darf!

Wenn ER meinen gehütetten Nektar befruchten wird

Wird der Globuß aufschmelzen und sich in neue Blumenpracht  werfen…

 

 

 

 

 

 

Denn ihr Formt einen Menschen, wie ihr ihn möchtet, und der Former hat mehr Schuld als die Geformten Kinder, wenn sie nichts nützen! In Unnützigen kann man kein Samen seehen, der treibt keine tiefe Wurzeln… (Bibel; Buch der Weisheit 3:13-19 und 4:1-5 und Jesus Sirach 16:1-4) Du formst Kinder auf deinen Bilde, was dann vor dir steht, ist den Werk, deine Frucht, dein Bild! Ich werde meinen Sohn, denn ich gebären werde, etwas beibringen, dass hir schon ausgestorben ist. Ihr wundert euch, dass die Kinder schon mit 6 Jahren sich zusammenprügeln und Wörter in Munde nähmen, wo alle Blumen vertrockne vor Scharm?! Mit 11-12 Jahren schon Schwanger werden; und auser diesen Dingen nichts anders mehr können? Wiso wundert ihr euch darüber, ihr habt sie ja so erzogen!! Es ist eure Frucht, nicht meine! Ja, ich erinere mich, dass damals noch schöne Märchen kammen, (Brüder Grimm und auch die alten Russichen Märschen waren einzigartig) die alle eins lehrten, das Gute zuerkennen und dies zu tun! Der Sandman, der mit eine Geschichte ankamm, die lehrte; das Böse zu vermeiden. Heute, schalten die Kinder den Fernseher an, und ihnen wir nichts anders beigebracht, nur wie man jemanden erschießt und erst dann ein Held ist, wenn man alle umbringt die in Wege stehen, da wirst du geehrt! Ja, als ich einmal in einen Computer Geschäft gang, war eine kleiner Junge mit seiner Mutter dort, der erst 6 Jahre alt war; er bat sie ein Computerspiel zu kaufen, wo man dann gewinne, wenn man schnell wie möglich mit einen Krüpel eine Omi zusammen schlägt… Die Mädschenfiguren sehen wie Huren aus; wie eine aufgeblasenen Barbie mit Lackschuhen, und die Jungen Figuren wie Terminator, der alles vernichtet was in Wege steht. Was für eine Tacktik, die Kinder zur perfekten Roboter zu erziehen, die auf Pfiff den roten Knopf drücken werden! Sie werden nichtmal Schuldgefühle empfinden, nur wenn sie Gutes tuen! Ihr werdet es sehen, und du wirst der Erste sein der auf Pfiff springt!

Ja, in solchen Sendungen liegt das Größte Kapital (Beste Geschäft), wo man unbewust, die Kinder zur Mörden formt, die den Tod überall hinliefern werden, wie sie es gelehrt bekammen. Doch die falschen Lehrer, werden ihn am aller ersten zu spühren bekommen, und dies steht jetzt schon zum 2.-mal geschrieben!

(Bibel; II. Brief des Peter Punkt 2; Diese falschen Lehrer werden aus euch Geschäfte machen, jeder wird sie folgen…doch dies sind nur Seelenlosen Wolken…Die sind wie Köter, die ihre eigene aufgebrochene Kotze auflecken werden!)

Das Colosseum, ist nichts gegen dieses Theater der Schweine und Wölfe! Ja, wo sie sich aufgeilten, wenn sie jemanden abgestochen hatten, oder wenn eine Sklavin verblutette, weil sie sich mit ein Stier vermehren musste. Ich dachte eins Mal, dass der Mensch an der Spitze stehe, von alle Wesen den Höchsten Verstand hätte!!! Doch jetzt scheint es, als wären die Menschen tiefer gesunken, als jegliches Tierarten! Doch ein kluges Volk ist nicht gut, und auf keinenfall lenkbaar, wie es schon eineige Mächtigen Kohlköpfe es bemerkten und fürchtetten (samt Hitler und seine Artgenossen), damit es ja nicht ihren eigenen Kohlverstand überragten, musste man es sofort verdümmern lassen! Ja sie brauchen nur dumme Hunde die auf pfeifgesang springen, wie der Hauptwolf es vorheult! Ja, sie springen, mit einen Gürtel um ihren Bauch, wo die Bombe angebracht ist! Es ist ja eine Heldentat, wenn man fürs Vaterland stirbt und dabei Millionen mitreist, heult jemanden mit schäumenden Maul ihnen vor!!! Jeder springt und hüppft, eine ganze Nation ist schon verückt! Die Köter wissen nichtmal für wem sie da hüppfen, seit ihr noch Menschen, oder warum macht jeder in diesen Theater des Wolfgesang mit!

Ihr meint Heute sind alle Menschen frei, weil es keine Diktatur mehr gebe, wie füher? Ihr seit schon lengst Gefangen von einer Bestie und bemkert es nicht einmal. DEMOGRAZIA?! Demo= Volk, Grazia= Freiheit? Oh, dies hatt noch ein alter Grischicher Denker, gegen die Sklaverei eingeführt denn, wenn man einen Menschen gefangen hält, wird man selbst ein Gefangener sein. Ihr glaubt, dass man Heute ein freier Mensch sein kann, mit freien Gedanken und Handlungen? Oh, ihr irrt euch gewaltig, denn ihr könnt nicht einmal einen Schritt ohne die Bestie machen, nicht einmal ein Tritt weder ein eigenen Gedanken frei äusern! Ja, wenn man die Wahrheit aussprechen mag, wird man gleich verfolgt und als antisemitisch und was weis noch, als was abgestempelt. Wenn man schon halb verhungert und friedlich auf die Straßen Demonstrieren mag, wird man von der Polizei noch zu sammengeprügelt und abgesprüht, wie Käfer und Würmer mit Gift, damit man gleich erstickt. Wer ist die Bestie, wer ist sie denn, wo ist ihr Trohn? Gott weiß es und Er wird diejenigen, die die Leute gefangen halten, zur seinen Gefangenen machen.

“Die nicht Juden, (Narren, Goj) wissen nicht, dass wir schon alle unter unsere Unsichtbare-macht haben. Kein Gedanken bleibt mehr geheim, und kein Schubfach bleibt versteckt, mit Geheimnissen! Wir wissen alles, und wer aussversehen uns aufdeken mag, den muss man sofort entfernen, oder als Antisemitist hinstellen; damit er selbst zu Grunde geht. Denn wenn einer noch klar denken kann zwichen denn Narren- Gojs und  den man nicht so Lenken kann, wie man mag, der ist gefährlich für unsere Macht! Es wird dann, den größten Krig zwichen ihn und uns geben, bis er einsieht, dass er unten bleiben muss! Den niemand kann uns premmsen weder gegen unsere unsichtbare Macht auftreten!” Geheimgehiltenes Zionisten Buch. Es ist nur eine Sekte, die echten gläubigen Juden wissen nicht davon!

Ihr vergesst Einen, Einen der euch nicht nur premsen wird, sondern in den ewigen Feuer hineinschmeissen wird, wo eure dunkle Seele für immer und ewig sich abqwäulen muss, wenn ihr nicht bekehren wollt; denn ihr seit nichts als Zweige die weder Wurzeln haben, weder Früchte tragen können! Ich bin ein Nichts, aber der doch alles besitzt, weil meine Wurzel liegt bei den Allmächtigen, und meine Früchte sind Seine, die ihr nicht ans Licht bringen mögt, dass sie ja nicht reifen Können!! Ihr könnt mich töten und trozdem, werde nicht ich sterben! Denn ich habe euch geliebt, nur ihr habt gehasst und getötet! Ich kam nicht wegen Macht, weder wegen Ruhm, sondern, wegen die Gerechtigkeit! Ich schreibe nur das, was ich in Munde bekommen habe! Wenn ihr dies verfolgt und das verbrennen magt, da verbrennt ihr euren Gott! Ja, damit wischt ihr euch selber von der Liste, des ewigen Lebens. Ich kam nicht um Krieg zu führen, sonden die Kriege zu beenden, ich kam nicht um zu töten, sondern jeden der mich liebt, das Leben zu schenken! Also hasst mich nur und tötet mich, vergisst EINEN dabei nicht, der mich schickte… Ich bin ein Nichts, der wegen euch alles verlohr, ein Nichts, der nur das tut, was mir mein MANN der MÄNNER befohlen hat, und deswegen wird ER mich bald in seinen Schoß heben und auf seinen Trohn der Trohne setzen! Weil ich liebe IHN, der mir die Liebe in Herze gab!Ich versuche sie ans Licht zu heben, deswegen liebt ER mich, auch wenn ihr sie verscharen magt und nur die Lüge verbreitet! Ich habe mich bemüht…

Jeder ist einzigartig

Jeder hat seine eigene Aufgabe

Die keiner ersetzen mag!

Deswegen würde ich behaupten, dass man Heute die größte DIKTATUR aller Zeiten lebt, die man nicht offen sondern in Geheim durchführt! Ja, jemand diktiert seine Scheiße und wenn einer ausversehen nicht so huppft, wie seine ausgebrochene Kotze es vorschreibt, da muss man ihn zum tode qwuälen, mit eine unsichtbaare Macht auch noch entfernen! Glaubt ihr wirklich, dass eure unsichtbaare Schein-Macht auch geheim bleibt vor Denjenigen, der mir die Augen öfnette, um sie zu sehen! Ja, heute lebt man in ein System, dass den Führer näher steht als alles anderes.

Wer nicht so funktioniert wie erwartet, den schmeisst man gleich in einen Graben, und macht Seife aus ihnen, damit der Hauptführer seine Hände reinwaschen kann. Mit einer Seife die aus verscharten Leichen bestehet, versucht er seine Seele reinzuwasche! In diesen Scheinland, kaufte man gleich 2 Wasserpistolen aus Israel, damit man die Hungernden Würmer wegschwämmen kann, wenn sie sich den Marionetten-Parlament näherten. Die zwei Wassserpistolen, haben mehr als 300.000 Millio Forint gekostet, aber füf Brot habt ihr kein Pfennig! Ich sag euch nur eins, kein Wasser der Erde wäscht noch eure Hände rein, oh keins!

Wenn ihr schon dieses Land an falchen Händen verkauft habt, und ein dummregiertes Volk übrieg gelassen habt, da schreibe ich euch paar kleine Informationen, warum ein Land der Frucht, austrocknete und zusammen brach wie das Kartenhaus! Es wird euch nicht beglücken, aber dies ist die Lösung, um aus einen Misthaufen, wieder ein Land zu formen! Ich versuche es je primitiver zu beschreiben, dass es jeder auch auffasen kann! Doch bevor du diese Seite rausreist und zusammen fetzt, denk für einen Moment darüber nach, worüber ich hir unten zwichen den Würmern, euch da oben bitte, damit ein Agrarland nicht ganz von der Landmape wegradiert wird!:

Ich bemerke, dass jeder wer nur kann, schnell wie möglich aus seinen Dorf wegzieht, zwar ist es auch eine Lösung, wie der Minister Höchst Persöhnlich es seinen Landsleuten vorgeschlagen hatte: Wem es in diesen beschisenen abgefickten Land nicht gefällt, der kann gleich abhauen… in seiner Rede von Összöd. Ich weiß nicht ob dies eine gute Lösung wäre, wie auch nicht, dass man solch einen Mann überhaupt noch regieren lässt, aber ich schlage euch eine simpleren Vorschlag vor. Denn ihr seit nur deswegen in die Union eingetreten um an etwas Gelde zu langen (habt es in keine Produzion eingelegt, denn es fehlt euch an Verstand), weder Reformen, weder einen Agrarplan oder Wirtschaftsplan habt ihr entwickelt; nur schnell das Geld aufgenommen und es verhauen; was genauso schnell wieder verschwand. Ihr habt es in nichts ein investiert (denn ein gesunder Kreislauf, ist deswegen gut, weil immer wieder Geld zurückt kommt) und jetzt hockt ihr in einen Land, dass mehr als 168 Millionen Dollar Schulden hat! Ja, von den Millionen werten Wasserpistolen, und Feuerwercke, die in die Luft verballert wurden, da kommt kaum etwas Geld zurück! Anstatt mal die haufen Polizisten, die nur ein hungerndes Volk zusammen schlagen, wenn sie demonstrieren wollen, sie mal in den Dörfern raus zuschicken, um die Lage aufzumessen; warum es nicht funktioniert! Aber Hunde die auf Befehl springen, sind ja nur dazu gut, um sie auf einen halb verhungerde Masse loß zu schicken um sie zerreisen, und nicht dazu, um etwas aufzumessen, denn da muss man schon ein wenig denken, anstatt den Knüpel auf den Menschenkinder zuhauen! So lösst man zwar kein Problem, wenn man die Hungerden zusammenschlägt, man müsste den Hungern ein Ende nehmen und den Grund beseitigen der Stinkt! Ja, geht mal in den Dörfern, die in Schwarz-markt versinken. Wo die Schwarze-wirtschaft nur so blüht und deswegen zu Grunde gehen, und so keine Betriebe, weder Arbeitsplätze enstehen lässt!

Ich versuche diese Lage jetzt ganz kurz und Primitiv zu schildern, damit es jeder kleffender Hund auch verstehen kann! An jeden Haus und Tanya giebt es einen Garten, wo sie Hüner und andere Federtiere halten, doch niemand ist als einer Hünerwirtschaft angemeldet. Keiner zahlt dafür Steuer, so werden aber die echten Hünerzucht-betriebe, die den Staat auch Steuern zahlen und Arbeitsplätze ermöglichen, kaput gehen. Denn niemand kauft mehr Eier weder Gefiederfleicht; so schliessen sie nach eine Weile und wieder sterben dabei 10.000 Arbeitsplätze! Dies gilt, auch für dei Schweine und andere Tierearten, die jeder in seinen Garten hällt, und aus ihnen auch noch selbt Wurst fabriziert! Doch denkt mal nach, wenn alle Hünnerfarmer, Schweiner-mezkereien und Kühmolkereine Schließen und bankrott machen, wieviel Arbeitzplätze hängen davon ab? Nicht gesprochen, von den Steuern, die der Statt braucht, um die Gebeude und Strassen aufrecht zuerhalten! Nicht gesprochen von den Getreide, die ja auch jeder schon neben seine Tanya angepflanzt hatt! Mehrerre millionen Arbeitzplätze verliehrt ihr dadurch, und lieber fährt ihr durch gelöcherte Straßen und halbzusammen gefallenen Gebeuden, in einen kaput regierten Land!

“Zur unseren Plan gehört, dass man die (Narren –Gojs),  so tief sinken lassen muss, dass sie wie vor hunderte Jahre auf die Wahren-wecksel Wirtschaft zurückfallen, dadurch verliehren sie alle Macht aus ihre Hand…und überlassen uns freiwillig die Regirung, Medien unsw.” Geheimgehiltenes Zionisten Buch, die sich zwar Juden nennen, doch ich würde sie nur als Zionisten beschreiben, die die Satans Synagoge angehören, wie es geschrieben ist!”

Denn ich liebe alle Kinder, und besonders die Juden, die mich lieben und mein Glauben tuen! Denn nur duch Mich, nur durch Mein Glauben, wirst du zu mir gehören, und ich gab meinen Menschenkinder Brot und Macht über die Weisheit! Die Wahrheit zu erkennen und sie zu tun! Doch ihr hällt nicht an meinen Wort, weder Weisheit fest…denn ihr seit es die mich verfolgen, ihren eigenen Gott und deren Gesankten! Kann den ein Gerechter den Gerechten verfolgen, oder verfolgt den nicht nur der Satan die Gerechtigkeit??? Deswegen weil ihr meine Frucht nicht annehmt, weder mein Rat und Wahrnung, werdet ihr in Stürmen umsonst nach mir rufen…(Sprüche Punkt 1-2)

Ja, in jeden Haus ist in Keller, auch noch ein kleiner eigener Weinkeller, wo sie selbst gemachten Schnaps und Wein machen; und die Weinbauern gehen alle zu Grunde. Oder sie verkaufen statt Qwalitätswein, Tabletten-wein damit sie noch bestehen können. Ein Land, dass von den Weinsorten einmal so berühmt war, verkauft jetzt Gift, statt mein Blut! Ja, sie müssen lieber Gift verkaufen was Krebs eregend ist, doch sonst könnten sie nicht bestehen. Dies gilt auch noch für die vielen Obstsorten, was jeder in seinen Garten anbaut und frei verkauft, wie er nur mag. Man kann dies zwar verstehen, dass die Menchen so reagieren; weil sie bemerken, dass eine Regierung gegen sie regiert, und verhungern will ja dann doch keiner! Doch so ist es kein Wunder das Kein Geld weder arbeitsplatz mehr geben wird, und sie werden wircklich wie vor mehr als 500 Jahre zurückfallen. Ich gebe die Fleich du giebst mir dafür Saltz…Wahrentausch ist zwar nicht schlecht, aber ihr müsst bedenken, das ihr auch noch Geld braucht um eure Rechnungen zu bezahlen, und eure Kinder einzuschuhlen! Oh, ihr werdet Gefangene in euren eigenen Lande…

Ja, jeder versucht das verkaufen was er hat, stellt Blumensträußer auf der Straße, Kartoffeln, unsw, und die Geschäfte gehen kaput samt Arbeitzplätze. Am Ende stellt ihr umsonst noch etwas auf der Straße, den wenn ihr kein Arbeitsplatz mehr habt, wird bald das Geld aussterben, ihr denkt nicht an Morgen, nur am Heute und dies wird eurer Untergang sein. Die für den Morgen kämpfen, die lacht ihr nur aus, und schüttelt mit den Kopf…ihr könnt ihn für immer schütteln, braucht gar nicht aufhören damit--- Ja, jeder hat dies und das und vom jedem etwas, aber wird nur noch mit Schulden leben können, denn den Kreislauf des Geldes, habt ihr erwürckt, anstatt vorangetrieben. Ja, der ungariche Bauer der eine Molkerei besitzt schüttet seine frisch gemolkene Milch in Abfluß, ich stand neben ihn! Er meint; sie bringen ja eh biligere von Slovakien oder Romenien rein, oder noch besser; sie stellen sie gleich aus Milchpulwer her, was das schnellste und größte Bissnis vom Krebs ist und doch nicht vom Verstand! Ja, jede ungariche Kuh samt Bauer kann man dann nur noch abschlachten, auf der Bank der Schlacht! Ihr da oben die in Hintergrund, alles mit einer unsichtbaarer Macht kaputregierten, eurer Weg ist frei! Jetzt könnt ihr an eure Scheinmacht die, die kürzeste sein wird, die es je gab und auch nie mehr geben wird: so steht es geschrieben und so wird es auch geschehen!

Ja, ihr bringt alle ungarischen Wahren um, und bringt lieber gen-manipulierten Paprika ein, der zwar schöner fürs Auge ist, doch nicht für die Gesundheit! Man hat nachgeforscht; eine Mutter die nur genmanipulierte und gespritzte Wahre aß, konnte kaum ihr Baby auf die Welt bringen, weil es erstmal zuviel Übergewicht hatte und größer ausgewachsen war, als ein Normales, nicht gesprochen wenn man diese Wahren das ganze Lebenlang isst, gehen alle Organe kaput. Naja, das Apotheken Bissnis muss ja auch irgendwie funktionieren… Es war ein Morgen-Land, was sich mal selbst versorgen konnte, und es wäre auch noch jetzt, wenn jemand Verstand hätte und es nicht direkt versumpfen lassen würde --- Sie holen Wahren rein, was man hier auch anlegen könnte. Wahren die man noch teurer verkaufen mag, als in Ausland. In einen Land, wo die Leute Monatlich 100 Euro verdienen, verkauft man die ausländischen Wahren für den selben Preis. Dort wo die Leute 2000 Euro verdienen verkaufen sie sich ja kaum, was erwartett ihr dann hier? Sie erwarten trozdem, dass man diese Wahre kauft und sie wird gekauft, in Hintergrund mit millionen Schulden, die so noch höher gestabelt werden. Jeder schmeist in einen Agrarland die Wirtschaft samt Gabeln und Sensen  nieder und haut ab ins Ausland. Die hir bleiben, wollen alle Lehrer oder Juristen werden!? Wem wollt ihr denn noch unterichten? Die kaput gegenagen Familien die, die Schulgebüren nichtmal bezahlen können?! Ja, so können sie noch mehr Schulden aufnehmen, was für eine Logik! Diakhitel, steht an jeder Wand und Litfasseule, Da locken sie schon die Schüler Monatlich Geld fürs Studium aufzuheben, obwol sie noch nicht mal Arbeit haben, werden sie schon in millionen Höhe verschuldet sein, wenn sie das Studium abservieren! Die Juristen, was für Rechte wollen sie denn noch unterstützen, wenn es eh keine gerechte mehr giebt? Wem wollen sie dann noch aus der Patsche helfen, wenn alle schon mitten drin sitzen! Ja, der Jurist wartet schon drauf, dass je mehr Ungerechtigkeit auf der Welt geschieht, damit er Arbeit hat. Ja, wenn es nähmlich nur gerechte und Weise Leute gebe, da wären die Juristen arm dran! Doch jeder will regieren, statt arbeiten, und von oben das Wort haben, was das falsche ist! Entweder auf den Lehrerpodest, oder in falschen Richterstuhl sich niederlassen und von ganz oben, an der Spitze über eine Masse bestimmen: dies ist das einzigste Ziel der Toren! Keine von den hört auf das Obrigste Wort alle Wörter, was von ganz oben kommt --- Das Wort wodurch sie entstanden, und wodurch sie gerichtet werden, ist das einzige Gerechte Wort!

Ihr könnt auch nicht zusammen fassen, nicht einmal unter Landsleuten!Wenn es viele Hobbywinzer giebt oder Hobbymetzker; oder was auch immer, sie sollen sich zusammen tuen und einen gemeinsamen Weinkeller bewirtschaften, wo sie auch Steuer zahlen, und Arbeitsplätze dadurch ermöglichen! Zwar müsst ihr dann, das eingelaufene Geld teilen, aber ihr habt wenigstens Arbeit, und kurbelt den Kreislauf wieder an. Denn wenn jeder einzelne Mensch nur an der Spitze stehen mag und dann sogar noch Schwarz, da wird es nichts…

Zwar könnt ihr ruhig versuchen aus einen Agrarland ein Öl und Industrieland zu machen, oder aus die Pusztaebene ein Skiparadies, ich verrat euch eins; alles zwei wird nicht funktionieren! Ihr lebt in ein Maffia-zentrum von Europa und bemerkt es nicht einmal, das jeder Dreck hir hin mit den Sande weht!

Eine Maffiaboss sitz mitten in Herze Europas,

Und breitet seine Arme aus wie Visnu,

Die Göttin mit 8 Armen, um ringsrum

Alle Länder unter seine Macht zu wärfen,

Obwohl er der Abgeworfene ist, der auf Erden geschickt ist---!

(Offenbarung 12:12-13)

Oh, mein Herr warum schicktest du mich mitten in Satanshöle zurück, was soll ich denn hir? Deine Stille mein Herr, immer wenn ich etwas frage schweigst du zu tiefst, oh deine Stille lässt mich bösses ahnen!

Doch die Wirtschaft könnte genauso ein geregeltes System sein, wie das Kettensystem der Natur, wenn die kleinste Orgismen funktionieren, da werden auch die Großen funktionieren! Wenn die kleinsten geschädigt werden, werden bald auch die Mächtigen zusammenkippen! Habt ihr denn nichts von meinen Gott gelernt! Untersuchtet ihr die Natur nur, um beweisen zu können, dass wir Affen sind und alle vom einen Wurm abstamen? Merkt ihr denn nicht, das die Natur, ein Regelsystem hat, woraus man lehrnen kann! Oh ihr Toren, ihr wollt nichts lehrnen von den Mächtigsten Meister, der dies alles euch erschuf, sondern nur von Uhrwurm der Würmer… Ja, wenn die Agrarwirtschaft angekurbelt wird, wenn es den kleinen Bauen gut geht, da würden sie auch die Industrie aufblühen lassen! Aber so, können sie nichtmal ihre Pferdekutsche aufrecht erhalten, wie sollten sie denn Traktoren, und Autos, auch kaufen! Die Industrie funktioniert erst dann, wenn es sich jemand leisten kann und ich glaube kaum das ein Jurist; Agrarmaschinen braucht, weder Lasstfahrer zum liefern unsw. Wenn es den kleinsten Famielien auch gut geht, die jetzt nur im Schulden schwimmen, das sie überhaupt noch bestehen können, da würden sie anstatt Schulden aufnähmen um ihre Kinder in die Schule schicken zu können, ihnen Taschengeld geben, um sich Kleider und Süssigkeit unsw kaufen zu können, um die Klein-Wahren industrie an zukurbeln. Alles hängt mit allem zusamm, ihr solltet mal ein Kreis der Wirtschaft euch aufzeichnen und es wieder in Ordnung bringen, denn es giebt ein haufen Kettenringe die schon aufgerissen sind…Fangt aber erst bei den kleinen Dingen an, denn sonst wird es wieder nichts! Das wichtigste, meidet die überprodukzion, messt auf wieviel Leute in einer Region wohnen, und produziert nur soviel Wahre, wie es nötig ist! Kontroliert und messt dies auf, um die Massenproduzion einzuschränken, denn sonst geht wieder alles daneben. Mann produziert umsonst 30 Ballen Heu in Monat, wenn ein Pferd nur einen oder maximum 2 Ballen verdrücken kann, und da liegen die anderen 28 Ballen wieder auf den Missthaufen… Der Staat soll mit seinen Leuten anstatt sich nur rumzustreiten, diese Messungen schnell wie möglichts beginnen,, sonst wird alles zusammenfallen. Der Kommunismus wollte deswegen alles kontrolieren, damit es auch funktioniert, und nicht weil ihre Leute lange Weile hatten! Dort hungerte kein Mensch, neben einpaar die schon überqwillten vom Fett…aber ihr werdet mich einmal verstehen, wenn ihr bald selber den Hungersnot erfahrt, doch dann ist alles schon zu spät; oh ich habe mich trozdem bemüht!

Ich wollte kein Politisches Buch schreiben, denn wenn ich jetzt Schritt nach Schritt alles niederschreiben müsste, wie ihr es machen solltet, um in ein paar Jahren eine neue Wirtschaft zu haben, würde ich wieder über 1000 Seiten schreiben. Doch wer meine Hauptgedanken versteht und annimmt, der wird bald die Weissheit bekommen, die ihn alles anders sehen lässt. Aber statt dessen löschen sie in Ungarn schon das Kleingeld anstatt, nach zu drucken was weggeraubt wurde! Lasst euch doch nicht übers Ohr hauen, wenn die Banken euch Geld leihen, dass nicht einmal existiert (Nur auf einen Papier), da sind sie die größten Schwindler und Verbrecher. Drückt so schnell wie möglich soviel Geld, wie sie wegraubten, und verstaatlicht die Banken, die das Volk nicht mehr übers Ohr hauen sollen! Geldtrucken ist doch kein Verbrechen, anstatt es zu rauben und mit Zinsen noch mehr zugewinnen! Doch wer gewinnt? Einer und millionen verhungern---

Aber eins ist schon komisch; ihr verfolgt ein System,

Das streng durch kontrolliert war, damit keine Ungerechtigkeit

Vorfällt und kein Schmarn dultette,

Und ihr erbaut euch ein System, die streng alle kontrolliern,

(Dr. Drábik Gehirnkontrolle, die streng Geheimprojekte der Cia, Nasa)

Das Zwichen den Menschen ja kein Kluger weder Gerchter mehr auftaucht

Und wollt das alle verdümmern!

Ja, die Gledstabler jagen die Famillien die zusammen halten wollen

Die Kapitalisten verfolgen die Kommunen…

Das Geld verfolgt Menschen und die Gerechtigkeit!

Ich will keinen Schaden weder Schmerz zu bereiten in Gegenteil denn, wenn man Verstand hat, braucht man keine Leute berauben, und zu bescheißen! Nur wer nicht regieren kann und kein bischen Köpfschen hat, muss rauben und jeden bescheißen, weil er selber nichts kann!!! Denn dieser Globuß kann jeden ernähren, keiner müsste hungern! Doch jemand kann nur eins, lügen, rauben, hinterhältig jeden verhungern lassen, und Wüten; weil er nicht von MIR kam, weder will er meine Weißheit annehmen. ( Evangelium 10:10) Ohne Gott bis du Nichts, denn ER machte dein Kopf und Gehirn, nur ER könnte es auch erfüllen, wenn du magst; weil was du jetzt besitzt, diese Eigenschaften, dazu braucht man kein bischen Verstand, sogar ein Wolf besitzt mehr! Diese Eigenschaften kommen von einen Namens Incubus. Glaubt mir, ich wäre ohne Gott nichts, ich habe all mein Wissen und Augenlicht von Ihn. Ich nahm Ihn an, und ER erfüllte mich! Nimmt Ihn an!

Ich kann euch nur eins sagen und niederschreiben; was Er mir in Munde gibt, was Er mich sehen lässt, und auf was ER mich vorbereitet hatt! Wer mit mir kommen mag; soll kommen, wer nicht; soll drausen bleiben! Denn wer denkt, dass die Sonne ewig brennen kann, ohne aufs Feuer nach zu legen, der ist dümmer als ein Narr. Er hat sie nur für eine Bestimmte Zeit gemacht, die bald zuende geht --- Oder kannst du etwa solch ein Feuer erzeugen, dass ewig brent ohne nachzulegen? Lebst du nicht in einer Traumwellt, der mich belächelt?! Jedes feuer geht aus, wenn man es nicht füttert, dies müsste sogar ein 4 Jähriges Kind schon bemerkt haben ---(5.Moses 18:15-19)

Zurück zur diesen Gedanken, dass ich eine Arbeit suchte, die noch nicht in einer Privaten-Hand lege, sondern noch vom Staat unterstützt wird. Ich hatte nicht viel auswahl, den dieser Staat verlohr schon alles was er einmal besass. Doch ich fand ein Krankenhaus, wo sie dringend eine Pflegerin suchten, in der Chirogischen Abteilung; in Kiskunhalas. (Semmelweisklinik) Ich hatte noch damals neben den Gimnasium ein Pflegeschein abserviert, so nahmen sie mich sofort auf. Ich würde diesen Punkt in meinen Leben, als meinen Wendepunkt nennen, der mir noch mehr Kraft gab um alles zur dulden, und weiterhin für die Gerechtigkeit zu kämpfen. Denn hir sah und geschahen Dinge, die man sich nichtmal in seinen schlimmsten Alpträumen vorstellen könnte! Ich schreibe es nieder, aber nur die Helfte, denn die andere Helfte würde sogar das Papier ausprännen, vor lauter Schmerz könnte es diese Worte nicht ertragen. Ich schreibe es nieder, weil ich leider den Leuten nicht helfen konnte, obwol ich es möchte; und wer es kann; der soll es tun anstatt mich zubeschimpfen: denn nicht ich bins die, die Leute wie Tiere behandelt, sondern dagegen etwas tun versucht.

Die erste Woche lehrte mich eine junge Romenin ein, die in einer Woche nach Deutschland ginge, wie sie selber zu mir sagte; es sei da noch Menschlicher. Zwar rief sie mich in der Toilette hinein, denn sie wollte nicht, dass dieses Gespräch jemand höre. Sie sagte mir etwas, was ich gehofft hatte nicht mehr zu sehen müssen, weder zu hören:

“Schwester Theresa, komm mal mit mir mit; ich möchte dir nur ein guten Rat geben, bevor ich dich hier allein lasse. Wie du sehen kannst, komme ich aus sehr armen Verhältnissen aus Romenien, und bin auch nicht gerade die Hübscheste. Aber ich kam ja her, um den Menschen zu helfen und nicht wegen mein Ausehen. Ich kam damals in Hoffnung hier her, damit ich meine gelernte Arbeit auch ausüben kann, und ich habe mich immer bemüht. Doch ich hab noch nie solch ein Volk erlebt, wie dies! Sie haben mich sehr beleidigt und hinter meinen Rücken noch rumgelestert, weil ich arm und nicht so hübsch bin; meine Arbeit war ihnen egal. Ich habe deswegen jetzt in Deutschland eine Arbeit angenommen, wo sie vielleicht mein Fleiss sehen werden, anstatt mein Aussehen, und armen Hintergrund noch belächlen. Du musst auch aufpassen, denn wie ich Hörte bist du ein Deutscher. Jetzt haben sie wieder ein Grund jemanden fertig zu machen, denn irgendwie können sie keine andere Nation anehmen; außerdem bist du noch hübsch, was den Neid noch mehr vorantreiben lässt. Du kannst ihnen nichts gut genuch machen, wirst sehen, sie werden immer etwas finden! Ich habe alte kapute Latschen, die sie belachten, doch wer neue und schöne Schuhe hat, ist ein Eingebilderte. Als hätten sie nichts anders zu tuen, nur über andere herzufallen. Bitte beachte sie nicht, sonst wirst du hir wahnsinig. Sag auch nie was, wenn sie dich ausfragen, den am nächsten Tag weis dies schon das ganze Krankenhaus in verschiedenen Variationen. Mach nur deine Arbeit, und beachte sie nicht! Denn den fehlts an Verstand. Aber wenn du einen Rat annehmen magst, gehe nach Deutschland zurück! Was suchst du hier in diesen kaputen, gemeinen Land? Aber du hast sicher einen guten Grund, ich will dich an nichts hindern, pass nur gut auf dich auf!”

Sie umarmte mich und weinte dabei…denn sie meinte: nichtmal eine Ungarin hatte sie je umarmt und ich als Deutscher kann es; sie kam sich schon vor als wäre sie, der letzte Abschaum, bloß weil sie ärmer sei.  Am liebsten hätte ich mitgeweint, denn ich hoffte auf etwas positiveres, und sie sagte mir schon wieder Dinge, die ich selber schon bemerkte. Doch dies kann doch keine Lösung sein, dass jeder nur abhaut aus einen Land, dass auf den falschen Wege steht! Was bleibt da hier zurück, die Narrheit selbst? Doch dies war nur der Anfang, den das schnatternde Gelester und Hüner Geschwätz, war das kleinste Problem. Ich hatte immer die Nachtschicht bekommen die, die schwerste war. In der Abteilung waren 40 Betten, mit Menschen die nicht aufstehen konnten, so musste man alle 40 schwer Kranke, in einer Nacht abwaschen. Alle Betten weckseln, und allen 40 versorgen, aber alleine! Den Nachts, war nur eine Pflegerin eingeteilt und die Hauptschwester, die nur in Zimmer irgendwelche Dokumente schrieb, und in ihren Kaffe rum rührte. Ich habe alleine die mehr als 100kg schwere Kranken gewindelt und alle von Kopf bis Fuß mit kleinen Schüsselschen abgewaschen und versorgt, und habe es gerne getahn, nicht dies war das Problem, oh nein! Denn viele von den Kranken, die ihre Beine verlohren hatten, waren schon  hinten an ihren Po offen, dass man die Wirbelseule sah; es entstand weil erstens hatten sie keine Windeln, ich musste sie mit Bettezügen oder irgend welche Lappen einwickel die, die Nässe hälten und den Uhrin nicht eingesaugt hatten. Zweitens, sollte man diese Menschen minimum jede 5.-te Stunden neu einwickel und auch mal umtrehen; doch dies geschah nur einmal am einen Tag, so lagen sie 24 Stunden in ihren eigenen Kot, mit offenen Po! Sie hatten fürchterliche Schmerzen, doch am Schmerztableten viel es auch, so sollte ich sie nur an ihre Betten festbinden, dass sie nicht aus ihren Betten fiehlen; denn viele wollten schon aus den Fenster springen…Ja, immer wenn ich sie Abenda abwusch, hielten mich viele Omis und Opis an der Hand fest und schauten mich mit den traurigsten Augen an, die ich je sah; und baten mich um eine Bitte, die ich ihn nicht erfüllen konnte:

“Oh mein Mädel, bitte binde mich nicht mehr an diesen Bett fest, du brauchts mir nur das Fenster aufzumachen, das andere erledige ich schon selbt; den dies kann keiner mehr aushalten! Ich weis das du ein gutes Herz hast, bitte helf uns!”

 

Ja, sie hatten riesen Schmerzen, die nicht gemildert wurde, sondern wurde immer größer. Die Hoffnung, dass sie gesund werden blieb immer weg, den jeden Tag zog ich den Vorhang um einen Bett, wo jemand aufgab und wegging… Sie wussten, dass sie auch so enden würden. Ich hatte damals eine Jánoshlmi Omi die an Krebs litt, mehr als 3 Monate gepflegt, die schon in Endstadium war. Sie war nur noch 30 kg bei einer Körpergröße von 174 cm. Ich musste den Brei schon in ihren Bauch einpressen wo ein Schlauch angebracht war, aber es life sofort unten wieder raus, nichts blieb in diesen Körper mehr drin. Eines Tages versuchte ich ihre Haare etwas zu richten, denn die Helfte hatte sie schon verlohren. Da  meinte sie; ich soll ein bischen mich neben ihr hinsetzen, sie möchte mir etwas wichtiges mitteilen.

“Theresa wie du weist haben sie mich entlassen, damit wieder ein neues Bett frei ist. Denn ich weis genau, dass es nur noch einige Tage dauert, bist ich an einen besseren Ort gehen werde. Zwar weiß ich nicht, wie ich zu Hause mich versorgen soll, denn ich habe ja keinen, doch da geht es wenigstens schneller; ich bin ja hier nur ein Klotz an Bein…Doch wenigsten sterbe ich zu Hause, und nicht hier in diesen Tiergarten! Oh, weine Nicht mein Engel, dass gilt nur für die anderen, denn ich habe noch nie einen Mensch kennen gelernt, der lieber 12 Stunden nicht isst, weder trinkt, nur wegen uns rummrent. Dies habe nicht nur ich bemerkt, denn wo du nicht gearbeitet hast, haben alle Kranken, nur nach deinen Namen geschrien, den die anderen kommen ja kaum in unseren Zimmern, nur wenn sie etwas Frass uns vorwärfen; oder uns noch fester an zubinden --- Bitte nehme jetz mein Rat an, denn ich bin schon bei Gott zu dem ich gestern gebetet habe; ER meint, du hast eine Gabe um einmal jeden Schmerz zu mildern, ich soll dir sagen, du darfst nie aufgeben und du musst immer für die Gerechtigkeit kämpfen. Es wird sehr schwer sein doch Er wird dir Helfen! Ich werde bald sterben, deswegen nimm bitte von meinen Haals meine Kette ab und lege sie um. Ich möchte sie dir Schenken, denn auf den Medalion die Maria, mit blauen Gewand; sieht dir ähnlich, und sie wird dich hüten, glaub mir!!! Ihr Gesicht ist deins; bitte weine nicht, sondern merke dir diese Worte…”

Es war ein Medalion, wo eine braunharige Frau in Blauen Gewand zwichen armen und kranken Menschen stand, die sie hüttette unter ihren Gewand; hinten stand diese Schrift:

Santa Maria

Madre

De Los Popres

Del Tercer

Mundo

Ich hielt die Kette in meiner Hand die zitterte; weil ihre Worte waren die selben wie Dianas, die mir immer schmerzten. Ja, weil ich nur ein kleines Braunhaariges Mädel war, zwichen ein haufen Tieren, und Gott hat in mir zuviel vertrauen gesetzt! Ich wollte helfen, doch wenn ich etwas vorschlag und etwas sagte, da ataktierten sie mich; ich soll mein Maul halten, nur meine Arbeit machen, warum ich mich einmische in Dinge, die mich nichts angingen! Unsw. Niemand erkannte mich und meinen Willen, nur immer die Leute, die in Sterben lagen und die kleinen, die mir aber nicht helfen konnten. Sie sagten mir immer dasselbe, ich soll etwas verendern, und weiterkämpfen, doch wie denn, wenn mich jeder nur wegen die Gerechtigkeit verfolgt und hasst!! Mir schmerzte es, als sie sagte, dass man sogar Tiere besser behandeln würde. Ich soll was tun und ihnen helfen; doch ich konnte auser meine 2 Beine abzustrampeln nichts machen. Doch solange du nicht in deiner eigene Scheiße schmerzend dahinvegetiers, verstehst du mich auch nicht! Doch wenn du noch ein wenig Menschenverstand hast, da versuch es doch mindestens! Wie kannst du nur sagen ich soll mein Maul halten, wenn jeden Tag Menschen in meiner Hand wegstarben, weil sie die nötige Hilfe nicht bekammen! Oh, ihr Körper als sie ihre Seele aushauchten, wurde so kalt, plötzlich so eiskalt, und ich kann mein beschissenes Maul nicht halten, denn diese kälte lässt mich erfrieren! Als ihr mir dies sagtet:

“Warum rennst du den ganzen Tag soviel rum? Schmeis nur eine Gumidecke unter ihren Bettlagen und binde sie fester, da hast du deine Ruhe. Außerdem nenn sie nicht immer bei den Namen, nur Nummer 2, Numer 3…denn wenn du Mittleid mit ihnen hast und sie als Menschen betrachtest, da ist dies nicht dein Job!”

Ich würde dumm sein, wenn ich nur jeden Wunsch ihnen erfüllen will, sie sollen froh seien, dass sie überhaupt ein Bett haben. Wunsch? Wunsch? Ich erinere mich, als ich 2 tage frei hatte,weil ich war 24 Stunden eingerufen wegen einen Notfall. Als ich nach 2 Tagen ins Krankenhaus eintrat und nach meinen Kranken sah, da weinte ein Opa als er mich sah! Weinend rief er mich und reichte mir seine letzten 200 Forint (80 cent) in die Hand, er würde mir auch mehr geben doch er hatt nichts mehr, aber ich soll ihn bitte ein Glass Wasser bringen, den er hatt seit 2 Tagen nichts mehr getrunken! Er kann doch nicht aufstehen; er drückt umsonst über sein Kopf den Knopf, er ist kaput. Er meinte sie stellen ihn nur etwas auf den Tisch hin, aber er hat doch keine Beine und kann sich nicht selbst versorgen, niemand füttert ihn, was soll er denn machen, und wo war ich denn so lange? Oh, da zerbrach alles in mir, dass ich mich sogar selber verscharn wollte, weil ich ein Mensch bin!! Ich lag die 80 Cent (200 Forint) was sein gazes übrig gebliebene Geld war, in seinen kleinen Geldbückse zurück und holte ein Kateter, den ich kaput schnitt, weswegen sie mich beinah entlassen hatten! Ich holte ein großen Wasser Krug, und legte von den Kateter die Schleuche hinein, so hatte er ein langen Trinkhalm, das er auch aleine trinken konnte! Ihr wolltet mich entlassen, weil ich einen Mensch nicht verdursten lassen konnte, den man darf ja kein Kateter umsonst kaput schneiden, das kostett viel Geld, doch ein Menschenleben ist ja halbsoviel Wert wie ein beschissener Gumi-Kateter! Oh, aber die Kurien auf den Sternberg in Budapest blühen, und das Sperma fliesst in ströhmend auf jeden meiner Kinder, dazu haben sie Gelt, und bauen Bordels eins nach den andere!

Ich entschuldigte mich, und meinte die anderen Schwester hatte sicher viel zu tun, er soll ihnen nicht böse sein. Er lachte leise und sagte, ich soll diese Leute nie in Schutz nehmen, denn da bin ich nicht besser als sie, ich habe das Gutmütigste Herz, dass er je sa, doch ich soll mich nie auf deren Seite zu Lüge stellen! Auch wenn ich aleine bliebe, denn ich werde einmal belohnt wegen meine Ausdauer…Dann bat er mich aus seine Geldbückse den kleinen Schlüsel raus zu nähmen. Er meinte ich soll ihn behalten und einstecken. Als ich fragte zur welchen Schloß der Schlüssel gehöre, da meinte er ganz ernst:

“Es ist der Schlüssel zur meinen Tor! Ich gebe ihn dir, damit du hinein gehen kannst…”

Ich sollte den Schlüssel von seinen Haus wegstecken. Er würde mir sogar ein Testament schreiben, wo er mir alles überlässt, denn er hat keinen Bekannten mehr. Er befürchtet, wenn er gesund wird, kann er sich ohne Beine in diesen Land gleich erhängen. Denn da bekomme er nur so wenig unterstützungs Geld, dass es nichtmal zum Leben reiche. Außerdem könnte er nicht einmal mit den Rolstühl in die Stadt fahren, denn es gebe weder solche Wege, oder solche Busse, also ist er verlohren! Er sagte nur noch:

“Mein Mädschen, hir scheißen sie nicht nur auf die Gesunden, sondern lassen die Kranken direkt noch verhungern! Dieser Staat baut ja nur noch auf koruption, und ihnen ist sein eigenes Volk so egal…Oh, der Schlüssel ist bei dir, du sollst ihn bekommen, und nicht dieser Staat der mich direkt  verhungern liess!!!”

OH MENSCHENKINDER, OH MENSCHEN, ICH HABE MIR ALLE EURE WORTE GEMERKT, ALLES. ICH MÖCHTE EUCH SOGERNE HELFEN, DOCH DIE LASSEN MICH NICHT, DIE EUCH VERKOMMEN LASSEN! ICH KANN NUR EINS TUN, GEGEN DIESEN MISTHAUFEN ZU DICHTEN, JA DAS IST MEINE EINZIGE WAFFE, GEGEN DEN TEUFEL DAS WORT ZU ERHEBEN! ICH SCHREIBE SCHON 7 JAHRE LANG MIT MEINEN BLUT, DIESES BUCH, UND IHR VERFOLGT ES, GENAU WIE MICH!

DER STAAT, den es schon längst nicht mer giebt, denn er müsste sein Volk unterstützen und nicht die Schein-Macht höher bauen! Was ist aus den Staat übriggeblieben, der einst ein Volk abbilden sollte. Ein paar Marionetten Puppen, die noch auf einer Rangleiter versuchen sich festzuhalten. Der Staat, der statt sein Volk ernährt, es vernichtet! Der Staat, wer nicht regieren kann, sondern nur lenken mag! Doch wohin lenkt ihr das Volk, dass ist hir die Frage! Wenn ins Grabe, dann würde ich diesen Staat Vernichter der Arbeiter nennen! Seit ihr denn nicht diejenigen die vielleicht gelenkt werden?

“Wir Juden müssen nur solche Minister dulten, die man so lenken kann wie man kann; die keine Ahnung haben von der Politik, nur unbewust das redden, was wir erlauben. Sie werden alle Länder in Schulden hinein regieren, und es ist bald soweit, wo alles zusammenbricht. Da werden sie selber einsehen, das die (nicht Juden) Narren-Gojs nichts tauchen und vom nichts Ahnung haben. Sie  flehen uns dann selber an, alles zu übernehmen!”Geheimgehiltenes Zionisten Buch

Wie könnt ihr, über eure eigene stinkende Früchte nur ruhig schlafen? Erstickt ihr denn nicht schon selbst in eure Untaten?! Ihr macht den echten Judentum dadurch auch noch kaput, und beschmutzt alles was ihr anrührt! Ihr wart es, die den Sohn Gottes verfolgten und ihr seit es immer noch, die jetzt mich verfolgen… Wegen euch kommt Gottes Zorn, der diese erbrochene Kotze, was ihr unter der dunklen Himmelsdecke zusammen regiert habt, vernichten wird! Denn eine neue Welt wird enstehen, die nichts mehr von diese Welt behalten wird! Ihr nennt euch echte Juden, daweile kennt ihr nicht einmal die Schrift und eure eigene Taten, zu wem sie gehören! Wenn ihr einen einzigen Rat annehmen könnt, da hört jetzt zu;

Wer nur an sich selber denken mag, und sich selber ernährt, wird in Gottes Augen nie Macht bekommen, weder in sein Reich einkähren! Wer die Menschenkinder direkt in Tode lenkt, und sie verhungern lässt, der kennt nicht einmal den Gott, weder irgend einen anderen Glauben! Denn jeder Glaube beruht aufs Gute und auf den Frieden. Der Mord gehört zu keinen Glauben, nur zum Tod, den ihr in euch trägt! Denn ein falscher König, der nur die Krone tragen kann und den goldenen Apfel in seiner Hand plitzen lässt --- nicht gesprochen sein roten Umhang in Winde wehen lässt und wenn einer vor ihn nicht auf die Knie fällt, wenn er angeweht daher kommt, da benutzt er seinen Stab um ihn die Knochen durchzuhauen, damit er in die Knie geht --- solch ein König ist in Gottes Augen schon verhasst, bevor er an die Macht kam! Oh ihr wisst nicht einmal, zu wem ihr gehört! Doch soviel Schmachn, habe ich noch nie in mein Leben zusammen geschissen, wie ihr es auch noch niederschreibt, in den Plan der Pläne, um an die Weltmacht zu kommen!

Oh Human,

reise dieses Blatt so schnell wie möglicht raus,

Denn mich qwäult es noch mehr,

dass ich solche Wörter niederschreiben muss!

Reis dieses Blatt heraus und wärfe es ins Feuer,

Oder fresse es auf!

Denn soviel Dreck kann keiner gesunder Menschenverstan aufarbeiten!

Doch vergesst nicht, dies sind nicht meine Wörter

Weder Taten, mir schmerzt nur mein Körper, mein Land

Das anfängt zu faulen

Und die ganze Frucht balt anfallen wird!

Durch Taten die es verfaulen lässt!

Ja, ich war in einen Tiergarten angekommen, der nicht eimal richtig diese arme Tiere versorgen konnte, denn das Geld fließt wo anders hin, statt ins Leben! Ich erinere mich noch, dass ich vor den Op´s (Operationen) den Kranken einen Wasser-Einfluß mit einen Gumirohr eingeben musste. Ich war ganz baff, als sie sagten; ich muss mit diesen einen Rohr, jeden schnell wie möglich, in einer halben Stunde den Einfluß eingeben. Sie haben keine neuen Rohre, ich soll es nur schnell abschwämen, bovor ich es in einen anderen Kranken hineinstecke. Man muss sich vorstellen, dass ich manschmal 20 Menschen, die auf einer Op wartetten, mit einen Gumirohr, was schon mehr als 10 Jahre alt war, schnell versorgt habe. Wenn einer ausversehen Aids, oder irgendetwas anderes hatte, war die Infektoion zum anstekken nicht ausgeschloßen. (denn dieses Rohr musste man in Hintern einstecken, wo die infektion am stärksten ist) Sie sollten sich nach der Reihenach an der Wand anstellen und bücken; neben ihnen standen Eimer, denn in jeder Abteilung funktionierte nur eine Toilette… Man spaarte wo man konnte, ich musste sogar die verband-Binden, die an offenen Wunden angepracht waren vorsichtig abwickeln. Auch wenn sie voll mit Blut und Eiter schon beschmiert waren, sollte ich sie in die Wächerei bringen, wo sie ausgewaschen wurden. Am Abend konnte man sie wieder aufwickeln, zum wieder verwenden. Man spaart an falschen Dingen, man spaart an Menschen Leben! Ja, wie nach der DDR, als das Moderne-Leben eintrat, und das Echte-Leben, weglöchen versuchte; auf einmal verlohren über 10.000 Familien ihre Arbeitsplätze, die in Bahnhöffen oder Bushaltestellen Tickets und Fahrkaten verkauft hatten! Denn der Atomat ist ja günstiger, da brach man keine Arbeiter zubezahlen! Ihr denkt nur ans schnelle Geld, doch nicht an den Folgen, was es mit sich bringt!!! Denkt doch mal genauer nach, deswegen entwickelt sich ja die Wirtschaftskriese aus! Wenn ihr keine Menschen mehr braucht, weil sie zu teuer sind, da könnt ihr ruhig euren beschissenen Globuß in die Luft jagen, denn wir sind nun mal Menschen, am denen nicht gespaart werden müsste. Wenn die Atomaten jeden den Arbeitsplatz wegnehmen, wer wird dann noch Geld verdienen, wer wird dann ein beschissenes Ticket vom Atomaten selbst noch kaufen können! Ihr spaart an den falschen Stellen! Oh es wäre so einfach die Wirtschaftskriese ins rollen zu bringen, doch ihr wollt es nicht kapieren!!! Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie viele Leute sich an den Schienen festgeschnallt hatten, weil sie demonstrierten gegen die Automaten. Doch ihr denkt nur an den schnellen Bisniss-boom, der so aber auch bald zu Grunde geht, denn die Menschen könnten konsumieren nicht die Atomaten! Wenn sie kein Geld mehr verdienen, da geht alles kaput… Ihr denkt, dass die Automaten den Menschen ersetzen könne, vielleicht wird er eines Tages aufstehen und einkaufen gehen; doch da braucht ihr kein Leben mehr, hängt euch dann selber auf! Der Terminator ist nichts gegen eucht, wo die Maschienen eines Tages mehr geschätzt werden! Ihr habt euch mit euren eigenen Blödsinn selber verdümmt, ihr bemerkt nicht einmal, wohin dies hinführen wird! Jetz sag ich euch; Astala Vista Baby

Denn ihr habt den Kern zerschmettert, das Herz angefallen und abgestochen; von einen geregelten System, dass in den ganzen Körper Blut einst lieferte! Wielange wird es dauern, bis ringsrum alles verfaulen wird? Von den ausgehungerten Würmern hängt es ab, die das faule Fleich abkauen werden! Mensch frisst Mensch! Doch erst kommt das Fressen dann die Moral! --- Ja, ich habe auch den Schlüssel von den armen Opi nicht angenommen, denn wenigstens hatt er noch einen eigenen Grunstück, wo er etwas Leben kann, auch wenn der Tod schöner ist gegen dieses dahin vegetieren! Oh, ich wollte euch auch etwas schönes erzählen, doch ich kam nicht um ein Märschen zusammen zu spinnen, sondern wegen die Wahrheit.

Ich schreibe nicht deswegen soviel Dreck auf´s Blatt, damit ihr euch ergeben könnt! Nein, ich schreibe alles nur nieder was geschah, dass ihr einwenig Nachdenkt, was ihr aus euren Globus geformt habt! Diese Wahrheit wird mich schneller kaput machen und nieder drücken, als euch, denn ich musste sie noch ertragen! Wenn ihr dieses Buch zuende Lesen wird, werdet ihr von Seite zur Seite euch schlechter fühlen, und werdet jedes einzelne Blatt schnell zerfetzen! Glaubt mir, ich habe bei jeden Gedanken und Ereignis ein graus Haar bekommen, am Ende werde ich Grau und Weiße sein; Hoffentlich werdet ihr dan Toben, und endlich aufwachen, denn dies war mein einzigstes Ziel! Ihr werdet Aufwachen dann … kann ich endlich schlafen gehen --- Endlich gehen, bis wir uns alle wider sehen, und ich hoffe, dass viele dahin sich bekehrten, um mit mir eine Neue Welt betreten zu können. Es ist nur noch eine Weile ---

Ich erinnere mich an einen besonderen Fall. Eine alte Omi wachte nach ihre Op auf und bat mich sie loßzubinden, denn sie müsste nach Hause gehen, ihre Hünschen zu füttern. Denn bis sie endlassen wird, werden sie verhungert sein! Ich fragte einen Sanitäter, der sie herholte, ob er nicht einen kleinen Umweg machen könnte um wenigstens die Tür von die Hüner aufzumache, damit sie sich selbst ernähren könnten. Sonst werden sie sich selber noch auffressen. Da lachte er mich aus und zeigte mit den Zeigefinger an sein Kopf, ich sei nicht Normal; was ich hir von ihn vordere! Er fährt nicht nochmal in diesen Dünenland, (wo sie wohnt, auf einer zervallene Tanya) auch wenn ich ihn das bensin Geld bezahle. Er meinte bloß:

“Mi a fasznak törödsz te másokkal… Wiso bist du so abgefickt und sorgst dich um den Anderen, es sind doch nicht deine Probleme; Es sind nur dummer Hünner; abgefickte Scheiße! Geb der Alte paar Beruhigungsmittel, da lässt sie dich in Ruhe!”

Oh, ja was für eine Abgefickte bin ich nur; dass ich für die Anderen die in Not sind, mich sorge! Ich bin wohl die größte HURE auf den beschissenen Globuß der Narren! Doch ich bin stolz darauf, das ich so abgefickt bin und die Probleme beseitigen will! ICH BIN DIE GRÖßTE HURE, DIE JEDEN LIEBT, BESONDERS DIE IN NOT SIND!

Ja, warum sind wir denn hier

 Auf diesen abgefickten Globus?

 Nicht um uns gegenseitig zu helfen,

 Sondern uns gegenseitig um zu bringen!

 Ja, vielleicht werde ich einmahl bekehren

 Und euren Rat annehmen,

 Ich muss aber erst mal euren Sinn erkennen!

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ich den Sinn erfasst habe, von euren Dasein, da werde ich die Bruhigungsmittel und Schlafmittel austeilen! Ich werde dann jeden in Narkose versetzen, dass er gar nicht mal bemerkt, dass er auf einen beschissenen Globus verhungern muss, wegen euch! Ich könnte die ¾ Welt einschläfern! Oh nein, mein Lieber, dies ist nicht der Sinn um hier zu sein! Auch wenn ich die alte Omi festband, denn sie hatte schon in ihre Verzweiflung ihr eigenes Essen an Boden geschüttet, dabei rief sie immer: Pipppi pippi…

Denn ich bin als Mensch geboren,

 der Arme bekam,

um den Gefallen aus den Dreck zu heben!

 

Ich komme von keinen Wurm, weder von der Krichende Schlange, die keine Arme bakam, nur einen Körper zum schleichen, der verhasst sei für alle ewigkeit! Oh, ich reiche euch die Hand, und wer mich noch verhindern will dabei, der ist schlimmer als die Satans-Schlange! Denn ihr beklügt euch, wenn jemand am Boden liegt, weil ihr selber nichts könnt! Ich dachte mal, ich habe Menschen erschaffen, dabei muss ich bemerken, dass sie am aller niedrigsten stehen; in der Piramiede aller Wesen! Ich bin gekommen um zu helfen, statt einzuschläfern; sie zu erwachen! Ich kam um wieder Verstand zu geben, statt das Gehirn noch vollzupumpen, um es zu verlangsamern! Wer hingefallen ist und in den Sand nieder getrampelt wurde; seit froh, denn ihr werdet erhoben! Habt noch eine Wenig Gedult und ihr werdet lachen! Ihr, die sie nieder getrampelt habt, ihr die sie liegen lasst, ihr die mich verfolgten, oh kricht euch aus, denn es ist nur noch eine kleine Zeit zum schleichen! HUMAN, wenn du nicht hilfst, da erwarte nicht, dass dir geholfen wird! Ich habe sie alle festgebunden, an ihren Todesbetten, weil ich habe eure Befehle befolgen, die ich nie wieder folgen werde!!! Denn ihr kettet euch selber an den TODE! Ja, wer das Leben in Ketten wirft, wird selber mal Ketten angelegt bekommen!(Offenbarung 20:1-4)  Oh, ich kam um die Sterbenden Seelen zu stärken, doch ihr, die mich verfolgen; lässt mich nicht helfen!!! Denn ihr wollt nicht, dass die anderen in das Tor mit mir hinein gehen können, deswegen bleibt ihr selber draussen!

Ich ging in meiner Freizeit durch die Dünenlandschaft, und versuchte diese kleine Tanya (Pussztahaus, was im Dornen Wald versteckt ist) zu suchen, um ihre Hünschen zu füttern. Ihr denkt; es sind nur beschissene Hüner, doch von diesen Tieren lebt die alte Omi, wenn sie sterben, tötet ihr damit die Oma; was euch ja auch egal ist. Als ich so in den Dünen versunk, wegen diesen Schmerz was ihr mir bereitet, sprach ER wieder zu mir! ER schickte auch noch ein Bild aus einer Wolke dazu, was ein großes Pferd dastellte. ER sprach:

“Mein Kind schau immer zum Himmel und du siehst Mich. Ich bin doch immer bei dir, senke dein Kopf nicht! Ich schicke dir ein Bild, dass du Mich nicht nur hören kannst! Es ist nur noch eine Kurze Zeit, bist ich dir das richtige Pferd schenken werde…daweile verkaufe dein Auto, und kauf dir ein Pferd, das all dein Kummer mildern wird…”

Ja ER merkte, dass meine Haut wieder schmerzte, wo ich vor kurzen die Gürtelrose hatte, und ich wollte nicht, dass sie noch mal ausbricht. ER war immer mit mir, und wenn ich jedesmal einen Fotoaparat dabei hätte, könnte ich euch Wolkenbilder zeigen, die Perfekt ein großes Pferd das mit wehente Mähne auf zwei beinen Stand, darstellte. Das kein Zufall zusammen wehen konnte…Aber ER schickte mir öffters Bilder und dies war auch nicht das Letzte; liesst das Buch zu ende, und siehe IHN selber! Ich schafte mein Auto zur einen Händler der meinte, es könnte Jahre dauern bis ich dieses seltene Auto verkaufe; und er wunderte sich selber, als gleich am nächsten Tag es jemand abkaufte. Ja, wenn mein Herr mir was sagte und ich seine Bitte erfüllen wollte, da half ER mir sofort; Wenn ihr seine Bitte auch anhören könntet, und sie erfüllen wolltet, da würdet ihr schon jetzt geretett sein; doch statt dessen verfolgt ihr IHN, nicht mich, sondern IHN! Denn ich mache alles nur so, wie ER es mir sagt! Wiso hasst ihr den HERRN? ---

Ich fand auch gleich ein schönes 2 ein halb Jahriges Fohlen, das Feuerrot war mit rosaroten Lippen und weiße Söckschen! Noch niemand zuvor sahs auf den Rücken, vom diesen Fuchs-Pferd. Ich sprang mit einen Sprung drauf und ritt es von Kisszállás bis Janoshalma nach Hause (30km); ohne Sattel und Zaumzeug, denn ich hatte noch keins gekauft. (Es war eine Kreutzung zwichen Kisbėri und einen Araber) Der Verkäufer meinte nur, ich werde nie ankommen, doch jemand lenke mich durch den Wald und Dünen, durch den Meisfelder, durch den Sonnenblumenfelder mit den Winde… Ich wusste nichtein mal wo ich war; doch als hätte diese Pferd den Weg gewusst, das noch nie seine Koppel verlass! Als wir ankammen, lief Schakira gleich in unseren Garten und füllte sich sofort Daheim und Grasste friedlich, mit meiner Muzus. Nur Daisy war eifersüchtig… Ja, dieses Pferd nahm mir ein wenig den Kummer, den es sah nicht auf meiner Schuhe, ob sie neu oder alt waren, es sah mich, nur mich! Nach der Arbeit konnte ich in den Sonnenuntergang mit Schakira reinreiten, und mit den Rehen um die Wette springen. Der Adler über mich gab uns ein Schatten der aus Flügel bestand, und ich flog durch einen Dünenland, dass mit den Sandkörnern dahinfegt. Mein Uhu Kiss István, bemerkte, dass er mich nicht glücklich machen konnte, egal was er auch tat, ich wollte nur noch in Wald reiten gehen! Auch wenn der Schnee bis zum Bauch vom meinen Pferde reichte, gingen wir wie ein Schauckelpferd wippend, dursch die Schneedünen! Wie Aschenputel, die nur einen UHU hatte, der auf sie aufpassen wollte. Ich wollte vergessen, das jeden Tag Menschen in meiner Hand starben, die kein Geld hatten, um den Arzt noch schwarz zu bezahlen. Eines Tages setzte mich Uhu in seinen Auto und fuhr mit mir zum einen Friedhof, nach Mėlykut. Es war Vollmond, und er leuchtette eine Statu an, die ein Schutzengel dastellte mit riesen Flügeln. Da hielt Uhu an und kniete sich vor diese Statu nieder und sagte mir Worte, die ihn in Munde gegaben wurden;

“ Fresia, meine Fresi-mizi! Du hast selber schon bemerkt, das alle meine Kumpels und Freunde mich hassen, weil ich dich liebe, und dir helfen mag; denn sie verstehen dich nicht, weil du so anders bist. Doch ich verspreche dir und gebe mein Wort, dass ich immer auf dich aufpassen werde, immer! Eines Tages werde ich dich zum einen Altar führen…”

“Mein Uhu, ich liebe dich auch, aber ich bin nicht die Richtige, ich werde dir nie ein Kind geberen, weder dich heiraten. Du wirst mich deswegen verlassen, also verspreche dies nicht…Aber wenn du mein Schutzengel sein magst, da liebe ich dich noch mehr! Such dir eine Frau, die dazu geboren ist, denn ich kam in dieser Welt nicht deswegen und du wirst mich eines Tages verstehen!”

Er meinte; er wird mich doch zur einen Altar führen, egal was geschiehe, er wird mich nie verlassen. Er hatte nur die Worte von Einen bekommen, Der es genauso meinte, und ich sah Ihn das Licht in seinen Augen. Doch ich konnte es István nicht sagen; niemanden! Keiner würde dies verstehen können… Ich umarmte István nur vor dieser Schutzengel-statu, wo wieder eine Taube sich nieder setzte und uns ein Lied vorsang, dass nur ich verstand. Ich wusste ganz genau, dass ich hir keinen Mann heiraten mag, denn alle sind schon gebländet von einen verhassten Geißt, der sie verdümmern ließ! Ohne meinen MANN sind sie nichts Wert, wenn sie Ihn nicht als Vorbild annehmen…Ohne meinen Mann, der jetzt aus Uhu sprach, würde István mich auch nicht lieben, weder verstehen wollen. Denn die Menschen denken nicht mehr tiefgründig, sondern nur noch oberflächig. Man muss sie befriedigen mit den Äuseren…

SATIERE

Eines Tages bekam ich eine Waldfläche vom einen Förster, die ich zum besäubern aushacken konnte. Ich freute mich sehr, denn wir hatten keine Gassheitzung. So durfte ich soviel Kleinholz aushacken wie ich bräuchte. Er gab mir es umsonst, denn so brauchte er es ja selber nicht machen. Ich spannte mein Pferd in die Pferdekutsche ein, holte die Motorsege, und fuhr in Wald. Wir arbeiteten mit meinen Pferd schon den ganzen Tag und hatten mehrere Fuhren schon hinter uns, bis auf einmal, der Förster vor mir stand mit schön ausgebügelten Hemde! Sein Rang an der Schulter war auch perfeckt ausgebügelt, und da sagte der Gentleman:

“Wieso hackst du den Stamm am Ende noch ein, wegen den Seil das du drum machst? Du hättest lieber eine Kette mitbringen sollen, die sofort sich draufspannen würde!”

“Ich hatte leider keine Kette zuhause, nur ein Seil…”

“Auserdem warum legst du das Holz in der länge auf der Kutsche, die sind so viel zu lang, so musst du sie noch zu Hause kürzer segen; du hättes sie in der Breite gleich aufrichten können!”

“Kann schon sein, doch so passt viel mehr drauf, und da muss ich mit meinen Pferde nicht soviele Umwege machen und wenn sie ausfersehen runter fallen würden, da rollen sie nicht nach hinten auf ein Auto, sonder zur Seite..”

“Wiso bist du dann mit solch eine alten Pferdekutsche gekommen, die gleich zusammenfällt! Du hättest gleich mit einen Laster kommen sollen! ---und da fang er an meine Kutsche an zu rütteln und schütteln, dass sie auch noch klappern würde, und mit sein Füßen trat er an die Reder, dass man sie mehr aufpumpen sollte; so eine beschissene Pferdekutsche hat er noch nie gesehen…unsw.

Ich konnte diesen Un-Mann in seinen Perfekt ausgebügelten Hemd nicht mehr lange ertragen, ich rief ihn, und schmiss einen Stamm in seiner Hand, da viel er zur Seite in den Sand. Ich sagte bloß:

“Ok, dann zeigen sie mir doch mal, wie ich hir mich bewegen dürfte und wie ich es perfekt machen sollte, wenn ich schon in ihren Augen solch ein beschissener Depp bin, der von nichts Ahnung hat; denn reden kann ich auch, statt helfen! Rumnörgeln kann Jedermann!”

“Was bildest du dir ein, du Nichtsnutz! Du hast mein Hemd beschmutzt, es ist gerade frisch gebügelt wurden!! Ich werde dir doch kein einziges Holz aufstämen, was glaubst du wer du bist! Ich will dich nie mehr sehen!”

Ich lies ihn mit seinen gebügelten Rang im Walde stehen, mit seinen nennenswerten Vorschlagen, und drehte mich nicht einmal um. Es dauerte nicht lange, wo wir uns wieder begegneten. Ein Bekanter lud mich zur einen Abendball ein, wo jeder mit hohen Range erschienen würde. Ich ging in diesen Ball, zwar nicht mit einer beschissenen, alten Pferdekutsche und Latzhose, sondern in einen feinen Abendkleid, das klitzerte. Ja, ich zog meine Strumphose an und schlüpfte in die Stöckelschuhe hinein, und ging mit Abendfriesur loß. Ich wollte ja das Ettiket nicht brechen, und keinen ferletzen, mit meinen Aschenputelgewand! Ich bewegte mich vornähm und setzte mein feinstes Lächeln auf, um mitglänzen zu können an den Tisch der Rang-Puppen. Aufeinmal klopfte mich jemand auf meiner Schulter, und als ich mich umdrehte stand er wieder vor mir, mit den feinsten Hemde und Schlipse. Ich dachte jetzt will er mich hinauswärfen, doch da stotterte, dieser Mann etwas, in einen ganz anderen Ton:

“Mein Freulein gestatten sie mir einen Tanz, sie sind die bezaubernste Person in Sall. Haben wir uns denn, nicht schon einmal begegnet, sie sind mir irgendwie so bekannt!?”

Als er mich dies fragte und mich durch den Saal tanzen führte, sah er nicht einmal in meinen Augen, denn sie waren festgehangen zwischen meiner Oberweite, womit er komunizierte. Ich meinte bloß:

“Kann schon sein, denn ich bin an vielen Orten present!”

“Ich hab es mir gleich gedacht, denn so eine Schöne Frau läd man gerne überall ein, wohin gehen sie den gerne, da würde ich sie mal ausführen?!”

“Oh wissen sie, ich habe momentan wenig Zeit, ich muss erst mein Witerholz besorgen, das mein Zimmer immer schön Warm bleibt!”

“Da kann ich ihn behilflich sein, weil solch eine schöne Lady soll sich mit etwas anderes bescheftigen --- Wenn sie mir ihre Adresse geben, bringe ich ihn gleich Morgen, eine ganzen Lastwagen Holz vorbei! Ich helf ihn auch noch das Zimmer einzuheitzen!”

“Oh sie sind ja aufeinmal sehr gnädig, und freundlich, was würde denn diese Fuhre kosten?!” Er erkannte mich immer noch nicht. Er der nicht einmal einen Holzstamm mir auf den Wagen hochheben wollte, weil ich ein Nichtsnutz sei!

“Oh nichts, sie sollen sich nur keine Sorgen machen, ich werde alles erledigen, alles…zerbrechen sich nicht ihr Hübsches Köpflein!”

“Wirklich! Genau wie sie sagen, ich werde mein Kopf nicht zerbrechen wegen solche dummen Männer wie sie es sind; die mich nichteinmal erkennen! Wenn man die Möppse raushängt da wird aufeinmal jeder Wunsch erfüllt. Doch als ich sie um Hilfe bat, mir einen Beschissen Stamm aufzuheben, da sollte ich mich nicht mehr blicken lassen! Jetzt sage ich es ihnen; schären sie sich zum Teufel…”

Lies ihn mit den dümmsten Blick in Saal der Narren stehen!---

Ich hatte viel mit meinen Pferden erlebt, denn ich hatte später auch mehrere. Doch das Bewundernswerte war, dass sie mich lehrten. Ja, ich konnte etwas von ihnen lernen, dass mir noch kein Mensch beigebracht hatte. Als hätten sie mehr Verstand und Herz, als jeder perfekter Hemdträger! Ja, das Pferd, was das Winterholz Fuhrenweise nach Hause zog und als es ausversehen ausrutschte, und vor der Kutsche hinfiel, war die erste Reaktion; nach mir zu schauen, ob ich nicht von der Kutsche viel. Das Pferd, was ohne Bussi nicht in den Stall hineingehen wollte, erst wenn ich auf seine Lippen ein Küschen gab, beruhigte es sich, das ich es immer noch brauche und schätze. Das Pferd, das eines Tages mit mir nicht Sensen fahren wollte, egal wie ich die Peitsche schwingte es wollte nicht loßgehen. In einer Stunde kam ein Unwetter mit großen Hagel wovor es Sorgen hatte. Da dachte ich nach, wieviel spührt und weiß das Tier, das die Mensche nicht einmal bemerken! Ihr könntet sie mehr schätzen, den wenn eine Cunamiwelle kommt, wissen sie es schon stundenlang davor; und ihr kónntet mit ihnen an einen sicheren Platz fliehen, wenn ihr sie verstehen wollt; Doch dazu muss man schon sehr tief schauen und denken können!

Da sagen mir die Männer der Erde, die Frauen wären dümmer als sie; daweile kann man sie, so leicht kaufen! Sie sind wie ein jeschender-jappsender Wolf, wenn sie etwas Fleisch sehen, leuft schon die Spucke in Munde zusammen! Keiner von denen schätzt den Verstand, nur das Ausehen. Ihr wollt auch nur solche Frauen, die außer Fleisch nichts anders bitten können. Die Frauen müssen ja neben euch verdümmern, wenn sie noch einen Mann abkriegen wollen! Fergesst nicht, jeder Mann wuchs aus einer Frau heraus, alles satmm von einer Frau ab! Deswegen sagte mein Mann, ehre deine Frau, wie dein eigenen Körper! Du kümmerst dich um deinen eigenen Körper genauso, wie du mit einer Frau umgehst.

Die Tiere scheinen mehr Gefühle zubesitzen und Verstand als die sterbenden Seelen, die noch hir rumwandeln. Die Vögel, die als die Bombe von Hiroschima abgewurfen war, aufeinmal flogen sie nie mehr dalang, denn sie wussten, dass diese Strahlung tödlich ist. Doch was ich am meisten an ihnen Bewundere, dass sie jedes bischen Liebe 10 mal wieder geben und auch wenn ihr Herschen arm wird oder ein Bein verliert, lieben sie ihn genauso wie vorher. Sie lassen dich nicht in Stich! Wenn ein Tier einen Mensch nicht in Stich lassen kann, wiso lässt dann ein Mensch einen anderen Mensch in Stich? Doch wenn ihr mal ein wenig in die Geschichte zurückwandert, da könnt ihr bemerken, dass man zumbeispiel ohne Pferde nichts erreicht hätte. Sie trugen euch in sinnlosse Kriege, mit ihnen wurden Gebäuden errichtet, Holz gefällt, Lasst geschleppt, unter die Erde die Kohle rausgeborgen bis sie verblindetern. Sie trugen euch überall hin, und machten alles mit, was ihr von ihnen erwartet habt. Bewirtschaften eure Felder und besahen sie mit Korn. Opfern sich selber noch, wenn ihr hunger habt, da isst ihr deren Fleisch, doch ehren könnt ihr sie auf keinen Fall, sie sind ja nur dumme Tiere, die alles für euch tuen…

Doch wenn wir schon einmal bei der Pferdekutsche sind, da ist mir ein Gedanke eingefallen, zur den neuesten Kutschen der Welt, die mit Erd-Öl fahren. Es ist schon merkwürdig, dass ihr sie mit Öl fähren lässt, das euch selber vergiftet. Das schwarze-Öl was euch umbringt, anstatt Bio-Öl zuverwenden, dass keinen mehr ersticken würde. Doch in Krieg liegt ja das größte Geschäft, auch wenn man dabei selber zu grunde geht; nicht wahr?! Lieber stekt man Milliarden in Waffenproduzion hinein, und damit die Kinder noch abschiesen zu können wegen Erdöl! Milliarde steckt ihr in den Tode und keinen Filler in Leben… Was für eine Logik ist dies? Was für ein Bissnis ist dies mein Alter, wenn man sich selbst dabei vergiftet! Doch was soll man auch erwarten, wenn der Terminator die Politik bestimmt --- Wozu gründet ihr dann noch Familien und gebärt Kinder in diese Welt; denn ihr überlasst ihnen einen Misthaufen! Oh, ich wäre nicht stolz auf euch!

Ja, nur in diesen einen Merkmal unterscheidet ihr

Euch Männer von Meinen Mann!

ER überlass seinen Kindern, das perfekte Paradies,

 Und ihr überlasst euren Kindern die Hölle auf Erden!!!

Wer liebt denn mehr, seine Kinder?

Habt ihr vielleicht den falschen Vater gewählt?!

 

 

 

 

 

Naja, dazu brauch man ja nicht viel Verstand, einen zusammen geschissenen Haufen überlassen… Der Terminator diktiert und möchte Politik machen, obwol er noch nie irgend einen Witschaftsplan in seiner Hand hielt, nur Pistolen--- Ja, solche Leute regieren und machen Politik, die in einen Film leben, und die Realität nichtmal sehen wollen. Doch dies braucht ja die Masse, die ausflippt, wenn er mit seine Sonnenbrille daher schwirrt! Er ist sicher Gott, auch wenn er nichts kann, weil er aus einen Film kam! Ja, die auf der höchsten Stufe schweben der Rangleiter, sind die angesehnsten, auch wenn sie nur Scheisse fusseln, jeder fählt in Ohnmacht wenn sie zischen! Ihr hört nichtmal was sie sagen, haupsache er ist ein Filmheld und bellt. Ihr betet einen Rang der Höhe an, doch diese Höhe ist nicht der richtige Rang der Weisheit! Wiso schaut ihr nicht auf das weise Wort, nur auf den Geldsack? Aber macht nichts, spielt nur weiter eures Theater, und fliegt immer höher in den Himmel hinein, vielleicht erreicht ihr ja ihn einmal. Doch mein Mann sagte mir; nur wer am Boden bleibt wird ihn mal erreichen können, wer am Höchsten stehen mag, wird am tiefsten fallen. Denn ich belle umsonst, den das Geld hat hir das Sagen und nicht der Verstand. Ich weis, und dies ist ja gerade das, was ich sagen wollte--- Denn Geld leiht dir kein Verstand, damit du ein Problem lösen kannst! Wer Verstand besitzt, kann auch ohne Geld die Probleme Lösen!

Wer Geld hat, hat die Scheinmacht.

  Der Tod und das Geld sind sehr verwand.

 Es ist Satans Bibel und Regel,

Damit es  jeder abgefickter Hund auch  verstehe.

Ohne jeglichen Verstand wedelt er

mit seinen Schwanz, wenn er es richen kann!

Ich errinere mich, dass eines Tages die Putzfrau auf einen Kranknebett lag, auf der Nummer 6. Die Putzfrau die jeden Tag, die vielen eimer Scheiße auslehrte, und alles sauber hielt, damit ihr nicht in Dreck versinkt. Sie klagte mir ihre Sorgen, denn keiner anderer kam, sie anzuhören! Ich solle ihr helfen! Oh, meine Tränne sind übergelaufen, denn sie können keine Sorgen mehr ertragen, sie erhoben schon die Ozeane, und liesen die Meeresspiegel sammt Flüssen ansteigen!! Wie konnte ich ihr nur helfen, außer jede Tränne von meinen grauen Haaren herunter zufedeln, und aufs Papier tropfen zu lassen. Sie weinte und meinte; sie hat Blindarm, und es wäre nur eine kleine Op, aber sie liegt schon seit Stunden hier und niemand kommt zu ihr. Sie weis auch, dass man ohne Geld nicht mal angehört wird, doch sie ist allein erziehende Mutter, sie verdiene nur den Minimallohn, wovon am Ende des Monats nichts mehr übrig bleibt. Sie hatt kein Geld, was soll sie jetzt machen, ihre kleine Tochter ist auch alleine zu Hause, und wartet auf sie. Ich war geschockt; hielt ihre Hand und meinte; ich werde sofort den Hauptarzt holen, denn sie ist doch hier in dieser Abteilung eine Kollegin, er wird es sicher verstehen und sofort helfen. Da zog sie mich zurück, als ich ihn holen wollte und jamerte:

“Terry, Terryke, hasst du es immer noch nicht begriffen! Du bist die einzigste, die mir in dieser Abteilung voraus grüßt, die anderen bemerken mich nicht einmal! Du bist die einzigste, die sogar den schwarzen Arzt von Afrika immer freundlich grüßt! Du liebst jeden Mensch, weil er ein Mensch ist, doch diese Leute lieben die Menschen nicht, nur das Geld! Ich bin doch nur eine Putzfrau, ein Nimand in deren Augen!  Keine Kollegin!  Oh mein Engel, hasst du das noch nicht bemerkt, wenn die Visite ist, da muss man wie eine Rangleiter das Zimmer betreten. Erst der Hauptarzt und dann die Hauptschwestern danach die Pfleger und ich muss sogar drausen bleiben. Mein Engel, wenn doch alle Menschen so ein Herz hätten wie du! Ich werde Morgen mein übrig geblibendes Geld hingeben, da werden wir ebend eine Wochelang nichts essen können… Doch da wird man mich sofort operieren, und ich kann nach Hause zur meine kleine Tochter, die in dunklen alleine Angst hat!”

Oh, ich versuchte es doch! Wie kann man nur dies eine Junge Frau antuen und ihren Kind, das sie eine Woche ohne Essen leben müssen… Ich kloppfte in den Zimmer vom Arzt, und meinte; eine Kollegin, ist sehr krank, und sie hatt niemand die ihre kleine Tochter daweile aufnimmt, wenn wird sie denn Operiert!? Da fragte der Arzt mit hohen Range, aber doch ohne jeglichen Intelektuell; welche Kollegin ist den krank?! Als ich ihren Namen nannte, da schüttelte er nur mit seinen Haupt-Kopf, er hätte diesen Namen noch nie gehört…und Putzfrauen sind von ihn keine Kolleginen, und ging. Er ging, ohne schlechtes Gewissen!!! Ich war so aufgewühlt, dass ich am diesen Abend mich entschied, den Kittel zu schmeisen! Weil dies war keine Pflegestation, sondern ein Schlachthof! Lieber verhungere ich selber, doch ich kann nicht in Ruhe noch mit anschauen, wie Menschen sich abqwäulen müssen, weil sie kein Geld haben! Obwohl sie hart arbeiten, denn mehr konnte man sich kaum noch abracken!!

Ja, was ist dies nur für eine Welt, wo nicht nur die Arbeitsloße hungerten, sondern auch diejenigen, die sich ihre Schuhe ablaufen von vielen schuften, und trozdem haben sie kein Geld zum Leben! Ja, jeder Haupt der oben stand, auf seine eingebildeten Leieter des Ranges, hatte Geld und wollte noch mehr FRESSEN; doch dabei liesen sie die Armen noch mehr verärmen. Was für einen eingebildeten Rang haben schon diese Dr.-en, ein Titel der Ausbeuter und Hänker? Wiso ehrt ihr den falschen Rang, leistet die Putzfrau nicht mehr, wenn sie den ganzen Tag nur Scheisse schruppt und für sowenig Geld, das der Arzt dies nach einer einzigen Op. in die Hand bekommt!?

ICH EHRE DEN FLEISS,

 DEN GUTEN WILLEN,

DAS ANSTÄNDIGE GEMÜT UND DIE WEISHEIT DIE,

DIE PROBLEME ZU SEHEN UND BEKÄMPFEN MAG!

NICHT UMGEKÄHRT!!!

DERJENIGE DER DIES BESITZT

HAT DEN ALLER GRÖSSTEN RANG!!

UND ES SIND WENIGE---

 

Oh, ich war aufgewühlt, dies bemerkte die Hauptschwester, die sich sofort bei einen Arzt beschwärte, der nur zuckte, ich solle nur meine Arbeit machen! Ich möchte meine Arbeit machen, doch ihr seit es, die sie nicht machen wollt, nur wenn man euch noch doppelt und dreifach bezahlt! Ihr seit es die die Leute sterben lasst, nicht ich! Ich war fertig, das merkte mein MANN, der immer bei mir war, und aufeinmal kamm der Afrikaner mit einen jungen Arzt von romenien auf den Koridor anmaschiert; zwar waren sie in einer anderen Abteilung Ärzte, doch sie lachten; sie sind eine Station eher ausgestiegen aus den Lift; dies pasierte ihnen noch nie. Aber bevor sie wieder in den Lift einstiegen, sah der Afrikaner tief in mich in meine Augen, und meinte ich bin traurig, was los sei? Können nur noch die armen Leute sehen und mitfühlen!!! Er konnte noch nicht so gut ungarich, deswegen bat er den romänischen Arzt heute Abend mit mir zu essen, er müsse leider in seiner Sation hoch gehen. Der romänische Arzt kam mit mir und bestellte sofort eine Pizza, und setzte sich hin an einen Tisch, wo er sogar seine Rote-Melone mit mir teilte. Dr. Varga. Er sagte nur einen Satz, ich soll mir nur einen Satz merken.

“Theresa, wenn du den Menschen helfen magst, was auf deinen ernstes Gesichte geschrieben steht, da musst du die Ärzte verlassen und zur den Heiler treten! Geh nach Afrika, eines Tages, geh dort hin, sie haben mehr Herz und Seele, was du hier umsonst suchst!  Zwar müsste man diesen Land am aller ersten helfen, was schon jetzt schlimmer dasteht wie Afrika, doch wer sich nicht helfen lässt, den kann man nicht bekehren! Ich verstehe dich, ich bin aber zu wenig, weil ich auch nur ein armer Romäner bin, der nicht angehört wird. Doch merke dir eins; der Teufel hört die Weisen nicht an, sondern frisst noch ihre Worte schnell auf, dass es keiner hören kann; damit er seine Macht behalten kann!!!”

Es war einst der ernster und traurigster Rat, den ich jeh bekam. Denn mir tat nicht dies weh, dass man hier arm war. Nein nicht dies war unaufassbar sondern, das Behandeln der Mittmenschen! Man müsste gerade dann handeln, wenn sie in Not sind, doch hir wollte keiner mehr Handeln, weder helfen, obwohl dazu brach man kein Geld, sondern nur einen WILLE! Hir fehlte es nicht nur am Gelde, sondern an Menschlichen Wille und alle guten Eigenschaften die ein Mensch besitzen könne! Sie bemerkten nicht einmal, dass sie ihre eigenen Mittmenschen verkommen liessen, und hassten mich, der als “Nazi” mehr für sie tun wollte, als sie selbst für ihre Eigenen!

Hier war wircklich die Armut am Werke,

die Armut des Verstandes!

Denn die Armut ensteht nur dadurch,

Das man kein Menschenverstand mehr einsetzen mag!

 

 

 

 

 

 

Was nicht nur ich bemerkte, sondern, es kam vor, dass ein Deutscher Tourist, einen Motorad-Unfall hatte, und als sie ihn in diesen Krankenhaus einlieferten, schrie er nur: Ich habe doch eine Unfall-versicherung, warum bringen sie mich nicht endlich in ein Krankenhaus! Er war in einen Krankenhaus, was er nicht glauben wollte, denn sein Bett bestand aus einen Brett mit Gumimatraze und seine Windeln aus Lappen. Und als ich ihn die Rechnung brachte, da viell nicht nur ich in Ohnmacht, was sie abkasierten, für das Nichts! Mehr als 1000 Euro für einpaar Tage, was 3-4 Monatsgehalte in Ungarn war. Was hat denn soviel gekosstet, die Dummheit und Armut an eigenen Körper Mal zu erfahren und auszutesten?!

Ich verstehe auch nicht, dass in diesen Land 10.00000 millionen Menschen sind, die jeden Monat minimum 3000 Forint für die Gesundheitskasse als Steuer abzahlen, da kann man ausrechnen wieviel Geld in einen Monat einkomme. Doch dies ist ja das Problem, von den 10 Millionen, arbeitet die eine Helfte schwarz, die so keine Steuer zahlen, die andere Helfte ist schon abgehauen aus diesen abgefickten Lande, wie der Minister es ihnen empfohlen hatte. So ist es ja kein Wunder, dass nichts funktoniert und das die arme Putzfrau selber eine Toiletten-bürste kaufen musste, denn nicht mal für dies blieb eine Münze übrig! Doch so kann man nicht vorwärtz kommen, so werdet ihr immer weiter nach Hinten rutschen und immer tiefer sinken ---

Wo ist der Intelektuell geblieben, nach der Moral wage ich garnichtmal nach zu fragen, denn mit Korruption und hinterheltiges Regieren, kommt man nirgens hin… Es wird ein Rosenberg (Rozsadomb) in Budapest blühen, der ringsrum vom Unkraut angefallen wird! Das Unkraut das man nicht einmal giesen brauch, wäckst und drängt immer näher an deinen Rosengarten, und wird eines Tages an deinen Rosen-Tor klopfen! Ich fass es nicht, dass du so wenig voraus sehen kannst! Dass du nichtmal bemerkst, dass das Unkraut eines Tages zusammenfassen wird und aufstehen muss; um nicht zu verhungern muss es dein eingesamelten Nektar aussaugen! Sie werden zuerst dein Rosen-Berg des Glanzes anfallen, glaub mir! Die Dornenhecke schützt dich nicht glaub mir. Doch daran seit ihr Schuld, ihr aleine, die nur an eure Wanze gedacht haben! Aber, wenn sie euch vorher darauf aufmekrsam machen wollten, das sie Hungern, da stopft ihr die Mäuler mit einen Maulkorb, und doch mit keinen Brot! Was für eine Demokratie ist dies, wenn ein Mensch, oh entschuldigt mich, wenn ein Tier jammert vor Not, man es sofort still stellen mag, indem man noch die Zunge heraus schneidet! Dies würde ich nicht freiheit der Äuserung nennen, sondern gefangen der eigene Gedanken.

Doch jetzt pass auf mein Alter, worüber ich dir ein Lied jetzt heulen werde! Kannst du dich noch erinern an den Bär, der eingefangen über seine eigene Scheiße dahinwegetieren musste, nur weil er jeden Tag die Rusche runter rutschen musste, um das Geschäft der Geschäfter an zurollen? Kannst du dich noch erinern, was er eines Tages mit seinen ZU-HÄLTER machte? Der ihn Halten wollte Zur ihn, als wär er sein Eigentum!? Doch, wenn er schon nicht frei sein konnte und sein Leben verlohr um sinlose Zikus-sprünge machen zu müssen, wollte er lieber sterben und griff den an, der ihn etwas Frass vorwurf, wenn er artig hüppfte! Ihr Zuhälter, nützt und raubt meine Kinder aus, die ihr als Eigentum betrachten, um ans Geld der Gelder zugelangen, und dabei vergesst ihr, dass es doch keine Roboter seien, sondern Kinder des Menschen, die auch eine Seele und einen hungernden, fühlenden Körper bekamen!

EINE SEELE DIE SICH SEHNT,

 SEHNTSUCHT NACH FREIHEIT HAT

STATT EINEN GITTER, VOM BLUMEN TRÄUMT!!!

STATT NEBEN DEN BEIFAL ENTLANG ZU RUTSCHEN

UNTER DEN BLAUEN HIMMEL FRÜCHTE ESSEN MAG!

 

 

 

 

 

 

Denn kein einziges Tier greift einen an, nur weil es Langeweile hat. Kein armes Tier würde nur so aus Langeweile einen umbringen! Da habt ihr sie falsch gehalten und ihnen nicht nur das Leben und Land weggerissen was sie einst besitzten, sondern wollt auch noch über ihre Leben die Kontrolle besitzen! Wenn ein Tier angreift, hat es entweder Tollwut, oder du hast die Grenze überschritten! Ja, raubt sie ruhig noch mehr aus, und zieht noch mehr Steuern ab, gleich den ganze Lohn, denn das dreiviertel reicht ja euch noch nicht! Anstatt mal einen Agrarplan auszuarbeiten, --- achso dazu braucht man ja Wissen, was ihr nicht habt, deswegen müsst ihr ja rauben! Dies hätte ich beinah vergessen, dass ich es mit Wölfen zu tun habe, anstatt mit weisen Menschen. Warum ich trozdem dich nicht in Ruhe lasse, weil du machst nicht nur dein Land, dein Volk samt Natur und Vieh kaput, sonder dich selbst noch, weil das Unkraut mehrt sich schnell und wird deine Rosenhecke auch überwachsen; nicht viel wird hir noch übrigbleiben! Nichts wird mehr Früchte tragen wegen einen… Aber ich soll mein Maul hallten, ja ich soll endlich Ruhe geben, auserdem was ich mir erlaube mit einen Hackenkreutz hir in euren Land etwas verendern zu wollen! Schärfe schon dein Dolsch, und schneide mir schnell wie möglichst meine Zunge raus, denn ich werde sie so lange schwingen wich ich nur vermag, denn Unkraut vergiftett mein Körper und verseucht meine reine Körperflüssigkeit, die alle am Leben hielt! Aus eine Fruchtbarkeits Venus, die Mutter der Natur wird eine vergiftette, verseuchte, zertrampelte Dirne, die dir aber keine Mandelmilch mehr schenken kann, sondern Arsen wird aus ihre Brust leufen!---

Dieses Land war eins fruchtbar und war von seine Gastfreundschaft weit und breit bekannt. Es war einst fleisig und sehr Gläubig. Sie wussten was Moral und Verstand ist, deswegen tut es mir weh, dass es bis hirher sich versumpfen ließ. Und das schlimmste; der Verfall hat begonnen, denn es steckte die Frucht schon an, die überall schon befallen und bitter ist. EIN GLOBUS VERFAULT!!! Jetzt höre ich nur den Geist mit den Winde wehen, was aus euch geworden ist; er klagt mir mit eine trauerjeramiade den Untergang…

 

 

Die heilige Madonna, hört ein Klagelied, und versucht euch noch zu retten, doch ihr könnt weder noch glauben, weder wisst ihr, dass sie einst vor 1000 Jahren dieses Land in die Hand bekam! Ihr könnt weder zurück, weder nach vorne blicken, nur das Jetzt erfassen. Die Madonna kann nur weinen, weil sie spührt, dass die Zeit reift, wo sie ihr Geschenk den überlassen wird, der es beherscht, namens Satan der sein Trohn in Hintergrund mit den falschen Juden erbaut hat, und sich niedergelassen hat!!! Es kommt die Zeit, wo sie fliehen muss, um eine neue Welt gebären zu können --- Denn das 7.-te Zeichen ist gekommen! Es werden gerade diejenigen Sterben, die mein Körper zertrampelten! (Offenbarung 11:15 und 11:18)

Ja, es gab einst ein Mädschen die sich mit ihr vereinen durfte. Es gab einst ein Mädschen, die sie hören und all ihre Engel sehen konnte. Es gab einst ein Mädschen die am Ostern geburen wurde, wo der Satan sie sofort erfrieren versuchte, und ein Schneesturm erzeugte, damit sie nicht zur Frau heran wachsen könne! Es gab einst ein Mädchen die wuchst und wuchs--- deswegen nur Tritte und Steine zuspühren sollte. Es gab ein Mädchen, die deswegen in Walde rannte in IMMERGRÜN (wie mein Name; Fenyvesi = Die von den Immergrün; was das ewige Leben bedeutet), wo Gott sie lehren konnte und ihr Weg vorbereitette… Ich hatte nie ein wahren Freund, den die Wahrheit hörte ich nur in IHN, der mich lehrte und auf den Wege führte. ER leitette und bereitette alles vor; ER schickte mich von Norden nach Süden, von Westen nach Osten; um alle 4 Winde aufzuwäcken, um meine Schafe einzusammeln, (Matthäus 24:31) die mich noch erkannten! Er, gab mir was in die Hand, ein Geschenk womit ich diese verfaulte Frucht reten wollte, doch der Satan stierbt lieber auf seinen eigenen Missthaufen, anstatt mir zu helfen, und bekehren…

Ich hatte dort alles gelernt, dass was mein Opa mir auch versuchte beizubringen. In der Natur liegt alles was ihr braucht, um Gesund zu bleiben. Denn Gott hat auf jede Krankheit eine Heilpflanze geformt, anstatt sie zu ehren schluckt ihr die teuren Tableten, die euch nur noch abhängig machen und noch mehr schwächen. Ja, das Immunsystem brach Heilkraft, wenn es angefallen wird, anstatt noch mehr Gift! (Bibel: Buch des Jesus Sirach 38:4)

 Ihr wollt nur herausforchen welcher Baum war der Uhrbaum, was nütz euch dies? Ihr forscht seit Jahren von millarden Geld welches war die Uhrpflanze und welches Tier war das Uhrtier. Ich erkläre es euch in einer Minute: Gott erschuf die Erde so, das ER als erstens ein ganz einfachen Baum erschuf, doch ER war nicht zufrieden mit der einfallt und formte auf dessen Ebenbild verschiedene, die aber nichts miteinander zutuhen haben, schaut doch mal euren Stuhl an! Am Anfang erfand man ihn und er war ganz einfach nur aus Holz, doch der Mensch hat ja genausoviel fantasie wie mein Herr, weil er ja von ihn abstamm, so formte man in jahrhunderten verschiedene Stühle, in aller sorten, farben, variationen, doch der Hauptstuhl diente immer als Vorbild! Doch kein Stuhl war wie eine Amöba, der sich plötzlich von aleine vermährte und andere gebar, nein! Genauso ist es mit den Schöpfer, nur das er Leben schuf, Arten in mehrerren variationen, wie ihr Autos, oder egal was für Artikel. Keine Art wuchs aus der anderen heraus, nur die erste Art einer Art diente als Vorbild, woraus mein Gott dan mehrere Variatinen erschuf! Was nütz euch nur dies, nach den Hauptbaum nachzuforschen, nichts… Denn erschuf sie zum einen Zweck, damit sie euch heilen, und freude wie auch die Vielfallt bewundern lassen!!!

Ich könnte jetzt auch ein Heilbuch schreiben; doch da kämme ich nie zu Ende, deswegen nur ein paar Tipps, die jeder befolgen kann, denn diese Blumen und Pflanzen wacksen direkt in euren Garten, da braucht ihr sie nicht mal zu kaufen!

In der Erde selbst liegt die meiste Energie, die Mutter Terra, ladet euch wieder auf wie eine lehre Batterie. Geht so oft wie ihr könnt Barfus durch eine Wiese, und legt euch auch in Grass nieder. Sucht Orte auf, wo Heilerde ist, beschmiert euch damit. Die Erde ist das Hauptelemend, ehre sie!!!

Die Sonne, die Sonnenstrahlen sind auch heilig! Ihr solltet es schon in Baby-alter anfangen, jeden Tag 10-15 Minuten euren Körper in die Sonne legen, denn dadurch wachsen eure Knochen und werden Stark, nicht schwach und zerbrechlich. Nicht nur die Sonnenblumen strecken ihre Köpfschen nach ihr, wegen die D-vitamine, und die Nährstoffen was kein anderer euch geben und ersetzen kann. Eine Blume bekommt dadurch erst ihre Farbe und Kraft, ihr seit auch wie Blumen die dadurch länger leben können.

Das heilignüchterne Wasser! Der Regen bringt euch die Energie vom Himmel herabb, nicht kann das Regenwasser ersetzen, was auch die Haare stärckt! Samelt Regenwasser was von Birkenblätter herabbtropft und schwämt eure Haare damit ab. Geht so oft wie möglich an See-en und Flüssen, wo die Luft ganz anders ist, und stärkt eure Lunge dadurch. Trinkt heiliges Wasser was aus die Erde herausqwillt, denn es sind mit Mineralien erfüllt, Mineralien die euch die Erde gab!

Die Heilpflanzden, ist das Grüne Gold! Sie strahlen schon soviel Energie aus, wenn ihr jeden Tag zwichen grünen Wald und durch Wiesen geht, da stärkt es sogar eures Augenlicht! Isst dazu auch noch viel Karoten, was nicht nur das Augenlicht verbessert, sonder eure Haut einen besonderen Tan schenkt!

Lernt von den Eichhörnschen und Igel, die in Herbst alles sammel, alle wichtigen Vitamiene, die sie besonders in Winter brauchen. Die Holundersträucher und deren Beerensaft, ist das heiligste Getränk, dass sogar die Grischen schon ehrten. Sammelt die schwarz-roten Beeren und korcht sie mit Zucker, Vanille, Zimmt und ein wenig Zitrone und Nelken zusammen, zur einen Sirup. Trinkt dieses Getränk, was nicht nur schmeckt sondern euren Körper entgiftet und das BLUT reinigt; das gegen Fieber auch Wunder vollbringt. Trinkt ihn jeden 3 Tag, nicht nur wenn ihr erst erkrankt seit. Weil so werdet ihr nicht einmal Krank! Heiße Holundersuppe ist das perfekte Gericht, für Kranke die nicht kauen können.

Der Schwarz-Weise Stämmige heilbaum, die Bike, ist das kostbaarste, was in jeden Garten und Park wäckst! Sammelt in Herbst seine Blätter, trocknet sie an die Sonne aus, bis man sie wie Staub zerrubbel kann. Kocht davon Tee, in ein Litter legt eine Hand voll Blätter (6-10 Blätter reicht) und tut Honig dazu, sonst wird es zu bitter sein. Es funktioniert wie der Husstensaft, und ist auch gegen Blassenschwäche gut; und Reinigt die Niere auch noch! Mann kann dies auch mit der Nesel, die Brennesel zusammen kochen, da ist es noch wertvoller. Man kann dieses Wasser auch über die Haare giesen, da werden sie nicht ausfallen!

Die lila Levendel-blume, ist gegen die Nerven und schlafstörungen perfekt. Als Tee oder, wenn man ein Kissen mit ausgetrockneten Levendelblüten neben den Bett hat, schläft man ruhig und erwacht frisch. Schlukt keine Schlaftableten, denn sie machen dich nach eine Weihle noch depresiev, wenn du sie  nicht mehr einnimst!

Meide die Getränke mit Kolenseure, wie Cola und Fanta, denn sie greifen deinen Magen an. Wenn du es nicht glaubst kaufen ein Lug-papierstäbschen und tropfre diese Getränke drauf, es wir sich sofort rot färben wegen die starke Seure. Es ist kein Wunder, dass soviele Magenbeschwerden auftauchen. Auserdem sind sie voll mit Farbstoffen und Erhaltungsstoffen, damit man sie Jahre lang in den Regalen lagern kann. Doch diese Stoffe sind Gift, die dein Körper nicht aufarbeiten kann. Er sammelt sie zur einen Tumor, das der Krebst ist. Nur was aus der Natur ist kann dein Körper auch wieder abbauen, denn er besteht auch aus Natur, und nicht aus chemischen Plaste und Farbstoffe. Deswegen drinke viel Haageputen-tee (Es ist die kostbarste Kleinrose, die Rotes Gold wert ist) was auch wunderbar schmeckt und deinen Körper und Magen wieder säubert und ihn mit Vitamienen auftankt. Zusamm mit Honig ist es köstlich und gegen alle schwechen zuempfehlen.

Die orange Ringelblume, ist das beste heilmittel, die man aus Kreme verwenden kann, für alle Hautprobleme; koch sie mit ein wenig Gänze-fett oder Vaselin zusammen und wenn du drochene Haut hast, benutze sie. Zusammen mit der Goldenen Arnika, ist es noch wirksamer, auch gegen Rückenschmerzen und schwere Beine zu empfehlen!

Wenn du eine Qwetschwunde hast, oder ein eitere Wunde, lege eine Tomate drauf, es wird dir das eiter herausziehen.

Wenn du Ohrenschmerzen und Erzündung hast, ist die Steinrose ein Wundermittel; was ein kleinen Kaktus ähnlich ist, wie die Eukaliptus. Tropfe aus den Blättern den Saft in dein Ohr, oder halbiere ein Blat in die Länge nach und stecke es einige Stunden in dein Ohr, was den Schmerzt mildern wird.

 

 

 

 

 

 

Esse viel mit Dinkelmehl, den in den Dinkel ist die Arznei gegen Krebst. Es leiden schon viel zu viele, auch immer mehr Kinder unter Tumoren und merkwürdigen Krankheiten, die man vergebens heilen versucht. (Offenbarung 16:2)

 

Aber ich könnte dir noch tausende Ratschläge schreiben, deswegen besorge dir lieber ein Heilbuch von A-Z und schlage es selber auf, denn mit kein Gold der Welt kannst du dir ein neues, gesundes Leben kaufen, wenn du erkranken wirst eines Tages, wirst du es selber sehen. Denn für alle Krankheiten giebt es Heilpflanzen, mein Herr wollte euch nie erkranken lassen, doch ihr schätzt ja sein Schaffen nicht, und forscht nach Sinnlosen sachen!!! Denk doch mal an die Indianer, die sogar 150 Jahre alt wurden; sie konnten weder lesen und schreiben, und doch hatten sie das meiste Wissen. Was der Schaman hütette, wie den größten Schatz der Erde! Er kannte jede Pflanze und Wurzel, mit denen er sein Volk ein gesundes und langes Leben schenkte! Die Indianer wie auch viele Völker, bekammen das Wissen von Gott, ohne zu lesen weder es in einer Hochschule gelernt zu haben. Außerdem kammen die Indianer über die Antarktis von den Mongolen. Es ist ein Volk von den Mongolen, die genauso ein Weisen in der Sippe hatten, der die Kräuter schätzte und sammelte. Doch jedes Volk bekamm einen, damit es überleben konnte. Gott hat seine Menschenkinder immer gehütet und gab ihnen das Wissen, damit sie überleben: nur ihr seits, die gegen euch selbst Kriege führt und euch selbst vegriftet, nichtet, tötet!

Aber erwartet kein Wunder, wenn ihr schon auf den Krankenbett an Krebs leidet, man soll jeden Tag gesund leben, um ihn garnicht entstehen zu lassen! Ja, man müsste jeden Tag ans Leben denken und es ehren denn, wenn der Tod einbricht, ist es schon zuspät! Ich kann mich noch sehr gut erinern, dass wir in der DDR am einen Tag in der Woche; solch eine Stunde hatten, wo wir in unseren Schulgarten hinaus gingen und alles über die Natur lernten und pflanzten auch selber Obstbäume und Gemüse. Die DDR war ein gutes System, was deswegen nicht funktionieren konnte, weil ringsrum war die Moderne Genwelt an werke, und man versuchte deswegen diese heile Welt abzuschirmen, so war die Mauer geboren. Das ein Gefühl gab, wie in Gefängnis zu sitzen. Deswegen meinte ja Lenin, entweder überall, oder nirgens wird der Kommunismus funktionieren! Aber er war gut und jedes Kind war besser informiert, als heute ein Erwachsener, die kaum noch die Karote von die Zuckerrübre unterscheiden können! Sie waren nicht nur besser informiert, sondern anstendig und moralischer aufgewachsen, doch dass ist ja gerade was ihr nicht wollt, in Gegenteil! Ihr wollt dass die Welt verdümmt, um jeden  übers Ohr zuhauen. Haut ihr euch nicht selber übers Ohr?

 

Ich würde nicht stolz sein, wenn ich nur Blödsinn verbreite, um so an die Macht zu kommen, weil das heißt; dass ihr selber kaum etwas zustande bringt, wenn ihr erst dann aus eine Massse herausragen könnt, wenn sie total verdümmert ist!

 

Ich würde wieder in jede Schule solche Stunden einführen, wo die Kinder auch etwas wichtiges lernen, was sie später mal nützen können! Wie; kochen und Garten - und Pflanzenkunde, auch Tierzucht, was man schon in der Grundschule einführen sollte, statt Fizik und Chemie. Was sie in diesen alter kaum interesiert und nicht auffassen können, wenn sie die Gesetze der Natur nicht von selbst erfahren können!

 

“Sage mir und ich werde es vergessen

Zeige mir etwas und ich werde mich vielleicht erinnern

Lass mich etwas tun und ich werde es verstehen!”

Konfuzius

 

Auch Heilkunde, wo sie selber Tees kochen und Ettiketstunden; wo man über die Moral und Falschheit spielerich diskutiert werden könne. Auch Theaterstunde, was sehr wichtig wäre, denn die meisten Kinder können kaum noch vor jemanden einen normalen Satz zusammenbringen, weder sich richtig formulieren und äusern, denn die Computer lernen dies ihnen ja kaum.

Jetzt schreibe ich einen neuen Gedanken, wo du dein Streichholz schon vorbereiten kannst, um dieses Papier anzünden zu können. Die meisten Krankheiten können wir den weisen Leuten verdanken, die so Völker vernichteten um ihre Länder wegnehmen zu können. Zuerst haben sie die Inkas und Indianer vernichtet, mit einen kranken Rind, was sie zwichen ihnen geschmissen hatten, so steckten sich alle an, und starben von selbt weg. Dann wollten sie es auch in Afrika so machen, doch die Schwarzen hatten ein stärkeres Imunsystem, denn sie lebten ja von Viehzucht, da hatten sie das Aids entwickel, und sie mit diesen Virus zu infinziert! Sie haben das Heilmittel, was glaubst du warum Micheal Jorden nicht daran starb!!! Er konnte es bezahlen und hatte beziehungen, weil er auf einer Rangleiter schwebt, was gut für das Geschäft der Geschäfter ist! Kein Virus taucht nur so, aus dem Nichts auf! Oh, ihr jammert immer nur, dass ein paar Juden vergasst wurden, was auch zur euren Plan der Pläne dazu gehörte (und es starben auch unschuldiege Juden dabei, die von euren Plan der Pläne nichts wussten) um die Weltmacht über die Narren-Gojs zu bekommen, die ja in euren Augen keine Menschen sind. Ihr habt nicht noch eure eigene Menschen umgebracht, sondern mehrerre  Nationen vernichtet! Da könnten sie ja auch jeden wegen antisemitismus verklagen, der sie beschimpfen wagt; wie Niger oder Rothaut! Ihr seit die richtige Narren, die außer ausrotten nichts anders könnt, und glaubt mir; vor Gott giebt es keine Geheimnisse kein einziges! ER wusste schon eure Tat, bevor ihr auf die Welt kamt! Ihr hättet lieber von den “Primitiven –Völkern” wie ihr sie nennt, etwas lernen können! Denn sie lebten mit der Natur in Einklang und ehrten einen Gott, der all dies erschaffen hat, und wenn diese weisen Leute, die sich so Mächtig und als einzige Arie betrachten, nicht mal existieren, würde die Mutter-natur heut noch blühen! Ihr nennt sie primitiv, aber es kommt der Moment, wo dein kleinens, weises Hirn es bemerken wird, dass man zum töden und nichten, keinen Verstand braucht! Sondern mit der Natur zusammen leben so, dass man sie dabei nicht verletzt! Denn dazu bracht man schon einiges Wissen. Ihr glaubt ihr seit klüger?

Zum Waffen produzieren und jeden vernichten und vergifften, aber vorher schnell noch ausrauben, dies ist ja auf keinen Fall primitiv??? Oh, ihr liegt so falsch, denn die Völker die ihr vernichtet habt, sie haben geheilt statt gekränkt!  Unter euch liegt die Mutter-Natur in sterben und blutet aufgerissen! Über euch weint der Himmel, der schon erstickt und einen Loch hat wegen euch, die ja alles perfekt können, nur eins nichts; ihre eigenen Kinder mal ein zu Hause überlassen!!!

Nach einer Indiner Legende nach;  hat der Uhrvater alle Väter, die Welt so erschaffen:

- Zuerst erschuff ER den weißen Mensch, aber er hat dabei die Liebe vergessen, so erschuff er dabei den dunklen Geißt. Deswegen hat ER schnell mit viel Liebe noch ein Menschenpaar erschaffen, die vor soviel Liebe Schwarz geprannt waren, und es enstand deren weisen Geist, die alles dultetten… Dann ging ER den Mittelweg und erschuff den Indianer, und die Harmonie war geboren und ER erfreute sich, weil sein schaffen war gut.

Amerika, was es nicht giebt, denn ich würde es Indiana nennen, dass wegen ein paar Europer zerstört wurden ist. Ja, es giebt keine Amerikaner, denn sie sind alle von Europa, alle. Und jetzt wenn Amerika ein Krieg führt, da führt er es gegen seine eigene Heimat, denn jeder kam und stamm aus einen Stamm, der von hir aus begann. Amerika giebt es erst seit knapp 500 Jahren und ihr habt in der Zeit alles vergessen, woher ihr stammt und wer ihr seit. Und ihr wollt mir weis machen, was vor 5. 000000 millionen Jahren war? Wenn ihr nichtmal weist, was vor 5 hundert Jahren war und euch selber nichtmal einordnen könnt; was wollt ihr dann mir sagen??? Erkennt erstmal euch selbst, wer ihr seit!!! Ungarn giebt es auch erst seit 1000 Jahren und Deutschland und die anderen Nordischen Länder auch erst seit 1000 Jahre, denn vor 2000 Jahre war hier kein Mensch, und dies habt ihr auch schon vergessen, wie alles was sogar geschrieben ist, damit ihr es nicht vergisst! Es ist ja kein Wunder, denn ihr vergesst sogar eure eigene Tat was ihr gestern tat… Und ihr geht mit eine Bibel in einen sogenannten “Heiligen-Krieg” und metzelt Völker ab, weil sie die Schrift nicht kennen und denkt dabei, dass ihr heilig und gläubige seit? Wer Tötet, kennt die Schrift selber nicht, also wer ist denn hir der primitive Narr? Könnt ihr die Bibel vielleicht selber nicht lesen, weder verstehen? Kein Krieg ist heilig, kein Mord soll diesen Titel bekommen, denn dies gehört nicht zum Heilland weder zur meinen MANN! Vielleicht hatten die Indianer mehr Verstand, die zwar nicht lesen konnten, aber trozdem waren sie es, die euch kein Haar krümmen wollten, sondern ihr habt ihnen alle Haare ausgerupft!

Ist denn der Mensch nicht mehr Wert,

Der die Schrift nicht kennt aber,

Doch gutes tut, als derjenige,

Der die Schrift kennt

Und trozdem böses tut?!

Von mir…

(Mark 12:38-40)

Sie hatten ihr Wissen von Oben, ihr Geißt und Glauben schrieb jemand denen ins Herze wie in meins. Ihr Schriftgelehrten solltet mal statt nur lesen, auch so leben und handeln, wie es euch vorgeschrieben ist! Denn es ist zweierlei; zulesen und verstehen, wieauch danach handeln. Die Indianer besaßen auch magische Kräfte, die sie aber nur für heilung und gutes einsetzten, statt Kriege damit zu führen. Sie konnten eins werden mit einen anderen Körper, wie mit einen Adler, den sie voraus schickten. Sie lenkten ihn ohne das er es merkte, dass er gelenkt wird; um durch seinen Augen zusehen, wo Wasser und grünes Garss wäckst. Sie leitetten ihn nicht gegen eine Felswand oder einen anderen Stamm; --- wie 2 mächtige Adler an die Türmer geleitet wurden, damit ihr einen Krieg beginnen könnt!!!

Diese Macht ist in weiser Hand geraten, die jetzt mit ihr, Nationen leiten (Mk-ultra Projekte- Mindkontrol und Haarp projekte unsw…), aber nicht in guten Sinne, sondern nur damit rauben, töten, lauschen, und unzucht zu treiben.Weil sie sogar feige sind, es selber zu tuen! Doch mein Herr weiss, wer hinter welche Tat dahinter steckt, ER weis alles mein lieber Sohn! Wer zur IHN gehört, der hat auch ganz andere Eigenschaften, als die Feigheit und Unzucht der Buhlerrei und Hurheit! Die Inkas benutzten ihr Wissen zum Bauen und nicht zum zerstören! 

So, dass sie die Mutter der Natur nicht ausbeutetten,

 Haben sie gebaut und mit ihr zusammen gelebt,

 Denn SIE erhällt ja alle Leben am leben!

Sie sollen dumm gewesen sein, die Piramieden ähnliche Gebäude mit bloßen Händen erbauten, genau wie die mächtigen Gebäude aus Mezopotamien; woher hatten sie wohl dieses Wissen? Wir Menschen sind alle von einen Ort, wenn bemerkt ihr es endlich? Die größte Lehre kannst du aber nur in der Natur bekommen, die ist die Meisterin alle Lehrlinge. Wenn du sie verstehst, da hörst du IHN, der sie erschuff! Wenn du sein Schaffen verstehst, verstehst du IHN und seinen Plan damit! Wie die Inkas sagten, Gott ist in der Natur, sein Körper ist überall und sein Herz scheint dir mitten ins Gesicht, wenn du einmal zum Himmel hinauf schaust! Wenn du diesen Körper vernichtest, wenn du dieses Schaffen vergiftest, da bringst du dich selbst um! Weil du kannst nie solch ein Schaffen nachmachen, höchstens eine genmanipulierte Nachahmung, was dich auch nicht lange am Leben erhällt!

Ich bin wieder mit meine Gadenken sehr weit voraus gegangen, aber merke dir jeden Gedanken und fang an, das Puzzel auszulegen…bald bekommst du das Bild der Bilder! --- Zurück zur den Haus der Kranken, wo ich nicht heilen durfte sondern, musste sie alle nur fest an den Eisenbetten binden, damit sie sich nicht selbst umbringen. Es war eine bestimmte Nacht, als eine alte Frau ausflippte, sie riss sich ihren Kateter heraus und die Infulsion aus der Hand und jamerte, dass sie nach Hause gehen will, denn hir seien alle Mörder, wo sie keine Minute mehr lang bleiben möchte. Sie schrie ; sie ist zwichen eine Satansbande und sie bleibt hir kein Moment mehr… Die Hauptschwester rief nur zwei Männer an, die sie einfach in einer Zwangsweste steckten, und sie in die Psychatrie-station verlegten. Ich schrubte die Wand ab, die mit ihren Blut voll gespritzt war, denn sie wollte ihre Adern aufschneiden… Ich wusste, dass ich nicht mehr hir bleiben kann, denn sonst werde ich eines Tages selber ausflippen, nicht weil ich hier die verrückte bin, weder die alte Frau, oh nein!! Was hat sie wohl gesehen, was ich schon seit meiner Kindheit sehen kann, und sie bestetigte nur dieses dunkle Bild… Ja, in einen Land, wo sie die Heillehre unter den Bette fegen und die Heilpflanzen wegpflügen, oder sie werden von Unkraut überwachsen. Und dies in einen Modernen Zeitalter, dass besser sein sollte als Früher! Was soll denn hier so modern und gut sein? Der Tod und ihn zu dienen? Früher wussten sie viel mehr, oh viel mehr, aber villeicht nur die Primitiver Völker! Die Völker und seine Heiler; wie ihr sagt; die nur in Busch hocken, haben doch mehr Wissen! Aber wie Daniel zu mir mal sagte; ihr seiht es, die hinter oder villeicht sogar unter den Busch hocken, weil ihr blind seit!

In einen Krankenhaus, wo Leute wegfiellen, weil sie ohne einen Briefumschlag kammen, und ich sollte einfach auf den Bericht schreiben, dass sie wegen Herzversagen wegstarben…Zuviel starben deswegen in meinen Armen!!! Zuviele --- in einen kranken Haus der Kranken!

Zwar kann man die Ärzte auch verstehen, dass sie manschmal keine Zeit hatten; denn sie spaarten ja sogar an Ärzten und Schwestern, die über 24 Stunden arbeiteten mussten und so top-fit sein sollten, um keinen Fehler zu machen. Was man nur von Robotern erwarten kann, den wir sind eben mal Menschen, die den Schlaf brauchen… Aber, dies war hier nicht der Fall, sie hätten Zeit gehabt, aber nur, wenn man ihnen einen Umschalg gab, sprangen sie auf! Es kam vor, dass ein Mann nach der Op; immer noch Magenschmerzen hatte. (Er hatte nur eine kleine Blinddarm Operation hinter sich) Ich weckselte ihn die Bettlage alle Stunden aus, weil er schon vor Schmerzen schwitzte. Er lag ohne Kleidung auf sein Bett und ich wusch sein Körper ab, der nur so triefte. Ich sollte ihn nur immer mehr Schmerztabletten geben; denn er sei sicher nur zimperlich, war ihre Hochrangige-Meinung… Doch es half nichts und als sie ihn endlich untersuchten, was er wohl hatt, dass er so trieft, ( denn er hatte schon über 40 Grad Fieber ) da kamm raus; dass sie eine Op-klinge (kleines, scharfes Messer; womit sie den Bauch aufschneiden können) in seinen Bauch mit eingenäht hatten und sie durch schnitt seinen Magen. Sie konnten ihn nicht wieder aufschneiden, wegen den hohen Fieber. So riefen sie nur ein anderes Krankenhaus an, die ihn mit den Helikopter abholten. Ich habe nie mehr etwas von ihn gehört…

Zwar gäbe es gute Ärzte, die sehr gut ausgebildet sind, doch wer kann, verlässt ja schnell wie möglich dieses abgefickte Land! Ja, alle die etwas noch leisten können hauen ab, was ist hir nur loß! Es sind Leute an die Macht geraden, die ihr eigenes Volk verraten und es kaputt regierten! Ihr habt ein Volk verhungern lassen und es verkauft, und ich werde beschimpft, weil ich ihnen helfen wollte! Wer ist denn hier der Nazi, Faschist, Antisemitist, von uns zwei? Diejenigen, die nicht nur die Ausländer ausnützen und hassen, sondern ihr eigenes Volk auch noch missachten und vergassen lassen --- oder derjenige, der sogar einen Volk helfen mag, das zwar nicht zur seins gehörte, aber hungerte?!

Denn für mich giebt es nur 2 Völker:

Das eine hasst Mich und lässt Menschenkinder verhungern,

Das andere liebt Mich und handelt auch so wie Ich;

Und versucht die Armen eine Hand zu reichen!

Denn hier reicht nur der Reiche den Reichen die Hand!

Hier fliest das Geld der Gelder für die Vernichtung der Menschen! Für Wasserkanonen, Giftgranaten, Trennengass und eine Armee, die alle zusammen aus Israel kammen, um ein hungerndes Volk abzuschlachten. Sie hauen auf jeden drauf ohne Gnade, denn sie kennen ja dieses Wort nicht! Die die in Hintergrund hocken und dies planten und leiten; um selber an die Macht zu kommen, wo sie als Judenvolk als einzigste Herrscher leben können und alle andere Nationen vernichten… Ja, über 350. Millionen gingen darauf , um es zusammen zu schlagen! Es gab mal ein Land --- ein Nimandsland, dass in der Fatamorgana verschwand…

Eines Tages hat mich die Putzfrau in der Toilette hineingerufen, die sich kaum von der Op erhollen konnte, sondern Überstunden abschruppen musste, um wieder richtig ihre kleiner Tochter ernähren zu können. Sie flüsterte mir etwas, wo ich mir schwur, schnell wie möglichts von diesen kranken Haus, abzuhauen.:

“Terry ich würde an deine Stelle hier weggehen, du bist ein gutes und intelligentes Mädchen, du wirst sicher eine andere Arbeit finden! Denn was ich Heute mir anhören musste, dies war wircklich nicht mehr witzig. Heute Früh ist ein Kranker erstickt, sie hatten ihn sicher nicht richtig gefüttert. Sie haben in den Schwesterzimmer rumgeflüstert, sie beraten was jetzt machen sollen. Ich habe es zufällig gehört und Sie meinten; weil du eh die Jüngste bist, werden sie dies, auf dich schieben, dass du ihn falsch gefüttert hast. Ich weis, dass du nicht einmal hier warst, aber die sind zum allen fähig, um ihre eigene Haut zu retten, bitte verstehe mich, ich habe Angst um dich! Du warst nähmlich die einzigste hier, die mich als Mensch betrachtet hat, und mir versuchte zu helfen. Ich würde schnell kündigen, denn sie bringen noch eine Unschuldige Seele hinter Gitter, weil sie selbst keine mehr besitzen! Du hasst schon genug gelitten wegen denen, geh weiter… (Offenbarung 2:10)!”

Ich sah, dass sie die Wahrheit sprach, auch wenn sie unfassbar war, dass es solche hinterhälltige Menschen giebt! Aber dies war nicht das echte Problem, dass ich Jünger als sie war, denn es gab ja auch in meinen Alter Schwestern. Der Hauptgrund war, dass von denen keiner seine Fehler einstehen wollte, und sie den Unschuldigen benutzten, der eh alles dultette und machte. Jeder zeigte und schob alles auf mich; doch Jemand flüsterte zu mir:

“Nicht mein Kind, nicht! Sage nichts, beschimfe sie nicht…Es kommt die Zeit, wo du dein Mund öffnen kannst, aber habe noch ein wenig Geduld! Glaub mir, es kommt bald der Tag, wo du das Wort bekommst, daweile überlass mir diese Leute, die mir mehr Schmerzen bereitetten als dir, glaub Mir! Ich habe Mir jede Tat gemerkt, was sie mit dir planten! Ich vergesse nichts, keinen und werde eines Tages jeden danach richten! Schweig daweile, bald gebe ich dir das Wort in Munde…”

Ich sollte einfach immer nur weiter ziehen, wenn sie mich beschimpften und wegen mein Handeln mich bald zum Tode qäulten! Oh, ich wanderte von einen Ort zum anderen, und habe jeden verlassen müssen! Wie viele muss ich denn noch den Rücken kähren? Oh mein Herr, giebt es denn noch solch ein Ort, wo sie die Wahrheit nicht verfolgen? (Matthäus 10: 22-23  10:26) Ja, egal wo ich ankam, sie waren wie tausende Wölfe, die mich hassten und zerreisen wollten, wegen meine Seele, die ihre Untaten nicht nachahmte… Trozdem schickte ER mir immer ein Schaff, dass mich verstand und neben mir stand! Er liess mich nie allein! Er passte immer auf mich auf, als wäre ER mein und ich sein!!! Gott du liebst mich zu sehr, und deswegen hassen sie mich noch mehr ---

Aber jetzt sage ich euch mein größtes Geheimnis, die merkwürdigste Fabel die ich solange hütette, zu lange. Ich habe keine Angst vor den Tod, hatte es nie; weder das ihr mich in einen Gefängniss schmeißt! Ich hatte nie Furcht, dass ihr mich beschimpft und missachtet, oder Steine nach mir schmeißt; sondern es tat mir deswegen so weh, weil ich kam, um euch das Leben zu geben, und ihr müsst sterben, weil ihr es verfolgt habt und bespuckt habt! Ihr könnt mich nicht Töten, auch wenn ihr es schaft, werde ich leben! Ich wollte nur, dass ihr mit mir kommt, wo alle so handel und denken werden, damit man am Leben bleibt, zwar für die Ewigkeit!

Das Hochwasser was ER auf Dresden geschickt hatte,

War nur eine Warnung!

 Ja, wenn ich dieses Buch endlich zu Ende schreibe,

 Und ihr mir dann immer noch nicht glaubt,

 Weder helft diese Warheit ans Licht zu bringen,

Werden alle so enden wie in Dresden;

Jeder 2.-ter wird plötzlich mitgerissen!!!

(Matthäus 24:37-42)

Aber sagt ja nicht; wo die Profeten blieben,

Denn die von mir wussten und still blieben,

 werden als aller erste mittgerissen!

Denn was danach geschehen wird, dass kann nicht einmal diese weise Feder in meine Hand aufs Papierus ritzen, denn es ist ein Schreckesnsbild, dass man nicht in Worten fassen kann, weder sich vorstellen mag. Oh Menschen, Humane ich kam nicht, damit ihr mit mir Mittleid habt! Ich kam nicht um euch zu erschräcken, weder euch zu kränken! Ich kam nur, um euch zu retten und ich weine nur, weil ihr euch nicht helfen lässt! Mein Herr der Heere zählt daweile jede Tränne, die zur Boden mit einer Seele fall! Er zählt sie alle! Wieviel wollt ihr noch auf den Gewissen haben? Ihr könnt nicht weglaufen, weder euch verkrichen, weder euch umbringen, damit ihr sein Gericht entkommen könnt! Denn ER erwäckt dich und lässt jeden auferstehen! Glaub mir, du wirst den 2.-Tod so erleben! Vor jeden wirst du gerichtet nach deine Taten, vor deine Väter und Uhrväter, vor deine Kinder und Enkel, werden deine Handlungen ans Licht gebracht, keine Tat bleibt im dunkeln. Aber hasst mich, denn ich wollte nur dir dies erspaaren… Denn das Endgericht ist nah, wo du IHN umsonst dein gestabeltes Gold vorlegen magst, ER wird dort keine Gnade mehr kenen, weder dich zum Wort lassen, denn ich rede schon seit 27 Jahre, um euch zur Gnade zu bringen! Hast du mich einmal erhört, hast du einmal Gnade gezeigt, hat hier jemand mir einmal die Hand gereicht?

Ich samelte meine Schafe ein, die mir helfen wollten, deswegen werden sie am Tag der Tage neben mir stehen und als Stern erleuchten; sie hatten sich bemüht! Denn mein Herr giebt euch immer eine letzte Chance, um euch zu retten. ER hat euch alle lieb und ist gerecht. ER hat noch nie ohne Wahrnug jemanden bestraft, weder ein Volk vernichtet! Ihr seit sein Schaffen, seine Kinder, die er nur prüffen mag; wer ist gemäs genug von der ewige Qwelle zu trinken. Doch wer einen anderen Vater wählt, hat sich ja selbst gerichtet! Ich sprach…und du?

Du schafst lieber den Tod, den Tod und lieferst ihn ab, wohin es dir befohlen ist… Jeder hüpft auf die falschen Befehle, aufs Satans Pfeife ohne zu zögern, und schmeist das richtige Wort hinter den Rücken!  Ihr macht alles was euch vorgeschrieben wird, ohne mal darüber nachzusinn, ob es denn richtig wäre. Ja, und ich ging daweile nur mit meinen Pferd im Walde, wie Schnewitschen, die fliehen musste vor den NEID! Ich ritt in Walde wie Aschenputel, damit ich diesen Schmarn der dumen Ziegen vergessen kann. Ich trank wieder soviel Puerto-ricoi Rum, dass manschmal mein Pferd mich nach Hause trug und ich in Stall auf seinen Rücken einschlief. Aber es wusste was mich bedrückt und rührte sich nicht, und passte auf mich auf, damit ich nicht runter fiel. Doch die Leute die nur eins können statt helfen; wollten das ich endlich runterfall, um mir das Genick zu brechen. Ich hatte ihnen nichts getan in Gegenteil, ich wollte ihnen nur helfen, doch jetz war der Satan gnadenloß und verführte sogar den, der mich einst unter den Baum rettete, Kiss István. All seine Freunde hatten ihn geraten, er soll mich schnell wie möglichts verlassen. Sie werden schon ihn so eine Frau suchen, die sich nicht in jede Angelegenheit einmischt, und ihr Mund haltet wie sichs gehört --- Denn es kam vor, dass ich nicht nur die armen Frauen helfen wollte die, sie mishandelten. Ja, ein Jäger schlug seine Frau so, dass sie sogar ihr erstets Kind tod gebar, wegen seine Trete… sondern ich wahrnte sie einmal, dass sie nicht jagen sollen aus Hetz; sie töden aus Lust und nicht weil su hunger haben…! Denn sie gingen öfters betrunken in Wald und schiesen alles zusammen, um die neuste Munition zu testen, wie gut sie funktioniere. Katzen, Hunde, Rehe, alles schießen sie zu sammen und liesen ihre zerfezzten Körper einfach am Boden liegen. (Ich beobachtete sie Abends immer, wenn ich mit mein Pferd unterwegs war, sah ich sie; wie sie aus ihren Auto betrunken lachten, wenn sie eine kleine Mitze-katze den Kopf wegpusterten, die gerade auf Toilete musste und deswegen nicht fliehen konnte…) Ich sagte meinen Uhu, wenn du lange noch, mit diesen betrunkenen Schweine mit machst, wird dich Gott bestrafen --- und es geschah. Eines Tages, kam er ganz aufgewühlt, dass ich ihn verheckst habe, denn alle seine Obstbäume wurden in einer Nacht abgenagt. Sie haben keinerlei Rinde mehr am Stamm, jetzt sind mehr als 1.000000 millio Forint dahin, denn sie würden nie mehr Früchte tragen! Sowas hat er noch nie erlebt, dass wollte ich sicher direkt und habe alle Rehe dahin geleitet, denn kein anderer Baum wurde angefallen, nur seine! Wie soll er jetzt den Schaden bezahlen?? Ich hab ihn umsonst versucht zu erklären, dass es Gott war, der ihn aber vorher wahrnen wollte, doch er wollte ja nicht auf IHN hören. Doch Uhu wollte nichts mehr von Gott hören und aufeinmal glaubte er nicht mehr und hasste jetzt mich so, dass er mich in seinen Auto hineinzerte und mich in Wald brachte. Er brüllte nur ich sei sicher nur eine Hexe, seine Freunde haben recht, ich wäre nicht normal, denn Gott soll ihn doch selber wahrnen und was sagen, er hat auch Ohren… Warum würde ER denn nicht mit ihn selbst reden! Ich sagte nur:

“Ich sprach Tage lang mit dir, Nächte lang und du zucktest nur mit deine Schultern und meintest; ich solle mich nicht einmischen…”

Jetzt war der Satan in ihn,der ganz genau wusste wer ich war, und seine Augen wurden dunkel, die schrien; und tobten. Er schleppte mich in einer Bucht und holte sein Gewehr. Ich wusste was er vorhatte, und ich kniete mich nur nieder und meinte:

“Tue es, aber schnell! Ich kann nur das sagen, was ich sagen soll. Wenn du mich erhört hättest, wäre dies nicht pasiert! Wenn du mich tötest, wird dich Gott noch mehr straffen. Ich kann nicht Hexen weder zaubern, alles was ich sage wird geschehen, doch nicht ich lass es geschehen sondern ER, der es mir Sagt!!… Ich wollte dich nur wahrnen und dir helfen, doch du warst es, der mich nicht erhört hat, sondern auslachtest! Ich werde nie so werden wie diese Menschen Masse, die schon längst ihre Seelen verlohren haben; lieber sterbe ich in Namen meines Herren! Drück ab worauf wartest du?” (Evangelim nach Johannes 8:44-59 und Offenbarung 14:13)

Ja, er hatte noch vor einigen Tagen, sich vor den Sachutzengel nieder gekniet und schwur, dass er mich immer lieben und beschützen würde, und jetzt lag er mir sein Gewehr an meinen Kopf, nur weil Gott ihn bestrafte, weil er IHN nicht ernst nahm weder erhören wollte! Aber am aller schlimmsten war, dass ich jetzt jemanden in seine Augen sah, der mich so oft schon versuchte zu töten. Oh zu oft, und er machte aus einen Schutzengel, in einen schwachen Moment ein Tier!  Er der wusste, dass ich bald meine Aufgabe erfülle, weil ich bald den Mond treffe, und dann gebe es kein Zurück mehr denn:

Die Serenade von Mond und Sonne beginnt!

Er richtete das eiskalte Gewehr an meinen Kopf (wie du es auch tun wirst---) und schrie: was ich will, warum ich so anders bin, er versteht garnichts mehr… Und drückte ab, aber in diesen Moment stolperte er, und so schuß der erste Schuß nur knapp neben mein Ohr vorbei, dass ich die Funken spührte, die mein Haar ein wenig verbranten. In diesen Moment, als der Schuß gefeuert wurden war, geschah etwas, was ich noch nie zuvor spührte; etwas oder jemand ging in meinen Körper hinein, das ich aufeinmal ganz heiß wurde. Ich sah rotgefärbten Schnee und tote russische Soldaten vor mir liegen, danach spührte ich denn selben Schuß der mein Opa das Trommelfeld zerschmeterte. Ja, mein Opa hüttete mich in diesen Moment, der mir vor seinen Tod noch etwas sagen wollte. Er war wircklich immer bei mir, nicht nur in Daisy, sondern als Schutzengel. Damit mein Trommelfeld ganz blieb, hörte ich nicht einmal diesen Schuß, weil er in mir war und es schützte. Ich stand auf, aus deiesen Sand den ich von meine Kniee abschüttetelte, der wie Schneelawienen ruterfiel, und drehte mich langsam um. Ich sah Uhu an, der jetzt zu sich kam.

“Ich habe dich damals bei der Engelstatu gebeten, damit du kein Schwur ablegest, den du nicht halten kannst! Ich weis warum du dies getahn hast, ich verstehe nur nicht, warum ihr so schwach seit zum töten und so wenig Mut habt neben die Gerechtigkeit grade zu stehen! Ich möchte dich um eine letzte Bitte bitten, sie ist wichtig. Schieße heute Abend noch ein Wildschwein, aber es muss ein Eber sein! Schneide ihn den Schwanz und Ohren ab und sein Herz das aber unverletzt sein muss; bringe mir dann dieses UNREINE Fleisch!!”

Er brachte mir das Herz, noch in diese Nacht. Es war schon nach Mitternacht und er überreichte mir es mit zitternden Händen, weil er spührte, dass er ein Fehler machte, als er mich in Wald schläpte. Ich bat ihn, um das Messer und schnitt selber den Schwanz und ein Ohr ab. Danach sahen wir uns in die Augen, es war der letzte Augen-blick denn ich ihn zuwarf, und ging. Er hat auf mich mehr als 2 Jahre lang aufgepasst--- und so endete es, aber ich vergab ihn, weil er sofort Reue zeigte und mich weinend umarmte, das es ihn leid tue, er weis nicht was  (Wer?) in ihn gefahren sei...

Es war die Nacht, wo ich alle Sterne, sogar den Mond schlafen schickte und erwäckte alle 4 Winde. Es war eine Nacht, wo ich nicht einmal ein Lichtstrahl in meinen Zimmer hinein lass. Ich riegelte alles ab, und wollte jetzt mit ihn reden, der mich schon seit Jahren verfolgt! Ich wollte mit ihn persöhnlich sprechen, mit keine seine dunkle Engeln, nein! Es war die Nacht, wo ich gegen ihn den Krieg ankündigte. (Offenbarung 12. der Krieg zwichen die Frau und den Drachen…) Ich lag ein weises Tuch auf den Boden, auf jeder Ecke eine Kerze, die ich anzündete, die nach den 4 Polen gerichtet waren. Sie symboliesierten auch die 4 Elemente.  In der Mitte lag ich sein Unreines Herz, was den Hass symbolisierte; seinen undendlichen Hass --- Lag dazu das Taube Ohr, dass Taub war für die Wahrheit und nur Lässterung und die Lüge hören wollte, danach lag ich den Schwanz dazu, aber ich zerstückelte ihn, damit es bald ein Ende gebe der Buhlerei und Hurerei, denn deswegen gab es kein Menschenverstand mehr! Dann hörte ich wie die 4 Winde erwachten und ein Sturm brach auf, der an meine Tür rütelte und die Fenster beinah einbrach!!! All seine Hunde heulten in diese Nacht und begannen eine Serenade der Heuchler! Es war fürchterlich, ich hörte noch nie alle Hunde in Jánoshalma aufeinmal kleffen. Plötzlich bekam ich Gänzehaut, und erfrohr in eine Secunde; weil er kam mit einen eiskalten Hauch… Ich setzte jetzt meine Maske auf, um in seiner dunklen Welt einzu dringen! Ich nahm den Dolch in die Hand und erhob es in die Luft; die Spitze richtette ich auf dieses unreine Herz. In diesen Moment, kam er und als er in mir war, stand jedes winzige Haar an meinen Körper auf, wie eine Katze streubte ich mich, die kein kleffenden Hund ersehen kann. Er sprach zu mir und zichend lachte er, wie der größte Zyniker der Welt, der immer noch nicht glaubt, dass er nichts taucht. Es war das selbe Lachen, wie damals am Boden des Platensees, wo mich die Schlange erwürken wollte. Es war das selbe eiskalte Lachen wie in Absam, unter den heilignüchternde Wasser, als der dunkle Mond mich auslachte, wo ich mir ein neues Leben holte… Er zichte etwas, wovor er Angst hatte, und deswegen mich umbringen wollte:

“Du wirst nie gewinnen, und wirst dein Kind nicht geberen! Du bist das 7.-te Zeichen wenn ich dich besiege, kann ich endlich auferstehen und die Macht übernehmen. Meine Zeit ist gekommen und ich werde dich nicht geberen lassen!!!”(Offenbarung 12:4-5)

Mit einen hieb, als er mir dies zu zichte, stoch ich in dieses unreine Herz und schnitt es auf. Als ich dann das heilige Wasser von Lourdes und von Absam nahm und es langsam hinein tröpfelte, kreichte er und verschwand aus meinen Körper. Er warnte mich noch, er wird mich töten egal wie, aber er wird es… Ich wurde eins mit diesen dunklen Herz, damit ich all seine Gedanken weis und all seine Taten, die er gegen mich und mein Volk, gegen meine Kinder  planen wird.(Offenbarung 12:17) Damit ich all die dunklen Fallen was er mir in geheim stellen wird, auch vorher erkennen mag; er wird sie weben wie eine Spinne, die ihr Netz ausbreitet! Danach tröpfelte ich von allen vier Kerzen Wachs drauf und flickte dieses Herz zu; schweißte all die heiligen Tropfen ein, damit dieses Wasser nicht mehr herauslaufen kann. Ich vereinte mich mit seinen unreinen Fleisch, ich schweiste mich in sein dunklen Plan ein, so blieb nichts mehr in geheim! Ich wusste, dass ich bald ihnen in eine Menschengestalt wieder treffe, wo er mich vernichten und jagen wird. Ich war eins mit ihn, damit ich seine Gadankan vorher weis, als er es selbst… Oh Satan, Drache der mich jagen wird, ich kann nur hoffen, dass ich mein Königreich bald geberen kann, damit ich meine Aufgabe erfülle, dann kannst du mich holen. Oh dann ist mir alles egal; denn mich kannst du nicht mehr aus Gottes Schoß wegreisen; Ich bin sein und ER ist mein;

WIR SIND EINS! WIR WERDEN WIEDER DEN HIMMEL UND DIE ERDE VEREINEN!

Dann schmiß ich dieses Herz ins Feuer, damit es eins wird mit mein Element. Es zichte als hätte ich eine qwitschendes Material in den Offen geschmissen. In diesen Moment fingen all die heulenden Hunde, an zu bellen, was in ein winselten überging, als würde jemand sie bestrafen oder qäulen… und als der Wind wieder verschwand, brach die Stille ein…Ich nahm meine Maske ab, und hatte aufeinmal 2 Augen. Ein Dunkles, womit ich ihn sah UND SEINE DUNKLEN GEDANKEN, und ein helles… Ich konnte in jeden Moment mich in einer Bestie verwandeln, doch ich tat es nicht; ich brauchte nur dieses Auge um sein Geist zu spühren, was er vor hatt um mein Volk zu besiegen. Er plante nicht Nennenswertes. Oh wie ich ihn und sein Denken hasste! Er hat kein einzigen Sinn, was Früchte treiben könne!

In disen Moment bekam ich ein Sms, was ich bis Heute noch nicht auslöschen konnte. Mein Uhu schrieb mir der mich umbringen wollte:

“Entschuldige Theresa, ich weiß selbst nicht warum ich dies getan habe, das war einfach nicht ich! Deine Liebe, deine Güte und Weißheit wird immer mein Vorbild sein, ich bin es garnicht Wert, mit dir zusammen zu sein! Du verdienst einen, der diese Liebe dir wider geben kann; die undendlich ist! Pass auf dich auf, ich weiß nur eins: du wirst sicher einmal belohnt werden, wegen dein Schaffen und die undendlichen Bemühungen dies zu tun…”

 

 

 

 

 

 

DAS TOR ZUM  IMMERGRÜN---

An diesen Abend schwur ich, wenn der Mond mich nicht verstehen wird; den ich bald treffen werde und nicht neben mir stehen mag, werde ich das Meer überfliegen, und an meinen Ort gehen, um was neues zugeberen! Ich überlasse ihn die Macht sammt Land, die aber die letzte und kürzeste sein wird; er wird der Letzte sein, der nichten wird, und wegen ihn wird Gottes Gericht kommen!

Ich sprach mit der Hauptschwester, ich werde mich an einer Hochschule melden, und wenn sie mich aufnehmen werden, werde ich diese Stelle aufgeben. Denn dies ist nicht mein Job, wo man die Menschen als Tiere betrachtet muß. Ich glaube dass man sogar die Tiere mehr achtet… Dann überreichte ich ihr eine Einladung zur meine erste Ausstellung, wo man Zeichnungen mit Gedichten und Statuen betrachten könne. Sie kammen auch um mein Leben samt Gedanken anzuschauen. Ich habe auch ein Buch hingelegt, wo jeder ein Gedanken hineinschreiben konnte, als ich sie lass, da machte es mir Mut um auf einen neuen Weg weiter zugehen und habe mich an Kunst-schulen beworben. Ich freute mich, dass ich mit diese Ausstellung soviele leute zum Denken gebracht habe, denn ich wollte ja gerade mit mein Schaffen die Welt verendern! Ja, egal was ich formte, ich tat es nie ohne Sinn sondern immer mit eine Katarsis! Ich musste mich hinsetzen, denn viele gute Gedanken habe ich ihn übergeben können, die sie auch mir jetzt zurückschrieben!

“Deine Bilder sind faszinierend, obwohl alle sehr verschieden sind, wollen sie das selbe aussagen. Jedes Werk baut auf die LIEBE, FRIEDE, UND RUHE --- die Gedichte sind ein Gegensatz und stellen die heutige ausgekühlte Zeit da. Ich glaube, dass dein doppelseitiges Leben (deutsch-ungarisch) dies auslößte, denn du versucht uns beizubringen, das jeder Mensch ein Mensch ist! Dieser weiser Gedanke, soll immer das Feuer dein Herzes sein um es jeden weitergeben zu können.”

Ein Bild war ihnen ganz fremd, aber sie haben sich wenigsten darüber nachgesinnt, auch wenn sie es nicht verstanden. Auf den Bild war die Mutter Erde zusehen die zerspalten blutete, ein afrikanischer Engel reichte seine Hand zum Himmel, doch alle weise Engeln drehten ihn den rücken samt Erde… Viele meinten nur es gebe keine schwarzen Engel. Weiter konnten sie nicht denken. Doch wegen diesen einen Gedanken sahen sie die Ausage nicht; wegen diesen einen Gedanken, wird die Erde zertrampelt, denn der  Hass gegen andere Nationen lässt uns kein Mensch mehr sein! (Antisemitische- faschistische  Gadanken lassen uns nicht zusammen kommen, und deswegen leidet unter uns der Globuß, der schon in Blut ertrinkt). Merkt ihr den Nicht, das mein Mann nicht nur den Weis- und Braunbär erschuf, sondern auch einen, der schwarz und weiß ist, damit alles perfekt ist!!! Wiso hast ihr sein Schaffen???

“Nur wir Juden sind von Gott ausgewählt, deswegen muss man alle anderen (Gojs-narren gleichgestellt mit den Tieren) in Schulden hinein regieren, mit unsere unsichtbare Macht. Wir leiten schon alle Nationen, den wir haben überall unsere Männer stationiert, kein Goj kann gegen uns etwas unternehmen. (Gehirnkontrolle...) Wir werden sie durch die Banken in tiefe Schulden versinken, damit sie alles verliehren werden, sammt Staat muss man sie ausrauben…Sie werden ihre Häuser sammt Land uns überlassen, denn sie können die Schulden eh nicht zurück zahlen, und dies war unser Ziel!  Wenn alles zersammen bricht, werden wir an die Macht treten, denn wir bereiten unseres Königreich vor, was ja nur für die Juden bestimmt ist…”Geheimgehiltenes Zionistenbuch und Talmud

Jesus mein Sohn sagte: “Ihr seit es die auch noch die Tür von den anderen zu machen wollt, deswegen geht ihr selber nicht in Gottes-tor hinein!” Denn nur der kann das Königreich betreten, wer an Jesus glaubt und auch so handelt; nur durch den wahren Glauben wirst du es betreten, den ihr leider nicht besitzt! Denn wie könnte Gott sein Schaffen erschaffen und es dann vernichten wollen, ER erschuff nichts was ER hasst, nur die Seelenlossen- vernichter seiens, die ER missachtet!

Ja, wer sein Schaffen vernichtet, ist selbst schon vernichtet!

ER prüft nicht dein Aussehen weder dein Pass, sondern nur dein Herz! Jetzt verrat ich euch noch ein Geheimnis, der Geheimnisse! Die Erde ist wirklich schon sehr alt, denn das Paradies erschuf er schon vor lange Zeit,  weil das Paradies, war und ist ja hier, nicht in Himmel! Doch als das erste Menschenpaar sein Wort brach und dann sie auch noch anfangen zu schwindeln, da hatt ER diese Erde für 6000 Jahre verdammt, um sie “einzubrechen” wie ein Pferd das nicht folgen mag. Es ist nur eine Probe, wer bestehen wird wird für immer bestehen! Nur durch diese Strafe weis Gott, wem ER vertrauen kann! ER ist unter uns, hat uns nie verlassen und sitzt nicht auf einer Wolke mit seinen Engeln. Sie werden erst wieder sichtbar wenn der Tag der Tage kommt. Doch seine Auserwählten lässt ER ja jetzt schon die Augen öffnen die, die Schutzengel und den Teufel mit seinen Legionen sehen können. Nur wer das Wort nicht mehr bricht, wird die neue Welt betreten!

Straft denn ein Vater seinen Sohn nicht, wenn er ungehorsam ist?! --- (Sprüche 3: 11-16)  Ihr musstet viel lernen, viel. Denn Adam und Eva wurden perfekt erschaffen, bakamen einen perfekten Körper, doch mussten auch noch die Weisheit lernen, die nicht angeboren wird, dennoch mehr Wert besitzt als jeder Edelstein--- Nur wer die Lehre angenommen hat, wird wieder als sein Kind aufgenommen, damit jeder mit IHN in Frieden leben kann! ER gab sie doch euch in eure Hand, sagt nicht ihr wusstet es nicht, wie man leben solltet! Jesus sagte; wer das größte Gebot einhält, ist schon gerettet! Ihr könnt nicht einmal ein einziges Gebot einhalten, was wollt ihr dann noch! Ja, um Gott und deinen Nächsten zu lieben, brauch man nichtmal Geld weder Weißheit! Doch dies war der Pass, zum neuen Leben!

Ja, der Rassizmus ist immer noch unter uns und es gebe nicht nur einen Führer, der den anderen ein Graben scharen würde! Ihr solltet erst mal still euch niedersetzen und tief in euch hineinblicken! Ihr glaubt das dein Nächster dümmer ist oder sogar ein Tier ist nur weil er eine andere hautfarbe besitzt, und denkt aber nicht einmal nach, warum sie villeicht anders denken und leben, als ihr? Doch man mus den Grund erkennen, wie wenn man ein Turm baut der schief wird, da soll man am Grundriss den Fehler suchen und nicht an der Spitze!

“Wir müssen unter den Gojs = Narren ( nicht Juden, die gleichgestellt werden mit den Tieren), den Rassizmus wieder verbreiten, so werden sie sich nur gegenseitig beschimpfen und alle Probleme auf die Zigeuner und andere Völker schieben. Wir dürfen keine Lehre mehr verbreiten, weder in den Schulen weder in den Medien, die die Moral predigt. Wir müssen aus den Gojs, jegliche Gedanken, die mit der Weisheit und Heiligen Geisst zusammen hängt, auslöschen!...Denn wir besitzen ja schon alle Medien, wo wir bestimmen was verbreitet wird.”  Geheimgehiltenes Zionisten Buch

Wenn man dierekt ein Volk verdümmern lässt, dass noch dazu in der größten Armut hausen muss, da seit ihr die Narren, die statt lehren und helfen, den Geißt Töten! Wer den heiligen Geist und die wahre Lehre auslöschen mag, der hat selber schon sein Geißt verloren! Ich erinnere mich, als in der chirugische Abteilung ein Zigeuner Mädschen hineinkam, die über Bauchschmerzen klagte; sie war erst 11-12 Jahre. (Sie war nicht die einzigste…) Als der Arzt sie untersuchte, und feststellte sie ist schwanger; da fragte dieses Mädschen:

“Kann man diese Krankheit bekämpfen, werde ich wieder gesund?”

Wenn ein Kind in die Armut hineingeboren wird, wo es auch nichts anders sehen kann nur hurerei in Ferseher wie auch von den Eltern, die ja vielleicht sich anders kaum noch ernähren können, nur wenn sie ihre eigene Kinder und sich selbst an Strassenrand hinausstellen; wenn ihr in solche Verhältnisse hineingeboren werdet, würdet ihr genau solche Fragen stellen! In den Schulen giebt es weder aufklärungs-Stunden, weder die Lehre über die Weisheit und die Gebote, die ihr schon gelöscht habt, damit es ja keine klugen weder weise Menschen mehr giebt. Ich kann mich erinern, wier hatten noch solche stunden wo man nicht nur Nähen und alle wichtigen haushaltslehre lernten, sondern auch über dienge sprachen, wie gewalt und missbrauch, oder sitten und benehmen am tisch…Unsw. Alle solche dinge wurden schon gelöscht, wie ihr es plantet:

“Man muss aus den Stundenplan, jede Stunde entfernen, die die Goj - Kinder noch zum denken auffordert. Nur solche Stunden dürfen enthalten bleiben, die lexikalische Daten enthalten, denn so können wir sie leichter lenken, und sie an der Nasse rumführen, wie wir mögen, ohne dass sie es bemerken würden…. Geheimes Zion Buch”

Sie bekommen außer unnützige Informationen, nur solche die ein Mensch zum Tier formen soll. Wenn sie nach Hause gehen, sehen sie auch nichts Nennenswertes, denn ich weis wie sie hausen. Ich weis es, und sogar jeder Hund hat eine eigene hütte über sein Haupt! Sie wohnen in einen kleinen Zimmer, wo über 6-bis 12  Leute zusammen schlafen müssen, und was sie dort sehen, brauch ich euch nicht zur schildern… Ihr glaubt wenn ihr alle Leute verdümmern und unzucht treiben lässt, könnt ihr als einzigste rein gebliebene Auserwählte ins Königreich hineintreten?! Glaubt ihr das wirklich, dass Ich euch über diese Schwelle gehen lasse!!! Wieviel Verstand brauch man schon ein Menschenkind zwichen den Schweinen in Stall hineinzuschmeisen, und wieviel Weisheit und Bemühungen brauch man, sie da raus zu befreien! Ihr habt euch nicht einmal bemüht etwas Gutes zu tun, denn um Unkrat zu züchten, brauch man sich kein wenig bemühen, es weckst von selbst! Doch in diesen Land das Niemand mehr gehörte und bald von allen befallen wird, von dijenigen die es so einfacher einähmen können; war diese Lehre am meisten verbreitet; die Lehre des:

“Hasse und missachte deinen Nächsten und töte den heiligen Geist, der das Gute tud anstatt Unzucht!”

Ja, schaut doch mal Deutschland an, oder die westlichen Staaten, wo in jeder zweiten Schulbank ein Kind sitzt, dass eine andere Nation besitzt, und nimmt ein Beispiel von ihnen! Ich bewundere Deutschland, wo schon der 50 % aus eine andere Nationen bestehen, und trozdem können sie zusammen, in einen Raum sitzen! Ja, in Deutschland, wo die Helfte schon aus Afrika, Türkei, Polen, Russland, wie auch aus Ungarn stammen; behandelt man jeden als ein Human! Ich ging in einen bestimmten Jahr an einer Schule nach Coswig, wo ein Schüler eine Lehrerin erschoß; ich wollte für ein Paar Stunden mich in den Untericht hineinsetzen, um den Fehler zu suchen! Ich sprach mit den Lehrern, wie auch mit den Kindern. (denn dieses Fenomen wird sich verheufern…) Doch es hängt nicht an den Kindern, die zusammen sitzen wollen, wie hir auch ein Skinhead neben einer mit Kopftuch (Csador) saß! Es hängt an deiesen scheiß System, dass wenig Stunden aufbaut, wo man sich aussprechen könne!  Doch dies soll man nicht in den Teeneger alter anfangen und erwarten, sondern schon in klein Kindes alter, wo sie sich noch leichter öffnen können. Es ist nähmlich nicht leicht als Ausländer in einen fremden Land zu leben, und manche spühren sich selber wegen ihre Nation nachverlessigt. Man solle Stunden einbauen, wo man die Nationen mit einander vergleicht, wie auch deren Sitten, Bräuche und Glauben! Man kann auch schon in jungen alter verschiedene Märchen vorlesen, und sie nachspielen oder zeichnen.(russländische, theiländische, polnische, japanische unsw.)

Man soll versuchen, gleiche Gedanken zu suchen und über die Bunte-Welt zu reden, anstatt sie verurteilen und verfolgen! Man sollte keinen Glauben missachten, aber von den Wahren einzigen ausgehen. Denn es gab nur einen Gott, der alles erschuf und nur einen Erlöser, der ihn uns gab! Dieser Glaube war der erste wahre  und aus denen wuchsen all die anderen heraus; man muss versuchen alle Zweige zur den Stamm zurück zu führen, damit alle das ewige Leben betreten können, doch man darf sie zur keine Entscheidung zwingen, jeder hat freie Wahl, dies darf man nicht vergessen!!! (Psalm Punkt 96. Es giebt nur einen Gott ,der die Erde und all dies erschuff, preist ihn an jeder Nation, denn die anderen Götter sind alle Götzenbilder die euch nicht das ewige Leben in den neuen Königreich ermöglichen, das sehr nah ist…) Glaub mir dein Versuch wird belohnt, auch wenn es nicht einfach ist, aber mein Herr verspricht euch, wer sein Namen preist, ist jetzt schon geretette! Man solle über die Welt über die Nationen Kultur-Filme anschauen. Man könne solche Stücke selber ausarbeiten, die sie in Schultheatern aufführen können! Nimmt ein Beispiel von Bertold Brecht, der das Moderne Theater erschuff ; Vergesst nicht alle großen Männer und Denker!!! Der mit Musik und Lieder, Denktaffeln es aufbaute und so, dass er die Zuschauer auch einbezog! Denn die Kinder können nicht lange still sitzen… (Wie: Der Gute Mensch von Suzean…) Sie könnten moderne Lieder sich selber aussuchen, und so über Gewalt und alle Probleme ein Theaterstück aufführen, was ihnen selber helfen wird, all ihre eigene Probleme zu verarbeiten! (zumb: den berühmten Film Hair, wo er auf den Tisch sprung und sang, und trozdem hatte es eine Ausage.) Kinder brauchen Bewegung, nicht nur immer still sitzen und diktieren! Auserdem was sie selber vorführen und was sie sich selber ausdenken, das vergessen sie nie in Leben, doch das diktirte, vergessen sie schon nach einer Stunde! Zu Hause können mansche Kinder mit ihre Eltern nicht darüber sprechen, was sie bedrückt. Doch das Haupt-problem sind wirklich die Medien, die nur Gewalt verbreiten. Schon kleine Kinder spielen und schauen sich gewalttätige Filme an, wo man am Ende als Held geehrt wird, wenn man jemanden umbringt! Sie brauchen nur Aufmerksamkeit, die sie so versuchen zu erreichen, wenn sie zur Waffe greifen. Denn dies wird ja ihnen beigebrach, nichts anders!

Wer den Mord verbreitet, ist selber ein Mörder!!!

Wer den Mord verherlicht, ist der größter Mörder!!!

Doch solange es nicht deine Verwandten und Familie betrifft

Ist es ja für dich, nur ein Spiel der Spiele

Dieses Spiel bleibt dir nicht erspart, glaub mir!!!

Hier in diesen Niemandland, haben sie schon eine ganze Nation an der Nasse herumgeführt, und denen den Geisst ausgelöscht! Denn sie hassen jeden der anders ist, sie lächeln nur solange ein Tourist ins Gesicht, bis er das Geld  niederblättert und konsumiert. Hier in diesen Heimatslosen-Land leben nur noch ein paar Heimat-suchende Zigeuner, die außen am Rand der Statt; in Gettos eingepresst werden. Sie nennen sie als “Kisebbsėg” was man schwer übersetzen kann, Wort-wörtlich heißt es: die niedriegen kleinen! Die man auch anders behandelt, als wären sie andere Menschen, als die Ungarn. Dieser Staat unterstützt sie, wenn sie zu Hause bleiben und nicht arbeiten gehen nur Kinder zeugen, wonach dieser Staat der Marionetten ihnen Geld zahlt. Sie bekommen mehr Geld als ein ungarischer, der wirklich niedrig gestelt ist, weil er in Rollstuhl sitzen muss; er bekommt nicht mal die helfte! Was ist dies nur für eine Regierung, die ihr eigenes Volk wegschickt und ein hungerndes Volk als Tierzucht betrachtet und danach auch sie auszahlt?

“Wir zion Juden dürfen an der Regirung nur solche Minister dulten und hinstellen, die wir nach unseren Wünschen frei, mit unsere unsichtbare Macht lenken kann. Sie werden direkt alles kaputt regieren, damit die Leute den Erlößer, schon auf alle vieren erwarten, was unser Trohn sein wird! (rendszerváltás-uj-világrend nėvvel = die neue Weltmacht ) Ziel ist: daweile müssen sie nur um das tägliche Brot so schwer schufften, dass sie nicht einmal ein eigenen Gedanken enstehen lassen können; so kann man sie perfekt lenken!  Die Gojs haben selbst bewisen, dass sie zur nichts fähig sind, deswegen überlassen sie uns dann freiwillig die Weltmacht. In der Zeit müssen wir alle Sozialen und Kommunistischen Gedanken die; die gleichberechtigung der Menschen unterstützt, vernichten und falsch darstellen, das diese Systeme nie an die Macht kommen. Denn unser Vorbild ist ein Römischer Kaiser, der mit harter diktatur und Blut alles erreichte, was er sich vornahm. Wenn wir erst mal an die Macht sind, gibt es keiner mehr, der gegen uns etwas sagen, weder wagen wird…Geheimgehiltenes Zionisten Buch”

Ja, die einpaar armen Sandkörner, die noch hier leben, denen wird vom Gehalt die Helfte abgezogen, das dieser lenkbaarer Staat, dieses Geld den Zigeuner in die Hand giebt, damit sie zu Hause Kinder zeugen können. Kinder zeugen schon Kinder, und dies unterstützt diese Regierun!!! Es ist kein Wunder, dass sie dann Wutausbrüche gegen diese Regirung und den Zigeuner bekommen! Doch dies war ja das Ziel der neuen Weltmacht, die dann wie ein Erlöser auftreten werden, obwohl sie hinter diesen geheimgehiltenen Missthaufen stecken! Aber vergesst nicht wer in Lammes-gewand ankommt, ist ein Wolf! Denkt doch bloß mal nach, wenn in diesen Nimandsland auch 10 verschiedene Völker gebe, wie in Deutschland. Sollte man da jeden anders behandeln, und sie ausschliesen aus der Gesellschaft? Wie dumm sind woll diese Marionetten da oben, die zum nichts Ahnung haben, nur an einer Schnur hängen, und perfekt auf das indirekte Komando hüppfen, was denen durch den HAUPTFADEN INS GEHIRN GELEITET WIRD! (Dr. Drábik geheime projekte der Gehirnkontrolle…) Schaut euch Amerika/Indiana an, wo alle Völker zusammen gawandert sind. Wenn man dort jeden anders behandeln würde, da gebe es ja kein Ende der falschen Gesetzte. Zwar hat es 400 Jahre gedauert, bis sie endlich den Negern und dunkelheutigen in den Bussen einen Platz anboten, die Neger die ihnen das neue freie Reich aufbauten nachdem ihr, deren das eigene Land wegnamet!

Ihr habt gleich zwei Völker zerstört, damit ihr ein neues bekommt, und baut es noch mit denen auf

Die wegen euch, ihr eigenes Verlohren, und am Ende dürfen sie sich nicht mal niedersetzen!

Seit nicht ihr die Narren, die Tiere, die zur nichts taugen!?

Was habt ihr nur für ein Gott, was habt ihr nur für ein Glauben, der dir diese Gadanken zum Taten umwandelt. Ich würde am liebsten diese Seite herausreisen, bevor du sie überhaupt lesen kannst, denn es ist der größte Missthauefen aller Zeitein was du mit dieser Welt angestellt hast! Glaub mir; dein Handeln hatt kein bischen mit den Wahren Glauben, weder mit der Wahrheit zu tun! Es ist die Zeit gekommen, wo ich das Neue Reich bald gebere, das euch mit eisernen Zepter daweile wahrnen wird, bis das Wahre Gericht stattfinden wird! Die Zeit ist reif, und die Sichel ist bereit zum ernten…

Ich gab meine Bewerbung an zwei Schulen ab, an Kaposvár und in Szeged. Zwar hatte ich keine Lust wieder 4 Jahre umsonst in einer Schulbank abzusitzen, denn ich wollte etwas sinnvolle tun, weil dieses Nimandsland verwandelt sich in Jedermansland. Denn; wenn der Satan mit seine Legionen seinen Trohn erbaut und sich niedersetzen kann, da wird er die ganze Frucht verbittern, nicht nur diesen Kern. Doch eine Macht leitette mich dahin, wo jemand schon von mir täumte… Ich zeichnete mein Leben gern, schon seit meiner Geburt malte ich; außerdem ging ich seit über ein Jahr zur einen Lehrer, der meinte mir wird die aufnahme Prüfung ganz sicher gelingen. So rief ich mein Peti, den Kamion schoför an, ob er mich nach Kaposvár fahren könne, den mit den Bus würde ich nicht rechtzeitig ankommen. Mit den Pferd war es zu weit. Wir starteten früh nach Kaposvár, wo die aufnahme Prüfung früh um 8 begann. Ich zeichnete bis spät Nachmittag un unterbrochen. Man musste drei große Bilder anfertigen, 2 Potrees und ein Stillleben. Viele hatten mich auch gelobt, dass ich alle drei gut anfertigte. Neben mir sahs ein Mädschen die nur mit 2 Bildern vertig gewurden war, aber auch diese wollte sie wegschmeisen, weil sie nicht gelungen. Ich meinte bloß; verlieren könnte sie nichts, wenn sie die Zeichnungen eingäbe, wir tauschten die Telefonumern aus. Man sollte nur mit Bleistiff  seinen Namen hinten draufschreiben, denn jedes Bild bekomme Punkte, nur wer kein Blatt eingäbe, das könnten man nicht zensieren. Als sie nach eine Woche mir das Ergebniss per Post zu schickten, war ich erstmal baff und denkte mir nur; es ist sicher nur ein Scherz. Ich habe alle drei Bilder fertig eingegeben, und ich sollte insgesamt nur 0 Punkte erreicht haben, nicht mal ein einzigen. Mann musste mindestens 120 Punkte erreichen um aufgenommen zu werden. So rief ich schnell an, und meinte sie sollen nachprüfen, es ist sicher nur ein Fehler, denn ich gab alle drei Bilder ab. Doch sie stotterten; es gebe kein Misverständniss und legten einfach den Hörer ab. Dann rief ich das Mädchen an, das neben mir saß, sie war ganz aufgeregt, weil sie wurde aufgenommen, obwohl sie nichteinmal alle Bilder abgab. Sie meinte nur sicher haben sie die Bilder verwäckselt, ich solle wieder hinfahren und eine Erklärung von denen erwarten. Da sagte die unsichtbare Stimme, die mich jeden Tag leitette:

“Mein Mädchen, habe vertrauen in Mir, du must nach Szeged gehen, dort werden sie dich aufnehmen. Denn der eiskalte Mond wohnt in dieser heißen Sonnenstadt. Ich habe alles schon für dich vorbereitet, geh und habe vertrauen zu MIR. Du wirst ihn erkennen, wenn du ihn seiner Nähe bist, da wird dir heiß ums Herz, doch wenn du vor ihn stehst, da spürst du seine eiskalten Strahlen die dich versuchen auszulöschen. Er ist genauso Auserwählt wie du, nur er hat ein anderen Vater… Ich gebe ihn eine letzte Chanze um sich mit dir wieder vereinen, sonst muss ich ihn und seines Gleichen auslöschen, denn sie haben schon zuviel trauer den Menschen bereitet--- ICH bin immer bei dir, jetzt geh!”

Ich ging einfach nach Szeged, ohne mich vorbereitet zu haben, denn ich lies mich von Ihn leiten und vertraute Ihn, wie keinen anderen. Ich ging zuerst in der Deutsch-aufnahme, (denn ich wählte Deutsch und Kunst als mein Fach) wo alle so feundlich waren, dass sie meinten; ich brauche nicht einmal eine These ziehen, sondern ich solle nur etwas über Deutschland ihnen erzählen. Sie sagten nur; sie hoffen ich werde bald bei ihnen anfangen. Dann ging ich in der Kunst-aufnahme, wo ich nur die Bilder zusammen-kritzselte. Sie nahmen mich trozdem auf. Sogar ohne mich in der mündlichen Prüfung reinzurufen… Ich war nicht gerade froh darüber, noch einmal in einer Schule gehen zu müssen. Doch weil ER es so wollte und wirklich immer mir half , wenn ich dass machte was ER mir sagte, so lies ich mich einfach leiten. Ich suchte mir eine Mietwohnng; in der Petöfi Sándor Strasse fand ich auch sofort ein freies Zimmer. Wo auch, noch 4 andere Jánoshalmi Mädschen wahren. Ich bekam das große Wohnzimmer, wo der Fernseher war. Es war nach einiger Zeit sehr lässtig, den alle hockten nur in mein Zimmer und streiteten sich wer welche Sendung sehen möchte. Ich stand jeden Tag um sieben auf und kam erst Abenst um 21.00 uhr nach Hause, denn ich nahm meine Stunden so auf ,dass ich Freitags ein freien Tag hatte um arbeiten zu können. So hatte ich am einen Tag 10-12 Stunden. Ich konnte weder lernen wegen diese histerischen Dirnen, die auch die Wohnung nie richtig putzten, so konnte ich nach ihnen alles immer nachräumen. Denn jeden Abend aßen sie vor der Glotze auf meiner Kautsch, Chips, Pizza, Kekse, und weilten jeden Moment bis nach Mitternacht in den Raum, wo sie un-unterbrochen in die Röhre starten. Es kamm öffters vor, dass ich Abends beinah explodierte und sogar nach dem laufen hatte ich von diesen 10 stöckigen Haus alle Versicherung ausgebrannt, nur weil ich den Lichtschalter anmachen wollte. Sie sagten schon, ich solle nie mehr die Schalter anrühren, lieber machen sie mir immer das Licht auf, denn die Kosten sind teuer, wenn man immer den Mechaniker raus rufen muss. Ich war so voll Energie, die ich von Einen bekam, der mich schon beinah selbst anzündete! Ich wusste nicht was dies sein könne, doch irgendwie war was ins rollen gekommen…

(Damals hatte ich es noch nicht gewust, dass ich jeden Tag in den Gebäude eintrete, wo der Mond arbeitette, weil ich bin ihn erst nach einen Jahr begegnet… Aber es stimmte, dass mir immer so heiß wurde, dass ich Funken sprühte und sogar in Winter musste ich in diesen Kunst-Gebäude in einen T-shirt malen, weil ich triefte so, als wäre ich in Afrika! Die Lehrer wunderten sich immer und fragten warum ich so schwitze was habe ich denn, warum ist mir denn nicht kalt?---Nimand konnte mich anrühren, denn da funkte es…)

Ich kann mich noch, an meinen Lieblingslehrer erinern, der in seiner ersten Stunde uns eine merkwürdige Frage stellte; Herr Molnár . (Er unterichtette das Seminar; “Die gute Lehre” - wo mir John Looke und Roussoue am meisten ans Herz gewacksen war, den diese Lehre hat man auch schon vergessen, ob wohl sie gut wäre.) Zuerst fragte er uns; wieviel sind hier in Raum die Geschichte als Fach aufnahmen, und die Helfte der Schüler hoben die Hand in diesen Seminar der gute Lehre. Da meinte er; jetzt ist er gespannt, ob sie ihn diese Frage beantworten können. Wer sie richtig beantwortet, der hat schon am Ende des Jahres eine plus Note.

“Wann kommt in der Geschichte das Zeitalter, was gerecht und ohne Krieg sein wird? Wann kommt das Zeitalter, wo alle Menschen gerecht handeln werden???”

Ich blieb erstmal still und hörte zusammen mit diesen guten Lehrer, die merkwürdigsten und dümmsten Antworten an; dass sie dies in den Gymnasium noch nicht unterichteten, dass es kein Lehrer ihnen lehrte, dass man es in kein Geschichts-Buch lesen konnte unsw… Da  hielt ich es einfach nicht mehr aus, denn ich konnte solch eine Dummheit an einer Hochschule nicht erfassen, so antwortette ich etwas zu laut und Schrie;

“ In diese Geschichte wird es kein Zeitalter geben, in diese Geschichte wird dieses Zeitalter nie entstehen, nur wenn sie zu Ende geht, dann wird das ewige Zeitalter entstehen, das Gerecht ist.  Wo es auch keine Geschichtsbücher mehr geben wird! Außerdem war unsere Geschichte schon geschrieben, bevor man ein einziges Geschichtsbuch auch ausdruckte!!”

Er bemerkte, dass ich schon beinah vor Schmachn versunk und mir an Kopf griff, weil diese Studenten (19-30 Jahre) solche primitive Antworten gaben, obwohl es so eine einfache Frage war…

“Wie heisen sie, darf ich nach ihren Namen fragen?”

Aufeinmal wurde es in den Raum still und jeder Schüler dachte nur; jetzt bekomme ich sicher eine minus Note, denn sie verstanden ja nicht einmal was ich ebend sagte, sie bemerkten nur eins, dass ich laut aufschrie, was ja verboten ist!

“Theresa… Ich weis ich bin nicht in den Fach Geschichte sondern nur Deutsch-Kunst, aber bei solchen Antworten kann ich nicht schweigen. Aber vielleicht ist es ja besser; wenn ich gleich diesen Raum verlasse …” Und wollte verschwinden, denn ich hatte schon am ersten Tag in meiner erste Stunde, Bedauern bekommen was ich hier nur soll unter diese Leuten… Doch da sagte er etwas, was ich nicht erwartet habe.

“Sie haben Recht. Doch wenn ich mich aufrege, da bin ich bloß ein eingebildete Lehrer!! Sie haben ein wunderschönen Namen, darf ich mir ihn aufschreiben, denn sie haben ein Plussz bei mir. Sie sind in mein Leben die erste, die diese Antwort beantwortete, und ich gehe bald in rente… Ich dachte ich werde diesen Moment nie erleben… es gibt noch einige, die eben richtig sehen können!”

Wer war dieser Lehrer, der mich seit dem wircklich immer freundlich grüßte und mir immer half, egal was ich für ein Problem hatte. (Er unterschrieb mir sogar manschmal ein Dokument in Namen einen anderen Lehrer, und sagte: Pssst, das dürfen sie aber keinen verraten, ich weis, dass sie nicht nur intelligent sind, sondern viel mehr wissen als wir…) Wer war dieser Lehrer, der mir diese Frage stellen sollte und mir dann dies antwortete, ich könne noch richtig sehen? Oh, mein Herr verlass mich nie, verlass micht nie…denn es ist die Zeit gekommen, wo alle Blind sind, wie es mir Diana profezeite…Wer war dieser Lehrer, der bei jeder Prüfung mich nichtmal nach den Stoff ausfragte, sondern wir redeten über Dinge, die nur wir verstanden --- über die heutige Gesellschaft die Blind ist! Ich weis nur eins:  Danke Herr Molnár!!!

Es war Frühjar geworden und ich musste mir wieder einen Sommerjob suchen, denn diese Schule war in einen Monat mit sammt Mietkossten teurer, als der Minimahllohn, dass man verdienen konnte, in diesen Land der Ausbeuter! (60.000 Ft% Monat; der Minimallohn war damals in Ungarn 45.000 Ft, was hier die meisten verdienten.) Zwar warb ja in diesen Land schon jede Bank mit riesen Poster und Plakate; das man die Schüler jeden Monat Geld leihe, mit nur 15 % Zins. Nicht nur die Banken, sondern sie eröffneten schon neben den Banken ein Geschäft, was wie eine Eisdiele aussah. Man brauchte nicht einmal hineingehen, sondern man konnte sofort auf der Strasse durch den Fenster Pumpe aufnehmen, wie sich dieses Gescheft auch nennte: “Kölcsöniroda”. Was soviel heist wie; Leih-gebe. Man brauchte nur ein Personalausweiß vorzeigen und ein Wertpapier von einen Haus, Landstück oder Auto, und sofort gaben sie dir soviel Geld ,wie du verlangst. Denn sie wissen ganz genau, dass du dies nie in dein Leben zurückzahlen kannst, so gehört dann alles ihnen!

Ein Land wird indirekt weggefressen und den Menschen den Boden unter den Füßen weggerissen -

Ein Nimandsland wird aufgepumt, auf pump! Und die Schüler samt Eltern können dann abhauen,

Aus diesen abgefickten Land. Egal wohin, denn sie wurden zur Nimanden gemacht, in Nimandsland!

Zur Heimatslosse, die abhauen müssen; denn jemand will sich hier Niederlassen, in Zentrum von Europa -

Wo er seine finstere Macht über die Länder ausüben kann!!!

In Jedermansland!

Ein ehmaliger Lehrer meinte mal, dass man zum lernen kein Geld brauche, nur ein Wille und Köpfschen…Doch ich drehe jetzt diese Behauptung um, in diesen Reich kann lernen wer Geld hat wer auf Schuld sein Leben weg pumpt und die Klug sind, werden schnell wie möglichst verdümmt; damit sie ja still bleiben und gehorsam der Satansbande folgen! Ich hatte keine Lust wieder ins Ausland zugehen, deswegen kaufte ich mir eine Zeitung mit Arbeitsangeboten. Ich wunderte mich, nein ich war geschockt was sie für Arbeit den Schülern anbieten;

Suchen offene Schülerin, die gut gebaut sind und ihre Mittkosten dadurch verkürzen können…

Sexmasage, Tanzbaars sucht junge Schülerinen…

Hosstese, bekleiterinen, auch als dritte Person…

Telefonsex unsw.

Ich lass auch ein tuzend Anongsen, wo sich die Schülerinen anboten: Junge schülerin würde dich gerne verwöhnen, unsw…

Eine einzige Anogse fand ich , die mir noch ein wenig Hofnung gab; da stand nur dies;

“ Wie suchen junge Studenten, die einen Nebenjobb suchen; rufft an, gute Bezahlung nach Leistung!”

Ich rief auch an, wo eine junge Frau das Telefon abnahm, sie meinte ich sollte auf ein Vorstellungs Geschpräch erstmal vorbei kommen, sie schickt punkt um 3 Uhr ein Kollegen an der Bushallte-stelle auf den Marsplatz; er wird mich ins Büro bringen, denn es ist sehr schwer zu finden! Ich hatte eingewilligt. Doch dann bat ich doch meine Freundin, sie solle mit mir kommen, ich hatte kein gutes Gefuhl in diesen verhassten Land, wo der Satan sich versuchte niederzulassen. Der Mann führte uns unter eine Butik durch einen Keller, was gleich neben den Marsplatz war. Er meinte; am Ende des Koridor ist das Büro, dort können wir uns vorstellen. Als wir hineintraten schlies er gleich hinter uns die Tür zu. Ich hielt bloß mein Gasspray in der Hand;  ich hatte es immer in meine Lederjacke dabei --- denn dieser Raum was er als Büro bezeichnete, war mit einer Folie abgedeckt und in der Mitte stand nur eine riesen Liege. In jeder Ecken waren Kameras angebracht und ein Spiegel hang an der Wand. Sonst war nichts in diesen Zimmer, nichteinmal ein Fenster. Er zeigte auf der Liege und meinte; wir können uns vorstellen, wir sollen loßlegen. Ich war geschockt, und sagte bloß:

“ Was ist das den für eine studenten Arbeit, was erwarten sie denn? Auserdem woher wissen sie, dass wir schon über 18 Jahre alt sind, ist dieses Geschäft den legal?”

“ Das ist um so besser, denn die jungen Früchte sind umso mehr angesagt, wir haben auch Masken, wenn ihr nicht erkannt werden wollt. Es ist legal, den die meisten Polizisten ziehen sich dies rein, was man übers Internet sehen kann, macht euch keine sorgen!”

Ich sagte nur, wir werden es uns noch überlegen, wir rufen an, und wollten gehen, da schrie er!

“Was glaubt ihr denn, da giebst nicht mehr viel zum überlegen! Ihr werdet sowiso keine andere Arbeit finden, alle Studenten finanzieren so ihr Studium! Ihr werdet sowiso nichts anders finden!”

Wir gingen trozdem, und lassen ihn auf seine voll gewicksten Folie stehen, die schon nach verschimmelten Sperma roch. Lieber verhungere ich, als mich zur eine Folienhure zwingen zu lassen, damit ich lernen kann und mich nicht verschulde …

“ Die nicht Juden müssen wir nur ausnutzen, und ausrauben; die Mädschen sind gut für das Rote Geschäft, denn alle sind eh nur Huren; die man schon mit 3 Jahren benutzen kann, um sich zu befriedigen, sie tauchen eh nichts, nur zur diesen einen Zweck sind sie geschaffen…du kannst mit einer nicht Juden Frau machen was du willst, sie ist nicht mehr Wert, als ein gekaufter Fisch von Markt, denn man auch Köpfen kann…Wir müssen alle Gojs auf ein Tirisches Verhalten einprogramieren, dass sie nur solche Gedanken haben werden. … Gedanken aus den Talmud und Zionbuch” (Mit den Haarp-projekt, kann man jegliche Gefühle, Wut, Orgasmus an einen oder sogar and mehrere Menschen gleichzeitig erzeugnen, auch Herzinfackt. Man kann mit diesen magnetischen Wellenen eine ganze Masse kontrolieren… Sie haben diese Technick deswegen entwickelt, dass sie sogar unter den Meeresboden, in den U-boten die Gedanken lesen können um zu wissen wass sie vorhaben.  Mit diesen Strahlen kann man durch jeder Mauer eindringen um zu wissen was hintern den Wänden sich abspielt. Aber das schlimmste ist, man kann auch sie dadurch leiten, ohne das sie etwas bemerken. Dr Dábik beschreibt ein Fall, der in Amerika auch vor den Gericht stadt fand, doch  geheimgehielten wurde. Es handelt sich um eine Frau die seit ihre Kindheit schon indirekt gezwungen wurde, alle wünsche der “Hintergrund-Macht” zu erfühlen, doch eines Tages sind zie zu weit gegangen. Denn sie leitetten sie zum ein Chirugen, der ihr eine schönheits Op anfertigen sollte, doch der Arzt operitiere ihre Vagina um, zur den Zeichen der “Hintergrind-Macht”, und als sie ausversehen zufrüh aufwachte, sah sie alle Schweine, die auf sie drauf masturbierten. Das Gericht war machtloß, doch sie schrieb ein Buch über ihr leben, Cathy O´Brain. Dr Drábik beschreibt auch solche Fälle, wo Männer, kleine Babys vergewaltigen und sie wussten nicht warum sie es taen. Mansche wussten nicht einmal, dass sie es gemacht haben, sie wurden mit dieser unsichtbaren Macht geleitet, um diejenige die in Hintergrund sitzen und bleiben können, deren geheimen Eberwünsche ausleben zu können: und vor den Gericht werden sie nur als Skizofren eingestuft, obwohl sie nur Opfer sind, der Schlangenbrut!…)

Mein Sohn, der nicht mehr zu MIR gehört, denn ich werde dich genauso richten und betrachten, wie du meine Kinder betrachtet und misshandelt hast! Ich werde deine Kinder vor deinen eigenen Augen, dies ihnen weismachen, was ihr  Papa  für eine Lehre über die kleinen Menschen-Kinder verbreitete! Du wirst in deiner eigene Schuld sofort sterben!!!

Wenn ich eine Strafe euch geben könnte, würde ich euch dies an euren eigenen Körper spühren lassen, als ihr noch klein wart, hätte man euch als ein Wicksgerät behandeln sollen, aber ihr seit nichtmal für dies zugebrauchen! Ihr seit ein Abschaum aller Wesen und Kreaturen!!! Denn was sind das nur für kranke Gedanken; diese Äuserungen und Handlungen??? Ich weiss das ihr von Satan bessesen seit und seine Synagoge seit, aber solche Missgedanken, kann glaube nicht einmal der Satan enstehen lassen! Wie schwach seit ihr nur, dass ihr als Mann nein, als UNMENSCH so etwas verbreitet? Habt ihr denn Angst für eine richtigen Frau und wundervollen Beziehung, oder könnt ihr nicht einmal das “EINE”? Ja, ihr könnt weder lieben, weder regieren, weder sonst noch etwas leisten; denn wer sich an einen Kleinkind vergreift, oder ein unschuldige Studentin ausnützt, um ihre Mitte bezahlen zu können, der hat mächtige Komplexe, weil er eine Frau nichts bieten mag, weder kann! Denn, dass arme kleine Kind, kann sich ja wohl kaum wären, und weiss nicht einmal was ihr mit ihnen macht, nur eins; es hatt fürchterliche Schmerzen, und es wird ein Lebenlang Hass vor solche eckelhafte Schweine haben! Ihr macht eures eigenes Geschlecht zum nutzlosen und misachtesten, was es nur auf dieser Welt gab und in geheim rumkrichte!! Nimmt ein guten Rat an, kauft euch lieber eine Ziege, oder eine Gumimatraze, denn ihr braucht nur ein Loch, wo ihr euren schmutzigen, nichts könnenden Schmacht, hinein hauen könnt! Ihr seit eine Schande für alle vernünftigen Männer! Ihr zeugt Kinder um sie mit euren Schweineschwanz und Ebergehirn sofort benuzen zu können! Ihr verbreiten eine Lehre, die ihr schon ausübt; an der 66% aller Menschenkinder! Wer diese Lehre verbereitet, der kann sein Tietel, das er ein Mann ist; sofort ablegen, denn Gott erkennt dich nicht einmal als eine Ziege an, weil sogar sie hatt mehr Verstand!

Oh reist dieses Blatt der Missgedanken schnell heraus, und verbrennt sie;

doch glaubt mir es sind nicht meine!!!

Ich wundere mich nur, dass ihr alle schweigt, oder vielleicht wissen die armen Eltern nicht einmal, was sie aus ihren kleinen Kindern formen. Ich weis nur eins, dass ich in diesen Land der Folienkinder keine andere Arbeit als Sommerjob fand; so musste ich mir wieder in Ausland eine suchen. Wegen denen, die nur Unzucht erlauben und meinen; ich bin geboren um eine Hure zu sein, und um ihre Schwänze auf meinen Gesicht hauen zu lassen! Die so denken können auch nichts anderes bieten, weil sie keinerlei Menschenverstand besitzen. In Grundegenomen müssen diese Zion Leute, die andere Menschen benutzen, um ihre eigene geheimen Wünsche auszuleben, so sind sie in meinen Augen mehr als sehr arm --- noch ärmer als die Opfer selbst. Was habt ihr denn für einen Gott, für einen Vater, für Eltern gehabt; die euch so etwas lehrten und euch zur solchen Unkraut heranwacksen liesen? Ihr benutzt anderes Fleisch, um eure eigene unterdrückte Vorstellung auszuleben und eure seelenlosen Seelen zubefriedigen; den Geißt der Dunkelheit zu stillen! Wird denn nicht die Seele bestraft, die so etwas tat? Ja, mein Herr weis; wer dahinter steckt und ER Straft auch denjenigen, deren Seele, diese Tat anstiftette!!! --- Denn die Größte Schuld hat immer derjeneige, der ein Menschenkind in der Hand des Teufels legt; und dies seit ihr! Die glauben, eure unsichtbare Eber-Macht bleibt in Geheim!

Ich erinere mich noch, dass ich nach diesen ersten Jahr, so fix und fertig war, dass ich diese Schule schmeisen wollte, den der Mond blieb auch weg --- Und dieses Gesindel kränkte mich mehr, als die schlimmste Armut! Denn wenn eine Seele auch noch verärmt, dass ist schlimmer als jede Armut und Not! Wenn du eine reiche Seele besitzt, da kannst du mit dieser eine Seele, sogar die schlimmste Armut bekämpfen!  --- Mein Herr bat mich durchzuhalten, ich würde ihn nächstes Jahr begegnen. Doch ich darf ihn nie anmerken lassen, was ich weis und sehe, sondern ich muss mich ganz normal und dumm stellen. Ich soll mich wie die anderen Schüler verhalten, bis ER mir erlaubt meine Schwarze-Maske abzusetzen… Ich reichte trozdem ein Dokument ein (denn die Dummheit lag mir nicht im Herzen), dass ich erstmal ein Jahr aussetzen mag, weil diese Schuhle lehrte mir gerade das Gegenteil, von der Moral und die gute Lehre! Denn man musste jedes Halbjahr 30 verschiedene Seminar abserviere, wo die Lehrer nur Lexikalische-Daten und Definitonen diktierten. Wenn man sie nicht Wort-wörtlich wieder gab, fall man durch. (Ich hatte mehr als 60 Mapen, so zirka 4000 Seiten mit diesen Vokalen, die man in 4 Monaten nach der Reihe nach einpaugen sollte.) Die meisten Schüler machten nur die besten Spickzettel, und verkauften sie in bestimmten Läden. Sie meinten; es versteht eh kein Mensch, also kann man es gleich abspicken, und keiner könnte soviel Definition auf einmal einpauken. Sie hatten Recht, denn sogar als einmal die Kinderpsychologoie Lehrerin in “Schwanger-urlab” gang, baten sie eine richtige Psychologin die Stunden ab zugeben; Sie schmiss nach ein paar Wochen diesen Lehrstuhl und ging mit diesen Satz:

“Je älter ich werde, desto mehr ehre und liebe ich die Tiere! Denn ich darf euch nicht lehren, darf mit euch nicht reden, was sie mir verboten haben. Ich soll nur diesen Unnutz euch diktieren, woraus man noch dümmer wird, als vorher; so gehe ich selber. Denn dies hat mit normalen Menschenverstand nichts zu tun, weder mit der Psychologie…”

Ja es gab noch eine generation von allten Menschen, die noch denken konnten, und ihnen wurde es auch noch verboten…

Gott mein Sohn, lehrte -

Gott mein Sohn, gab die Weisheit -

Gott mein Sohn, gab euch Heiligen Geißt -

Gott mein Sohn, gab euch jede gute Lehre in die Hand -

Gott mein Sohn; hasst dich weil du alles vernichtest was ER uns gab!!!

In den Kunst-gebeude durfte ich nur solche Zeichnungen eingeben, die mit wenig Farben angefertigt wurden sie meinten es liege sicher an meine Nation; weil die deutschen lieben mal das Grün und Blaue; was aber nur Gitsch ist! Man sollte Bilder malen, die von keinen Gefühlen handelte, die aufkeinen Fall etwas lehrten, und die Sonne war ein Tabu! Wer den Sonnenuntergang wagte zu zeichnen, der wäre nicht als Lehrer geeignet, denn den Kindern sollte man nicht so etwas beibringen…Weder Tire, die ich so gerne zeichnete, diese Zeichnungen haben sie mit ihren Füssen rumgeschupst, ich solle dieses Viezeug wegschmeissen, sie traten nicht nur auf meine Zeichnungen, sondern auf Gottes Schaffen! Weder Kranke oder alte Menschen durfte man abbilden; eine Schülerin hatte mal ein Bild angefertigt, wo sie ihre alte Oma draufmalte, die sie wegschneiden sollte, oder dieses Bild würde eine minus Note bekommen! Nicht gesprochen von den Schwarzen oder Dunkelhäutigen, da war die hölle loß! Man solle keine Buschhocker zeichnen…weder sozieale Gefühle zur diesen primitiven Volk aufzeichnen! Was durfte man hier zeichnen in einer Pedagogischen hochschuhle? Was wurde angenommen was nicht primitive wäre?!--- Ich wag es nichtmal euch nieder zuschreiben, denn es eckelt mich nicht nur an, sondern ich könnte nie so etwas aufs Blatt niedermalen, weder solchen Stoff den Kindern beibringen; deswegen Fall ich auch immer-wieder durch… Das best zensierte Diplom-Bild, stellte dies dar:

Eine nackte Frau stand auf Knieen

Ihre Brustwarzen waren abgeschnitten

 Ihre Arme waren hinten zusammengebunden

 und ein man Masturbierte mitten auf ihr drauf!

Ich wollte spätter mal den Kindern was gutes lehren, was mit der Seele und nicht von einer Unseele handelte. Den Kindern, die von einer besseren Zukunft noch träumen, die Hoffnung brauchen um in dieser ausgekülte Welt überleben zu können! Den Kindern, die noch die meiste Fantasie und Liebe haben; zur der Nature und den Tieren, zur allem was Gott erschuff zeigen sie sovort aufmerksamkeit; und dies sollte ich so schnell wie möglichst schon in Kinderalter aus ihnen herauslöschen!!! Ich sollte sie zur eine Satansbrut erziehen, und alles was mit dem Allmächtigen und sein Schaffen zusammen hang, musste ich aus ihnen ausradiern. Ihr formt zuverlässige Bio-sölder, die ohne Gefühl und Schuld jeden Befehl perfekt ausführen! ( Bücher von  Dr. Drábik : die Macht mit den Bio-Kriegern, die wie gut funktionierenede Roboter arbeiten…)

Doch für mich war die Kunst mehr als Zeichnen, denn wenn ein Kind ein Trauma hat, kann man es durch seine Bilder besser verstehen, zwar giebt es diese Behandlungen auch wieder nur in Deutschland, wo sie die Seele so sehr schätzen! Für mich ist Kunst eine Abbildung deiner innerliche Seele und Persöhnlichkeit.

Kunst ist das sehbare Bild, deinen stummen Worten!

Doch wenn man nur Wickser malen darf, oder einen Krug mit einer Banane abimmitieren soll, da sind wie zur den Zeitalter angelang, der den Human-Geißt auslöscht, und jegliche Menschlichen-Gefühle verbietet!! Wir sind zur einen Zeitalter angelangt, wo jeder auf Befehl auf die Ernidriegung und Peinigun eines Human; draufwickst!

Doch eine Seele hätte mich verstanden, der auch schon vergessen ist, wie sein ganzes Schaffen. Wie alle großen Humane, die etwas gutes lehrten und uns versuchten die Weisheit bei zubringen und nicht für sich selbst behielten; man müsse sie nur annehmen! Ich lass zwar nie ein Buch von ihn, weder von einen Anderen, doch immer wenn ich was behauptette, schlag mir meine Mutter das Buch dort auf, wo seine Gedanken beschrieben waren. Sie stimmten überein, was mir auch schon kommisch vor kam. Johann Wolfgang Geothe war ein Mann! Ein Mann! Giebt es denn keine Männer mehr?  Er hatte fast die gleiche Meinung über diese Welt; er hat auch über die Kunst geschrieben, über alles was die Welt bewegt und zusammenhält.

“Wer in seinen Attelie nur leise und still solche Bilder anfertigt, die nur eine schöne Imitation abbilden von die Umgebung, der ist kein Künstler. Er muss entweder arm an Seele sein, dass er keine Meinung weder eigene Gedanken von der Welt hat, oder er ist einfach nur zu feige sich zu eusern! Er muss sich nur über dies eines nachsinnen; “ Nähme ich eine Pflaume oder lieber eine Kirsche, soll lich die Komposition von links oder lieber von rechts anleuchten? Wie könnte ich das perfekte Bild darstellen, das wunderschön ist?” In grundegenommen, weis er nichtmal was Schönheit ist, er könne sie nicht einmal beschreiben! Er malt nur von Jahr zur Jahr so weiter, manchmal weckselt er die Kirsche, gegen ein Pfirsich aus, doch dieser Maler hat sich nicht einmal bemüht etwas zu schaffen! Ein Künstler Schafft und wird nach sein Schaffen Groß, auch wenn er nur ein einziges Bild male, doch muss diese eine Bild die Ganze Welt in Atem halten und sie zum nachsinnen ermutigen!!!”

Doch was der Hauptgrund war, dass ich nie ein Buch lass, waren diese zwei Komponente; zuerst hatte ich sehr viele eigene Gedanken, die ich selber versuchte zuvermitteln. So wie es mir einer sagte und lehrte, und kein fremder falsche Gedanke durfte mich dabei verwirren. Der zweite Grund war, immer wenn ich in ein Buch hineinlass, konnte ich so stark mit den Dichter die Verbindung aufnehmen, dass ich all sein Leiden wieder spührte. Ich brauchte nicht einmal ihren Lebenslauf zu wissen, ich sinnte mich nur auf das geschrieben Wort und fühlte mit! Wenn ich Fridrich Hölderlin: “Der Tod ist ein Seelicher Moment, ein Erlösender, um neu geboren zu werden…” lass, da sah ich seine Verzweiflung, dass ihn niemand verstand, obwohl er so einfach zu verstehen war, konnte es keiner…oder wollte es keiner! Wenn ich Jozsef Attila aufschlag konnte ich kaum eine Zeile lessen, denn meine Trännen bewäserten diese Blätter, die nach Hilfe und Verständniss schrien! Ihr habt zwei Humane, die den Geißt bekammen, nicht verstanden und missachtet! Ich kenne dieses Gefühl, zu gut; wenn alle nur mit ihren Geistlosen Kopfe schütteln oder laut lachen, weil sie meine gesprochene Worte nicht verstehen, auch wenn sie geschrieben wären, könnte es keiner lessen.--- Sie waren weder Depressiev weder verückt, sondern konnten sich nicht mit der Satans-Brut vereinen. Aber bis sie solche Gadanken niederschrieben, hatten sie andere Gedanken aus Papier geschnitzt; über diese Welt um sie verbessern zu können! Denn sie sahen jemand, der sie vernichten wird--- Gerade deswegen wurden sie ausgelacht und missachtet; warum sie sich über die Ungerechtigkeit nur so aufregen! Jozsef Attila ist bis Heute noch verboten, weil er die Wahrheit sah und niederschrieb musste er sich auf die Schine schmeisen, damit er sie nicht mehr verbreitet…”Ich muss gehen, denn ich habe Angst das der letzte  Tag der Gerechtigkeit nicht kommen mag”; schrieb Attila; und ich schreibe, er ist gekommen!

Oh Satan! ---

Du wirst mich genauso voltern und qwälen…wirst sehen.

Ich kenne dich jetzt besser, als du dich selbst;

Ich weis deine Untat, bevor du sie beginnst!

Glaub mir; du wirst mich am meisten qäulen,

Denn ich bringe dein Ende…

Und den Anfang vom Leben!

Aber bleiben mir bei Geothe.

Ich arbeitette ein Jahr lang an einer schwarz-weis Fotografie Ausstellung, wo ich jedes einzelne Bild mit einen Gedicht verzehrte. Als meine Mutter dies sah, meinte sieh; es ähnelt den Dr. Faust. Es wäre eine Ur-alte Legende, was Geothe sein ganzes lebenlang bescheftigte. Es ist eine Geschichte, wo nur noch ein einziger gerechter Mann in der Welt übrig blieb, der Heiler war und gerne in der Natur spazieren ging. Eines Tages, wo er die Evangeliumen übersetzen wollte, erschien ihn der Teufen, der wusste das er der letzte gerechte Mench in der Welt war. Er versuchte ihn zu verführen, brachte ihn in Weinkellern und wollte das er sich verliebt, damit er sich mit etwas anderes bescheftigt. Alles tat er, doch das Ende blieb offen… Ich wunderte mich über diese Legende, denn ich lass sie noch nie, weder habe ich davon gehört. Doch sollen dies alle nur Zufälle sein? Ich sagte nur meine Mutter:

“ Ich habe selber etwas zu sagen, es ist sehr wichtig, vielleicht beende ich Geothes Werk; ja ich werde das Werk der Werke beenden!”

Ich hatte damals einen Traum, wo mein Herr dies zu mir sagte und mich darum bittete - woraus eine Ausstellung entstand:

“ Theresa, Theresa! Höre jetzt was ich dir sage! Setze dich auf einen weißen Schimmel, es muss ein weißes Pferd sein! Ziehe dein langes-weises Kleid an, und lege dir ein goldenen Gürtel um! Ich gebe dir das Wort in Munde, was schärfer ist wie ein Schwert, womit du jedes Bild beschreiben wirst! Du wirst siegen über den Teufel, der weis wer du bist… bereite dein Bogen vor, denn dies ist erst das erste Pferd!” (Offenbarung; 3:5 und 6:1-2)

Ich war damals sehr traurig, dass mir Gott befahl, dass ich ein weißes Pferd nehmen soll, denn mein Pferd war ja Fuchs-feuerrot. Ich konnte es nicht verstehen warum ER nicht mit diese Farbe zufrieden war. Die Bibel hielt ich ja, zum aller ersten Mal, erst dann in meiner Hand,  als ich dieses Buch fertig schrieb, so wusste ich auch nicht was dies bedeutete. Ich erinere mich noch ganz genau als wäre es gestern geschehen; ich wollte gerade mein rotes Pferd “Shackira” aufsatteln, denn ich wollte es ja nicht in ein weißes eintauschen. Da kam plötzlich ein Postbote vorbei und meinte:

“Sie haben ein schönes Pferd, aber mein Pferd ist auch sehr schön, es ist ein weißer Schimmel, wenn du magst kannst du ja mal ihn ausprobieren!”

Oh mein Herr, du hilfst mir immer wenn du mich um etwas bittest, du bist immer bei mir; in mir, um dass zu tun, was du von mir verlangst! Die Fotos kann man unter http://albatros7.atw.hu unter Fekete- Fehėr Fotos sehen. Der Teufel fand mich und wollte mich verführen; doch die drei Weizen-stangen hütteten mich… und ich schwing mich auf den Schimmel um über ihn zu siegen der taub war für das Wort!

 

 

Das 1. Gedicht von den 44; Bildern auf meine Hompage zusehen unter Fotos

Der Kristall

Hinter stillen sterbenden Hügeln -

 Hinter ausgetrockneten Gewässern -

Weht ein Klagewind…

Sogar die Vögel schweigen, untern den blauen Firmament -

Als ein weiser Kristall hinter den Hügeln auftaucht!

Da Ging die Sonne auf!!!

Ihr flammen Haar weht der Wind!

Mit ihre Füßen schtreichelt sie die Weide

 Entlang…

Sie fällt nieder, in meinen Schoß

Unter den Schweigebäumen in Grass…

Leise und sanft flüsstert sie mir ihr bitteres Leben ins Ohr!

Doch ich bemühe mich um sonst!

Weinend flog sie weiter mit den Klagewind…

Und lies mich alleine in Sand…

Ich versank vor Scharm, weil ich ihr Flüstern nicht deuten kann!!!

Oh du Flammenweib deine  Worte

Sind wie Murmelqwell

Oh du Schmerz, ich versteh sie nicht!!

(Offenbarung 1:13-15)

Ich gab diese Fotos in dieser Kunst-akademie ab, denn ich hatte schon mit ihnen 2 erfolgreiche Austellungen; eine in Paks und eine in Jánoshalma eröffnet. Doch von den 44 Bildern mit sammt Gedichten nahmen sie nicht ein einziges an, und wie ich spätter erfuhr, war es der Kalte-Mond, denn sie besonders aufregten!! Denn ich zwar noch nicht kannte: doch als ich ihn kennen lernte, meinte er nur, ich kann nicht richtig ohne Sattel reiten… Er war wirklich taub und blind für die Ausage, für das Wort der Wörter; und dieser Mann unterichtette auch noch Kunst und nannte sich Csoda-Rabbi (Wunder-Rabbiener)! Na ja, ich gab spätter eben einen Kurz-Film ab, der auch wieder abgelehnt wurde…Wo war ich denn?! Auf keinen Fall in einer Kunst - Akademie, wo sie nichst verstanden, und sie unterichtetten auch noch Ikonografie, und Bibliche Kunst! Ich wusste zwar nicht, dass dies auch in der Bibel geschrieben ist, nur eins: dass es von Gott stamm und sehr wichtig war! Der Film war auch eine Vision, die so anfang:

“Theresa, Theresa, hör jetzt wieder auf mein Wort! Nähme dein Bogen denn du bereit hieltest, und schärfe deine Zunge, die schärfer ist als jades Schwert! Schwinge sie, und sage alles was ICH dir jetzt sehen lasse; Gehe zur eine Hütte und singe ein neues Lied, doch diesmal muss es ein feuerrotes Pferd sein, mit den du durch das Land reiten sollst!:

Eines Abends bekam ich ein Traum; ich sahr Leichenfelder  und Gott, der mir sagte: Ich erschuff einst den Menschen auf mein Bild, ich gab ihn Weisheit/Sinnen und  das Wort/Sprache damit er über alle Tiere stehe und hersche. Er sollte Perfekt sein, wie ihr Vater! Doch sie benutzen diese zwei Eigentschaften nur, um unter allen Tierarten zu fallen, mit ihren Untaten. Sie werden sich gegenseitig umzubringen, und der Frieden wird verschwinden! Soll dies mein Schaffen sein? Oh weh ihnen, sie sind nicht meine Kinder, die jemanden anderen volgen! Ich spanne mein Bogen/Pfeil in den Himmel, um sein Zorn zu wäcken! Ich ruffe alle 4 heulende Winde herbei, damit sie mir Flügel geben! Ich reite in den Wald, der in sterben Liegt…Der Stracheldrat glüht feuerrot; nirgenst eine Blume nur Müll weht in Winde! Und die Vögel schweigen in Klagewinde! Oh weh, oh weh den Kindern…denn ihr habt das Rote feuer Pferd erwäckt! Ich reite an den See, wo einst die Zugvögel Lieder dichtetten, doch was empfängt mich, ein Schlam/Sumpf! Ich blicke auf den Spiegelbild um mir das Gesicht zu reinigen, doch was muss ich sehen; der Satan wird aus den Meer auferstehen und lacht mich aus, indem er all meine Trauertränen auffrisst! Doch diese schweige-Stille macht mich Taub, den sie schreit zu laut!!! Deswegen schwinge ich meine Peitsche in den Winde und peitsche diese Todesstille aus!  Denn alle  vegetieren vor sich hin und ihre Seelen liegen in sterben die ich umsonst versuche zu stärken! Ich bin müde geworden auf diesen Beschmutzten Erdboden;…Ich kann trozdem nicht schweigen, schneidet lieber meine Zunge heraus! Ich werde mein Herz ausreisen müssen, um es in den dunklen Himmel zu schmeisen, damit es diese Finsternis erhellt. Denn  ich sehne mich nach einer anderen neuen Welt, die balt entsteht; wo der ewige Friden herscht und die Vögel liebes Lieder zwitschern…” (Offenbarung 6:3-4 und Punkt 13:1)

 

                      

Als mir dies mein Herr mitteilte, war ich wieder ganz aufgewühlt, denn ich hatte gerade meine Shackira, an einen Mädchen verkauft, die ein zahmes Pferd suchte zum reiten, und kaufte mir zwei schwarze Pferde; Luisa und Zeus; alle zwei waren Raben schwarz! Ich war sehr wüttend warum ich nicht zuerst diesen Film drehen konnte! Warum hatt ER mich zuerst mit ein weißen Pferd drehen lassen; ich hatte doch so ein schönes rotes Pferd gehabt - dachte ich!! In diesen Moment klingelte das Telefon, meine Freundin wars, die auf einen Reiterhof arbeitette; sie meinte:

Theresa komm mal auf der Rench, gestern hat der Chef ein wunderschönes Pferd gekauft, es ist fuchsrot, ein großer Walach. Kanst es mal ausprobieren wenn du magstIch habe es nach Hause geritten, wie du damals deine Shackira. Er sieht auch genauso aus, hat auch eine rosane Nase und weise Söckschen!!!

Als ich diesen Fuchs ausprobierte, sagte Andrea; der dultet alles, was du mit ihn machst, bei mir würde er nicht so still stehen, er ist wie für dich geschaffen! Ja, als ich mit der langen Peitsche auf ihn rumpeitschte, da bewegte er sich nicht ein bischen, obwohl er von Privatbesitz kam, er war kein csikos Pferd… Aber mein Herr war immer mit mir, als ich etwas Schuf was ER mir sagte! Aber das schlimmste war, das dieser Wald wo ich drehte, nach 2 Jahren wirklich abbrante wie ich es in meinen Traum sah! Nur noch der glühende Zaun blib von ihn übrig. Es waren 2000 Hektar… Aber dieser Film wurde genau so wenig angenommen, und missverstanden. Jemand war aufgewäckt, der mich schon lange erträumte, und hatte mich jetzt endeckt und war wacher denje! Er verstand zwar nicht was ich Schuff, aber derjenige der sein Körper beherschte, wusste ganz genau was ich damit sagen wollte. Er verbot mir alles; was ich auch nur anrührte, sollte man sofort verstecken!!! Es ist schon komisch das ein Kunst-lehrer, die gemalte und geschriebene Kunst nicht verstand, als sie sich offenbarte---

Wegen dieses nicht verstehen und missachten, wollte ich nie mehr in diese Un-Schule zurück kähren. Ich hatte mir einen guten Job besorgt; entschuldigung, Jemand fand ihn für mich, der für mich alles vorbereitette und wusste was ich brauche… Ich traff am Wochenende einen Bekanten, der vor einigen Tagen; auf den Semmering-Berg in Österreich Urlaub machte. Er meinte; sie suchen dort sehr dringend eine Rezeptionisten, die Deutsch-ungarich sprechen kann. Sie bieten Unterkunft und Essen auch an. Ich rief an und die Chefin nahm mich sofort auf. In meinen Leben giebt es kein einzigen Zufall, nein! Mein Leben besteht nicht aus Zufälle, denn es ist das Ende, was schon an Anfang geplant war! Ich pakte wieder mein Koffer und fuhr Raus – Raus, wo mich wieder ein Loch empfang. Doch es war mir schon egal, denn wenn der Mensch nur den ganzen Tag sich abrackt, brauch er eben nur ein Loch mit einen Bett, wo er sich hinhauen kann, um am nächsten Tag, wieder neu anfangen zu können. Doch ich bekam ein Zimmerschen neben einen Arbeiter, der mich hier am Leben hielt! Er war das Licht, in diesen Finsternen Keller, obwohl er auch dunkelhäutig war, war er erhellt! Er kamm von Mongolien, und er fuhr nur alle Weinachtsferien nach Hause, wenn überhaupt. Er hiess Oguomuur; er meinte ich solle ihn Ogi nennen, denn das wäre ihn lieber. Er hatte auch nur ein kleines Loch, was er aber trozdem schön einrichtette! Die Wand hatte er rosa angestrichen, und mit Bildern beschmückt, überall waren Kerzen und Reucherstäbschen. Er meint; das hilft ihn hir durchzuhalten. Er arbeitette dort, wo man ihn eben brauchte, so hatte er zur allen Räumen einen Schlüssel. Immer wenn ich fix und fertig mich schlafen legen wollte, lag auf meinen Tisch schon etwas, was er mir aus die Speissekammer mopste; eine Banane, ein Joghut, oder Weintrauben. Die Chefin kam aus Slovakien, und fand keinen, der die ungariche Sprache beherschte. Sie meinte; es wäre einst die schwerste Sprache, die keiner erlehrnen könne. Ja, diese Sprache war wirklich mit keiner anderen zu vergleichen. Besonders ihr Denken, was man am meisten braucht, um überhaupt sie verstehen zu können! Ja, sogar hier, wenn die Arbeiter mich slovakisch oder mongolisch anredeten; verstand ich trozdem was sie wollten, obwohl ich diese Sprache nicht mal sprach. Wenn jemand mich ungarich ansprach, musste ich lange nachdenken, was er nur sagen will. Denn entweder hatte er hinterhältige Gedanken, oder wusste er selber nicht einmal, was er rumfasselte! Bis Heute noch muss ich sie immer wieder neu lernen, obwohl ich diese Sprache besser beherrsche als die Ungarn, muss ich immer nach grübeln, was sie wohl meinen!  Bis Heute noch wies ich nicht, was sie mir mitteilen wollen, denn sie reden mich ohne jeglichen Sinn an, als hätten sie keine eigene Gedanken weder Vorstellung! Wenn es ausversehen einen gebe, der eine sinnvole gerechte Meinung noch hat, und sich äusern wagt, da stopft ihr ihn sofort das Maul, und brühlt: Kussch!!! Wenn er aber etwas verändern mag und duch seine Meinung etwas gutes vollbringen kann, jagt ihr ihn sogar hinter den Mond! Oh ihr seit blinder als jeder Blinder! Ihr seit tauber als jeder Taubstummer! Ihr seit dümmer als jeder Behinderte. Was soll ich nur mit euch anfangen…Ich werde es trozdem versuchen, und ihr werdet es sehen, ich werde als Emigranter / Verfolgter enden! Doch jagt und verfolgt denn nicht nur der Teufel einen, der das wahre Wort äusert, kann denn Gott jemanden verfolgen, der was gutes tun mag!? Ich komme nur mit den Wort, nicht mit einer Waffe. Und ihr werdet mich trozdem jagen, jeschen, hetzen, und nicht auf mich hören! Und die mit Waffen kommen, werdet ihr dulden! Deswegen werdet ihr auch selber sterben… (Bibel: Buch des Jeremias 15:15-21)

Ja, es ist ein Nimandsland:

Wo einer noch denken mag, wo einer noch ein wenig Verstand besitzt, wo einer noch etwas gutes tun mag, wo einer nicht auf das indirekte-einprogramierte Komando den Knopf drücken mag; der millionen in die Höhe sprengen soll; derjenige wird gejagt!! --- Habt aber keine Sorge und tobt nich zu laut, denn er wird eines Tages doch den Knopf drücken, mein Lieber! Aber er unterscheidet sich trozdem von euch Mördern, weil er mag und kann einfach nicht, sich zur einer eindressierte-manipulierbare Massse untermischen, und drückt den Knopf von ganz aleine! Der aber nur sein eigenes Leben auslöscht, damit er nicht mehr, unter euch sinnlossen Kreaturen rumvegetieren muss! Glaubt mir, nicht weil er der verückter ist, der nicht töten mag, sondern nur etwas sagt! Denn nicht der Hund beißt der bellt; nein! Er wollte euch nur vor den Feind warnen! Sondern der Sauhund beist und wird dich zereissen, der still um dich herum schleicht und plötzlich in Angriffsposition sich duckt und  unerwartet angreift!!

Egal wohin ich auch ging, ich trug meinen eigenen Maulkorb mit mir mit. Denn Jemand sagte; es komme bald der Tag; wo ich euch warnen kann und ihn abnehmen kann! Ja, egal wo ich weilte, ich musste immer nur alles runterschlucken. Ich jaulte nur still, wie ein Hund, der sich in seine Hundehütte zurückzog, wenn er mit Steinen beworfen wird. Nicht weil mir die Steine schmerzten, oh nein! Ich winzelte leise um euch; weil ihr wegen eure Untaten bestraft werdet… Da fragst du dich jetzt; warum belle ich auf einmal soviel Misst und Schmutz, dies man nicht aufeinmal aufarbeiten könne?! Warum schreibe ich nicht etwas Schönes, anstatt diesen Dreck! Ich schreibe nur eure eigene auferbrochene Kotze nieder, es sind nicht meine Misstaten glaub mir, ich musste sie nur dulten und runterschlucken. Warum belle ich aufeinmal so laut, wo ich doch immer schwieg und mein Schwanz einzog! Weil jeder Hund darf doch wohl, befor man ihn Hängt, ein letzten Wunsch noch haben, oder?! Meiner ist es; bevor ihr mich hängt, hört mich einmal an und nimmt mein WORT AN! Reicht mir die Hand statt die Schlinge! Glaubt mir; ich heule nicht deswegen so laut, weil ich dich zerreisen mag, es wird ein anderer tun, wenn du mich nicht verstehen magst! Ich heule um dich mein Alter, denn du liegst in Sterben, wegen deine Mishandlungen! In diesen Hotel, war es auch nicht anders, als auf der Reiterfarm. Die Chefin hatte nur slovakische Arbeiter angestellt, die sich wieder nur um mich kümmerten, anstatt ihre Arbeit richtig zu machen. Sie redeten zwar slovakisch, aber ich verstand sie trozdem, (Theresaka, Thereska …) das sie immer hinter meinen Rücken mich ausplauderten, und nur Schmachn herum erzählten. Die Eifersucht ist der größter Mörder! Ich arbeitette in der Rezeption, aber führte auch Reisegruppen in die Bergen und erzählte ihnen die Geschichte der Semmeringbahn, und deren Brücken. Ich unterichtete Arobic-stunden, und für den Älteren Wassersport. Manschmal musste ich auch Kleinkinder unterichten und ihnen deutsch beibringen, denn es kammen viele Slovakische und Ungarische-gruppen. Aber ich half wo ich konnte, deswegen half ich manschmal ihnen die Betten und Zimmer zu putzen, weil sie meinten ich könne nicht arbeiten, und bekomme das selbe Gehalt wie sie. Ich half ihr in meiner wenig Freizeit, wenn ich überhaupt welche hatte, und bekam dafür kein Pfenig. Doch wenn ich einmal sie um etwas bat, da schüttelten sie nur mit den Kopf, sie können mir nicht helfen! Es war so weit gekommen, dass ich nach 12 Stunden Arbeit, einmal ein Bier bestehlte, und mich bischen hinsetzte. (sie hatten schon ab 18.00 Uhr Feierabend, und tranken ja sogar jeden Abend in ihren Zimmern, aus Langerweihle) Dieses Hotel war bis 6.00-24.00 offen, und weil ich hier ja die einzige war die Fremdsprachen sprach, wie ungarisch und englich/deutsch musste ich jeden Tag diese Zeit abarbeiten. (Die Chefin meinte; ich habe eh nichts zu tun, und würde ja eh hir wohnen, so kann ich ruhig in Büro diese Zeit absitzen.) Als sie sahen, dass ich eine kleine flasche Bier trank; in diesen Moment gingen sie sofort zur Chefin und petzten ihr, ich würde mich besaufen, so könne ich nicht richtig arbeiten! Dies hörte der Chefkoch der hier, der einzigste war, der noch normalen Menschenverstand besitzte. Er war Österreicher und wohnte in Mürzzuschlag. Er rettete mich sofort, und sprach mit der Chefin, damit sie mir einmal auch ein freien Nachmitag geben könne, denn dies hält kein Mensch so durch.

Fritz L. holte mich Abends ab, und fuhr mich in seiner Lieblings-pizzeria und lud mich zum essen ein, dann schenkte er mir ein Glückstein mit einen kleinen Brief. Ich solle an mich glauben und den Herren. Ich solle die hinterhältigen Augen nicht bemerken, dieser Stein solle mir glück und Kraft geben, die ich brauche. Es war ein ganz normaler leicht weiß-rosa heller Stein, der keinen Wert hatte, aber trozdem den größter Wert besass, den man je bekommen kann!

(Offenbarung: 2:17 - Die Auserwählten bekommen Essen, sie werden von IHN ernährt und bekommen ein Stein geschenkt. Sie werden siegen und auf den hellen Steinschen bekommen sie ein neuen Namen geschrieben, der nur derjeniger weis, der ihn bekommt )

 

 

 

 

 

 

 

In grundegenommen hatte ich überall Schutzengel, denn ER war überall mit mir und seit einigen Monaten in mir - seitdem ich das Licht der Lichter bekamm! Denn ich sah seitdem mit neuen Augen und dachte mit neuen Wissen, oh ich bekam den Geißt, der gehasst ist unter euch… Als wir die Pizza assen rief daweile die Chefin meiner Mutter an, und petzte das Unfassbare; „Ich soll mich betrunken haben und bin mit einen 40 Jährigen Mann jetzt mitgefahren der mich vieleicht vergewaltigen wird, sie solle mich anrufen und mich sofort zurück ins Hotel leiten! Sie würde sich nur sorgen machen…” Meine Mutter sagte nur, als sie mich anrief; dass sie so eine gemeine Lügnerin sei, warum sie mir nicht einmal ein Paar Stunden freigebe, aber da legte sie nur das Telefon ab, als sie ihr diese Frage stellte. Ich wusste nicht mehr wass ich machen sollte; Ich wollte auf keinen Fall in den Eberstall nach Szeged zurück, um Eckelbilder anzuvertigen, aber hier hielt ich es auch nicht mehr länger aus. Zwar wusste ich, es gebe soviele Gesetze die den Menschen ja schützen sollen, aber sie giebt sie ja nur auf den Papier. Ja, weil egal wo ich arbeitette, meldeten sie mich nur für 4 Stunden an, musste dann aber das dreifache abarbeiten, und bekam trozdem nicht mehr Geld, oh nein. Sie wollte mir nicht einmal des unterschreibene Bezahlen, und schmiss mir 300 Euro für den ersten Monat vor der Nase.

„Wir Zion Juden müssen die Narren so einprogramieren, das sie jeden Vertrag unterschreiben den man ihn vorwärft. Mann muss sie so verdümmern, das sie nichtmal nachfragen werden, was sie unterschreiben. So kann man jeden Goj-Narr ausrauben und ausnützen wie man nur mag; keiner kann sich mehr wehren, den die Gesetze bestimmen wir auch. Die ja alle uns indirekt unterstützen!” Geheimgehiltenes Zionbuch

Fritz wollte mir helfen, er bat mir sogar ein Bett in seiner Wohnung an, damit ich mir eine normale Arbeit suchen könne.  Ogi wollte mich auch trösten und kamm immer nach meiner Arbeit, ein wenig in mein Zimmerschen um mich aufzumuntern, mit den versteckten Essen, was er mir mitbrach! Zwar war dass auch nicht gestattet, dass ich mit jemanden rede. Sie verbot mir jeden Kontackt und ruf wieder meine Mutter an, ich empfange in mein Zimmer ein Jungen Mann, sie hätte nur Besorgnisse… Meine Mutter fragte nur, woher sie ihre Nummer weis, (Die sie von den Personal-Telefon sicher zurückschaute) denn ich bin ein Erwacksener Mensch, warum sie mich wie ein Kind behandle, oder hat sie bloß Sorgen, dass ich nicht fit-genug für die Sklaverrei sei?! Wenn ich mit jemanden ein wenig spreche, ist es ja noch kein Verbrechen? Sie stotterte und lag das Telefon wieder ab…Sie hatte nur Angst, dass ich es jemand verrate, das sie mich wie eine Sklavin behandle, denn jeder Arbeiter fuhr immer nach Wien nur ich musste bis Mitternacht hir hocken, damit das Gescheft perfekt rolle. Sie betrachtette mich nicht einmal als ein Mensch weder als ein Tier, denn sogar das Tier braucht Kontakt zur seinen Gefährten und Ruhe. Ogi meinte mal:

„Thess, meine Name ist hier auch nur Hund, ich bin hier kein Mensch! Nein, mein Name ist hier Hopp! Ich muss Grass rauchen um dies zuertragen, aber was soll ich denn machen? Mongolien ist sehr arm, da bekomme ich keine Arbeit. Doch du musst immer denken, dass sie dümmer sind, als die Menschen!”

Soll dies die Lösung sein, Humane?!

Nach diesen Gespräch mit Ogi, beschloß ich schnell wie möglicht, mein Diplom zu beenden, um später mal diesen Tiergarten der missgelungenen Arten zu verendern, indem ich euch vorlege, was ihr aus den Menschenkinder formt! Es sind eure Früchte nicht meine! Ich werde dann an einen stillen Ort gehen und schweigend diese schreiende Geschichte niederschreiben! An einen Ort werde ich; wie ein zurück gezogener Hund mich verkrichen müssen, wo ich diesen Dreck nicht mehr sehen muss, aber niederschreiben kann - der brühlen und das Papier in Flammen setzen wird! An einen Ort, der für mich jetzt schon geschaffen ist. Still und einsam schweige ich dort, aber laut genug, damit mich jeder hören kann! Ich werde diese Bühne bald verlassen, diesen Podest der Zirkustiere. Die meisten  Tieren muss man auch Beruhigungsmittel geben, damit sie ohne jeglichen Sinn aufs Komando herum-huppfen, und durchs Feuerrad springen. Ohne nach zu fragen, was soll dieses Theatra der Kaspern?

Ja, jeder rauchte Grass, wie auch meine wecksel Partnerin von der Rezeption. Sie kamm immer „hei” an, um aufs Komando hinterhältig die Rechnung ausstellen zu können und so, den Gästen sie überreichen zu müssen. Die Drogenabhänigkeit nimmt vielleicht auch deswegen zu, weil ihr die Arbeiter bei den falschen Namen nennt und nicht einmal ihre Rasse erkennt, dass es doch villeicht ein ein Mensch ist! Aber ich würde ein Wort wegen alle Probleme der Welt nennen;

Die Ungerechtigkeit und Falschheit ist der Auslößer,

von jeglicher NOT dieser Welt!

Mann muss sich wircklich betäuben, um seinen Dirigent nicht zerreisen zu müssen! Glaubt mir; ich sage es als einer, der nie ein Schwert schwingen würde! Denn du musstest dich hier nur dumm, wie ein Tier auf Peitschenklang vorwärz bewegen, hinterheltig wie eine Schlange alle bescheissen, und dabei immer lächeln! Glaub mir; auch wenn du schon auf Scheiße dich bewegen solltest, mustest du vorwärts krichen, mit den Schlangen zusammen zischen. Wenn du noch ein wenig Krips hast und dich äusern wagst, villeicht auch keinen übers Ohr hauen magst, weil du noch Schuldgefühle besitzt; da spührst du die Peitsche auf eigenen Leibe, die dein Fleich entzwei reisst! Oh, ich war in einen Zirkus, der noch 1000-X größer war, als das Collosseum. In einen Theatra, wo man behindert eingestuft wird, wenn man die Weisheit besitzt, und sich nicht wie ein Tier der Tiere die Oberschlange in Arsche kricht!!! Der Globuß ist zur ein Zirkus geworden, wo jeder huppfen muss, sonst muss er verhungern! Deswegen zeichnette ich Ogi ein Abschiedsbild, von einen Pferd. Es war ein Friesen Hengst mit wilden-lange Mähne. Als er das Bild anschaute, meinte er:

„ In Mongolien sind sogar die Pferde ärmer, sie haben nicht so einen langen schönen Schweif, weder so kräftige Muskeln. Sie sind genau so arm wir mir. Aber dein Pferd ist eins, wovon ich träumen werde, denn es sieht nach Leben aus, nicht nach dem Tod, ich hoffe; dass ich einmal so ein Pferd begegnen werde, dass uns das Leben zurückgeben wird…”

„ Ogi ich weis nur eins, du bist ein zur guter Junge, der deswegen arm ist, weil die Satansbrut dich ausraubt. Deswegen wirst du dieses Pferd zu Augen bekommen, und die Reuber ein anderes, namens Tod! Pass auf dich auf, und versprich mir eins; rauche nicht dein Leben weg, denn du bist mehr Wert, als die ganze Bande hier!”

Ich arbeitette nur die drei Sommer-Monate durch und musste sogar extra mit meiner Mutter noch einmal zurück kommen, weil sie wollte mich einfach nicht auszahlen! Obwohl ich den ganzen Sommer lang ihr Programme zu bereitte und die Konferenzen dolmetschte, dass sie sogar ein ganzes Jahr voraus schon ausgebucht war…naja. Sie hinteließ nur ein kleinen Briefumschlag mit etwas Geld und verkroch sich, wie es zur Satans Eigenschaften gehört, der zum rauben nicht feige ist, aber vor der Wahrheit sich verkrichen muss! Dieses hinterliesene Geld, was zwar auch nicht mehr war als die 300 Euro von ersten Monat war, musste mir die Rezeptionisten überreichen, die sich so schämte, dass sie rot wurde. Sie meinte ich solle froh sein, dass ich hier weg bin. Sie wird sich auch eine andere Arbeit suchen, obwohl sie 2 mal mehr verdient wie ich, und doppelt so wenig arbeitette. Sie versteht auch nicht, warum die Chefin dies mit mir machte, villeicht weil sie dich ausnützen wollte… Ich hatte einfach keine Lust mehr rum-diskutieren, sie konnte ja auch nichts dafür. So fuhren wir in den Morgendland zurück was sich schon in ein Abendland verwandelte… Da sprach Gott zu mir;

„ Die Satans-Synagoge hat dieses Land schon in seiner Macht, das Land was das Centrum von Europa ist, wodurch sie die herum liegende Länder auch regieren können. Sie regieren und verführen Nationen und werden deswegen sterben - es ist sehr nah die Zeit und jetzt begint die Serenade, von Mond und Sonne…” (Gyurcsány der Minister verkaufte dieses Land und er unterschrieb das geheime Israliten - Dokument, wo er es ihnen in die Hand gab…geheim und hinterheltig, wie es zur einen gehört, wenn man eben sein eigenes Land, samt Volk veraten muss!)

(Jesaja 30: 26 Nachdem die Türme stürzen, begint die Serenade von Sonne und den Mond, doch die Sonne ist 7-mal stärker und ihr Licht ist 7 mal kräftiger; danach ist es nur noch eine Zeit, bis zum Endgericht.

Offenbarung: 12:1 = es ist ein 7.tes Zeichen zu sehen, eine Frau die mit der Sonne bekleidet ist. Sie steht auf den Mond, der unter ihre Füssen liegt.

Offenbarung 13:7-10: Es regiert ein Tier über alle Sprachen, Nationen Länder, es wird die Heiligen verfolgen. Sie werden in Gefangenschaft gebracht; doch wer das Schwer hebt, wird steben…jetzt ist Geduld der Heiligen gefragt… Wer Ohren hat der höre!!!)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist eine Zeit gekommen, wo man die Menschen indirekt unter einer Un-Macht regieren mag, wo man sie mit einer einprogramierte-Peitsche beherscht, indem man sie Peitschenklang hören lässt, wenn sie nicht sofort springen mögen! Ich habe befürchten; um die Dirigenten, denen es nicht zuempfehlen ist, den Podest der Podeste, aleine ohne Bodygaurd zuverlassen, denn die Tiere sind schon zu sehr abgemagert und ausgehungert! Ich kenne sehr gut diese Tacktik der Beherscher der dirigenten Bande! Wenn man ein Pferd kein Meis mehr giebt und wenig Wasser, kann man mit ihn machen was man nur mag, so ist es dann leichter zu lenken! Ihr macht es aber nicht mit Tieren, vergiest dies nicht! Auch wenn ihr meint; die nicht Juden sind nur Tiere, ihr liegt Falsch mein Lieber!

„Die Gojs-Narren muss man aushungern lassen, sie haben dann nur noch ein Problem, wie sie an das tägliche Brot kämmen! Sie schufften nur noch dafür, so sind sie lenkbar, denn ein starkes Volk kann man schwehr lenken, so wie man mag! Wir haben schon jeden unter kontrolle, wie Frankreich und alle Ostländer. Mit den Norden giebt es noch einige Probleme, aber nicht mehr viele! (Zionisten Buch)”

Ich wollte nicht länger in diese Mietwohnung bleiben, mit diesen histerischen Dirnen, die mich nie lehrnen liesen, weder arbeiten. Aufeinmal sagte die eine, die schon das 5 Jahr in Szeged war:

„Vor dier wohnte hier ein Mädchen, die ging auch auf diese Kunstakademie; aber sie konnte nicht so gut zeichnen wie du, und mallte nicht soviel wie du. Sie hatte trozdem sehr gute Noten, ich glaub nicht; dass sie dich immer wieder durchschmeisen wollen! Was ist da nur los an dieser Schule, und woher nimmst du das viele Geld, um jede Woche so ein haufen Bilder anzuvertigen?!”

„Wir werden unsere Männer und Leute an Hochschulen, und solche Gebäuden indirekt einsetzen, wo sie über eine Masse kontrolle haben werden. Sie müssen beobachten, ob es villeicht noch einen gebe, der uns geferden könne… Wir werden schon an den Schulen, aus den Gojs, jeden geistlichen-Gedanken und jegliche Gefühle auslöschen, keiner darf mehr klar denken können. Man muss sie nur auf  die Tirischen Eigentschaffen lehren... (Zionisten Buch)”

Ich fall wirklich immer durch, weil ich kein sinlossen Schwanz oder eine Vagina abbildete. Aber sie hatte recht. Wiso erwarten sie, dass man als Student diese massen an Bilder bezahlen solle, was in ein Jahr so an die Hundert Stück waren! Dann sollte man noch sie mit der teuersten Farbe und genau in solch ein Format und Größe anfertigen, wie sie es diktierten. (Eben was auf den Markt gefragt war…) Und damit sie gleich indirekt jeden Narr verschulden konnten. Denn die meisten saßen schon in millionen Höhe von Studenten-Schulden und hatten noch nicht einmal ein Diplom, nicht gesprochen von einer Arbeit! Ich wollte weder ein Künstler werden weder ein bekanter Maler, nur ein Lehrer! Doch sie gaben hier jeden Sdutenten ein Zetelschen, mit einer Addresse; wo ein Geschäft sei, wo man mit 5% verbilligung einkaufen solle. In ihr Geschäft der Geschäfte war nicht nur dies unfassbar, dass ich in ihren Laden jeden Monat 5000- 9000 Forint dort liess sondern; dass man die gut gelungenen Bilder den Studenten einfach wegnahm, und sie bekamen sie nie wieder zurück!

Wir sind zur den Zeitalter gekommen; der modernen Sklaverei!

Wo man indirekt mit den jungen Sklaven, nicht nur ihr Geschäft aufrecht erhielten, sondern mit ihnen die Kunst-Werke anfertigte, die sie für ein haufen Geld verkauften, um ihr eigenes gestabeltes Geld, auch noch höher stabeln zu können! Deswegen durften wir nicht unseren eigenen Namen draufschreiben, denn ein anderer wurde dann draufgefälscht, um den Wert noch ein wenig höher zu treiben! Ist ja kein Wunder, dass sie bis 2-3 Meter breite und höhe Bilder verlangten, das man sie manschmal nur mit einen Auto anschleppen konnte!

Ägypten war gegen euch falschen Fararo-Götter, ein Heilland!!!

Denn sie hatten wenigstens den Sklaven, das Material in der Hand gegeben!

Ein Lehrer hatte es einmal ausversehn ausgeplaudert, was ich schon lange wusste; dass sie diese Bilder in Italien, und wo weis noch; für mehr als 300.000 Ft/pro Stück verkaufen; er war besoffen und da rutschte es ihn raus, dass ich aber schon lange wusste. Doch niemand glaubte mir;  sie waren noch in den Glauben, sie sammeln diese Bilder nur, damit sie einmal ganz berühmt werden …Die amern Kinder, die ausgeraubt wurden, und es war den Lehrern, und jeden egal in diesen Abendland, ob sie das Geld dafür eben auf der Strasse zusammen krazten, oder eben in ein Zimmer mit den Foliennutten, wo sie mit Masken rumhuren mussten, um studieren zu können!

Eine Nation formt seine eigene Kindern zu Huren

 und modernen Sklaven…

 und die Rechts-leute und Polizisten,

 die sie dafür bewaren sollten,

wicksten jeden Abend noch auf ihnen drauf!

Ich könnte euch von die Polizisten Storys erzählen, doch da würdet ihr euch vielleicht ergeben. Nur eine kleine Geschichte möchte ich kurz erwähnen: Es kamm am Wochenende einmal ein junges Mädchen zu mir, sie wille Deutsch lernen, um schnell wie möglicht aus diesen Land abhauen zu können. Nach einigen Stunden, rutschte es ihr so raus, warum sie abhauen wollte… Sie weinte und erzählte mir das unglaubliche. Sie muss als Prostituierte arbeitette, weil sie finde keine andere Arbeit, denn sie hat keinen Abschluß; und ihre Elern sind verstorben. Am einen Wochenende, hatte sie eine Einladung von einen Polizist bekommen, wo sie auch hinging, und die ganze Kapietensmanschaft war dort.  40 Männer, nein HURENSÖHNE, die alle betrunkene hochrangige Beamten waren. Diese Staatsmänner hatten sie alle an einen Abend ausgenutz, sie hatten noch ihre Amts-Gürtel mit Waffen und Knüpel samt Handschellen an, da fühlten sie sich noch Mächtiger! Sie nutzten sie aus, die nicht die Einzige war in einen Abendland der Eber; weil sie hungern musste bekamm ihnen ja zum nutzen, um ihre Schwänze aufs hungernde Fleich draufhauen zu können! 40 Männer trieben es mit ein unschuldigen Kinde, anstatt ihr eine Arbeit zu besorgen…Ich kenne die helfte von diesen Knüpel-Eber, die sie mir bei den Namen nannte… Ich weis, was sich hier in diesen Land abspielt. Doch ich kann es nicht einmal niederschreiben, weil es mich so aneckelt. Ich muss mich zu Boden schämen, dass ich auch ein Human zwichen diesen Kreaturen der Menschengestalten bin!”

Mein Mann wird alle hungernden Kinder in seinen Schoße heben,

 und nicht sein Schwanz draufhauen!

Nur in diesen einen unterscheidet ihr euch, von einen richtigen Mann, wie meiner!

 

 

 

 

 

 

 

 

Als sie dann noch kurz vor den Halbjahr, meine Bilder aus den Lehrerschrank geklaut hatten, wo ja nur die Lehrer zugang hatten und die Putzfrau, wusste ich; dass ich am Ende des Jahres dieses Fach abgebe, und meldette mich an den Pedagogik-fach an. Ich mahlte in 4 Wochen jeder Nacht die fehlende Bilder nach und ass kaum noch etwas. Ich hungerte Wochenlang, um die neuen Zeichenblätter besorgen zu können. Doch der Lehrer meinte nur, als ich dann es doch schaffte in einen Monat 40 Gemälde anzufertigen; naja, ich habe gerade bestanden, aber beinah währe ich durchgefallen…obwohl er wusste, dass meine Zeichnungen kurz vor den Halbjahr geklaut wurden. Doch diese Schule der Eberbrut, bestand ja nicht aus Pedagogen, wo sie den Fleiß und Bemühungen nicht einmal bemerkten, nicht gesprochen von der Gerechtigkeit! Aufeinmal kamm eine Schülerin zu mir, die mir ins Ohr flüsstette:

„Theresa, jeder bemerkt schon, dass sie mit dir ein Problem haben. Die anderen haben nicht einmal halbsoviele Bilder und bekamen die Bestnote; Du bist schon ganz abgemagert, lass diese Schule sein, oder wäcksel dein Fach!”

Mein Herr meinte; es wäre wegen den Mond, denn ich jetzt bald treffen werde; der wegen meine Bilder und Filme, tobte! Oh Satan, jetzt begint die Serenade, und du hast ihn schon verführt, befor ich ihn sehen konnte! Als ich ein Brief bekam, dass ich auf meinen neuen Fach aufgenommen war; wollte ich dieses eckel- und sinlosse Fach der Schweinekünstler abgeben. So ging ich ins Büro um mein neuse Fach ein zureichen. Alle sahen mich nur an und meinten; ich soll es nicht abgeben, sie werden mich auf keinen Fall umschreiben. Als ich fragte wieso denn, was geht ihnen dies an, da wurden sie nur rot und schüttelten ihre Köpfe, sie machen es einfach  nicht. (Es war gegen das Gesetzt, aber ich war machtloß) Oh, was soll dass nur für ein jemerliches Spiel werden, will er denn, dass ich verhungere?! Oh Herr, lass mich jetzt nicht alleine, sonst schmeise ich gleich die ganze Schule! Wer ist den dieser Mond, was unterichtett er, und wiso macht jeder mit, was er will? ---

Ich ging erstmal nach Hause wo ich wieder das Winterholz und die Schwarz-Kohle mit der Pferdekutsche abholte. Ich war fix und fertig. Ich ging in den Stall, um das Heu aufzustabeln und weinte Luisi und Zeus mein Leid, dass ich sie verkaufen muss, weil ich wegen dieser Schule verärme. In den Moment, da klingelte wieder das Telefon. Ein Mädschen war es von Jänoshalma, die ich nicht einmal kannte. Sie meinte; sie hätte zufällig in Buss ein Mädschen getroffen, dass mit mir zusammen wohnt, sie gab meine Telefonnummer, weil ich ja eine neue Wohnung suche. Sie wohnt in einen alten Miethaus in Szeged, doch sie hat jetzt eine modernere Wohnung gefunden, und der Mitter hat sie gebeten, jemanden zu finden. Denn er möchte nicht, dass dieses Haus alleine stehen bleibe, was noch seiner Großmutter gehörte. Ich könne auch umsonst hier wohnen, brauch nur das zahlen, was ich verbrauche…

Oh heilige Schtzengeln, die mein Herr überall hatt, um mich zubekleiden, damit ich meine Aufgabe erfüllen kann, wozu ich geboren war; dies war meine Rettung! Und als ich mich vorstellte, da nahm er mich nicht nur sofort, sondern bekleidette mich 3 Jahre lang auf meinen schweren Weg, der immer krümmer und steiler wurde. Er half mir wo er nur konnte; kleidette mich ein, lud mich jeden Abend zum Abendessen ein, damit ich wenigstens ein warmes Mahl an Tag zu mich nähme, und legte immer Studenten-futter in mein Briefkasten: Honig und etwas zum Knabern. Er brachte mich auch nach Hause, um mir den Bus zu spaaren. Doch das unfastbarste war; dass er mich nicht einmal bekrabschte und auch nichts von mir wollte. Er hatte schon eine Scheidung hinter sich und lebte jetzt mit einer Freundin zusammen. Er meinte bloß; er weis selber nicht warum, aber er hat das Gefühl, dass ich in Not bin, und er müsste mir helfen, sonst kann er Abends nicht einschlafen; sowas hat er noch nie gespührt!

Herr mein Mann, mein Vater,

Mein eins und alles was ich habe!

 Bitte lass mich nie alleine und komme Bald,

 damit ich DIR danken und mit meiner Liebe DIR beweissen kann,

 dass DU, die Richtige auserwählt hast!

 Denn meine Liebe wäckst von Tag zu Tag zur DIR,

 obwohl der Satan mich immer mehr qwält

 und ich immer weniger in meiner Hand hab…

 Nur ein Stein mit einen neuen Namen

und meine undendlichen Liebe zu DIR,

weil DU mich so sehr hüttest und schützt,

als wäre ich; dein eins und alles!

Ich möchte in meinen Buch, Gėza Kovács danken, der zwar kein Diplomat weder Lehrer war, nur ein einfacher Mann der Binen züchtette. Trozdem hatte er mehr Verstand, mehr Geduld und Pedagogische Eigenschaften, als jeder Hochrangiger Diplomant! Der das mächtigste Diplom besaß, wonach Gott dich ausfragen wird, an Tag der Tage des Endgerichts: (Matthäus 25:31-46)

Ich machte mir jetzt schon Gedanken, wo ich nächsten Sommer wieder eine Arbeit finde, denn auch wenn ich hier ein Sommerjob bekäme, könnte ich mit diesen verdienten Geld, gerade Mal 2 Monate von meiner Schule finanzieren. Ich habe manchmal meine Klassenkameratin bewundert, wie gelassen sie waren, obwohl sie in Schulden schwomen, gingen sie jeden Sommer nur baden und sich sonnen. Sie meinten; jeder hat doch das Studenten- Geld beantragt, warum ich mich nur so kaput mache; denn jeder Mensch kann mal nur mit Schulden leben! Irgend wann werden sie es schon zurückzahlen; sie wären dumm, wenn sie den Sommer durchschruppen würden und keine Partys machen können, denn einmal is man ja nur Jung

Ist ja kein Wunder, das dieses winzige Schein-reich, was einst riesig war, so verschuldet ist, wie kein anderes Land, und jetzt zum winzigsten-mächtigsten Misthaufen sich verwandelte!  Sie betranken sich und feierten jeden Abend, auch nebenbei der Schule; obwohl sie in Schulden schwommen. Zwar kann man ja auch den Untergang feiern… Oder waren sie wirklich blind und taub, wie einst vor der Flut der Fluten?! Jeder war hir schon unter der Un-macht der Synagoge --- Ich erkannte dieses Morgendland nicht mehr, es war mir Fremd geworden mit all den Sandkörner; denn sie wurden immer trockner, man konnte in ihnen keine Saat mehr Pflanzen! Ich kann mich nur erinern, dass ich jedes Wochenende auch noch ausnutzte, um neben der Schule zu arbeiten. Ich lernte schon am Anfang des Jahres, damit ich am Ende in 2 Wochen all meine, mehr als 25 Prüfung ablegen konnte. Ich musste am einen Tag manschmal 2 Prüfungen aufnehmen, um am 1. Juni nach „Drausen” fahren zu können. Die Prüfungen fangen zwar erst in Juni an, aber alle Lehrer wussten schon, dass ich schruppen gehen musste. So erlaubten sie mir die Prüfungen, 2 Wochen eher ablegen zu können. Auser einer, den ich jetzt kennen lernte. Alles geschah was Diana und Er mir sagte; alles…(Es war zwar geschrieben, doch das wusste ich ja nicht.)

Ich ging eines Tages in den Kunstgebeude, es war schon Winter, aber als ich in diese Akademie der Misgeburten-Seelen eintrat, konnte ich plötzlich kein Schritt mehr vorwärtz gehen. Ich war wie eine Gelämte, die zur einer Eiszapfe erfroh. Das Gebäude war geheitzt, nicht dies war das Problem; oh nein. Vor mir stand meine Freundin (Edina, die mit mir damals noch auf der Pferdekutsche durch das Pusta Land fuhr…sie hatte sich verändert---), die mit einen jungen Mann redette, der in einen Skarlatroten Hemd vor ihr stand. Ich wollte neben ihnen vorbei gehen, doch je näher ich mich draute, desto kälter wurde mir. Ich konnte einfach nicht, und drehte um, ich hatte schon Gänzehaut. Ich hatte nichtmal sein Gesicht gesehen, aber diese Kälte war mir schon genug, was aus seinen Rücken rausdrängte. Wie die eiskalten silbernen Mondstrahlen, die mein Herz sofort erfrieren wollten! Er hatte dunkles Rabenhaar und stand da, als wäre er ein König, denn man sofort ehren müsse!

Ich ging in meiner neue Wohnung, und versuchte mich aufzuwärmen. Ich trank mehr als 4 Tassen heißen Tee mit Schnapps, es ging einfach nicht weg! Er war eiskalt, so eine Aura hatte ich noch nie gespührt, die jedes Feuer erlöschen könne. Bevor ich mich in mein Bett lag, suchte ich noch eine warme Decke, und klappte es hoch; da lag ein Buch auf den Kopfkissen, was sogar in Deutsch geschrieben War; mit den Titel:

AVE MARIA!

Sei gegrüßt heilige Frau!

„Leidest du sehr?...Verliehre nicht den MUT! Ich werde dich nie verlassen.

Mein Unbeflecktes Hrerz, wird dein Zuflucht sein.”

 

 

 

 

 

 

 

Es war eine Frau abgebildet, die auf den Mond steht und in der Sonne strahlend einen Sternen-kranz trug, wie ich mir auch öffters selber malte, als ich noch klein war! Ich legte es erst mal in meinen Schupfach, und versuchte mich aufzuwärmen, ich lag den Ganzen Tag und zitterte, alls hätte ich schüttelfrost, ich bettete, zum meinen Herren:

„Gott, du hast mir den Mond geschickt mit den ich mich wieder vereinen solle, damit du nicht diese Erde zerstören musst;die er unter seine Un-macht regiert. Doch solch einen eiskalten Menschen habe ich noch nie gesehen! Ich will dich nicht enteuschen, aber er ist jetz schon von Satan besessen, und ich glaube nicht, dass ich ihn jemals aufschmelzen könne! Er ist noch kälter als der Tod, Oh Herr was verlangs du nur von mir?!”

Ich bekam eine Antwort, aber von Maria, die die traurigste Stimme hatte von jeden Geschöpfen der Irdischen Welt:

„Mein Kind, mit dem ich mich vereinte und dir die Seele schenkte; du hast recht! Denn er ist das Gegenteil von deiner hellen Seele. Wegen seiner dunklen Seele kam der Tod, der noch kälter ist als der Frost! Er ist derjenige, denn du trefen solltest, doch bevor du ihn etwas sagst, höre immer auf mein Wort! Verrat es ihn nicht was du weist und trage deine Schwarze Maske, die du erst dann ablegen darfst, wenn ich es dir sage! Habe vor ihn keine Angst, denn er liegt unter deinen Füssen, auch wenn er sich über jeden stellt… Ich bin bei dir und alle guten Engel werden dich hütten! Pass nur auf eins auf; du darfst nicht wie alle anderen es tuen; ihn volgen weder ihn gehorchen! Denn er muss es sein, der dich folgen sollte; denn wenn sein finsterer Geisst das Licht wieder ausstoßt und nicht annimmt, da kommt was kommen muss; es ist seine letzte Chanze. Wenn er dich nicht verstehen wird, erkennt er nicht das Licht! Wenn er dich qäulen wird, wird er IHN voltern der dich schickte. Wenn er dein Körper schmerzen bereitet, wird er Sein Körper peinigen! ER ist in dir, und wir passen auf dich auf, doch folge ihn nicht, egal wie schwer es sein wird!.. Denn du bist die Letzte von den Auserwählten, wenn deine Seele besteht, ist es vollbracht, da hatt er keine Macht mehr, nur noch eine Kurze…”

Ich hätte meine Freundin fragen können und sie anrufen sollen, mit wem sie geredet hat, um mehr von ihn erfahren zu können. Doch ich wusste, was bestimmt ist wird auch geschehen, und ich werde ihn näher kennen, als er sich selbst kennt! Auserdem war Eddina seit wir in diese Schule angefangen haben wie ausgeweckselt; ich erkannte sie nicht mehr. Ich wusste nur noch wie sie mir einst auf der Pferdekutsche mal dies sagte:

„Theresa, ich bewundere dich; du könntest von jeder Frau ein Vorbild sein. Ich finde auch, dass eine Frau sich einfach kleiden sollte, nicht wie eine Hure, denn sie können viel mehr als sich den Männern vorzuwärfen. Schau; siehst du meine einfachen Turnschuhe die ich anhabe; ich habe in diesen Latschen mehr erlicher Männer kennengelernt, als meine Freundinen in Stöckelschuhen. Denn wenn mich ein Mann in diesen Schuhen ansprach, da wollte er mich kennen lernen und nicht meinen Körper!”

Und jetzt hatt Edina sich aufeinmal 100 Grad verändert, dass ich sie nicht wieder erkannte. Sie trug Stöckelschuhe in alle möglichen farben und färbte ihre Haare rot. Klebte sich unechte Fingernägel an und als sie dann noch ihre Mietmitbewohnerin rausschmiss, die ich aufnahm, weil sie mir so leid tat; da erzählte Agnes mir Dinge, die ich einfach kaum glauben konnte:

„Theresa, ich weis nicht was mit Edina loß ist, sie benimmt sich so seltsam, als wäre sie aufeinmal vom Satan besesen! Ich weis nicht wie ich es dier erklären soll…Sie bekommt immer Männer Besuch, die wie sie meint; einfach auf der Strasse ihr hinterher ranten. Sie verhält sich wie eine Nute, deswegen störe ich sicher in ihre Wohnung. Sie schmiss sogar einmal von den 10 stöckigen Hochhaus meine Sachen heraus; sie lies mich einfach nicht rein. Ich musste in der Busshaltestelle Stunden lang warten, bis ich in mein Zimmer hinein durfte. Auserdem isst sie kaum noch was, sie konzentriert sich nur noch auf ihr Äuseres, Kleider, Schuhe, und die Männer.”

So habe ich Agi kennen gelernt, die von Csákvár kam, aus ein strengen Hause. Die deswegen die Schule schmiss, weil sie Nachts wegen Edina immer nicht einschlafen konnte. Ich kannte Edina, und sie war schon mehr als 31 Jahre, dies passte überhaupt nicht zu ihr! Ein Mensch konnte sich nicht in so enine kurze Zeit ruck-zuck ändern, dann noch in diesen Alter. Da sagte mir mein Herr, das der Mond sie verführte, der mit ihr sprach. Er seis der alle Männer ihr immer hin schickt, damit er rum buhlern kann; mit eine unsichtbare Macht. Ich solle acht geben, denn er war nicht umsonst in Rot gekleidet, als ich ihn zum ersten mal sah… Ich soll mir nur merken, was ich sah und was geschah, alles denn es kommt der Tag, wo ich alles verstehen werde!

Ich bekam in dieser Nacht ein seltsamen Traum, der so real war, zu real, als wäre ich wieder dort, an einen Ort, der hunderte Km weit entfernt war. Ich sah meine Großmutter die mir winkte und sagte; sie erwartett mich, ich muss so schnell wie möglichst zu ihr kommen, denn sie möchte mir noch etwas auf meinen Wege mitgeben… Ich rief sofort meine Freundin Ina an, ich müsse sie besuchen, ich komme nur für 4 Tage, aber sie soll niemanden etwas sagen. Es war Weinachten, und ich wollte sie nicht beunruhigen, dass ich komme, denn sie machte sich immer große Sorgen wenn ich unterwegs war. Auserdem sprach sie kaum noch hebte das Telefon auch nie auf, sitzte nur in ihren Alteheim-Zimmer und starte mein Foto an.

Ich erinere mich, als wir einmal mit mein Vater meine Großeltern zur Weinachten besuchen gingen. Ich war damals so 10 Jahre alt. Als wir die Rückreise eintreten wollten, sagte der Wetterbericht, dass es an der Grenze vor Dėcin, ein riesen Schneekaos gebe. Man solle lieber paar Tage später fahren, denn sie haben dort die Grenze gespert. Aber wie mein Vater eben war, interesierte es ihn nicht, und fuhr mit uns in seinen alten Lada loß. Es war soviel Schnee gefallen, dass sie wircklich die Grenze zu spärten, denn in den Bergen konnten sie die Schneemassen, noch nicht so schnell nach räumen. Sie wollten uns nicht rüber lassen und schickten uns zurück. Sie meinten; wenn wir da oben feststecken bleiben, da könnte uns keiner retten. Mein Vater brüllte nur rum er fährt auf eigene Gefahr weiter, denn er hat keine Zeit an einen anderen Tag weiterzufahren, und schuppste ihn bei seite. Als wir den steilen Bergen hoch fuhren kam auf einmal uns ein Trabi hinterher! Der aus den Nichts auftauchte. Egal wo mir lang fuhren, kam er uns nach. Wenn wir feststeckten, stiegen die zwei Männer aus und schiebten mit mir den Lada an; auf einmal rutschte der Lada so nah an den Abgrund, das er beinah die Schlucht ruterfiel. Wenn die Männer nicht gewesen wären, da würden mir vielleicht nicht mehr leben. Als wir endlich unten in Tall ankamen, nach 2 Stunden schieberrei und schneeschüperei; verabschiedetten sich diese Männer, die sagten; sie müssen wieder zurück, sie wollten uns bloß nicht alleine Lassen, sie hätten so eine Ahnung gehabt… Da sah ich wieder dieses Licht, in deren Augen, dass von denjenigen kam, DER mich immer hüttete! Ich reichte meine Hand und bedankte mich bei ihnen, die wieder so plötzlich abtauchten, wie sie auftauchten! Genau wie der Mann aus Italien, der mir seinen Mantel gab, und mich fütterte, dabei sein ganzes Geld ausgab, dass mich jetzt keiner stöhre, weil einer wusste, das ich gebrochen war. Ja einer wusste immer was ich brauchte und wo ich war!!!

So sagte ich meiner Mutter auch nichts von meinen Traum, ich wollte sie nicht beunruhigen und fuhr loß. Ich meinte bloß; den Sommer muss ich ja wieder arbeiten, da hätte ich keine Zeit sie zu besuchen. Als ich in den eiskalten Dresden ausstieg, musste ich auf Holzbrettern den Bahnhof durchqwären, der immer noch von den Schlam  geräumt wurde. Ich sah noch die aufgeweichte Wand, wo der Pegel der Jarhudert Flut stand; die ich profezeien musste, weil sie Gott und seinen Namen verheimlichten, der durch euch sein Buch den Kindern nicht in die Hand legen kann!! Das Wasser stand 3 Monaten hier, 3 Monate bis es langsam zurück sickerte in seinen Fluß-Bett… Ja, es war beinah 10 Meter und man musste Dresden wieder neu aufbauen, wie nach den Weltkrieg… Doch dies war nur eine Vorwarnung, ein Bach gegen den Ozean! Ihr werdet es selber sehen ---

Ich wollte meine Oma erst Nachmittag besuchen und es sollte eine Überaschung werden, denn ich wusste ja nicht, was mein Traum bedeudete, vielleicht war ja es nur ein Traum… Ich ging durch Weinböhla, das mir fremd gewurden war. Ich kam in Alters-Heim an und fragte an der Rezeption wo meine Oma sei.

„Sie sind in den Kirchenraum, den der Pfarer ist gerade gekommen um die Sonntagsmesse vorzulesen. Warum haben sie uns nicht angerufen, da hätten wir sie nicht runtergefahren?!”

„Ich wollte ihr eine Überraschung machen. Macht ja nichts, ich warte einfach auf den Floor, bis die Messe zu ist.”

Als ich auf den Koridor entlang gang, klopfte mein Herz mit meine Schuhen in selben Tackt, denn ich hatte sie schon über ein Jahr nicht mehr gesehen, weder gesprochen. Ich war noch nicht mal am Ende angekommen, da hörte ich schon meine Oma laut klingen!

„Herr Pfarer, herr Pfarer machen sie mir schnellst die Tür auf, ein Engel kommt! Ich muss mit ihr reden, lassen sie mich sofort raus!” – Es war doch nicht nur ein Traum -

Der Pfarer war geschockt, er konnte so schnell ihren Rollstuhl nichtmal anschieben, wie sie es wollte. Dann schaute er mich an, wer dieser unerwartette Engel nur sei, und sagte etwas empört:

„Warum haben sie nicht angerufen, dass sie kommen, denn da hätten wir sie in den Zimmer gelassen, so muss ich meine Rede von vorne anfang. Sie hat mir ja auch nichts gesagt, das sie kommen werden, sie ist ja sehr vergeslich, wie sie ja wissen!”

„Sie hatt es auch nicht gewust, dass ich kommen werde, niemand. Ich bekam vor einigen Tagen nur einen Traum, dass sie mich ruft, befor sie von uns gehe… Sie sind aber der Pfarer, der die Bibel jeden Tag vorliest! Ich habe sie noch nie in meiner Hand gehalten; aber ich weis, dass Gott es war, der uns zusammenführte. Steht denn in ihre Bibel nichts von Schutzengeln, oder wie man 2 Menschen zusammenführen kann, damit sie was wichtiges besprechen können? Oder tuen sie nur predigen statt glauben!?” (Zumb:Bibel: Lukas 1:36-45)

Er starte mich bloß an, stattdesen erhob meine Oma das Wort:

„Komm mein Engel, komm wir müssen weg von hier, von diesen Menschen, die nicht glauben, nur predigen. Ich muss dir etwas wichtiges sagen, den die Zeit rennt, und denen sagt man ja umsonst etwas!”

Sie rollte mit einer Geschwindigkeit ihren Rollstuhl an, ich konnte gerade noch, schnell eine Decke auf ihr drauf legen. Wir gingen in den Friedhof, zur Opas Grab. Dort sagte sie mir Dinge; die ich damals noch nicht verstand, weder auffassen konnte, aber ich habe mir trozdem all ihre Wörter gemerkt, die von den Licht stammen. Denn sie sprach nie so, wie sie jetzt mit mir sprach;

„Resi erinere dich ich habe dir gesagt, sie bauen wieder die Frauen-kirche auf, wo ich dich immer hinbrachte, als du klein warst. Ich weis, dass du dich an alles erinern kannst…denn die Bilder trägst du in deinen Herze. Als du damals mit dein Buch nach Hause gingst, warst du sehr traurig. Aber pass auf, was ich dir jetzt sage! Danach kamm so eine große Flut, die ich mein ganzes leben noch nie gesehen habe! Mit er schwomm jedes Gebäude weg, nur diese Kirche nicht! Diese Kirche hüttet wirklich Gott, die damals in Krieg, viele Menschen das Leben rettette! Oh ich will nicht weinen, denn es war eine schreckliche Nacht, woran ich mich ungern erinerre… Jetzt floß von den Wasser kein Tropfen in Innenraum, sogar die Politiker meinten, sowas kann man nur mit Schutzengeln erklären!

( Es war der 15. August; Marias Himmelfahrt, wo plötzlich die Pegel anstiegen und alle Flüsse aus ihren Betten fliessen! Wie Diana es mir sagte; wenn sie dich nicht verstehen werden, da weint mit dir die heilige Madonna, mit der du dich vereint hast, doch ihre Trännen sind gefährlich… Es war der 15 August, als ich mit Diana den Berg hoch schreitette und sie mir dies sagte; auf den Fest der Marias-himmelsfahrt!!!)

     Bilder von Dresden, die Flut die ich profezeite und am Maria himmelsfahrt auch geschah! Mehr unter Fotos

Ich erinere mich noch, an diese Dunkle-Nacht, wo ganz Dresden in Feuer versunk. Ein Flamenmeer erstand, wo die Fenstern wie Wasser aus den Rahmen rausschmolzten! Die Luft war wie ein glühendes Meer, wo du sovort verbrantest - nur diese Kirche, war von keiner einzigen Bobe getroffen. Die ja nur wegen den Flamen später abbrante. Sie bauten den heilgebliebenen Christ wieder ein, der unter den Trümmern verschohnt blieb. Jetzt hat Gott sie wieder von dieser Flut gehütett! - Ich habe ein Traum bekommen, ich sah dich in Venedig, vor so eine ähnliche Kirche stehen. Auf einer Brücke standst du, wo du ihr Spiegelbild sahst, und ein armer Mann sprach dich an, dass du eine wichtige Aufgabe hast; die du erfüllen must. Diese Kirche (Maria della salute) war ihr Vorbild. Gott ist mit dir mein Kind, und er sagte mir; wenn sie schon dein Buch nicht glauben wollen, schreibe die Kirche noch dazu, wo es tausende Zeugen giebt, das können sie nicht mehr leugnen! Schreibe ihre Geschichte nieder, und was noch geschehen wird!”

„Warum habt ihr mir nie etwas von Gott erzählt, denn ich höre jetzt zum aller ersten mal sein Namen aus deinen Mund! Hast du schon offt Träume von ihn bekommen? Ich weiss nicht was dies alles soll nur eins; als ich zum aller ersten mal meine Mutter fragte, wo wir in Ungarn durch die Pusta fuhren, wer da an Kreutze hängt, da meinte sie nur; es ist nur eine Statu. Aber sie sprach auch nie von Gott. Ich wurde auch als einziger in unsere Familie nicht getauft, deswegen habe ich mich selber in heiligen Wasser getauft… Ich weis nicht, was dies alles soll und was Er mit mir will, es wird mir manschmal aber schon zu viel! Denn wegen Ihn und seine Gedanken misachten mich die Menschen - warum hilft ER mir denn nicht?”

„Mein Schatz, meine Schneke, du weist nicht wie sehr Er dich liebt und hütett, denn ER ist in dir! (Evangelium  nach Johannes 14:20) Man brauch dir nichts von ihn erzählen, denn du hörst Ihn jeden Tag. Was solle da einer noch, von Ihn dir erzählen können? Was kann dir denn einer noch lehren wenn du den größten Lehrer hast?! ( 1 Johannes 2:27) Du kennst seinen Willen, und nicht wir! Ich habe nur, in letzter Zeit von ihn geträumt, weil ich bald gehen muss… ich sollte dir dies noch mitteilen.”

„Oh Omi, was will ER nur von mir, und warum ich? Hörst du ihn auch, oder hast du nur etwas geträumt? Er verlangt zu viel von mir, ich bin doch nur ein armer Mensch, der immer-wieder ausgelacht wird wegen Ihn! Ich weis nicht mehr was ich noch tun solle, damit mir jemand glaube…”

„Du bist aber stark, und wirst noch stärker. Keine hätte soviel Kraft gehabt wie du! Du hast das meiste was dich am reichsten macht und was ER an dir so schätzt; den Glauben an Ihn, und das zu tun, was ER von dir verlangt! Es kommt der Tag, wo du alles verstehen wirst, ich weis auch nicht mehr, nur dieses eine. Aber Er hat mich gebeten, ich solle mein Ehe-Ring dir aufsetzen, den ich von dein Opa bekam. Er soll das Zeichen sein, das er dich Auserwählte und mit dich vermählen wird; Er wird dich immer hütten und schützen wirst sehen, du bist jetzt sein und Er dein… Höre immer auf sein Wort, auch wenn sie dich deswegen voltern. Wir werden alle bei dir sein, vergess dies nicht! Denn du bist der letzte heller-Stern und du brauchst die meiste Kraft; aber du stehst uneter der Macht des Größten!!!”

„Oma ich sah dich in einen Traum, den ich vor kurzen bekam. Du winktest mir, dass du mir etwas wichtiges sagen möchtest. - Ich verstehe zwar nicht, was ich machen soll, aber ich versuche alles zu tun, was in meiner Macht steht. Mein Opa wollte mir auch noch etwas vor sein Tod sagen, und er hatt mich erwartet. Ich habe es damals aber nicht mehr geschafft. Was glaubst du, was wollte er mir noch sagen?”

„Hast du ein Baum gepflanzt, wie er es verlangte?”

„Ja, er ist schon so hoch, wie der Masst. Es ist eine Trauerweide, die ich neben ein Feigenbaum pflanzte; aber der hatte noch nie Früchte getragen. Ich schicke dir ein Foto von ihn, auserdem ist es Daisys Lieblingsnbaum, sie liegt immer unter ihn. ( Bibel: Lukas 21:29-33 Matthäus 24:32)”

„Vergesse diesen Baum nich zu pflegen und die Worte von Opa, als er dir mal sagte; wenn er eines Tages austrocknet ist das Ende nah!”

Aufeinmal kam eine ehmalige Nachbarin von meiner Oma zur uns und blieb stehen. Sie grüßte uns freundlich und fragte meine Oma:

„Martha ich habe sie aber lange nicht mehr gesehen, wie geht es ihnen denn? Erkennen sie mich noch?”

Doch sie starte nur nach unten und tat so wie immer; als jemand kamm. Als würde sie nichts mehr wissen weder sich erinnern… Ich würde diese Krankheit nicht als Altzheimer nenne, sondern lieber, als die beste Tacktick, wenn man nichts mehr wissen will, von denjenigen, die sie eh nicht verstehen würden. Wie sie auch selber zu mir sagte, als die Nachberin weiter ging.

„Theresa ich habe denen nichts mehr zu sagen. Ich spreche nur mit denjenigen, die auch verstehen wollen! Bitte rede nur mit den Leuten, die dich auch ehrlich verstehen wollen. Denn der Satan ist eh taub für das Wort und wird dich nur kränken. Rede zur denjenigen, der dich nicht auslachen wird, und der dich verstehen mag, weil er das Wort erkennt! Daweile schreibe dein Buch zuende, und bearbeitette die Kirche. Beende alles --- was kein Märchen ist!”

Ich verabschidette mich von ihr und den Pflegern samt Pfarer, die mich ausfragten, worüber mir denn immer so lange reden würden? Weil egal wer sie besuchen kommt, sie würde schweige oder nur blödsinn reden. Ich soll nicht traurig sein, denn es ist wegen ihr alter und ihre Krankheit, dass sie wirres Zeug redet! - Oh  Satan, du kannst mich nie mehr verführen nie mehr, und dieses wirres Zeug, ist dein Ende, dies weist du ganz genau! Ich sagte nur:

„Was sie mir sagt?! Etwas…; aber wie sie mir gerade sagte, würdet ihr es nie verstehen, denn es gebe Ohren die taub sind, auch wenn sie das Wort hören! Mit den alter, kommt nur die Weisheit, die sie erreicht hat. Sie schwebt vielleicht schon zwichen zwei verschiedenen Welten, und kann deswegen auch mir Zeug erzählen, das die sterbenden nicht verstehen nur die Lebenden…

Jetzt sahen sie mich an, als wäre ich die verückte, die an Altzheimer leidet! Ich sah in ihren Augen, wie sie nachdenkten: Sie lebten ja, und jeder würde ja sterben, wieso könnten sie dies nicht versehen, was eine sterbende rede? Gerade deswegen nicht, weil sie nichts verstehen, was von meiner Welt kommt, denn sie liegen in sterben und meine Oma wird Leben!

Ich nahm Abschied von meiner Freundin, von Weinböhla, von den Wald und Bächern; wo ich einst mit meinen Opa Heidelbeeren-krüge nach Hause trug, damit meine Omi Hefeklösse mit Heidelbeersose machen konnte, was mein Lieblingsgericht war. Jetzt war dieser Wald eingezäunt, und verschmutzt. Ich nahm Abschied von alles was hier war, denn ich wusste; ich komme nicht mehr hierher zurück…wo sie das Wort verboten und auslachten.

Leute, Menschen, Humane, Seelen; ich kame nur mit der Wahrheit,

 mit der Liebe, mit dem Wort, mit meinen Herren…

 Warum hasst und verbietet ihr nur dies,

Weil es nicht mit der Lüge zu tun hat?

Was habe ich denn euch getahn, wenn nicht geliebt

Damit ihr das ewige Leben empfängt! ?

Was habe ich denn geschrieben,

 wenn nicht auser die Wahrheit?

Die jetzt schon doppelt geschrieben ist

Damit es sich offenbaren konnte!

Gott, oh Herr! Es scheint mir, das jede Stadt schon ausgekühlt ist, jedes Land, jedes Herz… Es ist nah, zu nah und ich konnte nur sehr wenige Schafe einsameln - oh so wenig warns! Jeder hat zwar die freie Wahl, ich wollte euch nicht zwingen mit mir mit zu kommen - aber glaubt mir, ich wollte euch nicht auf eine Schlachtbank führen, in Gegenteil! Doch wenn ich mit der Lüge ankäme, mit einen Roman, oder mit einer Horrorgeschichte, hättet ihr es nicht verboten weder ausgelacht. Was ist nur mit euch loß, ist denn eine Horrorgeschichte nicht eine Märchen? Ihr lacht über Gottes Wunder und Worte und nimmt alle Teufels Dichtung wie Dracula und Co; ohne ein belächeln an! Ihr versteht mich nicht, und ich euch nicht! Ich könnte euch Märchen dichten glaubt mir, Anakdoten alle Art und Sorten! Doch dadurch werdet ihr trozdem nicht geretette, erkennt doch endlich was ich euch schenken mag! Oh, ihr Unverständigen wie langsam ist eurer Herz um alles zu glauben was die Profeten geredet haben, auch nachdem es sich offenbarte, ist eurer Herz noch stummer als vorher… ( Evangelium nach Johannes 24:25-27)

Bevor ich gang fragte ich meine Oma, um einen letzten Rat. Ich erklärte ihr, dass ich in einer Schule jetzt gehe, wo sie mir nichts beibringen, im Gegenteil! Sie wollen das ich noch verdümmer und mich so benehme; wie in Auto der Spiel-Hund, der bei jeder Kurve immer nur braf nickt.

„Die Narren-Gojs (Nicht Juden) sind wie kleine dumme-Pudels, gegen uns mächtigen Elefanten. Wenn alles zersammen bricht und mir die Welt-Macht übernehmen werden, müssen sie winselnd und mit ihren Schwänzen wedelnd, vor uns auf die Knie gehen…”(Zion Buch)

Sie wollen jegliche Gedanken aus mir ausradieren und mein Wissen, was ich schon besaß, dies auch noch auslöschen. Auserdem kosstet es so viel Geld, dass es nicht lohnt weiter zumachen; denn beibringen tuen sie mir eh nichts. Ich überlege schon; alles zu schmeisen und mir lieber eine Arbeit zu suchen. Da meinte meine Oma etwas, was ich nicht erwartette (nur in Geheim), dass sie mir dies sagte; denn ich erzählte noch keinen von meine Träumen, von meine Begegnungen und Visionen. Noch keiner, auser Diana hat mein Geheimnis gewust und gedeutet. Ich wollte vielleicht testen, ob meine Oma wirklich von Gott ein Traum hatte, ob sie wircklich das Wort jetzt in Munde bekamm?! Wenn ja, da war alles wahr…sie meinte:

„Theresa wenn ich Geld hätte, würde ich dir alles geben, doch meine Rente reicht gerade noch, dass sie mich hir , in diesen Heim unterbringen. Aber glaub mir mein Engel, jeder Ort hatt in deinen Leben eine bestimmte Bedeutung, du bist sicher nicht umsonst dort, wo du jetzt sein musst! Was sollen sie dir nur beibringen, auch wenn sie etwas lehren würden, hast du nicht den größten Lehrer in dein Herzen? Dein Lehrer ist dein Meister, der dir alles beibringt, ER wird dir auch helfen dies zu überstehen, glaub mir. Jetzt geh, geh und schau nie zurück, wenn du ein Ort verlasst, wo sie dich nicht verstanden haben! Geh und kauf in Dresden von der Frauenkirche ein Prospekt. Schreibe, schreibe schnell deine Geschichte zu ende. Ich werde dir bescheid sagen, wenn ich gehe… Doch weine dann nicht um mich, sondern um die Leute, die dich nicht verstehen wollen. Ja trauer nicht um die Gläubigen, sondern um die Unglaubigen! --- Opas letzter Satz bevor er starb, war dies; Theresa war mir das wichtigste… Geh mein Engel, und beeile dich!”

Meine Oma hatte mich sehr überrascht, denn sie sprach nie von Gott weder von solchen Sachen und jetzt sprach sie wie Diana… Als ich in Dresden war, sah ich die Kupel der Frauenkirche, wie sie wieder in Himmel ragte. An den Gerüstt hang dieses Bild:

Brücken bauen, versöhnen, in Frieden Leben!

Sie hatten die alten Steine auch wieder eingebaut, es sah beinah wie ein Schachbrett aus; schwarz-weis. Ich erinerte mich, als meine Oma mich noch, vor den Trümmern brachte, die damals von einer Rosenhecke noch umgeben war; die eine schlafende Königin hüttete. Ja, dahinter war ein ruhendes Wunder, dass man nur erwächen musste. Was ich damals auch schon spührte, als ich wie Dornrösschen immer durch die roten Rosen Hecke blickte! Ich besorgte mir ein paar Prospekte, von der Wiedergeburt der Frauenkirche, denn dieses Thema war ganz neu, und man hatte ja noch kein Buch davon veröffentlicht. Ich dachte nur; bis ich dies in Ungariche übersetzen werde, da wird sicher noch einiges passieren, also lass ich erstmal mein Buch in die Ecke liegen. Aber ich tippte daweile jeden Tag an diesen Dornrößschen, dass ich als Diplomarbeit aufnahm. Es dauerte sehr lange, bis ich jeden Dorn entfernte - und mansche Wörter hatte ich nicht einmal in den dicksten Fachbüchern für Fremdwörtern gefunden, wie das wichtigste; es sei ein Mahnmahl! Das kennen die Ungarn nicht, vielleicht wissen sie deswegen nicht, dass ich sie nur mahnen möchte, nicht kritiesieren. Da sieht man erst Mal, wie arm diese Sprache des Nimandsland ist, weil das deutsche Wörterbuch war dagegen zweimal so dick, wie das ungarische…aber in fluchen und Schimpfwörtern konnte man sie nicht übertreffen! Oh ihr habt Ohren für die falschen Wörter der Frevler, die an euch festkleben wie Blei und Schwefel! Ich hatte manschmal für einen Satz eine ganze Stunde gebraucht, bis ich dafür die richtigen Wörter fand, die ja nicht existierten. So musste ich ein Wort oft in einen ganzen Satz erklären; da kann sich einer denken, wie lange ich brauchte, bis ich diese ganze Geschichte bearbeitette! Doch jemand gab mir wieder Kraft! Ich erinere mich noch ganz genau, immer wenn ich Tippte, da hörte ich das Schnarrchen meier Mutter. Denn ich übersetzte es meistens nach Mitternacht und tippte jedes Wochenende wenn ich Zeit hatte; un-unterbrochen ohne Schlaf, um das Schlafende Wunder aufzuwäcken…

Ein einziger winziger Satz war wie an mich gerichtet, der mir die Ruhe raubte!!! Ein kleiner Satz, gab mir die Kraft dieses Geheimnis zu deuten und dies, in der Sprache der Fatamorgana zu übersetzen --- Die bald auch verschwinden wird, samt Land mit der Sonne untergehen wird. Als sie die Kirche sanierten, fanden sie ein Grabstein mitten in der Kirche, den sie wie ein Puzzel zusammen stellen mussten, denn er war in tausende Stücke zerschmettert. (Wie sie auch dieses einzigartige Projekt nannten, das größte Puzzel der Welt! Doch ich sage euch, dieses riesige Puzzel, ist nur der vorletzte Stein von meinen Puzzel!) Es war der Grabstein von den Baumeister G. Bähr, der diese KIRCHE AUF EIGENE Finanzierung unbedingt errichten wollte. Er hatt sich auf den Grabstein dies drauf schnittzen lassen:

„Nun hab ich genug gelebt, gebaut, gelitten.

 Mit Satan, Sünde und Welt genug gestritten.

Jetzt lieg ich in dem Bau, der droben prangt.

Hab vollen Sieg und Ruh und Fried erlangt.

 Nehmet, Liebste, Gott zum Mann und Vater an.

In dessen Treu niemand verderben kann.”

Ich wollte wissen warum der Satan diese Kirche nicht erbauen lassen wollte; und dann diese Worte nehmet Gott zum Mann an… Ja, ich tippte Wild, wie jetzt auch. Ja, ich tippe immer noch, still und einsam, für euch die Wahrheit! Wegen der, nicht nur G. Bähr und M. Luther, deren die Kirche gewitmet ist; sich mit der ganzen Welt verstritt, sondern ihr werdet mich deswegen wieder verfolgen! Ich sags euch, weil es wird so geschehen! Luther, hatte nie neue Reformen entworfen, oh nein! Sondern die falsche  Lehre gelöscht, und die wahre was ihr verheimlicht habt oder falch aufgefast habt, die wahre Lehre hatt er ans Licht genagelt! Doch dies kann ja eben der Satan nicht ertragen, wenn jemand die Wahrheit so sieht und verkündigt, wie es geschrieben ist. Denjenigen findet er gleich, um ihn das Maul zu stopfen! Deswegen sehen die Auserwählte auch den Satan der sie Tag und Nacht voltert…

Rom und deren Götzen-palaste hatte nie etwas mit der Wahrheit zu tun weder mit den wahren Glauben! Sie liesen sich selber ehren und erichteten Götzen alle Art in gigantischen Prunkt-paleste neben den HUNGERNDEN, DIE IN SCHLAM WOHNTEN, anstatt Brot den armen zu geben. Von den ärmsten samelten sie hinterheltig Geld ein, um auf den roten Stuhl sitzen zu können! Nicht gesprochen von ihren heiligen-Kriegen und hinrichtungen; samt Huren mit denen sie sich die Zeit vertrieben, anstatt die Evangeliumen in der Welt zu predigen.

Luther gab nur das Wahre Wort den Menschen in ihre eigene Sprache wieder, damit sie nicht in dunklen bleiben! Ich tue auch nichts anders und vermag und kann auch nicht anders wiedergeben, nur dieses eine, was mir in Munde jemand gab! So offenbart sich von ganz alleine wer zum Licht gehört oder nicht; Denn wer jemanden verfolgt und misachtet der nur mit den Wort kommt, der brauch sich garnicht mehr fragen, wem er gehorcht!

Ich stieg in den Zug ein, der mich aus Dresden hinaus brachte. Jetzt saß ich mich mit den Rücken zur meiner Heimat; und schloß die Augen. Dies tat ich sonst nie, ich wollte immer die schöne Bergen in der Sächsichen-schweitz bewundern, wie die Burg Königstein und die Elbe mit samt Möven… aber jemand verlangte es so und ich habe keine Macht gegen die Macht. Ihr auch nicht, ihr werdet es vielleicht einmal einsehen, doch da wird ER es nicht mehr einsehen wollen, warum ihr Ihn auslachtet. --- (Lukas: 9:62 und Matthäus 10: 22-33)

Als ich mich in Januar wieder in die Schulbank hochte, sah ich zum ersten mal den Mond in die Augen – Er hatte dunkle braune, beinah schwarze Augen, die auch leuchtetten, aber nicht in hellen Licht! Ich nahm ein neues Seminar auf, was er unterichtette. (Kunsgeschichte; das lieber den namen Götzenkult bekommen hätte, den er geilte sich an jeder nachte und perverse Statu aufund an den Satansbilder. Rom war sein eins und alles und alles was mit Macht zu tun hatte, wie auch Mussulini…)

 

 

 

Satansbilder die der Mond verherlichte

Er war ein wenig verwirt als er mich lebendig sah, nicht auf ein Foto, weder in ein Film, ich stand vor ihn! Diese Verwirrung ging auch nicht weg, sondern wurde immer stärker. Ich erfrohr wenn er an mir vorbei jeschte, denn er konnte einfach nicht vor mir still stehen, aber trozdem triefte ich, als wäre ich in einer Sahara. Es spielten zwei unsichtbare Mächte ihren Kampf, das jeder spührte, doch niemand konnte es richtig deuten. Leider wusste ich, was dies zu bedeuten hatt, und am liebsten hätte ich es ihn gesagt, aber ich durfte es ja nicht. Denn er sollte von aleine mich erkennen und das Wort verstehen was ich sprach, und es nicht verheimlichen weder zerfetzen, was er immer tat. Ich schaute jetzt jemanden in die Augen, der mir vor jahren profezeit wurde von ein winzigen Mädchen. Der wirklich dunkler war als das Schwarze-Loch, dass das Licht ausstoß, und mich jetzt an meine Aufgabe verhindern wollte, damit wir uns nicht wieder vereinen konnten. Alles was ich anfertigte, alles was ich nur berührte, wurde sofort wegen den Mond ignoriert, der selber nicht wusste warum er dies tat. Er tobte, wenn mich jemand verstehen wollte oder lobte!!! (Drache, der mich gefunden hat, hast du angst um deine Scheinmacht, die bald zu ende geht?) Oh ich bettete das er zu vernunft kämme, so was habe ich noch nie erlebt! Doch es wurde immer fürchterlicher! Obwohl ich nichts machte, nur meine Aufgabe, klaute er jegliche Schriften, jeglichen Zettel die ich anfertigte und eingab! Er klaute das Wort, was er zwar nicht verstand, aber es regte ihn auf, und er musste es gleich vernichten, das es keiner zum lesen bekam! Er verstand selber nicht was ihn so beunruhigte, als ich in seine Nähe war, spührte er bloß etwas, was er nie zuvor zu spühren bekamm. Das in total verunsicherte und ihn den Schlaf raubte. Ich schaute tief in seiner Augen hinein und versank dort für einen Moment, in der Dunkelheit der falschen Macht… Ich kann aus den Herze lesen, was nicht immer gut ist wenn vor dir einer steht, der so finster ist, wie das Abendland. Ja, ich laß in seinen Herze und bemerkte auf einmal, was er für Fähigkeiten besitzt. Deswegen war er so aufgewühlt, weil sie wirkten bei mir nicht, denn ich folge nur meinen Hirt, der mir ja dies profezeite;

„Pass auf den Mond auf, denn er sieht dich sogar in den dunkelsten Wald, und hört dich, egal wo du bist…Deswegen gehe in einer schwarze Maske, öffne dich nicht; er muss nur das Wort erkennen, wodurch er erschaffen war. Wenn er  es nicht erkennt nur verfolgt, werde ich ihn durch das Wort vernichten.”

Der unterschid war, das ich mein Wissen, Sehen und Hören von Gott bekam, und ER lies mir nur so viel sehen, wie ER es für gut hiellt. Doch der Mond bekam sein un-Wissen nicht von oben und konnte es weder kontrolieren weder stoppen! Er erkannte seine Grenzen nicht und nützte seine Fähigkeit nur dazu, um nachspionieren, zu buhlern, zu töten und rauben, huren. (Evangelium nach Johannes 10:10) Seine Taten hinterliesen keine einzige süsse Fruch; Oh die Galle war gegen ihn eine Honigfrucht! Er spielte ein sehr gefährliches Spiel, wo ich am liebsten reingeredet hätte, doch ich durfte es nicht, sondern sollte mich ja dumm stellen, als würde ich es nicht bemerken. Er besahs genau diese Fähigkeit, worüber Thomas Mann ein Buch schrieb vor den II. Weltkrieg - wegen diesen Buch wurde er auch verfolgt und es landete wie die meisten wahren Worte auf den Scheiterhaufen! Er schrieb eine wahre selbst erlebte Begebenheit nieder. Er fuhr nach Italien mit seiner Familie, um dort Urlaub zu machen. In den Hotel sahen sie ein Plakat, das ein Magier ein Kunsstück vorführe, wo der Dichter auch mit seine Famillie hingang. Dieser Mann hatte die Gabe, eine ganze Masse nicht nur zu konntrolieren und führen, sondern sie so zu manipulieren, dass sie alles machten was er ihnen ins Gehirn suggerierte! Er konnte die helfte der Zuschauer dazu bringen, das sie auf einen Bein für ihn hüppfen. Er konnte sogar mit dieser Suggession jemanden Schmerz zu bereiten, dass einer ein so starken Krampf bekam, das er zusammenkippte und sich nicht mehr rühren konnte. Der Höhepunkt der Atraktion war, dass der Kellner von diesen Hotel behauptette, dass er ihn nicht unter seine Macht verführen könnte, und er schlies mit ihn eine Wette. Doch es gelang diesen Kellner auch zu verführen und er suggerierte ihn, das er sich sogar einbildette, er sei eine Frau und ging von ganz alleine  auf die Bühne hoch, wo er den Zauberer auch noch küsste. Als er zu sich kam griff er zur Waffe, denn er konnte diese Peinigung nicht ertragen, das er doch reinfiel. Thomas Mann gab den Titel, Mario und der Zauberer, was eine wahre Geschichte war, und er meinte; wenn es nur ein Paar solche Männer gebe, kann man mit ihnen eine ganze Nation unter kontrolle haben, was in dritten Reich nicht ausgeschlossen wäre! Der Dichter wurde verfollgt und musste emigrieren, nicht weil er ein Märschen schrieb, oh nein! (Hitler lies alle Bücher verbrenen, die die Wahrheit nieder schrieben, wie auch alle komunistische Dichtungen, die gegen die falsche Macht dichtetten.) Ich habe es selber erlebt. Doch dies war erst der Anfang der Gehirnkontrolle, denn dies geschah vor zirka 80-100 Jahren (1932), und einige haben jetzt mit milliarden höhe, diese unsichtbarer Macht zum Höhepunkt entwickelt. Ausgang war der Arzt Mengele, (in 3. Reich) der schon damals am lebendigen Menschen an Gehirn vorschte, um mit Strohm und Schocktehrapien ein Human kontrollierbar zu machen. Nach dem untergang des Kriges wurde Mengele in Amerika aufgenommen, wo sie seine Projekte weiter entwickelten, und daduch jetzt ein ganzen Globuß kontrollieren!!!

(Die unsichtbare Hintergrund-Macht beschrieb Dr. Drábik am besten, in einen seiner Büchern;

„Das vergewaltigen des Gehirns”

Wer ist den derjenige, der das Gehirn von einen regiert

und damit den Satansstempel auf die Stirn drauf legt?

Offenbarung: 13:16;

Das Tier, der Anti-christ, was aus den Merre steigt, bekommt seine Kraft von den Drachen, der die Frau verfolgt. Er  hat abber mehrere Köpfe, mit mehrere Hörner; dies sind die 7 Kontinente mit seinen 10 Stationen=Nasabasisen. Sehe youtobe:

http://www.youtube.com/watch?v=7OJE-1H5YFE&feature=channel_page

Diese Männer, die dort arbeiten werden alle Menschen wie klein und große, arm und reich, freie wie auch Sklaven verführen um den Trohn ein nehmen zu können. Die verführten werden durch den Gehirn gezeichnet, und mit einen Handzeichen… Sehe youtobe;

http://www.youtube.com/watch?v=iwJX4y4FfFE

Dr. Drábik arbeitette in Amerika, aber als er dies erfuhr, kährte er sofort zurück, und schrieb diese Macht  nieder, zwar leider nur in ungarich. Ich lass sein Buch, als ich meins beendete; was man auch nur durch das Internet sich besorgen kann. In keinen Bücherladen kann man es sehen, wiso?  Damit eine Nation nicht aufwächt, bevor sie zusammenbricht! Sie machen sogar Kassenschlager mit ihre Un-Macht und verfilmen sie immer wieder. Sie lachen darüber, weil die Menschen leben in den Glauben, es seien nur gute aktion Film, daweile sind sie die Opfer. Zumb: Wie die Truhman-show, Matrix, oder der Film mit Mell Gibson, der ein Taxischöför in New-york spielt, der ein Bio-roboter ist, und von der hintergrund-Macht kontroliert und geleitet wird.  Man nennt sie auch Freimaurer… Dr. Drabik schreibt auch über den Sänger Nirvana, der ein Opfer von der Hintergrund-Macht war, sie suggerierten ihn immer wieder kranke Gedanken ins Gehirn, das zum Selbstmord führte. Oder wie auch J. F Canady, er wurde von ein Bio-roboter erschossen, der nicht wusste warum er es tat, und bevor er ausagen konnte, haben sie ihn schnell umgebracht, damit keiner verdacht schöpfen mag. Canady war ein kluger und guter Minister, den sie nicht so lenken konnten wie sie wollten, deswegen haben sie ihn entfernt…weil er sozialiche Gedanken hatte und statt gegen, für das Volk regieren wollte! Nicht geschprochen von den Film; Die reise in Mittelpunkt der Erde, wo sie alle Tiere wie Wahle und Tauben leiten, die plötzlich die Orientirung verliehren und sich so selber umbringen. Oder Herzinfakte, die sie auch erzeugen können; dieser Film beschreibt diese Macht,  zwar sehr  indirekt.)

Ich möchte aber erwähnen, dass ich mein Buch so zu ende schrieb, dass ich davon auch nichts wusste! Erst als mein Buch, von einen Fachman kontrolliert wurde, gab er mir Bücher von der Hintergrund-macht; Talmud, Zionbuch, Dr. Drábik, und geheime dokumentar Filme, über den Angriff des Worldtrade-centre, unsw… Ich wusste es zwar ohne diese Bücher und Filme, aber ich freute micht, dass es auch Beweise gebe, die ich in meine Hand halten konnte, damit ich nicht alleine dastehe - Wie auch die Bibel mit der Offenbarung, die ich auch erst dann anfing zu lessen, als ich mein Buch beendet hatte.

Der Fachmann meinte; alles was ich durchmachte ist in der heiligen Schrift geschrieben. Es wurde vor hunderte Jahren profezeit, was sich jetzt, mit mir erfüllte. Aber das größte Wunder ist dies:

Ich sah und erfuhr alles nur durch Einen, namens Allmächtiger, der mir die Augen öffnete, um mir das unsichtbare sichtbar zu machen!

Als mein Buch korigiert wurde, suchte ich bloß einige Stellen von deren un-Macht raus, was ich jetzt in Klammern euch niederschreibe, wo es eben hinpasst. Wie auch die Bibel-zitate, die ich nie las sondern in Herze geschrieben bekam!

Ja, der Mond hatte die selbe Fähigkeiten, wie der Zauberer von Thomas Mann. Denn als ich so in seiner Stunde sahs, passierte öffters, dass er aufeinmal mit seinen Vortrag aufhörte und sich stark konzentrierte; er suggerirte alle Studenten wie er nur mochte. In einen Augenblick trat die Stille ein und egal wer neben mir sahs, er drehte diesen Studenten zu mir um, der mich über mein Privatleben ausfragte, mitten in der Stunde;

„ Wer ich bin, warum ich hier sei, wie ich von Deutschland hier her gekommen sei, was ich jetzt hier will, unsw… „ Er hatte Angst, damit dieser Eberbunker, ja in geheim bliebe…

Ich kannte nicht einmal diese armen Schüler, ich sagte nur es geht ihnen nichts an, ich kam mit den Zug einst hier her und starte dabei den eiskalten Mond an, er solle damit aufhören. Er bemerkte es, und wurde unruhig, und stotterte nur den Stoff weiter. Ich konnte ja aus den Herze lesen, und ich bemerkte noch etwas; Das es nicht nur seine eigene Gedanken waren, was er immer den Leuten ins Gehirn hinein suggerierte, oh nein!

Er erzählte zwar immer; er bekam die Absulute-Macht, als er einmal in Meer tauchte.  Seitdem weiss - und kann er alles… Er erzählte es sogar den anderen Lehrern; die damit zwar nicht viel anfangen konnten, weil sie auch unter seine Macht standen. Außer einer, der immer neben mir stand…

Der Mond hatte ein gespaltenes Herz, und bekam seine Kraft, von einer Satans-Bande die den Trohn erbauen, für den Drachen der auf Erden geschickt ist…(Offenbarung 13:1-2)

„Dr. Drábik beschreibt es in seinen Büchern konkreter; die Hintergrund-Macht nennt diesen Mann Gehirnkontrolör, den sie ein und ausschalten können, mit magnetischen Wellen. Durch diese fähigkeiten glaubt er, er wäre Gott selber, denn er richtet und beherscht über Menschenleben;… Ich beschreibe diese Macht später noch deutlicher… Nur ein Gedanke; sie haben diese Männer getestet, die solche fähigkeiten besitzen, das es beinah unfassbar ist. Sie finden mit ihnen exacht eine winzige Fliege, in 40 km Kreis-umgebung ( 80 Km umfang ) und sie können diese Fliege auch leiten wie sie mögen, das sie zu ihn, in Mittelpunkt fliegt. Wie der Saman und sein Adler, bei den Indianern… Ich war ja 10.000 mal größer als eine Fliege, und er fand mich wircklich immer. Er beobachtette mich nicht nur, sondern wollte mich lenken, wie Edina. Die er zu eine Nute formte, um in geheim mit ihr rumhuren zu können. Wie immer, wenn er eine Schülerin nett fand. Denn die Gojs, wie sie ja meinen; sind eh nichts Wert, nur für diese eine Sache geschaffen – Aber ich meine und Sage; das nur der Satan jemand brauch, um sein Dreckschwanz auf die unschuldigen Menschenkindern draufhauen zu können! Der Satan brauch nur welche, um seine un-fähigkeiten, wie rauben, töten und huren, ausüben zu können. Sonst tobt er; wie dieser un-Mensch, der noch kälter war, als der Silbermond!  Doch er konnte mich nicht leiten, was ihnen am meisten aufregte! Denn ich schüttelte alle Männer ab, die mir nachliefen, und bescheftigte mich mit anderen wichtigen Dingen; wie Politik und Wirtschaft. Da bekam er Wutanfälle, die Wut der Wütter tobte in ihn…weil ich mich nicht wie ein Narr, weder wie eine dumme Hure benahm.)

Mond ich habe schon millionen Legionen hinter mir,

und ihr gehört ihnen an, was ihr nicht einmal bemerkt!

Ihr denkt, dass ihr alle Seelen leitet auf dieser Welt,

Dabei leitet euch der Drache höchst persöhnlich!

Denn wem gab mein Herr die Macht

 über diese Erde für einige Jahre?

War es denn nicht einer Namens, Satan?!

Ja, er bekam seine Macht von jemand anderen, von der haupt-Bestie! Die ihn non-stop beobachtetten, um eine Nation aus zu löschen, um so den erbauten Hurensohn-Trohn einnähmen zu können!

„Wir haben die Goj-Jugend (Nicht-Juden) falsch erzogen, ihnen alle Werte und wichtige etische Gedanken schon ausgelösch und sie nur mit falschen informationen gefüttert, die von uns ausgearbeitet waren. Die falsche Lehre formte sie zur dummen Tieren mit tierischen Verhalten…  Denn sie glauben dir ja alles, wenn es auf schwarz und weis steht, so hatten wir es nicht schwer. Sie können eh kein höheren Geistlichen-Gedanken auffassen, wenn er nicht auf den Papier steht, was sie in die Hand halten können. Sie werden bald zu grunde gehen, jeder liegt schon in tiefen Schulden. Was ja unseres Ziel war, die Gojs zur Nimanden zu formen, sie dürfen nichts mehr besitzen. (Nicstelenekė) Ihnen fällt alles aus der Hand, was wir übernehmen werden. - Das geheimgehiltene Zion Buch, unterschrieb, wie auch Moskau, Istambul und alle geheime Zion-Israiliten, die es in jeden Ländern giebt, wie sie auch schreiben: Gott gab uns die Aufgabe uns über den ganzen Globus zerstreuen, damit mir überall die Herschaft einnehmen können. - Doch sie wissen nicht; dass sie es sind, die alles verlieren werden, weil sie sind das giftige Unkraut in Korn; so sprach mein Gott, Herr der Heere!!!”

Man konnte den Mond wirklich ein und ausschalten wie ein Roboter, das er manschmal mir schon wie ein Skizofrener vorkam; der von einen Augenblick zum anderen sich verenderte. Ja, er sprach etwas über die Kunst, aufeinmal drehte er sich rum und suggerierte wieder einen Studenten; der mich ausfragte. Aber über private Dinge, dass mir schon unheimlich wahr, woher er dies alles wusste, wenn er nicht mit dieser Macht, mich auch noch zu Hause sehen konnte!!! Die suggerierte Studentint fragte mich dies:

„Wer ist dieser alte-Mann, der dich immer ernährt, kleidet nach Hause fährt und mit dir immer so nett ist? Woher kenne ich ihn, und warum brauche ich ihn keine Miete zahlen?! „ - Sie meinte meinen neuen Mieter, Kovács Gėza, der von meinen Hirt geschickt war, der mich nie erleine lies.

Als ich diese Studentin fragte, wem sie meine, da schüttelte sie nur den Kopf, und wusste selber nicht warum sie mir diese Frage stellte…

Oh Mond, hast du denn keine eigene Zunge? Hat dir den Gott keine Sprache gegeben, zum reden? Oder kannst du wircklich nur zichend krichend, mir nach schleichen!? - Am Anfang hatte ich noch keine große Sorgen, ich freute mich sogar, das er mich wahrnimmt und bemerkt, das ich anders bin!  Ich hoffte das er bald mich erkennt und zu mir kommt… So machte ich mir noch keine große Sorgen, und lies ihn diese dumme vielen Fragen andauend stellen, die zwar zur nichts hinführten. Denn es waren Fragen der nur derjenige stellt, der etwas zuverborgen hat. Derjenige der weis, dass seine Hände samt Gewissen unrein ist, und zittern muss, damit es ja keiner erfährt…

Ich bekam einen Sommerjob, wie immer hatte es mir mein Herr besorgt. Ich ging eines Wochenende wieder ein Mal in die eine alten Kneipe, wo ich früher offt einkährte, um paar Schnäpse runterzuspülen; damit ich die Bombenflieger nicht mehr warnehme, und den blut-Geruch der armen Menschenkinder, die ich in einen neuens Leben fuhr. Ich traf einenen Mann, der mich deutsch ansprach und mich sofort auf ein Bier einlud. Er meinte er wohnt in Erlangen, neben Nürnberg; er hatt eine ungariche Frau von Jánoshalma geheiratett, die jetzt Brustkrebst bekamm, und er suche dringend einen Ersatz. Er ist Schauschteller und in Sommer operieren sie seine Frau, wo gerade Hochbetrieb wäre. Ich gab ihn meine Hand und meinte; ich suche einen Sommerjob und könnte einspringen. Ich habe wieder alle lehrer gebitete das sie mit mir eine Ausnahme machen und mich eher abprüfen damit ich arbeiten fahren könne. Alle hatten eingewilligt, nur der Mond war wieder aufgeregt, ich werde eh durchfallen. Außerdem was mache ich in Deutschland, warum bleibe ich nicht gleich dort- dachte er sich! Ja, nachdem ich ihn fragte, ob er mich nicht eher prüfen könne, suggerierte er andauern jemanden:

„ Was – wie und wohin ich in Deutschland gehe, warum ich nicht gleich drausen bleibe! Was will ich denn nur hier in Ungarn?! Wer hätte mich hir her geschickt???--- unsw. „ Warum hatte die Satansbande nur so eine Angst vor mir?

Oh Satan´s Hurensohn, ich sollte mich dumm stellen, als würde ich nicht bemerken, das er andauern mich beobachtette, und mich verfolgte, mit irgendwelche Augen. Er brauchte nur irgend einen lebendigen Körper mit dem er mich beobachten konnte, wie der Indianer der durch seinen Adler sah. Ich erklärte ihn, ich kann in Sommer nicht wieder kommen, um seine Prüfung abzulegen, das kann ich mir nicht leisten. Alle Lehrer haben mich schon geprüft, ich habe auch schon mein Zugticket. Ich hätte nur noch eine Prüfung an den Deutsch-lehrstuhl, er solle mich auch noch diese Woche prüfen, wenn er ein wenig Verständniss besitzt… Er nickte nur murmelnd und verschwand, um gleich die nächste Atacke ausarbeiten zu können, damit er mir schmerzen bereiten konnte. Weil er mich nicht lenken konnte, weder verstehen…wozu ihn ja der Menschenverstand fählte. Er dachte ich bin von Deutschland ein Spion, der seine schweinereien samt Satans-bande aufdecken mag. – Was nie mein Sinn war, und ich könnte jetzt auch seinen Namen hir hin schreiben, aber ich tue es nicht, weil ich nicht deswegen kamm, um jemanden verfolgen oder schmerzen zu bereiten, nein! Ich kam; um jeden zu befreien, und ich schreibe dies nur nieder, damit ich euch freude bereiten kann, statt schmerzen. Denn wer zu mir gehören mag, zur meinen Stamm, der freut sich, dass alles geschah was geschrieben war; und Gott mein Mann, euch zur die Hochzeit einläd, damit ihr das ewige Heil betreten könnt! Wer sein Wille, sein Wort zereist und ausradiert, der wischt sich selber von der Liste des Lebens.

Alle Äste und Zweige werden verbrent, weil sie von Stamm abgefallen sind…

 

 

 

 

 

Erhält denn nicht der Stamm, sie alle am Leben???

Er prüfte mich zwar dann dochnoch, aber er hatte schon ein Plan ausgearbeitett, damit ich nicht nach Deutschland fuhren konnte. Diese Prüfung, wo er mich testette lief sehr klimplich ab, denn ich hatte von meinen Herr einen Rat bekommen, was er mich fragen würde und dies lernte ich doppelt so gut. Ich zog sogar immer diese Thesen, was mir mein Herr zu lernen riet. Denn der Mond hatte uns gewarnt, dass bei ihn keiner die Bestnote bekäme könne, weil er der allerbeste ist. Niemand könnte ihn überragen, und deswegen ist seine Prüfung die härteste. - Befor er mich ausfragte und mir seine Frage stellte, antwortette ich schon; was ein Fähler war. Denn er verstand es nicht, woher ich seine Fragen wusste, befor er sie überhaupt aussprach. Er dachte ich könnte das selbe wie er und würde ihn auch immer und überall beobachten; und in sein Körper hinengehen, damit ich seine Gadanken manipuliere, damit er das frage was ich weiss! Was nicht der Fall war, denn ich hatte eine andere Macht, die mich mit seine Rechten Hand hüttete und sogar ihn leiten konnte!!! Ja Mond, mein Gott ist der Hirt der Hirten!!! Doch jetzt war er so durcheinender, dass er mich nonstop verfolgte und beobachtette, weil er konnte dies sich ja nicht erklären, wie er auch immer meinte; er sei der einzige Hirt auf Erden, keiner könnte ihn übertreffen! Jetzt hatte er das Gefühl er wird von mir geleitet was er nicht ertragen konnte, obwohl er jeden Tag hunderte Menschen verführt, die wegen ihn gestempelt und fallen werden; er fegt sie alle von Himmel mit seinen Drachenschwanz…(Offenbarung 12:4) ! Ein Egoist und Geizhals, ist gegen ihn ein Allesgeber! Aber ich warne dich Mond; mein Herr ist mit mir und wird Hagel und Gewitter enstehen lassen, die Flüsse werden mit mir fluten und die Winde toben, um dich zu wahrnen…Er wird dich richten wirst sehen, und er zählt daweile jedes Opfer, das du benuzt hast, um deine Spielschen auszuüben!

(Offenbarung Punkt 11:18-19 = bei öffnung des 7. Zeichens, was der Krieg zwichen den Drachen und die Frau Gottes sein wird; kommen Plitze und Hagel, was Gottes Zorn ist! und Psalm Punkte: 10-18 )

Ich konnte ihn jede Antwort beantworten, so musste er mich durchlassen. Er war geschockt, weil mann musste zuerst über 200-400 Bilder erkennen, was er auf seinen Leptop hatte, wenn man sie richtig einordnen würde, konnte erst die Prüfung beginnen. Ich habe gehört, das mansche es nie schaffen, wegen diesen vielen Bildern, doch ich hatte ja ein einzigartiges Gedechniss, wegen mein Herren, der mir ja auch immer Bilder schickte. So konnte ich jedes Bild sofort erkennen, ohne zu zögern nannte ich nicht nur den Künstler und was es abbildet, sondern in welchen Land und in welche Stadt es zusehen ist. Nach ein paar Bildern wurde er so nervös, das er sofort den Leptop zu schließ. Da wollte ich ein Wenig diese Prüfung auflockern und wollte von Winckelman erzählen; er hätte viele interesante Bücher über die Kunst geschrieben. Da stotterte er nur; es interesiert ihn kein Deutscher, weder deutsche Kunst, was alles nur Scheiße und Gitsch sei, ich solle ihn dies nicht erzählen, nur von Rom! Da bemerkte ich sein nendlichen Hass zur meine Nation, was ich zwar nicht gleich verstand. Doch sein eigentlicher Hass war gegen die Wahrheit und gegen die unterdrückten Menschliche-Seelen die man auch noch mit Herz abbildete, um sie ein wenig aufheben zu wollen die, die Deutschen in ihren Kunstwerken sehr gut darstellen konnten. Sie hatten auch eine enge Bezihung zu ihren armen Volk und versuchten ihre soziale Gefühle abzubilden, wie der Biedermeier, Romantik, später Käthe Kohlwitz oder Ernst Barlach, der einzigartige Visionen von Krige hatte und auch wegen seine Statuen emigrieren musste. Er schhrieb als er nach Italien floh:

„ Lieber kähre ich als verfolgter und emigrierte in meine eigene Heimat zurück, wo sie meine Bronz-Statuen und Engeln in Offen hineinschmeisen, um sie zur Waffen einzuschmelzen; doch in diesen Goldenen eiskalten Käfig, wo eine falsche blinde Götzenmacht am Werke ist, verweihle ich kein Augenblick mehr länger!”

Denn der Mond liebte nur die italenische Kunstwerke, er hasste jedes Soziale abgebildette Kunststück. Es musste die Macht abbilden, oder eben perwerse Satire die Frauen vergewaltigen unsw.

(Langsam verstand ich warum alle Austausch-schüler schon nach ein paar Wochen, aus diesen „abgefickten” Land abhauten! Sogar eine Austausch-lehrerin namens Adelheit, rief mich einmal weinend an; sie brauche jemanden mal zum ausreden. Ich traf mich mit ihr und sie umarmte mich weinend, sie könnte es nicht mehr länger in diesen hinterhältigen Land aushalten. Sie gehe bald und will auch nie mehr zurück kehren, wie ich es nur hier aushälte?! Sie möchte sich nur verabschieden, weil ich die Gedichte immer so schön vorlaß, und ich war die einzigste die ihre deutsche Litaratur-Stunde verstand. Sie meinte auch, dass ich immer so gute Arbeiten schrieb, woher ich diese vielen Gedanken habe!? Denn sie kennt keinen einzigen Schriftsteller, der ähnlich formulieren würde. Welche Bücher würde ich lesen, das ich so ein Sinn für die Ironie wie auch Gleichnisse habe. Ich sagte; „ich habe noch nie ein Buch gelesen, sondern selber eins geschrieben; aber niemand wollte es herausgeben; und sie sagen mir aus Lituratur-Doktorantin, dass ich gut schreibe! Dies freut mich aber sehr!” Sie wollte unbedingt mein Buch lesen, und ich schenkte ihr als Abschiedgeschenkt eine Flopy…)

Na ja; ich war erstmal froh, dass ich bestanden hatte und diese un-nennenswerte Prüfung hintermir hatte und ging. Ich legte den Mond in seinen „Rabiener-Zimmer” trozdem noch eine Schokolade mit einen Brief hin, wo ich mich bedankte, dass er mich eher prüfte. Diese Kooperation hätte mir viel geholfen. - Auserdem meinte mein Gott mein Hirt, ich muss mein größten Feind am meisten Lieben, und solange ich mit ihn auf einen Wege bin, muss ich mich mit ihn versöhnen. Auch wenn er mich am meisten hasst, solle ich es versuchen. (Matthäus 5:25)

Doch jetzt kam seine Rache-atacke, zwar wusste ich nicht warum er dies mir antuen wollte, aber dies war erst der Beginn des verfaulens von seinen Gallenfrüchten!  Am nächsten Morgen hatte ich die letzte Prüfung in Deutsche-Fachliteratur, wo mich meine lieblings Lehrerin prüfen wollte, die extra wegen mir immer reinkam, wie jetzt auch. Ich war pünktlich halb Acht angekommen, wie abgesprochen wartette ich in ihren Zimmer. Ich hockte eine Stunde lang, doch sie kamm nicht, da machte ich mir Sorgen. Ich hatte auch ein komiches Gefühl; irgend etwas ist Heute anders, als sonst. Ich ging sie anrufen, da war sie ganz durch einander und meinte nur; ihr geht es nicht besonders gut, aber sie ruft sofort eine Taxe und kommt doch noch. Ich solle warten, ihr Herz tue nur so weh, was auch nicht weg gehe. Ich meinte nur ich werde warten, sie soll nur langsam und vorsichtig sein, damit ihr nichts pasiert.

Sie verspätete sich sehr, denn ihr Herzstichen ging einfach nicht weg. Sie kamm nach um 12 doch noch an,  aber ganz blass und verwirt. Wir gingen in ihren Zimmer, wo sie mir Heute nicht nur sehr weiß vorkam, sondern ganz anders. Wie sie sprach und alles was sie machte, war nicht ihre Art! Als ich ihr meine These anfing zu erzählen, schloss sie die Augen und hörte nicht mal zu. Auf einmal wie ein Plitz sagte sie; ich soll ihr etwas von Winkelman erzählen, was er über die Lituratur schrieb. Ich meinte nur, es gehört nicht zur die Thesen, warum sie ihn dann nicht auf den Thesenblatt draufschrieb? Ich kann ihn nur erwähnen und erzählen was er über die Kunst schrieb, aber was er über die Dichter geschrieben hatt, dass weiss ich nicht. Aufeinmal schnautzte mich diese ältere Lehrerin in einen Tohn an, dass sie es aber wissen will, sonst werde ich nicht durchgehen. Die Lehrerin, die mir manschmal auch die Thesen raussuchen lies, damit ich mein Lieblings-Schriftsteller wählen konnte, war aufeinmal wie eine Bestie. Ich sah plötzlich etwas, was ich mir schon beinah dachte. In deren Augen spiegelten sich die Augen von den Mond wieder, der sie beherschte! Er war in ihr, und tobte! Was sollte ich nur machen? Ich weinte nur, ich habe alle Thesen ausgearbeitet, sie könnte mich fragen was sie möchte, doch ich kann ihr leider nicht sagen, was eben nicht auf den Thesenblatt stand. Aber ich würde es nachlesen. Sie wollte mich trozdem nicht durchlassen, und tobte wie der Mond, ihre ganze Bewegungen ähnelten exackt mit seinen; sie zukte immer mit ihren Kopf, und bewegte ihre Hand wie Hitler hoch und runter, das ich durchgefallen bin und passta. ( Bibel Buch der Weisheit und Jesus Sirach; Den Toren und Frevler erkennst du an sein Gesicht, er ist wie der Mond, hatt mehrere Gesichter, schüttelt mit den Kopf und schwingt andauern seine Hand…) Ich betette zur meinen Gott, er soll mir jetzt beistehen, denn der Mond ist schlimmer als eine Bestie. In den Moment, kritzelte sie doch noch eine 2 ein, das ich gerade noch so durch gang. Ich hatte bei ihr immer die Bestnote bekommen, die 5. Aber mir war es egal, ich bedankte mich nur, dass sie wegen mir reinkam, und kaufte ihr auch eine Schokolade, mit gute besserungs Wünschen. Auf den Koridor traf ich nur ein Mädschen, die auch von den Mond besesen war, die mich anhielt und lachend meinte:

„Die alte ist Skizofren, ich soll sie nicht ernst nehmen, warum ich so nachgrüble und einen Grund suche, sie ist einfach nicht normal…”

Ich sagte nur still: Schäre dich weg Satan und ging an diese Marionett-Pupe vorbei, die geleiten wurde…

Mond ich sehe dich!!! Ich brauche gar nicht nach zu denken, denn ich sehe dein Geist, überall und all die Teufels-Engel die dir, die Un-Macht geben um jeden zu verführen! Sie sind überall glaub mir, wie meine Schutzengel, die eines Tages sichtbar werden und sich offenbaren um mit meinen Herren dich zu richten! Da wirst du mit deine „Hintergrund-Legionen auf die Knie fallen, denn du bist weder Gott weder ein Heiliger, was du ja glaubst und deinet Gleichen! Wustest du nicht, das heilige nicht-töten und keinen verfolgen nicht gesprochen, direkt einen qwäulen!? Bist denn du nicht der größte Narr auf Erden, der sich nicht mal selber einordnen kann, wohin seine Gallentaten gehören?!! Ich sehe dich, ich sehe alles - In deren Augen; In Menschenaugen sehe ich sie, weil meine Augen geöfnet wurden für sie! Denn dein Un-Geiß ist dunkler, als des Devils, ich weiss was du kannst und glaub mir; du hinterlässt keine einzige genißbare Frucht!!!

Wie diese Herzschmerzen, dies konnte der Mond erzeugen, und einen guten Mensch sofort in eine Schlange verwandeln, weil er ja die Hauptschlange in sich träg und deren Geißt ihnen gab! Die Hauptschlange verfolgt mich schon über 24 Jahren, was glaubst du Mond, dass ich nach diese langen Zeit sie nicht erkennen werde, und ihr zichendes Krichen nicht deuten könne? Mond, schau dich nur Mal selber an, was du bist und tuhst, und jetzt fängt dein Tobanfall erst gerade an! Ich ging nach Hause, da sprach Gott zu mir:

„Theresa du musst ihr verzeihen, und für sie beten, aber sei beruhigt, denn ich lasse dich SEHEN, und öffne dir jeden Tag mehr die Augen! Du must immer auf mein Wort hören, was ICH dir ins Herze schreibe, das mit meins zusammen klopft. Höre nicht auf den Mond, der dir auch Gedanken schicken kann, aber nur in Kopf, die auch verschwinden, wenn er dein Körper verlässt! Dagegen sind meine Gedanken ewig in dein Herze und niemand kann sie entfernen! Du wirst alles wissen wenn es so weit ist, ich werde dich führen und in dir sein um dich zu hütten. Bitte spreche darüber nicht, was du siehst; noch nicht! Alles hat seine Zeit…Mein gelibtes Kind, du bist zu Frau geworden, trage den Ring…”

(Dr. Dábik beschreibt es sehr kopliziert mit Cia-Projekten, wie es möglich ist einen Herzinfakt erzeugen, durch mangnetische Wellen, mit die Haarp projekte; damit man einen Mensch unkompliziert töten kann, ohne jägliche hinterlassene Beweise. Auch das dieser Gehirnkontrolör, gleichzeitig an mehreren Orten sein kann, weil er die Fähigkeit besitzt, seinen Geist aus seinen Körper zu entlassen, was man mit sehr viel konzentration auch noch stärken kann. Der Gehirnkontrolör weiss aber selbst nicht, dass er nur ein Nasaprojekt ist, denn in Hintergrund sitzen diese Leute die ihn regieren was er machen soll, um durch ihn, über eine ganze Masse fügen zu können. Er schreibt auch darüber, dass dieser Mensch so einprogramiert ist, dass er alle Humane als dumme Schafe betrachten muss, und wenn einer ausversehen nicht so sich benehme wie ein Kleinkind, muss er ihn sofort entfernen, denn kluge Leute gefärten ihre Macht! Er ist in grundegenommen die größte Marionett-pupe, von allen Humanen! Und jetzt verstehe ich meinen Gott, als er mir sagte; ich muss mich so dumm verhalten wie ich nur könne…damit er mich nicht gleich vernichtet! Aber es war zu spät, denn dümmer konnte ich mich nicht mehr vehalten, und trozdem war ich ihn nicht deppert genuch!!! - Mond wie soll ich mich denn eines Tages dir mich öffnen, wenn schon meine verstellte Dumheit dir Weise genug vorkommt?! Wie soll ich denn  mich öffnen, wenn jegliches Wort dich umbringt?! Denn, wenn ich mich öffnen werde, da fangen meine Worte kein Ende und meine Gedanken überfluten dich, das es kein Eppe gäben wird, weil die Weisheit die ich bekam ist unendlich!!!)

Jetzt fang es an und er verfolgte mich bis nach Deutschland, und brach Gottes Zorn auf sich, wo es jeden Tag Hagel und Gewitter gab in außmassen, dass es noch nie gab…

Doch bevor ich nach Nürnberg rausfuhr, schickte mir diese Satans-bande, ihre Leute auf den Halse, und wollten mich zur ihren primitiven, hinterheltigen Geschäfte benuzen. Eine alte Mietmitbewohnerin rief mich an, sie hätte für mich eine gute Arbeit, da brauche ich in Sommer nicht putzen gehen, und es wird sehr gut bezahlt. Sie kam zu mir und versuchte mir das Unerklärbare zu erklären. Ich solle nur von je mehr Menschen jeden Monat 10.000.- bis 30.000. Forint einsameln, sie müssen nur einen Vertrag unterschreiben, was für 10 Jahre Gilt. Sie bekomman, nach den 10 Jahren ihr Geld zurück, aber mit Gewinn! Ich wollte davon nichts wissen, und schickte sie weg. Ich ging in die Stadt, da kam schon der nächste Geleitette. Ich kannte zwar diesen Marionetten-Mann nicht einmal, aber er stellte sich vor, in Schlips und Sacko, dass seine Glaubwürdigkeit erhöhen sollte! Er arbeitet für die Banken, und das ist der bestbezahlte Job in Ungarn, ich solle dies nicht auslassen! – Meinte er, ohne nachzufragen. Ich ging mit ihn ein Kaffe trinken und spielte dieses jämerliche Spiel für einen Moment wieder mit. Ich fragte ihn; nur ein paar einfache Fragen, nachdem er mir ein fürchterlichen Vortrag hielt. Was er sicher eingepauckt hatte, denn davon klang kein einziges Wort vernünftig! Es waren nur Fachlich zusamgewürfelte Wörter nach der Reihe zusammengestellt, die das Korrupte-Gescheft glaubwürdig machen sollten. Doch die Fragen die ich stellte, konnte er selber nicht einmal beantworten, und fing seinen Vortrag von Vorne an; doch ich fragte immer wieder:

„ In welcher Bank, wird dieses Geld eingesichert, was ich von jeden einsameln werde?

Wieviel soll denn das Gewinn sein, was sie bekommen werden, wenn der Vertrag abläuft?

Was ist, wenn in 10 Jahren der Forint nicht einmal existiert, oder eben sich so verschlechtert, das dann dieses Geld, nicht mal die Helfte wert ist?!

Was ist, wenn eine Bankriese kommt, was sehr wahrscheinlich ist, dass in 10 Jahren nichts mehr davon übrig bleibt. Denn alle Leute liegen ja schon in Schulden, wegen die Banken, die mit den un-zurück-zahlbaren Zinsen jeden übers Ohr hauen!

Auserdem, wer bezahlt denn mich für diesen Job, und aus welchen Gelde werde ich denn bezahlt? Vielleicht von den eingesamelten Lohn, was ich den Armen Menschen wegnehmen muss, um jeden noch mehr zuverärmern und übers Ohr zu hauen?!!!”

Er konnte nicht eine einzige Frage mir beantworten, nur das diese Firma Brokernet (Büro: Szeged Guttenberg str. 14. Matheisz János) hieße, und er bekommt jeden Monat ein gutes Gehalt, alles andere würde ihn nicht intresieren, er ist ja nur ein Angestellter!

„Wir müssen die Gojs-Narren so tief in Schulden versenken, dass man sie damit zur unsrene Leibeigenen formen, die wegen ihre Schulden ihre Häuser samt Land verlieren werden… Die von den König abhängig sind, den wir bald auf unseren Trohn setzen werden, der über alle Völker regieren wird! Es wird in jeden Land alles zusammenbrechen, auf der Tagesliste stehen Proteste und Zusammenbrüche, was wir direkt ausgelößst haben…damit die Gojs schon den Erlösser auf alle vieren erwarten! Das wird unser König sein, den wir daweile vorbereiten.  Bis dahin müssen wir nur solche Minister und Leute an die Macht lassen, die keine Ahnung von der Wirtschaft haben, und alles verschlimmern.(Und sich von uns, mit unsere unsichtbare Macht leiten lassen) Somit werden die Narren ( nicht Juden) selber einsehen müssen, dass nur die Juden, das auserwählte Volk, die Macht zum regieren hat! Geheimes Zion Buch.”

Ja, ihr Arbeiter die angestellt sind, ihr raubt eures eigene Volk aus, weil ihr so wenig Verstand habt, dass ich nicht mal die richtigen Worte dafür finde! Ihr Banken, die von der „Hintergrung Macht” regiert werdet, ihr verschuldet nicht nur ein Volk, sondern lässt es dadurch qaulvoll verhungern! Glaubt ihr wircklich, dass mein Gott euch nicht bestraft? Ihr werdet am höchsten gerichtet! Anstatt das fehlende Geld nachzudrucken sammelt ihr nur noch das übrig gebliebene ein, um jeden zur Nimanden zu formen, zur euren Leibeigenen, wie in Plan der Pläne es steht! Ihr seit für die ewige Verdamnis geschaffen, und bekomt nur eine sehr kurze Macht---

OH ZION!!!

IHR HABT EUCH AUF DEN BERGE VOLLGEFRESSEN

DIE FRAUEN VERFÜHRT, DIE ARMEN UNTERDRÜKT

DEN HUNGERNDEN DAS LETZTE BROT WEGGERISSEN

UND MIT ZINS GEHANDELT;

ANSTATT MEINEN NAMEN GEPREDIGT!!!

EIN TRAUERLIED WIRD ÜBER EUCH RAUBTIERE KOMMEN

DENN IHR HABT MENSCHEN GEFRESSEN,

DURCH IHNEN HABT IHR EUCH SELBST ERNÄHRT!!!

(Ezekiel  18:11-12-13 und Punkt 19)

(Offenbarung 13: 17-18)

Wenn ich damals gewust hätte, wozu dieser falsche Rabiener noch fähig ist; - was man sich in seinen schlimmsten Alpträumen sich nicht erträumen wagt; da kährte ich nie wieder in dieses Gebäde, weder in diese Stadt zurück! In diesen Kunstgebäude, was mich an Hitlers Bunker erinerte, vor seinen Untergang… Doch das schlimmste war, er konnte mich sogar bis nach Nürnberg verfolgen, um dort den Chef gegen mich zu suggeriren. Diese Sommermonate waren die schlimmsten meines Lebens, die Gott nie vergessen wird, und bei den Endgericht wird er selber seine Untaten an eigenen Leibe spühren! -                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 

(Dr, Drabik beschreibt ganz konkret, das sie über 1000 Km, einen Menschen so verfolgen können, und noch viel mehr... Zuerst werden sie einen Gefährtetten schwächen und ihn aushungern lassen, damit er entweder lenkbar wird, oder von alleine zu grunde gehen wird! Wenn dies nichts nützt, da lenken sie jeden gegen ihn, das er Selbstmord begeht, oder in einer Anstallt landet, als Verückter …)

Schickt denn nicht der Drache denjenigen

 der ihn nicht folgen mag

 in Händen des Richters oder Gefängniss?

Kommt den nicht der Satan mit den Schwert

um den Gerechten  zu töten!

( Offenbarung 13:7-10)

(Evangelium nach Markus 8:34-38)

(Offenbarung 14:13)

Ich war zwar in Gottes Hand, doch er gang zu weit, viel zu weit. –

Ich  pakte meinen Koffer und schnallte den Schlafsack an, denn wir würden in winzige Campinge leben, mit denen wir vom einen Platz zum nächsten Plaz fahren würden. Ich hatte ein wenig Glück in Unglück, denn meine Kamaratin, mit der ich in einen Camping zusammen wohnte, war eine sehr nette ältere Frau, Zsuzsanna. Die auch aus Ungarn kamm. Gott lies mich nie alleine, und sie war die einzigste Person, die er nicht gegen mich lenken konnte. Sie stand mir immer bei! Sie war hier schon mehrerre Sommer drausen, doch wie sie sagte; seitdem ich hier bin, ist der Chef und alle anderen durchgetreht, so etwas hätte sie noch nie erlebt. Nicht gesprochen von den vielen Un-Wettern! Dieses Jahr ist sicher verflucht!

Ich durfte und wollte es ihr noch nicht sagen, keinen - ( Denn; wenn sie dort in Hintergrund von den wahren Gott Auserwählte wären, da hätten sie mich nicht nur erkannt, sondern auch die vielen Zeichen gedeutet, wo die Riegel geöffnet wurden - Weil durch dies hatte mein Herr, ihren Glauben getestet! Sie erkannten kein einzigen Satz weder Tat, was von IHN kam… und sie sollen Auserwählte sein? Ja, aber von Satan!) - was dies bedeutet, meinte nur ; der Chef ist von Bösen besessen und immer wenn er mit uns rumprült und uns schlecht behandelt, da fängt es an zu Gewittern und hageln, sie soll dies mal beobachten. Wir mussten immer die ersten sein, die den Platz eröffnen, um so noch mehr Umsatz machen zu können. Man durfte aber erst nach der Platzregel, um 2 Uhr öffnen. Doch der Führer, wie man ihn nennen musste; gab den Befehl aus, wir sollen nach den Putzen noch Vormittag die Buden öffnen! In den Moment, als wir die Schlüssel in die Hand nahmen, um die Buden zu öffnen, kammen mächtige Winde, dass die Schaufenster von den Schiesbuden wie auch von der Langosbuden alle weg geweht wurden; samt Gitter; (Die aus Stahl wahren)

Die Riegel wurden geöffnet,

 Der Krig zwichen uns konnte beginnen.

Vom diesen Jahr an vervolgte er mich,

bis ich nach Afrika floh…

  Er volterte mich 3 Jahre und ein halbes,

 Wo er nicht nur mich töten versuchte,

sondern redete schlecht über meinen Herrn

 und verbott alle seine Wunder, samt Wörter!---

(Offenbarung 13:5-6)

Dieser Wind der so plötzlich immer auftauchte und wie ein Orkan wehte, ging solange nicht weg, bis wir wieder schliesen mussten; wir konnten uns selber kaum halten. Als wir die Schaufenster zuriegelten brach die Stille ein. Da brühlte er rum; so jetzt sollen wie endlich öffnen, das Unwetter ist weg, doch als wir sie anrührten, da brach der Wind wieder auf! Es wahr unheimlich!!! (Ich hörte Dianas Worte, der Wind ist mit dir wie mein Herr!) Also liesen wir sie zu geriegelt. Wir dachten; jetzt könnten wir ein wenig uns ausruhen, denn die anderen schliefen auch befor sie öffneten. Man musste ja die ganze Nacht durchhalten; doch er lies uns einfach keine freie Minute, und lies uns immer alle Campinge abschruppen, sogar in Regen… doch da kammen die Hagel! So schaffte er uns nach Hause; ( nach Erlangen). Daweile sollen wir seine Wohnung pikopelo aufräumen! Wenigstens waren wir nicht in Hagel drausen. Ich musste manschmal an einen Tag 3 mal die Schuhe wächseln, so goss es! Ich schlaf in einen blauen Müllsack, denn mein Camping war auch nicht dicht, wo es immer reintröpfelte, was ihn ja auch egal war…

 

 

 

 

 

In Camping, mit angeschwollenen Gesicht, wegen einen Arbeitsunfall…

Egal wo mir waren, egal in welcher Stadt wir fuhren, es schütette un-unterbrochen; denn er hörte einfach nicht auf, uns zu voltern. (Mich besonders) Dieser Mann der in Erlangen wohnte, und seine arme Frau aus Jänoshalma, wie der letzte Dreck behandelte, und sie sogar mit frisch operierte Brust zusammen brügelte, spahrte aufeinmal so sehr, dass er uns nur eine Mahlzeit am Tag gab. Zsuzsa meinte:

„Es ist nur seitdem du hier bist, vielleicht weil es immer soviel regnet, denn da kommen wenig Gäste, und da hatt er wenig einkommen; er wird von Tag zur Tag nerwöser! Zwar hatte er vorher uns auch nicht übergefüttert, denn vor dier war ein Romäner „Nico” hier, der nach 2 Wochen 10 Kilo abnahm, und lieber zurück fuhr. Doch jetzt halt ich es auch kaum noch aus.”

Ja, wir mussten von früh um 05.00 Uhr bis zum nächsten Abend um 01.00 Uhr arbeiten. (20 Stunden jeden Tag) Wir hatten immer nur 4 Stunden zum schlafen, weil soviel Arbeit war, auf den Platz. Auch wenn es keine gab, erfand er ebend welche! Da schleppten wir die Boxermaschiene durch die Gegend, die mehr als 300 Kg wog, von einen Ort zum anderen. Seine Krebskranke frisch operierte Frau half uns noch, die insgesamt gerade mal so 36 kg wog! Die seit einen Jahr nicht mal ihre Mestruation bekam, so abgemagert und schwach war sie. Doch dieser Führer hatte kein Respekt weder Gefühle, weder sonst noch etwas von Gott, wie die Leute die ihn leitetten, und mich versuchten einzubrechen, damit ich den Satan volge. Nach seine Laune nach wuchteten wir hin und her, was zwar kein Sinn ergab, nur mich endlich erschöpfen zu sehen, damit er mich endlich so lenken könne, um aus mir eine Hure und Abhängige zu formen die, die Satans-Macht nicht mehr gefährtet!

(Oh Mond und ihr Hintergrund Schleicher, die ihn diese Un-Macht leihen, um einen zu töten, der eure Macht sieht! Ihr tötet den Allwisender, der deswegen Allwissender heißt, weil er alles weis! Iht töten den Gott, der euch nur mahnen mag, damit ihr bekehrt und auch mit mir am Hochzeitmal teilnehmen könnt! Ihr tötet Einen, der euch geliebt hatt! --- Ich erzählte dies zu erst nicht meine Mutter, denn da würde sie tod umfallen vor Schmerz, was ihr mit einen Menschenkind macht, wenn es euch nicht folgen mag! Bemerkt ihr denn nicht warum ich hir bin, gerade deswegen kamm ich, um den Satan das Ende an zukündigen! Ihr die ihn gefolgt seit, ihr die nicht neben mir standen, diejenige haben die Gerechtigkeit gefoltert und verfolgt! Das siebte Zeiche, was geschrieben war, habt ihr geqäult und ihr nennt euch Auserwählt?!)

Aber das schlimmste war, dass dieser Chef daran Schuld hatte, dass so heftige Unwetter kamen, doch er wollte es einfach nicht wahr haben. Ich sah wieder diese dunkle Augen in ihn, die mich jetzt volterten und aushungern liessen, um mich zu schwächen, damit ich lenkbar wäre. Doch ich hielt jeden Tag stand, und lies mich nicht verführen, was ihn zur eine Bestie Machte! Jetzt nutzte der Mond meine Armut aus, und wollte mich durch sie, zum eine Goj Nute formen, damit er befriedigt würde. Ich hatte ein Vertrag unterschrieben, dass ich 600 Euro zur Hand bekomme, und 3 Mahlzeiten am Tag. Auserdem das ein Tag frei währe und ich nur 8 Stunden arbeiten musste. Doch er hielt es nicht ein, was nichtmal das schlimmste wäre, wenn er eine simple vernünftige Eklärung mir gegeben hätte. Doch da sagte er mir etwas, was ich schon tausendmal hören musste, wie auch in Szeged, doch jetzt war mein Sommergehalt in gefahr, und meine Nerven. Die ich schonen versuchte, damit ich nicht wieder die Gürtelrose bekam! Denn mir schmerzte wieder jedes Harr! Dieser Chef, der sehr freundlich war, als ich ihn kennen lernte, sagte mir :

„ Ich bekäme mein Gehalt nur, wenn ich ihn befriedige---„

Ich meinte nur, entweder brauchst du ein Arbeiter oder eine Nute, er solle schnellst wählen, ich kann jeden Moment gehen! Er tobte wie der Mond, und dirigierte mit seiner Hand mit schäumenden Munde:

„ Eine Frau hat nichts zu sagen, sie muss nur das machen was ein Mann verlangt und weiter nichts! Was ich mir einbilde wer ich bin, wer hat mich geschickt, woher komme ich denn; dass ich mich nur einmische und nicht mit ihn verkähre!” (Talmud; eine nicht Jude-Frau ist nicht mehr wert als ein Tier, und wenn sie etwas nicht so macht wie es man verlangt, muss der Mann sie eben dazu bringen, egal mit welchen Mitteln…)

Da kamm Zsuzsa, die ihn vom weiten brühlen hörte, wie der ganze Platz; die ihn schon alle aus den Wege gingen. Er schäumte aus seinen Mund und schwitzte, als er so rumbrühlte! Als sie kam, verkroch er sich, wie es zur eine Schlange gehört, damit Zsuzsa (Susanne), seine Un-Vorstellung seiner Frau nicht verrät…(Er hatte zwar schon mehrere Huren, die mit ihn auf den Platz heimlich Abends verkährten, sie bekamen sogar einen Bonus, wie er meinte…) Ich werde von meinen Mann den größten Bonus bekommen, weil ich mich nicht beschnutzt habe mit euren Dreck!

Zsuzsa erzählte mir, dass er seit einigen Tagen immer mehr Drogen nehme, was irgend welche Kunden ihn am Abend vorbeibringen und ihn diesen Stoff umsonst anbieten. Sie hatte sie einmal belauscht, wie sie zu ihn meinten; es sei nur ein guter neuer Stoff, der Kraft giebt. Ich solle ihn  nicht beachten, er wird mich schon auszahlen, sonst gehen wir eben zur Polizei. (Dr. Drábik schreibt, dass man mit bestimmten Drogen einen zum perfekten Bioroboter einsetzen kann…) Sie bekommt auch, wie alle anderen Arbeiter sogar plus 200 Euro / Monat. Für die Zigaretten, die sie rauchen; wegen die vielen Überstunden. Als ich ihn fragte, ob ich dieses Geld auch bekäme, denn ich arbeite auch doppelt soviel; meinte er: nur wenn ich es auch abrauche, sonst bekomme ich kein Pfennig!

„Wir müssen alle Gojs (Nicht-Juden) so erziehen, dass sie ihr Geld nur für solche Produkte ausgeben, wie Alcohol, Drogen, Zigaretten, damit sie noch mehr verdümmern, und sich selbe zugrunde nichten. Dies kommt uns auch noch zum guten, weil sie ja durch diese Produkte immer mehr konsumieren werden! Sie dürfen kein anderen Gedanken mehr haben, auser diese Dinge… Wir werden sie auch mit Krankheiten (Vieren) infizieren, die wir herstellen. Wovon sie nichts ahnen werden, dass wir dahinter stecken.  Unser Symbol ist der Kreis der Schlange, mir müssen zusammen halten das unser Plan, schnell wie möglicht durchgeführt werden kann.”  Gedanken aus den Zion Buch”

Zsuzsanna war Friesösin, und sie erzählte mir, dass sie in Ungarn noch vor Jahren ein eigenes Gescheft aufmachte. Aber wenn man es anmeldet, verlangt der Staat soviel Steuer, dass es unmöglich sei, es aufrecht zu erhalten. Sie hatt auserdem noch Schulden, was sie zurück zahlen muss. Ihr Mann ist Alkoholiker, deswegen ist sie hier. Ich erzählte ihr meine Geschichte, dass ich deswegen hier sei um keine Schulden zu machen, bevor ich überhaupt eine Arbeit bekomme. Ich hätte in Ungarn nur als Hure einen Sommerjob bekommen, denn da bieten sie nur solche Dinge an, oder solche jobs, wo man sich abracken muss für den Hungerlohn; davon könnte ich mir die Schuhle nicht finanzieren. (100euro/Monat zb; in Tesco) Aber langsam verwandelt sich der ganze Globus in einen Huren und Wickserhaufen… Sie gab mir nur ein Rat; ich soll nach meiner Schule, schnell wie möglicht, je weiter von Ungarn weggehen…

Sie hatte auch schon sehr viel abgenommen, ihre Kleider hangen an ihr Leib herunter und sie bekamm schon Schwindelanfälle. Ich sagte: wir müssen mit den Chef reden, sonst können wir nicht weiter schuften. Wir wollten vernünftig mit ihn sprechen, dass er für jeden Arbeiter nicht nur einen Döner an Tag kaufe, sondern die 5 Euro einsammle. Da würden wir in Suppermarkt einkaufen, das jeder von diesen Geld, 3 Mahlzeiten bekomme. Denn so kommt man viel günstiger, als mit diesen Döner. Aber nichts pasierte, er schrie nur rum; wer bin ich, wer hat mich geschickt, ich sei ein Spion; unsw.

Ich bemerkte auf einmal etwas seltsames! Immer wenn mir in eine anderen Stadt weiterfuhren, rief mich jemand an, oder ich bekam ein Sms, von einen alten Bekanten oder Verwandten, wo ich sei, oder in welcher Stadt ich mich jetzt befinde. Als ich nicht mehr aufhob und sogar mein Telefon ausschaltete, da bekam Zsuzsa andauernd Telefonate, wo wir jetzt sind. (von ihren Sohn, oder Mann.) Sie wunderte sich auch, und meinte: mein Alter schlug mich auch immer und er hatt mich noch nie angerufen um nach zu fragen, wie es mir geht, und dann noch so oft! Ich erinertte mich an Anikos Fall von Bėkėscsaba, die andauern ihr Telefon ausweckselte, und mir erzählte;

Als sie den Maraton gewann, bekam sie eine Einladung von eine ungarische Sport-Firma, wo sie auch hinging. (Budmil; die von Zion-juden geführt werden, wie die meisten Produkte und Firmen.) Die ähnliche Marken herstellten wie Adidas und Nike… Sie wollten sie zur eine Hure formen, und filmten sie noch, bei ihren dreckicken Taten; als Belohnung wollten sie Aniko groß rausbringen, doch sie entkam und war wirklich immer wie auf die Flucht. Sogar ihr Vater war machtloß, der ein Anwalt war! Durch das Telefon konnten sie, Ann immer einortnen, wo sie ist, um alle gegen sie zu suggerieren…

(Es ist wie vom einen Halsband die Hundemarke. Jedes Handy, was du mit dir mitschleppst ist dein Mikrojip, mit denn sie dich auch abhören können, ohne es einzuschalten zu müssen… es muss nur in deine Nähe liegen; dies bestetigten mir auch meine Kumpels, die alle Polizisten gewurden sind…Aber ich solle mein Maul halten, weil es ist streng geheim; unsw. )

(Dr, Drábik beschreibt es konkreter. Es funktuniert wie in Auto dein Jps, denn in jeden Telefon sind auch solche Mikrojips eingebaut, womit  man sie immer ganz genau einordnen könne. Wenn sie magnetische Wellen aussenden, dann noch besser. Die Nasa, die überall ihre Sataliten-schüssel aufbauten, wie auch in All, beobachten keine Ufos, was nur eine Ausrede war, um eine ganze Nation übers Ohr zu hauen, sondern sie beobachten alle  Bürger, was sie machen, wo sie sind, unsw… Damit keiner auftauche, der ihren geheimen Plan gefährten könne. Sie machen sogar noch Werbung in Musik-tv Sender, wie Viva oder Mtv; wenn man ihn eine Telefonnumer sendet, sagen sie exacht, wo derjeniger sich aufhält und was er macht, so könne kein Mann seine Frau mehr betrügen…unsw. --- Datenschutz, dies ist nur ein eingebildetes  Wort, dass  nicht existiert, nicht gesprochen von der Privatsfähre, und dass man so einen andauern verfolgen kann und mit Magnetischen Wellen, ihn auch leiten können, die auch noch Krebstumore in Kopf verursachen…)

Ihr Beobachter, die selbst unter Obacht stehen, unter den Mächtigsten!!! Ihr könnt nur dieses eine, weder arbeiten, weder vernünftig regieren, weder sonst noch eine Frucht hervorwürgen! Nur Gallen-wellen, mit denen ihr Milliarden verführt habt! Ihr habt milliarden Seelen auf den Gewissen!!! Ihr Beobachter, glaubt ihr wircklich, dass ihr es seit; die alles regieren und unter kontrolle haben?!! Hatt denn nicht einer namens Johannes eure Misstaten schon vor mehr als tausend Jahren niedergeschrieben; der euch schon damals sehen konnte durch Einen, genau wie ich jetz?! Wer will denn die Kontrolle über Völker und Nationen und, Sprachen beherschen ihr Schleicher der Kricher! Wer will denn eine ganze Wellt unter seine Macht haben, ist es denn nicht die Schlange, die auf Erden geschickt wurde?! Ihr arbeitett für die Uhrschlange, für den Drachen höchst persöhnlich, der ein perfekten Trohn mit euch erbaut hatt, um Gott zuspielen! Um über IHN siegen zu können!!! Doch mein Mann wusste was der Drache vorhatte, schon bevor ihr geboren seit, und glaubt mir, ER erkennt euch am Tag der Tage nicht mehr, weil ihr ihn ehrt und mich hundertmal getötet habt…

Doch in Ungarn war diese Un-macht so stark, dass ich es kaum fassen konnte, was sich dort abspilte. Ja, wenn dort sich jemand äusern wagte, oder denken wollte, wurde er mit gestopften Maule sofort weggejagt!

„Wir Zionisten, müssen alle Denker, die noch denken mögen; und  die uns gefährten können aus Europa rausjagen, und zu emigrierten formen; wir werden sie durch die Medien, die ja in unsere Hände liegen lächerlich machen; damit sie keiner verstehen mag…so haben sie keine Chanze die Wahrheit ans Licht zu bringen. Wir müssen nur ein Ziel vor Augen haben, jeden zur verärmen, verdümmern, damit sie freiwilig ihre Länder uns überlassen werden! Es ist unsere Pflicht die Narren auszurauben, wer sie unterstützt ist ein Verräter” Zion Buch und Talmud.

Oh, ihr jämerlichen Kreaturen des Unwissens! Ihr nennt euch und euren Plan der Pläne noch, Buch der weisen Zionisten! Wo ist denn hier die Weisheit, wo steht sie denn geschrieben, denn egal wieviel mal ich euren Misst durchlese, ich kann sie nicht erkännen weder deuten!! Ihr denkt genau nur soweit, wie 3 Jährige Kinder, die den Morgen nicht wahr haben, nur das Heute auffassen! Was ist dann, wenn eurer Plan der Unpläne durchgeführt ist, und jeder unter euch liegt; halb verhungert, ohne nichts?! Wem wollt ihr dann noch ausrauben, wem wollt ihr dann noch aussaugen, wer wird dann noch schuften, um euch Brot zu produzieren; etwa ihr selber?!? Oder fängt ihr euch dann gegenseitig auszusaugen, und zuberauben, denn zu etwas anderes habt ihr ja eh kein Wissen! Auserdem wohin sollen die haufen halbtoten, abgemagerten Seelen, die dann unter eure Huff-hacksen am Boden liegen?  Sollen sie sich etwa selber auffressen, wie in der „Tragödie des Menschen”, von Madách Imre?? Der, der Ungarische Geothe war, und mit diesen Werk den ungarischen Faust beschrieb! Mensch wird Mensch fressen, war sein endwort…

Ich erkläre jetzt dies in Gleichnissen, worüber ich hier tippe. Wenn du zu mir gehörst, da verstehst du mich auch; denn die Schlangenkricher haben nicht nur ein langsames Herz für die Wahrheit, sondern auch ein langsames Hirn um sie auffassen zu können!: (Markus Punkt 4: 10-12 Sinn und Zweck der Gleichnisse)

Der  Schlangenhirt

Der falsche Hirt, der alle Schafe regieren und besitzen mag, bekommt eines Tages; das lang ersehnte Land mit samt Tieren! Er bekommt einen Stab, damit er über sie regiren kann, und wie sich es gehört, lässt er sein Hirtenstab noch veredeln und einen langen bestickten Mantel der in Winde weht, darf auch nicht fehlen! Er hat in seinen ganzen Leben, noch kein einziges Schaf geschohren, weder gefüttert, nicht gesprochen ge-hüttet. Es war nur der vergoldene, beschnitzte Stab mit Land, der diesen Posten so reitzvoll machte! Wenn der Hirt hunger bekomt, schlachtet er schnell wie möglich ein Schaf ab, um sein Hunger zur stillen, und werft deren Knochen zwichen die Herde zurück, damit sie auch etwas ab-bekommen! Er bemerkt nicht einmal, das die Schafe keine fleichfresser sind, wie er! Die schon anfangen ihre Lämmer zu verliehren, wegen den Raubtieren… Die Fehlgeburten verheufen sich, dass seine Herde sich nicht vemehrt, sondern sich noch verringert! Aber er frisst weiter, solange er hunger hat. Jeden Tag schlachtet er ein unschuldiges Lamm ab. Aufeinmal fängt er an zu toben, dass die Lämmer immer zäher werden, und warum sie kein saftiges Fleisch mehr haben! Denn dieser Hirt, kann weder sensen, weder hat er Ahnung wie man Schafe züchtet, damit sie immer weiches Fell tragen. Dieser Hirt, kann garnichts, nur auf den Feld mit seinen Stab lang maschiren mit wehenden roten Mantel rauben gehen! Er hat den Stab in der Hand, und denkt er besitzt deswegen das Land! Dieser Stab mein Alter wird dein eigener Untergang sein. Mit ihn kannst du dann entweder deine verwandten Raubtiere erschlagen, wenn dein Magen knurrt, oder dich selbst, wenn du nicht verhungern magst!

Mein Hirt der Hirte warnt euch! Denn meine Schafe die ich einsamle; werde ich auf die ewige Weide führen, doch die Raubtiere lasse ich drausen!! Mein Hirt der Hirte, lässt kein Schaf in stich, die mich lieben und erkennen werden, kommen mit mir in Garten! Denn ich gab mein Leben für meine Schafe; nicht einmal nicht zweimal, ihr könnt mich noch so oft töten; ich werde leben und sie auch!!! Ja, wenn ihr mich töten wollt, was bald einträten wird, werdet ihr es! Nicht einmal nicht zweimal; doch ich bekomme mein Leben zurück, denn jemand hat die Macht mein Leben mir zurückzugeben, der Hirt der Hirten ist es, der mich hütett anstatt zerreist!

ER hüttet mich wie sein eigenes Leben,

Weil ich sein Wort so hütte, das mir mehr Wert ist

 als mein eigenes Leben!!!!!

(Evangelium nach Johannes: der gute und der falsche Hirt Punkt 10.)

 

 Ich und meine Schafe

(Ich erinere mich, als der Mond der Schulzeitung ein Interju gab, was ich durchlass; denn es wurde mir in die Hand gelegt von eine Marionetten Pupe die meinte; es sei wichtig… Er sagte in diesen Interju; er sei der Hirt, alle Schüler müssen ihn folgen, sonst werden sie die Prüfungen nicht bestehen! Ein Bild war auch zu sehen, wo er voraus geht mit einen Buch in seiner Hand und einen Hirten-Stab. Hinter ihn standen die Schüler, die geduckt ihn folgten. Ich gab es der Marionetten-pupe zurück und sagte: ich folge nur den wahren Hirten, der mich hüttet und zur dem Wasser führt, anstatt ins evige Feuer.)

In die ganzen Sommerferien, mussten wir so schuften, weil uns dieser verführter Führer, in seinen Camping durch Kamaras beobachtette, die er über den Kassen angebracht hatte. Denn man durfte nicht einmal das Tringgeld behalten, und wenn man ausversehen nach 48 Stunden Arbeit nicht lächelte, kam er raus und brühlte uns zusammen, dass der ganze Platz nur so schalte. Jeden Abend kammen die verschiedensten Figuren, die ihn vom Schneepulwer Nachschub brachten, damit er noch lenkbarer wird, um mich zum tote zu qäulen. Dieses weise Gift machte ihn so agressiv, dass es schon unerträglich wurde, was er alles anstellte - dass einer in sein Hirn weiterleitette.

Nach jeden Platz, zählte er das Geld zusammen, nachdem er die Kassen rausriss; was ihn immer viel zu wenig war. Er machte natürlich uns für dieses Einkommen verantwortlich; dass mir Schuld seien, dass keine Gäste kämmen und weil es andauernd regnet. Seine Frau wollte uns schützen, und meinte er solle uns in Ruhe lassen; da hob er sie hoch und schmiss sie gegen den einen Camping, das er beinah umkippte; Ihr Kopf hatte eine Platzwunde bekommen, dass das Blut an ihr nur so runterfloss. Doch er brügelte sie windelweich und meinte; eine Frau hat ihren Mann nichts zu sagen. Dies sah der ganze Platz mit an, auch das 7 jährige Kind Enikö, die schon ihre Pupen den Kopf abriss, weil sie andauernd ansehen musste, wie ihre todkranke Mutter zusammengeschlagen wurde. Ich konnte nicht nur dumm wegschauen, ich konnte mein verdammtes Maul nicht halten, ich konnte einfach einen nicht in stich lassen der Hilfe brauchte, auch wenn ich dafür peitschentresche bekäme!!!

Wenn sich unserm Werk sogleich

Der Vervolgter an die fersen heftet,

Dann laßt uns frohlocken und fest

Vertrauen, daß es aus Gott selbst ist!

Denn was aus Gott selbst ist

Muß von der Welt gekreutzigt werden.

M. Luther.

Niemand schaden, allen Hilfe leisten

Jedermann ein heiliger Altar sein

Dies ist Religion!

Und diese Freundin, geht mit uns

Wenn alles zurück bleibt…

Herder

Ich spührte ein Feuer in mir, wie nie zu vor, mein ganzer Körper wurde heiß, dass ich beinah verglühte, und ich bekam das Wort in Munde, und schrie --- nachdem ich ein Teller gegen ihn warf, der zusammenbrach, damit er für einen Moment seine Faust absenke:

„Lass deine Frau in Ruhe, wenn du sie noch einmal anrührst, da kommt ein Unwetter, womit Gott dich strafen wird! Es wird solange nicht aufhören zu regnen,  bis du damit aufhörst! Wenn du meine Mahnung nicht ernst nimmst, wird Erlangen in ein Jahr von eine Flut überflutett!”

Mir war es so egal, ob er mich jetzt erwürken würde, doch dies anschauen zu müssen, ohne etwas zu tuen, das war nicht meine Art. Er hatte mich zwar schon so ausgehungert, dass wir manschmal hockend auf den Platze,

Sogar die Reste zusammen aßen!

Menschenkinder, ich weis was es heißt zu hungern müssen,

Ich weiss es, wie keiner andererer;

Glaubt mir, es ist schlimmer und schmerzhafter

Als jede Krankheit!!!

Den Körper von den Leben/ Brot zu trennen

Was ihn am Leben hält!

 

 der Körper der vom Brot getrennt ist

Manschmal hatten wir schon 3 Tage lang nicht mehr geschlafen, weder eine warme Mahlzeit bekommen; er konnte mich trozdem nicht still-stellen und mein Maul zähmen, oh nein! Ich hatte ein Brot wovon ich lebte, das mich am leben halt und mir die Kraft gab!!! Ich erinere mich, wo ich verwundet war, weil ein Expander-hacken mein Arm aufschlitzte, als wir auf den Laster die Teile drauf Packten, da meinte der Chef nur;

„Hier giebt es entweder gesunde Leute, die allers dulden, oder Tode, die er nicht gebrauchen könne…” und schafte mich nicht zum Arzt.”

Ich habe ihn so laut gewart, dass der ganze Platz aufeinmal still wurde, und mit packen aufhörte. Jeder schaute nur zu, was würde er jetzt machen - doch in Grundegenommen, half kein einziger Mensch!  Alle duckten sich nur vor den Satan und dulteten alles was er anrichtette... Er lies seine Frau nicht loß, sondern packte sie an und schleppte sie in seinen Camping hinein, wo er Enikö rauswurf, (Die meistens vor den Camping in ein Wäschekorb zusammengerollt einschlief …) und sie dann noch, nach der Prügellei vergewaltigte… Nimand tat etwas, als würde jeder dies unterstützen! Nur ich war fix und fertig, denn  alle Leute hatten es gehört, aber nichts geschah, als wären sie taub fürs geschrieene Wort!!! Aufeinmal kam Enikö, die mich wie Diana an der Hand nahm, und genauso mich ansprach:

„Theresa, komm in mein Camping hinein, da hörst du meine Mutti nicht mehr weinen; ich möchte dir etwas zeigen; mein Lieblingslied was sehr wichtig ist…”

Sie legte eine Cd hinein, die sie noch von ihre Mutter bekam. Damit sie die ungarische Sprache nicht vergesse, kaufte sie ihr, immer ungarische Lieder. Aber dieses Lied, war genau dass, was ich sehr wohl verstand, aber mich schon aufregte, weil mich immer wieder nur die kleinen unschuldigen Kinder verstanden, die mir ja nicht helfen konnten!!! Oh Herr; kannst du denn noch, nur die kleinen, reinen, hilflose Kinder leiten? Sind denn alle Menschen schon so schwach wegen der Schlange, das sie Taub und Blind werden!!? ---

Das Lied:

Edda ; A sirály. (Die Möve)

Es handelte von eine Möve, die wegen der Gerechtigkeit ausgestossen wird, und zur einen verfolgten Vogel geform wird. Doch eines Tages wird die Möve jeden erniedrigen: diejenige, die ihr nicht glaubten. Denn man könne nur zusammen fliegen…und die Möve wusste dies.

 

 

 

 

 

 

Ich erinnerte mich an Diana, die sogar gegen ihre Eltern; gegen ihre Mutter und Vater Gefechte ertragen musste. Wie ich mit meinen Vater wegen die Gerechtigkeit immer-wieder bestraft wurde. Denn der Teufel weis genau wer du bist und findet dich sofort, egal wo hin du gehst… (Matthäus 10:34-39)

Doch wer mich aufnahm und mir glaubte,

wie dises kleine Mädschen, der ist jetzt schon geretett!

(Matthäus 10:40-42)

 

Aber dieser Führer verstand mich überhaupt nicht, egal wie Laut ich sprach; er brühlte nur; ich sei ein Spion, wer hätte mich den geschickt, das ich mich immer nur einmische, anstatt das zu machen, was er mir sagt? (auch, wenn es Sinnlos wäre) --- Wer schickte mich? Woher kam ich? Hast du wircklich keine Ahnung, wer ich sein könne, der in diesen Dreck geschickt wurde? Wer schickt denn einen in Dreck der Dreckiken, um ein Ende vom diesen Schmutz zu nähmen? Wer kann wohl derjenige sein, der mich schickte, um dich zu wahrnen? Der sich sogar noch in Schlam wältzt und brühlt, wenn eine weise Perle ankommt, statt Schweinefraß!? Wenn du dein Saustall nicht säuberst; wird ER es mit einer Flut durchschwämen! Wer ist ER denn, der diesen Dreck samt Eber-taten nicht mehr lange ertragen kann? Hast wohl wirklich keine Ahnng?! Weil du IHN nicht kennst…obwohl ER vor dir stand und zu dir sprach. Und die Plagen begannen…(Offenbarung 11:19)

Wir waren gerade in Anschbach, was der größte Platz war, mit den meisten Gästen. Jeden Nachmitag heulten die Sirenen, denn ein Orkan wehte durch die Buden, dass sogar die Campinge in Winde rollten. Das riesengroße Bierzelt wurde auch zerfetzt, die Hagel waren so groß wie Nüsse. Die Krankenautos fuhren jeden Abend die Verletzte ins Krankenhaus, denn der Wind wedelte alles durch die Luft und traf jeden. Aber das Einkommen war ja ihn wichtiger und nicht was ich ihn sagte weder worum ich ihn bat. Sogar ein von seiner Campinge rollte gegen einer Bude, die somit zertrümert wurde. Der Führer musste den ganzen Schaden zahlen, aber anstatt meine Wahrnung wahrzunehmen, brühlte er noch mehr vor Wuht und verbrügelte jetzt jeden Tag seine Frau… Es hagelte sieben Tage lang, und kein Einkommen ist zusammen gekommen. Am letzten Tag bevor wir ab-bauen sollten, kam ein Mann, namens „Jonny” und reichte mir eine Tüte mit heißen frischgebackenen Würsteln in die Hand und meinte:

„Ich habe einen Würstelstand, und ich habe zufällig mitbekommen, was du deinen Chef gesagt hast, dass Unwetter kommen werden, wenn er seine Frau weiterhin misshandle…Ich beobachte dich schon seit langen, und glaub mir; ich glaube dir jedes Wort, denn du bist anders… Du bist anderst, und dies bemerken sie nicht, weil sie blind sind. Ich möchte dir helfen, doch ich wage mich nicht einzumichen, weil wie du sehen kannst bin ich kein Deutscher, und ich habe noch keinen Deutschen Pass; deswegen traue ich mich nichts zu sagen. Doch ich schenke dir jeden Tag etwas zu Essen. Soviel, dass du es mit den Kind und deine Freundin Zsuzsa teilen kannst. Mehr kann ich momentan nicht machen nur beten, dass sie dich eines Tages verstehen werden, denn du hörst IHN, der dir das Wort gibt, und dann es geschehen lässt.”

Er war ein Gläubiger mit einen Kreutz um den Hals, der aus den ferner Osten kamm, um hier mit seiner Mutter sich eine Zukunft aufzubauen. Er glaubte nicht nur, sondern erkannte mich und die Wörter, die ich von IHN bekam. Er schenkte mir wirklich jeden Tag mehr als 20 Würstel mit Brot und Semmeln. Doch der Regen hörte nicht auf, weil dieser Führer nicht aufhörte uns zu foltern samt Familie. In Hippolstein regnete es wieder 7 Tage lang, wo er noch weniger Einkommen hatte, als in Anschbach. Jetzt schäumte er schon, so brühlte er mit uns. Da sagte ich ihn, ich werde fahren, wenn er meint es sei wegen mir, da gehe ich. Er wird aber seine Strafe nicht entkommen…

Ich ging und in einen Jahr kam die Flut in Erlangen, wo nur ein kleiner Bach floß, denn ich noch fotografierte, weil ich es ja wusste, und es auch nicht verheimlichte. Es liegt alles nur an euch nicht an mir!!! Denn ich sage nur was ER mir sagt, und sein Wort geschieht nach seinet Willen und nicht nach meinet Willen! Nach einen Jahr wie in Dresden, überflutette dieser Bach das ganze Dorf , in Sommer 2007 …)

 

 

 

 

 

 

Ich fühlte mich schon sehr schlecht, weil ich immer nur urteilen musste, denn sie verstanden das bekomme Wort nicht. Villeicht hassen mich die Leute deswegen, also  fragte ich meinen Herren, warum ER nicht nur diesen einen falschen Führer Strafe, warum den ganze Platz samt Ortschaft? Da sagte ER :

„Dein Urteil ist gerecht, weil es von MIR ist, und ich Urteile gerecht! Denn der ganze Platz hat dich gehört, und trozdem hat keiner dieser Familie geholfen! Somit unterstützen sie den Bösen und nicht das Gute! Habe keine Angst, wenn du Urteilen wirst, denn ICH gäbe jeden eine Chanze und genug Zeit um zu handeln…”

 

Ja, dieser Führer war genau wie Adam, der keine Verantwortung übernehmem wollte, sondern alles auf Eva schub, um damit auch seine eigene Tat vertuschen zu wollen! Er hatte weder die Liebe in Herzen zur seiner Frau, weder die Wahrheit. Deswegen wurde er bestraft, damit er sehen wird wohin es hinführe, wenn man dies nicht kenne… sondern nur Lügt und aufeinander zeigt! Wenn Adam die Liebe in seinen Herze getragen hätte, da hättte er Eva so geliebt wie sich selbt! Er hätte ihre Tat auf sich genommen, damit sie nicht bestraft wird! Denn meine Liebe ist so stark zu meinen MANN, dass ich lieber mein Leben ablege, um es IHN zu schenken, damit Er am Leben bleibe! Adam kannte weder die Wahrheit, weder die Gerechtigkeit; denn da hätte er gesehen, das die Schlange sie verführte. Er hätte um Reue bitten sollen, damit Gott ihn verzeihe, und ihnen die Augen öffne, damit er den Bösen erkenne! Doch anstatt dessen, schob er alles auf Eva, wie ein 3 Jähriges Kind, das Angst vor die Strafe hat und lieber seine Eltern anlügt: das jeder es war nur er nicht! Alle Männer die sagen; „Eva ist Schuld und dümmer gewesen”, die sind nicht mehr Wert, als ein 3 Jähriges Kind, das nach 6000 verdammten Jahren, nichts dazu lernte, und damit den Satan angehört!

Eine Mutter die ihr Kind liebt, würde lieber die Strafe auf sich nehmen, anstatt es zuverlieren, oder mit ansehen zu müssen, wie es bestraft wird!

Kommt zu mir denn ich lasse meine Schaffe nicht im stich!!!

Adam  war weder mutig, weder weise, weder ein Liebender, wie dieser Führer (der auch noch den Namen Adam trägt). Der jeden Tag seine Frau verkloppte, weil er glaubte, dass sie Schuld hätte, dass keine Gäste kämmen, und dass es andauernd Regnet. Anstatt zu erkennen, dass es wegen ihn ist, wegen ihn, der immer noch Blind und Taub ist!

Feig fürchten wir den Menschen

Mehr als Gott

Und weniger die Sünde als den

Spott.

Lermontow

Er wollte nichts erkennen, weder verstehen und versuchte mich noch in den Wasser zu ertränken, weil ich ihn nicht folge. Auch, wenn es weder Sinn, weder Früchte träge! (Offenbarung 12:15) Komm Satan schmeiß mich ins Wasser und ertränk mich, ich werde trozdem Leben und über dich siegen! Er hasste mich, weil ich nicht zur der Lüge gehörte, und begann jetzt mit der Folterung. Oh Mond sei verhasst, weil du mich nicht erkanntest; ich habe nicht nur millionen Legionen hinter mir, sondern millionen Gebete, die ich wegen dir aufsagte! Doch du warst - bist - und bleibst Gnadenloß und die Gewässer, wo ihr Hurensöhne hockt!”

 

Das Schaf zwichen den Wölfen!

Sarkasmus

Eines Tages geht das Letzte Schaf, was noch übrig blieb zum Wasser, um seinen Durst zur stillen. Da kammen schon die Wölfe, die heulten:

„He Schaf, du wagst es aus unserem Wasser zu trinken?!”

„Man lehrte mich, das die Bäche samt Flüsse für jeden erschaffen wurden…”

„Hört ihr! Dieses Schaf wagt es uns noch zu widersprechen! Es leugnet, das dieser Fluß nur uns gehöre!”

Da tritt der Rudelführer schon, mit blutroten angeschwollenen Augen und schäumenden Maule vor, um das letzte Lamm reißen zu können. Als die Hyänen dem Führer vorjaulten, dass einer noch Wiederstand leistet und leugnen mag, da leuft ihm schon die Spucke zusammen!!! Da befiehlt er seiner Wolfsbande, sie sollen diesen Gegner vor ihn führen!

„Also du willst uns nicht anerkennen, und leugnest unsere Macht der Reißzähnen!” - Heult er laut.

„Ich leugne nicht, denn ich weis, dass die Flüsse und Früchte, für jeden erschaffen worden!”

In diesen Moment, legen sie schon die Ketten und die Handschellen an das Lamm, als wäre es der größter Massenmörder, obwol es nicht einmal Reißzähne hat nur sich euserte!!!

„Ich wollte nur einen Schluck Wasser trinken, warum legt ihr mich in Ketten? Ich habe leider schon alles verlohren, was ich besaß; so kann ich euch auch nichts mehr geben um euch diesen Schluck zu bezahlen…”

„Du wagst dich noch zu beschweren? Sei froh, dass du übehaupt noch am Leben bist! Du Schaf, müsstest uns deswegen ehren, anstatt hier rumzumeckern…”

Doch es meint; es lüge nicht, es habe wegen der Wölfe, die alle Gewässer samt Felder einst den Schafen wegnahmen, alles verlohren. Da bekommt es schon den ersten Tritt von hinten, so dass es auf die Knie vor die falsche Macht nieder fählt.

„ Was! Du jammerst noch, anstatt uns zu danken, das wir dich am Leben gelassen haben?”

„Oh was wollt ihr denn noch von mir; ich habe wirklich nichts und keinen mehr! Ich lüge nicht; lasst mich doch in Ruhe!”

Da treten sie das Schaf schon von alle Seiten in den Bauch und den Rücken, dass es kaum noch Luft bekommt.

„ Also freust du dich nicht, dass du noch am Leben bist?!- ein Tritt folgt dem anderen…

„Doch ich freue mich…”

„Na siehst du Schaf, also hast du ja doch alles was du brauchst, und jammerst nicht mehr!- dann bekommt es einen Tritt ins Gesicht, das nicht nur der Schädel einbricht, sondern seine Augen platzen…

„Ja, ich werde niemehr jammern, das ich durst habe…”

„Also hast du gelogen, als du sagtest die Gewässer gehören jeden!”- jetzt kommen die Gummiknüppel in Einsatz, womit sie ihm alle Knochen brechen.

„Ja ich habe gelogen, gelogen…”

„Na also! So schtreitest du nicht mehr ab, dass du von unseren Wasser trankst! –Jetzt ziehen sie ihm das Fell ab.

„Entschuldigung, das ich durst hatte…” und da taht es den letzten Luft-Atemzug.

Jetzt ist der Wolf zufriedern, und zündet seine Pfeife an, und Bellt seinen Hunden:

„Schmeist es in das Wasser, es wird sicher kein Durst mehr haben! Ich verstand nie diese Schafe, die glaubten sie können mir etwas erklären…”

(Matthäus 10:16-17 und  Offenbarung 17:14-15…)

Ich bemerke, dass man in den Flüssen und Gewässern nicht mehr sein Krug hinein tunken kann. In den Wasser die Gott jeden gab, um nicht dursten zu müssen!  Ich wage mich auch nicht hineinzutrinken, aber ich muss es immer-wieder und tu es TROZDEM!!! Weil ich kamm nur wegen diesen einen, um die Wasser zu stürmen, die in falschen Händen geraten sind! Ich werde die Wasser toben lassen, und sie überflutten, denn mein Volk hat schon lange gedurstet, zu lange!!! Und du Mond; ligst unter meine Füssen, weil du auf Gottes Wage liegst; - der mein Richter, Schützer, und Retter ist, - um dein Glauben samt Misstaten zu wiegen!! Deine silberne Blasse lässt mich auch nicht daran hintern, weder kannst du mich verführen! Töte mich hundertmal, wirst sehen; ich werde leben, und gebe bald mein Volk den Wasserkrug, der nie mehr austrocknen wird!!! Denn ich hütette den Wein in meiner Hand, die Frucht alle Früchter!!! Die Ernte ist gereift und ich werde sie Abernten, nur deswegen bin ich gekomen, in Dreck der Dreckhaufen um die Sense vorbereiten!!! Ich fand ein Buch, das mir nicht umsonst wieder in die Hand viel. Von Rilke, das sogar mit eigenartigen Bilder verzährt ist:

 

 

 

 

 

Oh Mond; du denkst du kontrolierst mich, daweile kontroliert Gott durch mich euch; und hat dich und deinet gleichen auf die Wage der Gerechtigkeit gelegt!!!

DIE HEILIGE

Das Volk war durstig: also ging das eine

Durstlose Mädschen, ging die Steine

Um Wasser flehen FÜR EIN GANZES VOLK!

Doch ohne Zeichen blieb der Zweig der Weide;

Und sie ermatterte am langen Gehn…

Und dachte endlich nur, daß einer leide

(Ein kranker Knabe, und sie hatten beide

sich einmal abends ahnend angesehen)

Da neigte sich die junge Weidenrute

In ihren Händen dürstend wie ein Tier:

Jetzt ging sie blühend über ihrem Blute,

Und rauschend ging ihr Blut tief unter ihr.

 

 

 

 

 

 

HERBSTTAG

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß

Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,

Und auf den Fluhren laß die Winde loß!

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;

Gieb ihnen noch zwei südliche Tage,

Dränge sie zur Vollendung hin und jage

Die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr

Wer jetzt alleine ist, wird es lange bleiben,

Wird wachen, lesen, lange briefe schreiben

Und wird in den Alleen hin und her

Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben!

SCHLUS-STÜCK

(Auf der letzten Seite.)

DER TOD IST GROß

WIR SIND DIE SEINEN

LACHENDEN MUNDS

WENN WIR MITTEN IN LEBEN MEINEN

WAGT ER ZU WEINEN

MITTEN IN UNS

(Bibel: Thessalonicker: Wenn ihr sagt;

Endlich ist Frieden; da kommt Gottes Zorn, -

Der Tag der Tage, wo die Sonne sich verfinstert;

wie auf der geberene Frau, die unerwartende schmerzende Wehen)

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Frau mit den Mond in der einer Hand, in der anderen trägt sie ein Ring mit Herz; und hüttet den Wein und das Brot…was Gottes Werte symbolisieren.

Ja Mond;

 Ich möchte endlich mich offenbaren,

Und meine Geschichte ans Licht bringen,

Doch du hinterst mich an meiner Geburt,

 Und frisst sie schon auf, bevor ich sie gebären könne!

Alles zerfetzt du was ich sage, mache, tue ---

Doch wer ist denn derjenige, der das Licht untern Tisch stellt?

Anstatt es über den Tisch hängt!?

Du willst, dass die Kinder in dunkel bleiben

Deswegen wirst du sie zuerst erfahren!

Aber das Merkwürdigste ist

Du verheimlichts nicht nur mich

Sondern dich, samt Taten,

Als würdest du ahnen, wer du selber bist!

 

Ich fuhr - nahm Enikö für ein paar Wochen mit, damit sie sich bei ihren Großeltern in Ungarn zusammenraffen konnte. Denn sie hatte schon paar Zähne verlohren, wegen die unregelmässige Nahrung die sie bekamm; nicht gesprochen das ihre Nerven am Ende wahren, und dies schon mit 7 Jahren! Ja, ihr Auserwählte, ihr behandelt meine Menschenkinder schlimmer als die Tiere! Ihr, die auch noch die echten Juden vergast habt, um so später an die Macht zu kommen, wie in euren Plan der Pläne! --- Ihr meint; sie sind alle nur Narren und Würmer, daweile ist ein kleiner Wurm noch nützlicher als ihr insgesammt! Denn er lockert die Erde auf und schadet keinen anderen, und ihr Zion? Ihr habt euch unter einen Wurm gestellt, weil ihr nichtmal dies könnt…

Also komme was kommen muss, der Krieg kann beginnen, zwichen den Drachen und mir, aber nicht ich werde ihn führen sondern nur ihr, gegen das Lamm der mich schickte. Ich ging wieder nach Szeged, wo ich das 3. Schuljahr anfang in Bunker der Schlangen. Ich betette jeden Tag wie es mir Diana lernte; hinter geschlossener Tür und nur ganz still unter eine Decke, damit es der Satan nicht höre, den mein Herr wüsste sowiso was ich brauche. Ich lebte nur noch für den einen Tag, wo ich diesen Bunker der hinterhältigen Kricher nicht mehr betreten bräuche. Weil dort erstmals mir nichts beigebracht wurde, nur Buhlerrei und zweitens wollte ich niemehr in einen Mülsack schlafen mit durchgenässten Socken, weder wollte ich essensreste essen, um diese Buhlerei noch finanzieren zu können. Ich hatte mir nur soviel Geld zusammen gespart, dass es für ein halbes Schuljahr langen würde. So musste ich mir spätenstens ab Weinachten, neben der Schule irgend eine Arbeit suchen, damit ich diesen Bunker bezahlen könne. Denn, dieser verführter Führer, hatte mir die haufen überstunden nicht bezahlt, sogar noch von meinen kleinen Gehalt etwas abgezogen, weil ich nicht sein treckiken Schwanz ableckte. Menschen, Humane, was glaubt ihr wer ich bin?

Ein Seelenloßes Konzum-produkt!? Ein Kapital-Ware, dass nicht nur für euch schuftet, sondern eure dreckike Vorstellung befriedigt. Ein Produkt, dass man nur so von den Regal runterheben kann, dann in Mülleimer schmeist, nachdem es genug abgenutz sei?! Leute, Unhumane was wollt ihr von mir? Was wollt ihr mir erklären, mir sagen, mir vorführen, mir weis machen??? Ich weiss wer ich bin und woher ich kam, und ich weis eins ganz sicher; dass ihr es seit; die nicht wissen, wer sie sind weder zu wem sie gehören! Ihr meint; dass die Gojs (nicht Juden), keinen geistlichen Gedanken, weder höheren Begriff von den heiligen Geist auffassen können?! Seit ihr denn nicht diejenigen, die nicht mal bemerken weder verstehen, wenn das geschriebene Wort, vor eure eigenen Augen geschieht und, dass ihr diejenige seit, die den wahren heiligen Geißt jagt und nicht versteht?! Denn ich spreche nicht nur umsonst seit Jahren, sondern werde wegen den asgesprochenen Wort verfolgt! Als werdet ihr diejenig die, die wahren Narren seit, denen man umsonst vom heiligen Geiste spricht!

Wenn ich an euch denke, wird mir heut noch schlecht, weil ihr behandelt euren eigenen Körper, wie den letzten Dreck! Ja die MAGNA-MATER, die euch monatelang in Leibe trägt, euch jahrelang ernährt und aufzieht. Sie ist für euch nur ein: Saugaparat, Wicksgerät, Kochaparat, Putzaparat, ein Nichts, mit den man machen kann was ihr denkt. Also bist du noch weniger Wert als ein Nichts, denn du bist ja aus diesen Nichts entstanden, aus diesen Fleisch und Blut herausgewacksen! Wiso ehrst du nicht dein Leib, der dir das Leben gab? Villeicht weil du weder das Wort Ehre kennst, weder das Wort Leben ehren magst! Was könnt ihr eigentlich noch? Ich blicke, in diesen Eberstall der Eber und sehe keine einzige Tat, die fruchtbar wäre; höre nur Schweinegekrunze… Jetzt tobt und wütet ihr, warum ich so pesimmistich sei, und warum ich allgemein so denke; denn es giebt sicher noch ein paar Ausnahmen, auf dieser Erde! Ich verat euch eins meine sehr geehrten Damen und Herren die nicht Narren! Wenn auf diesen Globus, schon die dreiviertel Seelen in sterben liegen, die jeden Tag sündigen, hungern, rauben, töten, lügen müssen; um irgendwie zu überleben, da solle man nicht noch abwarten, bist die einpaar Ausnahmen auch noch von Schwefel angefallen werden, sondern handeln! Zwar habe ich bedauern, das jemand noch Kraft weder Verstand hat, um richtig Handeln zu können, denn es ist ein Zeitalter gekommen, wo es keine gerechten Gesetze mehr giebt, die das Leben schützen würden. Es ist das Zeitalter gekomen, dass so groß ist an Gesetlosigkeit, das es bald zuende gehen werden muss, und auch niemehr enstehen wird, weil es nur den Tod unterschtützt!

„Wir Zionisten müssen alle Anwälte, die sich noch an die Gerechtigkeit stur wie ein Esel festklammern; schnell wie möglichst entfernen! Wir dulten nur solche Anwälte, die man einfach lenken kann. Mit denen werden wir falsche Gesetze herausgeben, dass sie sich selber damit zu grunde nichten werden. Wir werden soviele Bestimmungen herausgeben, dass es niemanden mehr gelingt denn Durchblick zu behalten, weder diese Paragrafen einhalten zu können; auserdem unterstützt keine einzige Regel sie… Zion Buch

Ein Jude darf  ein falschen Schwur ablegen, und falsche Gesetze herausgeben, wenn es dadurch die Juden zur Macht führt, und die Gojs- schwächen wird… Talmud”

Jetz war der Mond erwäckt und verfolgte mich Tag und Nacht. Weil er mich selber nicht lenken konnte, so suggerierte er eben alle gegen mich. Er wollte mein Mieter gegen mich lenken, damit er mir nicht mehr half, doch er war und stand unter Gottes Macht und es gelung ihn nicht. Da dachte er sich ebend noch etwas schlimeres aus. Ich bemerkte das etwas nicht so war wie sonst und meine Ahnungen trafen ein. Gėza erzählte mir, das er in Sommer sehr viel Honig produzieren konnte, doch keine Firma nimmt auf einmal seine Ware mehr an. Die paar Firmen die sie übernahmen, haben bis Heute noch kein Filler/Pfenig bezahlt; sowas passierte ihn noch nie! Er müsste leider das Haus verkaufen wodrin ich wohne, aber er verspricht mir, dass er mir eine neue Wohnug besorgt, ich solle keine Angst haben. Er war wirklich fix und fertig, dass er auch kaum noch kam, nur etwas Essen immer in Briefkassten legte. Ich betette, dass mir Gott wenigstens eine Arbeit besorge, denn der Mond wollte, dass ich verhungere. (Weil ich nicht rumhurte, weder Schulden aufnahm, weder mich mit sinlossen Dingen bescheftigte…) Ich hatte schon alle Abendschulen in Szeged hinter mir, die alle eine Deutschlehrerin suchten, doch der Mond suggerierte jeden gegen mich. Sie gaben mir nicht einmal die Chanze mich vorzustellen; und er war noch so gemein und hinterhälltig, das er dann paar Marionetpuppen auf der Starße suggerierte, die mir nachliefen und mitteilten, sie hätten den Job sofort bekommen, ich sei sicher verflucht!!! Ich kannte sie nicht einmal, und sie mich auch nicht; aber sie funktionierten alle auf sein indirektes Komando, denn ich sah immer-wieder seine dunkle Augen in deren wieder spiegeln… Er konnte jeden benutzen, zur seinen sinnlosen gemeinen Spiel, dass nicht nur faule Früchte trug, aber auch nirgens wohin führte.

(Dr. Drábik beschreib dies sehr konkret, das die Gehirnkontrolöre aufeinmal an zwei Orten seien können, an den Ort wo ihr Körper ist, und an den Ort, wo ihre Seele in einen anderen Körper ist. Sie leiten jegliche Personen so, damit sie die gefehrtette Person schwechen, indem sie keine Nahrung mehr bekomme, oder eben sie mit Misservolgen unterdrücken, wenn sie nicht das macht, was die Hintergrun- macht ihr ins Gehirn-leitet…Die meisten Opfer, werden entweder eingebrochen, oder selbstmordgefertet. Viele landen auch als Skizofren in der Anstallt, weil sie eine gespaltene Persöhnlichkeit hätten…)

Ehrlich gesagt, wenn ich Gott nicht hören würde, und wenn ER mir nicht meine Augen geöffnet hätte um dies zu sehen, da kann man wirklich nur an eins denken, man sei verflucht, obwohl dies erstmal der Anfang war, von seiner dunklen Un-Macht.

Ich gab einst aber mein Mann der Heere ein Versprechen; ich legte mein Leben in seiner Hand, und wollte kein anderen gehorchen. Lieber wähle ich den Hungers-Tod, nachdem ich trozdem Leben werde, anstatt den Satan zu folgen. Er wusste, dass ich wieder eine Arbeit in Sommer suchen werde, um nicht rumhuren zu müssen; so musste man in den Götzenpalast der modernen Sklaven noch bis Ende dieses Jahres (August) über 300 kleinere Kunstücke eingeben, wie Kollagen, Statuen, Fotos, oder Montaschen unsw. (die, die Schüler in Sommer anfertigten, den neben der Schuhle blieb ja dazu keine Zeit) Denn der Mond wusste ganz genau, dass ich von diesen Sommerjob mir das ganze Jahr bezahlen könne, und so keine Foliennute-maske weder die Schulschulden aufnehmen musste. So dachte er, ich werde dies nie bis Juni zusammenbringen, was ja auch unmöglich sei, neben anderen 30 Fächer. Ich ging weinend in meiner Wohnung, denn ich lebte ja schon nur noch von Hafferbrei, und dies schon  mehr als 10 Wochen. Ich dachte bloß; lieber verhungere ich, als eine Folienprostituierte sein zu müssen und Eckel-schwänze auf mein Gesicht hauen zu lassen, damit sich in Hintergrund ein Hurenvolk amisieren und vollfressen konnte. - In diesen Moment klingelte das Telefon, ich solle am Wochenende nach Jánoshalma nach Hause fahren, denn sie suchen driengend eine Kunstlehrerin, denn die da war, ist nach Budapest gegangen. Sie würden mir auch die Stunden alle so verlegen, dass ich noch nebenbei zur Schule gehen könne. Doch das größter Wunder war, das sie alle meine Stunden am Montag einbauten, wo der Mond selber den meisten Untericht hatte, so konnte er mich nicht suggerieren. Und jetzt kommt das Wunder der Wunder, diese Kinder, die noch nie ein Kunstgemälde malten, brachten mir jeden Montag, mehr als 10 Stück/ pro Person, als Geschenk mit. Nicht nur ich war geschockt, sondern alle anderen Lehrer, die auch nicht glaubten, dass sie diese Bilder slebst malten. Gott gab ihnen (mehr als 300 Schüller) die Gabe, um Kunstwerke anzuvertigen, die manschmal noch schöner gelingen, als von mir. Die Direktorin wollte andauern in meine Stunden hinein kommen, wie auch alle anderen Lehrer immer hineinschauten, die meinten; sie können nicht mal 10 vernünftige Minuten in die Klassen unterichten, wie ich es nur mache, das alle schon, vor der Stunde an der Tür kloppfen, wenn der Kunst-Untericht endlich beginne. Denn die vorfahrene Lehrerin war immer ganz fix und fertig, weil sie nichts machen wollten. Ja, alle Schüller, kammen mit Mappen und Mahlzeug an und ewartetten mich mit einen Apfel, oder eine Schokolade was sie in Klassenzimmer auf mein Stuhl legten. Es war unheimlich, denn ich sah in jeden Kinde aufeinmal das Licht der Lichter! Mein Mann ist der Herr der Herre, ER könnte jeden sein Geißt schenken, ihr musst ihn nur erkennen und glauben! Ohne Ihn, seit ihr verlohren…Den der Schlangengeisst kann nur eins: Krichen um dich zu erwürken!

Ich versuchte jeden Tag schon allen Stoff einzupaucken, dass es ja keine Frage gebe, die ich nicht beantworten könne. Ich lernte sogar die Weinachtsferien durch alleine in meiner Wohnung, und die Osterferien auch. Alle meine Schulkamaraten, die mich immer auf irgend welche Partys einluden, sagten mir nur; ich bin dumm, dass ich soviel arbeite, warum nehme ich nicht einfach den Schulkredit auf, da könnte ich mein Leben geniesen, und Party machen. Es würden alle so machen, warum ich dieses Angebot nicht annehmen würde? Als ich sie aufmerksam machte, das Ungarn schon in Millarden höhe Schulden liege, und das jede Familie ihr Haus darauf absicherte, was sie vielleicht somit eines Tages verliehern, wenn sie die Schulden nicht zurückzahlen würden, da antworteten sie mir nur sehr merkwürdig; woher ich dies wüsste, wer ich sei; warum ich mich mit sowas bescheftige, bin ich vielleicht in eine Sekte unsw. Aber was das schlimmste war, dass ich der einzigste hier war; der sich noch mit etwas wichtiges bescheftigte, und versuchte etwas gegen die Wirtschaftskriese zu tun, anstatt sie noch vollenden damit der Zusammenbruch einträte! Denn alle anderen bemühten sich nur; direkt eine Kriese herbeizurufen, um jeden Narr in tiefe Schulden zu versetzen! Ich sah keine einzige Seele mehr, die noch mit etwas Humanes, oder sich mit Problemen bescheftigte, nicht gesprochen denken konnte. Ich sah verführte, kapute Kinder, die schon mit 13-16 alle alcoholiker und drogensüchtig waren, und am ende ihre Ausbildung, alle in tiefsten Schulden lagen; obwohl sie noch nicht mal eine Arbeit hatten. Nicht gesprochen, dass in jeden Tiefgebäude ein Zimmer mit Folie bedeckt wurde, wo die Kinder, zur Wicksgeräten eingesetzt wurden, um nicht verhungern zu müssen! Anstatt die Jugend unterstützen, damit sie sich mal eine Zukunft ermöglichen können, wurde die Jugend unterdrückt, damit sich die Gojs verringern…Alle nannten mich Dumm, weil ich mein Leben nicht auf Schulden aufbaute, weder mit ihnen Rumhurte, und dennoch denken wagte! 

Denn du mein Lieber, hast nur ein Problem; ob du Morgen deine roten Schuhe anziehst, oder lieber die lila-Lackstöckler! Ich habe auch nur ein Problem, das Heute oder villeicht schon Morgen ein Land samt Kindern zusammenbrechen wird! Wenn ihr alle auf der Strasse landet, dann werdet ihr mich verstehen, doch dann kann ich euch nicht mehr helfen! Doch gerade dann werdet ihr flehen, um so ein dummen Narren zu finden, der Mittleid mit euch hat und die Probleme verhindern mag! Ja, ihr fragt mich warum ich protestiere, und politisiere, anstatt schnell ein Kind jemanden zu geberen, damit ich eingesichert werde? Ich verrat es euch, weil ich kein Kind auf einen Missthaufen der Seelenlosen Hurensöhne setzen werde, damit sie es auch noch verschulden, aushungern, oder zur eine Hure verführen! Wenn ich gebere, da werde ich etwas ganz neues in dieser Welt setzen, was der Ende des Missts und der Anfang des Sinn sein wird! Weil auf diesen Missthaufen, wo Ciccolina die Göttin und der Terminator der Gott ist, muss man entweder sehr primitiv sein, oder ohne jeglichen Verstand auf diese Erde geboren wurden sein. Ich müsste Tag-täglich mich eine Gehirnwäsche unterziehen, um dies ruhig mit ansehen zu können!!

Deswegen, wie sich es zur ein Narr gehört, lernte ich lieber Tag und Nacht, um in Sommer wieder arbeiten zu können. Ich weiss manschmal nicht mehr, ob ich arbeitette um lehrnen zu können, oder ob ich lernte, um Arbeiten zu können. Ich tat alles aufeinmal, denn ruhig auf einen Missthaufen sich zu Sonnen, in einer Masse, die schon in Schulden erstickte, dies war nicht meine Art. Jemand fand immer-wieder eine Arbeit für mich, derjenige der mich statt aushungerte, mir von sein Versteckten Brot gab! ER wusste das die Satans-bande (Hintergrund-macht) mich duch Magnetischen-wellen sofort fand, deswegen suchte mir mein Gott jetzt eine Arbeit, die über 2000 m höhe lag, wo kein Strom, weder Netzfang war, so konnten sie mich dort nicht andauern voltern. Ich verrat auch keinen wohin ich ging, denn der Mond suggerierte schon andauern jemanden, der mich ausfragte, wohin ich in Sommer gehen werde, ob ich schon eine Arbeit hätte; unsw. Ich erinere mich, dass ich die ersten Tagen wirklich andauern Sms, bekam; wo ich bin was ich mache, und dies auch von unbekanten Nummern, die ich nichtmal kannte. Ich bekam wieder in Österreich in Admond eine Stelle, auf einer Alm Hütte. Wo ich pracktisch, wie eine Sengerin alles machen musste; holzhacken, kochen, backen, putzen, und die Wirtschaft betreiben. Diese Arbeit, obwohl sie sehr hart war; war endlich eine, wo Gott die Menschen regieren konnte. Ich war nicht nur unter die Wolken nah am Himmel, sondern ER war bei uns, statt die Kricher der kricher…

Ich lernte schon auf meiner Prüfungen, es war der 9. Mai 2006;  als aufeinmal mein Telefon klingelte, mit der Nummer von den Altersheim, wo meine Oma wohnte. Sie hatte mich nie angerufen, also war ich ein wenig geschockt, auserdem war es erst früh um sechs. Ich wollte zuerst nicht aufnehmen, denn ich bekam ganz schwer Luft und ahnte was schlimmes, dass sogar mein Herz anfing zu schmerzen. Als es aber dann schon das Zweite mal klingelte, nahm ich es doch auf; und eine Melodie erklang in Hörer. Es war ein Schlaflied, was mir meine Oma, als ich noch klein war immer dann vorsang, wenn ich nicht einschlafen konnte. Dann sagte sie noch meinen Namen, und die Stille brach ein. Die Schwester übernahm den Hörer, und teilte mir mit, was ich villeicht nicht hören wollte. Sie hätte die ganze Nacht dieses Lied mir gesungen, und sie sagte immer-wieder:

„Ich darf die Frauenkirche nicht vergessen, und damit mein Buch beenden! Ich soll alles beenden” - sie ist von uns gegangen, es sei sicher ihr letzter Wunsch gewesen.

Ich sagte kein Wort, schmiss mein Handy nur in die Ecke, und rannte in Bad, unter die Dusche. Ich wusste ja, dass sie bald von uns geht, doch diese Nachricht. - Ich wollte schnell wie möglichst aufwachen, weil ich hoffte immer wieder, dass mein Leben wirklich nur ein Traum wäre, denn es wurde almählich zuviel. Ich hockte unter die Dusche, wo ich eiskaltes Wasser auf mich prasseln lies, damit ich zu mir kamm. Doch ich war ja wach, und dies war mein Problem, dass alles real war und keine Haluzination. Ich wollte ihren letzten Wunsch erfüllen, doch zuerst wollte ich die Frauenkirche aufarbeiten, bis ich mein Buch der Bücher wieder aus der Ecke holte, um es zubeenden. Ich hang erstmal ihren Ring um meine Halskette, und wollte nur alles hintermir lassen, diesen Bunker der Eber, damit ich mich endlich auf meine Aufgabe konzentrieren könne, warum ich gesendet wurde…

Ich erinnerte mich, als in Venedig auf der Brücke vor der Maria dela Salute ein armer Mann zur Dany sagte, passauf sie auf; sie ist eine Elfe und hat eine Aufgabe zu erfüllen, eine sehr große. Er war nur ein armer, unbekanter alter Mann, der von den Allwisender geleitet wurde, der mir diese Aufgabe gab, um sie zuerfüllen. Doch immer wenn ich sie erfüllen wollte, kam der nächste Teufel, der sie verhinderte. Es wird die schwerste Geburt werden die es je gab, doch ich halte mein versprechen. Der Mond, der mir Profezeit wurde, von ein winzigen Geschöpf die, die Mächtigste Macht besaß, ist nicht nur gnadenloß, sondern von den Drachen auserwählt, der mich seit Jahren schon verfolgt. Das schlimmste ist er glaubt noch; er sei Gott der Messias. (Matthäus 24:23-25) Er besitzt zwar die Fehigkeit Menschen zu leiten, ohne dass sie es bemerken würden, das sie jemand führe und ihr Körper behersche. Doch diese Verführungen, benutzt er nur dazu, um seine gefehrtette Macht zu hütten, und jeden verdümmern oder mit ihnen rumzuhuren, weil er selber nichts kann samt Kricher-Bande, auser dieses eine… Das schlimmste war, dass ich dies noch sah, denn ich konnte exackt entscheiden, wer von Gott, oder wer von die Hintergrund Macht geleitet war, und ich nahm nur das Wort an, was vom meinen Gott kam; und dies lies sie toben! Sie bekamen nähmlich ihre Fehigkeit von die Millionen Legionen, mit dennen sie arbeiten, die ich in deren Augen sah, und sie glauben noch, sie sind von Gott auserwählt, um jeden Goj zu töten, weil er kein Jude sei!

Mit einer Unsichtbaren-macht werden wir sie ale verführen, damit wir als einzige das Königreich betreten können; und diese Aufgabe bekamen wir von Allmächtigen, der uns die Macht über die Völker gab!  (Zion Buch und Talmud)

Daweile bemerken sie nicht einmal, dass sie es sind, die der Satan für seine Synagoge benutzt, um mich zu voltern…(Offenbarung Punkt 2:8-11) Auch wenn ich blind wäre könnte ich es sehen, denn wenn mein MANN der HEERE jemanden das Wort in Munde giebt, da wird mir heiß um Herze, und wenn die Hintergrund-schleicher, jemanden das Wort in Munde geben, wird mir nicht nur eiskalt, sondern schlecht. Wenn sie mich versuchten zu leiten, da schmerzte mein Genick und meine Schulter, weil ich wiederstand leistete, und keinen daher gelaufenen Schwanz ablecken wollte. Sondern anstatt die Hurerei; denken und gerade dagegen etwas zu tun versuchte: so bekamm ich immer mehr Magnetische-Wellen was schon schmerzte, damit ich es doch mache, aber ich rührte mich nicht und folgte ihnen nicht.

(Dr. Drábik beschreibt, das man hinten an Hals und Genick, wie auch die Wirbelseule, die empfintlichsten Stellen sind, wo die Nerfen sich treffen, wenn man diese Teile mit bestimmten mangnetischen Wellen stimuliert, da kann man einen wie eine Marioneten Pupe benutzen ohne das er es bemerkt. Zumb: er geht von Punkt A, zum Punkt B, oder er bewegt sich so, wie sie es möchten…Er schreibt auch, dass sie alle Bürger durch diese Magnetischen-wellen kontrolieren, und ihre Gedanken lesen können. Wenn ein Bürger leicht lenkbar sei, und zumb, ein Mörder ist, aber man könne ihn so lenken wie Mann möchte, heisst es: er gefehrtet ihre Macht nicht, so lassen sie ihn in Ruhe. Doch wenn ein Bürger noch nach Gerechtigkeit strebt, und auch die Gesetze und sich mit wichtigen Dingen bescheftigt, da gefehrtet er die Hintergrund-macht, so muss man ihn schnell wie möglichst entfernen, damit er sie nicht aufdenken könne… )

Die Satans-Bande war nicht nur gnadenloß, sondern nutzte jegliche Art um mich endlich am Boden zu sehen, weil ich mich nicht verschulden liess weder auf die Folie schmiss; so dachten sie sich jetzt was sehr schlimmes aus. - Ich nahm wieder alle 30 Prüfungen in 20 Wochen auf, damit ich am 1 Juni in Admond anfangen konnte. Gerade in diesen 2 Wochen, musste ich mir noch eine neue Wohnung suchen, den Gėza kam und teilte mir dies mit:

„Theresa, ich konnte meine Wohnung endlich verkaufen, doch der Mann sagte mir, er gebe nur 2 Wochen, um alles rauszupacken, sonst würde er sie nicht kaufen; leider kann ich dir jetzt nicht helfen, denn ich muss zur meinen Biehnen in Wald gehen. Ich kann die nur ein Zimmer in meinen eigenen Haus geben…es tud mir leid, aber ich brauche das Geld.”

Ich hatte jeden Tag Prüfungen, manschmal kamm ich erst spät am Nachmitag nach Hause. So blieb mir jetzt keine Zeit für den Umzug; höchstens Abends. Das eigene Haus von den Mitter, wo er mir ein Zimmer anbat, war sehr auserhalb von Szeged, mit einer ungünztigen Busverbindung, so wusste ich kaum noch, was ich tun solle. Ich konnte mir auf keinen Fall die Prüfungen verlegen, sonst könnte ich nicht arbeiten gehen. Es war ein jämerliches Volterspiel, was weder einen Sinn hatte, weder Früchte trug. Anscheinend verstellte ich mich umsonst so dumm wie möglichst, damit ich nicht auffiel, ich war ihnen immer noch nicht deppert genug. Ich weis nicht, - ich kann es mir einfach nicht vorstellen, wie dumm muss wo ein Mensch sein, damit er zur so etwas fähig sei, was diese Leute erwarten, damit sie dich in Ruhe lassen. Denn was sie von mir erwartetten, das hatte mit keiner Dumheit zu tun, sondern nur mit der Großen Hure die, die falschen Könige finanzieren, um mit jeden rumhuren zu können, um schlechte Geschäfte aufbauen zu können, die bald zusammenbrechen werden! Denn diese Eigen-Kapital und Bürokratie Zins-Bisnisse, - die sie sich in Hintergrund daweile aufbauten, indem sie die Seelen mit dem falschen Wein;  Alcohol, Drogen, Massenmanipulatin verdümten und stillstellten; - trugen keinerlei essbare Früchte die, die Menschenkinder ernährten, in Gegenteil… (Offenbarung 17).

Wir sind nicht an einer Wirtschaftskrise angekommen,

sondern in erster Linie an den Moralischen

und geistligen Zusammenbruch des Geistes!!!

Ich fand durch Zufall eine sehr günstige Wohnung, die mitten in Zentrum in der Juhäsz Gyula Strasse lag. Wo 2 andere Männer noch wohnten, die mir aber ganz sympatisch vorkamen: der eine war sogar Sanitäter. Ich packte jeden Abend eine Tasche, mit meiner Sachen, und zog um. Ich schaffte zum Glück jede Prüfungen. Sogar von denjenigen, der mich andauernd qwäulte. Ich wusste wieder was er fragen würde, denn mein Herr hatt es mir vorher gesagt, ich hatte sogar in meiner Handtasche ein Extra Buch mit, was von die Maler-gruppe handelte, wonach er fragen würde. So lernte ich es doppelt so gut, und deswegen konnte er keine Ausrede suchen, um mich durchfallen zu lassen. Auserdem tat er immer so, als würde er der beste Lehrer sein, die anderen waren in seine Augen nichts Wert. Dies sagte er immer wieder auch den Schülern, das nur er der Fachman der Fachmänner sei, und gerecht urteile, wie auch gerecht zensiere.

Bei diesen  Prüfungen leitette mein Mann diesen Un-mann, zum aller ersten Mal, aber auch zum letzten Mal; damit er mich das frage, worauf ich eine Antwort wusste. (Den der hreilige Geißt flieht aus den unreinen Körper und kann dort nicht lange weilen…) Was zwar ihn noch nervöser machte, denn er dachte jetzt und war auch ganz sicher, dass ich auch so eine Fähigkeit besitze wie er! Er dachte, dass ich ihn diese Fragen ins Gehirn einsuggerierte, so benutzte er schon jeden, der mich in Klassenzimmer wie auch auf der Strasse immer-wieder dies Fragte:

„ Diesen Lehrer (Mond) kann keiner übertreffen, nicht mal du! Oder hasst du villeicht eine stärkere Kraft als er? Denn er hat unter den Meer die absolute Macht bekommen, dies könne man nicht überragen, das wissen sogar die anderen Lehrer!”

Die Schüler wussten zwar selber nicht, was diese Frage bedeute, was sie mir immer-wieder stellten, und man kann sich kaum vorstellen, dass man so eine Frage jemanden überhaupt stelle. Wenn ich nicht wüsste, das er dahinter steckte, das er in deren Körper war um mir dies mitzuteilen, da hätte ich sicher nicht geantwortett; den eins wusste der Mond schon: dass ich seine Unsichtbare-Macht erkannt habe. Ich antwortette nur, dass ich meine Macht nicht von Meeresboden bekomme, sondern von Oben. Er kann mich töten, meine Macht wird dann immer noch leben. In Gegenteil, je mehr er mich voltert, desto mehr wird sie erwäckt werden, um ihn zu richten…denn diese Macht kann man nicht überragen, keiner vermag es; nicht mal er!!! Da fragten sie mich, was es für eine ist, woher ich sie bekommen habe. Ich antwortette nichts anders, als dies;

„Wer sie nicht erkennt, der wird sie auch nie verstehen, denn sie ist nicht von dieser Welt,  wie seine.” Er erkannte mich nicht, weder meine Macht, denn für ihn existierte ja kein anderer Gott, außer seine Göttlichkeit… Aber, das schlimmste war, dass der Silbermond nicht nur mich nicht erkannte weder verstand, sondern er wusste selber nicht mal, wer er sei und zu wem er gehöre. Ich sagte nur noch:

„Er kommt von unten, aus den Merresboden, da hat er völlig recht. Denn er ist derjenige der mich verfolgen wird, weil ich von Oben das Licht bekam…” Aber er verstand es nicht. Ich sprach immer umsonst.

Ich fuhr endlich nach Admond; als ich in Graz mit meinen Zug ankam, schaltette ich erstmal, mein Handy aus, damit er mich nicht aufsuchen konnte, denn als ich schon über die Grenze fuhr bakam ich andauernd Sms, wo ich sei; ecetera.

 

Es war ein heiliger Ort, der mich wieder auftankte, um mir nicht nur die Kraft, sondern das Wissen gab, um das Geschehene verstehen zu können, was noch vor mir lag. Ich spührte und hörte hier Gott jeden Tag, nicht nur der Himmel war hier näher, sondern ER! In der Steppe zwichen den Unkraut schien jemand anders am Werke zu sein! Die Alm lag versteckt in den Bergen, zwichen den Immergrün stand sie verborgen. Bei klaren Himmel schwebte sie in 1700 Metern unter den Himmel, über Admont, doch meistens blieb sie verschleiert zwichen den weichen-weisen Morgennebel. In Tall war noch ein uhraltes Kloster zu sehen, doch meistens verschlingen die Wolken die Alm, damit sie in Himmel versteckt bliebe... Ich hatte hier weder Strom, weder eine Wasserleitung, nur was von die Klippen hinabb ströhmte., ich wusch mich mit klaren Blumenwasser, dass nach Kräutern und Tannen roch.

Ich packte nicht sehr viel ein, nur ein Paar Schuhe und Arbeitsklamoten, wie immer --- In Graz holte mich von Chef die Frau ab (Maria), wo ich mich ein wenig wunderte, aber mich trozdem riesig freute. Sie hatte auch über hundert geflochtene braune Zöpfe, aber stamm einst noch aus Brasielien; wo sie früher die meisten schwarzen Sklaven hinbrachten. Ein Handgrif war mir genug, um ihre Sorgen, Trauer wie auch ihr wenig Glück zu spühren, was sie in Herze trug. Sie war ein guter Mensch, was mich beruhigte, dass ich bei ihr in guten Händen sein werde. Ihr Herz verriet mir, dass sie einst mit Hofnung hier her kam, um ein beseres Leben zu führen, damit sie nicht in die Armut verhungere. Sie floh auch von der Steppe auf den Bergen, um den Greul entkommen zu können. Doch sie konnte sich einfach nicht zwichen den eiskalten, weißen Schnee vereinen, egal wie sie sich bemühte, es gab sehr wenige Leute, die sie als Afroamerikanische Sengerin akzeptierten.  Sie träumte heimlich noch von der warmen Sonne die, die Lebens-Rytmen in Brasielein angab, wo das Herz sich erfreut, wenn es mittanzen darf! Doch jemanden störte die erhellte Sonne, jemand wollte ein besonderen Tanz tanzen, der Rytmus der Unterdrückung und Ausbeutung erklang - es ist der dunkelste Tanz den es je gab…

Oh wieviele meiner Kinder, müssen auswandern um nicht hungern zu müssen!

 Oh wieviele sinds, die nach den Leben sich sehnen, und den Greul entkomme wollen!

Ein ¾ der Erde liegt in Armut und sucht das Leben; zuviele müssen fliehen!

 Es ist die Zeit gekommen der Not die, die größte aber auch letzte sein wird.

(Matthäus 24:19-22)

Ich floh auch auf den Berg, um dort vom diesen Greul zu entkommen und jeden das Wort weiter zu geben, was ich in dunklen einst bekam. Ich gehe auf den Berg, und ich Rate euch; seit bereit, den der Tag ist nah, wo ihr lieber auf die Berge fliehen solltet! ---

Als Maria mich auf die Hütte hinauf brachte, wurde mir immer leichter, bis ich ihren Mann sah! Als ich ihn die Hand gab, war mir wieder schlecht und eiskalt um Herze; ich wusste, dass es mit ihn nicht leicht wird. Ich hatte aber mehr mitleid mit Maria, die diesen Mann heiratette, um den Greul zu entkommen. Dieser Mann dachte; er sei der klügste und beste, aber er war nur rafiniert und hinterhälktig, wie es eben sich zur einer Schlangenbrut gehört. Er nutzte seine eigene Frau aus, damit sie hier schuftete. Er stand daweile, den ganzen Tag bei der Kasse, wo er andauern nur das Geld zählte. (Er hatte in Graz auch noch ein Lokal, doch da durfte seine Frau nicht arbeiten,  denn hierher fand er ebend keinen, der wie in 14. Jahrhundert 18 stunden Tag-täglich diese Witschaft führe, eben nur eine Schwarze, die so nicht hungern musste.) Zwichendurch gab er die Befehle, die man sofort durchführen musste. Mit einer Hand dirigierte er, mit der andere Hand säufte er eine Flasche Bier; eins nach der anderen, das manschmal mehr als eine Kiste am Tag in seinen Bach wegschwom. Aber Maria, durfte sich nicht einmal ohne Erlaubnis eine Arbeitshose kaufen. Sie musste jeden Kassenzettel ihn abgeben, damit sie ja nichts kaufte, was er nicht gestatte. Er soff am Tag, mehr als 20 Euro weg, (er trank nur das teuerste Bier, was in einen Monat minimum 600 Euro war) aber weh wenn seine Frau mal etwas brauchte, die noch den ganzen Tag sich abrackte - dies war ihn nicht geheuer, wenns nicht in seinen Bauche fliese!

Ich dankte jetzt fast jeden Tag, dass mich mein Herr, doch auserwählt hat. Auch wenn es in dieser Welt für mich wie ein Gefängnis sein wird, war ich die glücklichste, weil ich einen heiraten werde, der die Liebe selbst ist! Denn es ist ein Zeitalter gekommen, wo die Frau, entweder geschlagen wird, oder ausgebeudet, und zwichendurch draufgewickst, damit sie sich selber beweisen können, was sie alles können und wie mächtig sie seien. Die Frau, wenn sie sich noch so abrackt, trozdem weniger Gehalt bekommt; die nur auf eine Premie zählen kann, wenn sie ihren Chef sein Treckschwanz ableckt. Die Frau die man früher ehrte, als Mutter aller Kinder; die Frau die man schützte und hütette, wie sein eigenen Körper, ist zur einen Schmachn in Augen der Gesellschaft geworden. Ich sehe sehr wenig Männer noch auf diesen Globuß, die man noch ein wenig als Mann bezeichnen könnte. Ich würde jeden Unmann empfählen, dass sie ein paar Minnelieder durchlesen, (Der bekannteste: Walter von der Vogelweide) wo die Ritter noch wussten was es heisst, ein Mann zu sein und die Mutter alle Geschöpfe zu preissen, anstatt sie zu erniedriegen. Denn du erniedrigst dein eigenes Fleich und Blut, woraus nicht nur du enstanden bist, sondern deine Söhne und Töchter! Ihr seit führ mich nicht mehr Wert, als wenn ich eines Tages, ein 4 Jähriges Kind anfangen würde zu schlagen und zu peinigen, damit ich mich Mächtig und Groß vorkämme! Wieviel Verstand und Kraft brauch man wohl dazu; den Schwächeren am Boden runter zu trücken? Könnt ihr den wircklich nichts mehr Leisten? Was ist nur aus euch geworden!

Dieser Hüttenwirt, war wieder von die Uhrschlange besessen, was nicht nur ich sah und bemerkte. Am Anfang war er noch ruhig, und schaute bloß wie ich mich einarbeitette, indem er immer sein Einkommen durchzählte, ob es sich gut häufe. Auf einmal meinte er es sei viel zu wenig, sicher bin ich der Schuldige…(Dies war mir schon irgend woher bekannt…) Er suchte unbeding ein Fehler, so kamm er mit den Messband, und maß das abgeschnittene Brot von jeder Seite ab, damit es ganz genau 6-mm sei, nicht mehr nicht weniger. Er schrie und brülte, dass ich es nicht pünktlich abgeschnitten hätte, deswegen kommen keine Gäste. Ich musste erstmal schlucken, denn ich sah nicht nur die Schlange in seinen Augen, die mir ja schon so bekant ist, wie mein eigener Schaten, der mir andauernd nach kroch; sondern ich wunderte mich, dass dieser Urschaten immer primitiver wurde, um mich zu voltern. Ich kannte diesen Kricher schon besser als Gott, obwohl mein Herr eindeutig sprach, war  dagegen der Satan mit seinen primitiven zichen und handelm mir schon wie eine Klette geworden, die ich nicht abschütteln konnte. Als wüsste er was ich ihn bringe, und was ich gebähren werde…

Als hätte  der Devil schon Angst vor mir,

so viel misst zichte er zusamm, damit ich meine Geburt abbreche,

damit ich einen Abortus des neuen Königreiches in Anspruch nähme;

spritzte er seine schäumenden gift Zähne!

Doch Maria half mir sofort und meinte zur den haupt Klugscheisser, er solle mir es vormachen, da lerne ich es besser. (mann muss wissen, dass ja kein Strohm vorhanden war, so musste man das Brott mit einen Messer abschneiden) Er schnitt zirka 3-4 Scheiben ab, die noch schlimmer aussahen wie meine, so schmiss er das Messer weg, was aufeinmal schuld daran war; und suchte den nächsten Grund. Er hätte mich beobachtet, wie ich das Tablet hinstelle. Ich würde so servieren, dass immer einer Messetrspitze auf eine Persohn zeige; was unerhört wäre. Denn dies hieße, dass ich diese Persohn töten will! Ich soll das Tablet das nächste Mal so hinstellen, dass ja keine Messerspitze auf die Gäste zeige. Maria sagte schnell; er soll mir dies auch zeigen, und gab ihn ein vollgepacktes Tablet in die Hand. (man muss sich vorstellen, dass am Tag zirka 300 Leute kammen, die alle hir assen und tranken, dass der Tisch so vollgepacht war von Rucksäcken und Jausen, das man froh war überhaupt das Tablet  abstellen zu  können) Er ging wacklig raus, als hätte er in sein ganzen Leben, noch nie serviert, und als es ihn nicht gelang, brüllte er jetzt die Gäste zusammen, sie sollen alle Jausen und Schokolade, wegräumen, oder er schmeist es weg. Denn auf den Tisch darf nur das liegen, was sie hier kaufen würden. Er brüllte mit den Kindern und allen Gästen so, dass sie ihre Sachen packten, und weitergingen… Er hang sogar ein Schild raus: nur wer hier konzumiert dürfe sich setzen und auf  die Toilette gehen. Es war ihn egal, dass viele Wandere ihn sagten; sie würden nie mehr zurück kommen, - er merkte nicht einmal, dass nicht ich Schuld hatte, sondern dass es an ihn hang, das viele nie mehr hier-her zurückkährten. Aber dies war nur der Anfang…

Ich vergesse meine erste Nacht nie, die ich hier alleine verbrachte. Sie zeigten mir mein Loch, dass hinten neben den Holzschuppen lag. Es passte gerade mal ein Holzbret und ein Holzstuhl hinein. Doch ich hatte mich almählich schon an dies gewöhnt. Obwohl diese Hütte auch mehr als 60 Betten hatte und in mehrerren Stöcken auch noch schöne Zimmer waren, gab der Chef mir das schlechteste Loch der Löcher. Sie verabschiedeten sich und meinten; Morgen um 6.00 Uhr soll ich den Offen schon anheitzen, sie schlafen immer unten in Tall, sie kommen Vormittag wieder. (Ich schleppte jeden Morgen ein haufen Kisten Holz rein, damit es den ganzen Tag lange; und heitzte ein. Bereitette Kaffe und Frühstück vor, um die ersten Gäste zu empfangen)  Ich suchte am Abend eine Kerze, und kroch in mein Holzbett. Dieses Zimmer war nicht nur das schlechteste sonder das Kälteste, wo sogar mein Tee neben mir einfrohr. Aber in dieser Nacht kamm ein großer Wind der durch die Wälder blies und mir ein Lied sang. Es war der Wind von Diana, der mir eine Nachicht mitteilte.

-„Ich muss auf den Berge, ganz hoch hinauf klettern, wo ein großes Kreutz steht, dort bekomme ich eine Nachicht, bisdahin hüttet Er mich, ich sei nie allein…”

Aufeinmal hörte ich Glocken leuten die den Berg hinabb klangen, und immer näher rückten. Ich blickte aus mein Fenster hinaus, wo sich hunderte Schafe samelten und sich dicht an die Wand rückten, damit sie mein Zimmer aufwärmten. Der Hirt der Hirte, wärmte mich mit seinen hunderten Schäfschen, bis mein Tee anfang zu schmolzen! Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, wie glücklich ich bin unter den Größten zu stehen, der seine Rechte ausbreitet, um mich zu schützen;da wird einen ganz heiß in Herze schon vor Freude, dass Er mein König der Könige ist!!! Die Volterungen und Verfolgungen, die jetzt anfangen, machten mich statt schwächer noch stärker, denn da offenbarte sich, was ER mir durch Diana profezeite,:

Die Welt wird dich hassen, die Menschen werden dich qwäulen und nicht verstehen, weil sie Gott nicht erkennen, deswegen werden sie dir sehr viel Leid zubereiten…(Matthäus  5:10-12)

Ja, wenn ich von Satan käme, wäre ich schon reich und vornähm, sogar beliebt beim Volk, doch lieber nähme ich das Kreutz auf meiner Schulter, was mich auf diesen Berge erwartet; um meine Aufgabe zu erfüllen. Denn ich weis wer ich bin, woher ich kam und wohin ich gehen werde; auch wenn sie nicht wissen wer ich sei, weder wer sie sind: ich weis es aber gewiss und dass sie es sind, die nicht wissen was sie tun! Ich erinerte mich an einen Satz besonders, dass mir Daniel immer wieder in meinen Briefen mittelte und was ich jetzt verstand und einhalten werde:

 

My Queen, you know that the Love i have in you, is not a love of Man made, is of GOD made. Sweetheart, what i want you to understand is L.O.V. E. - I am in your Mind, and you in my Mind. Pleas Speak abaut me always, and what i teach you…

 

Jetzt war die Zeit reif, um das gelehrte weiter zu geben, und mich langsam zu offenbaren, damit ich meine schwarze Maske absetzen könne. Doch dies machte den Satan noch agressiever - und mich noch sicherer, dass ich wegen IHN wegen die Wahrheit, wegen meine Aufgabe verfolgt werde, wie es mir profezeit wurde. Es war und ist kein Traum, nein! Es ist real, realer als jeder Atemzug den du gerade einatmest! Ich sprach nur von der „L.O.V.E. und dessen Lehre” --- tat nicht anders, deswegen wollten sie mich unter die Erde scharren. Oh weh denen, die mich wegen die Liebe, peinigten und aushungern liesen, nicht gesprochen vom Mond, der das plante, was ich keinen wünsche…

Am nächsten Morgen verabschiedeten sich die Schafe und ich fand von diesem Tag an, auf meinem Fensterrahm, immer einen Korb, voller Süsigkeiten, oder Kuchen. Ein alter Mann legte es immer hin, der in einer andere Almhütte wohnte. (Zuerst dachte ich der Bär Bruno, der damals in den Bergen auf der Flucht war, würde an meinen Fenster hochkletern. Wir haben lange geretzält wer der Kuchenbär sein könne, denn er brachte sein Körbschen immer Nachts vorbei.) Ich weis gar nicht, wie ich meinem Herrn danken kann, vielleicht indem, dass ich in IHM bleibe, auch wenn sie mich töten werden. Denn mein Mann der Männer, lehrte mich nicht nur, sondern ER ernährte mich, hüttete mich, ließ mich die Zukunft sehen, öffnete mir die Augen, um all die Engel zusehen die mich schützten, oder gegen mir auftraten. ER gab mir das Wort in Munde, was kein Märchen war, denn es geschah. - Mein MANN der Männer, erwartet nicht nur mich, sonder jeden! Jeden, der entweder neben mir erleuchten wird, (wie Daniel, Attilla, und Tony und all die kleinen die mir glaubten und halfen werden mächtig sein, denn sie betreten mit mir das neue Land Matthäus 5:17-19 ) und diejenige die gerichtet werden - Am Endgericht, das näher ist als der Morgen!!! Es giebt vor IHN kein entkommen! Denn alles geschiet was geschrieben war…Ich konnte ja auch nicht entkommen, obwohl ich mir es manschmal so sehr wünschte, das ER lieber eine andere auswähle, denn es war so schwehr, so schwehr!!!

 

Ja ihr Hintergrund-kricher, ihr schleicht durch jeden Raum,

mit eure unsichtbare Macht, und habt Angst wenn ein Human,

ausversehen eure Unmacht gefehrde und draufkomme;

Wisso habt ihr den Angst vor den Brüdern und Schwestern,

 aber keinerlei Furcht vor den Allmächtigen,

der jeden Schritt und Tritt von euch sieht,

 und euch danach richten wird???

 Seit denn ihr nicht dümmer, als jeder Narr/Goj?!

Wer glaubt denn hier an den wahren Gott???

Und wer hat Angst vor die Wahrheit, dass man sie erkennt?

Ich erinere mich noch, dass immer mehr Rentner auf die Alm kamen, denn es gab damals ein Gewinspiel, sie müssten von 10 Almhütten Stempel einsammeln, damit sie etwas gewinnen können. Eines Tages kam eine alte Frau, sogar mit Stock die Alm hinauf gekrackselt. Sie bat mir zwei Stemplel auf ihren Papier drauf zu stempeln, denn ihre Freundin (über 70 Jahre) hatte einen Schwächeanfall bekommen und könnte diesen Sommer nicht mehr Berge wandern: es sei aber schon der 10.-ter. Sie gab mir auch Trinkgeld in die Hand. Das bemerkte sofort der Almkricher, dieser Hüttenwirt, dass sie mir einen Euro in die Hand drückte, denn ich durfte, „ja kein Drinkgeld behalten”. So kamm er sofort angerant und riss mir das Geld samt Stempel aus der Hand. Ich erklährte ihn, dass die arme alte Frau krank gewurden sei, sie könne diesen Sommer nicht mehr hochkommen; da brühlte er mich jetzt schon auf Englich zusamm, damit die Gäste es nicht verstehen:

-„Shut up, shut up!...Da soll sie eben mit den Helikopter hinauf kommen, denn sie bekomme nur ein Stempel, wenn sie hier etwas konzumiert, kapiert!” –und schmiss den Euro der alten Dame auf den Tisch zurück.

Sie war so traurig, dass sie zuerst meinte: sie würde für 20 Euro dann etwas in ihren Namen kaufen, aber er brühlte nur; sie muss extra hoch kommen und selber etwas zahlen, auch wenn sie keine Beine hätte, es sei ihn scheiß-egal wie sie dies regle. Nach diesen Satz erhob sich diese Oma auf und weinend drehte sie ihn den Rücken, aber sie sagte mir noch, er sei verflucht, denn so einen Hüttenwirt sah sie ihr Leben lang noch nie, er ist von Satan besessen. Sie hatte Recht, doch ich konnte ja nichts tun außer ihn warnen, dass er damit aufhöre; denn er verjagte nicht nur alle Gäste, sondern behandelte jeden Mensch, nur wie ein Konzum-produkt; so wird Gott ihn strafen, meinte ich ganz still. Aber er hörte nicht einmal was ich ihn sagte, sondern legte schnell den einen Euro weg, was sie auf den Tisch liegen lass, und rante zur der Kasse, wo er wieder sein Geld durchzählte; und schnell sein Stempel versteckte, damit ich ihn nicht mehr fand.

Er Hörte nicht auf das Wort, und von diesen Tage an, kammen wieder Gewitter, die alles runterschwommen: Es rollten die Steine von die Klippen und Felsen, dass man nicht mehr den Berg hinauf kam, denn sie verschütetten die Wege. Er glaubte mir trozdem nicht, dass es eine Strafe von Gott sei, lieber bezahlte er jedes Mal einen Mann, der mit seinen Tracktoren den Weg frei räumte… (Offenbarung  6:15-17)

Es war erst der Anfang von seinen Wahn. Es kamm öffters vor, (beinah immer) dass die Gäste Maria wegen ihre Hautfarbe missachtetten und sie auch nicht nur belächelten, sondern sich das Maul über sie zerrissen, ob sie überhaupt kochen könne und die Alm-rezepte behersche, oder das sie froh sein kann, dass wenigstens ihre Zähne weis genug seien, sonst würde sie in diese dunkle Wald hütte verschwinden; unsw. - Ich erinerte mich, dass wir einmal mit Maria auf einen Berg in die Loden-Fabrik fuhren (Bergmanteln als spezielle Wolle), wo auch ein „Nobel-Restaurant” war. Sie wollte mich bloß einmal Abends einladen, damit ich mal raus kämme. Erstens sagten dort alle Verkäufer, dass die Lodenjacken nicht für schwarze geschneidert seien, und als wir was bestellen wollten, schmiss die Kellnerin nur eine Getränkekarte vor uns hin, wir sollen uns beeilen, den Ausländer würden nicht in diesen Lokal hineinpassen. Maria, weinte an diesen Abend, und sagte mir, wenn sie es könnte, würde sie gerne nach Brazielen zurück auch, wenn sie dort verhungere, aber da leben wenigstens Menschen nicht Tiere! Ich bemerkte, dass Maria immer, wenn sie auf der Alm ein Gast ruterputzte, einen Schnaps schnell trank um dies zu dulden und ertragen, denn sogar ihr eigener Mann lachte mit, statt sie zu schützen. Ich konnte es nicht mehr länger ertragen auch, wenn dieser Almkricher mich nochso zusammenbrülle oder feuerte; so sagte ich in eine höheren Ton:

-„Solange ich hier arbeite, dulde ich keine faschistische Bemerkung, weder Witze!”

Denn immer, wenn sie Maria vertig machten, weinte der Himmel ströhmend mit mir mit, dass wieder alle Wege verschüttet wurden, doch er glaubte es einfach nicht, dass es von meinen Herr eine Strafe sei. Er meinte nur:

- „Du bist doch der Deutscher, der faschist. Österreich hat nichts damit zu tun!”

-„ Mein lieber Herr Wirt, erstens war Hitler ein österreicher, er hatte die deutsche Staatsbürgerschaft nur gekauft, damit er an die Macht kämme. Zweitens, hatten die deutschen Bürger keine Wahl gehabt, denn alle Litararische-Werke die gegen die Macht und dem Krieg handelten, hatten sie schnell wie möglicht verbrannt, samt Verfasser, die emigrieren mussten wenn sie sich nicht selber auf den Scheiterhaufen landen wollten! Wenn mein Opa damals nicht in Krieg ziehen wollte, hätten sie ihn auf der Stelle abgeschossen. Denn diesen Krieg haben nicht die deutschen finanziert, sondern diejenige, die damit Geld gewinnen wollten! Die man bis Heute noch ein haufen Geld zahlen muss obwol, auch Romäner, Zigeuner, Magyarer, Französer, Russen, verstorben sind, die man heutzutage nichtmal als Menschen betrachtet. Drittens, nicht ich bins, der seine eigene Frau auslacht, wenn man über sie faschistische Bemerkung macht, sondern sie herr Wirt!”

„Ich?! Ich bin genau wie alle anderen österreicher, ein Katoliker, der kein Faschist sein kann! Ich bin sogar in einer wunderschöne Kirche getauft wurden, die mit goldenen Verzährung und Stukken beschmückt  ist. Hast du den überhaupt einen glauben, in welsche Kirche bist du denn getauft wurden!??”

„ Na pass mal auf, ich dachte bisher ich bin genauso ein Mensch, wie mein Nächster, doch von Tag zu Tag schäme ich mich immer mehr, dass ich überhaupt ein Mensch bin, und würde mich lieber zu den Tieren zählen, denn sogar sie haben mehr Verstand bewahrt, als ihr! Ich habe keinen Tempel mit goldenen Bilder, ich habe einen Glauben, der diese Art von Handlungen missachtet, dies  kannst du mir glauben! Ich habe mich getauft, doch nicht in einen Götzenpalast, sondern in einen klaren Heiligtum, was kostbarer ist, als jeder Diamant!”

„ Hasst du dich vielleicht auf ein Tieraltar getauft, wie sicher auch dein Glaube heist!”

„Ich brauche keinen Tempel um mein Herr zu hören. Den die Kirchen haben schon längst ihre wahre funktoin verlohren. Da weilen nur Leute, die vor einen Publikum beten um gesehen zu werden, oder sich selber zu ehren, aber helfen auf kein Fall das arme Volk zu ernähren, weder haben sie Mittleid mit ihnen! (Matthäus 6:5-6) Anstatt das sie Brot austeilen würden, gehen sie nur winkend auf den roten Teppich entlang, in ihren Götzenpaläste. Mein Glaube hat keinen Namen, nur einen einzigen, den du nie lernen, weder verstehen kannst, der LIBE hießt. Dazu brauche ich keine Götzenskulpturen weder falsche Götter zu ehren, nur ein Herz, was von meinen Herr kommt.” ( 1 Johannes Punkt 4 und -5)

„Du bist ein Kommunist, denn dein ganzes Denken hat kommunistische vorstellungen!”

„Na, jetzt bin ich wohl doch kein Faschist mehr? Auch wenn ich es währe, würde es keinen weh tun, nur das ich ein Denken habe, was jeden Brot gäbe und alle gleich behandle! Ich sags euch, die Bibel ist das größte kommunistische Buch, das es je gab, und wegen dessen Denken verfolgt man jeden, auch heut noch, obwohl ich sie noch nie lass! Denn wer Götzen ehrt, kennt keinen Gott! Wer die Macht heiligt, dass einer abwertiger sei, als der anderer Mensch, der kennt meinen Gott nicht. Den mein Vater, wird jeden nach seiner Taten richten und nicht nach seine Hautbräune, (Er kommt nicht mit einen Massband, der Haut-faktoren)  weder Sprache die er ja verwirrte, und glaub mir; wer missachtet, der ist jetzt schon gerichtet! Doch wenn du dir das Wort näher mal betrachtest; da verstehst du auch die Lehre; Kommun- Familie. Doch gerade deswegen hängt man ja einen ans Kreutze; wie Jesu, der alle unter seine Flügel einsammeln wollte: denn nur derjenige, der in eine große Familie leben möchte mit seinen Nächsten, kann mit mir kommen, um zu Leben…”

Doch ich sprach wieder mal umsonst, mit diesen Wirt der ein Ausbeuter war und nur eins in Kopf hatte, statt Liebe: Geld, Geld, und nochmal Geld. Doch ich kam ja nicht nur um die Liebenden, die schon geretet sind, ich kam wegen deren, die in sterben liegen. So sprach ich immer wieder, auch wenn sie nur mit den Kopfe schüttelten und nichts verstanden - eines Tages werden sie es! Er war nur in einer Prunktkirche getauft und damit gab er sich zu frieden und daraus bestand sein ganzer Glauben. Dies wird ihn, weder dich retten. Ich verrat dir jetzt was; dass es mein Herr nicht genügt, dass man ein Kind das noch nicht mal reden weder denken kann, nur in eine Kirche schleppt und dort es mit Wasser bespritzt, und dann glaubt, es sei damit aufgenommen! Oh, dies ist nur ein winziger Wassertropfen in Ozean, ein Sandkorn in der Sahara! Der wahre Glauben offenbart sich durchs Handeln, durch Taten und deiner Wörter, die du in Munde nimmst! Wenn du nur Schmachn spuckst und tuhst und Gallenfrucht hervorwürgst, kannst du noch so in einer Götzenkathedrale getauft wurden sein; mein VATER ERKENNNT DICH AN TAG DER TAGE NICHT! Denn mein Herr hatt die richtige Wage in die Hand, mit er deine Taten wiegt: diese Wage kann kein Priester weder Papst ersetzen; weder dich von deinen Sünden freisprechen! Nur mein Herr, der durch die Profeten dich warnen kann, wird dich richten;

„Denn er gab mir den Messtab in die Hand, womit ich deinen Glauben abmesse, und nicht dein Gelde!!!” (Offenbarung 11:1-2)

Wie es mir einst ein kleiner Engel lehrte, der mir die eigene Kapelle aufschloss und dies meinte:

„Siehst du Theresa die vielen goldenen Puttos und Engel, die sind nichts wert, weder die goldenen Gemälde. Sondern schau dieses kleine Holzkreutz an, an dies zu Glauben ist mehr wert, als diese ganze Kapelle…”

Ich erinere mich, dass ein korpulenter Herr mit schwarzern Gewande, jedes Wochenende die Alm hinaufkrackselte und Pflanzen sammelte. Ich fragte Maria wer dieser Mann sei. Es war der Phater Gabriell aus den Kloster von Admond, der mir eines Tages dies erklärte was mir schon mein Großvater beibrachte.

„Komm mal her mein Engelschen, ich möchte dir etwas zeigen. Ich weis, dass du es noch verstehst was ich dir sagen will, -  denn es giebt kaum noch Leute die es verstehen wollen…Krutzifix noch mal! Du bist nicht umsonst hier her gekommen, hoffentlich weis du dies! Du hast eine schöne Kette umhängen, höre immer auf ihre Stimme…Kruzifix noch mal! Mein Rücken ist nicht mehr der selbe wie früher… Pass auf was ich dir jetzt sage: ich weis, dass du jeden Buchstaben dir merken kannst und dieser Tag macht mich glücklich, das ich dich traf. Unser Herr hatt alles uns gegeben, was uns heilen könnte; siehst du da oben diese kleinen breiten Tannen, dies sind die Latschen, daraus kann man ein einzigartiges Öl kochen. Früher gab es sogar noch Latschen-Almwirten die, dies fabrizierte; doch Heut zu Tage… Krutzifix noch mal!... Siehst du diese Orange Beeren an diesen Bäumen hängen, daraus kann man einen einzigartigen Schnaps machen, und…und ”

Er erklärte und zeigte mir all die Blumen und seltene Gräser, bis zu den goldenen trichter Pilzen; all die heil und essbare Pflanzen, die in diese Region mehr wert hätten, als jedes Gold. Dabei fluchte der alte Pfarrer, aber nicht weil er kein Gläubiger war, weder wegen seine Rückenschmerzen, sondern wegen die Ahnungen, die er auch sah. Diese Werte und Heilkräfte bewahrte das Admonder Kloster über Jahrhunderten; was heutzutage keinen mehr interesiert, obwohl es Leben retten könnte. Lieber vergiftet ihr euch gegenseitig und flucht Gottes Namen, wenn ihr eines Tages erkränkt… Ja, es ist eine genmanipulierte Jugend herangewachsen, die von den Hühnern wegrennt, weil sie denken es sind Stauße und den Kakao nicht trinken mag, weil er Milch enthält. Eine Gengeneration die lieber sich von Farbstoffen ernährt und Farbstoffe trinkt, dazu die giftgespritzten Obstsorten schluckt. Vom Fleisch nicht gesprochen, dass man mit Genfutter aufgezogen hat. Ja, mit Futter das man über 5-10 Jahren in einer Ablager-Kammer lagern kann, was keinerlei Essbares enthält und dies schmeist man den Tieren als Frass vor; etwas was nur aus Konzerwierungs-stoffen besteht. Nach der Regel der UNIO, wo man nicht einmal mehr den Schweinen das gute Essen was übrig bleibt geben darf, sondern nur noch Gengift!!! Wer erschaft heutzutage diese Regeln, des ünnützes? Villeicht der Fabrikant der das Gen-Gift fabriziert? Habt ihr euch wircklich noch nie gefragt, warum Heutzutage immer mehr Haustiere, auch schon an Krebs leiden?Weil sie statt Essen, Genzeug fressen! Aber in der Vergiftung liegt ja das größte Kapital, dadurch bummt ja das Apotheken Bissnis der 2 Krichenden Schlangen und noch mehr… Oh Gott; Bruder vergiftet Bruder, Vater den Sohn, Mutter das Kind, Freund seinen Nächsten, und Mensch die Geschöpfe. Aber in Grundegenommen vergiftet ihr euch in erster Lienie selbst! Mein Lieber ich habe genvergiftette Menschenkinder gepflegt, wo das Gift schon den halben Körper auffrass. Glaub mir, dieser langer Tot ist schlimmer, als wenn Gott euch alle richten wird! Doch es ist ja ebend Mal das größte Geschäft mit den Tod zu spielen, denn keiner mag ja gerne leiden, nicht wahr mein Lieber Freund, der da hinten die Vieren fabrieziert!? Weh denen die den Tod verbreiten und ihn direkt freien laufe lassen, um dadurch sich selber zuernähren! Wer tötet um sich selbst zuernähren, der ist schlimmer, als jede krichende Schlange und Wolfsbande!

„Wir Juden müssen die Narren mit Krankheiten infizieren, wovon sie nichts wissen werden... Unser Symbol ist der Kreis der Schlange, deswegen müssen wir zusammen halten und von unseren Plan nicht abweichen! ... (geheimes Zion Buch)”

Ihr macht Geschäfte, aber schon mit den Körper eines Menschen

Der Tod selbst ist eurer Ratgeber und Geschäftspartner, doch nicht ICH!

Bevor ich wieder ins Niemandsland fuhr, dass bald Jedermann gehören wird… Wollten die Einheimichen (Wenger) mir eine riesen Abschiedsfeier machen. Als sie die Party besprochen hatten, bitteten sie meinen Chef, dass er wenigstens mir ein einzigen Nachmittag freigebe, um auf den Gipfel klettern zu können. Sie würden mich auch bekleiden, damit mir nichts pasiert, denn ich hatte ja keine Bergrüstüng und habe noch nie einen so großen Fels hochgekrackselt, wo man an den Klippen hängend vorwärtz kämme. Er meinte; wenn ich noch nie einen Berg hoch kletterte werde ich es sowiso nicht schafen, denn da wären nur ein paar Dratseile sonst nichts, wo man sich hochziehen müsse, dies schaft kein Anfänger; nie und niemmer. (Er hatte keinen glauben an IHN, denn mit Ihn war nichts unmöglich) Da kammen mir sofort zwei angesehener Männer zu Hilfe; der eine war von der Gandamarie (Fritz 52) der anderer sein Freund Werner, die mit diesen Wirt sich wegen meine Bitte rumstritten, dass sie ihn da anzeigen werden, weil er mir seit mehr als 60 Tagen keinen einzigen freien Tag gegeben hatt, was er sich einbildet, unsw. Nach einen heftigen Streit, war er so gnädig, um mir 3 Stunden am späten Nachmittag abzulassen. (Aber erst nach 17.00 Uhr) Die anderen hatten Angst, dass es dann schon dukel wird und man nichts mehr sehen kann. Sie meinten sie bräuchten insgesamt minimum 3 Stunden hin und zurück und sie wären schon Profis, denn sie haben die Strecke hundertmal abgeklettert; er solle mir ein ganzen Nachmittag frei geben. Doch da schüttelte er schon mit seinen Kopgf und erhob seine Hand; nixda und pasta… Ich beruhigte sie:

- „Habt keine Angst, ihr werdet sehen, dass ich es schaffen wäre, habt vertrauen und zweifelt nicht andauernd an mir;  auserdem mit den Satan sich zu streiten, hat keinen Sinn.”

Als wir losgingen, hatten sie mehr Angst um mich, als ich um mein eigenes Leben. Der eine hang unter mir an Seil, der andere über mir, so dass sie von mir jeden Schritt und Tritt kontrolierten, damit ich ja nicht abstürze. Ich hatte keinerlei Angstgefühlein in Gegenteil! Denn jemand bat mich um eine Aufgabe, so gab ER mir die Kraft und den Mut, als ich sie erfüllte. Je näher ich kam, desto schneller krackselte ich, denn ich spührte schon den Gipfel aller Gipfeln. Ich hatte zwar keine Bergschuhe, so rutschten andauern meine Füße ab, wo ich die Steine hinunter rollen hörte; doch als würde mir jemand doppelt soviel Kraft geben, ich konnte mich mit bloßen Händen hochziehen. Als wir Oben ankammen, wäckselten sie erstmal alle zwei ihre T-shirts aus, denn sie waren Pitsch-nass. Ich schwitzte kein bischen, weder vor Angst weder vor Anstrengung. Sie blickten triefend auf ihre Uhr und waren baff. Sie meinte nur, das es ihre Bestzeit wäre, was sie je schaften, wie ich dies nur mache; oder habe ich sie etwa angelogen, wo ich sagte; dass ich noch nie eine Felswand hinaufstieg?! Sie meinten:

„Resi du bist uns schon unheimlich, mein Mädel! Wir krachseln jedes Wochenende seit Jahren schon diese Strecke hinauf, und du solst Anfänger sein? Du bist nicht mal Nass geworden, und wir triefen nur so, so schnell waren wir mit dir oben! Wie machst du das, und dann noch mit solchen Schuhen! Wo hast du dies gelernt in der Pusszta etwa? Auserdem kammen soviele Bergziegen mit uns mit und so nah wie noch nie, als würden alle auf dich aufpassen wollen, so schauten sie dich alle an. Du bist uns wircklich ein Rätzel!”

„Ich kann es euch jetzt nicht erklären, ich weis nur eins; wenn Gott mich um etwas bittet, da ist ER mit mir; und jetzt war dieses Kreutz mein Ziel. Ich möchte etwas alleine sein, bitte geht schon mal vor, ich möchte jetzt ein wenig aleine sein.”

„In ordnung, aber einmal musst du uns dein Geheimniss verraten, denn jeder spricht schon unten in Tall von dir. Das ein Braunhariges Mädel von der Pussza auf der hohen Alm sei, aber sie hackt besser Holz als mein Opa und kocht besser als meine Oma. Du seist von Deutschland, aber spricht den Bergdialekt wie eine Einheimische; du bewegst dich zwichen die Kühen und Schafen wie ein Almhirt, und lernst alles so schnell; wozu man eigentlich Jahre bräuche. Das hat hier schon jeder mittbekommen, hoffentlich erfahren wir mal alle deine TAKTIK.”

„Es ist ganz einfach, ich nahm den Besten und größten Lehrer an, der alles erschuf, sogar die Lehre…ich komme gleich - ”

In diesen Moment spührte ich IHN wieder so stark wie in Absam, Er war in Mir und ich in IHN. Es tud mir nur leid, dass ich Gott in die Steppe kaum noch spühre, als wären dort alle Menschen schon von den Drachen verführt, der auf Erden geschickt wurde… Dann sprach das Licht der Helligkeit zu mir, mit einen Sonnenstrahl, der das Kreutz kitzelte und es in dieser Höhe in goldenen Licht schweben lies, weil die Sonne langsam die Klippen hinunter rutschte.

„Mein Kind, dein Schmerz ist meiner. Was du fühlst, ist meine Trauer über die Erde, die in sterben liegt. Sie erkennen weder das Licht, weder meine Worte, die ich durch dich hinsankte; so erkennen sie MICH nicht, wie ich sie nicht kennen werde! Doch der Drache hat dich gefunden, und wird dich jetzt jagen… Du siehst und fühlst anders als die Menschen, deswegen verstehen sie dich auch nicht; aber all deine Ahnungen werden wahr. Geh zurück nach Ungarn, das Land was das Zentrum vom Europa ist, dieses Herz liegt nicht nur in sterben, doch es ist auch in falschen Händen. Wenn sich der Drache nieder lässt, und seinen Trohn einnimmt, ist es nur noch eine kurze Zeit bis alles geschieht. Beeile dich und stärke die Seelen die in sterben liegen, und gebe ihnen eine letzte Mahnung zum bekehren! Maria wird dich leiten bis du ein neues Zeichen an Himmel sehen wirst. Wenn sie nicht bekehren mögen und dich an deine Geburt noch hindern werden, da fliehe über das Meer an den Ort, wo die Erde entzweispring! An den Ort, den du sehen wirst, bevor du da hinfliegst. Ich werde bei dir sein und du wirst alles verstehen, berühre jetzt das Kreutz was du mit dir tragen wirst. Es wird schwere sein als jede Last, doch ich sag dir; du wirst wegen mir sterben und Leben!” (Offenbarung 12:6)

Nach diese Wanderung kam schon bald der Abschied, die Feier die sie mir organiesierten. Ich nahm wirklich sehr schwer Abschied, denn hier waren noch Menschen, die mit mir an einen Tisch assen und mich anhörten. Ja, auf dieser Alm, kammen Leute aus allen 4 Polen mit allen 4 Winden hinauf. Aus England, Russlan, Japan, Ungar, Amerika, Brazilien, Italien, Deutschland. Doch das schönste war alle saßen sich neben mir hin; an den runden Tisch und tranken Wein und assen Brot, indem sie mich anhörten. (Offenbarung 3:20)

Es war ein heiliger Ort, ein seelicher Moment, das mir die Kraft gab dieses Kreutz zu tragen! Die Kraft, die ich wegen den Mond und den Drachen brauchte, die alle meine Kinder nicht nur gegen mich leitetten, sondern sie noch volterten, wenn sie mir glaubten.  (Offenbarung Punkt 12:17)

Auf diesen Berg gab ich die Lehre weiter, zwar sprachen wir alle verschiedene Sprachen; doch gerade diese Strafe muss man verstehen, damit man wieder eine Sprache sprechen mag, denn wir sagen und meinen ja das gleiche, artukalieren nur mit verschiedenen Lauten! Nur wer wieder eine Sprache sprechen will, wird zur den Stamm der Stämmer gehören, wo sie ein Volk sein werden. (Offenbarung Punkt 21) An diesen Tisch spührte ich meinen Herr meinen Vater, der mir dies sagte:

-„ Dieser Kreis ist mein Vorbild mein Ziel, wenn ihr alle euch die Hände reicht, spührt ihr, dass all eure Herzen den gleichen Tackt schlagen und nach einer Weile eins werden! Zwar ist dieser Tisch der kleinste und es sitzt trozdem immer-wieder der Teufel unter euch, der keine Hand reichen mag… Er ist derjenige, der dich verhindern mag, damit der Kreis sich nicht schliest, wodurch die ewige Harmonie entsteht. Du siehst ihn und ich werde dir, die Augen öffnen, damit du ihn immer sehen kannst; Pass auf, dass du ihn nicht zuerst die Hand reichst, er muss dir die Hand reichen. Es ist seine letzte Zeit gekommen…”

Ja, es war dieser Wirt, der mich nie zu Wort kommen lies und immer wenn ich sprach, mich sofort still stellen wollte, damit ich die WAHRE LEHRE NICHT WEITER GEBE! Er schrie sogar vor die Wengers, vor die Gäste wo wieder mal Fritz mich in Schutz nahm. Er tobte regelmäsig, wenn ich das Wort bekam und es versuchte weiter zu geben; Shut up shut up!! Das er sogar rot anlief uns spuckte vor Schaum! Ich brauchte nur das Wort in Munde zu nähmen, da fang er schon an zu wibbrieren, damit ich es ja nicht aussprechen konnte! Die anderen Verstanden es auch nicht, was ihn so nervös machte, denn sie sahen ja den Teufel nicht wie ich. Sie bemerkten nur, dass mit ihn etwas nicht stimmt, wenn er in meine Nähe ist. (Obwohl er mich andauernd beobachtette und aufpasste, dass ich endlich einen Fehler mache, um mich strafen zu können) Die Gäste und Einheimiche fragten ihn, warum er andauernd an mir rumnörgele, er bekäme nie mehr so eine wie ich; was er nur hat?! Aber Antwort bekammen weder sie, weder ich. Er wusste selber nicht mal was er hat, nur ich sah einen, der mich hasste und ihn beherschte; einen der ganzgenau wusste wer ich war und was ich sagte! Ich wusste manschmal nicht, ob ich ihn hassen soll, oder ob er mir leid tun soll. Ich machte einfach nur alles was er mir befohl, auch wenn er seinen Teller andauern zurück schickte, weil ich ihn nicht gemäß dekoriert hätte, wie der gnädiger herr es wünschte, oder eben alle sinnlosen Dingen, die ihn nur einfielen um mich hüppfen zusehen. Damit er das Gefühl bekommt, dass er mich beherscht und das ich ihn folge, keinen anderen. Dies gab ihn das höchste Glück, die erhoffte Sicherheit, dass er diese Welt für immer regiert, auch wenn seine Befehle die Welt nicht vorwärts regierten sondern in Abgrund, wo alle hinein fallen werden, die seine sinnlosen Befehle ohne nachzudenken ausführten!!! (Matthäus 8:28-34 und Offenbarung 20: 12-15)

Doch er, der diesen Wirt beherschte wusste ganz genau, was ich dachte und fühlte; das ich jeden Tag wegen ihn ein Gebet sagte, weil er nicht nur seine eigene Frau peinigte, sondern alle gute Leute, alle meine Kinder, die einen folgen wollen, den ich gehöre. Immer wenn die Nächsten Steine den Berg herunterrollten und die Strassen zuspärten bette ich, damit er es bemerke… Aber gerade das ist ja das schwerste, den Satan selbst zu erklären, das er falsch liege, und das er auch unter IHN stehe, der mich sankte… Trozdem, egal wie schwer es auch war, ich hatte hier sehr viel gelernt. Auserdem war ich jeden Abend alleine unter diesen hochgelegenen heilig-nebligen Himmel und mit Einen vereint, der mir all die Geheimnisse ins Ohre flüsterte, als der weiße Schleier mich verhüllte und den Berg zur einen Himmel formte. Ich ging manschmal abends noch hinaus in den Bergen und lag mich zwichen die Schäfschen, die über mir grasten; - mit den Bergziegen die wircklich immer auf mich aufpassten, ich tankte mich auf, mit Einen, den ich bald am meisten brauchen werde…. Es war wircklich sehr hart, dass mir schon sämtliche Knochen schmerzten, besonders mein Rücken. Jeden Tag mit den einfachsten Dingen über 200 Potion Essen zu produzieren. Am Wochenende, bereittete ich über 300 Mittagsessen, nur auf einen Holzhert zu! Ohne Strohm, ohne Gas und Licht. Ich hatte schon über hunderte Blasen, und Brennwunden, weil ich über den Offen die 10 Töpfe und Pfanen rührte und zwichendurch auch noch alles in Schwung hielt, damit alles pikobello ist. Ich bemerkte aufeinmal, wie viel der heutige Mensch verlernt hat und wie sehr er sich gehen lassen hat. Ich bewundere immer mehr, die einfachen Leute, die mit geringen Mitteln Wunder vollbracht haben. Der Heutige Mensch hatt nicht nur das Arbeiten verlernt sondern alle wichtigen Dinge, die uns am Leben halten. Der heutige Mensch hat alles verlernt was mit Human, Etik, Weisheit, und Gnade zu tun hat. Es ist ein Zeitalter gekommen, wo alle nur noch eins Können, schnell wie möglichst das Kapital mit den Würmern heufen, rauben, lügen, buhlern, und falsch richten. Ich sehe eine Menge Gesetze, doch alle sind gegen das Gesetz! Ich sehe eine Masse von Paragrafen, doch alle handeln gegen die Gerechtigkeit und unterstützen die Lüge.

 

Es ist das letzte Zeitalter gekommen, wo jemand schon die Kleinen

 wie auch Großen unter seine Un-macht hat

Diejenigen die man nicht irre führen kann

die werden wegen die Wahrheit gerichtet…

(Matthäus 25: 9-14)

-„Wir Juden müssen nur solche Gesetze herausgeben, die uns indirekt unterstützen werden. Alle Narren werden sich kaum noch auskennen zwichen den vielen Paragrafen, sie werden sich durch diese Gesetze selber zu grunde regieren... wer unseren Plan aufdeken mag, den werden wir sofort wegen antisemitismus verhaften, oder vernichten. Zion Buch”

Da könnte man jeden wegen antisemitismus verhaften, gerade euch, die nicht nur eigene Leute benutzen um den Plan der Pläne durchzuführen (1-2.Weltkriege), sondern ihr seit es die alle nicht Juden als abwertig und mit einen Tier gleich stellen. (Talmud: die nicht Juden sind gleich gestellt mit ein Tier, ein Mord an einen nicht Juden, ist als würde man nur ein Tier umbringen) Ihr seit die größten antisemitäten, die größten Lügner die alle Menschenkinder hassen und vernichten, wie auch irre führen um euch selber zu preisen und ernähren. Ihr meine lieben Herren, gabt euch selber das Urteil; es tud mir leid dies zu sagen, aber mein Mann der Männer sieht mal und hört mal eben alles, und auch euren Plan der Pläne! Denn ER ist eben mal der Allmächtige der Allwissender, vor dem nichts in Dunklen bleiben mag! Ihr habt weder an einen Gott geglaubt, weder das wahre Gesetz befolgt! Denn ihr habt schon mit den wichtigsten und höchsten Gesetz der Gesetze alle andere gebrochen; nähmlich Liebe und Ehre Gott, wie deinen Nächsten!

Doch eurer Plan besteht aus einen einzigen Gesetz;

 

Vernichte und führe alle Irre, denn wir sinds die die Synagoge des Satan sind!

 

Ich stehe vor einen Publikum, vor eine neue Gen-Generation die alles macht und glaubt was man ihn berichtet; - es muss nur eine gute Propaganda im Hintergrund hocken, die Abends die Lügen zusammspinnen, wie der Feind sein Netz auf den Unschuldigen werfen mag. Es ist eine Jugend herangewacksen, die nicht wegen die Heilpflanzen auf die Alm kommt, sondern nur mit den Snowbord darüber fegt, und alle Heilbäume die in Wege stehen, aushackt. Eine Jugend die lieber Gift frisst und sich mit den E12… vitaminreichen Chips ernährt; eine Jugend, die ihre eigene Lunge noch vergasst wie Marborlo-mann und ihre Leber mit 6 pro mille Tag-täglich am Leben hält. Abens ein Joint drauf raucht, um in eine anderen Welt tauchen zu können, wo er der Terminator ist, der alles vernichten wird. Weil er auf eine scheiß Welt geboren sei, wo nichts mehr menschlich ist. In grundegenommen, habt ihr die Scheiße auf diese Welt geboren und nicht umgekährt! Schaut doch euch mal selbst an, was habt ihr den gemacht, um die Welt zu verbessern um sie von der Scheiße zubefreien, anstatt nur Abends euch eine runterzuholen und auf sie noch drauf zuwicksen?! Was ist nur aus euch geworden?! Eine Jugend, die herangewachsen ist, aber noch dümmer ist, als sie sich noch Jugend nennen durfte. Die, die diejenige als Schmachn bezeichnen, die gerecht handeln und von die Lehre berichten; diejenige abwertig nennen, die auf den Feldern hart arbeiten um Brot euch zu geben, anstatt die Computer-tasten zu drücken, um eine Welt manipulieren und mit falschen Gesetzen und Paragrafen ausrauben zu wollen. Es ist eine Jugend herangewacksen, die jeden erkennt und beinah umfliegt und sich am Boden wältzt, wenn einer mit einer Limusiene daher gerolt kommt. Dieser hergerollte braucht nur irgend ein gutschi-mutschi Fummel anzuhaben, oder ohne Unterhose auszusteigen; da ist sein Ehrenplatz schon gesichert; in der Nation der Narren und Frevler! Aber keiner kann mehr Namen erwähnen von denen die, die Welt verbessern wollten; als hätten sie nie existiert, weder gelebt! Ihr ehrt die falschen Sterne, die ihr „Star” nennt! Ich habe es erlebt und gesehen, nicht einmal nicht 2 mal sondern mehrmal. Schaut doch euch mal an, wem habt ihr mehr Ehre und Lieder komponiert? Lady Diana, oder Mutter Theresa? Alle 2 starben im gleichen Jahre, sogar beinah gleichzeitig. Nur weil die eine berühmt wegen ihr Gelde und Palaste war, habt ihr sie bis Heute noch hundertmal verehrt in allen möglichen Variationen. Mutter Theresa, kam damals nur einmal im Bild, sie sei verstorben und schluss-pasta. Sie hatte millionen Seelen gestärkt, ernährt und geholfen, und ihr habt ihr nicht ein einziges Lied gewidmet! Schaut doch euch selber mal ganz genau an, wie ihr oberflächlig lebt und handelt; was ihr wart und was ihr Heute seit. Ich drehe an Tag der Tage alles um, die ihr verfolgt und missachtet habt, die werden wie Sterne neben mir stehen und erleuchten, und all die falschen Götzen und die sie ehrten, werden die ewige Dunkelheit zugeteil. (Bibel: Buch der Weisheit Punkt 3)

Ich erinere mich immer wieder, dass jeder geschockt war der in diese Alm eintrat, dass eine Schwarze in die Küche stand und die Almranqel backte, die ich serwierte. Sie dachten zuerst, dass ich die Frau von den Chef sei und das Maria nur eine Angestellte ist, die die Dreckarbeit machen musste; weil sie sich ja eh nicht beschmutzen könne;  war ihre hochrangige „weiße Meinung” … Sie machten andauern dumme Bemerkungen, und fragten sie immer wieder:

-„Wie kammen sie denn hier her, hat denn ihre Haut dieses Klima in die Bergen schon angenommen, hoffentlich kochen sie keine Würmer mit Reis wie in Afrika! Wissen sie überhaubt was ein Schweinsbraten ist..unsw.”

Ich fühlte nicht nur mit, weil ich andauernd das selber anhören musste, ich trat jetzt mit Handlungen auf, denn es war die Zeit gekommen, wo ich sprechen sollte. Doch statt verstehen und begreifen was ich meinte, hassten mich diese Leute, weil ich die Wahrheit sagte wieauch unterstützte und nicht auf ihren frevlerischen Nivo mich herablies. Ich sagte nur:

- „Sie ist meine Chefin und bisher die Beste die ich je hatte! Sie kamm aus Brasilien, und nach der Heirat mit ihren Mann hat sie ein Östereichichen Pass bekommen. Aber einst kamm sie aus Afrika, wo die Liebe noch zu spühren ist, deswegen hat sie ein Herz, das eures nie verstehen mag, weder erkennen mag, weil eures mit Hass erfült ist und das dreckigste ist, auch wenn es noch so weiß ist!”

Ich bemerkte, dass es nicht einfach wird zu sprechen; nicht das ich nicht wüsste was ich sagen solle, sondern es ist eine Welt am Leben, die ein Frevleriches Ohr besitzt, und die Worte nicht auffasst, sondern nur auffrisst! Die Klagemauer ist gegen euch ein Weiser die, die Worte wenigstens nicht verfolgt, sondern still aufnimmt! Ich konnte nichts anders tun, als Maria zum Abschid dies zu raten:

-„Pass auf dich auf und wenn jemand wieder dich beurteilt lächle nur still, denn sei gewiss, er hat dadurch sich selbst beurteilt. Gäbe nur kluge Antworten zurück, denn du bist weder dumm, weder anders: nur in einen: du besitzt das Herz was ich suche, teste und einsamle.”

Ich fang das letzte Schuhljahr an und schon am ersten Tag wartette ich sehnsüchtig auf den letzten Tag!!! Ich war völlig erschöpt, denn in meinen ganzen Leben war ich noch nicht einmal irgendwo um Urlaub zu machen, sondern rackte nur um existieren zu können. Mein Rücken schmerzte fürchterlich und die Adern aus meinen Beine wurden immer größer. Der Arzt meinte, dass meine Knochen wie vom einen 55 jährigen seien, ich sollte mich schonen…

 

Meine Mutter kam von der Beerdigung aus Deutschland und erzählte mir, das die Frauenkirche schon in jeder Sprache in verschieden Prosspekten zu kaufen gebe, nur in Ungarisch nicht. Die verkäuferin meinte:

- „ In Ungarisch??? In Ungarisch?!! Dieses Volk würde es sowiso nicht verstehen weder, akzeptieren. Vergessen sie es! In dieser Sprache überseze es man umsonst!”

Ich hatte jetzt ein wenig bedauern bekommen, aber gerade dies wollte ich testen, ob dieses Volk wircklich so Gottlos sei und schon von der Satansbande besessen ist, ob es dadurch jegliches Wissen verlohr oder nicht. Deswegen gab mir dieser kleiner Satz, doppelt soviel Kraft, um dieses Jahrhundert Projekt, woran auch Indien teil nahm, in diese Niemandsland Sprache zu übersetzen, und es ihnen möglich zu machen, Gott anzunähmen…damit Gott sie annehmen kann!!!

Ich hatte noch Hoffnung, denn ich kam; um die Gottlosen eine letzte Chanze zu geben und kam nicht, um die Gotteskinder zu bekehren! Sondern um die sterbende ins Leben zu rufen, damit sie nicht 2 mal  sterben! …

Ich bearbeitette sie erst in Deutsch und schrieb ihre enstehungs Geschichte von Anfang an nieder, die sie so reitzvoll machte, weil sie mit Wundern zusammen hang. Danach übersetzte ich es ins ungarische und, als ich mit ihr fertig war, hoffte ich, dass diese Arbeit, was zwar nur 50 Seiten waren aber trozdem ein ganzes Jahr in beanspruch nahm, ein wenig freude und Hoffnung diesen armen Land gäbe. - Ich gab diese Arbeit den ältesten Lehrer ab, der mich sehr mochte, und mit den ich auch klar kam, denn er besahs noch die Weisheit die ich brauchte. Doch irgendwas war aufeinmal anders, so anders! Ich spührte, dass der Mond diese Arbeit ihn wegklaute und jede Nacht tobte, weil er ja an Gott nicht glaubte, nur an seine Un-macht, Das er der Herscher auf Erden sei; woran er nichtmal falsch lag, den diese Erde bekam der Satan. Anstatt sich mir zu nähern, wollte er mir jetzt beweise das es Gott nicht gäbe, nur ihn höchst persöhnlich, außer ihn darf mein keinen ehren! Als ich meinem alten Lehrer fragte, wie die Arbeit gelungen sei, meinte er nur: er hätte sie auf den Schreibtisch hingelegt, aber er findet sie seidem nicht: so druckte ich ihn es noch mal aus; aber er blieb weiterhin still und, als er mich sah floh er vor mir, als hätte jemand ihn verboten mit mir zu konzultieren. Was war loß? --- Ich dachte bloß; wenn diese Frau recht hatte, dass dieses Volk es sowiso nie und niemmer verstehen würde, da ahnte sie auch etwas wie ich…

Dieses Jahr fang etwas anders an. Wir fuhren für ein paar Tagen in einen Camp, wo man Zeichnungen von der Natur anfertigen musste. Es war ein kleiner Ort, Richtung Östereichische Grenze in Zalalövö. Das Camp war neben einen kleinen Teich  in Tannenwald versteckt, was mir ganz gut taht, nach soviel Arbeit, dass ich es garnicht mehr gewonht war, den ganzen Tag nichts tun zu müssen. Ich sprang zuerst in diesen Waldtümpel, der mich magisch anzog, um mein Keutz für einen Moment nicht tragen zu müssen, sondern mich schwimmend auf IHN ruhen zu können… Auserdem hatte ich schon seit Jahren nicht mehr in einen Teich geschwomen, so nutzte ich es aus, obwohl es ziemlich kühl wahr. Am Abend kam schon der erste Bodenfrost, aber es war einfach wieder mal schön frei zu sein und mit den Wellen sich leichte wiegen zu lassen. - Als trägest du keinerlei Lasst mit dich, als träge dich Einer, wie ein Baby das gewigt wird! Da fang es schon an, die hetzerei gegen mich; ich hörte nur ihr lautes Lachen, wie sie alle am Strande dies sagten:

„Schaut mal die Pferdenarrin, sie hatt sicher zu Hause keine Badewanne, wiso sollte sie denn sonst in das eiskalte Wasser hineingehen!...Stimmts Theresa, einmal in Jahr muss man wohl auch mal baden?!”

Was mich am meisten schockierte, dass ich wieder diese selbe dunklen Augen sah; die Augen die alle von einen falschen Hierten regiert wurden, der nicht nur in seinen Klassenziemmer sie gegen mich aufhetzen konnte, sondern sogar mehr als hunderte Kilometer Entfernung. Wenn er wusste wo ich mich aufhielt, da war sein Marionetten Theater perfekt… Ich hatte Glück, dass ein einfacher kleiner Lehrer (Sándor) mit uns mitkam, der neben mir stand und nicht so leicht manipulierbar war. Ich ging mit ihn jeden Tag einkaufen und kochte für diese Kinderschar (die selber nicht wussten warum sie mir dies antahen, sie hingen alle an den Hauptfaden, der durch das „SilberTier” geleitet wurde.) jeden Tag das Essen. Am Abend ging ich lieber mit diesen einfachen Lehrer in einer Kneipe, um ihr primitieves Gespräch und Ausfragerei nicht anhören zu müssen:

-„Wo ich den Sommer verbracht habe, was ich machte, und wieviel Geld ich verdiente; Warum ich überhaupt nach Ungarn zurück kämme und nicht drausen bliebe, was suche ich hier; Wiso habe ich einen Freund der viel älter sei wie ich, wer ist der und der anderere, wer besorgt mir immer Arbeit, unsw.”

Der Mond hatte Angst; der sie an den Hauptfaden hüppfen lies, aber in grundegenommen, hatte die Satansbande die in Hintergrund ihn regierten die meiste Angst, das ihre Unmacht nicht ans Tageslicht kämme, weil sie bemerkten, dass ich es weis und sogar das Unsichtbare sehe! Sie dachten ich besitze die gleiche Fähigkeiten wie sie und das ich ein Spion von Deutschland wäre, der sie aufdecken möchte. (Diese Un-Macht lernten sie früher als Büchern die, die schwarze Magie beschrieben, wie auch Kabalismus und alle möglichen Dingen, wie man eine Masse kontrolieren und manipulieren könnte. Heut zu tage, giebt es die geiheimsten Projekte, die man mit milliarden Dollarn in die USA erforschte und einsetzt, um an die Weltmacht über die Gojs zu kommen…) Doch dies war nicht der Fall, ich lies weder ein Buch, weder wusste ich von diesen Dingen. Ich ahnte nicht in meinen geheimsten Träumen, dass sie überhaupt existierten, es ist ja einfach unvorstellbar dies zu begreifen! Mir waren nur die Augen geöffnet wurden von EINEN: woran sie ja nicht glaubten, doch durch IHN sah ich sie; die in Hintergrund krichen!!!

„Wir Zionisten haben unsere Männer ausgewählt, die über millionen Köpfe die kontrolle haben, und die an keiner Grenze gehintert sind, so können sie auch über die Grenzen hinaus regieren, ohne sie überschreiten zu müssen. Mit unsere unsichtbaren Macht werden wir alle unter kontrolle haben! … geheimgehieltenes Zionbuch”

Ich hoffte immer noch, dass sie mich erkennen werden und dass eines Tages der Mond auf meine Seite träten wird, doch anscheinend war er so besessen, dass er sich als einzigsten Gott und Macht anerkannte und alle die ihn nicht folgten und gehorchten tötette… Er bemerkte nicht einmal wessen Macht er ausübt, aber ich betette für ihn! Ja, ich bete für die besessenen, nicht für die seeligen! Denn wer ist denn schon so dumm, um für einen Maulkorb für den Kapfen zu bitten und für die Heie keinen?! Doch je mehr mein Gott mir die Augen öffnete und je mehr ich von meiner Macht berichtette, desto mehr voltertete er mich, als wäre mein Herr der mich sankte, der größter Verbrecher und Schmachn der Erde! Hasst den nicht der Teufel den Herrn, - das Bösse das Gute?--- Am nächsten Tag meinte ich zu meinen Lehrer, wir müssen einen alten Schmied aufsuchen der könnte uns lange Schaschlick- Stäbschen schmieden, so können wir Abends immer neben den Lagerfeuer grillen. Als wir lossgingen, meinte ich zur meinen Lehrer:

-„Ich habe das Gefühl, der alte Schmied wird für seine Arbeit kein Geld verlangen, komm gehen wir ihn schnell ein paar Birschen und eine Schockolade Kaufen… Ich wusste es ganz sicher, obwohl ich ihn noch nie sah, nur durch Einen…”

Als wir eintraten sah ich in seinen Augen das Licht der Lichter. Er grüsste uns sehr freundlich und bat uns sofort Pflaumen an. Er war schohn sehr alt, stand kaum noch auf seinen müden Beinen, ging vom vielen arbeiten ein wenig gekrümmt und seine Hände waren vom Stahl schmieden gezeichnet. Ich fang mit ihn sofort an zu sprechen und er verstand mein Wort der Wörter! Wir politiesierten über die jetzige unerträgliche Lage und ich sagte zu ihn, dass bald in ganz Ungarn Aufmarsche und Streike geschehen, denn ein Volk ist an verdrocknen, wie die Flüsse, wo man nur noch aufgeritzten toten Schlam” statt fruchtbare Erde sehen kann. Es ist ausgesaugt wurden vom jeden Wassertropfen was den Körper sammt Geißt zusammenhält, sogar ihr rotes Blut wurde nicht geschohnt! Es gab alles was man gäben könne, doch in den Händen der falschen Könige, die nur Frösche spucken wenn sie reden, statt die Wahrheit ans Licht zu stellen; Sie sinds die ein Volk „in-Direkt” verwelken lassen!!! Er nickte nur und meinte; ich sehe alles in richtigen Lichte, ich habe recht! Mein Lehrer (Sándor) neben mir verstand nicht was ich sprach, als ich meinte die Flüsse werden austrochnen, (Offenbarung 16:12) so antwortette er nur:

-„Sie ist nicht meine Tochter, ich habe sie nicht erzogen, sie hat immer so kommische Meinungen und ein scharfes Mundwerck, verzeihen sie mir, dass ich sie mit brachte!”

Der Mond sprach jetzt aus meinen Lehrer (Sándor), der taub und blind für alles war, was von Einen kam, der mich erzogen hatte! Aber der alte Schmied „erkante” mich und antwortette zurück:

„Es macht nichts, in Gegenteil, wenigstens hat sie einen guten Blick für die Wahrheit! Dieses Land bräuchte mehr solche Mädchen, nicht nur eine, dies ist das wahre Problem, dass nur sie alleine sehen kann! Sie lügt nicht, passen sie nur auf , denn der Gürtel ist schon sehr fesst geschnürt wurden! Das Volk wird aufstehen, denn es ist ausgedurstet!” (Offenbarung 16:12-16)

Denn Mond!

Du und deine Komplietzen, ihr wart und seit nicht mein Vater,

 weder habt ihr mich erzogen; da habt ihr zum ersten mal Recht,

 aber ihr seit auch nicht meine Kinder weder Schafe die ich einsamle

sondern die Wölfe die ich drausen lasse!

Dann ging der alte Schmied in seine Werkstatt und fertigte die 12 Eisen-Stangen an, die er mir umsonst überreichte. Er ging auch noch in seinen Garten, wo er für uns Paprika und Tomaten holte. Er verlangte kein einzigen Filler (Zent). Da umarmte ich ihn und gab ihn einen Kuss und überreichte ihn die Schokolade mit Bier. Ich verabschiedette mich, da sagte er mir nocheinmal; du siehst richtig, pass auf dich auf…” Mein Lehrer (Sándor) war geschockt als plötzlich sein Telefon am Abend klingelte und seine Frau dies meinte; das ganz Ungarn überall auf die Strasse gehen wird, ganz Ungarn sogar in Szeged!!! Er sah mich an, denn wir waren schon über eine Woche hier in Camp ohne Strohm weder Radio, so konnten wir auch keine Narichten anhören: er fragte bloß:

„Theresa woher hasst du das nur gewusst, du bist mir schon unheimlich!?”

Jetzt war der Satan überall und verfolgte jeden Schritt und Tritt den ich nur tat, denn er sah; dass alles geschah was ich sagte. So wusste der Drache; dass ihn nur eine Kurze Zeit bleibt. Denn er wusste ganz genau wer und woher ich kam, und wer mein Vater alle Vätrer ist - Derjenige der ihn bald vernichten wird! So webte er jetzt seine Falle für mich; mit den Mond der sein sterblicher Auserwählte war, damit ich etwas nicht gebären könne, was sein Untergang sein wird…Denn er sah dass ich es auf diese Welt ans Licht bringen mag!... Es entstanden überall friedliche Demonstartionen, im ganzen Land; die sogar über Monate andauerten. Sogar in die kleineren Städten. Mansche zeltetten auch Monate lang auf den Strassen, mit Kerzen und Liedern sangen sie jede Nacht punkt um 7 Uhr, und fragten nach die Gerechtigkeit; die man dann; einfach mit Gas-Bomben und Wasserkanonen unterdrücken wollten… Sándor und die anderen Kinder sahen mich mit großen Augen an und wollten eine Antwort, woher ich dies wusste, wer ich sei unsw. Doch wenn ich dies ihnen sagen würde, da würden sie mich nur auslachen, wie jeder. Auch du, der nicht mehr an den glaubt der unter deinen Füssen die Erde erschuf, samt dein eigenenen Leib. So antwortete ich eine simplere Antwort, die sie noch begreifen konnten, wenn überhaupt:

„ Dies ist erst der Anfang der Not, ihr werdet es sehen! Man hätte schon viel eher auf den Strassen gegen die Ungerechtigkeit demonstrieren sollen! Ich warte so lange auf diesen Augenblick, zu lange; oh glaubt mir! Denn wo ich vor 10 Jahren mit meinem Vater vor den Parlament die Kartoffeln und all die Wahren hinausschütette, die man nicht verkaufen konnte; weil man ja all dies vom Ausland hinein holt, da schüttelten all die Toren nur mit den Kopf, warum wir dies machen. Es ist ja so viel praktischer, wenn man alles vom „Aussen” hineinholt, da brauch man ja nicht auf den Feldern schuften weder arbeiten, nur in den Büros hinter den Computer hocken… Oder wo ich vor einigen Jahren mit den Bauern mit Schweineblut die Bushallen bemalten, „ihr verkauft eure eigene Heimat”, da schüttelten sie noch mehr mit den Köpfen. Man muss den Baum jedes Jahr pflegen, wenn er eines Tages austrocknet, ist es zu spät…”

Sie starrten mich nur an, und meinten: wenn es paar Politiker bisher nicht schaften, da würde ich es auch nicht, was ich mir einbilde wer ich sei! Am liebsten hätte ich es gesagt, doch sie würden es nie verstehen! So dachte ich nur still, sehr still:

„Mein Mann, mein Vater alle Vätter hatt alles erschaffen und sein Schaffen  war perfekt! Dieses System kann keiner nachahmen, denn ohne Ihn und sein Wissen seit ihr verlohren! Weil ER erschuf auch das menschliche Gehirn, auserdem glaubt ihr wirklich, dass ER nicht wüsste was falsch läuft?! Er erschuf wie auch das winsigste Molekül, wie auch die ganze Galaxy!Oh ihr Narren!!! Wiso denkt ihr ER sei dumm, oder erkennt ihr Ihn nicht in mir, wie immer --- Ja, keiner seine Profeten wurde je angehört, „Sie reden ja nur wirres Zueg” denn jemand der den Neid in sich trägt, IHN am meisten hasst und seine eigene zerstöhrerische Unmacht behalten mag! –  ER wollte euch nur helfen, doch ihr lasst IHN nicht. Warum weint ihr dann, wenn alles zusammenbricht? Glaubt mir; der Satan der wird kein Mittleid mit euch haben, der Satan, den ihr lieber auf den Trohn setzt, wird euch kein Leben schenken, nur den Tod! - Ja, ich gebe zu; ich wäre ein Nichts, ich bin auch ohne IHN ein Nichts, doch ER füllte mir mein Herz mit sein Wissen auf. Doch der Neid ist särker und derjenige der zur den Neid gehört…Hasst mich, hasst mich doch! Ich wollte nur helfen, so hasst ihr mich umsonst.”

Dies dachte ich still. Immer wieder verschlung ich diese Gedanken, denn ich wusste auch, wenn ich sie aussprechen würde, verstehe es keine Menschen-Seele! So schwieg ich lauter als die Todesstille!--- Ich machte mich lieber auf der Suche nach etwas, was mich beruhigen würde, auf eine Pferdefarm. Ich wollte trämpen richtung Grenze, denn derjenige der das Wissen der Erde besitzt, sagte mir dass es dort einen netten Mann gäbe, der mich erwarten würde. Ich konnte einfach nicht hier mit diesen Kinderschahr weilen, die nur über jeden reden, und unwichtige Dinge besprechen, wie welcher Star sich kleidet und wo er eben sich aufhält und mit welcher „Silikon-Schnalle” er sich presentiere… Mein Lehrer Sándor meinte, er würde mich aber nicht aleine Lassen, so borgt er morgen 2 Fähreder aus, und kommt mit mir mit. Wir fuhren früh loss, Richtung Grenze nach der unsichtbaren Stimme, die mich leitette.  Als wir an den letzten Dorf  vor der Grenze ankamen, meinte ich: hier in der Nähe ist eine Pferde Farm, ich weis es, und das dort ein netter Mann mich erwartett, komm mir nach ich bin mir ganz sicher. Da sah mich Sándor an, der wieder von Mond regiert wurde und fragte schohn etwas nerwös:

„Woher weist du dies und überhaupt, woher weist du das es ein Mann ist? Gestern hast du auch gewust, dass der alte Schmied nichts verlangen wird, ich werde schon wahnsinig, wenn du wieder recht hast. Wie machst du dies nur?” (Der Mond hatte Angst, dass ich das selbe kann wie er und das ich kilometer weit sehen kann und dort die Menschen manipuliere wie er.  Er lag  falsch mit seiner Vermutung, doch er konnte es sich nicht anders erklären.)

„Ich kann dir dies jetzt nicht erklären, wirst sehen, du wirst es selber sehen! Komm einfach mir nach…”

Ich hate recht, ein Mann kam mir entgegen der mir gleich die Hand gab. Sein Hund kam gleich zu mir und legte sich wieder auf meine Füssen und flüssterte mir etwas was nicht mal der Mond hören konnte, egal in welchen Körper er ist; denn Gott erhört die Schuldigen nicht, weder spricht ER mit ihnen selbst! Vielleicht glaubt er deswegen an IHN nicht und denkt das er selber der Christ ist, denn jemand leihte ihn Kraft, Kraft um eine Nation zu manipulieren, Kraft über sprachen und Länder…

Dann half mir Sándor in die Reiterstiefel hineinzu schlüpfen; er trank lieber  ein paar Bierschen bis wir zurück kamen. Wir ritten tief in den Tannen hinein, wo die Märschenhaften Roten Fliegenpilze weis pünktelten. Der Ritt dauerte doppelt solang wie geplant, doch weil er mit mir so gut politiesieren konnte, drehten wir noch eine Runde durch den Feldbächern. Er fragte mich; wo ich so gut reiten gelernt hätte, denn er konnte mich nicht mal einholen, so schnell flatterte ich vor ihn weg, und er war Jokey…. Es stimmte, wir waren so schnell das ich nasse Augen bekam vorn der Geschwindigkeit und nichts mehr sah, doch ich vertraute meinen Pferd. Ich sagte, dass ich alles was ich kann selber erlernte, doch jemand lernte mir dies:

„Der Hund schaut dich aus Rudelführer an und versucht jeden Befehl auszuführen den du ihn sagst. Die Katze ist rafiniert und schaut über dich in geheim hin weg, doch das Pferd ist heilg! Es betrachtet dich, als ein gleichwertigen Partner, also musst du es auch so behandeln. Wenn du dies nicht tuhst sondern es nur lenken magst, da hast du es nicht nur eingeritten sondern seine Seele zerbrochen. Denn egal was du für eine Sprache sprichst es wird dich verstehen. Wenn es dein Befehl nicht ausüben mag, da hast du den falschen gewählt, der nicht Nennenswert ist! Wenn du sie verstehst, werden sie dir auch etwas zurückflüsstern, du musst nur gut zuhören… Denn Pferde schreiben die Geschichte, und nicht die Menschen! Ohne sie wären wir  nichts.”

Er sah mich an und meinte; ich soll wenn ich es kann, schnell wie möglichts aus diesen Land gehen, denn dieses Volk ist nicht nur verdümmt, sondern es ist träge und morallos geworden. Du dagegen fühls und redest ganz anders; wie die meisten. Denn sie essen und trinken und feiern nur noch, obwohl das Land in Schulden über ihren Köpfen zusammen brächen wird. Er hat diesen kleinen Reiterhoff sich in 10 Jahren in Österreich erarbeitet, wo sogar sein eigener Chef mit ihn die Pferde früh ausmistette und striegelte. Hier hätte er ein Jahrhundert gebraucht, wenn nicht mehr um sich dies zu erarbeiten. Oder er müsste wie alle andre ein „Korupter Droger” sein, doch dies ist nicht seine Art. Viele hatten ihn damals geraten ein Bordel aufzumachen, was sicher gut ginge, doch lieber bleibt er arm als seine Seele an den Satan zuverkaufen zu müssen. Er will mir nur raten, schnell wie möglicht, je weiter vom diesen Land zu gehen, denn es ist verdorben. Er schämt sich dies zu sagen, denn er ist ja selber ein Ungar, doch er will nichts verschönern, wenn es eben die Wahrheit nicht entspricht. Er hätte nicht einmal ein Pferdeknecht angemeldet; denn alle waren entweder faul, oder andauernd betrunken. Nicht gesprochen; kam keiner wegen die Pferde die sie alle hassten, sondern nur wegen den Gelde. Deswegen macht er lieber alles aleine, denn es sind ja Tiere die genausoviel Liebe brauchen wie Menschen, wenn nicht doppelkt soviel! Er sagte das selbe, dass ich auch schon bemerkte, dass die heutige Generation nichtmal die Heugabel von der Schaufel mehr unterscheiden kann, sie haben andere Jobs als Vorbild, wo man nicht nach Pferdemisst stinken muss - Solche, wo man paar Monaten vom Staat ernährt wird und nichts anders machen muss, nur vor der Kamere rum zu huren, und anstatt Misst, nach Sperma richen kann; und der grösste Hurensohn bekommt sogar eine Villa! (Bigbrother unsw…) Ich meinte nur; es ist die Zeit gekommen, wo keiner mehr die wahre Lehre (Liebe) in sich trägt und eine Masse lehr und ausgekühlt ist… Die falschen Lehrer haben eine Jugend verdümmt und aus ihnen unnütziges Unkraut gezüchtet, diese falschen Lehrer haben mehr Schuld, als die Kinder die nur sie volgten. (Matthäus wie das Ende sichtbar wird; Punkt 24: 11-12)

„Wir Zion Juden müssen die Narren verdümmern lassen und aus deren Köpfen jeglichen Gedanken entfernen, der mit den Heiligen Geist etwas zu tun hat. Wir werden sie mit der falschen Lehre füttern, die uns sehr wohl bekannt ist… Alle Christen müssen wir verfolgen, die sich noch an die wahre Lehre fest klammern wollen…” geheimgehieltenes Zion Buch und Talmud.

Ja, es ist die Zeit gekommen, wo man den Bauer; - der statt Blut und Sperma, ein Früchtebaum in die Erde pflanzen mag, zu Schmachn und Spott in Augen der Menschheit wird, - den man sogar auslachen und dumm beschimpfen muss, weil er sich nicht auf das Schriftgelehrte Bissnis konzentrieren mag!

 

Das Schrieftgelehrte Bissnis, das einen lehrt, wie man mit wenig Arbeit mit keinerlei Verstand, nur mit gutgebauten Fleisch, erfolgreich und ein schein-Star werden kann!

 

Das Schriftgelehrte Bissnis, das erklärt wie man angesehen wird in Augen der Menschheit und Kariere machen kann; mit Papierkram und guten Ausehen sich vorwärz wälzen kann! (Matthäus Punkt 23: Strafrede über die Schriftgelerten…) Hoffentlich hält ihr euch auch dann am Leben mit eure Scheinkarerie der Scheinklimperei und zeigerei, wenn die Sonne seinen letzten Tanz tanzen wird! Die Bäume werden austrocknen und überall wird die zertrampelte Erde sich rütteln! Da fängt die Not an… (Matthäus 24:6-10) Gott wird euch dadurch strafen, weil ihr nicht einmal bemerkt was euch wircklich am Leben hält und nur seine Leute verfolgt, die sein Werk und Schaffen preisen! Ihr Profeten Mörder, die selber den ersten Platz einähmen wollen, und auf das Gold schwören! Nur dann, wenn die Natur; Gottes Werk nicht mehr existieren wird, werdet ihr es sehensüchtig vermissen! Muss man euch immer so belehren?! Oh ihr Menschenkinder, seit ihr nicht die wirklichen Narren der falschen Schrift!!? Habt ihr euch nicht selber in eure eigene Falle eingewebt, die ihr den anderen ausgebreitet habt?!

 

Ich lehre jeden und lehre sie mit der Wahrheit, damit ich sie erhellen kann

und ihr mit der Falschheit, damit sie in dunklen irren:

und ihr zweifelt immer noch daran dass ihr die Synagoge des Satans seit!?

---Oh Gott, vergebe ihnen…

 

Ihr lehrnt, dass eine junge Frau in roten Minirock und ihre Oberweite herauslegen muss, um weiter zu kommen, auf der Satansleiter des falschen Ranges! Ihr lehrt; das ICH nicht existiere, und das alles durch Zufall zusammengewürfelt wäre! Obwohl Darvin sogar selber am ende zugiebt; die Evulution kann nicht durch Zufall erschaffen werden, es ist von Gott einer Höhere inteligenz perfekt erschafen wurden, denn es weisen keinerlei Fosielien darauf hin die; die Evulution unterstützen würden. Es gibt von einer Art, zur der anderen Art keine Verwandlung, die Ggiraffe hatte immer so ein großen langen Hals, der nie kürzer war weder aus eine anderen Art hinaus wuchs… all die Vögel die ich untersucht habe, sind alle nur verschiedene arten, die sich nie änderten, und auch nie ändern, deswegen ist bewiesen das all die Arten aufeinmal erschienen, und nur austarben wenn sie heute nicht mehr existieren… (Darvin und Gedanken über die Evulution, die ich in meinen 2.-ten Buch auf mehrerre seiten niederschrieb, das es unmöglich ist!!!) Ihr lehrt, dass die Wahrheit ein verbrechen sei, verheimlicht MICH und meine Profeten samt Wunder als wäre es ein Blutbad des Teufels; Ihr lehrt, dass man jeden nur verschulden muss, und wer sich an eure leicht lenkbaren Juristen des Rechts melden wagt, der bekommt nur Recht, wenn er mit den Silberen Talern kommt!!!! Oh, Judas war ein Armseliger gegen euch! Ihr veratet euch gegenseitig, nicht nur MICH!!! Ihr glaubt wircklich, dass ihr euch mit den falschen Papierkram eines Tages ernähren könnt, mit den falschen „Bündel” des Geldes?! Es kommen bald Tage, wo du all dein Sielber und Gold auf den Strassen schmeisen wirst und erkennst, dass du auf den falschen Wege standest… Ich sprach damals noch mit einigen vernünftigen Menschen, die in Österreich bis Heute noch ihr Vie auf die Alm hinauf treiben und Tag und Nacht hart arbeiten. Sie sind stolz, wenn du sie so nennst: „Grüss dich her Bauer!” Ja, sie sind stolz, dass sie arbeiten und statt Huren-Unnütz das Brot züchten!!! Ehrt doch den falschen Bündel des Ranges, er glänzt zwar und ist reitzfoll, doch er geriet immer wieder in falschen Händen die daraus nichts gutes machen! In Händen der es nur stabelt und sich selbst preisen lässt; anstatt ein Reich aufzubauen damit es Früchte tragen kann! Ihr hockt auf einen Trohn des silberen Unnütz und ringsrum stinkt es, doch haupsache jeder Gockel kann auf seinen eigenen gestabelten Misst krähen. „Wir bereiten uns vor auf unseres Königreich, wo mir den Trohn für unseren König vorbereiten… Zion Buch”

 

Nicht wahr sehr geehrte Herren, die in Hintergrund alles verschlingen und ein Regelloses Spiel spielen,

das „Trohn erbauen” heisst! Aber es ist nicht meiner sehr geehrte Damen und Herren, oh nein!

ICH setze mich nicht drauf, das könnt ihr MIR glauben!

 

Naja, nach diesen 2 Wöchigen Ausflug, war ich ein wenig ausgeruht und schöpfte die Kraft die ich jetzt brauchte, denn ich ahnte schlimmes, sehr schlimmes. Ich bemerkte, dass der Mond  nicht näher kam; mit der Liebe die ich erwartette und erhoffte; sondern trat mir zu nah, aber mit Hass der mich töten wollte! So lernte ich nur noch und wollte niemanden sehen, denn er lenkte schon jeden gegen mich, mit den ich auch sprach. Als mein Freund aus Deutschland mich besuchte, konnte ich ihn es nicht erklären warum ich so schuftette, denn er meinte; ich kann doch Deutsch und wunderschöhn Zeichnen warum ich so pauke, wovor habe ich denn so eine Angst? ---

Die Serenade begann; zwichen Mond und Sonne

Der Kampf zwichen der Frau und den Mann, zwichen den Drachen den Satan und der Braut

die mit der Sonne bekleidet war und das Licht der Lichter gebären wird,

wo es keine Nacht weder Finsternis mehr gäben wird!!!

Nachdem mein Freund wieder sich verabschidete, ging ich kaum noch in seine Seminare hinein, denn er trieb es zu weit mit seiner manipulation. Er lenkte jeden mitten in der Stunde zu mir, die mich laut ausfragten, das er es höre:

-„Sagmal warum liebst du ältere Männer, wer ist dein Freund, wo wohnt er denn! Liebst du ihn, oder hilft er dir nur, wer ist er, wo hasst du ihn kennen gelernt, was hat er für ein Beruf, für wem arbeitet er…unsw.”

Am liebsten hätte ich sofort aus diesen Klassenzimmer der Marionetten raus rennen wollen, doch Jemand sagte; ich soll dies sagen, so sprach ich:

„Er wurde mir gesankt, denn er liebt alle Geschöpfe dieser Welt genau wie ich. Er hat vor seinen Haus Schäfschen die ich liebe und er giebt mir die Kraft die ich brauche und die Weisheit die ich von euch jungen Leuten nicht erwarten kann…Wir sind nur Seelenverwand, aber dies ist wichtig, das er meine Seele verstand!”

Doch der Mond verstand es nicht weder seine Marionett Pupen, die manschmal sich selber nicht mehr erinnerten warum sie mir solche Fragen stellten. Aber ich hielt durch und schaute immer wenn er jemanden anfing zu manipulieren in seine Augen; da drehte er sich nur schnell um und erzählte den Götzen-Stoff weiter. Es machte ihn wahnsinnig und er wurde immer nervöser, denn jetzt wusste er ganz sicher, dass ich sein Geheimnis weis, aber das unerträglichste war für ihn und seine Komplietzen, dass sie mich nicht lenken konnten, so wie sie wollten, und das ich andauern wirres Zeug rede anstatt rumzuhuren. (Dr Drabik beschreibt es so: das dieser Gehirnkontrolör, der von der Hintergrund-macht geleitet wird so ein „Programiert” sei, dass er alle Leute in Ruhe lässt die dumm sind und die man leicht leiten kann (auch wenn sie Mörder sind); wenn aber einer auftaucht der sich schwer leiten lässt und sogar die Gerechtigkeit sucht, da muss er ihn auf der Stelle entfernen; Zitatt aus Dr. Drabiks Buch, die geihmgehiltene Projekte der Gehirnkontrolle) Das Zeug das Zeug das einen Sinn hatte, wenn man das Gleichniss verstand! Wie auch mein ganzes Schaffen, meine Bilder und Filme, meine Gedichte und Statuen! Doch niemand konnte es deuten, niemand!!! Ein Lehrerbande die Ikonografie, Typologie, und Kunstgeschichte studiert haben soll, erkannten weder die  4 Reiter weder die Gleichnisse, meines Schaffens.

 

Oh ihr Schrieftgelehrten warum lernt ihr dann noch überhaupt schreiben und lesen!? Ihr seit es die zur meinen Kindern immer nur sagen; sie sind dumm und nicht gebildet, und ihr?! Ihr, die nur die Schrieft zittiert, aber dann sie doch nicht erkennt, wenn es pasiert!!!

 

Vielleicht verstehen dieses Lied der Lieder nur die Auserwählten die, die selbe Seele haben wie ich! Doch derjenige, der in den Mond tobte wusste ganz genau das ich gekommen war, um meine geliebten Schafe einzusameln und um seine Ziegen ein Ende zu nähmen! Ja, seine Augen wurden immer finsterer und sein Gesicht wurde immer dunkler; er verlohr jede menschliche Gefühle die man besitzen kann, denn das Tier beherschte ihn, und webte seinen ersten Todesplan gegen mich, die man mit diesen „Csoda Rabbi” (Wunder rabbiener) wir er sich nannte, ausüben konnte. Dieser falscher Lehrer hatte sein ganzes Leben nur die Finstere-macht gelernt und nur sie verstanden WIE AUCH AUSGEÜBT! Er lernte jedes schwarze Geheimniss wie man den falschen Gott spielen kann, anstatt den wahren Gott zu ehren.

Ja ihr Kricher-bande, da könnte ich das selbe sagen, loss beweist mir das ihr Gott seit, lässt alle Krankheiten verschwinden, Lässt alle Leute verjüngern und lässt den Tod nicht mehr weinen, und schenkt uns das ewige Leben, und weckt all die Toden auf, die schohn gestarben sind, damit sie auch leben können! Und lässt keinen mehr weinen, sondern schenkckt das evige lächeln auf unsere Gesichtern! Nichts von dennen könnt ihr uns geben, nur das Gegenteil ihr Hurenbande und Gottesleugner!!! Sogar ich, der weis wer mich sankte, sogar ich sage; dass ich nicht Gott bin, nur ein Knecht der ihn dient, und ohne ihn nichts wäre. Ja sogar ich der IHN hört und der seine Braut wird, sogar ich sage; ich bin nur ein Werckzeug, von ihn, denn alles was ich kann verdanke ich ihn. Denn er formte und lehrte mich, alles habe ich von ihn und ich danke ihn statt ihn zu leugnen und nachzuimitieren. Ich Diene nur ihn so, wie kein anderere hier auf diesen Misstboden, deswegen lässt er mich die Wahrheit sehen, die ich nicht von alleine sehen kann, nur durch IHN. Er ist und bleibt der allergrößte, mein Mann der Männer, mein König der Könige! Mein Erlößer der mich aus diesen Schmarn bald befreit!!!

 

Nimand wusste was er studiert hatte, oder wo er zu Schule gang. Er sagte immer nur: er hätte die absolute Macht auf den Meeresboden beim Tauchen gewonnen und, dass er in einer eliten Schule Theologie studiert habe. Er ist seitdem der Fachman der Fachmänner, der absulute Herrscher, den man nicht von seinen Trohn kippen kann. Ägyptologe, Reitlehrer, Kunsthändler, einfach alles. Das schlimmste war, er hatte Macht bekommen aber nur um die Menschenkinder zu verführen, um die Mädschen zur Huren zu formen, und die Macht jemanden zu töten so, dass kein Beweise hinterblieben. All seine Früchte waren bitterer als die Galle, denn seine Hauptmacht hatte er in nachkrichen und schleichen, wie die Uhr-Schlange es höchst persöhnlich machte und jeden Gerechten auflauerte - damit man ja nicht gegen sie etwas unternahm; denn sie wusste, ihr Ende ist nah.
Ich konnte keinen Schritt mehr ohne diese Satansdbande unternähmen, und es pasierte immer-wieder, dass ich in einen Gebäude durch den Floor gang und die dort sitzenden Studierende stellten mir alle ein Bein damitt ich stolpere. Ich kamm mir vor wie in Marionettentheater, wo alle Menschen von den Tier (Hintergrundmacht) gegen mich regiert wurden, denn als ich diese Menschen, die ich noch nie in meinen Leben sah fragte; warum sie dies tuen, da grinsten sie nur deppert und schüttelten ihre Köpfe die rot anliefen. Ich sah plötzlich das Der Drache alle mit sich riss, und jeden verführen konnte! Oh, wegen ihn fallen diese Kinder-Sterne, wegen ihnen werden alle guten Engel verführt und eine Legionenschar ensteht, die jetzt auf Erden mich fanden und alle sich um mich herum sammelten! Er fegte alle zusammen, alle und ich konnte kaum noch atmen, über all waren sie! Diejenigen; die ich nur sah! Eine Scharr Demonen war auf der Erde geschickt, die sich Menschenkörper aussuchten um gegen mich und mein Volk Lässterungen zu spucken! (Offenbarung 12: 4) Denn der Drache wusste was ich gebären wollte…

Ich bekam eines Tages ein merkwürdiges E-Mail, mit Mytologieschen Geschichten, die alle das selbe erzählten; das die Frauenfigur am Ende sterben wird/muss. Wie  zumb die Pandorabückse die ich geöffnet hätte um sein Geheimniss zu erfahren…unsw; deswegen wird er mich straffen, und töten… Oh Mond, ich habe nur die 7 Riegel geöffnet und Gottes Truhe, die in seinen Tempel steht, und du bist der falsche Gott der Antichrist, der es nicht ertragen konnte! (Offenbarung 11:19) Du erkennst weder mich weder dich selbst, oh weh Mond, oh weh…Da töte mich, denn ich werde Leben und du nicht, auch wenn du am Leben bleibst und ich nicht!

 

Die demonstrationen breitetten sich in ganzen Land aus und er dachte, dass ich diese Masse von Menschen alle auf einmal leiten könne, und das ich mehr Kraft hätte als er, dies warf der Mond mir immer-wieder vor mit seinen Marionett-puppen die er mitten in der Stunde wieder gegen mich leitette und mit ihnen mich darüber ausfragte!

„Theresa woher hasst du deine Kraft? Pass auf; denn diesen Lehrer kann keiner übertreffen, nie in Leben!”

Ich hatte keine Kraft Menschen an der Nase rum zu führen und würde es auch nie tun, ich wusste nur was Gott vorhatte und das Gott jeden leiten kann, doch er glaubte ja nicht an Gott so antwortette ich nur, und sagte es laut mitten in sein Gesicht:

„Kennen sie das Bild „Szabadság vezeti a nėpet” (Von der Französiche Revulation) Wo eine Frau mit eisernen Stab das Volk führt, dies ist mein Lieblingsbild, denn ich bin gekommen, um all meine Kinder in die Freiheit zu führen, und die nicht wollen, bleiben drausen; und ging schnell wie möglich aus seinen Seminar. Denn er wurde so nerwös, dass er schon seinen Vortrag durcheinander erzählte… (Offenbarung 12:5)”

Alle wunderten sich, wiso ich mit ihnen mit marschiere, mit den Ungarn. Denn ich sei ja ein Deutscher, ich musste sie ja hassen statt lieben! Ja, wie kann ich nur mit einen Hackenkreutz zwichen ein hungerndes ungarisches Volk stehen und mit ihnen nach die Gerechtigkeit fragen! So mein Lieber; weil ich gekommen bin um die unterdrückten zu erheben, und nicht die mächtigen noch Mächtiger zu machen! Denn für mich giebt es nur 2 arten von Völker, dass eine Glaubt an meinen Vater alle Vätter und das andere hasst IHN und verfolgt mich, weil sie einen anderen Vatrer namens Satan haben! Ja, ich kamm wegen die Gefallenen, die Unerdrückten und Verlohrenen, wegen die Hungernden, die von einer Bande verdümmt wurde, die in Hintergrund sie an den Hauptfaden leiten, zwar an den Gehirn mit der Gehirnkontrolle… Ich vertigte ein riesen Bild an, mit einen Foto, das in München geschossen wurde. Es ist auf den Flughafen an der Taffel zu sehen, wo jedes Land eine Fahne bekamm, nur Ungarn bekam eine falsche.

 

 

Ich schrieb neben den Foto dieses Motto: Rot Grün Gelb??? Es kennt keiner mehr das Land…was zur Staub fallen wird. (Rot, weiß, grün ist die richtige fahne, ohne Stern drin)

Ich bekamm wieder einen Traum von meinen Herr, der mir dies sagte;

„Steige wieder aufs Pferd, doch es muss rabenschwarz sein…Geh durch die Gegend und siehe, das alles zu verkaufen ist und die Wage der Gerechtigkeit verschwunden ist! Alles sogar die Menschenkinder verkaufen sich: Schreie: Oh lasst nur die Gottes Werte in frieden! Es ist die Zeit gekommen, wo man die Profeten und Heiligen als schlecht bezeichnet und töten wird! Es ist die Zeit gekommen wo man wegen meinen Namen dich versuchen wird zu töten! Geh mein Kind, fertige diesen Film an und gäbe ihn ein. Ich bin bei dir, mit dir, in dir! Du weist was du machen musst, denn du siehst mit meinen Augen und fühls mit meinen Herzen…” (Offenbarung 6:5-6)

 

Unter youtube

Unter meine Filme

 

(Der erste Film war ohne „Schrift” angefertigt, denn ich lass ja sie noch nie in meinen Leben)

 

Ich fang an zu filmen, ich ging in den Wald, wo mir ein Engel sagte: dass ich das Ende bringe doch der neu Anfang sei nah, ich werde alles beenden, und das Heiland gebären. Ich spielte sogar darunter eine Musik, die so anfang:

„ You hold the Answer deep in your Mind…”

Danach spielte ich eine Melodie vom Rammstein darunter, die vom den Antichristen handelte… Sie verstanden es nicht; sie fragten was es heisst, was dies nur bedeute??? (Die Lehrer der falschen Kunst und falsche Lehre…) Da erzählte ich nur eine Uhralte Legende, die damals passierte. Denn Gott hat mich gewarnt, ich darf es nicht sagen wer ich bin, (noch nicht-) und wenn sie mich nicht erkennen, nur an die Satansmacht glauben, dass ich ein Spion sei unsw; da haben sie die größte Schuld, weil sie sich ja selber als Gott und Auserwählt bezeichnen, aber den Wahren nicht einmal erkennen! Also erzählte ich den Lehrer den falschen Rabiener, dies:

„Früher gab es in England eine grosse Not und Armut, dass viele schohn hungern mussten. Als der König noch mehr Steuern den Menschen aufhetzen wollte, da warnte Lady Godiva ihn, er solle es nicht tun, sonst wird sie auf das Pferd steigen und nacket durch die Stadt reiten; sie taht es weil der König sie nur auslachte: Sie warnte aber jeden vorher die Fenster zu zuschliesen, wer es nicht tat und sie belauschte; den Strafte Gott mit der ewige Blindheit! Weil ihr Schaffen und ihre Tat war wichtig und nicht ihr Nackter Körper”  Sie alle sahen nur meinen Körper, deswegen erkannten sie nicht die Aussage und wer ich war, sie sind alle blind, und bleiben es auch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Lady Godiva

-„Ihr Narren der falchen Macht; warum sieht ihr immer  nur das Fleich und nicht die Aussage?! Warum sieht ihr nichts, außer das Äusere?! Seiht ihr wircklich so blind für Gottes Herz und seit nur Offen für Satans Gedanken, obwohl es sogar geschrieben war, was ihr saht? Ihr Narren ich offenbare mich gerade und spreche öffentlich!!! Ich stehe vor euch und nicht in Hintergrund als krichende Schlange. Ihr Narren ich spreche vor euch und verstecke mich nicht, und ihr schlägt mich, was habe ich den getahn?“ (Evangelium nach Johannes 18:20-23)

Sie schüttelten nur mit ihren Köpfen und reichten mir diesen Film mit diesen Satz zurück:

-„Es giebt in der Welt kein Problem, weder eine Wirtschaftskriese! Wer in den Dörfern wohnt, der soll einfach in der Stadt einziehen und passta…Auserdem was gehn dich die armen Leute an, wiso hasst du mit ihnen Mittleid, sie sind selber schuld, wenn sie sich verschulden liesen!-”

 

Oh, ihr Falschen Schlangen! Wircklich, --- es giebt kein Problem nur, dass mehr als der halbe Globus hungern muss und, dass sogar hier mitten in Europa die Leute noch in über hundert Jährigen Lehmhäsern wohnen müssen, die schon zusammenfallen, wenn man sie nicht stütze. Warum ich Mittleid mit den armen Leuten habe, was sie mich angehen!? Oh, nur sie gehen mich was an, und ihr werdet nie mehr erhört werden, denn ihr habt mich nicht einmal erhört! Wiso soll ich euch die ewige Freude schenken, wenn ihr mir keine einzige Freude schenken magt!? ---

 

Zwar ist es auch eine Lösung es wird eine Hauptstatt geben und den Getto; Pest und die Lehmhäuser-ruinen, dies ist auch eine Variation der Variationen, hoffentlich ernährt ihr dann euch auch mit euren falschen Papierkram, und Wertpapiere des falschen Wertes. Sicher habt ihr Auserwählte des Satans auch ein anderen Magen, wie meine Menschenkinder, denn ich Brot und Fisch gab, statt Gifft die ihr aus euren Zähnen sprüht! -  Heilige Maria die einst dieses Land hütten sollte, ist sehr Müde geworden, denn egal was sie auch anfertigt, egal was sie auch macht es wird aufgefressen und zerfetzt, denn ihr Schaffen kommt vom „Oben” und nicht vom „Meeresboden”… Sie weint zufiel und ihre Haut ist schon zur saltzig, dass sie bald austrocknet und dieses Land zu Wüsste machen muss und ihn den Rücken kehrt… Es ist schon komisch, ihr wollt mich töten, weil ich nicht töten will nur erheben??? Ja, sie gab jeden eine letzte Chanze um an IHN zu glauben der sie sankte, aber wenn die Satansbande denkt: sie sei nur eine NUTE die mit einen Tischler rumgehurt hätte, ( Zitat aus den Talmud) und dass ihr Sohn jetzt in der Hölle sei, da giebt sie dieses Land ab --- in der Hand der Schlange, die in Hintergrund kricht und Fröche zisssscht... Mahl sehen Schlangenbrut was ihr daraus formt, ich sag euch zum letzten mal: Gottes Strafe entkommt keiner, egal unter welchen Stein du auch krichst und schleichst, denn ER sieht dich, jeden, alle!

Befor er sein dunklen Plan durchführte, fragte der Mond mich;  --- entschuldigung  nur durch andere spionierte er mir nach und fragte zichend, damit er sich reinwaschen kann am Ende!(aber nicht vor IHN!) Ja, er benunzte seine eigene Zunge nicht, weder seinen eigenen Körper, um mir etwas mitzuteilen, sondern lebte ein Leben durch andere, als wäre jeder Mensch sein Leibeigener. Es war in seinen Seminar, wo er jetzt ganz aufgeregt wissen wollte, warum ich ihn nicht folge. (Ich lass es aus seinen Herzen, dass es ihn tod unglücklich machte, weil er mich nicht wie eine dumme Marionetten Pupe leiten konnte…) Er hörte mit seinen Stoff auf und suggerierte wieder neben mir eine, die mich ganz laut ausfragte:

„Theresa Theresa, jeder liebt diesen Lehrer, jeder ist verliebt in diesen Fachman, warum folgst du ihn nich und was hast du nur, dass du ihn nicht liebst?”

„Seine Welt in der er Lebt, ist nicht meine…” (Evangelium nach Johannes 18:36) - Oh er verstand mich nicht, oh weh ihn und seine Bande, die ihn leitette und durch ihn millionen kontrolieren konnte…

„ Was ist denn deine Welt, er kann alles, er hat alles sogar ein Reiterhoff!”

„Doch er hatt nichts von meiner Welt, er hat nur alles von dieser Welt, mit der er bald zusammen untergehen wird…”

Ich stand auf und ging paar Plätze weiter, wo keiner sahs den er lenken konnte, um mich weiter auszufragen. Es taht meinen Gott weh, weil er sich Auserwählt nennt, aber trozdem kein einziges Wort von IHN erkennt! Nicht gesprochen was er taht! Gott hat dir einen gesunden Körper gegeben, du bist nicht als Taubstummer geboren Mond! Doch schau dich mal genauer an - Trozdem bist du derjeniger der blinder und tauber ist, als die Nacht! Weist du Mond, du kannst zwar Menschen leiten hunderte km-weit sie hören und mit ihnen rumhuren nach deinet Willen! Doch vergess nicht; derjenige der jemanden leitet und verführt, der ist derjenige der am meisten verführt ist, denn der arbeitet für ihn, der mich seit klein an schon jagt und jezt in deinen Augen tobt! Du kannst jeden Manipulieren und jeden Gedanken für einen Moment einsuggerieren, doch du kannst nicht einen Menschen den heiligen Geisst schenken, der in jede Minute stand hält in jede Secunde für die Ewigkeit besteht! Was nützt das Mond, wenn Gott einen Menschen andauernd leiten müsste und auf ihn aufpassen müsste, das er ja nicht die verbotene Frucht abflückt! Gott will in seiner Welt keinen mehr belehren weder leiten, dort kommen nur diejenigen hinein, die man nicht leiten brauch, diejenigen die hier die Strafe bestanden haben und sich von dir und deinet gleichen nicht wieder verführt haben!!!

Du sagst; du bist der Herr der Hauptgott der Erde, (Ja, diese Erde gehört dir, diese Erde ja, aber nicht die Neue!) Doch wenn du der wahre Gott sein sollst: warum fragst du da andauern mich aus, was ich denke und fühle, und woher ich komme? Kannst du vielleicht nicht aus den Herze lesen, wie ich es kann, sind deine Augen nicht geöfnett damit du blind bleibst? (mein Gott kennt jeden geheim Gedanken, ER ist derjenige der die Herzen prüft und nicht den Verstand!) Vielleicht ist dies eine Gottes gabe Mond, dass seine echte Profeten aus den Herzen lessen: denn ich kann denken was ich will und diese Gedanken kannst du auch lesen und manupilieren, doch aus meinem Herze liest du nichts heraus, wo alles steht, alles was ich nicht denke aber fühle…Wenn du Gott wärst, da bräuchtest du mich nicht andauernd ausfragen was ich möchte und fühle, denn mein Herr weiss es; ohne es IHN zu sagen müssen!!! (Matthäus 6:7-8) Du sollst Gott sein, was bist du nur für ein Gott der nichts anders kann, nur die Satansmacht ausübt? Oh Mond, Gott hatt mir gesagt, dass du mich töten willst, dass du mein größter Feind sein wirst, doch ER bat mich gerade deswegen; dich am meisten zu lieben! Denn denjenigen zu lieben der dich liebt ist einfach… Das schwerste ist seind Feind zu Lieben und ihn zu vergeben! (Matthäus 5: 43-48) Mond du hast mich nicht erkannt, weder hasst du bekährt, oder mich geliebt und meine Bitte angehört, (Habe ich vielleicht dich  um etwas schlechtes gebitett? Oder hasst du wircklich das Gute so sehr, dass du es nur auslöschst…) deswegen muss ich dir bald den Rücken kähren, denn du hast dein letztes Leben, endgültig vernichtet. Wegen dir werden milliarden Sternen fallen…

 

Abschied an den Mond:

Bild vom Teufel und mir zwichen der Baumwolle

 

Warum Lebst du nicht das wahre Leben Mond und lebst nur duch andere?? Warum nützt du dein Wissen nur zum rumhuren und nicht fürs Gute. Du hättes mit mir die Welt verbessern können, doch dies wolltes du nicht, was willst du dann noch von mir? Deine Hure werde ich nicht! Da töte mich! Du sagst du bist der größte und mächtigste der absoluten Macht, aber in Grundegenommen bist du der feigeste der vor der wahren Liebe Angst hat! Dein Herz ist offen zur hassen und schlechtes zu tun, aber ist geschlossen um zu lieben und gutes zu tun! Du willst mit mir rumhuren, aber so, dass du in einer anderen Männergestalt dich „Hinein-versetzt”; damit du rein bleibst in Augen der Menschheit und deines Gottes, der alles in geheim tuht und denkt; niemand weiss es… (wie immer du es mit den Schülern tahtest, die du schön fandest, wie auch mit Edina, die aufeinmal zur Hure wurde und ich sie nicht wieder erkannte…) Du denkst wohl ich bin wircklich ein Unmensch, der weder Gefühle hat weder Herz, wie du. Für dich ist jeder Mensch nur Fleisch ohne Seele, wie dein heiliges Buch dich lehrte, das Frauen wie Fische sind die man Köpfen könne und mit ihnen machen kann was man will (Talmud). Aber in grundegenommen bestehst du nur aus Fleisch und besitzt keine Seele nur eine des Tieres (Offenbarung 13), denn wenn du eine Seele besitzen würdest, könntest du nicht mit jeden Fleich dich zu frieden gäben und würdest nicht nur das Böse lieben wie auch tuhn! Ich suche einen Mann, der nicht das Fleisch sucht sondern meine Seele, und glaub mir ich habe IHN schon gefunden, denn ER ist derjenige der mich zu dir sankte, um dir eine letzte Chance zu geben. UND DU??? ---  Du Mond, träum nur weiter dein falsches Leben, bis wir uns in wahren Leben wieder sehen … aber dort wirst du und deine Komplitzen vor uns niederkniehen! Denn du hasst nur Macht auf diese Erde bekommen! Was bleibt dir? Eine Fata-Morgana vom den besseren und ewigen HEILLAND. Eine Zukunft, die finsterer ist als der Tod. Du wirst ein Traum-Bild von mir behalten, was man sich je erträumen wagte, obwohl es real war. Ich werde nur ein Traum bleiben in der Fata-morgana, wo du mich nie mehr berühren weder sehen kannst, denn die Sonne ist müde geworden. Du warst es, der mich einst hütete aber ausstoß – Dein Reich wird sich bald verfinstern, denn du hast das Licht nicht Geschätzt und es immer wieder hinausgestoßen. Die Sonne wird ihr Todeskleid anziehen, denn du willst sie umbringen; Doch glaub mir; dass dein Mond ohne sie mit dir zusammen verbluten wird… Dir bleibt nichts übrig von dieser Welt, nur ein Traumbild von einer Nympfhe, die auch dich aus den Meer am Ufer des ewigen Landes „hinausziehen” versuchte! Du wirst nur eine Illusieon behalten von einer Elfe die statt Leben nähmen wollte, es dir geben versuchte. Ein Trübebild von einer weißen Driad, mit du dich vereinen solltest, damit du das wahre Fenomen erleben hättest. Doch du wähltest den Tod, statt das Leben?! Die Trauer, statt die Freude, die Dunkelheit statt das Licht! Ich hätte dir vergeben, denn ich liebte dich, doch du wirst mich anstatt Lieben Töten, nicht einmal nicht zweimal, sondern mehrmal…

Ich kann nicht Träumen, weder in einer Scheinwelt leben des falschen Scheines, denn ich bin Wahr, wie jeder Buchstaben der ein Gefühl ist und keinersfalls eine Illusion des Auges! Ich bin wahrer als die Realität - Oder schreibt vielleicht ein Traum dieses Buch! Oh Mond und deinet Gleichen, ihr meint ihr sieht mich, aber trozdem sieht ihr nichts! Nur Buchstaben… Keine Gefühle weder Bedeutungen, nichts! Du wirst sie nur zerreisen wie auch die Wörter die Gottes Namen preisen, und das Papier färbt sich rot… Ich flehe  und weine vor Schmerz; weil du Ihn zerreist, der mich sankte! Oh wo bleibt Gott die Strafe, wie lange willst du noch warten?---

Deswegen muss ER eine neue Welt erschafen eine Neue Erde ohne dich Mond! Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Welt, denn du wolltest nicht zu mir kommen… und es giebt auch kein Meer mehr, wo du herausgestiegen bist! Nichts wird von deiner Welt erhalten bleiben Nichts! (Offenbarung 6:10 und Punkt 21)

 

Ich fühlte und wusste, dass er mich vernichten versucht und schon seinen dunklen Plan webte, wie er es auch mir in seinen unbekanten e-Mail mitteilte; Ich ging um sonst zur Polizei, sie meinten es koste mehr Geld und Zeit, als es wert ist… Sie gaben mir nur eine Telefohnkarte, die geheim sei und niemand wüsste, weiter könnten sie nichts machen. Als ich ihnen Mitteilte, dass ich über meinen Bett eine Wanze endeckte, die vorher nicht da war und ein Loch mit einer Minikamara oder so was ähnliches, ich hätte es nur zu gestopft, aber nicht angefasst; ob sie es mal untersuchen könnten!? Auserdem hatt meine Mieterin meine 2 Mittbewohner rausgeschmissen, ohne Grund, und sie meinte; ich soll kein anderen suchen, ich soll aleine hier bleiben, dass wäre ihr lieber. Sicher haben sie ihr Geld hingeblätert, und planen mit mir was schlechtes!! Da meinte diese Polizei die falschen Schützer, ich soll daheim bleiben oder eine neue Wohnung, vielleicht auch eine neue Schuhle weckseln, sie können nichts machen… Dieser Lehrer ist sicher nur ein kranker Spanner der Langeweihle hat, er ist sicher  nicht gefährlich. --- Ich war kurz vor meinem Diplomabschluss, ich konnte nichts tun, weder hatte ich Zeit und Geld jetzt in eine andere Wohnung umzuziehen: Ich konnte nur mein Leben in Gottes Hand legen, denn es scheint hier niemanden zu interisieren, dass jemand umgebracht wird. Von der Unsichtbaren-macht die er besass konnte ich ja keinen etwas sagen, denn da werde ich ja nur als Krank eingestufft! Gerade dies gab ihn den Mut zu Töten, Foltern, und über Menschen Leben zu herschen, wie auch zu Richten, wie es auch Dr, Drábik in seinen Buch sehr gut beschreibt!!! Dieser Bioroboter den er Gehirnkontrolör nennt, hatt keinerlei Gefühle, weder Gewissen, weil alles was er tud, kann er ohne Beweis machen. Vielleicht wollte die Satansbande es auch noch aufnähmen und sich daran aufgeilen und  amysieren, wie ich zu grunde gefoltert werde. Ich weis nicht was in solch einer Brut vorgeht, nur Einer, der alles sah sogar den unsichtbaren Beweis der Volter!!! Der Allwisender, der sie nach ihren üblen Tahten bald richten wird. Ich fuhr erstmal nach Hause (nach Jänoshalma) , wo ich am Abend nach den Feuer schauen wollte, der Kessel stand bei uns in der Garage … Da passierte etwas was ich nie vergessen kann, denn es brach mir meine Seele in hunderte stücke! Mein Hund Daisy, stand auf und stellte sich vor mir hin, so dass sie mich nicht vorbei lies, ich konnte an sie, wie damals an den Esel weder von links weder von rechts vorbei gehen. Ich sah ihr trübgelassenen Blick, dass ich stehen bleiben musste! Ihr Geisst sagte:

„Theresa, Theresa du bist in großer Not und wenn ich jetzt nicht gehe, kann ich dich nicht beschützen, du brauchst mich nicht mehr als Hund, sondern als Schutzengel, damit du am Leben bleibst. Bitte weine nicht, ich werde bei dir sein, wohin du auch gehst…”

In diesen Augenblich verschwand das Licht aus ihre Augen und sie Kippte um und rührte sich nicht; obwohl sie noch lebte… Ich rief schnell einen Tierarzt, der aber nichts fand. Er wusste nicht was es sein konnte, er meinte nur; vielleicht ist sie ja an ihr alter angelangt… Oh Daisy, solche tote Augen wie deine, will ich nie mehr sehen; deine Seele ist aus deinen Körper verschwunden… Oh Daisy ich brauch dich doch, warum hasst du mich verlassen, woher weisst du, dass er mich umbringen will! Oh Opa bitte beschütze mich und all ihr guten Engel, des Himels! Herr schicke deine Engel um mich zu hüten, oder nimm mich gleich zu Dir! Was muss ich denn noch alles durchmachen??!! Sie bewegte sich nicht und reagierte auf nichts, dies war das letzte Foto von meinen Hund der seine Seele aufgab um mich zu beschützen! Sie lag 7 tage so, und rührte sich nicht, zeigte keinerlei reaktion weder Gefühle - am siebten Tag gab ihr Körper auch auf. Ihre Augen waren Schwarzer als der Tod.

 

 

 

 

 

 

 

Kein Licht, nichts war in ihre Augen zusehen, nichts!!!

Es war nur noch ein Körper, der über seine eigenen Urin hinwegetierte, dessen Seele in einen Unmenschen hineinschlüpfte der mich jetzt töten versuchte. Ich sah manschmal in den Monds Augen die für einen Moment hell erleuchtetten, damit er mich liebe. Ja, ich sah mein Engel in ihn, doch der Hass war größer, dass er schon seine ganze Seele auffraß. Und nur weil ich sein Geheimnis die Geheimnisse sah! Ich musste nach Szeged zurück fahren, wo ich Daisy noch einmal sprechen hörte. Ich bekamm einen seltsamen Traum: Wir liefen in den Wald wie immer, doch dort hockte sie sich hin und wollte nicht mit mir zurück nach Hause gehen; sie verabschiedette sich jetzt und dies war ihr letzter Satz:

„Mein Schatz ich wollte dich noch soviel lehren, doch jetzt muss ich gehen, hütte meinen Baum…Wenn ich nicht gehe verliehen wir dich! Doch dein Herz ist wichtig, denn es trägt unter deine Brust das Neue Leben. Bitte weine nicht, denn es ist wichtig dass es keiner auslöscht, es ist wichtig… Du wirst die ewige Liebe gebären! Ich werde dein Schutzengel sein, wir hütten dich alle!”(Offenbarung 12:7-9)“

Da wachte ich weinend auf, weil Daisy in den Wald lief und mich alleine lies. Ich rief sofort meine Mutter an, sie solle nach Daisy schauen, wie es ihr geht - Sie ist wircklich gegangen, in den Moment starb sie, als sie mich in Traum verlies. Oh sehe ich denn jede meine Liebenden in Traume, wo sie sich verabschieden - Ich sagte nur zur meiner Mutter:

„Bitte vergräbt sie unter der Trauerweide, unter Opas Baum, dass war ihr Lieblingsplatz…”

Doch sie kamm wieder, mit eine Schar von Schutzengel, denn was jetzt kamm, da würde nicht einmal eine Armee helfen können. Oh Mond samt Legionen die dir, die Kraft deiner Unmacht leihen, denn ich kann sie sehen! Du denkst, dass du beim tauchen die absolute Macht bekammst, auf den Merresboden?! Oh Mond, dass ist wahr denn du bist das Tier das aus den Meeresboden auferstig und deine Macht kamm nicht von Oben, dass kannst du mir glauben! Was soll ich nur sagen, was soll ich sagen! Hoffentlich habt ihr mein Leid aufgenommen auf eure Kamera und seit froh darüber, dass ihr den gehorcht der von Anfang an ein Mörder war!!! … Doch da war ja noch der Baum, der mir ein wenig Hoffnung gab, dass das Ende noch nicht nah sein kann, wie mein Opa es mir einst sagte: so pflegte ich ihn jetzt besonders, denn die Zeit war reif…denn neben an der Feigebaum warf sich in Blüten, wie noch nie zuvor! Ich ging nach Szeged zurück und jetzt fang er an mit sein Folterspiel, was am Anfang noch ganz harmlos war, aber von Tag zu Tag sich in die Hölle selbst verwandelte. Wir fuhren für einen Nachmittag nach Wien, um die Kunstmuseen anzuschaun. Früh, wo der Bus ankamm, fehlte nur noch der Fachman der Fachmänner, der Mond. Alle warteten ungeduldig auf ihn. Die Lehrer konnten ihn aber nicht erreichen, er drückte das Telefon aus. Ich ahnte was er vor hat, mein Schutzengel flüstertte mir es ins Ohr, das er Daheim hockend, wo ich ihn nicht in die Augen schauen konnte, sein Spiel des Wahn anfang. Er suggerierte jeden gegen mich, um mich Nervlich zu schwächen, damit ich Wahnsinnig wärde, um mich selber umbringe, wie in eins seiner Mytologieschen Geschichte es die Frau taht. Wir stiegen in den Buss ein;  denn er kamm nicht, obwohl er diese Fahrt organiesiert hatte. Niemand wollte neben mir Platz nähmen, als währe ich ein Ausenseiter. Da suggerierte er einen Lehrer der anfang zu brüllen, so zirka eine viertel Stunde lang:

„Will sich denn keiner neben Theresa setzen, steht ihr den alle lieber…hahahha..unsw.”

Ja, alle standen Lieber, als neben mir Platz zu nähmen. Ich konnte es kaum erwarten, dass ich in Wien aussteig. Doch ich blieb ruhig, denn ich wusste, dass er in Hintergrund hockt, so schlos ich meine Augen, damit ich diese Scharr von Legionen nicht sah, die ihn die Kraft verleiten, damit eine Masse rumhüppfte wie er wollte… Ich war sehr traurig, denn es genügte ihn nicht mehr, dass er mich hunderte Km weit sehen und ausfragen konnte, nein! Jetzt fang er an mit den Schicksal rum zu spielen und dies zu lenken, er benutzte aber dazu unschuldige Menschen, um Böses zu tun, als wären alle seine Leibeigenen, seine Marionetten.

„Wir Zion Juden, werden alle Narren/Gojs zur unsere Leibeigenen formen, (Nur ein paar Millionäre dürfen wir lassen, die unsere Macht nicht gefährten - ) die tuhen und machen was wir wollen, keiner kann unsere Macht wieder stehen! Wenn einer es trozdem versuche, da wird es der größte Kampf zwichen uns „Elefanten” und zwichen ihn kleinen „Mops” gäben; Er wird selber einsehen, dass er lieber seinen Schwanz wedeln soll, denn mit einen Tritt ist er weg! Geheimgehiltenes Zionbuch”

Alle Mond, die du verführt hasst werden fallen! Doch die du töten wirst, weil sie dir nicht gehorcht haben, werden Leben!!! Kleine wie auch Grosse reist du mit dich, und dies weisst du nicht Zauber-Rabi?! (Brief des Peter Punkt 2 und Offenbarung 13:15-16) Du und deine klappernden Kobra-Bande schliest das Tor den Menschen zu, damit sie nicht hinein gehen können, deswegen werdet ihr die ersten sein, die drausen bleiben, und mein Königreich nicht betreten!!! Weil ihr meint: ihr sieht jeden und alles mit euren „allsehendes Auge”; Oh Schlangenbrut nicht einmal das Geringste sieht ihr, nähmlich, was ihr selber tuht und wem ihr gehorcht! (Matthäus 23:13) Weil mich diese Atacke nicht besonders aufregte, ( denn ich hatte ja eh diesen Studenten nichts zu sagen, die alle nur sich besauften und rumkicherten) ging er einen Schritt weiter mit seinen dunklen Plan. Es war die Zeit gekommen, wo ich bald meine Diplomarbeit verteidigten musste, doch Einer der alles und jeden geheimen Gedanken sah, sagte mir: der Mond hatte sie wieder weggeklaut und wird einige Gedanken ausziehen lassen, weil er davor Angst bekam. Ich soll aber einwilligen, denn mit den Satan sich zu streiten hatt keinen Sinn! Diese Gedanken sollte ich deswegen hineinschreiben, weil Gott ihn aufwäcken versuchte, damit er erkennt, dass er auf der falschen Seite steht und endlich bekährt und bemerkt wem er folgt; und tazächlich gerade diese Gedanken zerfetzte er wircklich, anstatt einzusehen wer er ist; wie zumb:

„Hitler sah und bemerkte schon damals, dass er kein kluges und gebildetes Volk brauch, denn dies sei nicht Lenkbaar…”

„ Käthe Kohlwitz die mein Vorbild ist, weil sie trozdem das arme, unterdrückte Volk darstellte, dass wegen der Falsche Macht zu grunde gang. Denn die Erwartungen waren, dass man das Regiem gut darstelle; so hungerte sie lieber, doch sie huldigte keinen falschen Möchtegern…”

Der Tod und die Frau, die einen Sohn gebären mag… von Käthe K.

Free Exhibition: Käthe KollwitzBilder…die mich berührten, denn ich sah mich wieder

„Ernst Bachlach der all seine bronze Engeln und Visionen-Figuren verlohr, denn sie wurden eingeschmälzt zur Kanonnen und Waffen, damit man einen Krieg beginen kann, - was er gerade mit ihnen darstellen versuchte, damit man ihn nicht führe… Er sagte nach seiner Italienische emigration: Lieber kähre ich als Emigrierter in meine Heimat zurück, wo sie meine Engel einschmelzen, doch hier verweile ich kein Augenblick länger, zwichen ein goldenen Käfig der Gözenskulpturen.”

(ich war offt in Güstrow wo ich noch klein war, wo mir diese Bilder ins Herz geschrieben wurden)

 

Für mich persöhnlich soll die Kunst ein Mittel sein, dass die Menschen zu erst erschüttert, dann zum denken anregt, zum Schluss sie zur besseren Humanen formt…”

 

Mein alter Lehrer wollte mit mir einfach nicht konzultieren, sicher war es ihn peinlich mir dies zu sagen, was ich schon wusste, befor er es überhaupt ahnen konnte… Er miente nur; er hätte sie wieder versiebt, er wird sie am Wochenende sich durchlesen, bis dahin findet er sie sicher. Ich soll ihn anrufen; dannach verschwand er mit rotem Gesicht. Ich wusste das der Mond meine Arbeit ihn wegstohl und sie Abends heimlich durchlies, wo er tobte, als er an diese Gedanken angelangen war. Ich sah ihn durch Einen, den Größten!!! Ich hatte Recht, weil ich vom den Gerechtesten geleitet wurde, der zuverlässiger ist, als die Wahrheit selbst. Denn als ich ihn anrief, um nach zufragen, ob ich sie endlich einbinden kann, denn die Zeit läuft mir weg, da meinte er mit eine stotternde Stimme; - weil er wurde wieder mal manipuliert- ; dass ich diese Gedanken, einfach alle meine Gedanken heraus ziehen soll und noch diese:

Das an der Ruine eine Denktaffel angebracht war, wo sie jeden Lebenden gegen die Imparelistische Macht aufrufen… und dass man vor der Ruine gegen die Abwaffnung demonstrierte. Vor allem meine Meinung über die Piramieden, dass die Leute Gefangene waren, und anstatt sie mit ihnen Getreide oder etwas Nützliche erbauten; liesen sie nur ein Gebäude hinter, dass keinen Nütze nur die falsche Macht preise… --- denn sie bauten; nach diesen Lehrer nach; sicher mit große freude die Piramieden. Für die Mächtigen Könige die sie ehrten, ganz sicher sei es so gewäsen, meinte er! Warum ich so pessimistich wäre, dass es arme Leute gäbe?! Wiso habe ich mit ihnen so ein Mitleid!?? unsw.

Als er mir dies vorstotterte, hörte ich plötzlich ein eiskaltes lachen, das kälter war als die Schlange vom Plattensee, kälter als der Devil selber. Das lachen hörte nicht auf und ich erkannte diese Stimme, die nicht aus den Telefon kam. Ich war mir ganz sicher, dass es der Mond war, als stände er neben, nein hinter mir!!! Ich hörte nur zu und lauschte ganz genau. Ich sagte nur diesen alten Lehrer; ich könnte ihnen Fotos und Bilder von der Denktafel und die Demonstration bringen, denn ich Lüge nicht…und Filme die beweisen, dass die Sklaven fasst alle mit verkrümten Rücken in alter von 40 Jahren zur grunde gegangen sind. Die, die Pieramieden unter Peitschenklang nicht mit freude errichtetten! Da meinte er ganz ernergisch, ich soll es trozdem ausradieren, denn es sind pfilosofische Fragen die man nicht beantworten könne, warum ich soviel nachdenke! Wenn ich sie lösche, da kann ich sie einbinden, sonst nicht!!! (Ich hörte wieder dieses unerträgliche,  zichende Lachen, und als ich meinte):

-„Gut ich mache alles wie sie es wollen. Ich mag nähmlich nicht streiten, obwohl sie die Wahrheit ausziehen lassen, ich werde es machen, weil sie es so wollten. Ist es sonst gut genug?”

-„Ja sonst ist sie perfekt, aber wircklich alle ihre Gedanken müssen weg!”

Wiederhören… Als ich den Hörer auflegte, hörte dieses eckelhafte, schadenfrohe Lachen immer noch nicht auf und es fang gerade dann an, als ich ein wenig weinte, weil er all meine Gedanken ausstrich, die mein HERR mir sankte! Der Mond hasste IHN, wie es mir  Diana profezeite, dass die Welt eher IHN hassen wird, als mich! Denn ich sage ja nur dass, was ER mir sagte. Trozdem werde ich einmal ganz glücklich sein, wenn ich in IHN bleibe, meinte Diana! (Matthäus 10:19-22 und Johannes Evangelium 15: 17-19)

Ich bemerkte aufeinmal, dass der Mond jetzt in meinem Körper ist! (Dr Dräbik beschreibt es so, dass diese Leute aufeinmal an mehrerren Orten sein können, und dass sie es erlert haben, wie sich die Seele von den Körper trennen…Wie der Schaman  in seinen Adler schlüpfte und ihn leitette um sehen zu können, wo die Gefahr lauert…) Oh Mond, du hast mich schon so geschwächt, dass du in meinen Körper auch hinein kannst, schäre dich weg Satan!!! Dachte ich nur… Denn er konnte zwar in meinen Körper, aber ihn nicht leiten, wie er wollte. Es war fürchterlich, ich Kämpfte regelmässig, dass er aus mir geht, dass sogar meine ganze Schulter und Rücken schmerzte, als seine Seele in mir war und mich versuchte zu lenken wurde mich schlecht vor seine Gedanken… Ich kamm mir wircklich schon wie der Mario und der Zauberer vor, von Thomas Mann; doch ich hielt stand, ich hielt stand! Gerade dies brachte ihn zum Wahnsinn! Warum ich es merke und wer ich sei, dass ich dies weis und es wage zu sagen: schäre dich weg, schäre dich weg Satan!

(Ich erinnere mich noch, dass nicht nur ich es bemerkte, sondern schon jeder, das dieser Lehrer aufeinmal ganz anders drauf ist, dass er sich nicht mehr rasierte weder seine Haarre pflegte und kaum noch schlaf, denn er bekam schon Augenringe…Er suggerierte mich Tag und Nacht, weil er kein Schlaf fand; anstatt mich mal anzurufen, um mit mir alles besprechen, kamm jetzt der Zeitpunkt, wo er mich auslöschen versuchte…In grundegenommen war er die besste Marionett Puppe des Drachen höchst persöhnlich der ganzgenau wusste was ich unter meine Brust trug und, dass ich in Wehnen lag…) Oh Mond, du hasst mich, weil ich gegen die falsche Un-Macht auftrete, all die Gefallene und unterdrückte erhebe, wie Moses mein Volk befreite! Oder hätte Moses es befreiht, wenn es glücklich gewesen sei?! Warst du nicht der Farao, der auch damals Tobte und lieber alle Plagen abwartette, die mein Herr dir schon damals voraussagte, weil du dachtes; du seist Gott und außer dir giebt es keine anderen! Du hasst dich nicht geendert, kein bischen! Oh weh Mond und deine Dienern! Ein Narr ist ein Weiser Mann gegen euch Schlangen! Denn Moses hatt von meinen Sohn geschrieben, und als er angekommen war habt ihr ihn getötet! Er schrieb über mich, durch Johannes, und jetzt stehe ich vor dich Drache, und Kämpfe; aber nur mit Worten, durch du und deinet gleichen am Tag der Gerechtigkeit fallen werdet! Du hasst mein Volk; - du hast meine Kinder immer gehasst, und deine letzte Chanze entgültig verpasst! Oh Gott, mein Mann verzeih ihnen, denn sie erkennen dich nicht, weder ihre eigenen Tahten, Oh Mein Mann, gieb mir die Kraft dies durchzustehen, gieb sie mir, und deine heiligen Engeln… Mond du meinst, nein du wirfst mir vor, dass ich denken wage und Pfilosofische Fragen stelle, die keiner beantworten könne??? Oh Mond, ich habe sie nur gestellt und du hasst sie schohn mit deiner Taht beantwortett, dass sie die Wahrheit entsprechen, denn der Satan zerfetzt keine Lügen!!! Pfilosofie? Hmm… vielleicht ist es schon ein Verbrechen nachzudenken und nach der Wahrheit nachzufragen!

„Wir Zion Juden, werden jeden Narr/Goj durch unsere unsichtbare Macht verdümmern lassen wie auch durch die Medien, damit sie nicht mehr denken können. Wir werden nur solche Lituratur und Bücher herausgeben lassen, die ihnen nichts beibringen. Denn alle Medien wie auch Bücher - und Druckerreien können wir schon in geheim leiten, kein geheimer-Schupfach bleibt vor uns in dunklen. Wir werden nur soetwas erlauben, was wir wollen… Geheimgehiltenes Zion Buch.”

 

Oh Menschensöhne ihr, die all meine Gedangen ausradiert, warum löscht ihr nicht gleich all meine Kinder aus, damit nur die Lüge stand hällt! Ja, löscht all die Menschen aus samt Gedanken, die nur nach die Wahrheit suchten und fragten! Ihr habt nicht sie verdümmt, sondern euch selbst! Euch gegenseitig, dass ihr nichtmal bemerkt, was ihr macht! Denn ich sehe nicht nur jeden geheimen Schupfach auf Erden, sondern sogar in den ineren Aufbau des Faches, weil ICH den Baum ja erschuf, und nicht ihr Toren! Hatt denn nicht nur der Satan Angst vor der Weisheit und wahren Menschenverstandes, oder ist etwa der Neid am Werke, dass andere Nationen auch mein Geist bekommen können?! Kam denn nicht wegen den Neid der Bruder-Mord??? OH Kains Volk, was wollt ihr MIR weiss machen, dass ihr MICH kennt!? Warum verfolgt ihr dann MICH???

 

(Eine betende Madonna die Schwanger ist… Die in den Zimmer in der Schrankwand; die aus Holz ist; zusehen ist. Dort, wo ich jetzt meine 3 und halbes Jahr abwarte. An den Ort, der mir Gott vorbereitett hatt! Ich schreibee später noch über diesen Ort, der voll mit Wundern ist…)

 

 

 

 

 

 

Aber das einfachste ist ja; etwas aus zu löschen, anstatt zu begründen was daran so falsch sei! Oder findet ihr vielleicht keinen vernünftigen Grund mehr, die Wahrheit immerwieder zu verleugnen!? Glaubt mir; dazu brauch man den wenigsten Verstand um etwas auszulöschen: Astala vista Baby, und vertig, oh wie Mächtig!!! Wenn ich falsch liege was ich gesagt habe, dann sagt mir was ich falsch gesagt habe, oder schlägt mich nicht!!!! Ihr tud so, als würde ich den Mord selbst preisen, doch statt dessen preise ich gegen ihn, ist dies eurer Problem? Wenn ja, da habe ich keine weitere Fragen an euch, sehr geehrte Herren des Zerstöhrens! Denn, da habt ihr schon euch selbst bewiesen wer ihr seit… Damals hielten mich nur solche Tode Menschen am Leben, die einst dass selbe durchmachten, wie:

 

B. Brecht:

Eines Tages steht der Dichter auf,

Weil er hörte, dass man drausen Bücher verbrennt!

Er rennt gleich die Strasse hinauf

Und sieht, dass sein Buch nicht zwichen die Flammern LODERT!

Da überlegt er still und rufft laut:

Menschen, Humane!!!

 Habe ich denn euch vielleicht nicht die Wahrheit niedergeschrieben?!

Habe ich vielleicht gelügt?!

Verbrennt meins auch, verbrennt mich auch!!!

 

H. Heine

Wer Gedanken vernichtet

Wer Schreiben/Bücher verbietet

Der verbrennt Menschen!!!!

 

Diese kleinen Gedanken und Stropfen hielten mich am Leben, von diesen vergessenen Toden Humanen! Denn die lebenden sind wie ich sehe, schohn gezeichnet vom „Tiere”!!! Ich habe alle meine Gedanken und Schreiben vernichtet, (Doch nicht aus mein Herze, wo Jemand es hinein brannte!!!) weil ihr es so wolltet und hoffte, dass es dann wenigstens gut wäre; wenn es keine Ausage mehr hätte und die Leute nicht zum nachdenken anrege!!! Doch jetzt kamm das verbieten und später das verbrennen! Bevor ich meine Diplomarbeit verteidigen konnte, sagten sie mir noch: ich muss neben meiner Facharbeit noch einen Film anfertigen, was mich schockierte!!! Denn bisher hatten sie doch, noch keine meiner Filme verstanden, weder angenommen! So meinte ich:

-„Ich zeichne lieber eine einfache Blume mit eine Banane, denn da würde ich keinen aufregen, mit meinen Gedanken die sinnen. Denn, wenn ich etwas mache und forme, da hat es mehrere Aussagen und Bedeutungen, dass man deuten muss. Ich kann keinen Film drehen, der nur fürs Auge und vergnügen sei! Es tud mir Leid! ---„

Doch ich musste trozdem einen Film anfertigten, sie ließen mich nichts anders machen.  Ich gab immer ein Drehbuch ein, wo ich noch auf mehrere Seiten die Bedeutung erklärte, doch sie blieben trozdem blind. Noch am diesen Abend bekamm ich nach Mitternacht eine Vision die, die Längste meines Lebens war! Oh ich konnte sie kaum auffassen so lang war ich weg, - dass ich früh in einen nassgeschwitzten Bett lag, und nicht einmal wusste, wo ich war.  Hatte kaum Kraft aufzustehen, weil ich wieder dort war an Orten, wo ER MICH hinführte… Ich sah was ich filmen sollte und was ich sagen sollte; ich hoffte nur, dass ich es auch irgend wie zusammen bringe! Denn es waren Visionen an mehrerren Orten und Zeitalter! So drehte ich zwei Filme die alle zwei; eine halbe Stunde enthielten; insgesamt war es eine ganze Stunde.

Ich sollte den Tittel Geben, und hörte dies :

Die schwarze Wittwe

Das 7.-te

(Offenbarung Punkt 8, und Offenbarung Punkt 11:15

7  ist Gottes Zahl, die Vollkommenheit

das sein Werk beendet ist…)

ER sagte:

Ich erschuf die Welt in 7 Tagen, doch ein Tag ist gleich 1000 Jahre auf Erden… (2. Brief an Peter Punkt 3:1-10) Ich gab den Satan genau 6ooo Jahre um zu sehen, ob er das selbe erschuff wie ICH und ob sein Schaffen genauso gut gelungen ist wie meins… und einen Tag (1000Jahre) um  ihn nach seinen Werken zu richten, denn am 7.-ten habe ICH auch nichts mehr erschaffen. Jetzt ist das 7.- te Jahrtausen angelangen, und alles was er erschuf diente zum nichten!!! Ich habe 7000 Jahre auf dich gewartet, 7000 Jahre, um dich als Braut zu nähmen… Ich werde bald kommen, denn du bist das 7.-te Zeichen. Deswegen filme 7 Jahrtausende. 7 Zeitalter soll dein Film haben… Filme von Anfang bis zum Ende…denn du verstehst auch was dazwichen liegt!

Des lettzte 7.- Jahrtausend soll dies enthalten, sage dies:

Der Morgenstern ist angekommen, er ist unter euch!!! (Ofenbarung 22:16) Der Baum welcher jedes Jahr sein Laub verlohr wird dieses Jahr in einer Stunde ausdrocknen, denn es sind Kröten unter ihn und verdorben dein heiligen Stamm; und der Feige Baum wird Früchte tragen… (Matthäus 24:32)

Es soll das Letzte Pferd kommen, dass aber sich vom den anderen 3 unterschiedet, wie auch farblich ist es Matt, denn es wird jeden in einer anderen Welt fördern, denn sein Name ist der Tod … (Offenbarung 6:8)

Forme ein Schiffmodeln, denn es wird so schnell kommen wie damals die Flut,  jeder 2.- ter wird mitgerissen… (Matthäus 24:33-42)

Dann profezeihe auch die Hitze die die Menschen und das Grass ausbrennen werden und den letzten Frost, wo alles ausglüht, und die Sonne ausbrennt… (Offenbarung  8:7 und 8:12)

Zeige auch denen, dass du schwanger bist und schreiend, aber letzt endlich doch das URTEIL über ihnen gebären wirst; was ICH in meiner Hand aufnähmen werde und sie nachdem, mit eisernen Stabe richten werde!!! Zeige auch den Ort,  wohin du fliehen wirst! (Offenbarung: 12: 2 und 12:5-6)

Zeige den Anfang, den Berg wo ich damals meine Bitte den Kindern überreichte, und sag ihnen, dass sie von den 10 Geboten kein einziges einhielten, und an mir weder geglaubt haben, weder mich erwartetten; Oh weh ihnen…. (Matthäus 24:50-51) Jetzt filme die Zeit eilt, ich bin bei dir mein Schatz…Alles was du sagst was du Tuhst, machst du durch MICH, wenn sie es verfolgen, sei gewiss, sie hassen MICH und nicht dich!!!

 

 

Siehst du den Morgenstern, der zwichen den Toden Baum, und den Immergrün leuchtet, er wird dich in das ewige Leben führen wenn du Ihn - Mich nicht verheimlichst…(Diana gab ihn mir, ja sie sagte, Theresa ich werde mit den Morgenstern reden, den ich dir geben werde…) Sonst bleibst du drausen, wenn du dich für mich schämst, da wird mein Herr sich für dich auch schämen!!!

Lukas 9,26: Wer sich aber mein und meiner Worte schämt, des wird sich des Menschen Sohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und seines Vaters und der heiligen Engel.

 

Oh Herr, lass meinen Baum noch nicht ausdrocknen! Oh Daisy; Oh Opa: du hasst mich verlassen, woher hasst du dies nur gewusst?!  Was soll dies ganze, ich bin so müde geworden -  Oh Gott, steh mir bei, denn diese Aufgabe ist mir zu schwer, alleine gegen Milliarden, die mich hassen, wegen deinet Willen!!!!!! Wie könnten sie dich hassen Gott, wenn sie nicht einmal an dir glauben, hassen sie denn nicht nur mich, oh Herr!! DU hasst es leichter als ich, glaub mir ich Liebe dich mehr, als Du mich --- Lass mich doch nicht alleine, lass mich wenigstens nicht alleine, und schicke bald jemand der mir beisteht und nicht vom Satan gekennzeichnet ist! Schicke mir all deine Wunder und Engelscharr, damit ich es schaffe, denn ich ahne Mord… Ich pflegte jetzt doppelt und dreifach meinen Baum, der schon grünne Blätter trug; ich wollte nicht, dass er ausdrocknet. So goss ich ihn auch immer. Dass mergwürdigste war, dass dieses Jahr mein Schwälbschen, was jedes Jahr hier bei uns sein Nesst baute, auf einmal 7 Junge Vögele gebar und, dass sie sich auf meinen Baume alle sahsen… Sogar meine Mutter draute ihren Augen nicht, das immer mehr Köpfschen aus ihren Nesst hinausschauten. 7 Stück, wie ist es nur möglich!!!Ich erinnerte mich nur, als sie zum ersten mal hier nestette, da flog sie mir in die Hand und schaute mich ganz traurig an; ich habe noch ein Fotto von damals, als sie in meiner Hand sahs, und jetzt ist die Zeit so schnell vergangen… Doch er blühte noch und war  wunderschöhn grühn, wie der Feigebaum neben an, der sich in Blüten warf! Doch ich hoffte irgendwie, dass es doch nur ein Traum ist.---

Ich fang an zu Filmen, am 15. März  2007. Ich Filmte genau 7 Tage, an verschiedenen Orten. Ich schlief Nächtelang nicht, und schnitt ihn zusammen. Jede Bewegung, jede Aussage wurde noch mit der unterspielten Music verschärft. Aber ich hatte wenig Hoffnung, dass sie es jeh verstehen werden. Als ich so vor mich hin schnitt und formte, bekamm ich ein Gedicht ins Herz hineingebrannt, dass ich noch schnell draufsagte. Es handelte um Jesus und denjenigen, der ihn folgen mag; deswegen wird sein Knecht von den Drachen der seine Wölfe und Hunde gegen ihn aufhetzt, getötett. (Offenbarung:Punkt 17:14)

 

Die schwarze Wittwe

( Wie auch Isaias  es schon profezeite Punkt; 47:7-8…)

Sie spann rasch ihr Netz

Ich bewunderte ihr Gehetz!

Doch auf einmal springt sie in Positzion

Und spannt ihren Galgen-Faden an!

An den Uffer ein Wellenklang

Ich blickte hinauf wo ER stand…

Über den Fluss, Gewässer

Eine knöchernde Brücke

Wo ER sich drauf bewegte…

ER hebt seine Arme in Himmel hinauf

Und der Wind brach auf.

Die Menschen-masse kommt schon rasch

Hetzen hinauf in einklangingen Marsch!

Denn  die 8 Äugige, kann es kaum erwarten

Ihre Beute ein zu fangen…

Der arme Mann möchte von der Brücke steigen

Doch da fängt der Mopp an zu hassen

Und Bildet einen dichten Reigen

indem sie Kleffen vom alle Seiten  :

- spring spring!

Sie wollen seine Innereien sehn!!

Der Himmel erblasst

Und ins Fleische kährt der Frost.

Jetzt fängt ER an zu weinen

Und fragt sich; was hab ich den getahn

wollte nur den armen Himmel anschaun!

Doch die Köter schäumen

Und lassen ihn nicht runtersteigen!

Jemand schärft schon ihre Krallen

Unten die 8 Äuglein, die ists

die Gegen mich auftritt!

Ich presse mich durch die Hundesbande

Und stelle mich neben IHN auf den Stegerande!

Ich befreie Ihn von dieser Schmacht

Damit die Wittwe sich beruhigen kann…

Doch werde ich, für IHN

Den Himmel auf Erden bring!!

 

Ich habe dieses Gedicht wie auch alles was ich dichte, und sage, vom den Grrößten erhalten; ER meinte es soll gegen alle Verführer, und falschen Messias- wie auch Götter ein Urteil sein!  Später, wo ich mein Buch beendet hatte, zeigte ich es einen Fachman, ob er es mir aus der Bibel heraussuchen könne, denn ich habe keine Zeit gehabt sie zulessen. Er war baff, und fand alles was geschrieben war, und wunderte sich wie es möglich sei, dass ich alles weis ohne sie je in meiner Hand gehalten zu haben. (Offenbarung: 22: 12-15)

Dieses Gedicht heist ; das ER diese Hunde drausen lässt, aus den Neuen Leben, was bald enstehen wird:

 

Ich bin das Alfa, wie auch das Omega, der Erste und auch das Ende! Fröhlich sind die, die meine Gebote einhielten und ihre Kleider reinwaschen, damit sie in mein Reich einträtten können und durch das Tor gehen um vom Baum des ewigen Lebens essen zu können! Doch drausen bleiben  die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die lieb haben und tun die Lüge.

 

Als ich den Film abgab, sagten sie kein Wort, und meinten nur „Ich soll mich auf alles vorbereiten -” obwohl sie ihn nicht einmal verstanden hatten, waren sie gekränkt. Nur der Drache wusste, dass ich sein Untergang damit ankündigte. Der jetzt sein gewebtes Netz ausbreitette. Wohin ich auch gang, er stellte mir sofort ein Bein, mit seinen Hauptdiener, den Mond. Ich ging am Wochenende zur meiner Freundin auf den Reiterhoff und ritt mit ihr aus. Als ich ihr meinen Kummer erzählen wollte, dass an meiner Schule einen bestimmten Lehrer gäbe, der mich nicht durchlassen will, und jeden gegen mich aufhätzt, in diesen Moment, fang das Pferd unter mir wie in einen Rodeo, an zu toben, bis ich herunterviel; wo es noch mit seinen Hufen auf meinem Kopf trat, und mich in Sand eintrampeltete: dann wieherte es, als würde es mich auslachen; - der Hurensohn der es beherschte; und wie den Adler es gegen mich lenkte --- Es knallte so, als würde mein Schädel in 2 gebrochen Teilen zerschmetert wurden mit seiner Eisenhufe, oder als hätte man einen Ziegelstein vom 10. Stock herunter geschmissen. Andrea sagte nur; ich soll mich nicht bewegen, sie wird erst mal nachschauen ob ich aufstehen kann, sie ruft auch sofort einen Krankenwagen an. Sie untersuchte meinen Kopf, und wurde immer Blasser. Ich sagte nur; ich spühre nichts, was kann dies nur sein, was siehst du? Oder spühre ich deswegen nichts, weil mein Hirn schon samt Nerven zertrampelt ist?

-„Ich finde nichts, nicht einmal einen Kratzer, dies giebts doch nicht! Ich sah und hörte wie das Pferd auf deinen Kopf rumtrampelte… Was machst du nur Theresa? Sowas habe ich noch nie erlebt, ich hatte schon einige Unfälle, sogar selber viele erlebt, doch dies ist mir ein Rätzel! Fühlst du wircklich nichts, denn  man sieht nichts!!”

Da sprach Gott zu mir mit einen Lichtstrahl, der mir dies sagte:

„Mein Kind sei beruhigt, ICH war in dir, um dich zu schützen, deswegen ist nichts passiert, und habe deinen Schmerz auf MICH genommen! Aber gieb acht er wird es immer wieder versuchen! Nicht das Pferd war schuld, sondern der Mond, der jetzt dich umbgringen mag, und das Pferd wahnsinnig machte! Steh auf, wie ich es dir schon Früher  lehrte, als du früher schon 2.-mal wegen seinen Vater gefallen warst… und lass dir nichts anmerken, dir wird nichts passieren, bleib nur in MIR, da bleib ICH in dir! Ich schicke jetzt all meine Schutz-Engel zu dir!”

Ich ging noch einpaar mal ausreiten und es passierte andauern, egal welches Pferd sie mir gab; dass meine Freundin schon meinte, ich soll jetzt eine Weihle lieber zuhause bleiben. Sie glaubt das wäre besser für mich. Und tahzäslich; als ich in seiner Stunde ohne einen einzigen Krazer auftauchte, war der Mond noch so gemein und gnadenloss, dass er jetzt seine Stunde nur auf Pferdebilder aufbaute, und sagte mir andauernd dies mit einen Krinsen in Gesichte:

-„Dieser Künstler hatte auch einen Pferde-unfall, und dieser ist sogar daran gestorben!!!”

Er sah mich mit den dunkelsten Augen an, die Hass sprühten statt Liebesfunken, die mir dies sagen wollten:

-„Wer bist du, dass du nicht gestorben bist, wer bist du, dass ich dich nicht vernichten kann!!! „

Jetzt hatte das Folterspiel begannen und er versuchte mich immer wieder zu töten; doch ich  antwortete dies:

-„Mein Gott, meine Macht ist die Stärkste…und über sie hat keiner die Herschaft!”

 

Jetzt war die Zeit gekommen, wo ich Gottes Hause, die Frauenkirche verteidigten sollte. Mein alter Lehrer schickte mir das Datum per Sms. Es war der 9. Mai! Was mir beinah das Herz wieder zunähte, denn ich dachte; es sei ein gutes Zeichen, weil meine Oma auch am 9 Mai gerade vor einen Jahr gestorben war. Es war ihr gewitmet, denn ihr letzter Wunsch war ja; sie zu bearbeiten!!! Ich erzählte von diesen Datum keinen, keinen, also musste es nur ein gutes Zeichen sein…Ich hoffte --- Seit dem sie starb, war sie trozdem unter uns, dass nicht nur ich spührte. Meine atheistische Mutter erzählte mir, als sie auf ihre Beerdigung gang und nach Deutschland fuhr, da knackten jeden Abend die Schränke, sogar ihr Koffer, was fürchterlich war… (meine Oma hatte früher immer gemeint, dass ein alter Verwande es sei, der mit dir komunizieren mag.) Also sprach meine atheisten Mutter ihren Namen aus, ob sie es sei und da war es auf einmal still… Ich spührte das der Mond mir wieder etwas schlimmes antun wird, denn er hasste meine Arbeit, weil für ihn gab es ja keinen anderen Gott auser ihn. Er sagte es sogar einmal vor der ganze Klasse, wo er mich wegen IHN/GOTT lächerlich machte und beschimpfte: (Matthäus Punkt 5:11-16):

·        Wer sich hier mit einer komische Kirche sich beschäftigt, woher er kamm, der soll froh sein, wenn er überhaupt durch kommt, mit diesen lächerlichen Thema. Naja, wenigstens hat er die Lehren Seiten mit etwas aufgefüllt!!!Hehehhe…”

Dann suggerierte er das ganze Klassenzimmer, wo alle auf einmal laut lachten und selber nicht verstanden, was so witzig sei; doch sie kicherten und zichten, dass sie schon beinah erstickten! Da fühlte er sich Mächtig, wenn er mich ernidrigen konnte und sich als einzigsten Gott verehren durfte! Er fühlte sich Mächtig, obwohl er keinerlei essbare Früchte trug nur sinnlosen Unfug… Ich stand auf und ging, aus diesen Zimmern der Frevler und Narren hinaus: die selber nichtmal wussten worüber sie feicksten! Oh Mond, du hasst nicht nur meine Oma das 2.-te mal getötet, sondern willst den wahren Gott töten, der bald deine Macht nimmt! Was glaubst du denn, wer ich bin?

Bist du denn wircklich so blind, dass du es nicht einmal bemerkst, dass du mich verfolgst und alles verbietest, was von meinen Herren kommt! Merkst du denn nicht, dass du andauern vor mir trätest und nicht ich vor dir; dass du andauernd mir meine Geburt verhinderst, dass du der Satan bist, der die Frau verfolgt und all ihre guten Tahten auffriest, bevor sie sie überhaubt ans Licht gebären kann!!!!  Ich habe dir nicht einmal ein einziges Haar gekrümmt, und nicht ich bins der euch verfolgt! Ja, du bist so blind; aber glaub mir;  dein wenig silber Licht bekommst du auch nur von der wahren einzigen Sonne…Töte sie und du wirst selber stereben!

 

Ja, Mond; Wer ist denn derjenige der andauernd sich vor mir hinstelt, damit ich nichts ans Licht gebären kann, was ER mir in Auftrag gab!!! Nicht ich stelle das Licht unter den Tisch, sondern du und deinet gleichen!!! (Matthäus 5:14-16) Hörst du denn mich nicht schreien wegen dir, wenn du mich volterst wegen IHN!!! Oh Mond, wie blind und taub bist du denn für die Wahrheit!  Du benutzt sogar andere um mich zu hassen und aus zu lachen, die du mit deinen Drachen-Schwanz mit dir fegst, - sie werden alle fallen…Oh Mond, wieviele hast du schon getötet, wieviele hast du schon gekennzeichnet? (Offenbarung 12:2-4) Du bist derjeniger der mein Reich auffressen mag, befohr ich es überhaupt ans Licht gebäre kann! Du bist derjenige, der jeden das Tor zu schliesen mag, damit sie von MIR nichts erfahren können… Bleibst denn du nicht alleine in Dunklen, wenn du alles verbietest was von GOTT stamm! - Die anderen Lehrer wussten auch nicht warum du so tobst, denn ich hatte ja nicht einmal bei dir meine Arbeit aufgenommen und du klaust sie einfach weg und willst sie zerreisen bevor ich sie überhaupt vorzeigen kann! Wie alles was ich sag und mach zerstörst du, bevor ich es tuhen kann…

 

Glaub mir, du wirst mich noch hundertmal töten,

damit ich es nicht hervorzeigen kann.;

und ich nähme mein Leben immer-wieder zurück,

damit ich dich noch hundertmal warnen kann;

Damit ihr nicht ein einziges Mal stierbt!!!

 Und du und deinet gleichen sagt:

ICH  hasse euch, und gebe keine Zeichen!?

 

Mond was siehst du denn in Mir, damit du mich so hassen musst? Wegen meiner Liebe und starken Glauben, den keiner brechen kann? Weil ich den wahren Gott folge und nicht dich, der mir nichts giebt nur alles nimmt? Doch wenn ich dich fragen würde, was willst du denn von mir, wohin soll ich denn dir folgen!? Da würdest du nur stottern, denn dies weist du selbst nichteinmal! Denn du bist derjenige, der ohne Grund einen aufs Komando folgt ohne nachzudenken; und alles macht was er von euch Schlangenbrut verlangt!!! Nicht ich bin es die keine Antwort weis und die alles begründen kann, warum ich hier bin und schrei vor Schmerz! Ich sah dich schohn vor Jahren, wo du nicht mal wusstest dass ich existiere! Oh Mond, ein 4 Järiges Kind wusste alles und du nichts! Ihr werdet es sehen, ihr Mächtigen Elefanten, ihr werdet es selber erleben warum ich so schrie

 

 

(Die Bilder fertigte ich so im Jahre 2003, wo ich den Mond noch nicht einmal kannte; das blaue ist von Salvador Dali der seine Träume und Visionen niederzeichnette…)

Ich ging trozdem, um meine Arbeit zu verteidigen. Denn, dass ich nicht konzultieren durfte, und alle vor mir sich nur versteckten, weil sie etwas schlechtes planten, war ja nicht mein Dunkler-Plan weder Problem; auserdem hatte ich alle meine Gedanken rausgestrichen, wie sie es wollten. Vor mir waren noch 2 andere Mädschen, die in 5 Minuten mit ein Lächeln hinaus kammen, und meinten;

-„Theresa zieh nicht so ein Gesicht, ich habe meine Arbeit in 2 Wochen vom Internet zusammen geschnitten und verstand sie selber nicht, und habe die Bestnote bekommen; wie auch meine Freundin. Denn die Lehrer sind ganz lieb und fragen kaum etwas. Was ist denn mit dir, dass du so eine Angst hast???” (sie zensierten sich selber; die dummen Leute zeichneten sie aus mit einen guten Orden und die, die denken und selber etwas leisten die muss man verheimlichen oder vernichten...)

„Nichts nur, dass ich ganz genau weiss worüber ich schreibe, und jedes Wort verstehe, denn es sind meine eigene und keine zusammen geschnittene! Nur sie verstehen davon nichts, deswegen hassen sie mich! Ich habe keine 2 Wochen gebraucht, sondern habe mein ganzes Leben darauf gebaut…und es vom Stein zur Stein zusammengestellt, und nicht ich will dieses erbaute Heil auf den Berge verstecken, sondern sie!!! (Matthäs 5:14)

„He???- Ach, wirst sehen nichts wird geschehen, geh nur einfach rein, und lächle freundlich…”

Als ich hineingehen wollte,- denn ich war an der Reihe; liesen sie mich einfach nicht rein! Sie meinten nur; ich soll drausen bleiben, sie müsste erst etwas besprechen. Da waren die anderen auch baff, und wartetten ab, was geschehen wird. Der Mond war weit weg „zuhause”, und suggerierte von dort, diese zwei Lehrer die selber nicht einmal wussten was sie mit mir rumschrieen. Den ältesten konnte er aber kaum gegen mich lenken, er schwieg nur und schaute mich ganz traurig an. Der andere kam raus, und übereichte mir mitten auf den Floor meine Arbeit, - gab sie mir zurück und meinte:

- „Dies muss man schnell wie möglichst vernichten, oder  in den untersten Schuppfach verstecken, damit es kein Mensch lessen kann; denn so ein Märschen kann man nicht akzeptieren! Nähmen sie nächtes Jahr ein vernünftiges Thema auf, beim Fachman den Mond. Aber so eins was man nicht verstecken muss!”

-„Wissen sie, als die Frau mir paar Prospekte überreichte, sagte sie mir: dass es in aller Sprachen es gäbe, nur in Ungarisch nicht, weil sie weder an Wunder, weder an Gott glauben, denn sie sind schon verdümmt, und glauben an den falschen Götzen König… Sie warnte mich, ich soll es nicht ins ungarische übersetzen; - sie hatte villeicht Recht!!! Aber was ist dies nur für ein Karakter und Benehmen!? Als Lehrer haben sie die Pflicht mich meine Arbeit verteigigen zu lassen, und mich nicht auf diesen Floor vor allen zu erniedriegen! Ich habe sie hundertmal ihnen ausgetruckt und immer gefragt was nicht stimme, aber alle rannten nur vor mir weg und hatte deswegen keine einzige Konzultation Möglichkeit! Ich sollte nur all meine Gedanken ausstreichen, dann wäre sie perfekt; wurde mir mitgeteilt und jetzt soll ich einfach nach Hause gehen und wegen ihnen noch ein ganzes Jahr hier verbringen?! Wovon soll ich denn Leben? Das ist ihnen ja egal ich weis, wie alles was sie mit einen Menschen machen!! Wenn sie vernünftig sind, da halten sie das Gesetzt ein, wenn es überhaupt noch eins hier giebt - und lassen mich wenigstens meine Arbeit in Prüfer-raum verteitigen, wie es sich gehört! Oder wo bin ich denn hir, wenn nicht an einer vernünftigen Universität, vielleicht in einen Kaspertheater!?”

 

Die Stille brach ein…

 

Weil alle nur auf den Floor still zuschauten, die dies mitbekamen, gingen sie dann doch mit mir, aber in den kleinen Raucherraum, wo sie eine Zigarette nach der anderen anzündetten und mich einfach beschimpften und primitive Behauptungen mir ins Gesicht hauten. Die sie selber nicht einmal verstanden, nur ich, weil ich sah den dunkelsten toden Planeten in deren Augen, der sie wieder mal beherschte…Oh wie schwach seit ihr nur , Oh Menschenkinder, was macht man mit euch. Ihr seit schon so geschwächt, dass ihr alle auf  Satans Pfeife hüppft! Der eine schrie und der ältere verstäckte sich hinter ein Buch und taht so, als würde er es lesen, denn es war ihn peinlich…

-„Ich mache mit dieser Arbeit alle „Pischtis” (Männer) kaputt…(Vielleicht weil ich ein Foto hinein legte von den Frauen die auch an Bau mittarbeitetten, was ja nach den Talmud nach unvorstellbar sei, denn sie sind ja zur nichts anders da, als mit ihnen rumhuren zu können…)

Oh Hurrensöhne dachte ich und meinte:

-„ Alle Männer stammen von einer Frau, sie gab ihnen alles was sie auch besitzt. Ihr seit aus ihren Fleich und Blut, was glaubt ihr wer nach Dresdens Bobadierung die Stadt wieder erbaute?! Die Trümmer Frauen, und Ihr Männer habt nur einen roten Knopf getrückt von da oben, oh wie mächtig seit ihr in NICHTEN statt Bauen!!!“

-„Theresa du machst ihn ganz Kaput, er kann schon wegen dir nicht schlafen, er ist heilig, und wird auch sicher bald heilig gesprochen, und er betrat noch nie in Leben ein Bordell, warum denkst du so über ihn; er hat doch eine eigene Frau!“

-„Niemand ist heilig auf Erden nur der wahre Gott worüber ich schrieb! ER sei geheiligt und sein Name…Ja, nur er ist heilig der war, jetzt ist und bald kommt! (Offenbarung 15:4 und Offenbarung 4:8) Sagtte ich nur…“

 

Er konnte jetzt sogar meine Gedanken lesen was ich über ihn dachte. Über den falschen heiligen Hurensohn. Ich fragte nur;

-„Wem meinen sie damit, wem mache ich kaputt, wovon reden sie denn, bleiben wir doch beim Thema!!! Wer geht denn in kein Bordel? --- Doch eine Antwort beakm ich von diesen Marionetten nicht…”

(Denn dieser Lehrer wusste nichtmal wovon er selbst sprach, es war das größte Marionetten-Theater, dass ich je erlebt habe. Schade, dass man hier keine Minikamera einbaute, nur in meinen Zimmer, damit sie rausfinden können, wer ich sei und woher ich meine Macht bekäme…) Ja, ich wusste das er selber zwar Körperlich nie in einen Bordell war, nur Geistlich verführte er jeden Abend eine Schülerin, um mit ihr rumzuhuren, und dies konnte er nicht ertragen, dass ich dies weiss; und so schrie er weiter mit/in seinen Opfer, der nur eine Zigarette nach der andere anzündette, und schwitzend weiter schrie:

-„Auserdem was soll dies nur für ein Titel sein: „Brücken Bauen und in frieden Leben!” Das ist ein Schmachn! Das glaubt doch keiner, dass da ein Jude auch mit machte…unsw.

-„Ich kenne dich und dein heiligen Freund, ich kenne euch alle! Auserdem diesen Tittel gab nicht ich! Es hiess wircklich so, dieses Jahrhundert Projekt, und ich sehe all die Juden, die da nicht mitmachen wollen und lieber einen Krieg führen! Ich kenne sie und sie werden deswegen mich verfolgen, aber ich sterbe lieber, doch verheimlichen werde ich IHN nicht, sondern ihr IHN!!! OH weh ihnen, und deinen heiligen Freund!!!  (Offenbarung 2:9-11)

-„Auserdem sagt man in Ungarischen das „Projekt” ganz mit einen anderen Wort, deswegen kann man diese Arbeit nicht annehmen, weil du nicht ungarisch kannst und passta…“

-„Wie denn?“

-„Mmm…ööö…hmmm---„

-„Ja, zusammen fassen könnt ihr nur, wenn man einen vernichten und erniedriegen muss, wegen Gottes Namen und Werk! Ich frag mich nur, warum ihr die Kunsgeschichte überhaupt unterichtet, nur wegen den Götzenfiguren!?! Was für ein Theatralita, wie auch der eine Politiker sagte, dies ist die erste Kirche, wo sich nur noch die Balken verbäugen müssen, die Menschen aber nicht mehr, denn eins ist unser Vater, nur vor den beuge dich wenn ER kommt…! Ich gehe jetzt zum Dekan (Direktor der Hochschuhle), der soll es mal durchlesen, ob es so schrecklich sei; denn ihr sagt mir hir Ausreden und unmögliches Zeug, was nicht zu ertragen ist! Ich hätte auch gerne über die neuigkeiten der Kuppel geredet, aber ihr lasst mich ja nicht einmal meine Arbeit verteidigen, sondern folgt lieber einen falschen Messias!!! Glaubt mir…”

Dann als sie mir dies noch sagten; ich hätte einen einzigen Gedanken nicht rausgezogen, dass man die Piramieden mit ein gefangenes Volk erbauen lies, und das sei der Grund, dass diese Arbeit nicht durch kommt, denn sie bauten sie mit riesen Freude und waren glücklich einen Herrscher zu dienen!!!

Da erzählte ich nur eine Geschichte die passieren würde;

-„Wissen sie wenn ein Baum samt Stamm fallen wird, wenn ein falscher gnadenloser König dieses Land beherscht…” (Profet Daniel Punkt 4. fall des Baumes und seinen König, der keine einzige Warnung weder Bitte von den Gottesprofeten annahm…)

Nach diesen Satz, (was ich von meinen Herr erhielt) tobte der Mond so sehr, der in diesen Lehrer drin steckte; dass er das schlimmste was ich in meinen Träumen je erträumen wagte; jetzt durchführte. Er webte jetzt einen Plan gegen mich, dass ich es nicht mal wage hir nieder zuschreiben. Doch Gott bittet mich, denn seine Frau wird getreten, die nur jeden zur Hochzeit einladen mag, - sie wird deswegen vernichtet, weil sie euch das Leben schenken mag! Nicht einmal nicht zweimal, sondern mehrmal musste ER mein Leben hütten und es wieder zurück gäben, damit ich noch meine Aufgabe beenden könne.

Ich fuhr danach mit den Schulbus nach Hause, nach Jánoshalma, wo mehr als 55 Kinder drin sahsen. Es war ein ruhiger und hellblauer Frühlingstag, nicht einmal Schafwölckschen waren zusehen. Doch auf einmal wurde mir so kommisch und ich stand auf. Ich fühlte das etwas schlimmes passieren wird; so ging ich vor; an die Busstüre, damit ich in jeden Moment den Buss stoppen kann. Der Schofför merkte etwas seltsammes, als würde jemand den Buss von der Seite rammen mit einer Wucht, dass er immer wieder sich rüttelte. Es waren so große Stöße, dass er beinah umkippte. Doch man sah nichts, wir waren alleine auf der Hauptstrasse! Wer rammte uns denn? Die Stille brach ein, die Todesstille die von einen kamm, der keine Gnade kannte, deswegen wird mein Herr sie auch nicht mehr erkennen… Ich sagte den Fahrer nur, er soll langsammer fahren, er soll ja langsammer fahren… Doch aufeinmal hörte ich Maria, so rief ich stopp, stopp!!! Da premmste er nach Reflex und in diesen Moment viel vor uns so eine riesen Buche, die minimum 3 meter Stamm-umfang hatte und mehr als 10 meter hoch war!!!! Er wollte sie auf den Schulbuss kippen, damit ich endlich sterbe! Es war ihn völlig egal, dass mehrerre unschuldige Kinder in Busse sahsen, obwohl er auch Vater war!!! Es sind ja nur Gojs, Narren, Tiere, Hurren, keine Menschenkinder für die falschen Auserwählten!!! Oh Mond,  jetzt sprach Maria zu mir, die ihre Trännen kaum noch halten kann:

-„Theresa sei gewiss, wir waren alle bei dir… Er ist gnadenloss, aber gäbe nicht auf! Schicke ihn ein Sms, und rufe dann deienen leiblichen Vater an.  Mit ihn werdet ihr diesen Baum von der Strasse wegräumen… Der Mond kann dies durch die schwarzeste Magie, die er aus Büchern erlernte, und all seine dunkle Fähigkeiten, gaben ihn die schwarzen Engel, der Drache der ihn leitet und ihn Macht giebt; aber dies ist das schlimmste Spiel, dass je einer gegen Gott und sein Lamm führte! Pass auf, er wird es immer-wieder versuchen! Hör auf mich mein Kind, hör auf uns, da wird dir nichts passieren! Deine Engel sind unterwegs und werden dich hütten!”

(Dr. Drabik beschreibt in seinen Buch diese Fähigkeiten sehr gut;  dass dieser Gehirnkontrollör hunderte Km weit nicht nur sehen und leiten könne, sondern auch einen Stein wegwältzen können, oder Bächer und Glässer einfach explodieren lassen in hunderte-Stücke. Er  schreibt; sie forschten und entwickelten von milliarden höhe, eine Schwarzmagie, die sie nützen und ohne Beweise zur töten können … Aber mit den Haarp-projekt, was sie in der USA erwickelten, um auch unter den U-booten jeden geheimen Gedanken lesen zu können; konnten sie auch solche Energie erzeugen, dass man mit diesen Geräten wie auch kleinere Erdbeben oder Windstöse erreichen konnte. Es sind Mangnetische-wellen, die Vibrationen auslösen, die mann zwar nicht sehen kann, aber mit ihnen nichten und töten kann. Der Mond war ja nur von diesen Leuten ein Bioroboter, und er bekam seine Kraft von ihnen… Er machte alles so, wie sie es wollten, und sie verdoppelten nur seine Kraft, damit sie mich endlich vernichten können, denn ich gefährde ihre geheimgehiltene Projekte, weil ich auch das unsichtbare sehe!!!)

Ich sag euch nur eins

Nichts wird in dunklen bleiben, es kommt

Der Tag, wo Bücher aufgeschlagen werden

Denn mein Herr kennt nicht nur jedes einzelne Haar von mir

Sondern jedes Opfer, das duch Mord starb, und dessen Mörder.

Und diejenigen die Gotteslesterung gegen den heiligen Geißt wirken,

Werden aus den ewigen Buch ausgestrichen!

(Lukas 12:2-10, und Markus 3:20-30)

Der Busfahrer war geschockt, er konnte kaum noch rechtzeitig bremsen. Er rief sofort auch die Feuerwehr von Kisszállás an, doch sie meinten, sie können nur später kommen, sie wären jetzt in Einsatz. Ich beruhigte ihn, denn wir waren in die riesen Äste festgefangen, dennoch kein einziger Kratzer beschädigte den Bus. Ich rief meinen Vater an, er solle mit seinen Arbeiter und eine Still-sege hier her kommen, nach der Kisszálási Kreutzung ist ein Baum auf der Strasse gefallen und verspert jeden den Weg!!! (Es war der Buss, der immer Freitags um 12.00 Uhr von Szeged nach Jänoshalma fuhr. Der Busfahrer, bedankte sich bei mir und kann sich sicher noch an diesen Fall erinern.) Mein Vater kamm und war jetzt von Gott geleitet, wir sahen uns nur an und fingen diesen mächtigen Baum mit nur eine kleinen Still zu sägen. Alle Autofahrer die um uns herum standen fingen an zu lachen, anstatt zu helfen… Ich sagte ihnen; ihr werdet es sehen die Säge ist zwar klein, aber die Macht des guten Willens ist mächtig und wird uns helfen, den Weg frei zu machen. Nur der Busfahrer hielf die abgesägte Äste bei Seite zu räumen, und ich sägte mit meinen Vater wild, ohne stopp. Wir bekammen soviel Kraft, dass mir diesen Baum zerlegten, bevor die Feuerwehr eintraff…Sie brauchten nur noch die Strasse abzukähren…Ich stieg in Vaters kleinen alten Auto ein, der zur seinen Arbeiter dies sagte:

-„Siehst du, dies ist meine Tochter, dies ist meine Tochter…die ich gelehrt habe! - Er war geleitet durch den Mächtigsten. Er sagte dies, damit der Mond es endlich bekreife, der mich ja sah, und trozdem nicht verstand wer ich war, und woher ich es wusste; dass er dahinterstecke…”

Denn als wir fertig waren mit sägen, fragte mich gerade der Mann, der nur rumstand und laut lachte, ob er mich nach Hause fahren könne und warum ich lieber in solch eine kaputen Kleinwagen einsteige, wer sind denn diese schmutzigen Arbeiter: er besitzt einen HUMMER (großer Jeep)… Da antwortete ich:

-„Mein Vater besitzt zwar nur eine kleine Säge, die dir den Weg gerade frei machte, und du besitzt nichts, weil du uns nicht halfst! Deswegen wirst du auch nie durch meinen Weg durchgehen können, nicht einmal mit deinen Hummer, der auch bald zur Staube wird, wie alles, dass den guten Wille nicht kennt…”

Ich fuhr mit meinen Vater nach Hause, und schrieb den Mond ein Sms, der dahinter stekte:

-„Stellen sie sich vor, als ich ebend nach Hause mit den Bus fuhr, ist vor uns ein riesen Baum gefallen, aber dass schlimmste war, dass außer den Busfahrer mir niemend holf in zusammen zu legen, um den Weg frei zu machen. Alle standen nur wie die Toren um uns herum und lachten laut. Was ist dies nur für eine Moral und Menschliche Hilfsbereitschaft!!! Oder steht dieses Lande deswegen hir, weil sie dies nicht mehr kennen, nur Laut lachen, statt helfen!?...Ja, trampeln wir uns doch gegenseitig in die Erde, fassen wir ja nicht zussamen, was führ eine Lehere!!!”

Ja, er bakam nur Mut und Kraft zum töten, aber war feige zum bekähren, von der Liebe nicht gesprochen; denn der Satan hasst ja sie am meisten! Und anstatt er mir antworten würde, webte er nur heimlich weiter, an seinen Killerplan der Killerpläne! Wie in Dianas Buch, dass sie mir in die Hand gab! Was auf meiner Hompage zu sehen ist, unter INCUBUS: wo der Mond durch die Nacht schleicht, denoch hat er kein Sichtbares-Gesicht, was ihn die Sicherheit leiht rumzuhuren und um andere zu töten. ---

Mein ausgestosener Sohn, der MICH aussties; Jemand sieht dich trozdem und wusste sogar dein dunkelsten Plan, bevor ich überhaupt auf dieser Welt war!!! Und du fragst wer ich bin, woher ich kamm???

 

Von Soslan Khan A.; aus Dianas Buch.

 

INCUBUS

Wartet noch, es ist bald so weit, bis die Lerche singt!

Er steht in einer dunklen Ecke, an der Friedhoffsmauer

DER BLASSE MOND!

Der Föhn fängt an ein stilles Lied zu spielen

Auf den Kreutze fählt der Schnee!

Eine Knöcherne Brücke bewebt den eingefrohrenen Fluß

Dorrt! Dort, wo die Nacht weint

Unter den dunklen Gewand des Firmament!

Wartet noch, es ist nur noch eine kurze Zeit, bis die Lerche sing!

Ein Kopf ohne Gesicht, ohne Haar

Dies giebt ihn die erhoffte Sicherheit

Um seine ganze Kraft zum nichten ausüben zu können

Geheim unter der Nacht!-

Die Natur ist nur noch ein Traum…auf den Feldern 1000 Winternächte

Ein dunkler, lehrer Geist fliegt in der Atmospfhäre!

Schnee, Schnee,wie eine wiegende Weide

Warte, bald singt die Lerche!

Es scheint, als würde jemand vor Schmerz sich zusammen krümmen

Jemand der singt und das unsichtbarre dunkle Gesicht sieht!!!

Über den Bergen ein kleiner enge Pfad,

wo jemand sie verfolgt…

Dort! Dort wo der Gerade, die Schräge kreutzt!

Dort steht Jremand alleine in SCHNEE, wie ein wiegendes Grashalm

Und aufeinmal wacht ein nichternder Windstoß auf, um das Gras zu Köpfen

Seine Stimme ist wie vom den silbernen TODE!

Doch jetzt posaunen die Trompeten!

(Offenbarung 8:6-7…)

Denn er hat sie gefunden

Und kommt unter die Nacht, um sie zuvernichten!

Warte, den die Lerche singt und bringt den SOMMER!

 

Ich fuhr ungern wieder nach Szeged zurück. Ich sagte meiner Mutter noch; ich habe eine ganz schlechte Vorahnung, ich spühre sogar seine negativen, eiskalten Strahlen, bis hier her. Ich war schon aleine in meiner Wohnung, die anderen mussten ausziehen; die Kamera war zwar zugestopft, aber was jetzt geschah, vergiest Einer ganz sicher nicht, der mich sankte!!!

 

Oh, dies war der Moment, wo er mein Kind,

 bevor ich es überhaupt gebären konnte, auffressen versuchte!!!

(Offenbarung 12:4)

Mir viel auf, dass es seit diesem Zeitpunkt, als er die Frauenkirche, Gottes Wunder verbieten wollte, es andauernd punkt um 7 (19.00) Uhr anfing mächtig zu gewittern und hageln; aber nur in Szeged! Meine Mutter rief noch an, ob ich gut angekommen sei, da meinte ich noch:

-„Es hagelt wieder! Schon in ganz Szeged samt Umgebung sind die Felder und Obstbäume vernichtet wurden wegen ihn, weil er meine Arbeit vernichten wollte und alles was ich tue verbietet! Er vernichtet Gott und sein Werk, und ER wird die nichten, die seine  Werke vernichten!!!” - (In Radio sagten sie immer-wieder, dass sogar bis Hodmezövásárhely alle Getreide Felder, wegen die großen  Unwetter am Boden umgeknickt liegen und das junge Obst sogar wegen die Hagel runterviel…trozdem verstand er es nicht!!!)

Da meinte meine Mutter nur, sie wird es einen Fachman gäben, sie wird es nicht so schnell aufgäben. (Dieser Fachman der in Eger Kunst studierte und sein Fachdiplom dort abservierte, und selber noch ein Beruf als Maurer-und in Offenbau hatte, war geschockt und schrieb den Dekan gleich einen Brief, was sie mit mir machen, dass sie so ein großartiges Projekt verbieten wollen! – Deswegen liesen sich es einpaar Direktors durch, die es auch gut fanden und mir versprachen zu helfen. Sie waren alt und weise genug, um sie nicht manipulieren zu können, wie er immer die Schüler und kleinen Lehrer gegen mich aufhetzte…) Meine Mam taht dieser Vorfall mehr weh, wie mir, weil sie ja von Dresden kam und wusste, dass es kein Märchen war… Doch die Direktoren konnten maximum eine Note erzwingen, dass ich gerade mal durch ging. So hatte ich wenigstens die Chanze an der Fachprüfung in diesen Jahr noch teil zu nehmen, was die aller letzte war! Ich wollte nur schnell wie möglicht aus dieser verfluchten Stadt, wo Gottlose Menschen sich auf Satans Pfeife leiten lassen, also war es mir jetzt egal. Doch es genügte ihn nicht, dass er meine, nein; Gottes Arbeit verbietette! Es war ihn immer noch nicht genug, jetzt fang seine richtige Wut erst an! Es hagelte wircklich Wochenlang und der Mond dachte, dass ich solche Unwetter zaubern könne, weil er ja nichts verstand, weder an Gott glaubte, der ihn dadurch warnte! Er hatte nur Angst, wie eben der Satan es immer hat; dass ich mehr Kraft hab, als er. Der Drache, der ihn beherschte, wusste ganz genau, dass seine Zeit bald abläuft und unternahm jetzt alles, um mich ausradieren zu können, - nicht nur meine Gedanken, oh nein! Dies war Gottes erste Strafe und Warnung, das ER sie vernichten wird, diejenigen die, die Erde nichten und alles was ER erschuf verbieten!

 

Der Krieg begann zwichen ihn und mir: (Offenbarung 11:18-19 und 12)

 

Am diesen Abend war das Unwetter besonders stark, ich konnte kaum einschlafen. Meine ganzen Schränke knackten und gingen immer, wieder auf und zu! Dann, kam aufeinmal eine Wärme in mein Zimmer, eine wärme, die von meinen Mann kamm; Das all meine Kerzen in Zimmer auf einmal Feuer fingen, die ich einfach nicht ausblasen konnte!!! Ich hatte schon so vieles erlebt, dass ich keine Angst mehr hatte, trozdem war es unheimlich!!! Meine Schutzengel sind alle angekommen; sagte ER mir … Er war heiss, das ich glühte; ich war in Ihn und er in Mir!

 

Mein Mann, der in mir war und mich mit den Licht der Lichter hütet.

 

Wiso seit ihr da, warum müsst ihr denn mich schützen, fragte ich nur!!! Ich war ganz verwirrt, ahnte jetzt schlimes, und dass Knacken der Schränke hörte nicht auf, vielleicht damit ich diese Nacht nicht einschlafen solle. Doch als die letzte Kerze auch abbrannte, konnte ich es einfach nicht mehr aushalten, ich lag mich hin. Hatte nichts an, weil ich so glühte, dass an mir Schweisperlen rollten. Nach einer halben Stunde, sah ich plötzlich einen eckelhaften Mann über mich, mit einen verzährten bekannten Gesicht, der das schlimmste plannte, was ich je erlebt habe! Es war der Mond der falsche Lehrer, der jetzt ganz sichtbar wurde; Gott hatte mir die Augen geöffnet, dass ich sein Geist sah, der über mir lag. Er hielt mich fest, dass ich mich nicht bewegen konnte!! Sonnst sah ich immer nur seine Augen, die in einen anderen Körper waren, den er gerade leitete, doch jetzt sah ich mit Gottes Augen, der in mir war, und mich alles sehen ließ, sogar seinen unsichtbaren Geist der über mir lag! Ich schrie noch ganz laut auf, als er mit seinen Arm in mir hineingrief:

Nein!!!Tue es nicht, lass mich!!! Er war gnadenloss und mit einen Ruck, riss er mir die Gebärmutter raus, und verschwand…Ich viel auf den Boden und bekam keine Luft…Ich spührte nur, dass aus mir Wasser ströhmte, und dass es fürchterlich schmerzte. Ich kroch auf allen vieren irgenwie in die Küche, wo eine Weinflasche war. Die trank ich mit einmal aus, damit es diesen fürchterlichen Schmerz linderte. Ich hockte bis früh am Boden über eine Wasserpfütze, die wie Fruchtwasser aus mir lief…Oh Mond, du weist zwar nicht wer ich bin, aber ich weis wer du bist, und glaub mir, deine TAHTEN UMWöLBEN DIE GANZE GALAXY, WEGEN SIE KOMMT GOTTES ZORN, UM DICH UND DEINE GLEICHEN IN KETTEN ZU WÄRFEN!!! Du bist ein falscher Gott, einer der Gottes Sohn umbringen mag, ein Schaman, ein Zauberer, der Antichrist der gewinnen mag, einer der nur Macht zum foltern und nichten bekam!

 

Schreckens-vision die sich erfüllte...

Ich fuhr am nächsten Tag gleich wieder nach Hause und suchte das heilige Wasser, dass ich schon 7 Jahre in die Ecke versteckt lagerter, wie es mir Diana sagte:

-„Nimm etwas von Brunnen mit, wirst sehen es ist das Gegenmittel vom Teufel. Du wirst es einmal brauchen Theresa, glaub mir!”

Es war eigenartig, als diese heiligen Trännen, mein Bauch berührten, da verschwand dieser fürchterlicher Schmerz in einer Secunde und ich konnte wieder aufrecht gehen! Ich trank noch die halbe Flasche aus, die noch genauso gut nach frischen Wasser schmeckte, wie damals vor 7 Jahren, als ich sie vollfüllte! Ich spührte, dass in meinen Bauch mein Fruchtwasser sich wieder samelt und das ich wieder Kraft bekam um weiter zu gehen; auf mein Wege, der geschrieben war…Denn in Szeged, da aß ich sicher eine ganze Packung Schmerzmitteln, damit ich irgendwie nach Hause kämme, doch es nützte nichts…Jetzt dachte ich an Diana, dass sie nicht nur alles vorraus sah, sondern von Gott gesankt war, der mich darauf vorbereitette, was jetzt wircklich geschah. Alles geschah, alles… - Lacht mich nicht aus ihr Toren und Frevler dieser Welt, denn ich habe dies nicht erträumt, sondern am eigenen Leibe durch gemacht, und ich sag euch nur eins; das ER so zornig ist, das er bald kommen wird, mit blutbeschmutzten Kleid, (Offenbarung 19: 11-15) weil er wegen mir soviel Schmerz auf sich nahm, dass ich noch meine Letzte Aufgabe erfüllen kann! Oh ihr Kinder glaubt mir, ich bin bereit und werde meine Aufgabe zu ende führen! Wer mich verheimlicht, der kann nicht an meinem Hochzeitsmal teilnähmen…(Offenbarung 19: 7-9)

Doch das Schlimmste was ich doch nicht hoffte, trat auch ein! Mir wurde es nur voreausgesagt, vom größten, und seine Worte sind zuverlässig, so musste es geschehen!!! Weil der Mond, und seine Sterne die er mit sich fegte; haben seine letzte Chanze endgültig beim Höchsten verpasst. So gab es nach diesen Ereignis kein zurück mehr. Am nächsten Morgen hörte ich nur, wie alle wegen meinen Baum sich in Garten streiten, sogar aus der Nachbarschaft kammen sie, und meinten:

-„Was ist dies nur, ist es vielleicht eine seltsamme Krankheit, denn da müssen wir vorsichtig sein, und ihn sofort raussägen und verbrenen, nicht das er unsere Bäume auch noch anfällt! Denn es hatt weder Gewittert, weder ist er verbrant; und trozdem sieht er so aus als, als…was ist nur geschehen?!” (ja nur in Szeged hatte es immer Gewittert, hier nicht. Er sah aus wie verflucht, einfacht Tod…)

Als ich dies hörte rannte ich runter und sah meinen Baum! Mein Baum…Oh Opa, Oh Daisy! Er war in einer Stunde ausgetrocknet, (Matthäus 21:18-22 ) dass ich seine Blätter wie verbrantes Papier zerbröckeln konnte!!! Ich hatte ihn doch gestern noch 2 Eimer Wasser gegeben! Oh Gott mein Mann, schau da neben den Feigebaum an, er trägt Früchte wie nie zu vor, was heist dies nur??? (Matthäus 24: 32) Und wo ist denn meine Holzbrücke die über meinen Gartenteich schwam, schau mein Herr, sie ist untergegangen, und schwimmt nicht mehr! Sie ist doch aus Holz, was soll dies nur! Oh Gott, mein ein und alles, bleib jetzt bei mir, jede Minute jede Secunde, denn ich bin geschwächt, und brauche dich!!! Die Schwälbschen setzten sich immer wieder nieder und schauten mich an mit ihren kleinen 7 Gesichtern, und niemand verstand was geschah, nur ich ahnte schlimmes, sehr schlimes…

 

Die Zeit war reif, deswegen wusste ich, dass ich mein Buch aus der Ecke hollen muss, um es den Menschen-Kindern vorzulegen, damit sie es wissen, und bekähren können! Oh weh dennen die diese Worte verheimlichen, und sie nicht bekähren lässt! Denn deren Strafe wird die größte sein, wer ihnen die Tür zum ewigen Leben zuschliest; denn der wird selber drausen bleiben! Die Zeit eilt, - wir es mir immer gesagt wurde, beeile dich beeile dich! Ich habe mein ganzes Leben nur versucht diese Geschichte ans Licht zugebären, die ihr jetzt verschart! Oh weh denen!!!(Offenbarung 1:3)

 

Ich zog meinen Ring jetzt nie mehr ab, den ich von meiner Oma bekam. Es war eine Ehering, der mich hütten sollte - bald kommt derjenige, der mich bis hier her leitette und schützte… Dann sagte mir Gott; ich soll in Szeged an einer Schülerzeitung unbeding die Satiere, die ich an meinen Geburtstabg schrieb ( 23. april. 2007) versuchen heraus zu geben, denn ER lässt jetzt ihre Strahlen am stärksten spielen! Es wird dieses Jahr alles vertrocknen, wenn sie weiterhin meinen Namen und dich beschimpfen! Denn bevor die Sonne entgültig ausgeht strahlt sie am stercksten, 7.-mal strahlt sie stärker siebentmal, bis sie sich in schwarz kleidet!!! Theresa es wird geschehen- Doch natürlich wollte niemand es veröffentlichen und der Mond und seine Kricher volterten mich gnadenlos weiter! Mit ihre eiskalte silberstrahlen (magnetischen wellen), wollten sie mich erfrieren lassen! Sie bekehrten nicht, anstatt hassten sie mich! Oh Gott, was soll ich ihnen noch sagen, sie sind taub fürs Wort, sie sind taub und blind für Dich! Sie waren und bleiben taub und die Glut kam, und lies sogar die Bäume austrocknen… Er und seine Diener fluchten lieber weiter und glaubten nicht an den Größten, der darüber die Macht hat… (Jesaja 30:26 und Offenbarung 16:8-9) Oh Satan! Evil, Schlange, Drache der alle wegfegte; ich dichtette ein Gedicht an dich, das erste wie auch das letzte; liese es und zerfetze es, ja fresse es auf, denn was anders kannst du nicht!

 

Gefrorenes Herz

Ich weis ihr fragt

Wer qwäulte mich so hart?!

Der Teufel der in jeden Winkel

Seiene Augen auf mich richtette!

Er flüsterte mir leise

Ins Ohre:

Komm Mädel ich werde

Dich einwiegen und lieben…

Als ich mich einwiegen lies

und meine Augen schließ

Sah ich ein Anlitz dennoch ohne Gesicht!

Ein Seelenloser hielt mich

Mag ihn eine Seele geben, ich bemühe mich

Doch vergäblich…

Oh, ihr seelenlosen Kreaturen

Eure Bizzare dennoch lügende Stimme

Verführte mich für einen Moment

Im Mondlichte des silberzaubers!

Denn ihr seits, die meine Liebe

Das wahre Licht in schwarz einwebt

Schärt euch weg, oh schärt euch weg!!!

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Ich ging trozdem die nächste Woche, zur meiner Abschluß Prüfung, was ihn beinah umbrachte! Denn er verstand nicht warum ich keine Schmerzen mehr spühre, und überhaupt! Woher bekam ich die Kraft, dass ich wieder vor ihn stand, und nicht unter die Erde lag! Jetzt passierte das, was ich fürchtette, er ging aufs ganze, und qwäulte mich zum tode…Wenn er nicht meinen Körper vernichten konnte, brach er meine Seele, und nahm mir alles, alles…und jeden! Er sagte kein einziges Wort, er schaute nur nach unten und konzentrierte sich! Aufeinmal sagte jeder Lehrer dasselbe (insgesamt waren noch 3 Fachleute außer ihn da, eine Frau die aus Budapest kam, die ich noch nie sah. Die er am meisten gegen mich leiten konnte, denn sie kannte mich ja nicht, so empfand sie auch nichts, wie die anderen Lehrer, die mich doch irgendwie mochten), wie in einen Chor stotterten sie alle, das einsuggerierte. Als hätten sie alle den selben Schlangen-Geist bekommen, der mich jetzt erniedriegte, was seine Hauptfrucht war! Alle stotterten mit den dunkelsten Augen, die sich in Hintergrund still senkten..:

-„Ziehen sie sich aus, ja legen sie ihr Blazer ab, egal ob sie nur ein BH oder eine Kombinee drunter haben, loß ausziehen!!! (Matthäus 5:40)

Ich dachte nur, die nächste Prüfung komme ich ganz bestimmt nackt, und lege alles ab, was ich habe; - was willst du nur von mir!!! Satans Hurensohn, lass mich gehn, lass mich in Ruhe! Ich gieb dir alle meine Kleider, doch lass Gottes Werk in Ruh! Ich sagte nur:

-„Entschuldigung, ich bin hier in einer Prüfung! Was reden sie denn alle nur für Dinge, als hätten sie ein Gedicht auswendig gelernt, was soll das ganze?

-„Oh wir alle sind nur auf eine Wellenlenge…Was für eine Schule gingen sie denn in Deutschland, und was wollen sie hier?

-„Entschuldigung, wie kommt jetzt meine Nationalität hir ins Thema, ich möchte meine These vortragen, die ich gezogen habe. Ich wille nur meine Prüfung gerecht ablegen, desswegen bin ich hier her gekommen!! Warum hören sie mich nicht einmal an, lassen sie mich doch zur Wort kommen! Ich komm noch wegen ihnen auf die Straße! Ich muss arbeiten gehen und wenn sie mich jetzt nicht anhören, nur andauern mich peinigen, was soll ich dann machen, verhungern!? Ich habe keine Zeit immer wieder hier her zukommen, um mich nur erniedriegen zu lassen, was ist dies nur für ein Benehemen und dies noch aus Lehrer! Ich habe eine einzige Frage, bevor sie mich hir ohne Grund rausschmeisen: wollen sie mich denn überhaupt durch lassen, oder hatt es keinen Sinn, wie damals bei Jozsef Attila, der wegen die Wahrheit auf die Zugschiene musste?!

-„Sie bekommen sicher kein Diplom, sie brauchen garnicht wieder zu kommen, passta!”- Dies sagten sie auf einmal, wie in einen einstudierten Chor. Jedes einzige Wort, was der Mond ihnen einsuggerierte, sprachen sie sogar mit selber Stimmhöhe; Ich stand nur auf und sagte dies, befor ich hinausgang.

-„Auf wiedersehen, wenigstens haben sie in ihren Leben, die erste wie auch letzte ehrliche Meinung mir versucht ins Gesicht zusagen, wenn schon nicht mit ihre eigene Stimme und ohne jeglichen Grund. Sie wissen selber nicht einmal warum sie mir dies antun, aber ich weis es weil ich die WAHRHEIT HÖRE - Und schaute dabei den Mond an, der immer noch still auf seinen Stuhl hockte und so taht, als wäre er der Heilige-Gral, der ja nichts böses machte, nur still rum hockte…“

Oh ich war so entäuscht, so entäuscht, wegen diesen Unmann der Unmänner, den ich noch vor ein 2 Jahren eine Schockolade kaufte und schrieb ihn auf eine Karte; Ich danke ihnen dass sie so Kooperativ waren, und mich doch eher geprüft haben, sie haben mein Leben ein wenig erleichtert; dankeschön…Ich war so gekrümmt, weil Gott in mir war, der jetzt mir seine Trauer spühren lies, denn die Wahrheit wurde geleugnet! Töte mich, bring mich um wegen sie, anders kannte ich dich noch nie! Doch ich sterbe für Denjenigen der mich sankte, dessen Wahrheit durch Mich sprach! Siehst du nicht, dass ER immer wieder mein Leben zurückgiebt, wenn du es nehmen magst! (Markus 8:34-38)

 

OH SOHN DER LÜGE, SOHN DES NEIDES, SOHN DES MORDES, SOHN DES GOTTESLEUGNER, BRING MICH UM! WAS ANDERS KANNST DU EH NICHT. DOCH ICH SAG DIR EINS, WEGEN DIR KOMMT GOTTES ZORN, DER DEN MENSCHEN UND SOGAR DEINET GLEICHEN EINE LETZTE CHANZE GAB, DIE IHR NICHT ANNAHMT!

 

Mein Telefon klingelte. Meine Mutter rief mich an, ob alles gut lief; ich hob das Telefon nicht auf, ich konnte es nicht! Was sollte ich ihr nur sagen, dass es ein Problem war mich in Deutschland auf die Welt zu bringen, oder dieWahrheit, dass sie eh nicht glauben würde; keiner! Wer sollte mir dieses Unfasbare auch glauben!!! Ich sehe es, aber die anderen Leute nicht, und was sie nicht sehen glauben sie ja auch nicht! Also hob ich das Telefon nicht ab, und überlegte welche Zugschiene ich nähmen solle. Da sagte Gott zu mir:

 

           

„Mein Kind, ich werde dich nie alleine lassen, nie! Geh nach Hause, deine Mutter wird dir glauben, und dich zur einen Mann führen, der auch sehen kann, sprich mit ihn, und er wird dir jetzt die Kraft geben, damit du es beenden kannst, wozu du geboren bist. Steh auf meine Frau, und geh…die Engeln soll dich führen.”

 

 

 

Chagal…Michael Engel, der die Braut, die Sonne schützte

 

 

 

Ich fuhr eben doch nach Hause, und tahzächlich! Ich brauchte nichts zu sagen, nichts! Meine atheisten Mutter war erfüllt mit den Licht der Lichter, und nahm mir die Hand und brachte mich zur einen Mann, der nicht nur mehrere Diplome hatte, sondern konnte sehen, sehen wie ich! Er ist ein Táltos, wie man sie hir nannte. Er sah mich an und war geschockt; Er untersuchte mich mit einen Messtab und fragte:

-„Theresa was hasst du für einen Glauben, denn du besitzt so eine Aura, die man nicht durchbrechen kann!? Du hasst mehrere Engel, die jetzt auf dich aufpassen… Dann sollte ich den Namen aussprechen desen Lehrers, - da fiel beinah der Messtab aus seiner Hand, was schlimmes bedeutette und er meinte: Aber pass auf; dieser Mann der dich verfolgen kann, ist eiskalt und gnadenlos! Er will dich umbedingt verführen und dich leiten, und es intresiert ihn nicht, auch wenn er dir alles nähmen wird, sogar dein Diplom und Leben…Er ist gnadenloß und von Satan besessen, doch dies weis er nicht und ihn kann man auch nicht mehr helfen! Er gab den Teufel seine Seele und verlohr seine eigene, so wird er auch nicht mehr bekähren! Doch du bist anders, ganz anders, deswegen liebst du ihn auch so, weil es dein größter Feind ist, bete weiter für ihn…”

-„Dies weis ich schon, aber es tuht mir so gut, dass es endlich mal  ein Mensch sehen kann, und ich nicht aleine dastehen muss, mit meinem Wissen, als eine Wahnsinnige die das Unsichtbare sehen mag! Oh wie gut ist es dies zuhören, dass ich doch nicht blind bin! Weist du was er kann, er kann alle Menschen benutzen, und sie gegen mich leiten, aber auch hunderte km weit, siehst du dies auch!?”

-„Ich sehe es, doch woher weist du dies?--- Dir wurden die Augen geöffnet und…Er untersuchte mich immer-wieder mit seinen Messtab und wurde immer blasser, dass er sich jetzt neben mich sahs, und kaum wusste, wie und was er mir sagen sollte…”

-„Nimm ein guten Rat an, du musst soweit wie möglich weg von ihn, entferne dich so weit wie möglichst, du musst jetzt von ihn wegfliehen…(Offenbarung: und die Frau wird in die Wüsste fliehen…) Es muss man sich so vorstellen, dass es ein letztes entscheidenes Sachspiel giebt, wo man die Zuschauer alle hinausschicken muss, weil einer sitzt unter ihnen, der sie manipuliert um Sachmat der weisen Königin zu sagen, die sein schwarzes Reich bedroht! Er wird dich nicht in Ruhe lassen, den der Satan weis wer du bist und er leitet ihn, deswegen stärke jetzt dich und dann entferne dich von ihn. Ich gebe dir jetzt eine besondere Kapsel. Sie fertigt man im Lande nur an einen bestimmten Ort. Da drinen ist die Krfat der heiligen Maria, die du jetzt unbedingt brauchst!!! Lege es ins Wasser und trink es jeden Tag, ich weis, dass du daran glaubst, und den Glauben hasst!!! Ich werde auch beten und alles was in meinen Hand liegt tuhn,  um dich zu schützen…!”

Dieser Mensch sah alles und wusste auch was ich brauche, ohne ihn von Diana und den heiligen Brunnen erzählt zu haben! Man bräuchte mehr solche Menschen die sehen können, damit sowas nie mehr vorkäme, wo einer nach Laune nach jemanden wegfegen mag! Denn wenn ich jemanden davor erzählen möchte, brauch ich ja Beweise, die das unsichtbare darstellen…Glaubt mir es kommt der Tag, wo das unsichtbare sichtbar wird, und jeder die Engelschar erblicken wird. Mein Reter der mit ihnen und sein Schwert kommen wird, um das unsichtbare Unheil zu entfernen, warnt euch jetzt!

Ich hätte genug Beweise und ich weis auch jegliche und sämtliche Namen, die ich nur nicht hier niederschreibe Mond, damit ich dich und deinet gleichen nicht erniedriege, wie du mich samt Schafe zerfetzt, denn ich bin doch anders als ihr! Denn ich kamm nicht um meine Kinder zu erniedrigen, zu peinigen und zu voltefrn sondern sie erheben zu können!!! Denn ich bin anders, glaub mir ich bin es; denn ich möchte dir andauern das Leben schenken, und du mir den Tod, nur soviel unterschied ist zwichen uns zwei…Denn die ich beim Namen nenne, die kommen mit mir!!!!

Ich erinere mich, als ich dich einmal anrufen sollte, weil Gott mich darum bat, und dich bei deinen Namen nennen sollte; Ich sagte:

„Robert, Robert hörst du mich! Ich habe eine Bitte an dich, magst du sie mir erfüllen, und mir helfen…”

Doch du tobtest nur, was ich mir einbilde, dich beim Namen zu nenen, denn du bist der Fachman alle Fachmänner, und wirst auch dein Dr. Tittel bald machen, du stehst höher wie ich, wie alle unsw… (Matthäus 23:8-12; nennt euch nie Meister, Führer, Lehrer, weder Rabi oder Dr; denn ein ist eurer Vater,! Weh den Schrieftgelehrten die sich höher stellen als sein Nächster, und den ersten Platz einnähmen wollen, um gesehen zu werden…) Ich lag das Telefon nur auf, und schrieb dir einen Brief; mit diesen Gedicht, warum ich dich beim Namen nannte! Glaub mir, nicht weil ich dich hasste, oh nein! Ich liebte dich und wollte dir etwas schenken. Du wolltes ja wissen woher ich kamm und warum ich hier her kam, - auf diese Erde!!!:

 

Der Mensch geht jeden Tag eintönig

Und traurig vor ein offenen Tor vorbei…

Er wird nur dann aufmerksam und wüttend

Wenn er  eines Tages die Tür nicht mehr offen fand

Doch es war das Tor zum Paradies,

wo jemand dich hineinrieff ---

(Lukas Punkt 10)

 

Doch er verstand nichts! Ich samele nur meine Schafe ein, denn die Zeit ist da, um sie alle beim Namen zu nennen, um die Liste Vollständig zu machen! Aber nichts verstand der falsche Rabbi, der falsche Lehrer, der falsche Heiliger,der falsche Gott der über jeden stehen mag! Wie kann er sich nur Gott nennen, wenn er nichteinmal Gottes Worte erkennen mag, nicht gesprochen das zu tuhn was Gott ihn sagt! Oh weh dennen, die nichts verstehen und sich noch Auserwählt und heilig nennen… So gäbe ich dieses Land dir nach 1007 Jahren zurück, mache mit dein Land was du magst. Mahl sehen wohin du es leiten kannst; doch dein erbautes Reich wird das kürzeste sein, glaub mir Mond, es wird bald gekippt! Denn Gottes Bitte war dies:

-„Theresa; wenn er seine Fähigkeiten einsetzen mag um Menschen zu leiten, da soll er es aber ohne MICH nicht tun, denn alles was er anrührt trägt bittere Früchte. Du mein Schatz hörst mich und meine Bitte, wenn er neben dir stehen mag, an Tag der Tage, da hätte er dich angehört um dir zu helfen, damit ein Land nicht untergehen muss. Doch er mag eben mal das schlechte zu tuhn, zu huren und töten. Nicht gesprochen, sinnlose Spielchen zu spielen! Ohne Mich, ohne den wahren Gott mein Sohn wird die Spielzeit bald ablaufen!!! Denn den Falschen Hirt zuspielen dass ist der Antichrists willen. Er hatte seine Chanze, ich lasse keinen meiner Kinder ohne Wahrnung einfach drausen! Ja ein guter Vater warnt ihre Kinder bevor er sie Starft!!! Doch wenn er denkt, er kann alles besser und weis alles besser als ICH, da soll er sein Spiel zu ende spielen. Denn er hat mein Herz, mein Licht die ich in der Dunkelheit schickte hundertmal versucht auszulöschen. Wenn ICH dich nicht hundertmal gehütette hätte, wäre die Welt schon versunken, doch dein Herz, wird es zum schmelzen bringen… Sie haben mein Namen, mein Werrk, mein Körper verspotet, und gegen mich Lästerungen gesprochen! Ihn bleibt die ewige Dukelheit, in Ketten gelegt!  Denn wegen sein eisernes Herz reist er millionen in Tode… (Offenbarung 20:1-4)”

 

 

Siehst du Kerze die über den dunklen Globus leuchtet, oder bist du derjenige, der sie immer wieder ausblassen mag??? Wie Diana es mir profezeite: Theresa dieses kleine Herz unter deiner Brust, wird die Welt wieder aufleuchten lassen(Bild von Chagal)

Nach dieser Begebnung mit den Tältos, den Hellseher; war der Mond etwas verwirt, denn er hörte ja mit, was dieser Mann mir sagte. So klingelte sofort mein Telefon am nächsten Tage; wo ein Schüler mich anrief, der dies mir ins Telefon hinein stotterte:

-„Theresa ich war gerade meine Abschluß Prüfung machen, alle Lehrer waren gemein und machten nur dumme Bemerkungen, nur der Mond nicht! Wie ist es denn bei dir vorgestern gelaufen?” (Er war durch ihn geleitet, der jetzt sich reinwaschen wollte, so antwortete ich ihn, der sein Leibeigenes-Opfer suggerierte.)

-„Weist du wer sich nur reinwaschen will hier, der soll nicht sagen das er heilig sei, oh weh ihnen, der seine Hände nur wäscht, doch keine Füße waschen mag…!”

-„Theresa er wollte sicher nur gutes, hast doch selber gesehen, er sagte kein einziges Wort!!!”

-„Sagmal woher weist du denn, dass er bei mir nichts gesagt hat, du warst doch garnicht dort?

-„Öööö…ee.”

Er war nur geleitet, von einen der in ihn drin steckte, und villeicht keine eigene Zunge bekam, nur um Gottes Lästerungen mit ihr zu zzzzzischen. Denn anders blieb mir seine eigene Stimme nicht in Erinerung, nur wenn er mich auslachte, oder peinigte. So sagte ich ganz laut ins Telefon, damit es jede Schlange in Hintergrund  höre, die mein Handy  jetzt abhörten.

-„Pass auf was ich jetzt sage: ALFRED KUBIN: HULDIGUNG, dies ist ein Bild, wo jemand eine Bestie die Ehre macht, die auf den falschen erbauten Trohn platz nahm! Ich sag euch eins, wer sich durch ihn leiten lässt und irre führen, der ist in große Not! Wenn bemerkt es denn endlich jemand, dass er euch in den TODE lenkt! Er will mich deswegen umbringen, weil er mich nicht lenken kann, wie euch! (Offenbarung 13:14-16) Ich bin nicht dumm, auch wenn ich nicht hundertprozentig ungarisch sprechen kann, kann ich sehen, und weh ihnen! Denn MEIN SOHN JESUS sprach genau wie ich; zwar öffentlich und versteckte sich nicht wie er es jetzt auch gerade tud, und mit anderen rumhurt! Oh weh ihnen, die darauf reinfallen!...”

Ich wusste das er dies Hört! Jetzt rief mich sogar ein anderer Lehrer an, und meinte:

-„Ich soll mit den Mond persöhnlich reden, denn nur er hat die absulute Macht, nur er kann mich durchlassen. Er ist sowas wie ein Pferdeflüsterer, der alles hört und sieht, und jedes Pferd leiten kann! Ein heiliger Mann, der die absulute Macht auf den Meeresboden bekamm, nur er kann mir helfen, kein anderer Lehrer! (Offenbarung Punkt 13, und der Antichrist, das Tier steigt aus den Merresboden auf, der seine Macht vom Drachen bekommt um jeden zuverführen…)

Ich meinte nur;

-„Das möchte ich schon lange, aber er rennt ja immer vor mir weg und versteckt sich wie der Feigeste der nur in schleichen Macht hat, und den nächsten Satansplan gegen mich zu weben! Wie soll ich denn mit ihn reden, wenn er aubsulut kein bischen Mut hat das Gute zu tuhn?”

Da meinte diese geleitette Lehrer; ich soll ihn unbedingt  anrufen, und mit ihn alles besprechen. Ich dachte nur: was für ein absuluter, mächtige Herscher, der sogar feige ist mich selber anzurufen, aber keinerlei Furcht zeigt, wenn er mich in geheim töten mag! Oh kommt denn nicht nur der Satan um zu töten, und rauben??? Ich hatte die meiste Mut, ich musste sie einfach haben; weil ich sogar als Opfer, die wusste, dass sie wegen ihn schohn hundertmal starb und nur deswegen lebt, weil Gott sie hüttette, ihn anrufen. Ich hatte den guten Willen, um ihn zuverzeihen, denn nicht ich bestehe nur aus Hass und Neid! Was ist dies nur für eine Welt, wo das Opfer sich vor der Uhrschlange krichend nieder kniehen muss, um nicht noch mal von ihr erwürgt zu werden? Oh Gott, was tuhn sie denn!!!  Aber ich Liebe, ich liebe und vergebe, denn ich kamm von DIR mein Herr, und will ihn noch eine Chanze geben…

Ich fuhr zurück nach Szeged, und rief meinen Schulkamaraten an, er soll zu mir kommen als Zeuge, wenn ich ihn jetzt anrufen werde, dass ich ja nichts falsches sage. Er kamm auch und ich biet ihn süsse Erdberen an, und bevor ich ihn anrief sprachen wir ein wenig. Er meinte, dass er vielleicht unglücklich verheiratet sei, und vielleicht in mich verliebt wäre, ich soll einfach nur Nett zu ihn sein. Ich wählte seine Nummer und sagte:

-„Robert, ich möchte mit dir alles besprechen. Es wär gut, wenn wir uns treffen könnten, denn ich weis selber nicht mehr was ich machen soll. Ich möchte dir doch nichts böses Tuhn, in Gegenteil; - wenn bemerkst du denn dies endlich Mal? Bitte zerstöre nicht mein Leben, wenn du mich nicht verstehst, da lass mich gehen; denn dies ist kein Spiel! Wenn hast du Zeit, um uns mal auszusprechen, denn dies wäre das Beste?!”

In diesen Moment brüllte er nur ins Telefon, dass ich nicht mehr zu Wort kam. Ich hörte nur, dass er dies schrie:

-Er hätte die absulute Macht, nur er wird entscheiden, ob ich durch gehe oder nicht, ich brauch mich garnicht so anstrengen. Er ist sowiso stärker, als ich und dies wird er auch beweisen…unsw.

Doch auf einmal hörte ich in Hintergrund einen Hahn krähen, er Krähte ganzgenau dreimal! 3-X, und dann hörte ich nur Gott, wie er mir dies sagte:

„Einer verat meinen Sohn, einer bevor der Hahn krähte. Er verriet dich jetzt mein Kind, denn er leugnet immer-wieder MICH! Dies war seine Letzte Chanze, er zeigt weder Reue, weder möchte er zu MIR gehören! Da lass ICH ihn alleine, und komme solange nicht, bis ICH richten werde, denn ich habe durch dich alle Herzen geprüft… Habe keine Angst, ich bin jetzt bei dir, nur bei dir und werde sie ganz verlassen, wie Sie es eben möchten. Sollen sie ebend mit der große Hure weiter unzucht treiben, doch MICH werden sie nie mehr Hören bis zum Tag des Gerichtes; wo ich sie auch nicht erhören werde, nur nach ihre Tahten richten!!! Ja,  wo ICH sie nicht mehr zur Wort lassen werde, denn sie haben MICH nicht einmal angehört, so sprach ICH!!! Pass auf mein Kind, hör jetzt nur noch auf mich, ICH liebe dich, es ist bald soweit!” (Johannes Evangelium Punkt 13:37-38 und Offenbarung  2:21:29)

Ich lag das Handy ab, und fragte meinen Klassenkameraten, ob er wüsste wo er wohne, denn ich hörte nur einen Hahn Krähen, er krähte 3.-mal. Ich fragte ihn, was es bedeute. (Denn ich lass ja die Bibel nie in meinen Leben. Erst dann, als alles geschah, was geschehen musste, und an einen Ort wo ich mich endlich nieder lassen durfte... An meinen Ort, der von Gott vorbereitet war, um mich nach meiner Aufgabe endlich ausruhen zu können; - und dies ist das Mächtigste, was je passieren konnte! Ja, dies ist die Wahre Macht mein verstosener Sohn, der mich leugnet und nicht zu Mir gehören wollte! Jemanden zu lieben, und ihn alles ins Herze zuschreiben  und es dort nicht ausradieren, weder manipulieren zu können, dies ist die wahre Macht und einen sein Leben zurück zu geben was du ihn immer-wieder nahmst!)  Der Schüler lachte nur, vielleicht wohnt er ja auf einen Hünerhoff, er weis es nicht, weder was es bedeuten solle. Ich soll lieber sagen was er meinte, wann wir uns treffen, da wird sicher alles gut werden. Ich sagte nur, er hatt seine Chanze verpasst, er schrie nur mit mir rum, er sei der mächtigste und aller größte; soll dies etwa die wahre Liebe sein? Einen zu erniedriegen und sein Leben kaput zuregieren?! Mein Mann wird mich so lieben, wie eine Mutter ihr einziges Kinde, wie die Blume das Wasser, wie die Vögel den Himmel, wie der Fisch das Wasser!!! Den ER weis, das er ohne Mich sterben wird und ich ohne IHN untergehen werde… Dies ist die wahre Liebe und nicht wie einer, der vor lauter Wahn nur seine Unmacht beweisen mag, dass er über mich stehe!!! (Dieser Schüler hieß Király Róbert, und war mein Zeuge, der es bestetigen könnte.) Er meinte auf einmal mit einen ganz anderen Thon, der jetzt die Augen aufnahm, von denjenigen der mich gerade am Telefon runterputzte, weil er keine eigene Menschenzunge besahs, um rein und heilig zu bleiben, in Hintergrund des Hauptkrichers:

-„Er will dich nur zähmen wie ein Pferdeflüster das Pferd, dass man nicht reiten kann, er liebt dich sicher, nur du machst nicht was er sagt!”

-„Was sagte er denn, was soll ich denn machen? Nichts! Denn er weis es selber nicht, und ich sage dir nur eins! Kennst du die Geschichte von den „A Kisherceg és a róka” ?? ( kleine König und der Fucks) Weis du was dort die Aussage war, die Lehre der Geschichte???”

-„Nein, was denn?” (es war Pflicht-Fachlitaratur in der Grundschule, ich konnte damals noch nichtmal ungarich, trozdem verstand ich es, und vor mir sahs einer, der die immer Bestnote bekamm, nur weil man ihn leiten konnte, wie man mochte…)

-„Das man jemanden nicht zähmen darf, wenn man ihn nicht wircklich liebt und am Ende verlassen wird, denn da wird der Fuchs aleine bleiben und sterben! Er soll lieber nicht König spielen, denn er ist ein falscher Herscher! Ein Falscher König, der seine Schafe alle in stich lässt, wenn es drauf kommt, rennt er nur weg!!! Ich bin gekommen um mein Leben für sie zu opfern, und ich sammel sie alle ein und nenne sie beim Namen, die gemäss sind mit mir mit zu kommen, in meinen Tor!  Denn; Ich höre nur auf den wahren König, der mich nicht alleine lässt! Glaub mir, ER ist mit mir, in mir, vor dir!!!”

Ich erinerte mich in diesen Moment, an das schwarze Pferd, dass man schon mit Strohm umzingeln musste, weil es so eine zerbrochene Seele besahs, dass es niemand mehr zähmen konnte. Ich sagte still in mir; Oh Mond du bist kein Pferdeflüsterer sondern ein Pferdeschender, der mich nur qwäult, und am Ende noch mich auf diesen Grad runterpeinigst; dass du wircklich meine Seele tötest, was die Höchststrafe ist! Somit will ich dich und deinetgleichen niemehr sehen, und werde sie alle am Ende drausen lasse!---

Ich sagte nur meinen Klassenkameraten, dass er mich nur dann liebt, wenn er mich peinigen und foltern kann. Ja, dann erlangt er seinen Orgasmus, und fühlt sich als mächtigster Mann, wenn er eine Frau zum tode qwäulen kann!  

Doch mein aller erster Frage war;

-„Ob ich ihn helfen soll wieder sich mit seine eigene Frau zuvertragen, - doch da lachte nur sein geleitettes Opfer und schüttelte mit den Kopf… „

Da meinte ich nur:

            -Ich weis was sein Problem ist; Er peinigt mich, weil ich nicht ihn, sondern einen richtigen Mann folgen mag, wie ebend mal der  Satan es tuht der nur alle beherschen mag!

(Einen richtigen MANN, der mir seinen Schoß giebt, statt mir das Bein stellt!!!- dachte ich noch…) In diesen Augenblick brach das Wasser aus unseren Glässern auf und spritzte hoch bis ins Gesicht. Es ströhmte nur so, aus diesen winzigen Glässern! Dies geschah öffters, immer wenn er mich mit einen andere Persohn erniedriegte, stoß Wasser aus den Glass auf! Dies hatte einen Grund, was er aber auch nicht deuten konnte. Wie auch diesen Grund nicht, wo er meine Gebärmutter rausziehen versuchte, und es ströhmte die ganze Nacht Wasser aus mir, - heiliges Wasser! Oh Mond, du sollst ein Heiliger sein, der die Heiligen tötet?! Glaub mir, ich werde bald meinen König, den wahren und einzigen KING OF THE KINGDOME meine Geburt überreichen! Glaubt mir, es ist so weit!!! (Johannes Evangelium 7: 38) Und es geschah wieder, auch auf meiner nächsten Prüfung, die ich wegen ihn wiederholen musste, als er wieder anfing mich zu peinigen, da ströhmte aus der Wasserflasche die auf den Tisch stand das Wasser auf, da senkte er nur still seinen Kopf und wurde rot… Trozdem glaubte er nicht, und verstand nichts! Er fragte mich immer nur; durch andere die er regierte;

-Wenn ich von Gott bin, da soll ich ihn es beweisen, und die Toden aufwäcken!

Oh Mond, will nicht nur der Satan andauernd Zeichen sehen und Beweise, obwohl er die wahren schon bekam, denoch sieht er nichts und bleibt blind! Wenn ich jetzt schon die Toden aufwäcken würde, da würde dieses Land nur ein Leichenhaufen sein, denn alle würden nur seine Verstorbenen zu mir bringen, aber trozdem würden sie eins nicht, bekähren und glauben! Denn nur dies braucht ihr um auferstehen zu können, am Tag der Tage, der noch nicht gekommen ist, aber vor der Tür steht! Mond, alles hat nur siene bestimmte Zeit, oh glaub mir! Oh Satanssohn, millionen billionen Zeichen hast du schon bekommen, aber man könnte dir noch drillionen gäben, es würde nichts geschehen, glaub mir! Deswegen lass mich gehen…oder schäre dich weg, wo du hingehörst! Denn nicht ich verfolge dich! Nicht ich habe angst wegen dir, nicht ich will wissen andauern wer du bist, und woher du deine Kraft hast, oh nein! Denn ich weis es wer du und deinet gleichen seit, bevor ihr mich überhaupt saht; ich bin nur deswegen gekommen, weil ich es wusste; bevor ihr überhaupt wart….

Was willst du denn von mir, wenn mich nicht andauernd nur töten?! Denn helfen tuht keiner von euch Schlangenbrut, dass ist sicher, WIE ICH HIER STEHE UND BIN! Hatt denn nicht nur der Drache der auf Erden ist, angst um sein Leben? Der ganz genau weis wer ich bin, und wem ich Folge!! Der Drache, der weis, wenn diese Geschichte ans Licht kämme, er umkämme!!! Denn wenn ihr von Gott werdet, da würdet ihr schon längst neben mir stehen, und die Heilige Kerze über den Tisch stellen!!! Oder habt ihr nur macht zum Töten bekommen und zur all den Dingen die verhasst in Gottes Augen sind?! Kann denn der Wahre Gott einen verfolgen und voltern, sogar umbringen wollen, der nur seinen Namen preist und das tuht was ER liebt??? GOTT tötet nicht mein Sohn und gerade denjenigen nicht, der vom ihn gesank ist! Am Tag des Gerichtes, wirst du nur das bekommen, was du gewählt hast. Denn ER ist kein erzwinger, und gab jeden die frei Wahl und glaubt mir, ihr habt diese Geschichte unter dem Tisch gestellt: in die Dunkelheit; dies ist eure eigene Wahl gewäsen, und deswegen wärft ER euch auch in die Dunkelheit, wo ihr hingehört!

 

DENN IHR SEIT ES, DIE DEN DRACHEN AM LEBEN HÄLT,

UND GOTT AUSSTÖßT –

KEINETFALS UMGEKÄHRT!

IHR SEIT ES, DIE NUR MACHT HABT, DAS ZU TUHN WAS ER MAG,

DOCH GOTTES WILLEN ZERREIST UND VERHEIMLICHT IHR.

DENN IHR SEIT ES, DIE DER DRACHE IN SEINER HAND HAT!

UND IHR WERDET ES SEIEN, DIE MEIN HERR AUS SEINER HAND FALLEN LäSST!

DENN ER WOLLTE EUCH GERADE AUFNÄHMEN, DOCH IHR JAGT IHN!

NICHT ICH JAGE EUCH! -

MENNN

 

IHR TUHT SO, ALS WÜRDE GOTT VON EUCH MORD VERLANGEN

WO IHR JA KEIN MOMENT ZÖGERN WÜRDET,

DOCH ER VERLANGT NUR DIE WAHRHEIT

WO ALLE ZÖGERN,  SICH WEIGERN UND VERKRICHEN!

WEIL IHR ZUR LÜGE GEHÖRT!!!

 

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MEIN HERR IST MIT MIR  HÄLT SEINE RECHTE ÜBER MICH…

WEH DIE DIE DUNKELHEIT WÄHLTEN, UND ZUM MOND GEHÖREN---

 

Als ich so vor mich hinsinnte und das aufstößende Wasser wegwischte: In diesen Moment stieg der Junge (Király Robert) auf und verabschiedette sich. (Ich dachte nur an dies, aber sie konnten ja auch die Gedanken von einen lesen, nicht nur steuern…wie auch Dr. Dräbick es gut beschreibt…) Ich schafte ihn noch zu Tür und dann geschah wieder etwas, was von keinen Gott kämmen würde. Ich ging in meiner Wohnung zurück, wo ich die Glässer auf den Boden gestellt habe, weil sie ja immer-wieder überliefen… Als ich an ihnen vorbei ging, da explodierten sie und ein riesen Splitter borte sich in meinen Ferse hinein. Ich rief schnell den Jungen an, er soll schnell zurück kommen, doch aufeinmal funktionierte mein Telefon nicht! Ich konnte nicht einmal den Krankenwagen anrufen, niemanden! Oh Satansbande, ihr erwartet Zeichen wer ich bin, daweile wisst ihr nicht einmal wer ihr seit; schaut und liest das 7.- Billionste Zeichen:

„In der Bibel steht dies: ICH werde zwichen meiner Frau und euch den Krieg ankündigen, zwichen ihre Kinder und eure Söhne; Ihr zerschmettert ihr den Fuß, aber sie wird euch den Schädel, wie Krüge zerschlagen!”

(Dr Dräbik beschreibt sogar dies, das dieser Mann nicht nur Steine wegrollen kann, sondern Glässer explodieren lassen kann, und das aus km weite Entfernung unsw.)

Als ich den Splitter hinauszog, der ganz-genau neben der kleinen Wunde von Absamer-Brunnen sich hineinborte, lief aufeinmal Blut mit Wasser hinaus!!! Ich sah sowas noch nie, aber ich bekamm Angst, denn es hörte nicht auf. So stellte ich erstmal mein Fuß in einen Eimer, der sich schon langsam vollfüllte mit Blut und Wasser! (Johannes Evangelium Punkt 19:33-34) Mir wurde immer schwindliger, dass ich schon beinah unmächtig wurde. Da Sprach mein Mann zu mir, der mich Liebte und statt tötette, immer-wieder mein Leben zurück gab!:

„Meine Frau, meine Liebe, ich bin bei dir! Schau das Wasser wird die Wunde säubern, es wird dir nichts geschehen, holle nur schnell deine heilige Flasche aus den Schrank und bespritz deine Wunde…ICH liebe dich, das weist du, und es war der Mond, der MICH hasst! Hole deine Flasche und schlafe, ruhe dich jetzt aus…Ich bin DA!”

Ich kroch wiedermal auf alle vieren zum Schrank, wo meine heilige Flasche mit Trännen stand; ich sah schon alles verschwomend, soviel Blut verlohr ich. Mein ganzes Zimmer bestand nur, aus heiliges Blut, Wasser und Splitter…und Trännen die es mildern sollten. Als die heiligen Tropfen vom Absam die Wunde berührte, da hörte es aufeinmal auf, nur noch Wasser lief eine Weile hinaus. Ich legte mich nieder und rief IHN!!!

„ Oh Gott mein Mann! Mein Leben bestehet nur aus leiden! Wie lange muss ich denn noch dies ertragen!!! Wenn kommt nur endlich das Leben, dass DU mir versprachtest!? Wo keiner mehr leidet, weil es keine Mörder mehr gibt, die DICH hassen! Mein LIBSTER, du bist nah, ich spühre dich von Tag zu Tag mehr: Je mehr ich leide wegen DIR, desto mehr fühle ich DICH, DENN ALLES IST WAHR, WAS DU SAGTEST!!! Je mehr der Satan und seine Diner mich qwäulen, desto mehr liebe ich DICH und deine heilige Engel!!! Qwäult mich, ich werde IHN dadurch immer mehr Lieben!„

Da nahm ER mich, - der meine Seele wieder raubte und mich in seinen Schoße hob, damit ich diesen Schmerz nicht ertragen musste, der mein Bein und mein ganzer Körper schon zittern lies. ER hob mich hoch, um diese Qwaul zu lindern und um mir zusagen was alles geschehen muss, und wird… ER stärkte mich mit seiner Art, die ich so sehr hier vermisse - ER flüstertte; dass ER mich liebt, für immer und ewig! Ich hörte nur sein Murmelqwäul wie ER mir es ins Ohre sagte, was jetzt noch pasieren muss… Ich sah seine Hand die meine Hand hielt, seine war Mächtig!!! ER sagte mir; es ist bald soweit, wo sein erbauter Trohn gekippt wird ---

 

Chagal; Die Braut die die Brücke ist, zum Baum des Lebens…, und bild von mir.

 

 

 

 

 

Ich erinerte mich, wie der Mond wircklich immer-wieder mir dies sagte, mit irgend eine Marionetten Puppe:

- „Es giebt nur einen König, und ich werde ihn nicht von seinen Trohn runterschupsen, denn er wird es nicht zu lassen…weil er ist der mächtigste, auser ihnen giebt es kein anderen König! Wenn würde ich es endlich aufgäben und kapieren, das er der absulute Herrscher ist!”

Oh Mond nicht ich werde dich runterschupsen von deinen erbauten falschen Trohn, sondern wie du sagtest, es giebt nur einen König, und dies bist du ganz sicher nicht! Nur der falsche, der nur soviel Macht bekamm, wie mein Mann es erlaubte…soviel wie geschrieben war!  (Offenbarung 16:10)

Er merkte zwar, dass ich Macht habe, doch er glaubte ja nicht an DENJENIGEN, wovon ich sie bekam. An Gott, der nicht er ist, nur ein stärblicher und es auch bleiben wird! Glaub mir Mond nicht ich strafe dich und deinet gleichen, ich wars nur die euch warnte und meine Schafe einsameln ging. Doch du sagst; du bist der absoluter Herrscher der auf den Meeresboden zur Gott wurde und, dass du mit diese Macht sogar das Licht zähmen wirst! Meine Macht kommt nicht von unten, sondern von oben und die werdet ihr falschen Schlangen nie in Leben zähmen, auch wenn ihr mich tötet! Gerade da wird sie erst richtig erwäckt! Je mehr ihr an mich heran wagt, desto mehr passt ER auf mich auf, merkt ihr denn dies nicht? Nicht ich werde euch strafen, sondern  ER, der mich sankte und hütette, damit ich am Leben bleibe, bis ich meine Geburt IHN überreichen kann, was bald geschehen wird... Denn ich sah ein Wasserfall, wo die Erde entzwei bricht. - Wie es mir Diana sagte; dann kähre zur deiner Qwelle zurück… Oh Mond, mein Mann ist das Licht der Lichter, der mit seinen Engeln bald erleuchten wird! Und du schaust, wie auch betest nur deinen Zauber Rabbi an, der über deinen Schreibtisch hängt; wie sein schriftgelehrtes Buch auch anfängt, das er hält:

„Man muss tief tauchen um die Macht zu erlangen, mit der man sogar das Licht erzähmen mag…Talmud”

Ich sag dir etwas Mond, dieser Gedanke ist nicht einmal so schlecht, nur du bist eben derjenige, der alles falsch verstehen mag! Denn man muss den Grund - die Geburt erst in Merresboden – Wasser suchen wo alles begann und jedes Leben anfang. Dann wird es von alleine erhält, und du wirst es verstehen, und kannst immer höher gehen, bis dir alles erhellt wird… Doch du liest ja jeden Gedanken so, weil du nur eins in dein Herze trägst, Machtgefühl!!! ---

Ich aber kamm nur, um zu lieben.

Ja, ich wurde auf diese Erde gesankt um zu lieben, und jeden eine Chanze zug geben. Um jeden das Licht der Lichter erreichbar zu machen; und du bist derjenige der vor lauter Neid es nur alleine behalten mag, und es keinen anderen gönnen mag!!! Deswegen wirst du auch in dunklen bleiben und deinet gleichen… Oh Diner des Evils, schlägt mich peinigt mich, bring mich um! Denn ich hasse diese Welt, die meine nicht gleicht; Diese Welt, wo kein einziger Tag nennenswert war, denn ich konnte nichts tuhn wegen euch! Wo jeden Tag der Teufel kam, mit seinen Legionen, um mich wieder zu töten; wegen das was ich bin! Oh glaubt mir Satansbrut, wenn ihr mich tötet; das wird der Tag sein, wo ich es endlich aussprechen werde; es hat sich gelohnt auf Erden zu leben, denn da bekomme ich das ewige Leben!

Ich habe nichts zu fürchten, nur eins;

Dass ich beraubt wurde und nichts mehr hab nur meinen Herrn, das macht mich nicht mehr traurig, denn ich bin in IHN geblieben und deswegen besitze ich auch alles. Aber die, die alles haben, doch diesen Glauben nicht, die werden alles verlieren, sogar ihr eigenes Leben 2X-mal. Wegen euch, die es verheimlicht was geschah! (Offenbarung 22:18-21) Dies ist meine einzige Sorge oh glaubt mir; denn derjenige wird gelöscht von der Liste des ewigen Lebens, der dies löscht!!! Deswegen habe ich meinen Herrn gebittet, der mir auch versprach und es einhalten wird; Das nur diejenige draußen bleiben, die es verheimlichen, und die armen Seelen und Sünder die wegen euch verdümmt wurden und dies wegen euch nicht erfahren werden, haben weniger Schuld … ER versprach es mir und ich habe noch nie etwas von IHN verlangt, dies war meine einzige und erste Bitte, die ER halten wird! (Evangelim nach Johannes 15:4-7)

 

An meinen Ort, wo ich jetzt bin, was Gott mir

Vorbereitett hat:

die Tür…und

der Weinstock, was Gott symbolisiert.

 

Ich bin froh, wenn der Tag kommen wird, und ich meinen Ring an Seinen Finger stecken kann…Ich freue mich, wenn je mehr Seelen mit mir kommen wollen…denn die Tür steht jeden Offen, aber nur derjenige kann mit mir gehen, der sich wegen mich nicht schämt und das geschehene ankündigt. (Offenbarung 19:9)

 

 

 

 

 

Ja, ich habe keine Heimat, denn meine ist weit, wie auch die Nähste, die erst kommen wird. Ich habe keinen Vater auf Erden, den meiner ist der weiteste, aber sogleich der nähste! Ich habe weder eine Familie mehr, weder ein Heim, doch meine wird die größte und schönste sein! Nur hier auf Erden hast du dies auch noch genommen oh Mond; der absoluter Vernichter der Hänker! Du hättes mein zerbrochenes Herz trösten können, indem du mir hilfst diese Welt zuverbessern! Doch statt dessen, hast du es zerschmetert und wirst sie vernichten, denn wegen dir kommt das End-Gericht, was hier auf Erden wegblieb!!! Du, der Kabala- König der Magia der Kabalistica, der nur durch schwarze Magie jemanden leiten und vernichten kann, und die Naturkräfte herausfordert, zum nichten und mich unter die Erde zu bringen, egal wieviele Kinder dabei stärben hätten können! Weh all den Zauberern, die dies tuhn und lieben!  Du hast sogar mein eigenen leiblichen Vater benuzt und ihn gegen mich geleitet! Der sogar mich und meine Mutter wegen dich schlug, weil ich dich nicht volgen mag! Ja, eines Tages kam mein Vater in meinen Zimmer hinein, wo ich erschöpft auf meinen Bett lag und all meine Wunden und Schmerzen für ein wenig vergessen wollte und gerade zu meinen Herr betete; da stellte er sich vor mir und schrie!:

-„Du musst deinen Lehrer folgen er ist ein Jude und hat den Stab in der Hand und du bist nur ein Schaf. Wenn du ihn nicht volgst, da geschieht es dir recht…”

Als ich ihn fragte was er damit meinte und woher es weis das er Jude ist, da sah ich nur die Augen des Monds in ihn, die immer dunkler wurden. Ich sagte und stellte mich aufrecht, denn dieses Gestottere war das letzte.

-„Ich werde keinen falschen Hirt folgen, oh nein! Da vernichte mich! Denn ich folge einen wahren Hirt, der mich statt vernichtet, immer-wieder hüttet wegen diesen falschen Lehrer der, der Antickrist ist und seine Schafe nicht nur in stich lässt, sondern ihn das Leben hundertmal nimmt, wenn sie ihn nicht folgen! Mein Sohn töttete keinen, wenn man ihn nicht folge, denn er überlies Jeden die freie Wahl! Nur der Satan tobt, wenn einer ihn nicht gehorcht, und verfolgt denjenigen, und nicht ich ihn!”

Da schlug mein leiblicher Vater zu, der geleitet war von den falschen Hirt; vom Mond der in ihn tobte… (Dr. Drábik beschreibt es so, das dieser „Bioroboter” so ein programiert ist, dass er alle als Schafe betrachten muss, und wenn ein „Schaf =Mensch” ausversehen ihn nicht so folgt wie er es mag, da muss er es sofort vernichten…denn es könnte die Hintergrundmacht=Haarp und Nasastationen gefährten, die keine Ufos belauschen, sondern jeden Bürger; wie auch jegliche Datan durch das Handy und Internet runterladen können, sogar manipulieren, was sie auch Tag-täglich machen. Dieser Bioroboter sind ganz normale Menschen, nur dass sie übermenschliche fähgkeiten besitzen; Dies nutzt die Hintergrundmacht so aus, dass sie durch diesen Mensch, über eine Masse verfügt, die ja meist in Gebeuden arbeiten, wo sie mit einer Masse zu tuhn haben. Wenn einer sich nicht so verhält wie ein dummes Schaf, den entfernen sie mit diesen Mann, weil da keinerlei Beweise bleiben.) Ich konnte es nicht mehr aushalten, denn meine Mutter war auch schon am ende; denn er zerstörte gerade meine übrig geblibene Familie. Ich rief ihn sofort an und sagte ihn am Telefon:

-„Oh Mond, oh Robert schau das bist du, dass ist deine einzige Macht, jemanden zu schlagen und ihn Trännen aufs Gesicht zu zaubern! Ja, das bist du, oh weh Mond warum machst du das nur?! Was soll ich denn machen, wohin soll ich denn dir folgen! - Lass meine Famillie aus diesen volter-Spiel, denn meine Mutter kann doch nichts darfür…”

Doch er lachte nur und antwortete nichts… So sagte ich ihn nur noch dies:

-„ Gott ist mein einzige Hirt und ER warnte dich genug. ER ist traurig, dass du alles zerstöhrst, alles…”

Doch der Mond sagte einfach nichts, sondern blieb still und war froh darüber, dass er mein Leben ruinierte… Er war wircklich von Drachen besessen, ich konnte ihn einfach nichts erklären, denn er war taub fürs Wort. Mittleid und jegliche Menschliche Gefühle besass dieser Un-mann nicht, deswegen war er so gnadenlos, dass es ihn sogar spass machte, eine ganze Familie zerstören! Er war der perfekter Mörder, der von der Hintergrundmacht geleitet war, der selber kein eigenen Willen weder sonst noch was besahst, er funktionierte wircklich wie ein Roboter, der alles machte worauf sie ihn einprogramierten. Ich wollte ihn es erklären und das er seine Fähigkeiten um was nützliches nütze,-  nicht nur um jeden der noch denken mag zu entfernen; doch gerade deswegen wollten sie mich ja unbedingt umbringen. Denn dies durfte diese Bande in Hintergrund nicht zuhlassen, das er mir glaubt und hilft, denn da ist ihr Unplan dahin. Ja Mond, deswegen hilfst du mir nicht, weil sie wissen ganz genau, das ich sie gefährte, und sie leiten dich so, dass du gerade das Gegenteil machst, und mich lächerlich machst, damit mir keiner helfe, weder glaube. Denn sie wollen unbedingt das alles zersammenbricht, und es wird es auch wirst sehen, und glaub mir; auf sie kannst du nicht zählen!

Am diesen Abend, nachdem mein Vater uns verbrügelte, kam ein mächtiges Gewitter, mit Sturm und Hagel, und aus mir stöhmte wieder mal die ganze Nacht heiliges Wasser, weil ich in IHN blieb, und mich nicht verführen lies, auch wenn mein leiblicher Vater mich verbrügelte! Ich sagte es meiner Mutter, dass sei doch nicht normal, es hört garnicht mehr auf! Sie gab mir nur Handtücher, ich solle mich drauflegen, und ausruhen. Sie war schon so besorgt um mich und war schon so abgemagert, dass alle dachten, sie hätte Kräbs… Sie konnte nichts mehr essen weder schlafen, denn sie verstand ja nichts  und ein ganz normaler Mensch könnte es sich auch dies nicht vorstellen, was sie mit den Menschenkinder in geheim machen; denn darüber berichten ja keine Medien! Ich hatte Glück, denn ich hörte den Höchsten, der mich auch das Unsichtbare sehen lies. Der mir immer wieder Kraft gab, und die Wahrheit sagte, wer dahinter stecke. Meine Mutter wurde es zuviel; bis sie eines Tages umkippte und tagelang sich nicht rühren konnte. Weil sie so besorgt war, um ihr einziges Kind, das immer-wieder gevoltert wurde, mit einer Unmacht die sie nicht sah… Niemand half einer Mutter, die noch von ihren eigenen Mann geschlagen wurde, nur weil ihre Tochter keinen Antickristen folgen mag!!! Oh Mond und deinet Gleichen, ihr sieht die Zeichen die Zeichen und doch könnt ihr sie nicht deuten! Ich bleibe in IHN und was ER mir sagt, egal was geschieht! Du kannst mich noch tausendmal schlagen, ich bleibe in IHN, deswegen ströhmt aus mir das heilige Wasser. Denn es sind die Wehen von meiner Geburt über euch und die Erde - und du und deine Komplitzen lacht nur???

Lacht, denn eure Zeit ist bald zu ende, so lacht euch noch einmal richtig aus, bevor eures Urteil fällt!!!! (Bibel: Buch der Weisheit Punkt 5 und 6) Denn ich stehe in Wehen, in Wehen und werde bald mein Kind, dass neue Königreich gebären; was ich Gott überreichen werde, der über euch das Urteil fertig schreiben wird, wer kommen und drausen bleiben wird!!! Durch mich hat er alles gesehen, alles und ich nähme von diese Erde sehr wenig mit mir mit… Das Urteil wird geschrieben, was euch mit eisernen Stabe führen soll und wenn ER kommt, braucht ER es nur durchzuführen (Evangelium nach Johannes 7:38 und Offenbarung 12: 1-6) Denn ihr „Schein-Juden” habt nicht nur mein Sohn den Messias getötet, sondern lehrt seine Lehre garede umgekährt! Alles was er sagte und machte verfolgt ihr nicht nur, sondern tötetet es! Mein Sohn hat euch nie gelehrt, dass eine Frau nur ein Tier wäre mit der man  machen könne was man mag! Keiner meiner Kinder ist ein Tier! Oder Stammt ihr von einen Tier??? (Ja, ihr seit die Brut, vom morbidsten und der missgelungensten Kreatur, namens SCHLANGE, sie  ist eure vater wie auch mutter, nicht ich!) Denn mein Sohn lehrte; tuhe alles mit deinen Nächsten genauso wie du es erwarten würdes, dass man mit dir genauso umginge! Und glaubt mir du und deinet gleichen bekommt alles zurück was ihr euren Nächsten angetahn habt! Eures schrieftgelehrte Buch der Talmud; stamm nicht von meinen Sohn den Messias, denn es haben Menschen zusammengeschrieben die einen anderen vater ehren, und ihre Gedanken von Generation zur Genaration zusammengewürfelt haben, und so entstand „Etwas” was aber nicht von Gott kam.  Ihr lehrt das Maria eine Hure sei, und Jesus in der Höle kam und, dass man alle nicht Juden ausrauben muss, unsw. Von welchen Gott mag wohl diese Gedanken stammen??? Ich weis es, auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt; die von ihn geleitet sind. Deswegen hasst ihr mich, weil es sind des Todes Gedanken wie auch Lehre, der über den wahren Gott siegen mag! Ihr die, die halbe Welt schon infitiert habt mit Vieren, weil ihr meintet; die nicht Juden sind eh nur ein nidrige Tiersorte, Wie Ebola, Aids, und bisheute noch die verschiedensten Vieren die auf einmal aus den Nichts auftauchen, und keiner mag den Instoff haben…Gott sieht eure Tahten!!! Wenn du so denkst und deinet Gleichen, da sagt mein Herr, den du nie zähmen kannst:

„Wenn ihr denkt, dass eine Frau ein Tier gebären könne, da seit ihr keinetwegs Weise, weder Auserwählte Leute; - die nur eins vermögen: Seelen erlöschen und kränken… Wer so sinnt, der wird selber zur einen Tier, in meine Augen, oh glaubt Mir! Denn nur ein Tier kann ein Tier gebären! Doch wenn ihr meint; dass euch ein Tier gebar, da seit ihr auch nichts anders; nur Tiere die das Haupttier mit 10 Hörnern perfekt folgen… Außerdem lehrte ICH nie, dass man nach Lust und Laune auch irgend ein Lebewesen vernichten kann, das ich erschuf, sondern Töte nicht, stand auf Moses Tafeln!!! Deswegen sag Ich euch: wer Lichter löcht, bleibt selber im dunkeln! Ich als Vater aller Väter gehe unter vor Schahm, das Männer so wenig Verstand besitzen und es auch noch vernichten wenn es ausversehen jemand besitzen mag! ICH lehrte und gab die Weisheit und ihr tötet und verfolgt sie nur!

ICH schäme mich zum aller ersten mal, dass ich den Mann erschuf, der sein eigenes Blut und Fleich tötet, woraus er selber stamm! Habe ich denn nicht gesagt, ehre und liebe die Frau wie dein eigenen Körper! Doch was macht ihr mit meinen Kindern die Leben schenken; ihr nimmt es!!! Deswegen nimmt ihr eures eigene Leben!!!

Ihr sagt:

Frauen sind dümmer als die Männer! - Doch wenn ausversehen eine Frau die Weisheit noch besitzt und keine Hure ist, tötet sie ihr, - Oh der Neid, der Neid ist nichts gegen euch HURENBRUT – Denn ICH sah es, Ich habe es an meinen Eigenen Leibe erfahren, wie auch eure Träte gespührt, denn ich war in ihr um sie zu schützen!!!!!! Denn ihr seit es die, die Weisheit nicht ertragen, weil ihr sie nie besahst! Weise suchen die Weisheit, und nicht die Torheit! Denn habt ihr jeh die Frauen statt verdümmt in die Weisheit eingeweit- Sie mussten sogar ausgeweit bleiben, Oh Neidbrut! Ihr braucht keine weisen weder kluge Frauen, nur Huren und Marionet-puppen. Ihr meint sie sind dumm; was braucht ihr den und welche tötet ihr denn??? Was ihr braucht das seit ihr, was ihr verfolgt, dies bekommt ihr nicht, so fällt es; es fällt vom ganz alleine --- Ich sehe alles meine Sohn, und ich suche nur die Weisen die die Weisheit lieben und tuhn…das Urteil fällt auf dich herab, von ganz aleine ---Denn ich sankte den heiligen Geist mit meiner Frau, und ihr wolltet nur eine Hure, und tötette sie, weil sie es nicht wollte!”

Ein einziger Rabbiner, schrieb und besahs ein guten Gedanken, den ihr keinetfalls verstanden habt, wie auch nichts was von Mir kam:

„Der Mensch scheint kein gutes Schaffen zu sein, doch wenn wir schohn einmal erschaffen wurden und hier sind, da sollen wir versuchen in Frieden, wie auch moralich miteinander zu leben!”

Ja, dazu zählt keinetfalls das erniedrigen, peinigen, töten verfolgen, schmerz, und die Lüge zu tuhen! Wenn ihr schon so Gottverlassen seit, dass ihr vielleicht euch schohn gegenseitig verdümmt habt und nicht die anderen, da versucht diesen einen einzigen Satz zu begreifen, was meine Frau euch jetzt hier niederschreibt:

„Wer ein Lächeln statt Trännen einen aufs Gesichte Zaubern mag, der ist schon in meinen Herze lieb gewonnen…”

Wer die Worte nicht begreifen mag weder kann, oder sie auch umdreht, der soll sie lieber nicht in die Hand nähmen, und sich nicht heilig nennen. Denn eine Schrift zu lessen und perfekt schreiben zu können, heisst immer noch nicht, dass ihr auch die Wörter begreift; nicht gesprochen danach handelt! Und wie ich sehe, scheint keiner sie begreifen zu wollen… Denn man untersucht in der Gebärmutter schon die entwicklung des Menschen. In Wasser, und man sollte nicht an einem alten Mensch die Geburt erforschen. Ihr müsst alle noch erstmal tief tauchen lernen, um die Wörter richtig begreifen zu können; denn ihr seit alle immer noch im Schatten des Merresbodens, wo ihr vom einen Licht reden magt!  Kann den einer von Licht reden, der in Schatten hockt und es nur auslöscht?! Es verfolgt; tötet, und sich danach immer-wieder nur in Schlam der Meere zurückzieht, das seine Taht im dunklen bleibe??? Oh Ihr Meereskreaturen des Schattens, kommt erstmal ans Licht und stellt euch neben ihr und vor ihr! Dann versucht sie zu begreifen, und wärft ihre Geburt an Himmel und verschart es nicht in Schlam aller Tümpel! Erhellt den etwa die Sonne nicht vom Oben die Erde, oder würde sie im Schlam unter tausen Meter Tiefe sie besser erleuchten? Was ehrt ihr nur für eine Sonne; denn die wahre erscheint euch nicht! Wollt ihr etwa das Licht so zähmen in dem ihr es auslöscht??? Muss man es nicht ernähren, muss man den Feuer nicht Nahrung geben, damit es immer heller scheinen kann??? Ihr Toren und Frevler des Merresboden, ihr füttert das Licht; das Feuer mit Seeschlangen! 

 

  er hasst die Sonne das wahre Licht, und nahm es nie ahn…

Der Talmud wollte ein Buch sein, das lehrt; doch vergesst nicht wer es zusammen geschrieben hat. Vergesst nicht wem ihr dient und was ihr wählt! Warum schickte ICH dann den Lehrer aller Lehrlinge, wenn ihr nicht eine enzige Lehre von den wahren Messias annahmt??? Sondern wollt sie auch noch aus jeden Kopf auslöschen und den heiligen Geist vernichten! Zion Buch(Evangelim nach Lukas 12:10; dies ist eine Taht, dass man nicht verzeien kann! ) Oh Merreskreaturen ihr werdet das Licht nie erlangen, ihr könnt noch so tief tauchen, denn es steht längst vor euch und spricht mit euch! Hört ihr es denn nicht, oder könnt ihr nur die Schrift lesen, aber sie nicht verstehen - wo ist eurer Verstand, etwa in Algenschlam versunken!!!???  Denn was macht ihr damit? Was muss ich immer-wieder sehen! Ihr versteckt es in der tiefste Bucht, wo ihr hockt!  Rollt noch ein Stein davor, dann seit ihr Perfekt und habt euch kein bischen geendert! ICH werde ihn frei rollen, doch euren niemehr, er bleibt immer verriegelt, denn es wird kein Meer mehr geben! Nur diejenige behalte ICH; die auf die Berge das Licht stellten! Zion, geht auf die Berge, geht und spricht von dort oben diese Geschichte, damit ihr leben könnt! Zion auf, geht und stelt sie auf den Giepfel aller Giepfel! – In den Talmud steht auch; dass die Tote auch noch weiter belehren können. Wie der Geist von meinen Opa, der noch 12 Jahre mich nach seinen Tod weiter lehrte; in Daisys Körper. Ihr Schriftgelehrte; ihr verheimlicht nicht nur Meine Lehre, sondern auch eure eigene! Wie es auch in Talmud steht:

-„Wer unsere Lehre über die Narren ans Licht wärft, muss man sofort Töten, denn die Gojs dürfen dies ja nicht erfahren, sonst würden sie uns alle töten!” Talmud. ---

Tod, nichten, verstecken, nicht darüber reden, geheimhalten, nur die armen, guten Auserwählte spielen, doch in Hintergrund die Profeten töten, dies seit ihr, - ihr und nicht ICH… (Evangelium nach Matthäus 23:27-39)

Ich habe nichts zu verbärgen, weder zu fürchten, vieleicht weil ich nicht zum Tod gehöre, wie ihr?! Was hat euch dies nur genützt, alles gerechte zu verscharren??? Schart ihr denn nicht damit eures eigene Grabe!? Ja, jeder Glaube hat einen anderen Namen, wie auch andere Sprache, doch belehrte es jedoch das gleiche: aufs Gute zu achten und das Böse zu meiden. Schaut den Buddhismus an, er lehrt, dass die Seele nicht nur wandern kann, sondern ewig lebt. Nicht gesprochen von den Kampf von Bösen und Guten!

 

 

 

Der Baum des Lebens, der in die Sone bekleidet auf euch wartet...

 

Alle Völker haben mein GEIST ERHALTEN, es nur anders versucht darzustellen, und ihr!!!? Wo es geschah, was profezeit wurde; wo mein Sohn hingesankt war und sprach; habt ihr dennoch kein einziges Wort verstanden weder angenommen, obwohl es in eure eigene Sprache war! Seit ihr denn nicht primitiver als die primitiven Völker, wie ihr sie nennt??? Fällt denn nich schon wieder eures Urteil, von ganz alleine???

 

Oh Jerusalem,

Oh Jerusalem ihr habt mich verlassen und nicht ICH euch!!!

Alle die ICH euch geschickt habe,

wie auch meine Frau die euch nur zur Hochzeit einladen wollte,

habt ihr versucht zu töten! Warum soll ICH  dann euch auserwählen!

 (Evangelium nach Matthäus 28:37-39)

Ich hätte lieber ein anderes Volk ausuchen sollen, denn auf euch kann man wircklich nicht stolz sein! Denn ihr bekammt die meisten Wunder, und was macht ihr nur damit; ihr schart ihnen ein Grabe, ein tiefes Loch! Dies wird eures eigene Verhängnis sein, denn wer nicht neben MIR steht, der ist gegen mich, und wer zögert, der ist nicht gemäs in meinen Reiche einzuträten und mit mir mit zukommen!!! Wer meine Wunder verschart, kann sich selber gleich in das ausgebuttelte Loch hineinlegen!!! So sprach ICH und es wird geschehen! Denn es giebt keine Gojs, weder Narren, denn wer so denkt wie auch handelt, der ist der größter Frevler in Augen des Allmächtigen, und wird selber zur einen Wurm! (Evangelium nach Markus 9:39-50) Doch sagt nicht, dass ICH euch keine Chanze gab, dass ICH euch nicht aufnehmen wollte, sagt dies nicht! Denn ihr wart alle gegen Mich! Bis Heut noch schweigt ihr in eure Drachenhöle, wo ihr auch hingehört! Meine Frau wollte euch vergeben; Euch, die sie hundertmal versuchten zu töten, und ihr?! Kennt dieses Wort nichteinmal und hockt nur weiter in Hintergrund der Satanshöle; deswegen werde ICH dieses Wort auch nicht kennen… Sie hatte nur eine einzige Bitte, eine einzige, und ihr… schweigt und schweigt, dennoch erfüllt ihr sie nicht. Deswegen werde ICH euch auch keine einzige Bitte erfüllen! Mein Gericht fällt von ganz alleine, denn ihr richtet euch alle selbst und giebt euch das eigene Urteil, oh glaubt mir! --- Und etwas ist noch geschehen, damit die Profezeiunge sich erfüllen konnte ; Sie sprach; dennoch hörte sie keiner, sie taht was sie tuhn musste, dennoch sah es keiner; weil eure Herzen waren und sind verschlossen, damit ihr nichts verstehen könnt, weil ihr nicht zu MIR gehört!!! Am Tag der Tage werde ich alle Herzen eröffnen, und ihr werdet in eure eigene Schuld sterben! Denn ihr seit und bleibt das selbe Volk; die damals schon taub und blind waren und vor dem man sich in acht nähmen soll! Ihr sieht nähmlich die waren Wunder nicht, sondern erwartet immer nur Zaubertricks und andere Zeichen; doch die ich sankte verstehet ihr nicht! Diesem Volk gebe ich keine mehr!!! (Markus Evangelium 8:11-21)

Ich habe dieses Buch vor Jahren geschrieben und ich hollte es jetzt aus der Ecke heraus, denn nicht nur mein Baum ist vertrocknet, sondern der Feigebaum trägt Früchte wie nie zufvor. Gleichzeitig hat J. W. Busch (Amerika) den 3. Weltkrieg im Oktober 2007 angekündigt, und versetzte die Wellt in Angst… Jeder fängt an zu rüssten, die Raketen sind in Polen schohn stationiert und Russland wie auch Japan Waffnet sich auf.--- Es ist die Zeit gekommen, wo man mit Nukleare Kriege droht und Kriege führt, sogar gegen das eigene Volk. Ich wusste es schon, als ich 4 Jahre alt war, das alles geschehen muss, wie es Jemand mir sagte; und  ihr zweifelt an alles und jedem, sogar noch an das, was geschrieben war und ist!!! Dies ist SEIN Buch, was ich mit seiner Hand und Stimme niederschreibe und was ER mit mir durchführte. Sein Plan ist perfekt, denn nichts hat ER ausgelassen, was geschrieben war, kein einzigen Buchstaben und es ist sogar doppelt geschrieben!!! (Matthäus 24:6-13 und Lukas 21:9-11 - Es werden Kriege angekündigt, Erdbeben und Hungersnöte komen die, die Welt in Atem halten, doch die Auserwählte werden es vom Feigebaum erkennen, sie sehen die ersten Zeichen…)

Dieses Buch habe ich vor 7 Jahren geschrieben, bevor es noch nicht einmal passierte und bevor ich dich noch nicht einmal kannte oh Mond! Ich schrieb dich nieder in meinem Buch, obwol wir uns noch nicht einmal kannten weder begegneten, trozdem wusste ich von dir und deine Unmacht--- lach nur! Ja lacht nur weiter Satansbrut, ich sah euch bevor ihr mich saht…Ich sah euch bevohr ihr wart!!! Lacht nur, denn eurer Lachen wird bald in Zähneknirschen vertrüben, weil ich die Wahrheit sprach. Doch ich bin ja für euch nur eine Goj Nutte; die entweder Schwänze auf ihr Gesicht hauen lässt, oder sterben muss! Passt jetzt gut auf, was diese heilige Hure euch sagt; denn die heilige Madonna ist am verzweifeln das ein Mann sowas als Lehre bezeichnen mag! Sie schickt euch diesen Satz:

„Wer eine Frau ernidriegt sogar schlägt, der schlägt seinen eigenen Körper, sein eigenes Blut und Fleich, sogar sein eigenes Kind... Ihr schlägt die Hülle, die euch damals neun Monate schützte, und ernährte, damit ihr das Licht erblicken magt.  Ich gab meinen Sohn Weisheit und Reinheit von meinen Leibe; was gab denn nur eure Mutter euch, dass ihr so eckelhafte Gedanken besitzt! Ihr nennt euch Weise, die ihren eigenen Körper schändigen!!!??? ( Brief des Paulus an den Epheser 5: 28-33)

Sogar die Tiere schützen ihre Weibschen und hüten sie mehr, als ihr die Frauen; vielleicht sind die Tiere sogar klüger als ihr, die nur glauben als Auserwälter können sie sich alles leisten; was für Auserwälter seit denn ihr?? Nicht meine, das ist sicher! Eine Frau gab dir nicht nur dein Leben, sondern hat dich gewindelt, gewaschen, und ernährt, bis du es alleine konntest! Alles hat sie getahn, um aus dir ein selbständigen Human zu formen und du betrachtest sie aus ein Tier??? Ihr braucht wircklich eine Wolfsmutter, die weder die Liebe weder Gottes Name kennt.

 

 

 

 

 

 

Romulus und Remus Mutter ist eure, die euch Reiszähne und Wolfsblut mit gab; doch auf keinenfall die Liebe!!! Denn wer von meiner Milch trank, der trägt sie in seinen Blut. Pass auf was du denkst, was du sagst, was du fühls, und tuhst, denn das bist du, und danach wirst du auch gerichtet! Ein Weiser Gedanke ist dieser:

 

Achte auf deine Gedanken

Denn sie werden Worte -

Achte auf deine Worte

Denn sie werdung Handlungen -

Achte auf deine Handlungen

Denn sie werden Gewohnheiten -

Achte auf deine Gewohnheiten

Denn sie werden dein Charackter -

Achte auf dein Charakter

denn er wird dein Schicksal…

 

Ich konnte nichts anders machen, wie noch einmal zur einer Prüfung zu gehen, denn ich habe nicht nur 4 verdammte Jahre meines Lebens hier verbracht, sondern dafür in Müllsäcken gearbeitet, und in regen Essens-Reste gegessen; wo ich in Erlangen war, oder habe auf einer Alm Wochenlang ohne Wasser und Strohm geschuftet, damit ich endlich ein Diplom in der Hand halten kann. (er verfolgte mich schon 3 Jahre und davon bleibt ihn noch ein halbes um Gottes Lästerungen zu reden…und gegen mich zu kämpfen Offenbarung 13:5 genau 42 Monate lang…) Zwar lehrten sie mir hier nichts, nur ein haufen Lexikalische Daten sollten wir einpauken, die weder Sinn oder einen zum Besinnen bringen konnten! Wie der Mond uns auch warnte;

„Weh wer eine Meinung hatt, der kommt nicht weiter!! Ich will nur Daten, lexikalische Daten hören weiter nichts!„

Denn die wahre Lehre wie auch der Geist wurde hier nicht nur missverstanden, sondern sofort vernichtet! Er funktunierte Perfekt, und hüpfte wie man ihn einprogramierte:

- „Wir werden unsere Männer an Hochschulen stationieren, wo man mit ihnen den Gojs die wahre Lehre, wie auch alles was mit den heiligen Geist zu sammen hängt aus den Kopf löschen, und sie nur mit Daten und sinnlosen Zeug füttern, damit sie nicht mehr denken können,…” geheimgehiltenes Zion Buch

Aber ich brauchte dieses Diplom, denn nur das Papier zählt heut zu Tage auf diese Erde und nicht der gesunder Menschenverstand! Ich ging wieder mal zum Dekan, er solle wenigstens sich in der Prüfung hineinsetzen, denn sie hörten mich nicht einmal an, sondern, sagten ich solle mich ausziehen, unsw. Er war geschockt, als ich ihn dies erzählte. Er war schon alt und weise genug, dass man ihn nicht so leicht beeinflussen weder manipulieren  konnte!

- „Wir müssen alle Rechtsanwälte durch unseren Männer ersetzen, wie auch jegliche die in Position sitzen: oder nur solche die man leicht leiten kann, denn die älteren die schon über 50 Jahre sind; seien wie sture Esel, die sich an die Gerechtigkeit fest klammern, diese müssen wir schnellst entfernen. - Zion Buch)”

Er fragte mich; mit welchen Lehrer habe ich so ein riesen Problem, er würde mit ihn reden, denn sowas hörte er noch nie in seinen Leben! --- Doch was sollte ich sagen? Das gerade dieser Lehrer nichts sagte weder tuht, nur alles und jeden in geheim gegen mich lenke??? Oh was sollte ich nur sagen, dass man es mir auch glauben würde und mich nicht als verückte einschetze? Ich hatte zwar an meiner Seite einen Mann von Gott bekommen, (Tältos) der es auch sah und sogar mehrerre Diplome hatte, doch wenn es man nicht mit eigenen Augen sieht, da kann man sich dies nicht vorstellen und hakt es einfach ab! Oh wieviel werden durch diese Macht von Himmel fallen…denn derjenige der es abhakt, hakt sich selber ab!!! Ich schwieg erstmals und schaute den alten Dekan an, tief in die Augen, wo ich alles sah. Ich lies aus sein Herze… er besahs noch eins, des meinet gleichen! Da sagte Gott zu mir;  

-ER wird bei mir bleiben, ich soll lieber nichts davon erzählen; Der Mond wird ihn nicht lenken können. ER stärkt den Dekan, weil sein Herz gemäss sei, die Gerechtigkeit zu erkennen. Erzähl es noch nicht, denn die Zeit ist noch nicht gekommen, doch suche deine heilige Feder und spitze sie bereit ! ---

Es können eben nur mal die Auserwählte sehen, die in IHN bleiben. Doch ER wird mir helfen, es wird die schwerste Geburt die es jeh gab, so soll ich geduld haben und Kraft sammeln…Ja, ich sah seine Legionen, die den Mond Kraft gaben, die auf Erden geschickt waren und mich schon seit meiner Geburt verfolgten. Ich sah sie und sie vermährten sich vom Jahr zu Jahr, wie auch die Schutzengel die mich deswegen hütetten; ich sah sie alle! Doch meine Augen sind SEINE Augen, und die Zeit ist noch nicht reif, wo sie sich für jeden offenbaren werden… Eine Engelschar wird bald kommen, und der Himmel wird sich entzwei brechen! (Offenbarung 19: 11-21) So sagte ich den Dekan nur :

-„Ich weis es nicht, es scheint mir; dass jeder gegen mich ist, denn alle sagten das gleiche; wie in einen einstudierten  Chor, er soll einfach nur mit mir reinkommen, damit eine normale Prüfung statt finden kann. ---„

 (Aber ich warne euch; ER wird alls erstesns die keine Frucht getragen haben auf das ewige Feuer schmeisen, und ihr seit es die nichts tragen nur alles nähmen, sogar die gute heilige Frucht aus meinem Leibe reisen!!! (Offenbarung 19:20-21) Mein Gott ist doch gerecht, denn ER hatt noch nie ohne Wahrnung jemanden gebrochen, und seine Manung dauerte schon Jahre lang, die Zeit ist abgelaufen…) Ich war schon so geschwächt und schwach, denn egal was ich ass, es blieb nicht in meinen Leibe. Ich bestand nur noch aus Knochen, sogar meine Haut verdünnerte sich; dass sie sich abschiel; sowas sah ich noch nie!! Oh ich leide zu viel mein Herr, ich leide zu viel, komm bald und beweise ihnen das DU der einzige Herr der Heere bist, und verkürze die Zeit der letzte Zeiten! Denn ich verhunger, ich verdurste, und sterbe wegen Dir, wegen diese Frevler die Dich nicht erkennen nur voltern und beschimpfen!!! (Matthäus 26: 57-68) Der Dekan brachte noch einen Mann mit sich, was den Mond sehr irritierte, doch jetzt konnte er sie wircklich nicht suggerieren und ich konnte meine These zu ende sagen. Weil ich alle Antworten gut beantwortet habe, versuchte er noch einen Lehrer gegen mich zu manipulieren, denn er konnte es einfach nicht ertragen, dass ich durch kämme. Doch da geschieh es, der Mond konnte diesen Lehrer nicht mehr suggerieren, sondern er schlug noch auf den Tisch und sah ihn an, und schrie mit den Mond:

„Ich habe dieses Mädschen gelehrt, Ich und nicht sie, ich weis was sie sagen will; nur sie verstehen sie nicht, nichts verstehen sie!!!”

Es erinnerte mich an Diana, wie sie immer energisch auf den Tisch schlug und sagte: Nichts versteht ihr, nichts!!! - Er war von Gott geleitet, der jetzt aus diesen Lehrer sprach, doch der Mond glaubte ja nicht an Gott, so dachte er; ich hätte ihn manipuliert und schaute mich bösartig an. Ich war es aber nicht, denn ich kann keinen manipulieren, denn Gott hast die Zauberer und gab mir auch nicht solche Unfähigkeite, noch keinen seinen Profethen!!!

 

Jetzt fing er an zu toben!

Der Mond, der  immer nur so taht, wie ein Heiliger.

Der nur still in seiner Ecke hockte, und durch anderen sprach.

Er erhob sich und rückte mit seinen Stuhl hin und her,

wie die Schlange die nicht mehr wusste, wie sie sich noch ringel sollte,

damit ihr Opfer dennoch erwürgt werden könne.

Warum zerreist du nicht gleich dein Obergewand und nimmst mich wegen Gott fest?! Dachte ich…- Er überlegte was er jetzt machen soll, denn er verstand es nicht warum er jetzt keinen mehr manipulieren kann. Da öffnete er zum aler ersten mal seine eigene Zunge, die mit der eckelhafste gespaltene Stimme zichte: ich soll ihn sofort alle Geburts-daten der Mahler, aber in Chronologische Reinfolge aufsagen, alle… (Dr Drábik beschreibt, dass diese Leute sich am meisten Zahlen und Daten merken können. Sie können auch ein ganzes Telefonbuch wieder gäben, zwar in Reinfolge, denn sie wurden nur auf lexikaliche Daten einprogramiert. Echte Gefühle sind ihnen fremt, so funktionieren sie perfekt als Mörder wie auch Peiniger.) Er tobte, und dabei wurde er ganz dunkel, dunkler als die Nacht! So habe ich ihn noch nie erlebt; seine Augen sprühten den Tod, den eiskalten Tod, der ihn beherschte! Da sprach der Dekan, weil er mich nicht in Ruhe liess:

-„Sie hatt schon mehr als eine drei-viertel Stunde gesprochen, nach Gesetzt darf man nicht mehr Fragen stellen, die Zeit ist abgelaufen. Lassen sie, sie in Ruhe , und zensieren sie es endlich!”

Doch er tobte weiter, wenn ich dies nicht genau nach Reihenfolge weis da, unterschreibt er nichts! Ich war schon so geschwächt, dass ich mich nur daran erinere wie langsam alles verschwom und ich unmächtig wurde. Ich hatte einen halben Liter Blut verlohren wegen meinen Fuß, wo der Splitter sich hineinbohrte; und er schaute tahzäschlich immer-wieder auf meinen Fuß, als wüsste er was geschah!!! Ja, er wusste es ganzgenau, denn er hatte die Glässer zersprengt. Oh Mond, dein Urteil ist gefallen glaub mir… Ich habe ihn beinah gefragt;

„Warum schauen sie andauernd auf meinen Fuß, was suchen sie dort, oder ist ihn nicht wohl, weil ich überlebt habe? Wie immer, wenn sie mich vernichten wollten, schauten sie mich so eckelhaft und ratlos an, weil ihr Schlangengieft immun auf mich wirkt! Schlag mich doch gleich mit deinen Zauberstab in die Erde, und vergiss nicht auf meinen Haupt  zu spucken, denn dies ist dein absulutes Wissen!” (Matthaus 26:67)

Doch alles war zu spät; ich kippte jetzt um, doch ich erzählte meine These, so behielt ich den Glauben, dass ich endlich durch komme. Doch jetzt kamm der Plan B. Wenn sie mich nicht vernichten konnten, da müssen sie mich irgendwie einsperen, damit dies kein Mensch erfahren könnte! So wachte ich in die Psychatrie auf, nur weil ich unmächtig wurde. Denn er suggerierte sofort die Krankenwagen-Pfleger, dass sie mich dorthin bringen. Als ich zu mir kam, fragte schon die Marionetten-schwester mich aus die, die Augen des Todes aufnahm.:

„Hatten sie schon mal so ein Gefühl, dass sie verfolgt werden, oder das jemanden ihn direkt etwas schlimmes antuhen will? Wissen sie denn überhaupt noch, wo sie eigentlich sind???”

„Oh glauben sie ich weis alles! Erstens messen sie gerade auf, ob ich deppert genug bin, um mich hier fest halten zu können. Zweitens, ich weis ganz genau wo ich bin und ich frag mich nur, warum sie mich hier her brachten? Nur weil ich seit Tagen nichts mehr esse weder trinke, weil ich kein Geld mehr habe? Dann schauen sie mal meine Wunde an, ich habe beinah ein litter Blut verlohren, doch konnte kein Arzt erreichen; und jetzt kamm ich von einer Prüfung, die nicht gerade nennenswert war, wegen einen Lehrer der mich nicht durchlassen will, egal was ich sage und mache! Es ist besser, wenn sie mich gehen lassen, denn ich habe gerade mal nur noch 300 Ft ( 1, 50 Euro) ich kann gerade mal diesen Arzbesuch hier bezahlen. (damals kostete jeder Arztsbesuch genau 300 Ft. Visitlohn wie sie es nannten. Obwohl jeder Bürge noch Steuer monatlich zahlt, und noch schwarz das 100 fache hinblättern muss, damit man richtig behandelt wird.)”

Sie fragte mich weiter, aber ihre Augen erhellten sich langsam, und Gott erfühlte sie, DER mich nie alleine lies:

„Waren sie schon einmal in einer Psychatrie?”

„ JA SCHOHN ÖFFTERS, ABER NUR ALS KRANKESCHWESTER, WO ICH DIE ARMEN MENSCHEN HINBRINGEN MUSSTE, DIE MAN STATT HILFT, AN EINEN BETT FESSELT, WAS FÜR EINE LOGIK! DIESES LAND KENNT NUR DIE FESSELN, DOCH DAS WORT HILFE NICHT, DAS KÖNNEN SIE MIR JETZT GLAUBEN, WIE ICH HIR SITZE! Auserdem, warum sind meine Arme so schwarz angelaufen?”

-„Wir müssten sie irgendwie aufwäcken, damit sie nicht in einen Koma fallen, sie wurden gedreht und gezwickt. Sie sind wircklich abgemagert, ihre ganze Haut entfernt sich schohn. Ich bring jetzt ihn zuerst mal etwas zu Essen, und trinken, dann schlafen sie ein bischen, und wenn es besser ist, können sie gehen. Ich schreibe ein Bericht, dass geben sie ihre Schule ab, wenn es überhaupt eine ist; denn soviele atratztionen darf man keinen zufügen! Wenn ich Mutter wäre und meine eigene Tochter so aussehe wie sie, da würde ich diesen Lehrer…na ja.”

Jetzt erfüllte Gott jeden und der Mond konnte langsam keinen mehr manipulieren, was er auch bemerkte, deswegen plante er jetzt Plan C, der der schlimmste war; Gott vernichten, an den ich glaube. Wenn er mich schon nicht unter die Erde scharren kann, da soll es eben Gott sein… Ich trämte nach Hause, denn mir blieb ja nicht mal Geld für den Buss übrig… Weil das Urteil über ihn schohn geschrieben wird, und er keine Bekehrung zeigen mag; (so wird Gott auch keine kennen) so schrieb ich in meiner Verzweiflung jetzt den Mond ein paar Sms:

-„Ich habe sie angerufen und ihnen Briefe geschrieben, sogar mit einen Geschenk versuchte ich ihn freude zubereiten, und habe sie gebitten, dass wir uns mal niedersetzen, um alles zubesprechen, warum sie so handeln; doch statt dessen voltern sie mich einfach weiter und kennen keine Gnade weder ein Ende von ihrer Wut! Ich habe mal ein ungarisches Sprichwort gehört: wer die Pferde liebt, kann kein schlechter Mensch sein. Ich habe auch gehört sie sagen; sie sind der Größte Pferdeflüster der Welt! Ich habe vor kurzen in Wien ein Bild vom Ernst Barlach gesehen, wo ich mich für einen Moment niederhocken musste, denn es hat mich an ihn erinert! Der Titel war der Pferdeschender, wo ein Mann einen armen Pferd die Ferse aufschneidet und masturbierend zuschaut, bis es langsam verblutet; Warum machen sie nur dies mit mir??? Warum?!---„

Natürlich bekam ich von ihn keine Antwort, denn er konnte ja nicht öffentlich reden, nur eins: in geheim töten und nichten, und wircklich darauf mastubieren, denn es machte ihn spass einen weinend und leiden zu sehen!!! So fing er sofort wieder mit seiner schwarze Magie und Kabalistik an, und ich konnte wieder mal kaum in mein Zimmer hoch krackseln. Denn meine Beine schmerzten so, dass ich vor Not zitterte, als würde Blut hinaus ströhmen, so fühlte es sich an!!! Wie der Zauberer von Mario, der auch einen zum Krümmen brachte und ihn Schmerz zufühgte…doch nichts konnte man sehen. (Dr Dräbik beschreibt dies so, dass die Hintergrund-macht nicht nur Herzinfackt hervorrufen können, sondern mit bestimmte Magnetische-wellen, an bestimmte stelen des Körpers Schmerz erzeugen können. In den Film Matrix ist es gut symuliert, dass man sogar auch Orgasmus oder jegliche Gefühle wie auch Hass in einen hervorrufen können…) Ich grief wieder mal zur meiner Wasser-Flasche, doch die Heilige Trännen, wurden immer weniger, denn er volterte mich pausenloss. Als ich meine Beine mit den Wasser von Lourdes und Absam bespritzte verschwand dieser fürchterlicher stechender Schmerz, mit einer Qwaulmwolke! Dieser Schmerz ähnelte, als würde dir einer ein Messer pausenlos in dein Bein hineinstechen und es durch segen wollen, es war unbeschreibbar, doch es taht so weh, dass ich schon Schweisperlen hervorwürgte. Ich dachte nur, was ist mit den Leuten die Gott nicht hören, weder das heilige Wasser besitzen!? Oh wieviele müssen so sterben, und sich abqwäulen, oder war ich die erste wie auch letzte die ihre Unmacht gefährte!? Es musste so geschehen, denn es war geschrieben, ja es war einfach vom den Größten geschrieben und jetzt geschah es Wortwörtlich, kein Buchstabe viel aus kein einziger wie es geschrieben ist in letzten Kapitel der Offenbarung (Er versuchte nicht nur meine Geburt wie auch gebärmutter herauszureisen sondern er wollte mir immer wieder meine Beine nähmen und zerschmattern, wie es Gott sagte, zwichen dir satan und meine Frau werde ich den Krieg ankündigen du zerschmertest ihre Ferse, doch sie wird dir den Kopf…Auserdem nicht ich verfolgte ihn weder diese Bande, sondern sie mich und traten immer wieder vor mir, um mich zu foltern, Sie kammen ganz genau wie der Tod, geheim und nur zum nichten, wie es mal zum Satan gehört. Ich ging sofort in den Wald, wo ich alleine sein wollte. Unterwegst traf ich noch meine Freundin, die nur meine Beine anschaute, und fragte;

-„Wieso kannst du denn laufen, tuhen deine Beine immer noch nicht weh!!! Woher hasst du denn deine Kraft, wirst du denn nie müde???”

-„Wiso sollen sie denn schmerzen, was ist das nur für eine Frage?”

-„Öoo…”

Sie war auch geleitet --- (Er wollte mir unbedingt meine Füße nähmen, wie er es auch immer-wieder probierte, sie kaputt  zu schmettern. Sogar ein Kolege von meiner Mutter sagte mir, einmal ganz aufdringlich: Mein Opa hatte in Krieg auch seine Beine Verlohren, danach wurde er ganz ruhig... ich meinte nur; er soll sowas nie einen Wünschen, denn sonst wird Gott ihn strafen; da lachte er nur... Und in paar Wochen musste er operiert werden an seinen Beinen, und als ich ihn mit Krüppeln sah, da konnte er mich nicht einmal anschauen!!)

Er war über all und seine Diener!!! Ich lies sie stehen, die nicht wusste was sie sprach und lief tief in der Hirsch-bucht in Wald hinein, wo ich damals mit Daisy lag; doch sogar die Rehe und Hirsche verschwanden, alles war Tod! Ich verweilte lange dort und konnte mich endlich von dieser Wolfsbande ein wenig lössen, die in Hintergrund in ihren Nasabasen hocken, und die „Scheinufos” beobachten und durch Magnetische-wellen sie lenken und vernichten! Ich spührte wie sie mich verlohren hatten, und die Rücken wie auch Nackenschmerzen verschwanden, die ich andauern hatte wegen diesen Magnetischen wellen! Ich sprach jetzt mit dem Allergrößten, der alles vorbereitette, alles… Als ich zurück kam, bemerkte ich etwas, was noch nie passierte; Ich hatte mein Händy zu Hause gelassen, und es hatt man hundertmal angerufen, mit verschiedenen Nummern wie auch Sms; wo bin ich, was ich mach; wenn ich eine neue Nummer oder Handy kaufen mag, da soll ich bei dieser Firma es kaufen…unsw. Sie verlohren mich für einen Moment, in der tiefsten Bucht der Hirschlagune, wo weder Strohmkabeln, weder die Spuhren der Zivilisation waren. Denn sie brauchen bestimmte Gegenstände die, die Magnetischen-wellen senden, wie auch empfängen können, ein Radio genügt da ihnen, oder eben ein Händy. Doch in der Waldlagune, war nur einer zu spühren, Derjenige der sie, wie auch alles erschuf, und bald alles vernichten wird, wegen diese Leute die, die Erde nichten und nicht bekehren!  - Deswegen nahm ich mir vor; ich werde den Mond einen Brief schreiben, den letzten. Wodrin ich all seine Fragen beantworten werde, einfach die Wahrheit. Damit er und seinetgleichen verstehen, wer ich bin und wer sie sind. Ich schrieb dies:

„Dass ich mich in Absam in dem heiligen Wasser  taufte, und dort die Wahrheit in mein Herze hineingeschrieben bekamm, und seitdem seh ich die unsichtbaren Dinge, alles... Ich kann seitdem des Teufelswerk von Gotteswerk - das Böse von Guten unterscheiden, die Wahrheit von der Lüge trennen. - Es ist kein gutes Spiel was du Robert heimlich spielst, denn du  spielst  mit dein eigenen Leben, nicht mit meinen! Denn Gott existiert und wird dich nach deine Tahten verurteilen… Ich habe auch vor 7 Jahren ein Buch geschrieben, wo ich dich - oh Mond schon erwähnt habe! Obwohl wir uns nichtmal kannten! Robert ich werde es jetzt übersetzen, und ich hoffe, dass der Tag kommt, dass du es verstehen wirst, denn ER ist nah!!!!... Denn auch wenn du mich tötest, oh Robert, ich bin schon in Seinen Schoß, doch du hast viel zuverlieheren, auch wenn du mir alles nimmst, und dir alles raubst; werde ich am ende alles besitzen und du die ganze Welt verliehren!! Mond ich wollte dich nur retten und dir meine Liebe geben und du tötest sie immer wieder?? … Das heilige Wasser aus Absam habe ich 7 Jahre lang gehütet, denn ein Engel sagte mir, dass ich es mal brauche, denn es kommt der Tag, wo der Teufel mich qwäulen wird und es ist das Gegenmittel von seiner Unmacht; deswegen tuhen meine Beine nicht mehr weh! Der Engel hat nicht gelogen und wusste sogar deine Tahten, bevor du sie überhaupt durchfürtest. Wer ich bin? Ich bin diejenige die du verfolgst, und meine Geburt verhinderst…” (Ich schrieb ihn 10 Seiten, dies ist nur die zursammen Fassung, trozdem verstand er nichts und jetzt wollte er mir beweisen, das Gott nicht existiere und webte seinen dunkelsten Plan aller Plänne...)

 

Ja, er war gnadenloss und hatte sogar an den deutschen Fachstuhl alle Lehrer gegen mich geleitet, die aufeinmal genauso primitiv wurden, wie in seiner ersten Prüfung, die geleitette Personen. Und!! Ich als einziger, die sogar deutsche Staatsbürger ist, konnte nicht durch die Deutsch-Prüfung! Die anderen, die vor mir nur paar Sätze zusammenwürgten, gingen mit ein Lächeln durch. (Ich nahm es sogar auf ein Diktafon auf, denn ich wusste seinen Plan der Plännedoch Hilfe fand ich nicht, egal wieviel Beweise ich hatte, jeder Wolf hielt zusammen, da sah und bemerkte ich; dass die ganze Welt schohn in seiner un-macht ist, und so offenbarte sich alles... Jetzt ist Gedult der Heiligen angesagt, wer Ohren hat der Höre, denn wer ein Schwert erhob wird durch ein Sschwert sterben!!!) Er nahm mir alles, sogar in den Computer wurde nachmanipuliert, sie hatten dort meine, schon abservierte guten Zenzuren einfach ausgelöscht, und die schlechteste Note hineingetippt; niemand half mir, niemand. Doch dies wusste der Allmächtiger, der mir  dies sagte;

-„Theresa, meine Frau gieb acht es war wieder der Mond und seiner Diener, der nur will, dass du sie anklagst! Pass aber auf, nur der Teufel will immer jemanden vors Gericht schleppen, um den Gerechten richten zu können! Tuh es nicht, bete nur für sie, damit sie nicht fallen! (Matthäus 10:16-18…) Ruhe dich jetzt zu Hause aus, ich werde dir den 4.-ten Kerub schicken, er ist der letzte, denn deine Aufgabe ist bald beendet. Er wird dir helfen dein Buch zu übersetzen, und er wird all deine Träume deuten können. Denn sie sind schohn vor Tausende Jahren nieder geschrieben wurden, die jetzt durch dich alle geschahen. Er glaubt dir und versteht dich, denn er kennt alle meine Schrieften. Er wird auf dich aufpassen, bist du den großen Adler über deinen Kopf am Himmel sehen wirst, dann must du fliehen an den Ort, wo die Erde entzweibricht. Dort wirst du mir deine Geburt über die Menschensöhne überreichen…Ich erwarte dich!!!” (Offenbarung 12: 13-17)

Ich war erstmal fix und fertig, dass ich eines Tages nur ihn dies laut sagte, als er wiedermal in meinen Körper war, um mich wieder vernichten zur versuchte. Mein Herz klopfte immer schneller, und sie versuchten jetzt mir einen Herzinfackt zu bewirken; Ich rief laut in die Atmosphäre, die voll von Magnetischen-wellen war:

-„Ich war Mond vor Jahren einmal in Coswig, wo ein Schüler seinen Lehrer erschoss; er überlies ihn einen Abschieds-Brief den ich dir jetzt überreichen werde. Denn du bist hundertmal schlimmer als alles Böse, was auf Erden kroch und was jeh existierte: Er schrieb dies: „ Mir wurde hier nichts beigebracht, weder was gutes gelehrt nur, dass ich ein Nichts sei, der nicht einmal einenen Namen tragen darf! Ich will nicht mehr wie ein Nichts ohne Namen dahin vegetieren, denn ich bekam von dir nur das Böse, was dir auch zustehen wird…”

Doch Mond, ich bin anders, denn ich bete für dich, solange ich lebe; statt dich zu erschießen. Denn ich weis es kommt der Tag, wo du und deine gleichen auf die Knie fallen werdet, um mich und meinen Mann anflehen werdet, damit wir euch nichts ins ewige Feuer werfen!! Hast du je; habt ihr je meine Bitte erhört??? ---Wiso sollen wir dann euch erhören!!! Gott war in mir und schützte mich wieder Mal, damit ich nicht sterbe-

(Spätter hatten sie bei meinen 4. Kerub, den letzten, der jetzt kam um mir zu helfen einen Herzinfackt ausgelösst, nur weil er mir beistand und glaubte. Er musste 2 Wochen krank geschrieben werden, doch er überlebte.)

Ja, der 4.te Kerub kamm, der letzte und er war sogar aus Jánoshalma. Damals als ich noch jung war, beobachtete ich immer wieder ein Haus, das zwichen Tannen gebaut wurde; ich fragte mich; wer wird da wohl einziehen, und er war es, der da wohnte. Faddi Tibor, der 4.te Kerub, der seit Jahren die Bibel studierte und Gottes Knecht war. Er sammelte alle mögliche Bücher über die Apocalipse, die mit Bildern verzährt waren. Als ich meine Träume in den Bildern wieder erkannte sagte ich Tibor:

-„Ich habe dies nicht nur als Kleinkind schon gezeichnet, sondern jetzt alles durgemacht; Tibi ich schrieb ein Buch über dieses, was ist das nur für ein Buch???”

Er war baff, denn es war die Offenbarung;  Er sagte erstmal  nichts dann fragte er mich, um sicher zu sein, ob ich es sei oder nicht.

-„Was geschah denn mit dir, was du schohn als Kind zeichnetest?”

Ich antwortette ihn und zeigte ihn meine Zeichnungen:

-„ Ich malte mich immer-wieder mit der Sonne bekleidet und trug eine Sternen-Krone mit 12 Schutzengeln, die mir die Träume schickten, es sind 12 heilige Männer, die mir die Zukunft Zeigten. Ich möchte seit Jahren, seit 7 jahren  meine Geschichte gebären, ich kamm nur, um sie auf die Welt zu bringen. Wirst du mir helfen sie zu übersetzen, und meine Träume auszusuchen, aus diesen Buch, denn ich muss endlich mein Kind auf die Welt bringen, denn die Zeit eilt!!!”

Er schlug zitternd die Bibel auf und lies mir vor was ich war, und wer ich bin!!! Ich dachte an Diana, die mir damals das Lied in die Hand gab und sagte das bist du, es sei wichtig. (Offenbarung 12, und Scooter She is the Sun…) Ich konnte ihn wirklich alles erzählen er glaubte mir, und half mir!!! Doch das größte Wunder; alle meine Visionen waren in der Bibel nieder geschriebn. Er fand sie alle, und ich wurde immer glücklicher in meinen eigenen Unglück, dass alles real war und doch kein Traum! Ja, ich war zum aller ersten mal glücklich, auch wenn ich alles verlohr und hungerte, denn es war geschrieben, was ich bin und warum ich so handle! Oh Gott, mein Mann, dies ist mein größter Wunsch dir einmal zu danken, dass du in mir soviel Vertrauen hattest, und mich auerwähltest, auch wenn ich diese Aufgabe immer hasste, denn sie war die schwerste!  --- Tibor meinte; ich soll in einer anderen Schule weit weg von Szeged, mein Diplom beenden, dass wäre das beste. Er rief sogar in Eger den Direktor an, der uns erwartette. Wir fuhren eines Tages früh loss, nach Eger. In dieser Schule wollten sie mich übernähmen. Ich hatte all meine Papiere bei mir, um mich an der Schuhle anmelden zu können, die mehr als 300 km entfernt war von Szeged. Als wir losfuhren, dauerte es nicht lange nach 2 Stunden, bekam ich eine Vision, die mir Angst machte; Ich rief; Tibor halt an, meine Haut brennt, ich brenne! Tibbor verstand mich zuerst nicht, aber als ich zu mir kamm, sagte ich:

-„Tibor ich sehe ein riesen Feuer, es ist rieseig, und es sind Flammen die eine Stadt bedrohen…”

-„Villeicht ist es Grichenland, da brennt schohn seit Tagen ein gewaltiges Feuer, dass sie nicht Löschen können! Ich sah es in den Nachrichten!”

-„Grichenland brennt, dass sah ich schohn vor Jahren, wie auch den Schnee aber dies ist jetzt eine Tages-Vision, die kann ich unterscheiden von der anderen; es sind auch Menschen in Not die ich kenne!!!

-„Soll ich umkähren, oder was soll ich denn machen?”

-„ Fahr weiter, aber langsam, fahr nur langsam, denn ich ahne etwas schlimmes; jetzt giebt es kein zurück mehr…”

Denn ich spührte wieder den Wind, der nicht von Diana kamm, sondern von Mond, der Gott jetzt unter die Erde scharen versuchte…Ich wollte Tibi keine Angst machen, dass er auch Bäume und Steine wegfegen kann, deswegen sagte ich nur er soll jetzt einfach langsamer fahren; doch jetzt war es kein Baum oh nein…

 

Er stämmte ein mehr hunderte kg schweren Stein, Mein Sohn Jesus in den Graben, der zerschmetert da lag. Neben mir viel Marias Statu auf die Knie, die um ihn Trauerte, wie ich schohn vor Jahren diese Vision hatte, und sie auch immerwieder nieder zeichnete, wie ich kniend vor dem Kreutz betete weil der Satan sich vor mich stellte der aus der Tiefe mit den Lawa hinaufkroch, und mich auslachte… (mehr bilder unter Fotos auf meine Hompage) Doch da sah ich, dass mein Mann die Wolken zusammen richtette, und ich sah den Adler; der über mich flog, und das hies, ich muss bald übers Meer fliegen. Er sagte; Oh weh den Menschen, die auf Erden Wohnen, und meinen Namen nicht auf ihre Stirn tragen …sondern das Zeichen des Mondes und seinet gleichen!!! (Offenbarung 8:13…Es wird bald ein Krieg geführt; 5 Monate lang---)

Ich sagte Tibor er soll stehen bleiben. Ein Glück hatten wir ein Fotoaparat bei uns, und ich konnte es fotografieren, denn die Menschen glauben ja mein Wort nicht, das wahre Wort ist für sie nichts; nur wenn sie es selber sehen… Da kamm aufeinmal ein Mann aus einen Haus gerannt, und sogar eine Frau hielt an: alle zwei lachten und meinten:

-„Dieser Wind dauerte nur 5 Minuten lang, bis das Kreutz unter der Erde lag. Wenn es Gott gäbe, hätte er dies nicht zu gelassen!  Es scheint der Satan ist doch stärker und hat doch die absulute Macht, wo ist denn dein Gott der sein eigenen Sohn nicht schützte??? - hehhehe…” (Matthäus 27:40-45)

Ich sagte Tibor, er soll sie garnicht beachten, sie sind nur von den Mond geleitet, der das Kreutz zerbrach. Er soll sie ja nicht beachten! Auserdem liegt Gott nicht in den Steinen, es ist ja nur eine Statu, die er zerbrechen kann., wie ein Bengel der in Kindergarten aus Neid seinen Nächsten seinen Turm zernichtet, weil er selber keinen aufbauen kann!!! Doch mein MANN wird in 3 Tagen alles wieder aufbauen, alles!!!! Der Mond hatt ja nur Macht zum nichten bekommen, doch Gott kann er nie in Leben zerbrechen! Wir müssen weiterfahren, sonst lenkt er noch den Direktor von Eger gegen uns…Tibor war fassungsloss, und meinte;

-„Eie kann man so etwas auch nur planen? Auch wenn er solch eine Macht hätte, würde er es nie wagen, sowas zu tuhn, denn Gott sieht seine Tahten.

Ich meinte nur;

-„Er glaubt ja nicht an ihn, denn er meint er selber sei es; doch er wird es bald erfahren, dass er falsch lag. Ich muss bald gehen Tibi, denn der Adler sagte mir es eben… Wenn wir zurück sind suchen wir in Internet den Wasserfall von dem ich Gestern träumte. Ich werde ihn erkennen, wenn ich davon ein Bild sehe. Er sieht von oben, wie eine fliegende Möwe aus, ich habe es in meinen Traum gesehen, ich flog über ihn: dorthin werde ich bald fliehen müssen…”

 

 die Möwe…

 

Wir fuhren weiter und als wir in Eger ankammen, sah ich schon, dass er auch diesen Direktor manipulierte. Oh was sollte ich nur machen? Sind denn alle Menschen schohn Gottverlohren, und vom Tier gezeichnet? Wir kammen an, und ich ahnte schlimes. Er kam den Gang entlang und Tibor wollte ihn die Hand reichen, da ging er nur an uns vorbei und knallte die Tür vor unsere Nase zu, wie der Mond es immer taht, wenn ich in seinen Götzen- Kunstgebeude war…(Ich öffnete mein Tor, damit er lebe, und er knallte jeden alle Türen zu, damit sie sterben…) Tibi war fassungslos und sagte; ich als Lehrer könnte mir solch ein Benehmen nie leisten, was ist nur loß, mit ihn? An Telefon klang er ganz nett! Er klopfte ein und fragte, ob mir reinkommen können, denn wir sind nicht umsonst über 3 Stunden hier her gefahren. Er zuckte nur mit seiner Schultern und meinte lachend:

- „In Deutsch können wir sie prüfen aber in Kunst übernehmen wir sie auf keinen Fall, na passts ihnen?

-„Aufwiedersehen.--- Es giebt zwar Gesetze, dass sie verpflichten würden mich zu übernehmen, aber die höchste Unverschämtheit ist, dass sie  Gestern noch so ein nettes e-mail schrieben. Warum haben sie es nicht gleich mitgeteilt ich soll verrecken, da hätten wir die lange Fahrt gespart!”

Tibor war fassungsloss und meinte später zu mir; wie kann er noch so dumm in dein Gesicht grinsen, sicher hat dein Lehrer ihn bezahlt, oder angerufen! Ich meinte :

„Tibor; er ist in Ihn gewesen. Ich sehe ihn, denn ich kann aus den Herze lesen, und was dieser Direktor taht, dass waren nicht seine eigene Tahten. Tibor ich kenne seine dunkle Augen, wie auch sein eckelhaftes Lächeln, er braucht niemanden zubezahlen, denn er leitet jeden gegen mich, und hat schon eine ganze Masse manipuliert. Ich kann es sehen, er ist sogar in mir in dir, doch uns kann er nicht leiten wie er will, weil uns Gott schützt, und dies regt ihn auf. Denn er ist von Teufel, der ihn Kraft giebt, mit seinen Legionen! Ich erzähle dir Tibor was er noch alles machen kann, Glässer zersprängen, Bäume wegweltzen, wie auch das Kreutz,unsw…”

Da sagte Tibor aufeinmal:

„Theresa, ich weis was du meinst, es giebt sogar einen guten Schriftsteller, der diese unsichtbare Macht beschrieben hat; Er lebte in München und auch in Amerika. Es sind streng geheime Projekte, die man in Amerika weiterentwickelte; sein Buch heist, Gehirnkontrolle, ich verstehe alles, nur eins nicht; wieso kannst du das Unsichtbare sehen, siehst du sie wircklich???”

Ja, ich sah sie alle, und bis zur diesen Zeitpunkt wusste ich nicht einmal von diese geheimgehielte Projekte, weder von Dr. Dábik, der es sehr gut niederschrieb. Wie er auch in seinen Buch schrieb, dass ich an meinen eigenen Leibe erfahren musste:

„Diese Macht ist schlimmer als eine Atombombe, denn mit dieser Macht, kann man einen guten Pfarcher dazu bringen, dass er auf einmal aufsteht und jemanden umbringt, oder sogar ein 4 jähriges Kind vergewaltigt, und er weis nicht mal warum er es tuht… Mit dieser Macht, kann man Mutter gegen die eigene Tochter leiten, und die Opfer wissen nicht was es sein kann. Sie werden meistens nur als skizofren eingestuft. Doch man kann heutzutage sogar eine ganze Nation, gegen ihre eigene Leute leiten, und mit dieser Macht unsichtbar töten, rumhuren und spionieren, dass keine Beweise bleiben, wer der wircklicher Täter ist---”

Bis zur diesen Zeitpunkt lass ich nie ein Buch, weder hatte ich Fernseher geschaut. Ich wusste alles, nur weil Einer mir es sagte, und mir die Augen öffnete. Tibor meinte; dies ist das größte Wunder, denn das unsichtbare zu sehen, ist eine gabe, dass nur Gott gäben kann, der immer jeden Auserwählten den Teufel sehen lies. Er zeigte mir Filme von Luthrer, Orlean unsw; und Dr. Dräbik die Gehirnkontrolle; wie auch vom Worldtrade-centre, das er wircklich geplant und zusammengesprängt war…

Doch als wir zurück von Eger fuhren, glaubte mir jetzt Tibor mehr als jeder anderer; - es war schohn spät und dunkel geworden. Wir waren zirka 40 Km vor Jänoshalma, und der Vollmond lachte uns eiskalt an; über eine dunkle Rauchwolke leuchtette er in Rot. Tibor wurde es schlecht, denn die Flammen ragten bis zum Himmel hoch, wo es die Helikopter vergebens versuchten zu löschen. Ich sagte Tibor: glaubst du mir jetzt; ich sah diese Flamen Heut früh, obwohl sie da noch nicht mal brannten, ich sah sie trozdem!!! (Offenbarung 13:13) Sie versuchten dieses Feuer 2 Wochen zu löschen, mit Zügen, Tracktoren, Helikopter, unsw…Jeder nahm teil daran, sie schickten aus den ganzen Land hilfe. Er wollte; dass ich verbrenne, denn die Flammen kamen beinah bis zur Jänoshalma, in die Stadt hinein; der Stadtrand brannte schohn. Er hatte jemanden suggeriert, diesen Wald an zu zünden, der sogar unter Naturschutz lag. Mehr als 2000 Hecktar war nicht mehr zu benutzen, und ich konnte Nächte lang nicht schlafen, und sitzte unter den roten Himmel, und betette zu Gott, dass er wenigstens keinen Wind wehen lassen soll, denn da brennen Menschen--- Was ihn völlig egal ist, sondern auch noch Spass macht, wenn hunderte tausende Seelen sterben, und ihr Gut - und hab verliehren!

 

 

 

 

Der übriggebliebene Wald…

der wie Papier zerbröckelte, nach einiger Zeit.

 

 

 

 

Am nächsten Tag fuhr ich mit den Fahrad zum Waldrand und wollte sehen, ob das Feuer wenigstens gemindert wurde. Doch die Flammen loderten bis zum Himmel. In meiner Verzweiflung rief ich jetzt zu Gott, so laut wie noch nie zuvor:

- „Oh Herr, willst du denn, dass ich verbrenne, samt Familie oder was soll dies ganze? Bitte sende mir da wenigstens ein Zeichen, wer der Lehrer Mond ist, woher hat er nur seine Kraft??? Bitte Herr, sag es mir oder sende mir ein Zeichen, damit ich es verstehe, wenn DU schohn so schweigst, wie die Stille!”

In diesen Moment sprang ein Rehbock auf die Hauptstrasse und schaute mich mit seinen Gewei an, dass er in Aspfalt schärfte; da kam plötzlich ein Auto, dass es mit eine Geschwindigkeit überfuhr und auch nicht anhielt! Ich bekamm erstmal ein Schock, denn ich sah, dass es noch lebte und auf allen zwei Beinen versuchte weiterzuckrichen. Ich lief schnell hin und legte seinen Kopf in meinen Schoß und rief sofort einen Jäger an, er soll kommen, damit es nicht leide. Ein Geweih war sogar abgebrochen und seine Hinterbeine waren verdreht, doch es lebte noch. Als der Jäger ankam, versuchte er sein Hals durch zu schneiden, damit das Reh nicht mehr leidet, doch es geschah nichts, obwohl er sein Hals durchschnitt! Da stoch er in seinen Kopf und drehte das Messer hin und her; doch immer noch nichts!!! Er musste die Wirbelseule durchsegen, und er rief laut und schaute mich stauned an:

-„So ein Tier habe ich noch nie in meinLeben gesehen, das ist bewundernswert, denn ich schnitt sein Hals wie auch Kopf durch und es lebte noch! Es ist bewundernswert!!!”

Ich rief Tibor an, denn ich verstand das Zeichen nicht ganz genau, doch wusste ich; dass es von Gott kam. Tibor bekam kaum Luft, als ich ihn dies sagte und er schlug die Bibel auf, wo es geschrieben war, was es heist: (Offenbarung 13:3 Er war das Tier, was von Meeresboden auftauchte, wo er seine Macht bekam, und jeder bewundert das Tier, die ganze Welt folgte ihn, und es bekam eine tödliche Wunde am Kopf, aber starb nicht… Nicht ein einziger Buchstabe lies Gott aus der Offenbarung aus, sogar diese war jetzt schohn geschehen…)

 

Es geschah alles, wie ich es auch profezeite, durch EINEN der mich sankte... In diesen Sommer, viel die Ernte in ganzen Lande wegen der Drockenheit aus: in Rom schmelzte sogar der Aspfalt, und Feuer loderten in Grieschenland. Die Sonne tanzte ihren letzten Tanz, und sie bekährten einfach nicht und lästerten weiter über Gott, der die Macht über dies hatte. (Offenbarung 15:6-9) Sie sprachen nur über globale Erwärmung, doch verstanden sie nichts! Alle schämten sie sich für Mich und Gott, der sie auch nie erkennen wird! Es kamen Erdbeben, Hurikane, und in Amerika viel eine mächtige Brücke zusammen, und niemand deutette was es sein Konnte. Ja; Brücken Bauen in Frieden Leben, dies haben sie zerfetzt, da wird Gott sie auch zerfetzen, wenn sie sogar die Zeichen der Zeichen nicht deuten können!!! Sogar die Bäume trocknetten aus und all das grüne wurde verbrannt. (Offenbarung 8:7). Den ganzen Sommer viel kein Regen, und es war Robert den Mond und seinet gleichen egal…Sie verfolgten mich weiter, und spielten ihr sinnlose Volterspiel was ihr Schicksal sein wird. Ich sah 3 Hurikane die von Afrika aus, auf Amerika ziehen werden, ich sagtte es Tibor sogar 3 Wochen voher, der mir erst dann glaubte, als sie ankammen…

 

Amerika: Indiana!!!

Amerika, die diese Kraft entwickelte und sich als Mächtig bezeichnet! Amerika, du kannst millionen töten, doch nicht ein einziges Mädchen retten, weder helfen, das von Gott ist? Habt ihr denn nicht nur Ohren und Augen wie auch Macht für den Satan übrig!!! Ich sehe euch alle, und glaubt mir, keine Seele bleibt unbestraft! Dennoch gab ich euch eine Chanze, denn ich habe alle meine Kinder lieb gehabt!!! Amerika, ihr verführt eure eigene Leute und haltet sie gefangen in ihren eigenen Lande; ihr Tötet eures eigene Volk, woher ihr stammt! Amerika, ihr investiert milliarden Geld in sinnlose Dinge, die eures Leben nicht retten werden, denn ihr habt keine einzige Perle bei Gott gekauft, keine einzige! So spielt und lebt eures Leben zu ende, wie ihr magt. Ich bin keiner; der den wahren Glauben erzwingen mag… Ihr tuht mir böses, nur weil ich euch retten mag; Ihr seit nichts Wert, weder habt ihr Macht, denn ihr alle schämt euch für MICH, obwohlich ich euch nichts antaht!

 

Ich habe eine ganze Nacht, als das Feuer am höchsten Loderte Visionen bekommen, die ich alle gut merkte, denn sie waren von meinen Herren. Tibor suchte sie mir später aus die Bibel raus, die alle geschrieben waren, und dann tazächlich geschahen!

Die erste Vision:

Ich war in IHN, in Gott. Ich sah alles von Oben, ich sah mit seine Augen die auf die Galaxy schauten; dann richtette ER seine Augen auf die Erde. ER war voll mit Zorn und ich sah seine Rechte, wie er ein Stern nahm und es zur Erde schickte, damit er die Wasser verbiterre: denn sie schätzen mein Heiliges Wasser nicht, sondern liesen die Mutter alle Mütter verdursten und wollten ihr noch ihre Geburt rausreisen! (Offenbarung 8: 10-12) Dann brach die Stille ein und die Galaxy wurde es dunkel, alles um mich herum war dunkel geworden, die Sterne wie auch der Mond und Sonne. Ich sah auch noch denn Satan der auf Erden war, wie er immer-wieder mein Kind auffressen versuchte, dass ich bald gebären werde…

Die zweite Vision:

Ich sah die Erde, die wie ein riesen Weinstock aussah und alle treten nur auf IHN. Ich sah es ganz deutlich, ich spührte es sogar, wie sie auf mich rumtrampelten und sich erfreuten, dass ich in sterben liege, denn ich war der Weinstock… Er hatte schohn Trauben, die alle reif waren; ich blickte hinauf wo ich 12 weise Tauben sahsen, die sich vor Zorn alle in schwarze Raben verwandelten und die Erne abernte werden! Denn die Ernte war reif genug, die abgeerntet wird! (Offenbarung 14:14-20)

Die dritte Vision:

Gott sprach jetzt zu mir. Ich sah zuerst nur ein helles Licht, wie eine riesen Sonne. Er war sehr traurig und sprach mit einer entäuschten Stimme: Theresa, meine Frau - ICH sehe, dass sie das Licht nicht schätzen, was ICH in die Dunkelheit schickte; sie nahmen es nie an… Es ist die Zeit gekommen, dass du ihnen den Rücken kährst und übers Meer fliegst, wo ich dich in Traum schon hinbrachte. Ich sah durch dich, wie die Menschensöhne über Mich denken und handeln! ICH sah, wie sie mich hassen und verfolgen, sogar immer-wieder töten wollten. Du wirst dort hinfliegen, wo die Erde entzweispringt; dort erwarte ICH dich, wo du mir dein Urteil in die Hand gäben wirst…es ist so weit! Gebe jetzt den Teufel die letzte Macht, wie er mag; es ist aber seine Letzte und dies weis er auch! Es werden bald Schiffe versinken, denn das Meer tobt, und sie werden den Ozean mit ihren Öl verseuchen, dass die Fische und Meerestiere sterben… (Offenbarung 8:8-9)

Es geschah tazäslich, in ein paar Wochen tobten im Norden Unwetter, mit riesen Wellen die, die Tanker alle umkippten…und das schwarze-Öl fliess in Meer hinaus. In England waren mehr als 9 m hohe Wellen, die Nordsee tobte so, dass die mächtigen Tanker versunken. Die Nordsee verlohr mehr als 20.000 Fische, die alle aufeinmal starben, und die Wellen ströhmten sie an Lande. Nicht gesproche von den vielen Vögel, die in Öl verglebt waren. --- Ich sag nur noch eins, bevor ich euch verlasse. Ich bin zwar kein Getaufter, kein Jude, kein Gläubiger, der weder die Bibel in die Hand hielt, weder sonst noch ein anderes Buch. Doch es hatte einen Grund. Damit der Höchste mich so formen kann wie ER es vermag, und auf den Wege so führen, wie ER es gut fand. Der Höchste wahr mein Lehrer, Vater, Geliebter, Tröster; mein Mann, den ich mehr liebe, als jegliche falsche Glauben und jeglische Bücher samt Kappelen! Denn ER war und ist zuferlessig, in sein Wort täuschte ich mich noch nicht! Nur in euch Menschensöhne, die falsch, schwach und feige sind für ein Gotteskind!  Ich folgte nur den Allmächtigen der mein Heim und Zuhause sein wird! Warum ER mich aussuchte? Weil ich ein Herz besahs, wie keiner andere. Wie es Diana sagte:

-„Schau all meine teuren Pupen an, sie tragen die schöhnsten Kleider und haben die schöhnsten Sachen wie auch Schuhe an, doch deine Pupe mage ich am meisten, die ein gutes Herz hat was mir gefällt, genau so eins wie deins, deswegen darf sie auch als einzigste in meinen Bett mit mir schlaffen…!”

Ja, dieses Herz kannte nur eins; seine Liebe. Diese Liebe versuchte ich euch weiterzugeben, doch ihr tötet mich wegen sie wegen IHN! Mein Gott, ist aber die Liebe, die Wahrheit, der Trost, die Gerechtigkeit, was ihr keinetfalls kennt, egal was ihr für einen falschen Glauben trägt; denn ihr trägt ihn nur, dennoch erfüllt ihr den wahren nicht… (Matthäus 23: 1-5…) Dies habt ihr MIR gerade bewiesen, oh glaubt mir, keiner von euch kennt den wahren Juden König!

-„Wir Juden müssen die Narren/ Gojs ausrauben, und keinetfalls unrestützen, nur wenn wir dadurch in deren Augen beliebt werden, dürfen wir ihnen Wert gäben, sonst nicht!- Helfe nie ein Goj/Nicht Jude, wenn er in sterben liegt, nur wenn du dadurch dir ein Namen machen kannst, damit die Narren uns schätzen! -Talmud”

Mond ich soll dich folgen, einen Mörder, einen Feigen Mann, der mit mir nichtmal reden kann?? Ich soll dich folgen Robert, der schlimmer ist als ein Weib, dass mit Neid und Falschheit erfüllt ist??? Du bist schlimmer als jedes falsche Weib, den man einfach nicht trauen kann! Der mich nicht nur unter die Erde scharren, wie auch andauernd foltern mag, sondern sich daran noch aufgeilt, und mir dabei ins Gesicht lacht, besonders wenn du danach immer-wieder alles abstreitest und du die Lüge wählst, da sehe ich die größte Hure die es jeh gab!! Der fremde Männer auf mich schickt, damit er mit mir in geheim rumhuren kann; - eine Hure ist eine Jungfrau gegen dich/euch! Soll ich so eine Kreatur folgen, der nicht gerade stehen kann, nur gekrümt dukt und den Schwanz einziehen mag, wenn die Sonne aufgeht, da man ihn nicht sieht??? Mein MANN, oh Mond riss mich aus deiner dunklen Pfote, denn ER Liebt, hütet, ernährt, heilt mich und achtet auf jeden Schritt, damit ich nicht über deine gestellten Beine stolpere!!!! Mein MANN hütet mich mit seine Rechten und nur seine Hand wird und darf mich berühren! Keiner wird mich jeh wieder beschmutzen, kein falscher, bizzarer Vipera, der doch nichts kann, auser im wüsten Sand krichen! Du sollst ein Leherer sein, der mir solche e-mails schickt, damit ich mich umbringe, oder dass du mich verfluchst, wie:

-Arakhne, die aus armen verhältnissen stamm war bekannt, das sie gut webben konnte. Sie webte eines Tages einen Teppich mit einen Bild; das die Götter mit den Menschen auf gleichene Ebene darstellte, und sie friedlich mit einander lebten…Sogar heirateten! Da kamm ihr Lehrer und zerris dieses Bild, denn er sagte; sowas giebt es nicht! Doch sie webte immer-wieder dieses Bild was wunderschöhn war. Da sollte sie wenigstens zugeben, das dieser Lehrer ihr es beibrachte, die Kunst des webens, doch sie wollte es nicht. Da wurde der Lehrer zornig und verdammte das Mädschen und verwandelte sie in eine Spinne, damit sie nur noch  spinnweben weben kann…sie blieb ihr ganzes Leben  einsam und webte, das Bild…”

 

 Sie webte die Hochzeit vom Höchsten, zwar baarfuß…

Robert, dieses Bild ist wahr, wie in Dianas Buch geschrieben ist; Ich werde das Ende zusammenweben, auf einen Bild! Denn Gott und seine Heiligen sind schohn hier bei mir und bald wären sie für alle sichtbar, auch für dich, und deinet gleichen. Zerreis es, es ist doch war, den die Hochzeit ist nah! Ich werde aber nie in Leben zu geben was nicht wahr ist, denn du lehrtest mich nicht! Nur; dass du Höher stehst als alle anderen; als die Gojs/Narren und das du jeden nach Lust und Laune umbringen kannst, deswegen kenne ich dich nicht als Lehrer an! Du bist nicht mein Lehrer und wirst es auch nie mehr sein! Du bist des Satans Lehrlig, und kanst auch nur seine Lehre weitergeben, die ich nicht anehmen kann, weder mag, denn sie überlebt nicht und wird untergehen, wo du sie bekamst bleibt sie für immer und ewig in Ketten versunken. Denn du Mond spielst das schlimste Spiel was dein und deinet Gleichens Untergang sein Wird! Ihr leitet Menschen und verführt ihr, doch wer anderere Verführt ist es selber, dies ist eures Urteil, was schon tausende jahren geschrieben ist. Und dann macht ihr auch noch ein sinnloses Schach-Game daraus, wie du nach meinen dritten Film (den Schwarzen reiter) mir schnell beweisen woltest das doch keine Menschen in Not sind. Ich erinere mich ganz gut; und es brach mir beinah das Herz! Ich kam in meine Mietwohnung, wonoch alle zwei mittbewohner mit mir wohnten. Alle zwei wollten aufeinmal das ich ein Interju in Fernseher anschaue, was mir seltsam vorkam. Denn sie wussten ganz genau, dass ich den Vernseher verabscheue. Doch sie gaben solange nicht Ruhe bis ich mich vor der Kiste niederhockte. Es war ein Interju, mit den ungarischen Minister Gy. Ferenc, der ein Zeug zusammen fasselte, dass mir schlecht wurde, aber schohn bekannt klang:

„Es gab immer verschiedene Ismen (wie kubismus, sentimentalismus, fasizmus…unsw) Jetzt ist eben so ein Ismus angelangt, der etwas anders ist als voher, aber was solls! Solange ich mit meiner Frau in die Kneipen gehen kann, um ein Bier zutrinken, giebts doch kein Problem…unsw.”

 

 Das Falsche-tor, damit er ihn verführen kann, wählt er die perfekte Imitation, damit er reinfällt…

Dann sah ich in seine Augen, dass der Mond in den Minister war, der durch ihn diesen Blödsinn sprach. (als würde er seinen Götzenvortrag vorführen, wie in seine Kunststunden der Ismen!) Er wollte mir damit mitteilen, dass es keinerlei Probleme gäbe, solange das Bier fliesend leuft. Es erinerte mich an Dr. Faust von Geothe; wo der Satan den einzigen guten Menschen in Auerbachs Keller runterschlepte und ihn mit Bier betäuben versuchte; dass dies das Tor wäre zur die ewige Freude. Ich stand auf und hörte mir dieses Primitive Interju nicht an. Sie waren ganz nerwös, ich soll es mir zu ende kucken, - doch ich schau mir kein Theatra dieser Brut an. - Ich fuhr nach Hause, nach Jánoshalma; da hat mich sogar ein Kolege angerufen, der mir dieses Inteju noch ausdruckte, ich soll mir es zuende lesen; Als ich ihn fragte; wiso weis er, dass ich es überhaupt angefangen habe mir anzuschauen, da war er wiedermal nur stumm, oder stotterte nur der arme Geleitette! Ich nahm es nichtmal in meiner Hand, dieses Satans Sakrament des Fliesenden Fasses! Denn du und deine Kricher könnt vielleicht ale Leute leiten, dennoch fühlt ihr nicht mit ihnen!!! Es sterben und hungeren Tag-täglich millionen! Nicht gesprochen, dass sie sogar schuften müssen um überhauptnoch irgendwie zu existieren zu können. Denn sie dürfen sich ja als Narren/Gojs nicht leisten jeden zu berauben, wie ihr es dort in Hintergrund macht! Ja, es gibt für euch keinerlei Probleme, obwohl jede Minute sich jeder Mensch immer tiefer verschuldet. Sogar schohn Kinder, Schüler, die nichtmal eine Arbeit haben; sie schwimmen schohn in Schulden des Zins-Anakonda! Sie konsumieren ja schohn auf Pump, von einen Geld, das garnicht existiert!!! Du und deinet gleichen seit Blind für jedes und jegliche Probleme der Welt, nicht nur Blind seit ihr, sondern verursacht sie noch direkt, damit sie bald verrecken und untergehen!!! Beseuft euch lieber und hurt weiter rum, denn dies könnt ihr besser, als eine Wirtschaft zu leiten! Die wegen euch in den Abgrund geriert! Eine Wirtschaft zu leiten, ist wie ein Puzzel, dass nur dann funktioniert, wenn jedes einzelne Detei zusammenpasst. Schaut Gotteswerk an, einer ernährt den anderen, jedes Detei hat seinen Platz! Anstatt euch nur rumzustreiten und einen haufen Partein bildet, die sich nur gegenseitig beschimpfen und schohn Jahrelang auf den Podest rumdirigieren, solltet ihr mal runter vom Podest und hinter verschlossene Türen, euch an einen Tisch niederlassen; dort kann man auch diskutieren! Aber in erster Lienie lasst euch nieder, um jeglisches Wissen zusammenzuwürfeln und daraus einen Wirtschaftsplan entwickeln; oder will jeder nur an die MACHT um gesehen zu werden??? Würfelt ihr euch nicht auseinander, wenn ihr gegeneuch seit und gegeneuch die Hand schwingt? So kann man kein Puzzel zusammenlegen, wenn man jedes Detei auseinander schmeist, anstatt sie alle zusammenzulegen! Jeder Mensch hat ein Stück Wissen, denn ihr seit die Puzzelsteine, die sich zusammen tuhen müssen! BESPRECHT DIE PROBLEME aber ohne Kameras, oder gefählt euch nur diser Platz, um geehrt zu werden?!! Auserdem wieviel kosstet wohl dieses ganze Marionetten Theatra, um die haufen Marionetten die nur ihre Arme hoch und nieder schwingen zu ernähren? Will den jeder nur den Platz einähmen, anstatt eures Land zusammen vor den Untergang zubewaren?? Mich hört ja keiner an, wie soll ich dann euch helfen? Gott erschuf die ganze Galaxy so, das kein Stern den anderen von Himmel wegfegt und ihr glaubt ER wüsste nicht was hier falsch leuft??? Aber ihr lässt mich ja deswegen nicht helfen, denn der Zusammenbruch ist ja geplant, damit alle Narren untergehen…

Ich zittiere von Jandarc:

„Es wäre so einfach, so einfach: man muss nur dass machen was Gott euch sagt, dann wird ER es geschehen lassen…Ich bin wie eine Trommel, die andauernd das wiedergiebt was sie hört, dennoch erhört mich keiner…wie soll ich da euch helfen!”

So macht es wie ihr es gut findet, ich bin nicht gekommen, um etwas zu erzwingen, sondern nur um die Hilfe anzubieten, aber dennoch nahm sie keiner an. Wie lange kann wohl eine Wirtschaft laufen die nur noch aus Schulden und verschuldungen besteht und dann noch Tagtäglich sich tifer darin verankt bis der Anker den Meeresboden erlangt und der Stillstand einbricht! Er ist jetzt eingebrochen und statt ihr den Anker hinaufzieht, bort ihr ihn noch tiefer in den Meeresschlam und hängt noch Gewichter dran, Gewichter von schweren Schulden! Wo bleibt eures Wissen, wer wird ihn dann noch rausziehen können! Der Anker ist schon so belastet und tief gesunken, dass er bald alle Schiffe mit sich reisen wird und jeden am Meeresboden enden wird…

Wenn ihr mich nur als eine Goj Nutte betrachtet, oder sogar als ein Tier, nach euren heiligen Buche nach; lasst mir wenigstens meine Freiheit, wie es den Tieren zusteht! Ihr zwingt mich immer-wieder euch zusagen schärt euch weg ich werde euch nicht folgen, wie der Bär der lieber den Tod wält, denn in einen Käfig der Cobrabrut vegetiere ich nicht dahin! Lasst meine Freie-wahl zu entscheiden, wem ich als Vater wie auch als Mann anähmen werde, ich zwing euch doch auch nicht zu etwas, oder??? Mein Vater ist doch die Moral und Freiheit selbst, denn ER hat euch nie gefoltert, nie eure Frau und Familie zerstört, weder euch alles genommen, weil ihr IHN nicht glaubt! Wass soll dies nur ein Verhalten sein? Ist es denn nicht eins, von einen der immer jemanden alles nahm und einen in Kerker warf, weil er ihn nicht überzeugen konnte, das er der Gott ist namens Satan, den man folgt oder sterben muss???

Du und deinet Gleiche sagt mir immer-wieder ins Gesicht, mit spritzenden Schlangengieft; ich kann euch nur andauern kritisieren, ich bin ein antisemitist, unsw! Hättet ihr mir das Leben nicht andauern genomen, würde ich euch nichts sagen! Ich kritisiere euch doch nicht, ich schreibe nur eure eigene Tahten nieder, das geschehene was ihr mit mir gemacht habt! Ihr habt mich gehasst und nicht ich nahm euch alles! Seit ihr denn nicht die wahren antisemiten, die alle Menschensöhne vernichten, weil sie keine Juden sind??? Wer hasst denn wem?!! Ihr giebt euch das Urteil selber, man brauch euch garnicht verurteilen, weder kritisieren, denn ihr tuht euch selber vernichten! Was ist denn, bist du sogar gegen deine eigene Taht, oder muss man sie nur streng geheim halten und das Maul halten, dass man sie nicht erfährt; weil sie doch eine Untat der misslungenen Kreaturen ist?! Ich kamm mit Liebe und wollte euch nur retten, aber wenn ihr nicht gerettet werden wollt, was wollt ihr dann immer noch von mir??? Denn nicht ich verfolge euch andauernd, sondern ihr mich! Weder nimmt ihr meine Hilfe an weder hilft ihr mir, was wollt ihr dann noch!!! Wer nur einen Belauscht ist auch verhasst!!! (Bibel; Buch der Weisheit und Buch von Jesus Sirach: der Gerechte geht vor den offenen Fenster vorbei, und schliest seine Ohren wie auch Augen, wenn er etwas hört, was nicht seine Angelegenheit ist, doch die Frevler sie lauern jeden auf, und belauschen allen, damit ihn nichts entgeht… -So wird euch dennoch etwas entgehen, das Reich Gottes!!!) Ich warne euch nur, wie einer der vor die Strafe gewarnt werden muss, denn nur der Dieb kommt heimlich und unerwartet, wusstet ihr dies etwa nicht? Die Entscheidung liegt nicht bei mir, ob ihr sie annimmt! Denn wenn ich urteile, ist es gerecht, weil meine Urteil ist von den Höchsten, der keinetfalls spielen sondern euch nur retten mag! Eines Tages werdet ihr mich noch anflehen, dass ihr doch alles tuhen werdet, doch dann ist es zuspät, glaubt mir…denn ich spreche und tippe hier umsonst! Dennoch tuhe ich es, denn meine Mühe wird belohnt.

Tibor half mir mein Buch zu übersetzen und er war erstaunt, dass nicht nur alles geschah, sondern das der Teufel immer der selbe Frevler blieb, wie vor tausende Jahren. Ja, er zeigte mir Filme von den Profeten, die genauso gefoltert wurden, nur wegen den Wort was sie in Munde bekamen! (Jeramias, machte das selbe durch…) Wegen den Wort schmiss man sie alle in Kerker, nahm man ihn alles was sie besahsen und nicht wegen Mord lag man ihnen Ketten an, nur wegen den WORT! Oh Bande des Satans Bund, was soll ich euch noch sagen, wie könnte ich euch es noch erklären, wenn ihr andauern nur wiederspricht und mir beweisen wollt, dass es doch nicht so ist!

 

Der Wiederspruch ist keinetfalls der Weg zum einsehen

 und zum wahren Glauben, nein!!!

Denn der Wiederspruch heist, ich glaube es trozdem nicht,

ich glaube nicht, und werde dir das Gegenteil beweisen!

Der Wiederspuch ist der Satan; namens Leugner und Lügner,

der immer das Gegenteil von Gott taht und beweisen mag!

Dieser Wiederspruch war der Untergang jeden Stolzen!!!

Und es wird auch eurer Niedergang sein---

 

 

 

Ich prüfe jedes Korn und lass das Unkraut drausen…

Gott mein Mann wird euch nur warnen, befor ER straft. Entweder deutet ihr seine Zeichen oder, wältet selber die Sichel.

 

 

 

ER sagt euch dies, und es ist seine letzte Bitte:

„Oh weh euch Söhne, die nicht zu mir gehören wollen, zum Vater der euch das Leben gab! Oh weh euch Söhne, die einen anderen Vater wählen, der euch das Leben nähmen wird!!! Ich lass meine Frau nicht alleine, denn sie geht auf meinen Pfad. ICH stehe unter ihr, über ihr und neben ihr; deswegen sag ICH euch, wenn ihr dieses Buch verheimlichen wollt, wenn ihr diese Schrieft verbietet, oder auch noch nehmen wollt, die durch MICH geboren ist, da lasse ICH euch die Zeichen sehen! ES werden die größten Flüsse austreten! Ja, der größte Fluss wird austreten, wo die Satansbrut hockt! ICH weis, dass ihr sie nicht nur verheimlicht, sondern alles was sie geschrieben hatt, auch verbrennen magt und den Wiederspruch einlegen wollt; dass es nicht so war!! Wie am ersten Tage, Adam und Eva! Habt ihr denn in den 7000 Jahren nichts gelernt, weder bekehrt??? Die Zeit ist abgelaufen, die Zeit der Strafe… Wer sie verstand und nicht mehr geleugnet hat; kann wieder mit mir in Paradies leben, wie ICH es einst erschuf, befor ihr mich angelogen habt und ICH die Erde verdammt habe!!! DENNOCH; Ihr verheimlicht und leugnet immer-wieder, um euren eigenen Namen zu bewahren, nach 7000 Jahren! Ihr werdet alles abstreiten und verheimlichen, weil ihr mal zum Leugner gehört! Deswegen bat ICH meine Braut, dass sie keine Namen niederschreibt, damit euch kein einziges Haar gekrümmt wird; obwohl sie schon weises Haar trägt wegen euch!  Ja; sie trägt weises, geweltes Lockenhaar über ihre Schulter, denn sovielmal wurde ihr das Leben genommen, und der Schmerz was sie wegen euch ertragen musste, ist dadurch gekennzeichnet! Und trozdem will sie; dass euch nichtmal ein einziges Haar ausfällt, deswegen ist sie auch meine auserwählte Braut; und schreibt ohne Namen, um euch Mörder vom niedergang zu bewahren. Die ICH doch alle kenne, und beim Namen richten werde, wenn sie nicht hören mögen… - und sie schweigen und verkrichen sich alle! Sie will euch retten und nicht töten, deswegen lässt ihr diese Schrift; wenn ihr schon alles nahmet! Lasst diese Schrift ihre Geburt, und werft sie ans Licht, sonst wält ihr die Dunkelheit, - weh wenn ihr sie verschart! Mein Zorn ist bereit, und dafür werdet ihr verantwortlich sein, wenn ihr meine Bitte nicht einhält! Wenn dies geschieht, dass ihr es versucht in irgend eine Form zu leugnen, da werde ICH die Wasser ströhmen lassen!!! So sprach ich Gott der Herr der Herre, denn auser MIR giebt es keinen andern Vater, der euch das Leben gab; nur den falschen, der es euch nähmen wird, wenn ihr ihn wählt!!!” ---

 

Ich versuchte es über ein halbes Jahr vergebens herauszugeben, kein ungarischer Verlag nahm es an; sie lachten sogar in Telefon; „warum ich es nicht aufgebe, es giebt schohn soviele Bücher, dieses braucht man sicher nicht mehr…” Sie wollten es verbieten, da stieg wiedermal in einen Jahr darauf (2008) der größte Fluss in Amerika aus, der Mississippi, wo 10.00000 million ihre Häuser, wie auch Ernte verlohren, doch überall war Hochwasser, Kina, und in Europa, doch sie spielten weiter ein Spiel des Leugners! Ihn war dies ja egal, weil sie nur ihren eigenen Namen retten versuchten!!! Ich sag euch eins, hier auf Erden rettet ihr dadurch euren Namen, doch dadurch wurde er auch von der Liste des ewigen Lebens ausradiert, wie auch eure Familie; ihr stolzen!!! Und ich wollte dies nur verhindern, aber was man nicht braucht, da sagt mein Herr der Herre; Das wird ER auch nicht brauchen!!!

Oh Jerusalem, Oh Juden die in Geiste zum heiligen Bund gehören wollen! Ihr seit geprüft wurden und habt euch verbrannt in das Feuer, wo ICH euch hineinwarf, um euch zu testen! Oh Jerusalem, was kann man wohl machen mit einen Stamm, mit einen Holz, das zu nichts nützt, weil es keine Früchte trägt?! Oh Juden, die sich heilig nennen, dennoch zum nichts nützen, ihr werden bald engültig verbrennen, und erkennen das ICH sprach; der jetzt sein Antliz von euch abwenden wird, denn ihr habt mir den Rücken gezeigt!!! (Ezechiel Punkt 14.-15.-16. und Offenbarung 20:11-15)

Ich gäbe jetzt die Macht den Satan, dein Krieg ist beendet gegen mich. Denn nur du und deinet gleichen führtet ihn glaubt mir; nicht ich kamm mit den Schwert des Todes. (denn das Tier hat zehn Hörne, wie auch 7 Köpfe mit den es die ganze Welt verführt, und alle umbringen mag, die es nicht anbeten!) Ich habe euch kein einziges Haar gekrümmt, und ihr habt mir alle ausgerupft, weil ich das Wort wie ein Schwert geschwingt habe – doch dieses Wort ist heilig!!!  -Es ist zuende, denn 3 und ein halbes Jahr hast du mich gefolter und versucht zu überzeugen, damit ich dich wähle…  --- Den Satan überlass ich den erbauten Trohn, der jetzt noch eine kurze Macht bekommen wird. Ja, ich werde dieses Land ganz verlassen, was zur stolz und hinterhältig war, denoch Gott nicht erkennen mag. Am Tag des wahren Welt-Gerichtes, wird es die größte Schuld haben und diejenige die es regierten! Ich verlasse euch, wie ihr es wollt und ab Heute betet zum Teufel namens Satan. Der es beweisen will, dass er Gott sei und alles besser kann, als der Größte! Betet und fleht den Devil an, werft euch nieder vor ihn; wie ihr es bisher taht; denn er wird jetzt beweisen was er kann! Ihr werdet es sehen…und selbst erleben, was er kann; oh weh euch Menschenkinder, baut schnell eure heilige Welt auf, die die kürzeste sein wird auf Erden… Denn mein Urteil ist geboren, und ich werde es bald Gott überreichen, wohin ich hinfligen werde. Über den Meer, zur der größten Möve, die über die Brücke fliegt: die Brücke, wo ich es ihn überreichen werde!…

      

Bild von Chagal die Braut…und der Viktoria-fall mit der kleinen runden Insel…

 

Ich musste wegen ihn ein halbes Jahr noch warten, um nochmal zur der dritten Prüfung gehen zu können. Ich verkaufte daweile schohn all meine Wertsachen die ich besahs, um einen Verlag zubezahlen zu können. Meine alten Bücher die noch Maria Theresia ausgedruckt hatt lassen, wie auch der Pesti-naplos die sehr wertvoll waren, meine Möbel und Schränke, all meine Sachen die ich hatte; ich taht es wegen den Größten, alles gab ich auf wegen IHN!!!

Matthaeus 19,21: Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!

Markus 10,21: Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich.

Lukas 18,22: Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

 

Tibor kamm zur dieser Prüfung mit und lies mich nicht aleine, wie es von den 4. Kerub zuerwarten war; - bis ich alles überstand, was geschrieben war… Es regnete den ganzen Sommer nicht, und die Meisfelder schauten uns tod und vertrocknet an, wie auch das Korn, dass sie lieber gleich aufballten, denn es war hol wie Sand… Ich sagte Tibor:

-„Tibi, glaub mir, glaub mir, am diesen Tage wird es beendet sein. Heut ist der Tag, wo Maria seine Trännen nicht mehr halten kann, denn er hat alles missverstanden und wegen ihn kommt Gottes Zorn. Heute Tibor wird es ströhmen, denn ihre Trännen bereiten ihr Schmerz, was sie nicht mehr halten kann…”

-„Sie haben aber kein Regen angesagt, schau keine einzige Wolke ist am Himmel, keine! Auserdem ist es eh zuspät für das Korn, alles ist zu spät!”

-„Ja, das sagte ich ja eben, alles ist zuspät, gerade deswegen wird sie weinen, denn sie konnte ihn nicht bekähren und die Zeit ist abgelaufen! Tibor, alles ist jetzt zu spät; alles!!!” ---

 

Gott bat mich meine Schuhe abzunähmen und Baarfuss vor Ihn; vor dieses Prüfungskomitat mich hinzustellen; damit der Mond sich als Herr der absoluten Macht fühlen kann und; dass er endlich versteht wer mich sankte… Ich lag meine Schuhe ab und tabte Barfuss vor ihnen, die alle erstaunt schauten, nur er war wieder voll mit Hass. Es kammen alle Leherer wegen mir, alle! Die mich versuchten zu unterschtützen, wie auch zu schützen! Einer war von Gott, der immer neben mir stand! Sein Herzen nach war er ein echter Jude, den ich einen Platz freihalte und er darf neben mir essen, an Mahl der Mähler wird er teilnehmen können!!! Der Name von meinen Schaf ist Sinko S. Er war der einzige in den vier Jahren, der mich liebte und mich umarmte… der mich erkannte!!! Denn mein Herr; lässt seine Auserwählte nie alleine!!! (es ist auch in der Bibel geschrieben;  wenn einer von den hohen Komitat den Profeten unterstützt, da ist er wircklich von Gott) Er war auch mit Leid erfüllt, als ich Baarfuss vor ihnen stand, denn er verstand! Er sah und hörte mich, denn Gott war in ihn, der Sinko alles fühlen lies.

Jesaja 20,2: zu derselben Zeit redete der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, und sprach: Gehe hin und zieh ab den Sack von deinen Lenden und zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen. Und er tut also, ging nackt und barfuß.

Lukas 10,4: Tragt keinen Beutel noch Tasche noch Schuhe und grüßet niemand auf der Straße.

Matthaeus 10,10: auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.

2. Mose 3,5: Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!

 

Nur das Tier, der Mond und seine Bande die ihn leitetten, sahen mich immernoch mit den dunkelsten Augen, von der Mitte an: auf seinen Scheintrohne und hörten nicht auf mich zu hassen und jeden gegen mich zu manipulieren. Jetzt erfüllte sich was Jesus schohn vor tausenden Jahren euch ins Gesicht sagte: Ihr sagt; wir sehen jeden und alles, deswegen seiht ihr auch schuldig, denn ihr sagt ihr sieht alles, doch seit ihr Blind!!!”  Ich sahs nieder und schaute jetzt keinen mehr an, ich wandte mein Gesicht ab von ihnen, wie es Einer auch machen wird! ER ist in mir, deswegen mach ich nur das, was Er macht.  Ich schneiderte mir ein schwarzes Kleid, dass die Trauer über die Erde symboliesierte, die wegen ihn und seinet gleichen sich bald verfinstern wird. Ich schaute weder nach links weder nach rechts; stand nur Baarfuss vor seinen erbauten Trohn und sagte, was ich sagen musste… Er wollte mich wieder nicht durchlassen, aber die anderen Lehrer waren nicht mehr so schwach, denn Gott hat ihnen die Herzen aufgeöffnet, um das geschriebene vollenden zu können. So konnten sie doch noch eine Note erkämpfen, die zwar nicht das war, was ich konnte, sonder mich gerade mal durchschupste. Doch da nahm mich mein Schaf am Arm und auf den Koridor flüsterte Sinko mir dies ins Ohr;

-„Ich soll nicht mehr weiterkämpfen, und es beenden, jetzt ist alles vorbei und geschehen…” - Der Höchste sprach aus Ihn!...

Ich umarmte Sinko noch und verabschiedetete mich, indem ich mich nicht einmal umdrehte, denn diese Stadt ist beurteilt wurden… (Matthäus 11:20-24) Ich konnte kaum noch atmen; denn ich war eins mit Maria, die jetzt ihre Trännen fliessen lies. Ich stieg in das Auto ein und in diesen Moment kamm ein riesen Wind, der alles verfinstern lies; es ströhmte, dass man kaum etwas sah. Ich erinere mich nur noch, dass ich ihnen ein letztes Sms schrieb und danach in diesen trauer Trännen mitversunk:

„Ich hoffte, dass du eines Tages dieses Herz, was in meiner Brust wie das Feuer brennte, verstehen wirst. Doch du hasst es immerwieder ausgelöscht; jede Tropfe ist eine Tränne der Madonna, die um dich und deinet gleichen trauert…aber sie hatte dich lieb!!!”

Dann wurde ich eins mit Maria und ihr Schmerz war so groß, dass ich mich an nichts mehr errinere, nur mit ihr weinte und in einen Zustand viel, der unbeschreiblich ist!  Tibor erzählte mir später, dass ich auf nichts reagierte, und solche Klage-Laute von mir gab, dass er nur mit mir weinen konnte, denn es taht weh! Jeh mehr ich weinte, desto mehr stöhmte es… Er brach mich nach Hause, wo sie mich mit meiner Mutter ins Bett legten; doch der Schmerz war zu groß, ich spuckte Blut auf! Dieses Blut was aus mir ströhmte, war heiliges, und es ströhmte auch bevor man meinen Sohn veraten hatte! Mein Sohn der es ahnte, befor er ans Kreutze genagelt wurde. Dieses Blut schreibt dieses Buch!!! Dieses Blut sind die Buchstaben, die Zeilen, und Seiten. Ich tunkte nach 7 Jahren die heilige Feder in dieses Blut, damit ich meine Geschichte zu ende schreiben kann. Das letzte Kapitel, was noch fehlte; DIE OFFENBARUNG. Die Feder in meine Hand, schreibt die Zeilen von ganz alleine…denn mit mir geschah es und ich brauchte es nichtmal zu lesen. Tag und Nacht schrieb ich nur das nieder, was der Satan mir angetahn hatte; Tag und Nacht tippte ich, dass bekommene Wort nieder, damit es zum jeden dringen kann; Tag und Nacht war ich bereit meine Aufgabe durch zu führen und all die Wunder nieder zu schreiben, die dennoch ihnen nicht genügen. Doch ich kann nur das niederschreiben was geschrieben war und geschah, mehr darf ich euch nicht vorlügen wusstet ihr denn dies nicht, ihr Toren??? (Offenbarung Punkt 22; 17-19) Sie ist bald vollendet, oh wie sehr habe ich dies erwartett es beenden zu können!!! Denn der Mond und seine gleichen; haben mich nicht nur missversdanden, sondern wegen ihnen kommen Gottes Plagen, die Disharmonie, die sie gebaren!!! (Offenbarung 18:4-8) Am einen Tage wird ER die Plagen auf euch lassen, was ich Jahre lang wegen ihnen ertragen musste; dies kommt am einen Tage: Hunger Not, und Tod!!!

Nach diesen Regenguss, was heiliges Wasser war, das auf die Erde niederströhmte, war der Himmel tagelang bewölkt und die Sonne verschwand trauernd, hinter die grauen Wolken; denn sie litt mit mir. Doch eines Tages bekamm ich ein neues Zeichen, das Mächtig war!!! Es war der 12. September, gerade vor 7 Jahren bekam ich das erste Zeichen, das ähnlich war! Der Himmel verdunkelte sich, und man sah Tage lang kein Licht; bis er sich aufriss! Ich betette gerade auf meinen Balkon und bat Gott mir ein Zeichen zu schicken, was ich jetzt machen solle, denn es kann doch so nicht enden; und da sah ich ein Engel an Himmel, der eine form der Möve aufnahm und in die Welt schrie:

„Ich erwarte dich meine Braut, du hast die Krone des ewigen Lebens erwonnen, doch weh denen die dich volterten; Sie sollen Gott fürchten, denn ihr Urteil ist gefallen!!! Dieser Engel wird die Erde aufrufen, um in allen Sprachen das Evangelium zu prädigen, denn die Zeit ist reif geworden” (Offenbarung 14:6-7)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich filmte es auch; es war riesig! Ihr Schnäbelschen war perfekt, einfach alles: es dauerte eine ganze halbe Stunde, und sie rührte sich nicht und verenderte sich nicht…

Von meinen Balkon aus, über den Ort des Johannes (Jánoshalma, der 12. September .)

Ich habe alles verkauft was ich besahs, und kaufte das Ticket nach Johannesburg; nach Africa. Ich war bereit…

Ich habe sehr viel weggelassen, denn da könnte ich ein Buch schreiben, dass nie ein Ende nähmen mag. Ich habe sehr viele Zeichen wie auch gute und schlechte rausgelassen; und versuchte nur das wichtigste niederzutippen, was in meinen kleinen kurzen Leben mich erfüllte. Weil die Zeit eilt und ich habe keine Zeit, um all die Dinge niederzuschreiben, die mich belehrten und geschahen! Mansche lies ich auch direkt drausen, weil sie zu eckelhaft waren, zur Morbid, dass es keinen Platz fand. Doch Einer sah und verstand alles, nur dies ist wichtig, denn ER wird sie nicht vergessen!! Aber Mond, ich warnte dich genug, dass du kein Leben führen darfst, was nicht dein eigenes ist! Du benutzt andere Menschen Körper, um deine Pläne durchzuführen, wie töten rumhuren, handeln, zusprechen, um jeden dein Beinzustellen, der dir ein Dorn in Auge ist! Du bemerkst nichtmal, dass du ein ganzen Baum in deine Augen trägst!! Du sagtes mir darauf; „es sind deine Leibeigenen, du wirst sowiso nie einen die Füße waschen!(Johannes Evangelium Punkt 13) Was soll ich die nur noch sagen! Denn du warst derjenige, der mich immer-wieder veriet und ich hoffe nur noch eins; dass deine Strafe ermildert wird, denn bis jetzt ist sie die härteste von allen…du wirst ewig deisen Schmerz spühren! (Offenbarung Punkt 20:10)

 

Mond du hast ein Kind und eine Frau, die du mehrmahls schohn betrogen hasst, und hast noch mit unschuldigen Schüler rumgehurt, und sie verführt!!! Wustest du nicht was Moses sagte: wer eine Frau verführt, muss sie auch heiraten, wer eine Frau beschmutzt, darf sie nicht mehr aleine lassen, und sogar noch ihren Vater Strafe zahlen! Ihr kennt wohl eure eigene Gesetze nicht einmal; und ihr sollt Juden sein???  Oh Mond  Symbol Israels, Symbol meiner Juden und meiner Söhne und Kinder, die mich als Gott ehren wollen, Oh Mond und deinet gleichen hättet ihr dies mit eure eigene Kinder auch gemacht, oder meint ihr meine Mutter hat kein Herz das daran zerriss; wie meine ganze Familie, die wegen dir in Staube liegt! Meine Mutter kann meinen Vater NICHT MEHR ERSÄHEN, WEIL ER WEGEN DIR UNS SCHLAG, mein Bruder hungert und hat keinen Zuhause mehr! Alles ist kaput geganngen wegen euch, und ihr meint euch bleibt dies erspart??? Nicht nur eure Kinder werden dies erfahren, sondern alle eure Väter und Uhrväter am Tag der Tage, wo das Gericht eure Tahten vorliest, denn bekähren hat keiner dieser Brut! Ich sag dir jetzt eins und deinet gleichen: ein Kind ist genauso liebt vor Gott, wenn es 4 Jahre oder 18, wie auch 60 Jahre sein mag, es liegt nicht an den Alter weder an der Hautfarbe, es bleibt immer Gottes Kind auch, wenn es 100 Jahre ist!!! Und ihr denkt so:

„Die kleinen Kinder sind noch unschuldig und können sich nicht wären, die Gojs kann man vergewaltigen wenn sie schohn über 3 jahre alt sind; nur  unsere muss man hütten. Wenn sie heranwachsen, muss man sie zur Hurren - und Konsumprodukte formen, und sich an ihnen austoben; denn wir können mit diesen Fleich machen was wie wollen, denn sie sind ja unsere Leibeigene; wenn sie zu alt sind, muss man sie vergiften und schnell wie möglichts entfernen, denn sie taugen zur nichts mehr!”

Dies ist eure frevlischer Gedanken, doch ich sage euch eins; ein Menschenkind bleibt immer mein Kind, denn das Alter war ja auch nur eine Strafe; die Person ist immer dasselbe! Oh weh euch die nichts können, nur den Drachen volgen! Ja, denn nicht die Gojs sind die wircklichen Narren die den Drachen volgen müssen, sondern ihr, ihr die ihn perfekt dienen! Wustet ihr fileicht nicht was ICH euch am Tag der Tage euch fragen werde!? Wenn nicht, das sag ICH es euch noch einmal;

-Was habt ihr nur aus meinen Menschenkinder geformt, gemacht, getahn, denn dies taht ihr mit MIR! (Matthäus 25:31-46)

Mond du hast nichts gutes an dir, denn der Satan der mich schohn seit meiner Geburt verfolgt, brauch gerade solche schwache und Gottlose Frevler wie dich, um sein Plan durchzuführen! Du sollst Mächtig sein, du der den schwäschesten Karakter der Welt besitzt und alles macht, was der Drache von dir verlangt, ohne mit der Wimper zuzucken und nachzudenken? Du kannst vielleicht nichtmal mehr denken, denn er hat dir sogar dein Verstand schon aufgefressen. Du sollst heilig und gut sein, du kannst nichtmal ein einziges gute Wort aussprechen; vergäbe mir!!! Mond ich kann es sogar hundertmal aussprechen, und habe den stärksten Karakter, der dir dies sagt:

„Entschuldige, dass ich auf diese Welt kamm, glaub mir ich wollte es sicher nicht, denn an deine Welt beglücke ich mich nicht, doch Gott sankte mich! Nicht ich werde dich von deinen erbauten Trohne stürzen, nicht ich! Ich war nur hier, um alle Herzen zu prüfen und es Gott in seiner Hand zugebären, der jetzt seine Liste zuendeschreibt. Vergäbe mir, das ich von Gott kam…und dich nicht als Mörder annahm!”

 

Du hast immer gesagt du hast eine elite Schuhle abserviert und Theologie studiert; dennoch hast du nichts kapiert! Wegen dir fallen Menschen, die du alle von Himmel fegst! Du wältest nicht das Licht sondern verschartes es, deswegen wird dir die Dunkelheit zustehen, die ewige Dunkelheit ist dein Reich! Doch einen einzigen Satz, der von dir kam entsprach die Wahrheit, den du auf meinen Händy als Sms, in deine Sprache noch schicktest:

Finestre non tar…

(Das Ende ist nah, was in Latein war)

 

Disharmonie

Erde und Himmel

Licht und Finsternis

Haben sich seit Jahrtausende bekriegt

Und konnten sich nie vereinen

Die Frau versuchte immer-wieder mit ihre heissen Liebe den Satan zubekähren

Doch als er langsam zuschmelzen anfang;

Löschte er das Feuer aus mit seinen kalten Eisrtropfen

Sie wollte nur dass,  das Licht angenommen wird, doch er stoß es immerwieder aus;

So gebar er die Disharmonie, wo Sonne und Schnee ihr letztes Spiel zuende spielt

Wind und Hitze, Regen und Trockenheit werden miteinender

Die Disharmoni verursachen, was seine Geburt ist und nicht meine,

denn er nahm mich nie an!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dies waren meine Lieblingslieder, ich habe sie immer mitgesungen, als sie in Radio kammen, dies schicke ich euch Frevlern die ich nur retten versuchte!

http://www.youtube.com/watch?v=XceVdo9IVQo

Sissel - Prince Igor (English Subtitles)...

481.530 Aufrufe

und

http://www.youtube.com/watch?v=3hAGtmozOiE

 

Bis hier hin schrieb ich mein Buch, das endlich ein Verlag annahm, der ein Deutscher war. Sie nahmen mich an, deswegen wird Gott sie auch annehmen, doch ich musste jetzt wegfliegen und konnte nicht warten, bis es erschiehn. Ich hinterlies meine Mutter Geld, damit sie es bezahlen konnte; aber der Direktor (wo sie arbeitette) gab ihr eine kleine Wohnung, mit ein Zimmerschen, wo sie kostenloss wohnen durfte, denn unsere Wohnung stand leer da, weil ich hatte alles verkauft. Auserdem wollte meine Mutter niemehr dort schlafen, denn sie bekamm immer Angstzustände, als mein Vater nachhause kam. Ich verabschiedette mich von jeden und wusste nur eins; ich wollte nie mehr in dieses Land zurückkähren, niemehr! Wo ich keinerlei Hilfe fand und jeder nur den Mord/Tod unterstützte; lieber sterbe ich doch, als in solch ein Land zu leben, dass der Satan regiert! Er wird jetzt zwar beweisen, dass er alles besser kann alles und wird den ewigen Frieden auf Erden erbauen, aber soll es geschehen!

Wenn alle sagen:

Oh haleluja, endlich ist das Reich erbaut wurden, wo keine Not mehr zusehen ist, dann wird mein Herr der Heere auf euch kommen! Unerwartet, wie der Dieb. Wie ihr es that mit mir! Baut nur den ewigen Frieden auf, dennoch, hat keiner von euch Schlangen; das Licht am Himmel gestellt dies ist eurer Untergang, weil ihr IHN verheimlicht habt… Keiner von euch entkommt, die Gottes Bitte wiedersprechen und sie nicht erfüllen; oh glaubt mir, wer IHN verschart, schart sich sellber das Grab! ER kommt so; wie ihr mir eines ABENDS die Wehen rausreisen wolltet, ganz genauso kommt ER auf euch nieder, heimlich und UNERWARTET! ER hat mein Schmerz gespührt, den ER nie vergisst; Trozdem habt ihr nicht bekehrt, WEDER TUHT IHR DAS, WAS  ER VERLANGT! Es hungerten und leideten schohn zuviele, ER hat sie alle erhört.  Jetzt ist die Zeit gekommen, dass ER die kleinen Hochhebt und die Großen fallen lässt --- ! ( Paulus 2. Brief an die Thessalonicker Punkt 5:1-3)

 

Ihr seit die feigsten, die zwar nach Lust und Laune töten und mit den Menschenkindern das tuhn, was sie wollen, doch gerade deswegen seiht ihr auch nicht von MIR; weil für eine Bitte die nur die Wahrheit enspricht, sogar von den Höchsten kommt; ihr all die Schwänze einzieht… Ihr macht was ihr wollt, wie der Satan der Gott spielt und die Macht über alle Völker wie auch Sprachen am Ende der Zeit beherscht. Nur das tuht er keinetfalls, was Gott mag!  Ihr seit die feigesten, die diese Geschichte nicht auf den Berg, sondern in die tiefste Höle unter den Berg vergraben!!! Ich lass die feigesten zum aller ersten drausen, die nicht meine Kinder sein werden!!! Ihr habt euren waren Mut mir eben bewiesen; und ICH sag euch eins; meine Frau hatte mehr Mut, alls all die Frevler und Massen-Mörder der Welt!!! Obwohl sie alleine durch diese kalte Welt geht: ohne Waffen, Geld und Zaubertricks geht sie auf den richtigen Pfad… Ihr alle kricht ihr nur nach, mit Waffen, Geld, und Zaubertricks, zwar von alle Seiten, denn ihr beherscht schon alle 7 Seen! Sie ist alleine und hat gerade deswegen den Höchsten Mut bewiesen, denn sie hatt gegen Milliarden Seelenlosen Kreaturen doch nicht aufgegeben!!!!

 

ETWAS HAT SIE NICHT AUFGEGEBEN, WAS IHR ALLE AUFGABT:

MICH!!!

Deswegen gebe ich IHR das Wasser, was ewig fliessen wird…

(Offenbarung 21:6-8)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich pakte wiedermal meine Koffer. ---  Tibi gab mir noch die Bibel mit, damit ich sie endlich durchlese, denn da würde ich es verstehen was mit mir geschah und geschieht; meinte er. Doch ich hatte einfach die Kraft noch nicht, sie zu lesen. Auserdem verließ ich mich auf den Höchsten, der immer wusste was geschah und geschehen wird und mir sogar so; alles verstehen lies, alles… Und ihr versteht sogar mit der Schrifft nichts, nur dies ist der einziger Unterschid zwichen euch gottlosen und blinden, und mir!!!

 

Ich schreibe jetzt über Afrika und mein geburenes Urteil, dann über meinen Ort, wo sie mich “umsonst”/kostenlos 3 und ein halbes Jahr ernähren, 1260 Tage lang… (Offenbarung 12:6)  Ich habe nur bedauern, bis ich dies alles niederschreibe, dass die Zeit ableuft und ich konnte keinen retten. Denn von den 3 und ein halben Jahr ist schohn ein ganzes abgelaufen--- Wenn ich Geld hätte würde ich Gottes Bitte erfüllen, der sich freuen würde, dass man dies schnell wie möglich verfilmt, um die Herzen der Menschenkinder bekehren zu lassen; denn wer es verheimlicht und aus Neid keinen bekehren lässt, der bleibt selber drausen!!!

Ich wusste nicht einmal was ich in meinen Koffer mitnähmen sollte, ich hatte ja nichts mehr, nichts… Ich pakte ein Foto von Daisy ein, wie sie mich mit ihren lehren Augen ansah. Ihre Augen, die kein Licht mehr besahsen, denn ihre Seele war aus ihr gegenagen, wie sie sagte; ich muss gehen sonst wirst du sterben; ich muss gehen um dich hütten zu können… Ich sah dieses Foto an, und dachte; Oh Daisy du bist gegangen und hast mich geschützt, doch schau mich jetzt an! Ich stehe zwar noch gerade, wie meine Feder die dennoch Zerissen ist und nicht mehr fliegen kann. Oh Daisy ich habe alles getaht, dennoch nichts erreicht; ich habe alles gegeben und deswegen verlohr ich auch alles…Daisy, mein Urteil ist gefallen, hütte es wenn ich es euch überreiche, denn es ist gerecht!! - Ich lag noch mein kleines weises Kleid in meinen Koffer, das ich jedes Jahr immer nur sauber wusch und in der Sonne trocknette, damit es glänzt. Ich trug es nur am Tag, wo ich über den Tall am Himmel schwebte; in Tirol an der Kappele…Wo ich am dunklesten Himmel es aufleuchten lies, von den feuerroten Reflektor, der mich in eine Sonne schweben lies… Ich erinerte mich noch, als ich mir es in Kiskunhals kaufte. Die Verkeuferin wie auch alle, die in Laden waren; schauten mich mit den bösartigsten Augen an und meinten, weiß ist aus der Mode gegangen, auserdem steht es mir nicht, ich soll ein anderes aussuchen. Ich sagte nur;

-“Ich trag es auch nicht um gesehen zu werden und gut darin auszusehen, sondern um es immer rein waschen zu können, bis der Tag kommt, wenn ich es endlich anziehen kann.” (Offenbarung 19: 7-8 und Offenbarung Punkt 3:5)

Sie verstanden es zwar nicht, nur derjenige, der sie beherschte und wollte nicht, dass ich es trage… (Sogar Lisa war aufeinmal vom Teufel bessesen, und meinte:

“Weiß ist die Farbe der Huren, wiso ich nur ein weißes Kleid kaufe, ich sehe aus wie die größte Nutte in diesen Kleid?!”

Ich war erstmal geschockt, doch da kamm zu mir ein Junger Mann, namens Völker János, (Johannes Völker; der auch in Deutschland geboren war, und in Jánoshalma lebte…) der dies sagte:

“Hör auf sie nicht, sie sind nur neidich, denn du siehst wie eine Königin aus, glaub mir und kauf es!! (Offenbarung: und die Braut durfte sich in reinen weisen Byssus Gewand kleiden denn dies symbolisiert die Gerechten!!!)

Es war schon sehr alt, mehr als 12 Jahre, doch weißer denn jeh, weil ich es nur auf diesen Tage vorbereitet habe. Dann legte ich noch 2 weiße Gewänder in meinen Koffer und ein Bild vom meinen Herren. Von meinen Mann, der mit mir Weint und über diese Erde trauert, denn ER bekommt bald das Urteil in seiner Hand. Es ist auf meiner Hompage zusehen, unter Fotos; das Letzte… (siehe den Vers daneben). Ich wusste nicht, was ich meine Mutter sagen sollte, die so abgemagert war vor Sorgen. Sie war so Krank, dass sogar die Ärzte nicht mehr wussten was sie machen sollten. Ich wusste nicht, was ich ihr sagen sollte, den Lügen konnte ich nicht. Ich versuchte ihr es zuerklären, wer ich war. Ich blieb ihre einzige Tochtrer, wie auch Familie und Haus, denn wegen dieser Satansbrut verlohr sie ja auch alles. Ich sagte nur; ich weis nicht wann ich wieder komme, villeicht bleibe ich dort, denn ich weiss nur eins, dass ich in diesen Land niemehr zurück kähren darf weder mag, doch jetzt ist alles geschehen und vollendet…Sie fragte; wohin gehe ich denn?? Ich sagte zum Fasserfall, wo die ERDE ENTZWEI-SPINGT!!! Sie verstand es zwar nicht, aber ich musste gehen. Ich sagte zu Tibor, der mich noch bis zum Flughafen bekleidete:

“ Tibor, ich habe an dich eine letzte Bitte; schau meine Mutter an, nähm sie an, als wär sie deine und pass auf sie gut auf!!! (Johanes Evangelium  19:25-28)

Es war schohn nach Weinachten und ich erinerte mich, als ich nach Budapest fuhr, um mich zu impfen, (denn ohne Impfpass, konnte man nicht fliegen) da fing es ströhmend an zu regnen, dass man mit den Auto anhielten musste. Es war schohn seltsam, dass es seit Tagen regnete, dochnicht schneite. Aber es ist geschrieben, denn ich gehe zwar aleine, dennoch sind die Mächtigsten mit mir, die genauso trauerten… Ich  sagte noch Tibor, ich habe schohn als Kind vielen den Fall vorausgesagt, die sogar die Strafe in diesen Leben schohn zu spühren bekammen. Viele reichen Familien, die Tibor alle kantte. Er fragte mich, warum ich all dies nicht in mein Buch niederschrieb, es wäre wichtig gewesen.

“Tibor ich habe alle Wunder, wie auch alle wichtigen Dinge niedergeschriebe. Mir würde sogar ein einziges genügen, um zu glauben; doch dennen schreibe ich umsonst alles nieder, sie wollen einfach nicht glauben, doch sie werden alle mal tief fallen, wie diese Leute, die ich auch vorher warnte, dennoch haben sie nicht bekehrt, und sind gefallen…! Tibor nur eins ist jetzt wichtig es ist geschehen, und es wird nichts mehr ausbleiben; das Letzte Kapitel auch nicht!!! Doch du kannst mit mir kommen, du wirst mit mir kommen, sei nicht traurig!” ( Lukas 23:42-43)

Ich erzählte Tibor, (der selber sogar den Mond schohn ein E-Mail geschickt hat, dass er das Tier ist und mich endlich in Ruhe lassen soll; ) das der Mond sogar meinen deutschen Freund manipuliert hat, der am Heiligabend mir so ein Sms schrieb, dass ich ein Nichtsnutz sei, denn sovielmal durchzufallen durch einer Prüfung, beweist nur das ich zur nichts in der Welt tauge; er hätte eine andere Frau gefunden, unsw. In diesen Schmerz, habe ich den Mond darauf ein letztes Sms geschrieben, doch er reagierte nicht, es war ihn Recht! Ich schrieb ihn dies:

“Oh Mond, du hast mir alles genommen, Familie, Freunde, und die Liebe, wie auch die Freude; Ich habe dennoch Mond dir alles gelassen… Ich fahre jetzt nach Afrika und werde dir dein Reich überlassen, mach doch mit den Menschen was du magst, doch lass mich endlich in Ruhe! Oder willst du, dass ich mich umbringe, und in den Flutten Springe? Wenn nicht da antworte und sag mir endlich was ich machen soll, denn das Schweigen heist, ich will es so!”

Er hat nicht geantwortet, also wollte er, dass ich mich umbringe. Tibor sah mich mit großen Augen an und sagte; dies ist auch geschrieben, das der Satan dich noch ertränken mag, ich soll ja nicht springen, auch wenn ich so ein Drang spühre, ich soll es nicht machen! Ich verabschiedette mich und schaute nicht zurück, denn dies war der Moment, wo er mich noch angerufen hätte sollen, denn mein Urteil wird nicht neu geschrieben! Mein Urteilist ist in meiner Brust, es ist gerechter als die Gerechrigkeit, denn sie haben es sich selber gegeben wie auch geschrieben. Ja, selber haben sie es gewählt und ausgesucht. Dieses Urteil werde ich bald IHN übereichen und ER wird es hütten bis zum Tag der Tage. Sage einer, Gott ist nicht gerecht! Wenn ER euch schohn selber wählen lässt und ihr das Leben nicht annemen magt, was soll ER dann noch tuhn?! Er ist der größte und Mächtigster Richter, der es nur noch durchführen wird. Töten wird er nicht, denn ihr habt selber den Tod gewählt… Ja, der Mond und seine Bande rief nicht an, es wird ihr Schicksaal werden ---  Nur unbekannte Nummern, wo ich bin was ich mache; so schaltete ich das Telefon aus, bevor ich auf den Flieger stieg, der mir die 2 mächtigsten Flügel gab! Wo ich einstieg, da kam auf den Bildschirmen eine Sendung über den Adler, der in die Wüsste flog; ja es war der Adler der mich an meinen Ort trug! (Offenbarung 12:14) Ich schloss die Augen und überlegte, nein ich sah mein ganzes Leben was sich nochmal abspielte, alles was bisher geschah; wie man eben sagt: vor den Tod siehst du dein Leben noch mal in ganzem. Ich spührte keine Angst mehr, auch wenn ich ertrinken werde; ich war frei! Denn dieses Leben, was sich gerade vor meinen Augen abspilete, war kein Leben, nur eine Strafe, die ich besdanden hatte. Ja jeder ist nur unter sie gewesen, um Leben zu können, doch wenige haben sie besdanden. Ich habe jede Minute, jede Secunde meines Daseins gehasst und wartette nur noch auf den Moment, um es beenden zu können. Mir gingen soviele Sachen duch den Kopf, die man mir sagte:

- Theresa, warum giebst du jeden soviel Liebe, wenn du diejenige bist, die nur gehasst wird, hass sie doch auch!

- Warum heiratest du nicht schnell einen reichen Mann, da sind alle deine Sorgen weg, sie stehen doch Schlange bei dir, worauf wartes du noch? So einen Mann wirst du eh nicht finden der genauso Lieben kann wie du es kannst, es giebt keinen Märschenprinz…”

- Du kannst dieses Leben einfach nicht geniesen, weil du immer nachdenkst und alles so ernst nimmst.  Leb es doch aus, solange du noch Jung bist!...unsw.

Sie bemerkten garnichtmal, dass ich Sorgen um sie hatte; dass ich sie in einen Leben führen wollte, das sie immer genisenn können. In einen Leben, das für die Ewigkeit bestehen wird! Sie verstanden nicht, dass alles was hier ist, keinen Wert hatt, nur zum Tode gehört, was nicht stand behalten wird. Sie merkten nicht, dass ich um sie trauere, denn sie werden nicht nur alles verliehern wie ich, sondern, für immer und evig verdammt werden…und sie meinten ich solle Lachen??? Soll ich etwa lachen über euch Toren, die den Tod wählten? Soll ich mich etwa amysieren über euch Frevler, die für die Evigkeit verdammt werden? Soll ich es? Ich kann nur um euch weinen, denn ihr wart alle mal meine Kinder! Eine Mutter, die ihre Kinder liebt, weint nun mal um sie und giebt lieber ihr eigenes Leben hundertmal hin, um sie zu retten, und lacht nicht wenn sie sterben! Kennt ihr die Geschichte von den weisen König, der “2” verschiedene Mütter prüft, um zu sehen wer die wahre Mutter alle Mütter des gefunden Königsohn ist??? Wenn nicht, da erzähle ich euch sie:

Es war einmal ein weiser und guter König, der vor seinen Schloß einen Sohn fand. Er wusste nur; dass dies ein Knabe ist, der mal sein Reich übernehmen und regieren wird, denn selber hatte er noch keine Frau weder ein Erbe. So rief er siene Diener, sie sollen seine Mutter finden, sie soll die Königin seines Reiches werden. Es kammen auch sofort, alle Weiber und Töchter des Reiches, als sie dies hörten. In Hoffnug; die Königin zuwerden die, die reichste und angesehenste wird! Alle kammen und passten nicht mal in den Trohnsall hinein, so gingen sie auf den Hoffe. Der König fragte sie mit lauter Stimme; wer hat diesen Sohn geboren? Der soll meine Frau werden, denn ich hab ihn lieb gewonnen. Die Frauen trängelten sich und kreichend schrien sie alle: Ich Ich!! Nur ein Mädschen weinte still in der Ecke und wusste nicht was sie sagen sollte, denn ihr Herz war zugeschnürt, als sie ihn erkannte. Sie Zitterte und bettete, dass er ja nicht aus seinen Arm fällt und, dass ihn nichts geschieht. Den Satz hörte sie nicht einmal, was der König ebend sagte, denn das Leben ihres kindes lag ihr am Herzen nicht der Reichtum weder die Position!!! Der König fragte immer wieder; wer ist des Sohnes Mutter, denn es kann mal nur eine wahre Mutter geben. Doch das gekreiche wurde immer lauter, oh ich bin es, ich … So drehte sich der König um und bat einen Diener ein Schwert zu holen. Er legte das Baby nieder und erhob das Schwert, um es zu köpfen und da brach plötzlich die Stille ein. Jedes Weib schwieg auf einmal, nur die, die bisher still in die Ecke weinte, rante schreiend und wurf sich auf ihr Kind, damit sie es hüten konnte, und lieber ihr eigenes Leben opferte… Da viel den König das Schwert aus der Hand und hob alle zwei in seiner Hand; und sagte:

“Sie ist die neue Königin, sie ist es! Ich sag euch; nur eine wahre Mutter opfert ihr eigenes Leben, damit sie Leben schenken kann, was sie geboren hat!!”

 

 

 

 

 

 

 

Dann dachte ich an meinen Freund, an all die Männer, die mir doch nichts gaben, wenn sie dochnoch so reich waren; waren sie alle jämerlich arm an Verstand… Ich muss erlich zu geben, ich fand auf Erden noch keinen Mann nennenswert, auser Daniel, der mir etwas gab; obwohl er nichts besahs…Und all die Kerube, die deswegen Verstand besahsen, weil Gott sie annahm. Ohne IHN seit und bleibt ihr nichts, einfach nichts.

 

Daniel, Oh I speak abaut you and what you teach me,

I talk abaut this always, but the Earth is blind and don’t understand!

Der Mond wollte aus mir eine Hure formen, indem er verschiedene Männer auf mich schickte; doch selber konnte er nichtmal das eine: lieben!  Ja, sogar das kann er nicht. Er kann einfach nichts, qwäulte mich nur zu tode; doch so öffnete er mein Herz nur für einen wahren Mann! Denn es kann mal nur einen wahren Vater wie auch Allmächtiger geben und doch nicht zwei!!! Ich war zum aller ersten mal froh, nicht einen Unmann zugehören, denn ich besahs den Mächtigsten, den Wahren! Ja, Mond und deinet gleichen, ihr seit nicht nur alle Psychopaten oder Spanner, sondern auch noch arm an Verstand, wie auch die ärmsten an Macht; die ich jetzt dies sage:

-“Warum lebt ihr nicht dieses Leben??? Denn ihr lebt es nicht nur durch andere, sondern verschlechtert es nur durch eure rumhurerei, anstatt es gut zu formen! Vielleicht brauch man ja zum bauen Wissen, denn einen Turm zertreten ist einfacher... Habt ihr vielleicht selber keinen eigenen Körper bekommen? Seit ihr vielleicht nicht diejenigen, die es nur verträumen??? Nicht ich bin diejenige, die in einer Hallution lebt, sondern ihr, die nicht leben können… was könnt ihr denn eigentlich, auser krichen? Mond und deinet Gleichen, ich ware mit sovielen Männer schon zusammen, und doch sag ich euch, kein einziger war darunter ein Mann! Mein Mann wird mich so berühren, dass ich schon von seinen Flüstern, von seinen Worte IHN Milch geben kann, denn seine sind alle voll mit Verstand, Gefühle und Weisheit! Ihr habt mich nicht zum Tode gefoltert sondern zum Tode gelangweilt, weil ihr regiert zwar diese ganze Welt, doch konntet ihr mir nichts geben, nichts…Schaut doch nur eures Regiem an, dies soll eine gute Regierung sein, wenn man seine eigene Erde, die euch ernärt;  wo ihr auch lebt, kaput regiert???”

Es war ein langer Flug, obwohl ich schohn Monate lang nicht schlief, konnte ich jetzt auch nicht, denn ich spührte wie meine Mutter trauerte und sich Sorgen machte. Doch am meisten schmerzte mir das keiner von diesen Krichern mich anrief oder wenigstens ein Sms schickten, um nur ein einziges Wort auszusprechen! Wieviel Macht haben sie wohl, die nur jeden alles nehmen und doch nichts geben, wieviel Verstand und Seele tragen sie um begreifen zu können was sie erwarten wird, wieviel Herz lebt noch in ihren Corpus, der keinen Mensch mehr gleicht… Oh; in meinen Corpus trage ich ihr Urteil, dass mich so sehr qwäult, das jeglicher Schmerz den sie mir angetahen hatten, nur ein Streicheln war dagegen! Sie werden diesen Schmerz für immer tragen müssen, oh weh ihnen ---

Ich flog über Ost und Süd Europa; ich sah von Griechenland aus die Spitze des Stiefels; wie er versuchte die Wiege der Menschheit zu tragen, doch seine Verse war schon gekrümmt und von vielen tragen abgelaufen, er war müde geworden und wird bald zusammenklappen--- Ich erblickte die vielen Lichter, wie sie jede Sdadt erhellten, dann erinerte ich mich, als sie noch nicht waren, so wird es auch enden. Ich war die einzigste in Flugzeug die alleine unterwegs war, und die jüngste Persohn an Bord, die nicht in Urlaub fuhr, werder auf eine Endeckungsreise... Dennoch waren mit mir mehr als hunderte Seelenlose Kreaturen und mehr hunderte Schutzengeln die nur ich sah. Ich war doch die älteste, die an Anfang das erste Leben gab; alle waren meine Kinder; alle--- Doch ich bemerkte eins, die zur meinen Stamm gehörten vielen alle ab, die keinen wahren hatten suchten mich, und wollten mich finden! Ja die, die all die Wunder und Schrifften besahsen, fielen ab von wahren Stamm und suchten den wahren Vater in Falschen Werten. Die keine Wunder bekamen, wie auch keine Schrieft besahsen und falsche Götter ehrten, suchten trozdem den Wahren! Ich werde alle aufnehmen die mich suchten… und alle fallen lassen, die mich bekammen, aber trozdem nicht annahmen! - Der Silber-Mond ging auf und wahr größer und kälter den je. Ich dachte nach, wie alle Menschen mir immer wieder dies sagten:

-“ Warum leidest du lieber wegen die Wahrheit und hast keine Angst vor den Tod, jeder hängt doch an seinen Leben, jeder Mensch hat Angst vor den Tod und würde soviel nicht leiden wollen!!”

Gerade dies ist ja das, was ich ihnen versuchte zu erklären, wenn sie jetzt die Wahrheit nicht dursten; werden sie ihr Leben sogar 2 mal verlieren! Ich wollte ihnen alle nur das schenken, was sie so mögen und an was sie so hängen, doch lieber sterben sie, weil sie feige und schwach sind. Hängt ihr denn doch nicht an den Tod, statt am Leben?? Ja, ihr meint; jeder hängt doch an seinen Leben, daweile bemekt ihr nichteinmal, dass ihr dennoch den Tod angehört, weil mit der Feigheit wählt ihr ihn!  Ich hänge an den wahren Leben, gerade deswegen leide ich und sterbe ich lieber wegen die Wahrheit, um endlich Leben zu können! --- Ihr stirbt doch sowiso alle einmal, nicht wahr? Auch wenn es Gott nicht geben würde, werdet ihr eines Tages alles verlieren, alles an was ihr so hängt! Ich bin gekommen, um euch das verlohrene wieder zu geben, doch ihr jamert; nicht ich! Ich verstehe euch nicht und ihr mich auch nicht; obwohl ich es auf verschiedene Art und Weisse immer-wieder euch sag!

Ich bemerke, dass alle ihre Cameras und Fotoaparate vorbereiten, um Urlaubsfotos machen zu können. Jeder hatte minimum 2 um Haalse hängen. Einer fragte mich der neben mir sahs, wo meine Camera sei; warum ich da nach Afrika reise, wenn nicht wegen die schönen Plätzen, die man fest halten müsse! --- Ich versuchte es mein Leben lang, sie alle zubewahren, all die Orten und schöhnen Plätze, die ich alle schohn kenne. Ich versuchte sie zu bewahren, doch ihr bemerkt nicht einmal, dass sie nicht mehr so sind, wie sie einst waren!!! Ja, ich schaue sie mit anderen Augen an, ich sah sie einst an Anfang und jetzt sehe ich sie mit Trauer an! Die Erde ist mit Blut und Gift begossen, die Pflannzen, wie auch Bäume sind Müde geworden und Tragen nicht mehr die selben Früchte. Die Luft wie auch Wasser und Bächer sind bitter und ungenisbar geworden, dass man sie mit einen Foto nicht festhalten kann, oh nein! Oh nein…Ich sehe meine Welt, die in sterben liegt und ihr wollt sie mit einen Foto fest halten und bewahren??? Wie jämerlich ist dieses Verhalten!!! Ich schaute nur weiter aus den Fenster, das über die mächtigste Wüsste flog und auf Kairo gerichtet war, um die erste Landespause einhalten zu können. Ich sah das Land, das ich zur Wüsste machte, gerade deswegen weil sie sich an Götzenbilder saht sahen und sie für die Ewigkeit festhalten versuchten, dass sie sogar ihre Bilder mit sich vergruben… Die Piramiden sahen wie ein verlohrenes Sandkorn in der Sahara aus und was hat es ihnen genützt, die Tiere und Natur wie auch all das Leben nur auf den Bildern festzuhalten? Es wurde alles zu Sand, wie auch ihre Seelen zur tode Erde am Tag der Tage werden!!! Denn von Bildern konnte bis Heute noch keiner meiner Kinder sich ernähren! Ich sah den Niel, wo einst sie die Steine mit den Schiffen anbrachten, wie auch das wahre Leben, was sie gleich in Ketten legten, um mit ihnen die Götzenbilder zu erbauen! Hätten sie nur das wahre Leben geschätzt, es geehrt, statt verstümmeln, um sich am toden Steine beglücken zu können. Ich formte einst das mächtigste Reich zu Nichts und sie lernte daraus nichts… Ich sah so ungern auf dieses Land herabb, das Tod war; --- sie wählten ihn, statt das Leben, und daran wird sich auch nichts mehr endern… Ich wollte hier nie wieder zurückkähren, weder ein Fuss auf dieses verdammtes Land  betreten, das hatte ich mir damals am Meer geschworen, als ich meinen Stamm befreite, und es in einen Land führte das Lebte. Sie sagten nähmlich durch den Lautsprecher an, dass man hier eine paar stündige Pause einhalten müsste und alle sich in Flughafen in Wartesaal begeben sollten… Als wir landeten, kam aufeinmal ein Mann der uns dies mitteilte:

“Leider darf keiner aus diesen Flugzeug aussteigen, keiner!! Die Pause wird hier drin eingehalten, dies wurde ihnen gerade mitgeteilt…”

Ich war froh und dankte meinen Mann, der dafür sorgte, dass ich es nie wieder beträte! Niemand wusste warum sie nicht aussteigen können, in der wärmsten Wüste standen wir mehr als 3 Stunden und trozdem passierte nichts; so tankten sie nur dieses Flugzeug und die Reise ging weiter, Richtung Tanzania, wo der erste halt war, beim Kilimandjaro. Als wir startetten, sah ich die Arabische Halbinsel, die Wiege wo alles anfang und auch alles enden wird! Ich dachte zurück, als ich die armen Menschen aus Afganistahn im Leben lieferte, nur weil sie wegen den Öl - das schwarze Gold einen Krieg führten; ich hasste nein, ich war verzweifelt, dass sie wegen Öl Menschenleben nahmen, so schickte mir danach mein Mann Wirbelsturme nach Amerika, wo sie alle Ölbasen wegwirbelten, doch als ich es jemand erzählte, lachten sie mich nur aus. Was sollte ich diesen Kindern nur noch sagen; was sie auch verstehen würden…

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William Blacke, die Frau fliegt in die Wüste ;  und Die Sonne mit den 4 Kerube

 

Der Morgenstern kitzelte mich wach und die rießen Sonne verschling den Mond. Dies war ein Kontinent, wo die Sonne am größten am blutigen Horizon vibriert und den Mond keine Chanze mehr giebt. Als ich den Berg sah, wo wir landen werden, war er nicht mehr so weiß bepudert, wie einst… Die Sonne war in ihre “blühte-Zeit” und wurde befruchtet… Ich dachte zurück, als ich noch vor einigen Monaten verzweifelt bei verschiedensten Organasationen eine Arbeitsstelle, als freiwilliger Arbeiter suchte, sie schickten alle mir nur ihre Banknummern, wenn ich den armen Leuten in Afrika helfen will, da soll ich nur Geld schicken. Ich suchte Monate lang und immer das Gleiche, sie meinten es gäbe schon genug Arbeitskräfte, die sie eingestellt hätten, sie brauchen keinen mehr, nur Geld; sie haben schohn viel zu viel Hilfe …mahl sehen wieviel Hilfe ich hier finden werde, denn Tag-täglich sterben hunderte wegen hunger und not - Ich sah diese Welt schon von Oben und jetzt werde ich sie auch betreten und meine Vermutungen stimmten, ich fand keine einzige Hilfsgruppe, wo sich die armen Menschen, denen ihr eigenes Land wegenommen war, sich wenden könnten. Ihnen wurde nicht nur ihr eigenes Land weggenommen, sondern wurden noch mit tödlichen Krankheiten infiziert, damit sie schneller zu Grunde gehen. Sie wohnten weg gezäunt in den Wäldern, von den Hotels weit weg entfernt, als wären sie die Wildtiere, wovon man sich hütten solle! Und das eingesamelte Geld fliesst auch wo anders hin, aber auch wenn etwas hier ankämme, eine geregelte Wirtschaft sah ich auf keinetfalls; die auch Morgen ihnen das Leben ermögliche, nur eine Theater-welt, des schnellen Reisebisniss, was die Einheimischen kaum ernährt! Mit ihnen bautett ihr euch Amerika auf, und jetzt nimmt ihr noch ihr eigenes Land weg und lasst sie verräcken!

Der große Adler landete endlich und eine Treppe wurde angerollt; ich war sofort Zuhause. All die Vögel, all die Blumen und all die Menschen hatten noch etwas, was ich in Europa nicht mehr fand! Sie besitzten noch etwas wofür es kein Wort giebt, doch wenn es dafür auch eins gäbe, würdet ihr es sowiso nicht verstehen. Diese armen Menschen nenne ich bewundernswert, sie sind wegen euch krank und verärmt, versklavt und getötet, wie auch vergewaltigt wurden. Alles haben sie wegen euch ertragen müssen und trozdem konnten, zu mindenst versuchen sie eins: vergeben, und urteilen nicht nach den Aussehen, schauet hier kommen die weisen Massenmörder, die uns alles nahmen. Denn wenn ein Weißer einen Afrikaner sieht, ist sein erster Gedanke dies; schaut den schwarzen Nigger, er hatt sicher Aids und wohnt in Busch wie ein primitives Tier… Diese Tiere haben eures erbaute Scheinreich aufgerichtet, wie auch Amerika und jetzt eures schein Afrika… Diese Menschen nähme ich an, denn von denen stamm kein einziger Gedanke, wie baue ich eine Atombomben, oder wie nichtet man eine ganze Generation aus. Sie haben etwas in ihren Augen, das ich in Europa so sehr suchte und doch nicht fand!!! Oh wie sehr habe ich dies vermisst, wie sehr suchte ich dieses Licht! Zwar kam mit den weisen Menschen auch der Teufel in die rote Steppe, es war zubemerken wie dieses Verlassenes Volk etwas suchte;

Ihr eigenes Volk, identitet, ihr eigenes Land, Familie, Zuhause, Gott!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild von mir

 

 

Denn in erster Lienie wurden sie in einer ganz anderen neuen Welt versklaft, die sie annähmen mussten und keine Wahl hatten, sie wurden einfach eingepresst in einer Welt, wo ein Herrscher regiert: Geld! Sie wurden nicht nur nach Amerika verschleppt und dort versklaft, sondern sind jetzt in ihren eigenen Land auch gefangen und dürfen nur in den Scheinreisch was einst Afrika hieß saubermachen. Ich sehe Villen, Kurien, Scheinschlößer und Prunktpaleste, in aller Art von Götzenfassaden - von England sind die meisten. Wer schrupt sie für Hungerslohn, in ihren eigenen Land und wohnen in hundehütten? Ja die Menschen werden in ihren eigenen Länder zur Roboter, ihr versklaft jeden zwar nicht mit Ketten, sondern mit euren falschen Gesetzen, und erbauten Hurentrohn! Ich erinere mich, als ich von dieser Macht auch las; als ich zum ersten mal Dr. Drábiks Buch in der Hand hielt, was Amerika alles sich für milliarden in geheim erbauen lies. Ich versuchte immer-wieder Ungarn zu helfen und zuretten, doch sie liesen mich nicht. Denn gerade das ist ja ihr Plan, dass alle Länder zusammenbrechen, die sie noch nicht in ihren 8 Krakenarme besitzen!!! Und dann kommen sie wie der Erlößer der Retter aller Retter, um sie verschlingen zu können.  Eines Tages hatten sie einen Lehrer gegen mich manipuliert, der dies rumschrie:

            -“Soll doch Amerika hier reinkommen, mit all ihren Soldaten, das ist das Beste, warum ich es anders denke!!!..unsw.”

Ich sag euch eins Amerika; ihr habt die ¾ Welt in euren Händen und es genügt euch immer noch nicht. Egal wie, doch ihr versucht sie ganz zu verschlingen und unter euren Hurensohn-trohn zu erobern! Wie es in diesen Jahr G. W. Busch, eure Marionetten Puppe es angekündigt hat; er will die Welt unter einer Hand haben, mit einen Geld (Amero) und einer Macht regieren, wenn es mit einen Krieg machbar ist, dann eben so und lieferte seine Raketen in Polen ab… Ihr hält die Welt versklaft, daweile seit ihr die größten Gefangenen die der EVIL in seiner Hand hat und deren Seelen fallen werden…Ihr könnt nur eins, was euch der Satan diktiert! Zu was anders taugt ihr auch nicht, sonst würdet ihr schon längst auf meiner Seite träten und mir helfen, anstatt mich nur verfolgen und alle gegen mich zu manipulieren. Es steht geschrieben wer ich bin und wer mich verfolgt und wer meine Geburt verhindern will, damit sie nicht am Tageslicht kommt; der Drachen und seine Angehörige, gehorsame Diener- Schaut doch erst mal eure eigene Welt an, die ihr schon besitzt… (zwar glebt an Amerika soviel Blut, Ausrottung, Versklawung, Unterdrückung; dass dieses “Freie-Land” schohn verhasst war, als es enstehen konnte) Warum braucht ihr noch mehr Länder, wenn es auch in Amerika soviel armut und Getto´s giebt! Macht erst mal euren eigenen Schweinestall sauber, oder könnt ihr nur eins:- rauben??? Dazu brauch man sehr wenig Verstand, etwas zu nähmen, - obwohl man tausendmal mehr geben sollte, dennen die nichts mehr haben. Doch dazu muss man ja Denken, wie ich eine Kriese bewältigen kann, doch gerade das könnt ihr ja nicht, nur den roten Knopf drücken, oh wie gawalltig seit ihr und weise; wie der unerzogene Bengel in Kindergarten, der jeden den Lolly aus der Hand reist; - zwar kann er nicht soviel aufeinmal lutschen, doch hauptsache er hatt die meisten in seiner Hand!!! Brucklyn und in andere haufen Orten, hungern die Menschen und leben in Schmutz, ich sehe sie alle, doch ihr wollt nur eins; alles besitzen, auch wenn ich auf den größten Missthaufen krähen kann, hauptsache die ganze Welt gehört mir!!! Wesen Denken ist wohl dies??? Wem gab ich wohl diese Welt in den Händen, bis ICH ihn an die Ketten legen werde??? ---

 Offenbarung 20.

 

Könnt ihr mir überhaupt noch volgen, oder habt ihr schon beim ersten Satz den Faden verlohren, weil in euch jemand tobt, der eure Herzen geschlossen hällt, damit ihr mich ja nicht versteht, weder helft!!!??? Ihr sollt mächtig sein und alles können; Amerika?! Amerika der Staat der Freiheit, die in geheim, alle gefangen halten! Ihr sollt alles können? Mir habt ihr gerade das Gegenteil bewiesen! Ihr wart für keine einzige Bitte offen, die von den wahren einzigen Gott stamm, da habt ihr all die Schwänze eingezogen und seit mit euren Lollysoldiers in eure Höle zurück gekrochen. Ihr hattet und habt nur für den Satan Ohren, der mir bald den Rüchken zeigen wird, um den letzten Kampf gegen meine Schafe zuführen, um sie auchnoch auf seiner Seite zuzehren, damit sie alle fallen… Doch das Schlimmste ist, dass ihr eure eigene Vorfahren versklaft und missbraucht, denn ihr alle stammt aus Europa, Amerika gab und giebt es nicht! Ihr Narren ihr wollt zu meinen Stamm gehören?! Wie denn, wenn ihr nur den Antichrist folgt, und das Licht immer-wieder ausblasst???

 

Jetzt offenbart sich diese Weltmacht, die keinerlei Macht weder Mut bewies;

Denn für eine einzige Bitte hat diese Weltmacht sich schwach gemacht---

Wie der Bengel der aufeinmal seinen Zornigen Vater erblickt, und lässt alle Lollys

 aus seine Hand fallen und verkriecht sich; damit er ja nicht bestraft wird…

Vor Gott ist jeder gefallen, der von mir wusste und nichts tat!

Habe ich euch gebittet von milliarden höhen Raketen zu bauen,

Waffen und Kampfmaschienen???

Alle schein Herrscher dieser Welt sind vor Gott gefallen

 und haben ihren wahren  Mut bewisen, wie feige und taub sie sind für EINEN!

Ich sah euch alle; eure Gedanken, waren mir fremd,

Als ich eure Herzen prüfte, konnte ich dort keinen Moment verweilen,

So sehr hat es mich aufgewühlt, dass ich solche Söhne erleben musste,

 die nicht mal von einen Tiere den Verstand besahsen.

Jetzt sehe ich nur noch eins, wie eben mal der Satan reagiert;

 er versucht sich reinzuwaschen und lenkt seine Marionetten so, als wären sie alle heilig;

dennoch blieb und bleibt die Wahrheit im dunklen…

wie ihr es wird - - -

Denn nur die Dunkelheit hat das Licht nie angenommen…

so habt ihr eures eigene Urteil schon in meiner Brust gegeben

denn ich war in eurer und dort habt ihr mich rausgeschmissen.-

Ich erwarte schon euren falschen Profet, den ihr jetzt vorbereitet…

Der nach mir auftetet und wie ein Lamm spricht, dennoch ist er von den Drachen!

(Offenbarung 13:10-11)

(Nach dem,  haben sie Barack Obama Gewählt, der wie ein Lamm wie Gott sprach;

Doch dennoch nicht von ihn regiert wird…)

 

Ja, ihr habt das Wahre Lamm nicht angenommen, sondern formt euch lieber  ein falsches

Fragt mich nie wieder warum Gott, euch nicht einträten lässt!!

Denn ihr habt eben bewiesen, dass ihr IHN und seine Profehten nicht braucht

Sondern eigene, die ihr, der Satan lenkt.

Ihr bekommt nur  das, was ihr wählt und braucht,

Mein Urteil ist gerecht und bereit, es zu überreichen…

 

Ich ging durch den kleinen Flughafen, der doch so schöhn war wie keiner andere. Über all waren Blumen und Palmen; die Ruhe und Gelassenheit bewegte sich hier, keiner hetzte und schuppste seinen Nächsten. Mir warteten drausen auf die kleinen Busse, die uns zum Hotel fahren würden. Wir setzten uns daweile hin, bis alle Koffer auf den Dächern fest angebunden waren. Ich sah Menschen-Kinder, die spazierend  sich die Hand hielten und lachten; sie  komuniezierten miteinander aber so, dass sie einen auch wahrnähmen-, das ausgesprochene Wort mitfühlen versuchten. Da hörte ich schohn wieder den Satan, die alle dumm Krinsten und gafften, indem sie dies sagten:

-“ Wieso giebt es denn auf Afrika soviele Schwuhle, haben sie noch nicht genug Aids Kranke?!” -  Sie verstanden nichts, denn sie wollten einander nicht verstehen, weder mit seinen Nächsten mitfühlen, denn sie wahren weder Schwuhle, weder verliebt in einander!!!

 Ich fragte einen Afrikaner:

            -“Can you tell me what this  mean, when two Man walk with another, and holding eachother Hands? “

            -“They are just good Freinds, and talking. When the Talk is over, they left another Hands…Its Africa, not the cold Europa!”

Dann fasste er mich an meiner Hand hielt sie ganz fest und sagte dies:

-“Look; I feel you! I fell you Pain, and you don’t must speak abaut this, because your Hand tell me everythink!!!”

-“ I understand, and fell you to, but this white reach People can and will not feel with another, and this is my Pain, what do you feel now!”…

Die Koffer waren alle aufgestabelt, ich hatte diesmal nur ein kleinen dünnen Koffer, der doch die schwerste last trug! Das Hotel war zirka eine Stunde entfernt. Wir fuhren durch die Landschaft, durch die einheimichen Dörfer, wo die armut so laut schrie; mich wunderte nur, dass es doch kein Ohr erhörte. Ich sah Hütten die aus irgendwelschen Material zussammengebastelt waren, weder Fenster weder Dach  - oder Möbel hatten. Ich fragte den Schofför:

            -“I see this little poor Hovel, but they haven’t a Deck as Grass or something. When its rain, the people become wet cloths and be coold.”

Er versuchte mir das Unfassbare zu erklären, dass die weißen Menschen da Steuer oder Geld verlangen würden, wenn man ein Haus in Dorf sich erbauen würde, so wenn es kein Dach weder Fenster hat, ist es keins. Die Turisten sahen dies nicht, obwohl links und rechts sogar vor ihre Nasen diese Hundehütten standen. Sie Fotografierten nur wild rum: die armen Frauen die Wasserkrüge oder Bananen auf ihren Kopfe nach Hause schleppen mussten, und wie sie die Rinder hütteten die schon halb abgemagert waren… Doch das sahen sie nicht, nur das Bild, was sie faszienierte! Wie würdet ihr es denn nennen??? Sollen das etwa die schöhnen Plätze sein, die man fessthalten müsste??? Doch hauptsache man war ja in Africa, und kann mit diesen Bildern zu Hause angeben, und sich als etwas besseres fühlen, stimmst? Wieso solltest du etwas besseres sein, wenn du nicht mal den Ärmsten etwas gabest, bist du denn doch-nicht ärmer als sie!!! --- Doch ein Glück waren ja diese Plätze weggezäunt, weit Weg von der Villa- kuntabunt; es war ja auch nicht interesant; die Armut, nur der Berg und das Klima. Ja, die Vila-kuntabunt; das Hotel was man schon mit Waffen hütten musste, dass die Hungernden es jah nicht versuchten zu betreten. Ich bemerkte noch etwas, immer wenn sie jemanden fotografierte, wurden sie nervös und wollten den Fotoaparat aus ihre Hand wegschmeisen. Ich fragte nach; ganz höfflich, warum sie dass nicht mögen? Sie glauben an die schlimmen Geister und Demonen, die diese Bilder benützen würden und sie mit Wudu sogar verhexen könnten; sie vertrauen einfach diesen Bild nicht, sie hasten es! Auserdem sind sie ja keine Puppen, oder Schaufenster-wahren; sie sollen sie einfach in Ruhe lassen, oder macht es ihnen etwa Spass die armut und verzweiflung der Menschen fotorgafieren, nur damit anzugäben, hier war ich?! – Aber die einheimischen lagen nicht mal falsch, dieses Volk war näher an die Wahrheit, als ganz Europa, wie auch das erbaute Scheinreich, das glaubt sie wären von Gott oder es gäbe keine Demonen, obwohl eine ganze Legio sie beherscht! Wer ein Bild Ehre macht tuht nicht nur Götzendienst, sondern erwäckt die Demonen und man kann viele schlime Sachen nur mit den einfachsten Gegenständen anrichten, ich habe sie ein einziges-mal erwäckt, um sie zu warnen um ihr Untergang an zu kündigen, als ich das Schweine-herz aufstach. Ich sehe sie nicht nur, sondern höre sie! Doch in Grundegenommen, wer sich an solche Dinge ranwagt und sie auch noch liebt wie auch Tag-täglich benützt, (die in Gottes Augen verhasst sind) der bekommt automatisch Kraft, von einen, Namens Satan. Er liebt solche Menschen, die ihn Volgen und giebt ihnen Macht als Belohnung; er hasst nur diejenige die einen anderen Vater, den wahren folgen.

Dieses einfache Volk war der Wahrheit nah, viel zu nah. Ich verstand es und auch ihre Bitte. Doch die weißen, hoch intelligenten, über-gebildeten lachten nicht nur darüber, sondern nahmen genauso wenig eine einzige kleine Bitte an, und knipsten einfach weiter. Hört ihr überhaupt noch etwas, was dein Nächster zu dir sagt? Oder betrachtet ihr sie ja nur als ein Buschmann, nicht als dein Nächsten. Ich würde euch vielleicht sogar umsonst an euren Händen anfassen, nicht mal dann würdet ihr mitfühlen, weder verstehen. Und wie der Satan ebenmal reagiert, der die einfachste Bitte nur ignoriert und belächelt, tobte er wenn seine Camera in den Fluss landete; und brüllte was sie sich einbilden! Sagt nicht, dass sie euch nicht vorhär gewarnt hätten! Ihr seit ebend mal das taubste und blindeste Volk, dass nicht nur mit seinen Nächsten nicht mitfühlen kann, sondern selber schon jegliche Menschliche Gefühle verlohr! Warum verreist ihr dann in ein fremdes Land, wenn ihr dort nichtmal ihre eigene Gesetze oder Sitten achtet, nur vernichtet: es war nur eine kleine Bitte! Aber ihr denkt so, ich habe Geld, ich kann mir alles leisten, was wollen schohn diese Primitiven armen Leute mir vorzeigen!  Doch ich sag euch: Sie haben zwar nichts mehr wegen euch, aber dennoch sind sie, die reichsten, die ich an Tag der Tage erheben werde! Wie auf gut Hoch-Deutsch gesagt, ich drehe den Spieß um! Denn ich bin nur deswegen gekommen, um den Unterdrückten und Verlohrenen Kindern, die mich suchten, ein Heim zu geben. Und den Unterdrückern und Räubern, die denken sie können sich alles leisten und ihnen fehlt nichts, sie zu warnen und ihnen eine Letzte Chanze zugeben, dennoch haben sie sie nicht angenommen, so werde ich sie zur Nichts formen!

Wir kamen endlich an der kuntenbunten Villa an, das elektronische, riesen eisen Tor rollte sich langsam auf. Es war hinter eine riesen eingezeunten Mauer verbaut. Sie baten uns sofort ein Früchtedrink an und gaben uns heisse Handtücher, um uns frisch zumachen.Was alle seltsam fanden, denn sie sollten sie lieber in Kühlschrank hineinlegen nicht in der Backröhre… Dieses Primitive Volk verstand mehr von den Menschenkörper den ICH erschuf, als diese elite Ärzte Bande. Obwohl sie keinerlei Dr. Diplomen besahsen wussten sie mehr…Wiso drinkt man wohl in der glühende Wüste heisen Tee, wenn man seinen Durst löschen mag, wisst ihr das denn nicht??? - Ich sah dass; dieses Hotel in Speisesall keine Fenster hatte, so assen die Vögele wie auch die Äffschen jeden Tag mit uns mit. Die kleinen grauen Affen waren rafieniert in mopsen und kammen plitz-schnell in Atacke-anmarsch. Wenn einer den Startruf schrie, fegten sie aufeinmal durch den Speisesaal und klauten dir dein Tellerschen lehr. Es gab soviel Obst-sorten, dass ich mich schon fast wie Zuhause fühlte, denn mein Heim roch nur nach Früchten und war genauso schöhn warm, denn den  Winter wird es nicht mehr geben!

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich und mein Mann, in der neuen Welt, wo es immer Früchte geben wird. (Offenbarung 22.)

 

 

 

 

 

 

Ich fand eine riesen Schwarze Feder, die so riesig war wie ein Linial; ich fragte den einen Hotelboy, was das für ein Vogel sei. Er nahm mich sofort an der Hand und führte mich zur diesen riesen Vögeln, die hinter den Hotel auf den Golfplatz auf einen Bein in Schatten ruhten und ihre Gefieder putzten. Es waren die Vögel, wovon Daniel mir immer erzählte, er sagte mir dies; als er bei mir in Jánoshalma einen weißen Storch sah.:

            -“Thessy, look thies Bird; -  in Africa live the same, but theye are black as I am. You are white as this Bird, but all the Birds in the World have the same blood, what God make. God love all his Birds, all his Life what HE make, never forget this Thessy! My Qween, that is the same with the Humannation, because blood is Life, and how drink it and kill the Life, God will be angry with them, because they kill God! My Qween; God ist Life, how will not understand it, belong to the Death…never forget what I teach you, because I love you, and want to give you the LIFE!!!” --- I had never forgotten, never, - and I speack abaut your Lessons what do you gave me, and will that all the Humannation belong to the Life, what I want to gave them, when they will understand me. Oh my King, they are misunderstand me!!!

Ich nahm diese Feder in meinen Zimmer mit und wollte sie in meinen Koffer legen, da fangen die weisen Leue schon wieder an zu lestern (die meisten waren Ärzte, hocheingebildete Dr.-en):

            -“Wiso fast du diese Feder an, in Afrika sind vielleicht nicht nur die Schwarzen krank, sondern auch ihre Tiere, werfe sie schnell weg und wasch dir die Hände! Du holst dir noch eine Krankheit und stierbst daran!!!”

            -“Ich sag euch; ihr fasst zwar keine dunkle - oder außer eure eigene Sachen nichts anders  an, dennoch sind und bleiben eure Hände am schmutzigsten von allen!”

Ich nahm die Feder doch mit, ich küsste sie sogar und betete zur meinen König, damit ER diesen Leuten verzeihe, die den Tod wählen, weil sie nur oberflächlich urteilen. Oh mein Prince of Love; ich bin so müde und erschöpft, ich habe mein ganzes Leben versucht deine Lehre ihnen verständlich zu machen. Jetzt trage ich etwas in meinen Leib, was ich endlich DIR überreichen mag, denn diese Lasst wird mich noch umbringen, bitte trage sie bis DU kommst! In paar Wochen werde ich dir mein geborenes Urteil dir an Wasserfall überreichen, die Wehen und das Fruchtwasser soll es zur jeden deine 7 Meere tragen! Oh wie traurig ich bin, denn es sind wenige Schaffe unter milliarden Wölfe, die auf allen 7 Meere hocken und keinen drinken geben …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am ersten Tag, weckte ich auf einer seltsame Melodie auf, ich dachte es wäre meine Lieblingsmusik, die ich immer hörte (Enigma), doch ich blickte aus meinen Baldachinbett, wo ich ein Vogel sah, der diese Melodie zwicherte. Ich hätte nie in Leben gedacht, dass es doch kein Instrument sei sondern ein Vögelschen. Ich war Zuhause, alles war mir so bekannt, alles war mir so Lieb nur eins nicht, die Kälte, die sie von Europa mit sich brachten und hir erichtetten. Ich wollte aus den Hotel raus, doch sie meinten es kann man nicht, ich dürfte nicht nur so rumspazieren; das Gelende darf man nur mit einen Auto auf den Turen oder mit Bekleidung verlassen. Sie fragten mich warum ich nicht an Pool mich hinlege, was will ich denn da drausen?!

            -“I come to see Africa, to see the People how they live here and talk with them, how are they feel!”

            -“Nobody comes to Africa, to see the poor People and talk with them. They are hungry and dursty, are you rich, will you give them somthink? Your holding nothink in your Hands…”

            -“ I tell you the Truth where love me will never be dursty, and I give them food, so they will never be hungry, belive in my; and let me out! Oppend the Gate, and I Open my Gate, for them!”

Da kamen aufeinmal zwei ältere Frauen die mein Herr mir schickte, damit ich eine Bekleidung hätte, sie wollten die Gegend fotografieren, so wurde das Eisentor doch noch aufgerollt. Nicht mal 100 meter vor diesen mächtigen Scheinafrica-Hotel fangen schohn die ersten Holzbuden an, wo ein armer alter Opa mit seinen kleinen Topf zu mir rante, in der anderen Hand hatte er nur ein kleinen Löffelschen. Er war so mager, dass mir das Herz beinah stehen blieb. Die zwei älteren Damen wollten dies fotografieren, wie er seinen Topf sein einzigen Wert mir zeigte damit ich ihn etwas zum essen gebe: da warnte ich sie, verhärlicht nicht die Armut, wenn ihr sie nicht mildert, was soll dieses sinnlose geknipse! Ich sagte den alten Opa nichts, denn ich wusste, dass er nicht englich konnte; Ich sah ihn nur an und streichelte ihn über sein Köpflein; da beruhigte er sich und ging zurück, doch ich nahm ihn mit, dorthin wo er nie mehr hunger haben wird…Wir gingen weiter und da kamen schohn die ersten Kinder, die uns mit den unschuldigsten hellsten Augen anschauten; alle hatten dünne Beinschen und dochnoch ein aufgeblähten Bauch, von unregelmäsigen essen und vielen Hungern. Ich fragte sie, wo ist hier eine Strasse wo man langlaufen könne. Sie nahmen mich alle an der Hand und führten mich auf den richtigen Weg; dort winkten sie mir nach; aber ich nahm sie alle mit… Alle Leute die wir auf der Strasse trafen waren freundlich zu uns, obwohl sie wegen die weisen Hungerten, und so ein jämerliches Leben führen mussten! Diese Leute waren keinetfals primitiv, nur diejenige, die dieses Leben vernichtetten und versklaften, ja diese Mörder lasse ich alle drausen!! Es war schmerzhaft zusehen, wie die hellesten Augen vegetieren mussten, wegen den dunkelsten Augen, die ihnen das eigene Land wegnahmen! Oh ich drehe den Spieß um, denn jeder bekommt nur dass, was er seinen Nächsten gab. Ich bewunderte trozdem ihre kleine Hütten, denn sie waren troz armut sauber und sogar Blumen und geschnitzte Figuren verzährten ihr Garten. Keinerlei Müll lag rum, weder Abfall. Wir kamen zur einen kleinen Bächlein, wo paar Frauen sich wuschen und sich erfricheten, denn sie schlepten Bananen Heim. Ich blieb auch stehen und wusch auch meine Füße in den Bächlein, da fang es wider an, was ich nicht mehr hören konnte.

            -“Ich würde nie in Leben nach denen meine Füße in dieses Wasser hinein hängen, es ist sicher schon verseucht und du holst dir eine tödliche Krankheit!!”

            -“Ich sag euch der Tod holt gerade denjenigen der andere verabscheut. Er holt ihn nicht einmal sondern zwei mal. Die ihr Leben mehr lieben, als das Leben von einen anderen, der ist jetzt schohn Tod! Soll mich der Tod doch endlich holen, ich habe keine Angst vor ihn, denn ich werde danach ewig leben, weil ich gab mein Leben um andere zu retten. Ihr versteht nichts, einfach nichts! Ffragt mich lieber nichts mehr, denn ich bin zur müde geworden um es tausendmal erklären zu müssen.”

 

Mein Mann bemüht sich um eures Leben und eurer vater um euren niedergang!!!!

Und ihr lacht mich aus, nur weil ich euch nicht fallen sehen mag!!!

Hoffentlich lacht ihr auch, wenn ihr fallen werdet in das evige Feuer,

 denn dies erleichtert mir mein Schmerz, das ich Söhne verlohr, wie ihr!!!

 

 

Ja, sie verstanden nichts, sie fotografierten nur die Bilder der Armut, wie sie sich wuschen, dennoch eckelten sie sich vor ihnen, aber um zeigen zu können, ich war in Afrika, in Busch, wo dieses primitive Volk sich in Bach wäscht, da fühlen sie sich als Mächtig und etwas Besseres, denn sie haben ja fliesendes Wasser, dass in eine Badewanne fließt, und glauben noch es ist sauberer als dies… Ich sag euch eins: ihr wäscht und infiziert euren Körper umsonst, dennoch wusch keiner von euch eure Seele rein! Keiner, deshalb seit ihr noch schmutziger und schwarzer als dieses arme Volk! Wenn ihr schon solche Gedanken besitzt, da schweigt lieber, schweigt, denn es tuht weh euch zu zuhören!

 

Wir fuhren eines Tages mit den Bus in einen Restaurant,  es standen haufen Basare auf der Strasse, wo die Einheimische ihr geschnitzte Tiere und alle möglische Handwercke verkauften. Es standen in der glühende 40 grad Hitze, noch ihre Kinder auf der Teerstrasse, die als Gärtner mit Gummistiefeln angekleidet waren und verschiedenen Masken trugen und den ganzen Tag rumhüpfen und tanzen mussten, damit sie ein paar Taller zusammen betteln konnten. Alle gingen an ihnen vorbei, fotografierten sie nur. - Diesen jämerlichen Zustand, dass schon Kinder betteln mussten, um sich irgendwie ernähren zu können. Alle touristen rannten zu den Bassaren und kauften sich Tromeln, Masken, Hüte, Tüscher, alle waren nur mit den Wahren beschäftigt, dass sie nicht mal weitersahen als ihre eigene Nase! Hinter den Basar an der Strassenecke lag ein Korb, der mit Grass vollgefüllt war, dadrin ein kleines nacktes Bäby, das dort in Schatten abgestellt war. Ihre Mutter musste den Basar leiten, damit sie überleben konnte. Dies sah keiner von der Hell und Hoch reinen Dr.-.en diser gebildeten Gesellschaft! Auch wo ich ihnen das Kind zeigte, schauten sie nur weg und hatten nur eins in Visier, die götzen Figuren… Ich ging zur diesen Korb, der nur mit etwas Grass ausgepolztert war; so ein schöhnes Baby sah ich noch nie in meinen ganzen Leben. Ich hatte bei mir ein kleines seiden Tuch, dass ich unter den Kopf lag; dann setzte ich mich lieber in diese Ecke in Schatten wie immer, wenn ich den Zirkus aller Zirkuse nicht mehr ertragen konnte. Ich fand ein weisen Stein, den ich in meiner Hand nahm. Da kammen schohn die Legionen des Teufels angeflogen, der seine Marionetten zu mir lenkte und sie brühlten mit mir rum:

            -“Warum kaufst du nicht etwas, warum bist du dann hier her nach Afrika geflogen, um jämerliche weiße Steine zusammeln? Sollen wir dir Geld leihen? Loss kauf doch etwas, wenn schohn dann deiner Mutter; es giebt so viele schöhne Figuren und Skulpturen, die muss man als Andenken mitnähmen! Los, steh auf und kaufe etwas!!!”

            -“Ich sag euch eins, von eure Skulpturen-Welt lasse ich kein einziges Andenken heil, alles wird zerfallen, alles; ich sammel nur weiße, kleine Steine um sie verteilen zu können, dennoch fand ich keine Seele unter euch, den ich sie überreichen könnte! Lasst mich in Ruhe und geht lieber einkaufen, noch habt ihr ein wenig Zeit! --- Aber lasst mich endlich in Ruhe; denn ihr kauft nur Waren aller Art, dennoch hat keiner von euch in sein ganzen Leben ein einzigen Schatz bei Gott gekauft!” (Matthäus 6:19-22)

Sie verstanden mich nicht, wollten aber unbedingt, dass ich etwas kaufe und, dass ich die Steine wegschmeise. Ich sah nur die Vögel an, die sich auf den Basaren-Dächern sammelten und mich traurig anschauten… Sie sangen eine Jeremiade, die nur ich verstand, es waren kleine Engel die Gott schickte, die alle das selbe Klagelied sangen, dass keiner verstand, weder lernen konnte… Oh kein Pünktlein wird von mein Geschriebe von dieser Geschichte ausbleiben, kein Pünktlein und weh denen, die mich nicht verstanden haben !!! (Matthäus 5:17-20) Dann war das Mittagsessen an der Reihe, als sie sich endlich ausgekauft hatten. Ja, als sie all ihr Geld für die Götzen ausgaben, dennoch keine einzige Münze in den Händen der armen Kindern gaben, die in der Hitze als Vogelscheuche rumhüpften, konnten wir zur Tisch sitzen. - Doch mir vergang so schnell wieder der Apetiet, wie er kam. Wir bekamen das Essen serviert und dann kamen plötzlich alle Arbeiter aus der Küche: Koch, Servierer und sogar die Putzfrauen, die uns ein Lied vorsangen. Zitat der Hauptstropfe:

 

“God give us Power every houer

God give us Power

Every houer…”

 

Die Touristen assen nach Rytmus mit und hörten nicht mal zu, was sie sangen. Ihr Narren, ihr seit nicht nur Blind sondern auch wircklich taub! Augen habt ihr alle gehabt für die geschnitzten Götzen, dennoch kein einzigen Blick für ein nachtes Kind; Ohren habt ihr nur für den Satan, dennoch erhört keiner von euch, das Wort!!! Ich stand auf und verschwand, ich suchte lieber eine Kneipe, wo ich schnell ein Paar Bier bestellte, denn um dies zuertragen muss man selber Blind und taub sein!!! Oh ja um diese Welt ertragen zu können, muss man taub und blind sein, denn ich verabscheute ihr sinnloses Getuhe, genauso wie der Satan mein Handeln und Bemühen hasste…Oh Gott, Oh ELI, ich brauche dich, bitte bereite mir mein Ort schnell wie möglichst vor, wo ich in Ruhe auf DICH warten kann, fern von dieser Welt und den Satan! Mein MANN vollende das geschehene und komme!  Vollende alles, damit unsere Welt enstehen kann, die dieser nicht gleicht,  ich habe bald meine Aufgabe beendet, ich war die Letzte, so kann es geschehen…

Ich sparch mit den Einheimischen, die Worte benuzten, Worte, die ich brauchte! Ein einziges Wort war voll, voll mit tausenden Gefühlen, was ich so vermisste! Sie waren irgendwie noch so rein wie ein Kind, sie lachten wie ein kleines Kind und freutren sich über jede Kleinigkeit. Ihr Herz war noch nicht verdorben und sie konnten nicht Lügen, denn sie sprachen alles aus, was sie dachten. Ja sie waren Ehrlich und dies brauchte und suchte ich! Dann kam der Fremdenführer hinein, der ein weißer sportlicher junger Mann war und verdorb dieses Licht und verdunkelte diesen Raum mit seiner Kälte. Es kammen wieder sinnlose Gespräche auf den Tisch, über die Macht, Geld und was er von einen Beruf hat und wie gebildet und Klug er sei … Ich verstehe diese blassen Menschen nicht, denn sie Leben sogar ihr einziges misserables Leben nur zum Schein und für die Öffentlichkeit ab, dennoch lebte es keiner von denen, um zu leben ab… Dieses aufgezwungene Getuhe und eingebildete Kälte war von einen der mich sogar bis hier her verfolgen konnte. Der Mond und diejenige die ihn leiteten, mit ihren Nasa-sataliten und Haarp projekten!! Wie es Dr. Drábik beschrieb, denn ich auch anrief, und er meinte, das diese Leute mehrerre 1000 km einen verfolgen können, wenn sie wüssten wo sie sich begeben würden! - Oh ich komme bald an den Wasserfall an, wo sich die Erde entzwei sprengt und dann Mond, dann Robert ist deine Zeit abgelaufen. Mond und deinet Gleichen, die ihn dazu benuzen, um mit ihn jemanden sehen und verfolgen zu können, ihr habt eures beschissene Leben umsonst abgelebt, ihr habt alle euren erbauten Hurentrohn umsonst aufgebaut, ihr habt alle diese Welt umsonst besitzt, denn eurer Name steht nicht auf der Liste des Lammes, weder eures erbaute Scheinreich! Ihr habt umsonst gelebt…

 

Ich war traurig geworden, dass nur noch die Menschen die Liebe in Herze trugen, die selber nichts hatten. Die alles besahßen, waren dennoch die lehrsten; die nichts haben werden… Ich dachte zuerst, dass es ein Zufall ist, doch soviele Zufälle giebt es nicht, am Ende dieser Reise war es sicher; immer wenn ich an einen neuen Hotel ankam, erschien ein riesengroßen Regenbogen, wenn ich weiterflog, da regnete es in Ströhmen, das haben sogar die Touristen bemerkt, und lachten: sogar der Himmel weint mit uns mit, weil wir jetz diesen schöhnen Ort verlassen müssen. Denn ich buchte eine Reise durch ganz Afrika, wo jeden dritten Tag der große Adler ein Stück weiter flog. Der Himmel weinte wircklich mit mir mit, denn immer wenn ich an einen Ort war, schrieb ich mein Urteil, dass nicht gerade das war, was ich erhofft habe. Doch es schrieb sich von ganz alleine, weil nicht ich so handelte, sondern ihr und dieses Handeln, mag einer nicht, sein Name ist Allmächtig!

 

Die Letzte Nacht bevor wir weiter flogen klingelte immer-wieder mein Telefon, damit er mich einordnen konnte. Dieses Leben des Mondes und seinet Gleichen, war auf dieser Welt das sinnlosseste Getuhe, dass es jeh gab; sie nannten sich Herrscher dieser Erde, die sie unter Kontrolle haben und sind glücklich, dass sie jeden regieren können; wie sie es in ihren Zion Buch beschreiben:

-“ Wir führen jeden Goj/Narr an der Nasse rum, die Zusammenbrüche und der Wut der Menschen gegen die Goj Regirung, werden bald Tag-täglich passieren, jeder Mops, wird uns schohn sehnsüchtig erwarten, und uns den Troh freiwillig überlassen!!! (Zion-buch)

Dennoch sag ich euch Unmänner dieser Welt:

-“Ihr alle zusammen, seit die traurigsten Kreaturen die es je gab und geben wird; weil ihr selber kein Leben besahst. Ihr habt mir nicht ein einziges Lächeln auf das Gesicht gezaubert, sondern immer wieder Trännen, wie auch all meine Menschenkindern und das soll die Macht und beglückend für euch sein? Ihr Kricher und Schleicher dieser Welt, ihr alle insgesamt gabt mir nichts - sondern habt mir nur alles genommen! Ihr kranken Psychopaten, die ein Leben durch andere führen, wie die Demonen, die euch an die Nase herum führen! Ihr könnt einfach eins nicht; eures eigene Leben gut ableben, damit ihr Leben könnt! Ihr buhlert mit jeden Fleisch rum und benutzt jeden zur euren sinnlossen Spielschen, weil ihr selber die ärmsten seit, die das wahre Spiel verträumen. Millionen Unmänner dieser Welt, ihr gabt mir nichts und habt nur eins erreicht, dass ich vor euch mich schohn eckle und mich beinah schähmen muss, dass es überhaupt Söhne giebt: nein, nicht mehr dies würde ich sagen, ihr tuht mir einfach nur Leid, dass ihr selber zur nichts in der Welt fähig seit! Wist ihr was Leben heißt? Wenn man es selber Lebt und nicht durch anderen Fleisch verträumt. Ich würde mich eckeln und selber in Schahm versinken, wenn ich in einen, oder sogar in jeden Körper hineinschlüpfen könnte, um mit ihn rumzubuhlern. Da würde ich mich selber verscharren und mich nie mehr in Spiegel betrachten können, wenn ich mit jeden Fleisch was auf Erden kricht mich zufrieden stellen würde!!! Da hätte ich den selben Verstand, wie ein armer jämerlischer Wurm, der von Millonen Würmern nicht zu unterscheiden ist und mit jeden Fleisch in der Erde rumkricht! Wie könnt ihr nur mit jeden rumhuren, und rumbuhlern??? Eckelt ihr euch denn selber nicht schohn vor euch selbst?! Seit ihr denn nicht primitiver, als jede Arten von Tiere, die auch einander ausuchen und nicht mit jeden daher gekrochenen Fleisch rumhuren. Ihr Männer dieser Welt, kein einziger konnte mir etwas gutes tuhn, weder mich glücklich machen;

-“ich dagegen trage soviel Liebe in mir, dass ich meinen Mann das geben werde, was all die Frauen in dieser Welt zusammen IHN nicht geben könnten!  Ich trage soviel Liebe in Mir, dass es für die Ewigkeit reicht, einen jeden Tag zu beglücken, und es all meinen Kindern weiterzugäben, damit keiner mehr weinen muss und ihr konntet mir in meinen Leben paar jämmerlische Jahre nichtmal verschöhnern! Nichtmal einen einzigen Tag gönnt ihr mir was gutes, oh wenn ich ein Mann wäre, würde ich umkommen, dass ich eine einzige Frau (nichtgesprochen von all meinen Kindern) so wenig bieten könnte und dann mich noch als mächtig und Herscher bezeichne! –“

 

Ja, meine Liebe ist anders, als dieses sinnlose Rumgekriche von euch! Ich erwarte von meinen Mann, dass ER mich so Liebt wie ich IHN, und ER kann und wird es auch; denn unsere Liebe ist dies:

-Ich erkenne unter milliarden seine Stimme und unter miliarden beglückt mich nur diese eine. Wenn ich SEIN Flüsstern wahrnehme höre ich nichts anders auf Erden, so versinke ich in seinen Armen. Ihr dagegen beglückt euch mit jeden gekreiche und Hurengesänge, ahh ahh --- und da habt ihr schon eures Scheinglück der Satansohren erlangt. Es ist euch völlig egal, wer diese paar Buchstaben sagt und daher kreicht – Ihr sagt dass, das Primitive Volk dumm wäre, obwoll ihr seit es wenn ihr eine raushängende Brust sieht, anfängt zu hecheln wie ein jämerlicher Hund. Denn in Afrika waren alle Frauen nackt und keiner bekamm falsche Gedanken, denn sie suchen den Geist und andere werte. Ich würde mich schämen, wenn ich jeden Mann nur auf die Eiern blicken würde, und ihn bittenm würde sie mit einen Bh hochzustämmen, damit er zeige, was er mir bieten kann. Denn wer nur nach einer Brust wie auch nur aufs Fleich schaut, kan selber nur Eier bieten. Denn derjenige besitzt selber kein Verstand! Ich erkenne unter milliarden seine Berührungen, unter milliarden sehne ich mich nur nach diesen Fingerspitzen und Händen, die mich in eine Extase versezen, dass ER Honigmilch von meinen Brüsten trinken kann. Ihr dagegen, schlüpft in jeden Körper, um euch zubefriedigen. Es ist euch völlig egal, ob es überhaupt Menschen sind, hauptsache es giebt ein Loch, wo man sein Lümmel hineinstecken kann; da könnt ihr gleich an eurer Wand ein Loch boren, da verführt ihr wenigstens die armen Menschenkinder nicht, mit den ihr rumbuhlert. Ja, meine Liebe ist anders, ich erkenne unter milliarden, sein Duft und Geschmack, wenn ich diesen nicht spühre, wenn ich aus IHN nicht trinken kann, da verdurste ich; denn ER ist mein Lebenselexier. - Ich gebe IHN Nektar, um unsere Liebe zuversüssen, was ich keinen dahergelaufenen schenken kann. Ihr weist nicht mal was ein richtiger Orgasmus ist, egal ob ihr schohn hundertmillionen mal eure Lümmel ausgehauen habt, trozdem habt ihr noch nie die wahre Befriedigung erlebt!!! Ich sag euch eins, meine Liebe ist so stark, dass ich meinen Mann, mit bloßen Blick und sanften Berührungen das geben werde, was millionen Orgasmen nicht einen bieten. Denn diese Berührungen halten ewig an und sind nicht Scheinmomente, des Scheinglücks. Denn ich liebe IHN so, als wer ER mein Kind mein Baby, meine Nahrung, die Luft mein Halt, ohne IHN werde ich fallen, denn er leiht mir die Flügeln… Keiner kann IHN ersetzen, millionen Fleisch von Körpern geben mir nicht dass, was ER Mir gab und noch geben wird! Ihr dagegen braucht diese Liebe nicht, ihr kennt sie ja garnicht; weil ihr euch selber von die wahren Liebe nie berühren lässt, denn ihr habt nur ein Blick in Visier: das Namenlosse Fleisch, und ein Ziel vor Augen, keine frische Blume darf ungebrochen bleiben! Ja, auf jeden Schenkel, auf jeden Arsch könnt ihr euch ein runterholen, ihr braucht nichteinmal dessens Fleich Gesicht zu sehen, nichtgesprochen deren Augenlicht, wo ihre Seele sich wiederspiegelt! Denn ihr sucht nur die Lust des Fleisches nicht die Seele der Liebe… Ihr habt keinerlei Menschliche weder Tirische Gefühle, denn sogar Tiere fühlen mehr und sind mehr wert als ihr! Warum Liebt ihr nicht eine Frau und wickst nur auf jeden dahergeflogenen Arsch? Auch, wenn es ein Zeitungsbild oder TV-bild ist? Ich glaub dazu brauch man wiedermal den wenigsten Verstand, den einen wircklich zulieben ist die größte Kunst des lebens! Ich verrat euch eins, denn ich kann nicht Lügen, wie ihr es jeden Tag tuht; und ich bin ja wegen die Wahrheit gekommen, die ich jetzt zugäben muss: Ich habe ein großen Fehler in mein Leben gemacht, einen einzigen Fehler, den ich immer-wieder bereut habe; ich wollte unbedingt meine Liebe freien laufe lassen und jemanden so sehr Lieben, wie ich es selber kann, dennoch fand ich keinen, der sie genauso erwiederte; Und glaubt mir, es waren zuviele, die nur wegrannten oder diese Liebe missverstanden und Angst bekammen. Kein Mann dieser Welt hat mich je befriedegen können, kein einziger von millionen! Ich hatte noch nie den gesehnten Orgasmus, wo jeder Bach zu sprudeln anfängt und jede Qwelle prausen wird. Diese Verzweiflung, dass die Männer die sich stark und mächtig nennen, doch zur nichts taugen, nur das sinnlose Scheinleben geniesen und Angst vor der wahren Liebe haben, oder sie einfach nicht ausüben können, führte mich zur EINEN, der mir versprach, das ER mir alles geben wird! Alles was ich brauche und es ist nur dieses eine Wort, was ich hier nicht fand. ER ist der einzigste, der sein Wort nie brach und mich nie anlog. Der einzigste, der nie wegrante, sondern mich immer trug!!! Darauf freue ich mich, das es IHN giebt. Denn eure Welt des eckelgetuhe und scheingeliebe, hat mich verdursten lassen. Es ist schon beschehmend, wenn ihr euch schon, als die Mächtigsten hält, trozdem könnt ihr nichtmal das eine, wozu man nichtmal Macht weder Geld bräuchte! Wenn ich ein Mann wäre, würde ich eine Frau lieben und könnte mit ihr mein ganzes Leben versüssen. Ich wüsste was ich mit ihr anfänge, anstatt nur auf jedes Scheinbild und Scheinliebe mir ein runterzuholen. Ich würde eine Frau zum lebendigen Wasserfall sprudeln lassen, denn sie ist eine Krone des Mannes. Ihr trägt: nichts könnende, dumme Huren und Scheinfleich auf euren Köpfen, keiner trägt die Krone des Lebens auf seinen Haupt! Oh lasst mich in Ruhe und hurt euch lieber aus, auf dieses Scheinfleich des Ah Ahs, und lebt eures Scheinleben zuende. Doch eure unliebe werde ich nicht annehmen können, denn sie erhällt mich nicht am leben und Langweilt mich zu Tode!!

Ja, der Mond versuchte noch mich ein letztes mal zur seiner Scheinhure zu formen, er lenkte wieder jeden daher gelaufenen zu mir; dass er endlich mit mir rumhuren könne, was ja sein einziges Wissen war: ah ah… Und wie er mir auch immer sagte, mit seinen Marionetpuppen: etweder mache ich das und volge ihn wie er es mag, oder er wird mich nicht durchlassen. Das war darunter gemeint, das… Ich war müde geworden und lies diesen eiskalten eingebildeten Fremdenführer an der Thecke sitzen, und ging lieber spazieren, denn es war nicht meine Art zu lieben, denn ich kann eben mal nicht wie er, mit jeden Fleisch mich beglücken. Ich verstand diesen kranken Mann nicht der von Teufel besehsen ist, der schohn jede Woche eine andere wie auch meine Freundin Edina, zu Hure formte, und trozdem war er nicht befriedeigt. Egal mit wem er eben rumhurte; fand er nie Ruhe weder das Glück, das einen schweben lässt. Gerade deswegen wird er auch nie befriedigt sein, weil das was er tuht ist einfach nichts! Nichts ist es Wert, ohne dass, was mich am leben hällt. Sein scheinrumgehure wird ihn auch nichts in diese Welt geben können, weder ihn in die neue Welt befördern!

 

Auch wenn er mit jeder Frau auf Erden rumhurt, wird er eins nie spühren,

was es heist befriedigt zu sein. Weil er auser dieser Welt eins nicht besitzt,

 was ich in meinen Herze trage und was die neue Welt befruchten wird!

 

 

Oh Mond eins tuht mir am meisten weh, eins tuht mir sehr weh!

Warum namest du mir alles, wenn du doch nichts geben kannst!?

Warum wolltest du mich, wenn du doch vor mir, dich versteckst!?

Doch der meiste Schmerz, was in meiner Brust sticht, dass ich zu dir ehrlich war

Obwohl du mein Vernichter warst, wollte ich dir vergäben,

Den größten Leugner und Lügner, gab ich eine Chanze!

Doch du schätzest weder meine Ehrlichkeit, weder meine Gefühle weder meine Liebe…

 

Du willst, dass ich dich Liebe!?!

Wie denn, wenn du es bist der nur eins kann

Rumkrichen, nichten und nur in einen fremden Körper rumhuren.

Ich war da Mond, du hättes mich nur statt foltern berühren müssen;

Du solst das absolute Wissen besitzen, wenn du nichtmal

selber weist,  was du eigentlich willst, weder was du tuhst!!!

 

Oh Mond, du wirst am Tag der Tage, als aller erster vor IHN treten

Denn keiner hat meinen MANN soviel schmerzt zubereitet wie du es tahst…

Und ER hatte noch keinen soviel Zeit, wie auch Zeichen gegeben

wie dir und deinetgleichen, um bekähren zu können…

 

 

 

Mond

 

Mond, Symbol meiner Verbündeten, Mond, Symbol des Israels

Mond, die sich heilig nennen,

Dennoch MICH töten

Ihr steht unter meinen Füssen!!!

Denn nur Einer ist heilig nur einer, der war, kommt und sein wird

Der, der mich in die Sonne bekleidette

Um mit diesen Licht der Lichter

Seit Jahren aus meiner Hand aus meiner Lippen zur euch spricht!!!

Und Ihr?

Verheimlicht es, versteckt es, ihr löscht es aus und willt es töten.

 

Wir fuhren weiter durch ganz Afrika, durch den Krüger Park, bis runter zum Winkel/Kap der gute Hoffnung, nach Südafrika. Dort war kein wenig Savannenparadies mehr zu spühren sondern ein Gitsch zwischen England und Amerika. Ich sah eine Welt, wo ich ruhig sagen würde, wenn ich nicht wüsste, dass ich auf Afrikas Boden stehen würde, könnte man sich auch nicht vorstellen, dass einst hier die Savanne mit all meinen bunten Tiergarten bestand. Nur die Mövenpicks seegelten an Meer und erinerten mich an früher, wo einst der Haafen noch nicht zubetoniert war und sie die Fische im warmen Meeressand verzähren konnten. In warmen weißen Meeressand ihre Nester in Ruhe ausbrühten durften. Alles war schon zubetoniert mit Hochhäuser und Geschäfte, Banken und Hotels. Ich fuhr mit den Bus an den Platz, wo sie zum aller ersten mal, mit einen Schiff diesen riesen Kontinet übersegelten und den Namen gaben Winkel/Kap der guten Hoffnung;  ich glaube Afrika würde diesen Winkel, anders bennenen, der Winkel, wo der Teufel mit seinen Legionen kam, um sie zuvernichten, samt Land. –

 

Oh ich stand da am Meeresstrand und sang mit den weißen Seeglern das Lied der Lieder mit, das sich bald erfüllen wird. Es war ein Meer wie Glass, wo wir ein Lied sangen, gegen das Tier. Gegen dieses Tier, dass aus den Meer rausstieg um Gott zuspielen! Wir sangen gegen ihn und alle die es anbetetten. Das Tier, das mein MANN 7 mal bestrafen wird, bevohr er es endgültig vernichten wird! Ich sah die Engeln schon, die unser Lied erhörten und die Plagen bereit halten, denn Gottes Zorn ist nicht mit meinen Schmerz zu vergleichen und es wird geschehen. (Offenbarung Punkt 15)

 

Im Capetown war ein Beton-Paradies erbaut wurden, dass nur die reichen und schöhnen betreten durften und al meine bunten Tiere samt Kinder mussten in Busch weggezeunt in den Müllhütten dahin vegetieren. - Oh dieser Schmerz lies mich nicht einschlafen in Town the Cape und ich ging alleine durch diese riesen Stadt, um eine Kneipe zu suchen, wo ich wiedermal eine Weinflasche nach der anderen wegtrank. Der Wirt war ein Einheimischer und wollte schon schliesen, denn nur noch ich trank alleine in Town des Cape-es. Ich trank um Gott, meinen Mann zuspühren, der in mir war, als ich sein Blut trank. Dieser “Schwarze” Wirt schaute mich mit den hellesten Äuglein an und sagte dies:

            -“ I work here for a long time, but i have never before see, so a sad Girl as you. What is the Matter, can i help you? I never see a nice Girl alone in Capetown that drinking so much; and your are not drunken! But your Eyes tell me that your Hart holding a big Pain. What can i do for you, tell me and i will help you!”

Oh können nur diese armen Leute mitfühlen, kann nur dieses sogenannte primitive Volk alles sehen und will nur dieses ärmste Volk mir helfen? Oh mein MANN ich nehme sie alle mit, denn sie haben zwar nichts, dennoch versuchen sie sich sofort bemühen, um mir alles zugeben! Ja, denen alles schohn weggeraubt wurden war, sogar ihre eigene Gesundheit, versuchten sie dennoch einen zu helfen und geben; heilig sein sie und am Tag der Tage werden sie neben mir aufleuchten. Ja, er versuchte mir zu helfen, zwar wusste ich, dass er die Mach nicht besahs mir zuhelfen, deswegen sagte ich nur dies:

            -“Yes i am very sad, and i drink to much, but all the Wine in this World, cant stop my Pain. I come to Africa to see it, but i faund nothink, just the white Devil how make it to oun Amerika. I cant smile, when i must see this poorest contry, where lieve the richest they kill it! But when you will help my, pleace dance with me, when i move i forget for a while my Pain.”

            -“ I never hear a Human speak abaut that way, as you do.  I call my best friend, he is a great dencer; i give them money, and he will schow you the best Lokal where a Live-band singing original Africa songs. I hope you will be happy for a wihle!”

Er kam auch sofort. Dieser brauner Choclet Capuccino-boy, erinerte mich ein wenig an Daniel, denn er hatte genauso ein nettes ehrliches Lächeln. Er gab mir sofort die Hand und führte mich durch Capetowns Gassen aus. Ich hatte ein Minikleid an, dass in warmen Süd Wind flitterte und meine Haut sanft kitzelte. Der warme Südwind den ich auch aufwäckte; ja ich habe all die Vier Winde aufgewäckt, um von Norden bis Süden all meine Schafe einsameln zu können. Ich trug kleine weiße Sandaletten, die ich in meiner Hand nahm um den warmen Boden zuspühren, wenn ich schohn mal in Afrika war. Als wir in diese Baar eintraten, war gerade eine Pause, die Band ruhte sich aus. Daweile spielten sie eine CD, wo ein Lied erklang von:

 

Santana: “Maria Maria”

http://www.youtube.com/watch?v=6Ml3NUIDpFg

Danach dies;

Lenny Kravitz, Belive in me, I am your Mann

http://www.youtube.com/watch?v=C5CpFs0G5Ow

 

Ich hielt es nicht lange aus, als ich diese Lieder erhörte (wie mein MANN mich begrüsste und mich glücklich machte, denn ER nannte mich bei meinen Namen…)  da zerte ich ihn auf die Tanzfläche, wo wir zwei in einen Tackt Baarfuss in Licht schwebten, dass aufeinmal alle ihren Atem anhielten, dann aber doch mittanzten! Mir war schohn ganz schwindlig, von diesen Liedern wurden meine Knie schwach. Ein Glück war er wircklich ein perfekter Tänzer und hielt mich ganz fest, so konnte ich in seinen Armen wegschmelzen und versinkend an einen Ort schweben, der so nah ist und sich gerade für mich beschmückt, bis ER kommen wird! Ich kannte diesen Capucino Boy nicht, dennoch paste jetzt mein Hauptengel Michael auf mich auf und war überall mit seinen Engelscharren, dass mir nichts geschehen konnte. Ich sah sie und spührte sie hier, in der glühenden Savanne, wo die Sonne am stärksten rosarot flammerte. Ja, mein MANN begrüsste mich und war mit mir, der mir diese Lieder schickte und mich wircklich für ein Abend schweben lies. Dann fang die Band an zu spielen, es waren typische einheimisches Lieder in mehreren Variationen, “sasa-sassa” nannten sie es; wo man ein Bauch wie auch ein Hüftschwung beherschen musste, das in africanischen Blut liege. Doch ich liebte diese Rytmen, es waren ehrliche und wunderbare, das sogar die Vögele mit sangen. Er meinte, das er noch nie eine weiße so africanisch tanzen sah, da werden sogar die schwarzen rot, wenn sie mich so bewegen sehen. Oh wir tanzten bis die Sonne verschwand und am nächsten Tag wieder aufging. Wir schwebten die ganze Nacht mit all den einheimischen, die kommischerweise mich liebten, obwohl ich die einzige weiße Frau im Lokal war; zeigte keiner auf mich mit den Zeigefinger, wie ihr es tuhen würdet, wenn ein Schwarzer in eure Welt eintreten würde!!! - Ich war schohn beinah Zuhause, ich war schohn beinah angekommen, an meinen Ziel, wo all meine Schafe die mich liebten mit mir den Hochzeitstanz eröffnen werden… Ja, mein Schutzengel führte mich und er öffnte langsam deren Herzen, die mich volterten, damit sie mich endlich in ruhe liesen; bis ER kommen wird. Ich sprach am nächsten Morgen mit meinen MANN. Als die Sonne aufgang, ging ich am Meere zur den Möven, wo alles noch ruhte, nur die Wellen tobten und peitschten an meine Füßen und kühlten sie ab, denn sie glühten noch von vielen Tanzen. Es war das glänzende Meer der Meere, das mich mit seinen Seidenschaum wachküsste. Ich setzte mich an Uffer  und sprach mit meinen Herr.

            -“Oh Gott, bald ist es so weit, bald werde ich zur den Falls fliegen, bald ist es vorbei --- Was wird dannach geschehen, wo ist mein Ort den du mir vorbereitet hast? Ich würde hier gerne bleiben, doch diese Armut würde mich zu tode kränken. Ich kann auch nicht zurück in das Land was mich, nein Dich umbrach und verschart. Mein Herr nach Europa ist es nicht gerade einfach zurück zu kähren, denn die Satansbrut hasst mich und erkennt mich nicht…”

            -“Meine Braut, wenn du deine Geburt mir überreichst, ist es nur noch eine kurze Zeit. Ich passe auf dich auf, denn du Bist mein, wie ICH dein. ICH werde ihnen die Herzen öffnen müssen, damit sie dich nicht mehr verfolgen. Oh glaub mir, ICH leite sie alle und nicht umgekährt! Der Satan bekommt nur soviel Macht, wie geschrieben ist. Du hast den Mond das Tier, vor 3 und ein halben Jahr kennen gelernt, seine Zeit ist jetzt abgelaufen um dich zu voltern!!! Ohne MICH sind sie nur Grass in der Steppe! Ohne Mich haben sie weder Verstand, weder gesunde Gefühle, weder sonst noch was, denn ICH gab ja ihnenen den Geist und nicht sie erschuffen ihn! Doch wer nicht von aleine bekährt hat, ist gefallen, denn ICH gab zuviele Zeichen und sie erkannten nichtmal das Geschriebene was vor deren Augen sich abspielte… Ja, ich werde ihnen die Herzen öffnen müssen, damit ich das Geschriebene vollenden kann. Du wirst bald in deinen Ort einziehen können, denn er besteht schohn seit Jahren, er wartet nur noch auf dich; du wirst ihn erkennen, bisdahin habe Geduld…Ich erwarte Dich, beeile dich; denn die Ernte ist Reif und muss abgeerntet werden !- ”

 

Bevor wir weiterflogen nach mein Ziel der Ziele, machten wir noch an einen anderen Hotel halt. Das Komplexum Suncity, wo mehrere Hotels eingezäunt waren und nach einer Rangordnung erbaut wurden. Das erste war das biligste, doch an der Spitze des Scheinberges war der Götzenpalast aller Paleste. Es nannte sich “City of the Sun”, doch meine Sonne schien hier nicht, oh nein! Nur eine, die dich bländen und ganz verblinden Lässt, wenn du auf sie reinfällst und sie annähmen wirst. Denn ihre goldene Scheinstrahlen werden dich erfrieren lassen, - meine dagegen werden jeden zum schmelzen bringen und jede Blume erblühen lassen! Es waren überall nur Computerspiele, wie in Lasvegas, sogar für die Kleinkinder erbauten sie schohn solche Geldschlucker. Doch das schlimmste von diesen ganzen Silbermond Götzengetuhe war, dass von der Reisegruppe, die an der Spitze des Ranges übernachten durften, weil sie sich das 10-fache leisten konnten, bekammen auf einmal einen Silberwahn auf der Berspitze, wo sie das falsche Licht erleuchten liessen, dennoch nicht meine Kerze; und dachten sie sind was besseres, als diejenigen, die paar Km weiter unten wohnten. Ja, eben sahsen wir noch in einen Flieger und am selben Tisch in Capetown und jetzt war diese erbaute Rangordnung, sogar ihnen in Kopf gestiegen, - in einen Tage veränderterten sie sofort ihr verhalten!! Sie meinten zur der andere Gruppe, wenn sie ihr Hotelzimmer mahl anschauen wollen, würden sie es uns gerne vorführen. Ich gang mit, aber nicht weil ich an den Übermassen interesiert war, weder an den mamor Elefanten Statuen, nein! Ich wollte das Getuhe deren Leute ganau unter die Lupe nähmen und ich sag euch; keiner hat den Satan wiederstanden. Es war alles in XXL erbaut wurden, ich kamm mir vor wie Däumelinschen, in einen Schloß, wo man mit einer Treppe auf den Stuhl klettern musste.Wir gingen mit den Lift erstmal hoch in den Turm, um von Oben diese Scheinwelt betrachten zu können. Sie zeigten uns “Niedergestellten”  von dieser Palastspitze; das kleine Wasserparadies mit Wellenbad, den kleinen Tiergarten samt Golfplazt, unsw. Alle sagten nur nach jeden Scheinbild das selbe: Ah ist das wundervoll, ist das zubeneiden, dass ihr hier übernachten könnt… Ich sagte nur ein kleinen Satz, wo alle nur mir schnell wie möglichst den Rücken treten und mit einen Schockgesicht sich von mir abwendeten:

-“Hinter diesen erbauten Scheinparadies, stierbt jede Secunde ein Kind vor hunger. Hoffentlich siehen sie dieses Reich nicht und dieses sinnlose Getuhe. Denn, wenn ich da drausen in Schlam wohnen würde, könnte ich so ein Übermass nicht ertragen, wo ein Turm mitten in der grösste Not herausragt und Milch mit Honig hinunterfliest jeden Tag; dennoch neben mir mein Kind verhungern müsste… Denn schaut dort unten die Männer an, die mit einen gepanzerten Wagen das Geld von den Automaten abholen, schaut sie alle mal genau an!!! Sie hüppfen mit Masken und Waffen wegen einen kleinen schwarzen Koffer und würden dafür ihr eigenes Leben geben, oder sogar ein anderes Leben auslöschen, wenn sich diesen Koffer jemand nähert; dennoch ist keiner unter deren, die ihr Leben für die Menschen-Kinder in Busch geben würde; nur wegen einen kleinen Koffer…”

            -“Dadrinn ist doch Geld , es ist nicht nur ein Koffer, so dumm kannst nur du sein…!

            -“Gerade das sagte ich ja eben, ihr alle würdet eures eigene Leben wegen diesen Koffer geben, dennoch nicht um das wahre Leben, deshalb werdet ihr eures auch verliehren!!!”

Ich wusste es, ich sah sie nicht nur, die Demonen, sondern sie hatten wircklich schohn jeden in ihre Macht. Oh Kinder, ihr wart mal alle meine! Oh Kinder, ihr werdet eure wahre Mutter verliehren, denn ihr alle wählt eine Falsche, die mit den Tier rumhurt, namens Babilon und betrunken auf den Gelde sich setzt und die Heiligen misachtet; eine goldene Sonne, die eiskalt glänzt!! Dennoch wählt ihr nicht die Mutter die, die Früchte reifen lässt, um euch Nektar geben zu können! Ihr sagt ich bin dumm, weil ihr mich nicht versteht, denn diese Sprache hasst einer am meisten, der euch alle schohn lenkt! Ich ging nur noch in ihren Apartman, wo sie so tahen, als wäre es ihr eigenes geschnitztes Götzenzimmer; man durfte nichts berühren. Als sie dann den Garten vorführen wollten, folgte ich ihnen nicht mehr, denn es war nicht mein eingezeuntes Eden das man mit Waffen hütten musste, um es vor den Hungernden zu schützen und jetzt wusste ich was sie achten und wählten, mehr brauchte ich auch mir nicht mehr anzuhören… Mein Urteil war fertig geschrieben.

Am letzten Abend kam ein riesen Gewitter und schüttette dieses Land der Hurensonne zu, mit den traurigsten und bittersten Trännen, die es versalzen werden. Wie immer, wenn ich einen Ort verließ strömmte es, dennoch hier in Suncity am meisten, denn es war ein Ort der falschen Sonne…Ich flog nach den Falls, nach den Viktoria Falls, wo die Erde sich entzwei sprengt, um mich zu  befreien… Oh mir war ganz anders, auf einmal spührte ich wie ernst es ist, es ist ernster den jeh; denn an meinen Urteil wird mein MANN nichts mehr endern. Wenn es in seiner Hand erst mal liegt, da steht es fest. Oh Kinder, ich weinte 27 Jahre um euch und nicht um mich! Mir war so egal, dass ihr mich foltertet und qäultet, sogar töten wollten, ich weinte nicht um mein eigenen Schmerz, sondern um meine Kinder, die ihre wahre Mutter vernichtetten und deshalb Fallen werden…

 

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William Blacke, die Frau überreicht Gott das Urteil, wo die Erde entzweispringt...

 

 

Ich sah zum aller ersten mal die zwei Kontinent Platten, die entzwei sprangen; das Wasser prasselte hinab, wie ein Erdbeben rauschte es. Oh mir wahr aufeinmal schwehr um Herzen, es schnürte mir die Luft weg, als ich die Möve sah, die ich  in meinen Traum vor paar Wochen genau von hier oben sah! Sie war es; dies ist der Ort, des URTEILS; Ja, hier fällt der RICHTERHAMMER. Ich schaute immer-wieder mein Handy an, ob er vielleicht bekährt hat und mir doch noch ein Sms schrieb, doch nichts, nichts!!! Ich wollte den Mond vergäben, doch er wollte antscheint nicht Leben, weder seinet Gleichen die auch fallen werden…Ich war wie gelehmt, ich kam mir vor, wie die wahre Mutter in den Märschen, wo sie das Schwert sieht über ihren eigenen Knaben! Oh dieser Schmerz meine Söhne, ist der größte auf Erden, denn keiner von euch ertragen hätte, denn mir fiel schohn die Helfte meiner Harre aus; und vor Kummer konnte ich seit Wochen nichts mehr essen. Ich dachte zuerst, wie eben mal eine Mutter denkt;

-“Oh Gott, habe ich sie vielleicht nicht genug gewahrnt, Oh Gott was habe ich falsch gemacht, dass sie nicht auf mich hörten? Oh mein Mann, ich konnte wenige meiner Söhne erziehen, was habe ich denn falsch gemacht, dass sie nicht hörten und lieber die Strafe wählten???”

-“Oh meine Braut, ICH habe mit keinen meiner Profeten soviel Mal  jemanden gewahrn, wie durch dich, Glaub mir! Meine Braut, sie alle nennen sich mächtig und wichtig, dennoch waren sie alle feige und werden die Kleinsten sein, weil keiner von deren hatte nicht einmal den Mut ein einziges Wort auszusprechen; sei nicht traurig an dir lag es nicht, du hast alles getahn  und trugst wegen ihnen mein Kreutz, das ICH  dir bald abnähmen werde. Du bliebst in mir und liebstest mich jeden Tag mehr, obwohl die dich immer mehr volterten und dir alles raubten; deswegen Höre meine Braut; alles was ICH habe gehört schohn DIR!! - Weine nicht soviel, denn du bist die reicheste, auch wenn du nur ein kleines weises Kleid hasst. Dennoch darfs du es tragen, weil du es in meinen Blut immer reinwaschest.”

            -“Oh mein Mann, mein Prinz, mein König, gebe nur dich, ich brauche endlich DICH! Siehst du denn nicht, dass sie nichts in dieser Welt mir bieten können, und mich auch nicht die Welt verbessern lassen, weder dich / uns auf den Berg stellen! Was soll ich noch auf Erden, kann ich denn nicht gleich zu dir!?...Oh mein König beeile dich doch, und beweise denen, wer aus mir sprach. Denn mir tuht es mehr weh als dir, dass sie ihren eigenen Vater hassen und nicht glauben, das er existiert. Mir bricht das Herz, dass sie lieber ein Affenvater wählen und meinen; sie sind durch einen Zufall und aus einen Affen herausgewachsen. Das dieses Leben weder einen Sinn, weder eine Ordung und Bestimmung hätte, dass sie nur durch Zufall erschiehnen, und durch Zuffal mal sterben werden. Oh mein Mann, mir bricht das Herz, dass sie so einen Denken besitzen, und ihren Schöpfer nicht ehren weder horchen…Mein Mann ich brauche dich, ich brauche dich, bitte gebe mir jetzt Kraft, denn die Wehen schmerzen mir zu sehr!!! Meine Geburt beginnt, halt mir die Hand, damit ich diesen riesen Schmerz ertragen kann, weil ich mit dieser eine Geburt jetzt millionen Leben nehmen werde…Halte mich mein Mann!”

 

Ich konnte es kaum ertragen, es war so schmerzhaft, dass ich mich beherschen musste damit ich nicht jede Secunde weine. Als ich an den Hotel ankam, war mein Mann bei mir, der mich wieder glücklich machte und mir die Kraft gab die ich brauchte, bis ich zum Fall der Fälle gehen werde, wo millionen mit den rauschenden Wasser Fall fallen werden. Als wir aus den Taxen stiegen, kammen plötzlich drei Chocolate Männer die eine trommel hatten und sangen. Sie umtanzten mich und sangen etwas, wo ich nur ein Wort verstand, das mich glücklich machte:

-“Mama, Mama, Oh Mama…”

Von der Touristengruppe, lachten nur alle:

-“Schau dich nennen sie gleich Mutter, was für Narren sind sie wohl. Sehen nichtmal das du die jüngste bist, und dich lieber als Kind nennen sollten! Hehhhehe…”

-“Oh glaubt mir diese Narren erkannten mich, und werden leben, diese Narren werde ich das Leben gebären, was euch keine andere Mutter in der Welt geben kann…!”

 

Ich war verzweifelt, das diese hochgebildeten Dr;-en und Profesoren, schohn alle blind waren wie auch jegliche wahre Gefühle durch ihren hohen Range und Wahn verlohren hatten. Ja, die Übermut lies die Menschen verblinden und die, die nichts besahsen, weder einen Rang, weder ein Haus haben; sie besitzen trozdem etwas was kein Geld weder Bildung dir geben kann: Das Augenlicht was dich sehen lässt, die Gefühle und Wahrheit in Herzen, damit sie es erkennen und mitfühlen können!!! Oh in 3 Tagen werde ich das Urteil gebären und meinen Mann in der Hand überreichen, dann ist es geschehen. Die Liste des Lammes ist fertiggeschrieben; und dies war ein Geschehen was sich nie wieder widerholen wird, was man nicht rückgängig machen kann, was für immer bestehen wird. Ich war schwach, doch diese Männer hielten mich und sangen für mich ein Lied, das mir wircklich halt gab. Aufeinmal kamm noch ein risen Buss, wo Amerikaner ausstiegen; man konnte sie sofort unterscheiden, nicht nur weil sie ein risen Zettel um ihr Hales baumelnd trugen, mit den Tittel:

            -“Bissnis class…”

Aber auch ihr ganzes Getuhe und Benähmen spiegelte sofort das wieder, dass man sie am ersten bedienen musste, zwar Sofort und auf der Stelle, sonst explodierten sie: denn sie seien das beste was die Welt je sah, spiegelte sich in ihren Augenlicht wieder. Sie dirigierten auch sofort jeden; sogar die Sängenden die mich mit den schönsten Lied der Lieder begrüssten, dass sie mich nicht umhüpffen sollen, sondern lieber ihre Koffer auf ihren Zimmer schleppen sollen, aber dali-dali!!! Hurry, Hurry!!! Ich bekamm ein Doppelzimmer mit zwei riesen Betten und Badewanne, wie auch Dusche. Doch das schöhnste war, das mich sofort die Tiere begrüssten als ich das Fenster aufmachte kammen alle Äffschen auf meinen Bett und klauten mir die Äpfel weg; sogar die Zebras, und Giraffen bewegten sich vor mein Fenster, ich brauchte die Glastür  nur aufzurollen,  schohn kammen sie und schauten nach mir. Mein Zimmer war das Letzte wo der tropen-Wald anfing…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der kleine weise albino Affe.

 

 

 

 

 

Am ersten Abend bemerkte ich, dass beim Abendessen, die besten Plätze für die Amerikaner besetzt wahren, die immer noch ihre Bissnisclass Hundemarke um ihr Hals trugen und so tahen,  als wären sie die Halb-Götter auf Erden. Es spielte eine Leifband, die wunderschöhne africanische Melodien erklängen lies, dennoch tanzte keiner, obwohl sie wunderschöhn spielten. Ich sah diese Leute nur von der Thecke aus zu, wie sie die teuersten Weine bestellten und mit Zigarren oder Sekt lehres Zeug vor sich rumlaberten. Ich verstand diese Leute nicht, die nur hierher kammen um sich sehen zu lassen und die besten Kleider und Klamoten trugen, aber doch nicht das wahre Leben geniesen konnten. Die Frauen mit silikon Brüssten waren nur damit beschäftigt um ihre Möpse in richtige Position rauszudrücken und ranten jede halbe Stunde um ihre Nase nachzupudern, um ihre Makeup Maske nachschmieren zu können. Sie fielen beinah hin, so wackelten sie durch die Gegend, dass sie ja jeder bemerke. Nur eins hatten sie in den Kopfe, wer ist die schöhnste in ganzen Lande… Doch wenn sie ihr Mund aufmachten, kam weder dummes gekichere oder sinloses Zeug heraus, was anscheinend die Männer der Bissnissclass beforzugten, so brauchen sie selber auch kein Verstand besitzen zu müssen und sich nicht viel  bemühen um einer Frau zu imponieren zu können, nur ihre Hundemarke in Goldenen Licht aufleuchten lassen und schohn war die Silikonpupe in Ohnmacht gefallen. Ich sah die braunen Frauen zu die in Chor singend tanzten und ungeschminkt waren. Alle trugen ein einfaches Gewand. Ihre Stimme, veriet mir, das diese Frauen wahre Gefühle hatten, die man mit keiner aufgeblasene Silikonbrust ersetzen kann, diese Frauen waren einfach einzigartig, und die schöhnsten Blumen, die etwas geben konnten. Ich bestellte wieder ein Wein nach den anderen, da sagte der Baarkieper:

            -“I see you are boring. I would dance with you, but I must working; sorry.”

            -“Look all these People, they can´t and wan´t dance, but this Music is original and wunderfull. All these People just come to Africa, to play that they are the best, richest, and the happyest. They think that they Life ist the best from all, but I tell you the Truth, this life what they are have, ist the misserabelst, what I don’t want to live.” (Offenbarung 3:17-19)

            -You came to africa to tell me that, what I must see every Day, and I wunder that you can see it, because the withe people don’t see, that they Life ist just a miserable Game: how is the richest in this world! They have just Money, just Money, so they are have nothink in the eyes of God!”

            -“You tell me what I want to hear. You are a good Mann and I tell you the truth, you are the richest from all these People, you are the richest, because, you have a Mind as mine and this Mind can see the Truth… Look these black beautiful Wumen, they are have all what can need a Man. They give you, what a wumen can give a Man, they can work, they can help a Men when they are sick. They can singing, and this voice tell me, that these wumen can feel and love, but also they are Hart in this live and do lot of things, what these rich with wumen can not do. These rich wumen, can just survive in this life, when they have a rich Man, how give them money. For this money give these rich wumen just one think, they Flesh. These Wumen think, they are the riechest and beutifulest, but I tell you, they are a shame for a Man, because they are the poorest!”

            -“Yes, but look this whole World, all the Man need a shame, and need just flech; I understand you, but I tell you these People don’t know what is the real love and what is happynes…”

Ich wollte antworten, doch da kamm schohn der weise Teufel, der mir jetzt beweisen wollte, dass er doch wüsste worüber mir sprachen. Es war ein Amerikaner mit Schlips und seiden Hemd. Er war Groß und hatte ein durchtrenierten Körper, schwarzes schöhnes Haar, und glänzte von jeder Seite, soviel Gold und Schmuck trug er. Er sah wie Antonio Banderas aus, und jede Frau würde sofort alles geben um mit ihn ein Glas Wein zu trinken. Dieser Amerikaner, fragte mich ob er mich auf ein Glas einladen könnte. Ich sagte ihn; nur wenn er dieses lächerliche Bissnisclass-Schild um sein Hals ablegen würde, denn ich kann es nicht ersehen. Da legte er es ab, auch seinen Schlips und knüpfte sofort sein Hemd auf, dass man seine durchtrenierte rasierte Brust sehe, mit der er andauernd vibrierte um imponieren zu können. Ich dachte nur: “Oh Satansohn eine Hure gegen dich, ist eine heilige, dein dummes sinnloses Getuhe kotzt mich schon langsam an, doch ich konnte mich nicht mehr aufregen, denn dazu war ich schohn zu müde, ich trank nur still weiter und schaute was er alles unternahm um mich zu beindrucken, damit er doch das bieten könne was ich suche. Er sprach

            -“I am from Amerika, from Texas, and I am a Bissnisman, therfore I holding this on my Neck, but I know you will look my hart Body, its excitable as this Paper. Whats your name?”

            -“You can call my how do you like…”

            -“Realy? Will you know my Name, my darling?”

Ich antwortette nichts, weil ich sein Name nicht mit mir mit nehmen wollte, deswegen wollte ich ihn auch nicht wissen; ich trank nur still weiter. Doch er hörte nicht auf, er erzählte wie reich er ist, er besitze eine riesen Farm, er ging auf die beste University und er ist der klügste unsw. Er zeigte mir seinen Schmuck und seinen wertvollen Ring, der mit Diamanten und was weis ich alles noch verzährt ist; doch kein seinziger Satz war nennenswert weder ehrlich. Da sagte ich still:

            -“I am boring, will you dance with me or not?”

            -“You are boring, I will show you, what is the real life and you will not boring belive in me…”

Da packte er mich schohn und tanzte mit mir den Tanz des Satans. Es war schohn spät, nur noch mir tanzten, einen Tanz der mich nicht gerade imponierte. Ich wollte gehen, da zog er aufeinmal sein Hemd aus und nahm meine Hand, damit ich sein Gutgebauten Körper spühre. Er lies meine Hand an seiner rasierte Brust rumrutschen, indem er seine Muskeln viebrieren lies. Ich fragte ihn und schaute ihn tief in die Augen.

            -“ I am not here for a joy, and I don’t need a Man, how just want a fuck for a Nihgt. I will go sleep, let me go.”

            -“No no no, I look for a wumen;  for a wife, and I will love you forever, belive in me! I don’t let you go!”

Ich sah in seine Augen, die so lügen konnten nur wegen einen kleinen sinlosen Fuck. Ich fragte ihn, dreimal, wo er immer-wieder dasselbe antwortete:

            -“Do you love me?

            -“Yes…Yes!!”

-“Will you Love my forever?”

            -“Oh yes!”

-“Can you give me just this one thing?”

-“I give you everithing what you need!”

Da zährte er mich in den Pool hinein und wollte mir beweisen, dass er mir dies geben kann. Ein Glück hatte ich genug getrunken, um diese eckelhafte Persohn zu ertragen, deren Küsse eine Schlange beherschte. Ich sagte; es ist besser,wenn ich jetzt schlafen gehe und er auch, denn ich weis, dass er mich nur anlügt, er soll mich in Ruhe lassen, denn er könnte mir nichts bieten nur lehre Versprechungen, die ich nicht brauche. Ich stieg aus den Pool und ging zur meinen Zimmer, doch er rannte mir nach und drang in mein Zimmer hinein, wie ein Verbrecher schmetertte er die Türe auf. Er setzte sich auch sofort auf meinen Bett und wurf sich in Pose, er zuckte mal links mal rechts mit seiner Brust, damit ich in Ohnmacht falle von seinen Muskeln. Ich dachte nur, da soll einer sagen das nur die Frauen Huren seien, ich sah eben die größte in meinen Bett vor mir liegen, die sich vor mir rumschmiegelte, und sich nackt auszog, um mit ihren Fleich rumwackelte. Ich fragte nur noch einen Satz:

            -“So you think that you can give me what I need, and you are the best?…”

Daweile wickelte ich meine Haare erstmal in einen Handtuch ein und wartette auf seine Reaktion, die eben mal das jämerlichste waren, was einer je einen bieten könne. Er zährte mich auf das Bett und schmierte sich an mich, und dann ein ah, und das war alles, was er mir bieten konnte. Ich hatte nichtmal was gefühlt es war nichtmal eine Secunde, es war einfach nichts nur ein treckiger Hurensohn, der einfach nichts konnte, nur über die falsche Sonne reden und die richtige beschmuzen. Ich fragte ihn:

            -“Is this all what you can give me, is this all?

            -“ What is the Problem, you are a intresting wumen,  it was not my matter!”

            -“Really? You can go, but its better when your fuck with yourself, because what you can give a wumen ist Nothing!!!” Doch ich wusste das der Satan jetzt alles versuchte, um mich dochnoch auf seine Seite zu ziehen, denn Morgen fällt sein Urteil und seinet gleichen; deswegen wollte er mir noch mal beweisen, das Geld und sein Reich mehr wert sei, doch es gelang ihn nicht mich zu überzeugen. So war ich jetzt die dumme Hurre, die ihn nicht achtette, weder sein Gold bewunderte… weil ich nur die wahre Liebe suchte,  die er nicht besahs

Er schlich weg und wenn er mich sah verkroch er sich Tage lang, wie es ebend mal der Satan tuht, nach seiner Untaht. Ich ging erstmal mich duschen und hockte mich unter diese Dusche. Ich war zu müde um alles verarbeiten zu können, es war einfach jämerlich, wie manche Männer sich benehmen und wie schwach sie sind, den Satan zu wiederstehen. Und er nannte sich noch als gebildet und gelehrt, als der klügste aus der Universty von Amerika! Natürlich war ich der Fehler, ich musste die Schuld tragen, das er mir nachlief um auf mich einmal draufwicksen zu können. Was würdet ihr Männer von einer Frau halten, die euch nur in einen Zimmer hineinschleift um auf euch einmal schnell drauf mastubieren zu können und dann sich verkricht?! Wie würdet ihr über dieses Handeln denken, wie würdet ihr euch selbst fühlen??? Ich glaube wenig Frauen giebt es, die sowas machen, und ein haufen Männer, die auf das Fleich tag-täglich drauf wicksen; die man als Huren bezeichnen könnte, doch sogar die Huren haben mehr Verstand. Was spielt sich nur ab in solch ein Gehirn? Ich war zu müde geworden, um darüber nachzusinn,. Morgens gang ich erstmal Frühstücken, wo mich ein junger fleisiger Mann mich bediente. Er zog mir den Stuhl auf, lag mir die Salviette auf meinen Schoß und fragte immer-wieder, ob er mir noch ein Wunsch erfüllen könnte. Er fütterte mich schohn beinah, so besorgt war er um mich. Er war der fleisigste Diener, den ich jeh sah, und sogar der hübscheste Mann den ich jeh zu augen bekamm: seine Augen waren so erhelt, das er mich mit der Unschuld selbst anblickte, ich sagte nur:

-“I want to speak with somebody, have you time for a little Talk?”

-“Yes, but I work today, when I finisch I look for you, its ok!?”

-“Yes, thanks.”

Am Abend, wo er mit seine Arbeit fertig war, kam er ganz höfflich zu mir und fragte mich, ob ich noch mit ihn reden möchte! So ein fleisigen und anständigen schöhnen Mann habe ich noch nie gesehen; ich freute mich, dass es dochnoch Selen giebt meinet gleichen, die Menschenkinder ähnelten. Ich sagte; yes I will and need you Talk und nahm ihn an die Hand und führte ihn in meinen Zimmer. Er war so höfflich und fragte, ob er sich auf das Bett setzen darf, und wurf sich nicht hin. Nur dies ist der Unterschied zwichen den Männern, die zwar ein haufen Geld haben und denken sie können sich alles leisten. Dieser Junge Mann der zwar nichts besahs, dennoch alles was ich suchte und brauchte, war einzigartig. Er hatte keinerlei Ausbildung, dennoch benahm er sich wie ein gebildete Gentleman und nicht wie ein Schwein, das nur in Schlamm wühlen kann. Er setzte sich ganz vorsichtig hin und hörte mir zu. Er gab nicht jede Minute an, obwohl er den doppelten Körperbau besahs, und Muskeln hatte von den vielen arbeiten, dass er damit auch rumwackeln hätte können. Dieses Gespräch war nennenswert, wie auch der ganze Abend, nur dies ist der Unterschied zwichen euch die denken sie haben alles, dennoch können sie nichts bieten, und zwichen diesen jungen Mann der nichts hatte und trozdem mir alles gab. Wir sprachen erstmal Stundenlang. Wiso kann ich nur mit diesen so gennanten primitiven Volk intelligent komunizieren und mit den sogenannten gebildeten - höhergestellten - Universitets gehirnamputierten -schrieftgelehrten kein einziges vernünftiges Wort mehr reden??? - Er sprach:

            -“When I was see you yesterday, I watch in your eyes, an I see that you are very sad. When I was your Man, I want always take care of you!”

            -“ You think that I have a Man??”

            -“Yes I see it in your eyes and I feel it , that you need your Man!”

Ich wuste kaum was ich antworten soll, denn er war ja gerade von IHN, und er sprach aus ihn…Ich sagte nur:

            -“Yes I have a Man, and we want to married, but its need so long Time; the Weddingsday is to far and this is my Pain. Because I cant see him befor the wedding, just talk with him.”

            -“Belive me, when the day is coming, your Pain will be over, all the Pain will be over…Yesterday was raining all the Nihgt, I think abaut your sad eyes, I like it better when they laugh.”

            -“Yes yesterday was raining, because I cry all the Nihgt…but you know everithink abaut me, because you can see in my eyes.”

            -“I see, you are don’t come for a joy, for entjoy afrika. You are here for a another thing, and this is importent now, what you must do. I here you talking, you are talk as a Human, that have a Mission; finisched it, and don’t cry.”

            -“Yes I was never befor in Holiday, because I haven´t time for it. I just work, I always work, and want to make my mission, and tomorrow I finished it.  And it´s truht that I don’t look for a joy, its truh. I see lot of things, they make my to sad. I see Africa with another eyes, I see the whole world with another lihgt… I see that you are a good Boy, you are work very hard, and you are kindly, and take care for another people. I love your way, because your way is good and the best, to be happy. I know, that now is it very hart for you, because you have a Girlfreind, but you havent time for she, and I see that you must help you Mother. I see that you havent a good life! But you way, will be a road to the real happines!”

            -“I say it, you have a Mission in your life, because you know everythink abaut me, not i. I have a girlfrend but I must always working, to help my mother, because I have 4 brothers and a sister. You are not a girl for a joy, it is better when i go. I want you make happy, but i see that  i can´t give you that happynes, what your Man will be you give someday.”

            -“Don’t go, and stay with me, because I want not sleep alone. Tomorrow is a big day for me, please stay for this nihgt. I need nothink else just your eyes. Your eyes give me now, what I need.”

            -“Ok, but I will nothing do what you make sad, I will just do, what you make happy. I see you have oppened your  windows, maybe the monkey will coming in, will you that I close it?”

            -No, I like the animals, don’t close it. I like the animals to much and they make my happy!

            -I saw yesterday that all the zebras folow you, they not afraid for you? I was wundering, maby they feel that you are a little Angel. One or 2 km, is a another Hotel, where work my Friend. They making Reiding-tours with Horses. I will call the;  go tomorrow there and they will make you happy, I promis you.”

Dann wollte er sich in das andere Bett hineinlegen und traute sich kaum zu rühren. Dieser Mann war der anständigste und wunderbareste was es je gab, er sah nicht nur gut aus, sondern seine Seele war rein. Wie von all meinen 4 Keruben, die ich alls die stärksten, wunderbarsten, mutigste Männer bezeichnen würde, die mir alles gaben, alles!  Sie waren reiner, als diese ganze verdammte Bissnisclass hurengruppe. - Diese Bisnissclasse, die diese afrikanische Leute als primitiv bezeichnen, daweile benehmen sie sich schlimmer als jede Tiersorte! Ich konnte nicht einschlafen, denn ich frohr seit Tagen vor den vielen Kummer, der mich immer-wieder zittern lies. Ja sogar die Gruppe fragte mich, oder sie lachten nur das einer in Afrika zittert vor kälte, das hätten sie noch nie gehört, obwohl sie Ärzte waren, wussten sie nicht was dies sein könne... Doch der Satan war überall, den Morgen war nähmlich der Tag, wo Gott mich erwarten wird am Fasserfall alle Fälle. Und jetzt bekam ich ein Gefühl, das er mich versuchte zu ertränken, mir wurde aufeinmal eiskalt, und ich bekam Gedanken, damit ich Morgen in den Fall hinunterspringe; Ich zitterte an ganzen Körper; doch, da erinerte ich mich an Tibors Worte, wie er mich warnte; Spring ja nicht in den Wasserfall hinunter, denn es ist geschrieben, dass der Satan dich ertränken mag, spring ja nicht Theresa, egal was geschieht. Wenn du auch solche Gedanken bekommst tuhe es nicht, denke an mich! Ich kuschelte mich einfach neben diesen chocolaten Junge, damit er mich ein wenig erwärme. Wenn er jetzt nicht bei mir wäre hätte ich es getahn, ich hätte es getahn…Ja, ich glaube wenn dieser junge Mann jetzt nicht hier wäre, da würde ich noch in dieser Nacht springen, sogar nach diesen eckelhaften Ereignis, was Gestern geschah. Doch mein Mann schickte ihn, der schohn an Frühsstücks Tisch um mich besorgt war und der mich Morgen reiten schickte, damit ich jah nicht springe; er war von meinen MANN, der mich nie aleine lies und deren LIBE faszinierend ist. Als ich ihn umarmte, sagte er:

            -“You are a Angel let me take a schower, I will clean my body, befor a Angel tuch it.”

            -“I tell you the truth, your Body ist the cleanest, its cleaner as from these bisnissclass, they are always clean it, and wear the cleanes Cloths but they are dirty. Your body is clean, because you are always working and you make the people happy and not sad. I see in your eyes and I see a light, how make your body clean.”

Als ich auf seinen Schoß mich sahs bemerkte er, wie ich vor Kälte zittere, da hob er mich und legte mich ganzt sanft ins Bett; Zog mich aus und dann sich. Danach legte er seien risen muskelößen braunen Körper auf mich, der so heiß war, dass ich langsam mich erwärmen konnte. Er flüsterte mir ins Ohr:

            -“ You are Cold, because you are worried abaut tomorrow, i will that you forget all you Pain. What will you, that I do with you, show me, and I will do it.”

            -“Love me as a Man love a Wumen, do all the things what my Body make  hot, because I am to cold!”

Es war zwar nicht die wahre Liebe. Dies wusste er, das er mir sie nicht geben kann, denn er sagte mir auch: (I am not your Man, I fell it to much that you hart in your Mans hart…) doch er bemühte sich und that alles, dass es mir gut ginge, damit ich ein wenig warm wurde; Dieser Mann war ein richtiger, der alles besahs. Auch, wenn er in euren Augen der ärmste ist, wird er neben mir sitzen, mit all seine Familie und seine Freundin. Er hatte weiches kuschliges Haar, wie von einen kleinen Lamm, die zwar sehr kurz ausahen dennoch, wenn man sie auszieht sehr lang waren. Es waren typische africanische Haare, die mich an Daniel erinerten, der mir zum aller ersten mal von der Lehre sprach. Ich verstand diese Welt immer weniger, denn gerade die Menschen verlohren sie, die sie bekamen, und sich jetzt Mächtig und Auserwählt nennen, und die ärmsten die alles verlohren, wegen die reichen, namen und suchten Gott, der ihr Erlößer sein wird…. Ja,  er erwärmte mich mit seinen muskelößen harten Körper, der dennoch mich so sanft berühren konnte; wie eine weische Tulpe glitten seine Finger an meiner Haut. Er schlief keine einzige Secunde, obwohl er am nächsten Tag arbeiten musste, blieb er solange bei mir, bis die wahre Sonne wieder genug Kraft sameln konnte um am nächsten Tag hell genug zu erscheinen. Er spielte solange mit mir, bis er endlich meine Flammen spühren konnte; er dachte nur an mich und nicht an sich… Am nächsten Tag erwachten wir unter ein risen Regenbogen, der uns anlächelte, er spannte sich über den ganzen Himmel. Er bedankte sich aufeinmal wie noch keiner zufor; und dies war mir schohn unheimlich, denn ich konnte ihn ja kaum was geben, denn einen kälteren traurigen Körper wie meiner war, dennoch sagte er mir dies:

            -“Take care of yourself, and be happy, your Wedding will be coming one Day, I am sure !! Thank you that you let mi in your Room, and thank you that you make my Happy. I will thank for God, that I can be with you.”

Dieses Dankeschöhn kam von Herzen; als ich Frühstücken ging, geschah noch ein Größeres Wunder, dass ich noch nie erlebt hatte, aber mich sehr faszinierte. Alle seine Arbeitsleute, all die Diener und Servierer lächelten mich an und bedienten mich mit einen haufen Früchten und Lekerbissen. Sie bedankten sich alle, dass ich ihren Freund glücklich machte! Sie verkrochen sich nicht, wie der jämerlichste nichts könnende Hund der Unclasse - der falschen Bissnise, sondern freuten sich mit, dass einer seine Liebe seinen Nächsten mitteilte. Ihr albino Wölfe der Hundebissnis-classe, warum wollt ihr überhaupt noch mit einer Frau etwas anfangen, wenn ihr euch am nächsten Tag euch für sie schämt und nicht dankt, das Gott sie erschuf und euch gab! Er erschuf die Frau, damit sie euch glücklich machen kann, doch ihr ehrt sie weder, wie auch schämt ihr euch für sie! Vielleicht, weil ihr selber eine Frau nichts geben könnt, weil ihr selber ein nichts könnender Hund seit, der nur laut rumbellt um rumprallt!!! Ihr liebt euch selber am meisten, nicht gesprochen euren Schmuck und eure Hundemarke, die euren Range und Rasse aufblinken lässt. Wozu braucht ihr da noch eine Frau, um euch selbst etwas zubeweisen, dass ihr doch noch irgendwie Männer seit??? Ihr seit nichts, nur ein jämerlicher Köter, der winselnd sich in seine Hundehütte zurückzieht, wenn es drauf ankommt… Doch dieses braune warme Volk behandelte mich aufeinmal wie eine Königin, obwohl ich nichts gab, dennoch sagten sie:

-“Sie freuen sich, dass ich meine Liebe teilen kann und sie ihren Freund auch gab. Sie hörten auch, wie ich über sie denke und was ich alles sagte, ich bin eine weise Frau die Gott höre…Ich habe es verdient, das man mir all die süßesten Früchte bringe.”

Dieses Kompliment war das schöhnste, dass man je eine Frau sagen kann, das schöhnste, dass ich je bekam!!! Oh Gott, DU erhebst deine Profeten immer mit den armen unterdrückten Volk, denn das Schriftgelehrte und Hochstehende nahm sie nie an, sondern misachtetten immer deine Auserwälten, denn sie hatten Angst um ihren eigenen Range, der von Satan kam. Ich fühlte mich an diesen Morgen wie eine Königin, das mir schohn peinlich war, dass sie mich alle bedienten und mir ihre Hand reicheten, um mir zu danken… Gott sie erkannten mich und glauben mir, deswegen danken sie auch, denn ich werde sie alle mitnähmen und sie alle glücklich machen! Ich werde ihnen diese Liebe tausendmal zurückgeben. Heute Nachmittag ist es soweit, bereite dich vor mein MANN, denn die Wehen haben schohn eingesetzt, richte deine Hand, deine Rechte über mich aus, bis es soweit ist! ---

Ich fragte wie man zum anderen Hotel kämme, um reiten zu können. Als ich ankam, kam schon sein Freund, der mir die Hand reichte und sie nicht mehr loss lies. Er führte mich zu den Pferden und fragte, welches soll es sein, welsches würde mir gefallen. Ich suchte mir eins aus, da sattelte er es und kam mit eine Treppe damit ich aufsteige. Ich lachte erstmal nur und schmiss denn Sattel ab und sagte; ich komme aus Ungarn, wo man sogar ohne Sattal diese Pferde behersche. Er glaubte kaum seinen Augen und wir ritten erstmal paar Runden ohne Sattel auf einen Pferd zusammen. Er sagte er hätte es noch nie ausprobiert, es ist ein ganz anderes Gefühl. Ja, ich liebte dieses Gefühl, dass ich spühren konnte, das ein Lebewesen mich trug, das auch fühlen konnte genau wie ich und das man achten müsse. Dann sattelten wir doch noch die Pferde, denn es gebe in Busch auch Elefanten  und Sümpfe, das sei so sicherer. Wir sahen Giraffen, die so nah kammen dass, das Pferd sie beinah streifte. Dannach fragte ich was diese riesen Löcher seien, denn das Pferd stolppert dauernd, mir sollen lieber einen anderen Weg gehen, da meinte er, es sind Elefanten Tapsen, die so riesig sind wie Löcher, sie sind überall, doch sie tuhen uns nicht. Er zeigte mir die Bäume die sie umfallen können, damit sie an ihre Wurzeln knabern können, wo Früchteknupeln wären; er zeigte mir alles, alle Früchte, Pflanzen, Tiere, wie damals mein Opa… Ich dachte zurück, an meine Kindheit, wo alles noch anders war und ich dachte aufeinmal, Oh Gott ich denke nicht gerne zurück, es giebt kein Tag woran ich mich gerne erinere, Herr ich brauche dich, wann kommst DU  endlich!? Da hörte ich aufeinmal eine bekannte Stimme, die mir so vertraut war, dass ich einfach nur hochblickte, wo ein riesen Adler über mich kreichend kreiste. Er kamm mit und verfolgte jeden Schritt und Tritt. Da sagte der Braune Junge, der mir alles zeigte:

            -“It is mean, that God watch you, because it’s a Bird that God like, and so can he give you power, and take care of you”

            -“Do you belive in God?”

            -“I tell you nobody can make so many Things, just God, all his life is wunderfull. I everyday go here in the Bush with my Horse, but every day I must wundering abaut his making! Look can you see this lot of yellow Butterflys, look they all fly around you, because God watching you… I never see before so many yellow Butterflys flying round a Human. But why you ask me, that I belive in God, when you hear him and talk abaut he?”

            -“ Yes, I am hear him, and I belive in he, and know that he send me all these Butterflys, but I just want to ask you one thing: do you belive in me??? But you belive, so I tell you the truht, you will see HIM too. The Maker of the Life, will you someday see, because you see Me!”

Wir ritten um den Wasserfall, durch die Wälder und Flüsse, wie auch Sümpfe, wo wir beinah versanken, denn es reichte den Pferden bis zum Bauche, da kreichte schohn der Adler, der besorgt um mich war, so wählten wir einen anderen Pfad, der trockener war. Wir ritten durch die glühende Savannen, die einzigartig war. Wir waren mehr als 3 Stunden in Busch, und sprachen über meinen MANN, der mir einen Adler schickte, der die ganze Zeit bei uns war, damit er mich sehen konnte; - Der jeden Schritt und Tritt verfolgte, damit ich ja nicht stolppere. ER richtette seine Hand seine Rechte aus, denn in paar Stunden fiel das Urteil… Ich half ihn noch die Pferde abzusatteln, und das eine Huffseisen entfernen, denn von vielen reitten ist eins abgefallen. Da meinte er auf einmal; er muss mich unbeding auch all den Dienern die in diesen Hotel arbeiten vorstellen; sie müssen mich unbedingt sehen, nein ich muss sie unbedingt alle mitnehmen… Sowas habe ich noch nie erlebt, doch es war ernst, denn es war kein Traum und dies beweiste jetzt mein MANN, der diese armen Leute nicht nur das Herz öffnete, um mich zu erkennen, sondern ER wollte sie auch alle mitnähmen, denn sie haben genug gelitten. Er gang mit mir auf die Terrase, die über den Fluss erbaut war vor den Fall der Fälle, es war ein typisches Engländer Hotel mit ein Styl erbaut, dass mich nicht gerade an Africa erinnerte, sondern an die Engländer, die hier ihre Felder erbauten und dann sie alle versklaften. Auf diese Terrase, das wie ein riesen breiter Steg aussah, ja dort rief er all seine Freunde und sagte ihnen:

            -“Look this is a wumen, -  its a wumen how hear God, and talk abaut He, that a new Kingdom is near. It’s a Wumen of God, she´ name is Theresa, greet all she, greet she!”

Sie legten alle schnell ihre Tablets ab und reichten mir die HAND! Danach sagten sie:

            -“SEI WILLKOMEN THERESA, ALLE FREUEN SICH DAS ICH NACH AFRIKA KAMM. SAGE GOTT DAS ER UNS LIEBEN SOLL, DENN WIR LIEBEN IHN UND BRAUCHEN IHN, DENN ES IST SEHR SCHWEHR FÜR UNS. SAG ES IHN…”

            -“I TELL YOU THE TRUHT, GOD HEAR WHAT YOU SAY, HE HEAR EVERYTHING, AND HE LOVE ALL HIS CHILDREN HOW BELIVE IN HE!”

Sie bedankten sich und wünschten mir noch ein guten Aufenthalt. Er bekleidete mich in meinen Hotel zurück und sagte; ich soll sie nie vergessen. Ich sagte: Ihr seit schohn in meinen Herze und ging, mich reinzuwaschen, um mein weißes reines Kleid anzuziehen zu können; zur der Brücke über den Fall der Fälle zu gehen. (Ich hatte schohn am ersten Tag alles mir gut angeschaut, damit ich mich nicht verirre, denn ich wollte den Sonnenuntergang mit anschauen, wie er mit meiner Geburt mitblutet…) Ich wusch mich und zog mein Kleid an, ich legte meine Sandeleten ab und nahm auch nichts mit, nur mein Kind meine Geburt, die schwerer war als diese ganze Welt, dass ich es kaum erwarten konnte, das ER mir diese Last abnähme…Ich ging barfuss los, es war schohn Spät gewurden und die Sonne ging langsam unter. Sie färbte den Fall rot, der mit mir blutette, als ich ihn die Wahrheit gebar.

 

 

         Die kleine runde Insel

 

Als ich losging, wurde mir ersmal ganz schwehr und alles schmerzte mir. Ich zitterte an ganzen Leibe, dennoch tobte ein Feuer in mir; so musste ich mich erstmal hinsetzen, um meine Beine in den Fluss hinein zu hängen, damit ich vor Lauter Schmerz nicht Ohnmächtig werde. Teufel wie auch Gott, alle zwei waren in mir und kämpften gegen einander, jeder wollte gewinnen. Ich kamm mir vor wie das 5 Element,  wodurch eine andere Welt enstehen wird. DIE LIEBE, die der Teufel hasst und auffressen wollte, damit diese Welt nicht enstehen konnte. Er wollte mich ertränken und machte mich schwach, ich wollte am liebsten mit den Wasser hinunter springen, denn er gab mir Gedanken, die ich hasste und mich kränkten… Ich lag dort auf den Klippen, an den Fasserfall, wo das prasselnde Wasser mich stöhmend abkühlte und beinah mit schleifte. Da kamen aufeinmal 4 afrikanische junge Leute, 2 junge Frauen und 2 junge Männer. Sie setzten sich neben mich hin, und fassten sich alle an die Hände und fingen an zu singen…Oh dieses Lied, oh Gott sie sangen etwas, was mich nicht mehr loßlässt, ich bekamm sogar Gänsehaut, so ging mir es durch mein Blut. Sie sahen mich alle an und sangen; ich war gefesselt! Gott ich bin dein, du hast aus mich ein Sklave deiner Liebe gemacht und hast die meiste Macht über mich, als jedes andere, was es je gab. Fessele mich Gott an dich, damit ich nicht falle, weder springe, fessele mich an dich, damit ich nur noch deine sein kann, du hast gewonnen Gott, denn ich bin dein! Ich sah deine Engel Gott, meine 4 Kerube, die in diesen 4 Menschenkinder waren und mich begleitetten; und das Lied der Lieder sangen, und sich alle an die Händen hielten! Gott es ist so weit und wenn sie dieses Lied, diese Jeremiade zu ende gesungen haben stehe ich auf und werde auf die Insel gehen, über die Brücke, wo ich endlich dir dieses Urteil gebe, das millarden Trännen/Leben schwehr ist. Sie blickten in die flimmernde Sonne, wie sie langsam unterging, und sangen immer lauter, bis das wasser sich purpur färbte. Dannach schauten sie mich an und wurden still, sie gingen weiter. Als ich wieder Kraft bekam stand ich auf und gang auch weiter, den schwersten Weg, den ich je entlang schritt…Ich möchte ihn nie mehr gehen Herr, niemehr!

Ich ging die Treppe hinabb, wo mehrerre Wege zu sehen waren. - Weil den ersten Tag, als ich die Gegend entlang kam, um alles mir anzuschauen, kam ein Afrikaner mir entgegen den ich noch nie zuvor sah, und nahm mich an der Hand; er führte mich durch den richtigen Weg. Ich brauchte nichteinmal etwas zu sagen, weder hatte er etwas gefragt, es war doch wie in ein Traum der Träume; wie er mich nur stumm packte und mir mein Geburtssaal zeigte - er führte mich bis zur meine Liege und verschwand… So wusste ich jetzt ganz genau, wo ich lang gehen musste, denn ich habe ihn mir gemerkt und ging die schmalste Treppe hinabb, die zur eine Brücke führte, die der Weg war zur der runden Insel. Ich sah die Sonne vor mir, wie sie die Erde entzwei sprengte und das ganze Wasser bluten liess. Die Stille brach ein und aufeinmal verschwand das Vögelgesange und all die Affen wurden stumm, die mir ebend noch den Weg von den Ästen befreiten. Alles bewegte sich in Zeitlupe; wo ich auf der Brücke trat, um sie überqweren zu können, traf der Stillstand ein. Das Wasser tobte, das es mein Kleid nass spritzte, denn vor 2 Tagen, als der Bissnis-Hund mich beschmutzte, da kam ein mächtiges Gewitter, das die ganze Nacht ströhmte und den Fluss vollfüllte; die Fluten bekammen eine Farbe meiner Haut, es wurde eins mit ihr und das weiße leinen Kleid wurde durchsichtig und verschwand, als hätte ich nichts an. - Ich trete vor dir mein Mann, wie du mich selbst geboren hasst. Nur Leib und Seele, ich habe nichts was ich dir geben kann nur dieses, was du dir aussuchtest… Ich ging über die schmale lange Brücke die zur einer kleinen runden Insel führte, ich schaute kurz runter, wo der rote Schaum sich über 100m unter mich sammelte und aufschäumte. Überall war Wasser, das mit meinen millionen Trännen sich jetzt vereinte. Als ich an den anderen Ende angekommen war, sah ich die Vögel auf den Ästen die mich alle nur stumm anschauten und sich nicht bewegten, als würden sie Statuen seien; - die Zeit hilt den Atem an…

Ich gang durch diese feuchteste Insel, wo der Regenwald nicht mithalten konnte, es erleichterte mir meine Geburt das Wasser mein Körper herunter glitt und mich von jeder Seite feucht küsste… Mir ging Diana durch den Kopf, als ich ein goldenen Falter sah, der sich als einziger mit mir vorwärtz bewegte; ich hörte wieder ihre kleine goldene Engels stimme:

            -“Theresa versprich mir dass, wenn der Mond, den du bald treffen wirst, nicht auf deine Seite tritt, da kähre an deinen Ort zurück ins Wasser, wo du einst austratest. Theresa versprich mir dies und das du nie heiraten wirst. Denn, wenn ich groß bin, werden wir  nähmlich zusammen heiraten…”

Ich verstand sie damals nicht und glaubte ihr nicht, weil ich es noch nicht begreifen konnte, denn die Zeit war noch nicht reif genug. Doch jetzt ware ich bereit, nach 7 Jahren Begriff ich jedes Wort, denn es geschah alles. Jedes Wort was Diana aussprach kam von dir mein Mann, deswegen war sie so einzigartig, dass man sie garnicht in Worten fassen kann. Mein Prinz of Love, ich habe mich bereit gemacht! Ich sah das Ende der runden Insel, wo von aller seiten Wellen hoch peitschten, die sich rot färbten; die mich ebend noch mit sich reisen wollten. Doch diese Insel war ein Platz, wo ich sicher war und der Teufel namens Satan verließ mich und kährte mir endlich den Rücken, um noch all meine Schafe verführen zu können, die mir glaubten…(Offenbarung 12:15-16-17) Es war der Kern wie die Gebärmutter; in Mutterleib das Kind, das ringsrum das Fruchtwasser umgab. Diese Insel der Inseln; die über den Wasser, in einer Höhe schwebte und wie in einen Morgentraum verschwand sie unter millionen Farben  des Wasserbogens. Es war eine Geburt in einer Geburt, ich war selber das Kind, das gebären musste in seinen eigenen Leib, was ER formte…Ich war so schwach dass ich kaum noch halt fand, doch der Falter führte mich zur der Lige, zur der kleine Holzbank, wo ich mich hinlag. Diese Bank wurde jede Secund von den Wellen bespritzt, wo ein  kleiner Regenbogen über mein nassen Leib sich ausspannte und dann war es so weit! Ich versank,; ---   ER raubte mir meine Seele und hob mich auf seinen Schoß, wo ich mein Urteil IHN ins Ohr flüstern konnte

 

ER SPACH ZU MIR:

            -“ICH SAH DURCH DICH UND SAH ALLES, WIE AUCH WENIG. DENN DIE KINDERN SIND MUTIG UM DAS ZU TUHN, WAS ICH HASSE UND MISACHTE! JA, SIE TUHN ALLES OHNE REUHE WAS ICH IHN VERBOT, DENNOCH TUHT KEINER DAS, WAS MIR AM HERZEN LIEGT. KEINER VON DENEN, DIE DICH VOLTERTEN UND BEOBACHTEN BEKEHRTEN, SONDERN LACHTEN, VERSPOTETTETEN, UND SCHWIEGEN! KEINER VON DENEN LIEBT SEINEN EIGENEN VATER, KEINER--- MANCHE STELLEN EIN ANDERES LICHT AUF DEN BERG, STATT DICH, WEIL SIE VERSTEHEN NICHT, DAS DU ES BIST… JEDER VERSUCHT SICH NUR REIN ZU WASCHEN UND WÄHLT EIN FALSCHEN WEG, STATT DEN RICHTIGEN; - DENNOCH WASCHT SICH KEINER IN MEIN BLUT REIN, DENNOCH TUHT KEINER DAS, WAS ICH IHNEN SAGTE! ICH SAH SIE ALLE, UND IHR LEBEN IST JETZT IN MEINER HAND. DEINE AUFGABE IST ERFÜLLT, ÜBERLASS SIE MIR MEINE BRAUT. ICH HÜTE DIESES URTEIL BIS ICH KOMMEN WERDE, ES LIEGT JETZT IN MEINEN HÄNDEN, WO ES KEINER MEHR ENTREISEN KANN! IHR ZIRKUS BEKOMMT NOCH EINE LETZTE ZEIT, BIS ES SO WEIT IST. DEIN ORT BESTEHT SCHOHN SEIT JAHREN, DU MUSST IN DEINER WIEGE ZURÜCK KÄHREN… ICH WERDE SIE JETZT ALLE LENKEN, DENN OHNE MICH KÖNNEN SIE NICHTS! MEINE BRAUT, ICH WERDE IHNEN DAS HERZ ERÖFNEN, DAMIT DU IN RUHE AN DEINEN ORT DICH BEREIT HÄLLTS, FÜR MICH! ICH LIEBE DICH UND BIN DEIN, NUR DEIN… ICH TRAGE DICH UND WERDE DIR ALLES GEBEN, WAS DIR ZUSTEHT, MEINEN TROHN, DER SICH NOCH BESCHMÜCKT! DENN DER WAHRE MUT, - WAS SIE ALLE ZUSAMMEN NICHT BESAHSEN,- IST DEINER GEWESEN. DU HASST MICH AM MEISTEN GELIEBT, DESWEGEN BIST DU AUCH MEINE BRAUT; DIE SICH MIR GAB UND DURCHS FEUER GANG, WEGEN IHREN MANN! HABE KEINE FURCHT MEHR, DENN KEINER WIRD DICH MEHR VOLTERN, WEDER DICH BESCHMUTZEN, SONST BEKOMMEN SIE MEIN ZORN ZUSPÜHREN, DENN ICH LIBE MEINE FRAU GENAUSO, WIE MEIN EIGENES LEBEN. WENN SIE DICH NICHTEN, TÖTEN SIE MICH; SEI BERUHIGT, UND FAHRE MIT DEN ADLER ZURÜCK IN DEINER WIEGE, UND VERLASSE UNGARN…KÄHRE DORT HIN, WO ALLES ANFANG, DENN DORT WIRD ES AUCH ENDEN…”

 

 

 

 

 

Bild von mir, was ich träumte, noch vor 7 Jahren

 

 

 

 

 

 

Ich kam langsam wieder zu mir und wusste erstmal garnicht wo ich bin. Ich sah nur Schaum und Farbebögen über mich, dann dieses Rauschen was mir jetzt erst aufviel, dass so laut prasselte, wie ein Güterzug, der an dir vor bei rollt. Denn bei meinen Mann, ja immer wenn ER mich raubte und mich auf seinen Schoß setzte, war eine Stille, das man sogar sein eigenen Herzschlag warnahm. Bei ihn war kein einziges Gereuch warzunähmen, ich hörte sogar seinen Athem, der mit meinen sich vereinte. Es war so still, wie in den Weltraum und alles war hell, dass man nichts sah, nichtmal sein Gesicht. Ich spührte nur wie heiß ER war, heißer als die Sonne. Ja, ich spührte IHN und hörte seine Stimme, die ich von jede unterscheiden kann. Als er mich zurück schickte war erstmal dieses laute rauschen furchtbar, doch als ich langsam wieder zu mir kam und wusste wo ich war, gewöhnte ich mich wieder an diese Erde. Ich gliet rutschend auf diese nassen Bank entlang und drehte mich um, damit ich sah wo ich war; der Schmetterling beobachtette mich immernoch von einen Blat aus und jetzt fangen wieder die Vögel an zu singen. Meine Seele empfand aufeinmal das Gefühl, wie eine kleine weische Feder, die in Wind fliegt, ich fühlte mich so erleichtert. Dieses drücken und besorgt sein, dass mir die Luft andauernd wegschnürte und mein Herz bedrückte war nicht mehr zuspühren. In Gegenteil, ich spührte in mir noch diese Hitze, die mir diese unendliche Liebe gab und jetzt mich entflamte, weil ich habe es geschaft und habe endlich mein Ziel erlangt; Ich fand IHN, und werde SEIN! Ich konnte mich zum aller ersten mal auf etwas freuen, hier auf diese Erde! Ja, ich freute mich, dass bald meine ERDE enstehen wird! Doch was mir noch aufviel, was ich zuvor in meinen Leben noch nie spührte, ich war aufeinmal ganz ruhig, und wollte mich nichtmehr beeilen. Ich war so ruhig und gelassen, dass ich kaum aufstehen konnte und mich ganz anders vorwärts bewegte. Ich spührte meine Knochen mein Rücken, mein Leib, was ich zuvor nie spührte, weil ER mir soviel Kraft und Energie gab, dass ich nur immer schnell vorwärts lief…- Jetz wusste ich zum aller ersten mal, was es heist; ein Mensch zu sein, der von vielen gehen erschöpft und müde ist und zum aller ersten mal sein Körper wahr nahm. Es war ein ganz neues Dasein für mich, dass ich mich erstmal daran gewöhnen musste. Ich ging jeden Schritt, wie derjenige, der gerade das laufen neu erlernen musste. Oh Gott, diese Gefühl tuht zwar meine Seele gut, dass ich mich nicht mehr beeilen muss, doch dadurch spühre ich zum aller ersten mal meinen Körper, der sich von vielen hetzen und voltern sich millionen Jahre alt anfühlt, als wäre ich eine alte Frau, die zuviel schuftette. Jeder Teil an mir schmerzt; ich gehe gekrümt mein Mann von vielen schaffen und tuhn. Ich musste immer-wieder anhalten und an meinen neuen Körper mich erstmal gewöhnen, der mir jetzt sehr verletzlich vorkam! Er spührtre jeden Schritt und Tritt, den er gang. Ein Glück, dass es schohn dunkelte, und das mein Zimmer das letzte war nah am “Jungel”,  wo der Wald anfang. Wo mich keiner sehen konnte, wie nass und glitschig ich angewankt kam; wie Ariel, die erstmal das laufen erlernen musste! Ja, genauso kam ich mir jetzt vor; wie die Meerjungfrau Ariel, die einst frei durch den Wasser gleiten durfte in einen schwerrelosen Zustand und aufeinmal Beine bekam, die sich schwehr anfühlten; und laufen lernen musste…

Ich kam endlich an und setzte mich erstmal auf mein Bett, wo mich schohn ein paar Äffschen erwartetten, die mir meistens meine Äpfel wegklauten. Doch jetzt gaben sie mir mein Apfel in die Hand und schauten mich ganz anders an, als sonst;

I was finisched!!! I was finisched!!!

Sagte ich nur ganz still. Ich lies heises Wasser in die Badewanne und legte mich erstmal hinein, doch die Äffschen klauten nichts, sondern beobachtetten mich nur. Ich war sehr erschöpft und dachte was ist, wenn ich mein Ort nicht finde?? Ich muss ja erstmal zurück, doch habe nichtmal ein Zuhause; denn meine Mutter wohnte ja nur in einen kleinen Zimmerschen. - Oh Gott, ich mache mir Sorgen, aber ich verlass mich auf dich und ich weiss, das DU mich liebst, deswegen passt du schohn auf mich auf und wirst alles regeln. DU wirst sogar diejenige jetzt leiten, die mich volterten und andauernd beobachten, sogar die, damit jeder auf mich aufpasst, denn die Zeit des volterns ist abgelaufen!! --  Ich arbeitette schohn seit einen Jahr als Lehrerin, doch beibringen durfte ich ja ihnen nichts, nur lexikalische Datan, war der Stoff der Schrift-Gelerten, dass mir auch keine Freude gab. Doch auch, wenn es mir die größte Freude geben würde, durfte ich nicht in Ungarn bleiben und musste an meinen Ort, wo man mich umsonst ernähren wird, damit sich alles erfühlt, was geschrieben ist! Ich dachte bloß; Oh mein Prinz mein König, ich weis, dass DU zwar schohn 7000 Jahre auf mich wartest, doch mir ist jeder Tag ohne dich ein gestorbener, und jetz soll ich noch 3 und ein halbes Jahr irgendwo auf dich einfach warten??? Ich werde mich zu tode langweilen, denn ich will schaffen und tuhen! Ich wollte die Welt verbessern! Wie werde ich denn dies nur aushalten, wenn ich nur warten soll? Da sprach ER; das mein Buch was in Ungarisch endlich erschienen ist, dass sie es verbieten wollen, denn dieses Volk ist nicht nur Gottlos, sondern glaubt auch nicht an IHN, deswegen soll ich es ins deutsche übersetzen. Doch alles was mit mir geschah, alles! So werde ich genug Arbeit haben; Ich solle viel wirken, doch wenig hoffen, denn es ist gefallen; --- Niemand half mir, niemand nahm das Licht an, was er in der Dunkelheit schickte. Deswegen solle ich es auch so schreiben, wie es geschah, und nichts verschöhnern, auch wenn ich es immer noch hoffe, dass sie bekähren und mir glauben. ER wird bei mir sein, so werde ich es aushalten und ER wird mich jeden Tag mehr lieben, ich soll nicht soviel nachdenken, sondern jetzt alles ihn überlassen, alles. ER wird nur noch sich um mich sorgen und alles so machen, dass es mir gut gehe…

Ich stieg aus der Wanne und wollte erstmal Abendessen gehen, ich bis in den Apfel, und teilte ihn doch mit den Äffschen die alle auf mein Bettlein sahsen. Ich ging in den Restaurant und ass erstmal etwas, dann ging ich noch ein wenig an der Baar, um mir die schöhne Musik anzuhören die, diese Band jeden Abend spielte. Da kamen paar afrikanische Männer an, die aus Johannesburg kamen und hier übernachtetten. Der eine sah mich an und sagte:

            -“Sorry, my Name is Michael, Michael Noah David. I see you are very sad, can I help you? Because you eyes tell me that you worried abaut something?”

            -“Are you from here?”

            -“Yes, I live near to Johannesburg, when you want to live here, I can help you, to find a Job. I help you in everything, but don’t worry, and laugh a little bit!”

Ich musste erstmal schlucken, schohn wegen seinen Namen; - Michael war mein Schutzengel - Noah war der Profet bevor die Erde mit der Sinflut bestraft wurde, weil sie sich von Gott abwandten; er warnte die Menschen auch wie ich, damit sie bekähren. - David, ist die Wurzel alle wahren Glaubens… - Dann noch diese Frage, als spührte ER, dass ich mich zu sehr sorgte; deswegen war ich erstmal beruhigt, das wircklich alles in seiner Hand lag und das ER alles tuht, um mich zu hütten und auch nie aleine lassen wird!!! Ich war froh, dass ER immer noch bei mir ist und das ER mich wircklich nicht verlassen wird, auch wenn ich meine Aufgabe endlich erfüllt hatte. Wir tanzten erstmal ein Tanz der Engeln, der nicht eckelhaft war, sondern nenneswert. Er versprach, wenn ich in Europa meinen Ort nicht finden werde, da wird er mir helfen in Afrika eine Arbeit zu suchen. Ich kann auf ihn zählen, doch ich soll mir aber keine Sorgen mehr machen, alles wird gut, alles… Wir setzten uns an der Baar und sprachen eine Sprache, die anscheint nur diese armen Leute noch beherschten, die den Satan am eigenen Leibe spühren mussten, als er sie versklavte und ihn das Land wegnahm. Vielleicht glauben sie deswegen an Gott, denn wer den Satan erleben muss, der glaubt auch an den Erlößer, der ihn vernichten wird! Komisch war dies, denn ich hatte einige Leute gefragt und gebittet, die hier in Africa wohnten und eine Farm besahsen, ob sie mir helfen würden eine Arbeit zu finden, es waren alle “mächtige Landesbesitzer”, doch jeder lachte, und meinte; wenn ich ihnen eine “gute angenähme Leistung” gäbe, vielleicht. Es waren alle weise und reiche Leute; die nicht spührten, dass ich in Not war, die nur an eins dachten und erst dann einen halfen… Ja, die schwarzen waren näher ans Menschenherz und konnten es auch fühlen, wie auch heilen; und ihr; ihr reichen!? Was könnt ihr den außer eures gestabelte Geld andauernd nach zu zählen, könnt ihr überhaupt etwas leisten, schaffen fühlen, glauben, tuhn???

Der Kellner sagte aufeinmal zu Michael Noah David, dass er noch nie so einen sah, dann noch eine Frau, die den stärkesten Schnaps wie Wasser runterschluckt und nicht besoffen wird, nichtmal beschwippst. Es war ein typisches afrikanischer Schnaps, der so 67 % Prozent enthielt. Michael sagte; - der nah an mein Herz stand:

            -“It’s a Wumen how hold all the Pain from the whole World in her hart, so nobody cant stop that, just God…But give me some sweet strawberrys, I know that is good for her!”

Ich war in seiner Nähe, in Gottes Hand einfach sicher und glücklich und es war ein ganz anderes Leben, das ich jetz bekam: ein Leben, wo mich der Satan nicht mehr volterte, weder qwäulte, wie er es jeden Tag taht, um das geschehene nicht zu zulassen. Doch es ist endlich passiert und gefallen; so war ich für ihn nicht mehr interesant, sondern nur noch  die Menschen, die an mir fest halten. Die er jetzt vernichten wird und sein letzten Krieg den Armagedon vorbereitet und zuende führen wird. Es ist der letzte Kampf Satan, dein letzter; so beeile dich!  Michael bestellte noch ein süsses Eis und tunkte die roten Erdbeeren in den süßen weißen Eisschaum ein, und fütterte mich, zwichendurch sprach er von meinen König der Könige.

            -“Look I feed you, I give you all what you need, this is the real Love, what a Man can give a Wumen. God is not happy when you are sad, and worried to much, he take care of you, so laugh!”

In Afrika erinerte mich alles an Daniel, der mir sagte, ich soll ihn nie vergessen und was er mir beibrachte; die Lehre was einen alles lehren kann, was du nur magst. Es war wie ein Wunder, denn ganz genau vor einen halben Jahr, wo mich dieser Lehrer volterte und ich traurig in Szeged in der Busshaltestelle sahs und nicht mehr weiter wusste; bekamm ich einmal ein Unbekanten Anruf, der nur dies sagte;

            -“Thessy, Thessy, I feel that you are taierd and sad! Thessy I love you, and will pray for you, I always with you!

Dann war der Hörer aufgelegt…es war Dany, den ich zirka seit 7 Jahren nicht mehr sprach. Als wüsste er, dass ich in Not sei…Doch Gott leitette ihn, um mir dies zusagen, denn er war von ihn und dies wusste er auch, weil er andauern von ihn sprach, wie auch so handelte. Sicher hatte er ein Traum bekommen, dass ich in großer Not sei. Ich wollte ihn jetzt anrufen, das alles sich erfüllte, doch seine alte Nummer existierte nich mehr. Aber diesen Junge, wie auch all diese armen afrikanischen Menschenkinder, werde ich erheben und mit mir mitnähmen! Denn sie besitzen etwas was ihr nicht: eine Seele die offen ist um zu glauben und das wahr nimmt, was mein Herr ihnen schickt!!! Eine Seele die den Wiederspruch nicht andauernd einlegt, eine Seele, die sich wegen Gott nicht schämt, eine Seele die nicht schwach ist, all ihre Gefühle auszudrücken, wie auch auszusprechen. Eine Seele, die hofft und glaubt, eine Seele die sich nicht selbst erhebt um Gott zuspielen. Ja, eine Seele haben sie, wie Kinder, die unschuldig sind, aber auch nicht Fehlerloß, wie ebend mal Kinder sind; doch sie lassen sich lehren und glauben an Wunder, nicht nur an den Satan!!!

Ich Liebe sie; so sind sie mein!

 

Ich packte meinen Koffer. - Ich wusch mein weißes Kleid nicht aus, denn es hatte ein duft des feuchten Wasserfalls von meinen Geburtsort der heiligen Insel, die jede Secunde befeuchtet wird und immer unter einen Regebogen in die Luft schwebt; es war für mich wie eine Erlößung, dass ich es endlich geschaft habe. Ja, nach 27 Jahren schuften, fliehen und immer-wieder misachtet werden, wegen Einen - den Größten; dies war für mich einfach unerträglich gewurden, dass mir schohn die Haare ausfielen und sich weiß färbten... Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Johannesburg, wo sich ein riesen Regenbogen über unsere Maschine sich aus spannte, die nach der Schweitz weiter flog. Ich sah sowas noch nie, ich dachte ich träume, doch sogar eine ungarische Frau, mit der ich mich angefreuntet hatte, sah es und war ganz weg. Als ich ihr ein wenig von meinen Buch und dessen Regenbogens Bedeutung erzählte; da erzählte sie mir, dass sie an die Seelenwanderung nicht nur glaubt, sondern einen Menschen auch “Reisen” lassen kann; in einen Zustand versetzen, wo er sich an sein vorigen Leben erinere. Sie würde mir glauben, denn sie glaubt auch an sowas, denn sie bekommt auch viele Träume und Dinge, die nur von den Höchsten stammen können. Sie weiss sogar, was sie für ein Tier in ihren vorigen leben war; sie glaubt mir und ist froh, dass ich auch glaube. Denn die Menschen verlohren das wichtigste Heutzutage; den Glauben an der ewigen Seele und an DENEN, der sie erschuf! Ja, nur dies ist das größte Problem, das alle den wahren Glauben verlohren hatten und jeder einen falschen trug…

Der REGEBOGEN leuchtete zirka eine halbe Stunde diese Flugmaschiene in alle Farbe auf; es war einfach einzigartig wie mein Mann, mein König mich liebte und mich an meinen Ort erwartettete… Ja, ER freute sich mit mir, das es bald soweit ist und das alles ein Ende nähmen wird, damit endlich unsere einzigartige Welt enstehen kann! So ein riesen-großen Farbebogen, der über ganz Johannesburg aufleuchtette und auf unsere Flugmaschiene gerichtet war, war das Zeichen, das ich in IHN blieb und das Er in MIR ist! Ich setzte mich in diesen riesen Adler nieder, der 6 reihen Stühle hatte und doppelt so groß war wie der erste. Ein fremder Mann setzte sich neben mir der aus München war, er gab mir sofort eine Karte und meinte; wenn ich Arbeit suche, da könnte er mir helfen, und gab auch mehrerre Raatschläge, dass ich nach Deutschlend muss, dort ist es noch am besten von ganz Europa. Ja mein MANN ich sehe du bemühst dich, dass ich in meine Wiege nach Deutschland zurück kann, danke dass du jetzt jeden leitest und mir den Weg erleichterst… Als wir startetten sah ich diese glühende Erde mit traurigen Augen an; Ich erinerte mich zurück,

- Als ich mit dieser Frau, die an die ewigen Seele glaubte, in einen afrikanischen Dorf ging, um dort jeden Kind etwas Zucker und Süßigkeit verteilten zu können. Oh GOTT, es war schmerzhafter, als jede Geburt! Alle Kinder kammen angeflattertet, sie nahmen mich sofort an der Hand und führten uns zur ein paar ältere Leute, die gekrümmt und verkrüpült an den Strassenrand lagen und betelten, wir sollen ihnen auch etwas Zucker gebe, denn sie haben auch hunger und seit Tagen nichts mehr gegessen. Oh, als ich dies sah, da war ich wie Tod, wie ein Mensch, der mehr litt, als sie selber, so schmerzte mir dies. Soviele hungernde, die so dünne Beinschen hatten, dass es überhaupt ein Wunder ist, dass sie noch gehen können. Aber trozdem dich mit den nennenswerten Lächeln anlachen, wenn du ihnen ein Zuckerle in die Hand gibst. Ich war an diesen Tag wie gelehmt, als ich durch dieses neue eroberte Afrika, Süßigkeiten verteilen ging und alle Kinder mich umgaben, die alle mächtigen Hunger hatten. Gott, mein Mann sehe, sehe herab und siehe mit meinen Augen und fühle mit meinen Herz, spührts du mein unendlichen Schmerz, oder ist es gerade Dein Schmerz den ich in mich spühre??? Dieser Schmerz mein Mann nimm ihn ein Ende, denn er ist größer, als die “Whole World”!!! Als ich ihnen so Bonbons gab, schämte ich mich, dass ich ein schöhnes weißes Kleid trug und sie keine weißer Kleider hatten, nur ein paar alte schmutzige Fetzen. Ich sagte der ungarischen Frau (die in Budapest von der Margit Insel, die kleine Eisenbahn besahs), ich fühle mich nicht wohl, ich kann es nicht ertragen, wenn man zwichen dieser Armut mit schöhnen Kleider geht, da lasst man ihre Herzen noch mehr schmerzen! Ich versteh es nicht, wie mansche Leute es nur aushalten, die sich mit den teuersten Gewänder beschmücken und dann noch mit ihnen angeben, tuht es ihnen vielleicht gut andere traurig und neidisch zu machen??? Ja, ich spührte mich wie der letzte Dreck zwichen ihnen, obwohl ich die sauberste wahr, fühlte ich mich dreckig, dass ich in guten Gewand vor der größte Armut stand! Ich sagte, zur der Frau;

-“Das andere mal, müssen wir uns anders kleiden, denn ich spühre den Schmerz von ihnen, es bringt mich um. Denn mich macht es nicht glücklich und stolz, jemanden der nichts hat, das zuzeigen, was ich hab!!!

Obwohl ich nicht reich war und nur 3 weiße Kleider besahs, trozdem kam ich um vor Scharm, als ich dies sah, wie sie gekleidet waren! Dann, als sie uns das einheimische Museum zeigten, da war ich ganz kaputt. Ich sah Fotos, wie sie in Ketten wie Rinder an einen Holzbalken gefesselt dasahsen, und sah die Geschichte, der Versklavung. Die mächtigen Herrschaften der wohlgeborenen weißen Klasse fotografierten dies noch; als wären sie Trofeen! Wie von den Jäger der das Gewei unter sein Bein fotografieren lässt, was er erlegt hat! Oh ich schämte mich zum aller ersten mal so richtig, dass ich ein weißer Europäer bin und das ich in dieses Museum der Mörder und Menschenhändler eintrat. Ja, eure Geschichte, eures Geschichtsbuch besteht aus Mörder, Macht, Herrschaft und Kampf, wegen der falschen Scheinmacht. Mein Buch was ich schreibe und jetzt zuende tippe, das war die Liste des evigen Lebens, wo diese Namen keinen Platz bekammen; doch wer sich in mein Buch einen guten Platz erobert hat, der seih Froh!!! Alle die in Ketten wie Trofeen da lagen und all die, die nichtmal erwähnt werden, weder als Mensch behandelt werden, bekammen bei mir den ewigen Namen. Ja, ich werde sie alle beim Namen nennen und ich kenne nur ihren, kein einzigen Möchtegern der falschen Geschichte!!! Denn ihr wohlt euch einen Namen machen, damit ihr in die Geschichte eingeschrieben werdet, doch eure Geschichte ist bald zu ende und wird untergehen, nur der sich einen Namen in meiner gemacht hat, der wird sich für ewig freuen können!!! Warum wählt ihr nur die falsche!!? Das Falsche Buch, das Buch des Satans, dennoch nicht meins, des Lammes! OFFENBARUNG  PUNKT 20:11-15…)

 

 

Ja, ich flog Richtung Wiege über die weisen Berge der Schweitz, die von Oben wie Zuckerwatte aussahen; ich dachte ganz still; in meinen Reich wird es kein Schnee mehr geben weder Berge, es wird ganz anders sein ganz anders, dennoch ist es das wunderbarste, was es jeh geben wird! Wir stiegen in Zürich aus, wo der Winter doppelt und dreifach mich erfriehren lies. Als wir ausstiegen war es sehr unangenehm, nach der heißen Wüsste, und ich roch wieder eine Luft die Afrika nicht ähnelte, sondern eine Luft die schohn bittere war, als die Gewässer, eine Luft die kein Leben enthielt, kein Honignektar Duft weder Früchtesaft, sie war genauso wie dieses graue Wetter, bitter und schmutzig. Wir stiegen um und ich bedankte mich noch bei den Mann, der weiter nach München flog, und mir die Hand gab, und dies sagte:

            -“Du musst nach München, ich erwarte dich, und wenn dein Buch fertig ist, würde ich es gerne lessen, ich wünsche dir noch eine gute fahrt, komme gut an!”

Wir stiegen in die kleinen Maschiene um, die uns in der verlohrene Fata-morgana brachte. Mir schnürte es den Atem zu, als ich es wieder betreten musste, es war einst mein Zuhause, dass ich reten wollte! Ein verlorenes Land, das ich mehr liebte als mein eigenes Ein Land wo von 10.00000 Menschen schohn 6 milionen an der Armutskenzte vegetierenund jetzt hat vom dieses Land die falschen Herrscher am Tag der Tage die größte Schuld, die es direkt dahin trieben, und mich nicht zur Wort lassen, damit ich es retten kann… Doch als ich ausstieg bemerkte ich eins, das diese Leute noch ärmer waren wie in Afrika, denn sie hatten keine freude mehr und konnten nichtmal ein einziges ährliches Lacheln hervorwürgen; es war verlohren.- Ich kamm an, doch nicht Zuhause, denn es stand ja lehr, sondern zog bei meiner Mutter ein, die in einen Zimmerschen hauste. Ich war erstmal geschockt und traurig, dass ich wieder hier war; hier wo mich alles und jede Pflanze wie auch Baum, an den Tod, an den Mond und dessen bande erinerte; es war für mich unerträglich und es ging kein Tag wo ich nicht weinend einschlief. Ich ging ungern unterichten,denn jeden Tag lenkte er immer noch alle gegen mich. Ich erinere mich, ich hatte sehr viel Gewicht verlohren, deswegen muste ich mein Hosenschlitz schohn mit einen kleinen Gummi befestigen den er rutschte runter, - als ich in die Klasse gang, da suggerierte er jeden Schüler die nur dies schrieen;

-“Frau lehrerin geben sie mir ein Gummi für meine Haare, sicher haben sie einen…hahhha…unsw.”

Ich musste tagelang mit ansehen, wie sich alles offenbarte, was ich niederschrieb. Sie wollten mir mein Buch verheimlichen und der Verlag schickte mir ein e-mails, dass es noch mehr Zeit in Anspruch nähme, bis es raus kämme; --- die Flüsse traten wie auch in Sopron nach dieser Mail aus (wo der Verlag sein Hauptsitz hatte), wie auch der größte Fluss, der Missisipi in Amerika, wo sie diese Unmacht entwickelt hatten. Doch überall waren die Pegel zuhoch es verlohren hunderte ihr Haus wegen diese Bande die in Hindergrund, das Buch des Lammes nicht versteht und noch verbieten mag!!! Ich hatte ihnen 1.000000 million Forint  bezahlt (was ein ganzes Jahres Lohn von einen gut bezahlten Bürger ergiebt) damit sie es schnell wie möglicht es herausgeben. Ich hatte wegen Gott alles verkauft, um euch zu retten; und ihr wollt es dennoch verbietten!!!???

OH WENN IHR MIR SCHOHN NICHT GLAUBT, DANN GLAUBT NUR DEN WORT; WAS ICH EUCH SAGE, DENN ES SIND NICHT MEINE SONDERN WORTE VON DENNEN DER EUCH EINST DURCH DAS WORT ERSCHUF! WIE LANGE WOLLT IHR MICH NOCH LEUGNEN, BIS DIE GANZE WELT ZUSAMMENBRICHT?! JA, IHR SEIT NOCH SOLCHE TOREN, IHR WARTET LIEBER DEN ZUSAMMENBRUCH AB, ALS AUF EINEN ZU HÖREN, DER ALLES WEISS, DENN ER WARS DER SOGAR DAS GEHIRN ERSCHUF! BABILON, IHR WERDET AN EINEN TAG GENAUSO MITGERISSEN WIE DIE HÄUSER VON DEN FLUTTEN, GLAUBT MIR! ICH HATTE SOVIEL WUT IN MIR, WEGEN DIE KINDER, DIE GOTT IMMER NOCH LEUGNETEN, DAS ICH IN EIN PAAR WOCHEN EIN NEUES BUCH SCHRIEB, DER ANTICHRIST, WO GOTT DURCH MICH SIE WARNTE, UND SIE BAT MICH ENDLICH IN RUHE ZU LASSEN. ICH SCHRIEB JEDE NACHT BIS DER MORGEN AUFGING, UND GING NEBENBEI NOCH ARBEITEN. DOCH ER GAB MIR SO EINE KRAFT, DAS ICH ES IN EIN PAAR WOCHEN FERTIG HATTE. DENN ER WAR ES, DER WÜTTEND UND ZORNIG WAR, ER DER IN MIR IST UND SPRICHT; WEIL IHR IHN IMMER NOCH VERFOLGT! MENSCHENKINDER, SOVIEL HAT ER NOCH KEINEN GEBITTET, SOVIEL MAHL HAT ER NOCH KEINEN ANGEFLEHT!! UND IHR WARTET LIEBER DIE UNWETTER AB, DIE ICH VORAUS SAGE, DENN IHR SEIT DIE WAHREN NARREN, DIE NICHT NUR DEN HEILIGEN GEIST NICHT WAHR NEHMEN, SONDERN WENN ER SICH OFFENBART, VERBRENNT UND ERMORDERT IHR IHN, INDEM IHR IHN SCHOHN LEUGNET!!! DIES IST DIE HÖCHSTSTRAFE, WUSSTET IHR DENN DIES NICHT!

 

Meine Mutter fand ein kleines Häuslein mit Garten das zur Miete da stand, ich sagte ihr, bevor ich nach Deutschland gehe, werde ich dir es einrichten, denn hier in diesen Zimmerschen lasse ich dich nicht, ALEINE HERUMVEGETIEREN. Ich schleppte jeden Tag nach meiner Arbeit, alle Sachen und Kleider  in diesen Haus was ich meine Mutter schöhn einrichtette. Ich überanstrengte mich, denn ich schleppte die haufen Koffer mit Taschen zur Fuß, von einer Strecke die 2 km enthielt und die ich jeden Tag mehrmals hin und zurück in anspruch nahm, damit ich rechzeitig das Haus einrichtette, befor ich ging. Meine Ader in meinen Bein taht mächtig weh; so ging ich zum Arzt, der dies fragte mit großen Augen, als er meine Beine untersuchte:

            -“Entschuldigen sie, haben sie vielleicht drilinge zu Welt gebracht, oder eine sehr schwehre Geburt hinter sich, denn sowas sah ich noch nie? Ein wunder das sie überhaupt noch gehen können und dann, noch in ihren jungen alter??! Ihre eine Ader ist geplatz und bildet mehrere Adern, dies muss man operieren.”

Was sollte ich ihn nur sagen? Das ich die Schwerste Geburt hinter mir habe, die schwerste die 27 Jahre lang andauerte? Ich antwortette nur dies:

            -“Leider habe ich noch kein Kind, gerade deswegen weil ich jeden Tag nur schuften muss, um einmal eine Welt zu ermöglichen, die jeden Kind gefallen wird,…Ich kann gehen, es schmerzt nur ab und zu, was wollen sie denn machen?”

            -“Die ganze Ader muss man rausziehen, oben an Schritt werde ich ihnen ein Schnitt einschneiden, dann werden wir sie durch ihre ganzen Schenkel herausziehen.”

Ich machte ein Termien aus, doch ich ahnte schlimmes. Ich ging in Wald, wo ich ganz aleine sein wollte, da sprach Gott mit mir, das der Satan gnadenloß ist, er will mir immernoch meine Beine nähmen, damit ich nicht an meinen Ort gehen kann, wenn er mich schohn nicht umbringen konnte; ER versucht mich zu hütten, aber es wäre besser, wenn ich die Operation absagen würde. Ich war fix und fertig… Ich erzählte es meiner Mutter, die mich versuchte zu trösten und meinte es wird schohn nichts passieren. Oh mein Herr, dies war der größte Fehler den ich je begang, ich verspreche dir, dass ich immer auf DICH hören werde. Verzeihe mir, dass ich das aller erste mal DIR nicht folgte, denn mein Bein taht so weh, dass ich es doch riskierte. Doch DU warst bei mir…

Ich wurde tip-top von unten bis oben abgewaschen; desinfiziert und lag mich nackt auf der grüne Op Liege; Ich spührte den Satan, der mich aufeinmal zittern lies als ich den Op-saal betrat! Ich sah ihn; der mich zittern lies, der jetzt mir meine Beine nehmen wollte; doch was sollte ich sagen? Ich konnte nicht mehr zurück! Sie drehten mich schohn um und spritzten mir die beteubungs-Spritze in den Rückrad, wonach ich gelehmt sein sollte. Doch da kam mein Herr der Heere, der wider in mir war, das alle Geräte wieder auf null still standen, sogar mein Puls war dessen eine Leiche, ich hörte nur ein fieben, und sah ein Strich auf den Aparat: ---------------, Ich wollte aufstehen, da sagte der Arzt, was machen sie denn mit uns, wieso spühren sie ihre Beine, wieso können sie denn gehen? Da befahl er die Schwersten die Versicherung anzuschauen, warum diese Geräte so spinnen würden. Bis sie sie überprüften, daweile schauten alle nur mich an, wie ich in den Op-saal frohr, und  rum zapelte. Sie schrien alle, das kann unmöglich sein, das sie sich noch bewegt, drehen sie sie um, und da bekamm ich noch eine 2;-te Spritze in mein Rückrad…Doch mein Herr war in mir und Tobte; ich zapelte immer schneller, ich konnte meine Beine nicht mehr still halten und sahs jetz mich hin und wollte gehen; da schmissen all die Ärzte ihre Kitel erstmal nieder und telefonierten rum, wer ich bin was ich sei, was sie machen sollen; dann aufeinmal drückten sie mich nocheinmal nieder, und ich bekamm die dritte Spritze, und ich sah die Fesseln wie sie mich an dieser Liege anbindetten. Da sah ich denn Satan, der in diesen Arzt war, der mich anlachte, und dies sagte:

            -“So, das haut sogar einen Elefanten um, wenn nicht da hole ich die Axt!”

Oh Gott, du bist mächtig, und das konnte der Satan nicht ertragen, der schohn schwitzte, weil ich immer noch weiterzapelte, und da bindeten sie mich fest und fesselten mich an diese Eisenliege. Ich sagte nur es ist besser, wenn ich ein anderes mal wieder komme, lassen sie mich gehen, nichts wird bei mir wirken! Ich kann es ihn nicht erklären, doch lassen sie mich gehen. Doch da schrie er, weil er mich nicht gehen lassen wollte; und jetzt feselten sie mich sogar an den Armen;  4 Männer kammen die mich alle festhielten und nieder drückten und mir einen gumi-Schlauch in Mund reindrückten, dann bekam ich noch ein haufen Spritzen in meine Arme, die für eine Ganznarkose waren. Ich schrie nur; ich werde bald aufwachen, sie sollen mich nicht anrühren; doch dann verschwand ich langsam, und mein letztes Bild war die Uhr, die kurz nach 11.00 war… Ich verlies mich das erste Mal nicht auf meinen Herren; der trozdem versuchte, das Schlimste zu verhindern, dass sie mir diese Op verpfuschen, damit ich nie mehr laufen kann. Doch ER hüttete mich trozdem, denn ich wachte 11:25, zirka 15 Minuten später schohn auf und schrie immer noch; ich will endlich nach Hause. Sicher hatten sie Angst, dass ich doch nicht tief einschlafen kann, denn sie bemerkten, das keinerlei Beteubungs-Mittel bei mir wirkten, so haben sie mir diese Krampf-Ader nicht herausgezogen, sondern ich sah nur ein winzigen Schnitt hinten an meinen Bein, den sie gleich wieder zunähten. Als ich den Arzt fragen wollte, was geschehn ist, teilte mir die Hauptschwester mit, dass er mich niewieder sehen mag, ich brauche nie wieder zu ihn zurück kommen. Sie weis nicht warum, doch was sie hörte, ist ein Schock für jeden, denn niemand verkraften kann; niemand wird sich nochmal an mich heranwagen;

-“Sagen sie mal woher kommen sie denn, wie machen sie denn dies, dass bei ihn nicht mal eine Dosis wirkt, die sogar den größten Elefanten umhauen würde, denn sie zapelten, das man sie um sonst festband, sogar all die Geräte musste man neu einstellen, was kann dies wohl seien?”

Ich wusste nicht was ich ihr sagen soll, denn an meinen König, der in mir war, glaubte ja eh keiner. Ich wollte nur wissen, was sie mit meinen Bein machten, denn es schmerzte, mehr als vorher. Doch alle fliehen vor mir, so musste ich mehrere Ärze aufsuchen, doch keiner wagte sich an mich heran, sie meinten nur, er hätte nur eine kleine Ader abgeschnitten, doch dann es gelassen und es lieber zugenäht, sicher weil ich zu mir kamm, wagte er sich nicht weiter. Doch nach diese Geschichte wird kein Arzt sie neu operieren, seien sie froh, dass sie noch am Leben sind und das irgend-etwas ihr Bein schnell heilen lässt…

Oh mein Mann, mein König verzeih mir, dass ich dir zum aller ersten Mal nicht gehorchte, weil ich nicht glaubte sondern hoffte, dass alles gut geht. Ich dachte der Satan wird mich jetzt in Ruhe lassen, doch anscheind ist er gnadenloss, wie eben mal der Devil ist, der solange nicht ruht und nicht versteht, das DU DER MÄCHTIGSTE BIST und es ihn beweisen musst; - bereite deine Ketten vor mein König! Doch ich danke dir, das DU in mir bliebst und auf mich aufgepasst hast! Soviel Kraft spührte ich noch nie, wie du besitzt, ich spührte dich, wie mächtig du bist! Oh mein PRINZ beeile dich, ich werde dann eben so an meinen Ort gehen und verlasse mich nur noch auf dich, nur noch auf deine Macht, die unstärblich ist! Du wirst mich schohn heilen, du wirst es! Auch, wenn sie meinen ich könnte vielleicht nur ein paar, maximum ein halbes Jahr mit so ein Bein leben! Nein mein König, ich weiss jetzt, dass ich solange leben werde, wie du es magst, solange! Doch glaube mir, ich hänge nicht an mein Leben, denn ich werde erst dann leben können, wenn ich neu geboren werde, zwar in deinen Armen! Ich werde erst dann lachen und glücklich sein, wenn alle um mir herum lachen, und es keine Not weder die Eifersucht mehr giebt, weder diese Leute, die mich verheimlichen und voltertetten! Gott, ich werde erst in unsere neuen Welt aufblühen können, den diese ist wircklich verdammt, damit DU sie alle prüfen kannst, wer ist gemäss, dein Reich zu betreten und wer ist zu schwach und lässt sich lieber in der Hand des Satans fallen. Mein König, sie sind alle zu schwach, alle sind sie es, obwohl sie die größten Mörder sind, sind sie alle zufeige, und zu schwach, um mit uns an der Hochzeit teil nähmen zu können; doch ich habe genug Schafe eingesammelt, die dich lieben und die ich mit mir nähme.

 

Ich lag erstmal eine Woche Zuhause und versuchte mich zuerholen, es war Ende Juni und zum Glück lies Gott es 2 Wochenlang regnen, (was in der Puszta in hochsommer das seltsamste Fenomen war) damit es schneller heile, denn die Hitze schadet den Adern. Ich bekamm aufeinmal ein Anruf, es war eine ehmalige Schühlerin von meiner Mutter, die mich fragte, ob ich nach Deutschland gehen möchte, denn sie hätte eine Arbeit angenommen, doch sie will sie jetzt absagen, denn sie kann doch nicht fahren. Ich fragte nur eins:

            -“Was ist es für eine Arbeit? Und wo ist es?”

            -“In der nähe von München, du bekommst alles umsonst Unterkunft, wie auch Essen, du must nur einen alten Opa pflegen der in Rollstuhl sitzt, weiter nichts…”

Oh Gott ich komme zur dir, und gehe bald an meinen Ort, es wird schwehr mit meinen kranken Bein, doch DU wirst es schohn heilen, denn du bist der Allmächtiger, der alles kann! Gott mein Liebster, ich habe mich bereit gemacht, leite und führe mich, an meinen Ort! Oh ich liebe dich, und kann nur noch eins hoffen, dass alles bald beendet ist und ich dir meinen RING an dein Fingerschen stecken kann! Ich nahm diese Arbeit an, obwohl es schohn in ein paar Wochen los gehen musste, doch ich wusste dass bis dahin mein Schatz mein Bein heilen wird, so sagte ich zu. Ich gab meine Lehrer stele auf und verlies mich jetzt wie immer ganz auf IHN! Ich hatte endlich mein Buch in meiner Hand, dass nach einen ganzen Jahr erscheinen konnte, nach den vielen Unwetter und Katastrofen, die ich sogar niederschrieb befohr sie geschiehen! Sie schickten mir Plakate die ich in den Bücherläden aushängen sollte. Sie hätten jeder Bücherrei schohn eine Pressemiteilung geschickt, damit sie informiert sind, dass es erschiehn.

Doch egal wo ich auch hinging, der Mond und seine Bande war gnadenlos, sie manipulierten jeden, die mich alle auslachtenund, wegschickten, oder mich nach meinen Personalausweis fragten, wer ich sei, das ich über dieses Buch Information besitze, es sei nähmlich streng geheim; ich habe keine Chanze, es wird man nie in den Regalen stellen. Dann haben sie noch einen alten Mann manipuliert, der mit mir rumschrie, warum ich über Gott schrieb, ich soll wie alle Frauen, einen Mann heiraten, oder mich mit etwas anderes bescheftigen, denn Gott ist der größte Massen Mörder, ich muss ihn hassen, anstatt über ihn zu schreiben. (wie damals vor 7 Jahren in Dresden, als ich es vergebens versuchte zuveröffentlichen; der Satan war immer der selbe und wer ihn volgt, der ist jetzt schohn tod) Ich fragte ihn; mit was soll ich denn mich bescheftigen, da streckte er schohn seine gespaltene Zunge aus und liess sie wibrieren und zichte:

-“ Er würde mir paar angenehmere Dinge gern zeigen, doch ich soll Gott endlich fallen lassen und mich nicht mehr mit ihn bescheftigen; was kann Gott dir schohn geben, denn er ist der größte Narr, der sein einzigen Sohn geopfert hatt, so ein Vater werde ich nie als Gott annehmen, wie ihn!”

Oh Satan und deren Bande, ich lass euch in Ruhe und bescheftige mich nicht mehr mit euch, die nur Gott leugnen und nichts verstehen! NICHTS!!! Das sogar schohn ein 4 Jähriges Mädschen bemerkte, wie dumm und blind ihr seit!!! Mit euch, die denken ich bin geboren um eine Hure zu sein, die mit euch sinnlos ihr ganzes beschissenes Leben rumhurt! Doch das heist nicht, dass ich Gott fallen lasse, nein in Gegenteil, ich lasse euch fallen und kähre jetzt euch endlich den Rücken! Da verheimlicht eben mich, und verbietet es, dennoch sag ich: mein Gewissen ist rein und ich taht es nichtmal für mich, sondern für euch. Doch wer eben Mal sterben mag, den möchte ich nicht das Ewige Leben erzwingen, so soll es sein, wie ihr es wollt. Denn ich kam nicht um jemanden das ewige Leben aufzuerzwingen, wie ihr es tuht, doch eures ist leider nur ein jämerliches stärbliches, das ihr jeden aufzwingen magt, und wer es nicht annähmen mag, den tötet ihr bevor er selber in Ruhe sterben kann! Nur dies ist der Unterschid, zwichen Satan und Gott, zwichen euch und mir! Denn ich lasse euch die freihe Wahl und habe euch kein einziges Haar gekrümmt, weder euch gefoltert. Obwohl es wunderbar ist, was ich euch geben wollte! Wunderbar, war mein Geschenk, was ihr wegwarft! Ihr urteil über Gott, der euch nur das Leben geben wollte!? Seit ihr denn nicht die größten Mörder und foltere die mir nur den Tod schenken können, wenn man ihnen nicht folgt??? Hat denn Jesus sein Vater umgebracht, oder waren es villeicht dochnicht eure Vorfahrenen, die ihn genauso wenig glaubten wie jetzt ihr mir, und genauso umbringen wollen, weil ich an den wahren Vater aller Väter glaube??? Wer ist den hier der Massenmörder? Ja, Gott wolltet euch das Leben schenken, und ihr schenkt mir nur den Tod, nur dies ist der unterschied zwichen den 2 Vätern. Ich wählte den ewigen und ihr den sterblichen!!! Oh ihr wisst nicht was ihr tuht, ihr wisst nicht, ihr irrt euch gewaltig; es tuht mir leid für euch…

Ich sollte ende August nach Willenbach fahren, wo der alte Opa war; ich sollte nach einen Arztes Raat mich nie wieder anstrengen, sonst wird es noch schlimmer mit meinen Bein, was schohn Blau und Schwarz anlief, weil es innerlich blutette, aber ich verlies mich trozdem auf IHN. Diese Junge Frau Eva; die mir diese Arbeit versorgte, lies mein Buch und glaubte mir! Sie wollte unbedingt mich mit einen Hellseher, der auch heilen kann bekannt machen. Er hatte schohn etlische Unfälle mit seinen Tarck und ihn geschah nie ein Kratzer. Seine Mutter sagte immer-wieder er soll nicht aufgeben, sicher hatt Gott mit ihn etwas vor, und eines Tages bekamm er eine Vision, das er heilen muss. Er glaubte nichtmal an sowas, doch er sah plötzlich anders; Gott hat ihn dazu macht gegeben. Seitdem, arbeitett er als Heiler, er wird mir einen Raat sicher geben können, wegen mein Bein. Sie fuhr mich hin, da bemerkte ich das der Mond sie manipulieren versuchte und aufeinmal sagte sie selber;

-“Theresa, er ist hier, er ist in mir, und er versucht mich zu manipulieren, ich werde immer-wieder Müde und sehe die Strasse verschwämt, ich hatte schohn Heute früh so ein kommisches Gefühl, das er mich gegen dich manipulieren versucht; Kannst du ihn sehen, schau in meine Augen, denn ich spühre ihn!”

            -“Ja, er lässt mich seitdem nicht mehr in Ruhe, seitdem er mich nicht zur seiner Hure lenken konnte; er ist in dir, aber du bist stark, fahr nur langsamer, ich pass schohn auf, das nichts pasiert. Ich wollte dir es nicht sagen, denn vor einigen Tagen hatte er mein Lieblingskollegen gegen einen Baum gelenkt, Er schlief auch in einer Secunde ein, nur daran kann er sich erinern… sein Wagen ist total Schaden und er leuft jetzt mit einen eisenern Bein herum das geschraubt werden muss, nur weil ich diesen Kollegen mochte, der mein Schaf ist. Er hasst alle meine Kinder, die ich liebe. Doch wenn du ihn spührst heist es; das Gott mit uns ist  und das ER  auf mich aufpasst…”

Als wir zur den Heiler eintraten, wurde es ihn schlecht; er schickte erstmal seine Mutter und diese junge Frau voraus in die Küche und er blieb mit mir drausen in Garten; Er sagte:

-“Jemand ist hier, nein Ich spühre eine ganze Legion, die dich verfolgen, sag mal kommst du wircklich nur wegen dein Bein?”

-“Nein, doch ich wollte dir keine Angst einjagen,-  ich weis, denn ich sehe sie auch, diese Legionen geben diesen Antichristen Kraft, um jeden manipulieren zu können, sicher hatt deine Freundin Eva schohn von mein Buch etwas erzählt. Eben versuchte er sie von der Fahrbahn zu lenken, sie spührte es selber… Ich muss weg am meinen Ort, um zu arbeiten, ich weis das Gott schohn auf mich aufpassen wird, doch bevor ich gehe, untersuche bitte mal mein Bein, denn diese Legionen, kann nur Mein König vernichten. ER wird es auch bald, glaub mir!”

Er sagte; er kann mit Engeln arbeitet und nicht mit Medikamenten, man darf sich nicht bewegen, ich soll mich nur ruhig hinlegen, er wird in meinen Körper hineinschlüpfen, und alles untersuchen. Ich werde es spühren, doch ich soll mich nicht bewegen. Er zündete drei Kerzen an, und betette, dann konzentrierte er sich und tahzächlich, ich spührte wie er in mir ist und sogar wie er alle meine Adern durch schliff, als würden hunderte Armeisen in mein Blut wandern, so spührte es sich an. Es dauerte zirka eine Stunde. Doch plötzlich stoch mein Herz und ein Ruck - ich bekam keine Luft; ich machte meine Augen auf, da sah ich wie er schwitzte und sich immer noch konzentrierte… Als er zu sich kamm, musste er sich erstmal erholen, er meinte er wird mich besuchen und mir alles sagen, was er sah; jetzt muss er sich erstmal erholen. Als er paar Tage später zu mir kam, schaute er mich an und sagte:

            -“Ich war schohn in etlischen Körpern, doch deiner ist ganz anders,- er ist weiß, heller als die Sonne, sowas sah ich noch nie! Doch dann sah ich ein schwarzen Dolch in dein Herz, ich zog ihn raus, denn die Engel sagten mir, es ist ein Fluch das dieser Lehrer an dir ausübt, sicher spürtest du, wie ich ihn rauszog. Ich wollte ihn sofort in Licht verbrenen, doch die Engel verboten es mir, und sagten sie nähmen ihn mit und werden es diesen Mann eines Tages in Kopf schmetternt. Sie nahmen ihn mit… Dein Bein ist sehr starck, wie dein ganzer Körper, ich gab aber dir noch etwas Energie, damit es schneller heilt, doch ich sah noch das deine Eierstöcke viel stärker funktionieren, als bei anderen Frauen, doch das hatt sicher einen Grund… Ich werde für dich beten du musst nur stark bleiben, und an deinen HERR glauben.”

Aber befor du fahrst kann ich dich zur einer Hellseherin schaffen, vielleicht kann sie noch was sehen, oder dir etwas raaten. Als wir hinfuhren, (nach Tompa, dort wohnte sie in einen Wald in einen kleinen Ort) wollte sie mit mir alleine in einen Raum bleiben, doch plötzlich wurde sie ganz rot und wollte ersticken, sie rannte raus, und sagte, der Satan ist mit ihr, das kann nur Gott regeln, sie ist dazu viel zu wenig, wer bin ich denn, das mich der Satan verfolgt? Da aufeinmal, passierte es, und sie schrie weiter:

            -“Das giebts doch nicht, schaut meinen Brunnen an, er ist seit mehr als 10 Jahren ausgetrocknet und jetzt, schaut ihn an! Wasser sprudelt hinauf, Wasser spritzt überall aus ihn, was kann dies wohl sein?”

Ich sagte nur;

            -“Sie haben doch ebend gefragt wer ich bin - mein Herr hat eben geantwortet und lies sogar die ausgetrocknete Qwelle sprudeln!! Denn ich bin in IHN und deswegen voltert mich der Satan, der weis wer ich bin und das sein Untergang nah ist…” (Johannes evang. 7:38)

Sie rief einen heiligen Prister an, was er dazu meine, der mir an Telefon dies sagte:

            -“Bete, bete, ich werde es auch tuhn, niemand kann dir helfen nur Gott selbst, denn alles liegt in seiner Hand; Ich bete für dich…”

Doch diese Frau gab mir noch eine andere Adresse, wo mir noch hinfuhren; es war eine alte Zigeunerin, die auch Hellseherin war; als ich in ihren Raum hineintrat, stand sie auch sofort auf und zündette eine Kerze an, die sie bei die Heiligen Frau Maria hinstellte und meinte:

            -“Oh ich spühre du bist in Not, ich spühre es setze dich…Du hast eine mächtige Aufgabe, die der Satan zerstöhren will; weist du das?”

            -“Ja, ich weis es, nur eins nicht; wie ich ihn los werde, denn er nahm mir schohn alles samt Familie, wie auch Haus und jetzt sogar meine Gesunheit, mein Bein wollte er lähmen…”

Sie mischte wild in ihren Karten und sagte ich solle drei ziehen; doch aufeinmal vielen drei Karten vor mir hin, von ganz alleine flatterten sie nieder: Sie war verwirt und wollte sie wieder einsammeln, doch ich sagte:

            -“Ich sah einen Engel mein Schutzengel, der sie mir eben herausschupste, legen sie diese Karten nicht zurück sondern sagen sie mir deren Bedeutung!!”

Die Zigeunerin wurde blass, als sie die drei Karten sah. Auf der erste war eine heilige Frau zu sehen die mit der Sonne bekleidet war, die zweite war eine Nonne die mit der Bibel/Buch flüchtette, die dritte war der Satan, der Tod mit der Sence, der sie umbringen wollte; sie sagte nur dies:

            -“Du bist wichtig für uns alle, gehe, gehe an deinen Ort, ich werde jeden Tag 40 Gebete aufsagen, gehe junge Frau die das Buch des Lebens in der Hand hat!!! Keiner wird dir helfen können, nur Gott der alles vorbereitet hat!! Wir warteten schohn zulange auf dich; Jetzt geh! Geh!!

Ich war erstmal beruhigt, dass es wenigstens paar andere Leute auch sahen. Auch, wenn sie mir nicht helfen konnten, war ich beruhigt, dass es Leute giebt, die sehen und glauben. Dies gab mir die Kraft die ich brauchte, denn es war wie eine Bestätigung, dass es doch so geschehen muss, wie bisher und ich jetzt endlich losgehen soll an den Ort, der schohn seit Jahren bereit ist, um mich zu empfangen; ich würde ihn erkennen. --- Da soll der Mond und seine Gleichen eben mir nachspionieren, was nützt das schohn ihnen, wenn sie doch alle sterben werden und deswegen auch noch 2 mal… Denn helfen mag ja keiner, nur leugnen damit mir ja keiner glaubt, weder dies erfährt. Ich konnte sie leider nicht bekähren, sie wällten es aber selber; so war es mir auch schohn langsam egal, sollen sie doch weiterhin ungutes tuhn und diese Welt in Abrund hineinregieren. Sie wird so bald zusamenbrechen; an einen Tag wird Babilon untergehen! Es ist bald soweit, denn die Banken und ein haufen Firmen, meldetten schohn Bankrot an…

Ich plante meine Abreise geheim, wie die Zigeunerin mir riet, kein Telefon kein e-mail nichts, ich soll nichtmal daran denken es jemanden mitteilen zu wollen, sonst wird er es auch noch verhindern. Ich radelte einen Tages zur Eva um mich zubedanken, dass sie mir diese Arbeit besorgt hatte. Ich nahm kein Telefon mit, nichts. Ich sagte nichtmal Tibor etwas von meine Abreise, keinen. Als ich zurück nach Hause radelte; war ich erstmal erleichtert, das schohn Morgen mich ein Schoför abholen wird und es losgehen kann. Doch da geschah wieder dass, was ich schohn einmal in Tirol erlebt hatte, als ich die kleine leutende Kapelle suchte und mir ein heißer Föhn das Holztor öffnete. Ich war schohn kurz vor unseren Haus, da kamm genauso ein heiser Wind der mich packte und premsen versuchte, doch ich verstand nicht warum, da spührte ich zum aller ersten mal von meinen Schutzengel die Hand, die so heiß war, dass sie mich beinah verbrannt; die an meinen Arm, die mit den Gummiband befestigte Fahradlampe herunterriss und in den Graben schmiss! Ich war zirka schohn 3 Häuser vor unsere Mietwohnung. Ich drehte mit den Rad um und hüpfte in den Graben um meine Lampe zusuchen, da sah ich aufeinmal, dass aus unseren Tor Tibor kamm und hörte wie meine Mutter dies sagte:

-“Ich weis wircklich nicht wo Theresa jetzt ist, sie hat nur gesagt sie fährt eine runde mit den Rad…”

Ich konnte Tibor vertrauen, doch ich sagte es deswegen ihn nicht, weil der Mond in ihn auch hineinschlüpfen konnte, damit er weis was ich plane und vorhabe, so sagte ich nicht einmal meine Mutter wohin ich fahre; ich hörte nur, das Tibor noch fragte, warum ich ohne Telefon Fahrad fahren gehe, dass ist doch in meinen Zustand jetzt gefährlich mit solch einen kranken Bein…Er taht mir leid, denn er machte sich wircklich sorgen, aber ich wartette bis er gang, denn ich wollte nicht das diese Mörder Bande es erfuhr, das ich Morgen losfahre. Als ich in den Graben so hockte und wartette bis mein letzter Kerub endlich geht, dachte ich zurück wie er mir einen Heiratsantrag machte und wollte nicht, dass ich gehe. Er verstand nicht, dass ich schohn einen Mann habe, er liebte mich und meinte ich wäre die beste Braut die man je bekommen könne; er kaufte mir sogar einen Ring. Ich sagte ihn, nur dies:

-“Tibor du hast selber erlebt, was geschrieben war und du weist wer ich bin. Warum glaubst du dann doch nicht, das Gott bald kommen wird, und das ich seine Braut bin?”

Er wollte es nicht wahr haben, doch da viel aufeinmal mit einer Geschwindigkeit mitten vor ihn ein Vogel nieder, der sofort tod war; er erschrack, weil über uns weder ein Baum, oder sonst noch was war, nur der Blaue Himmel. Ich meinte nur:

-“Tibor, fällt den ein Vogel ausfersehen nur so von Himmel, oder muss denn nicht Jemand ihn abwärfen? Es war Derjenige der mich erwartet, lass mich gehen!!!...Tibor ich muss es beenden, ich kamm nur deswegen, nur deswegen bin ich hier, um neu anfangen zu können, wenn ich es beendet habe! Glaub mir es wird mir am schwersten ins Herz treffen, denn ich werde millionen Kinder verliehren, millionen die mir nicht glaubten. Sie werden genauso fallen, wie dieser Vogel hinunterviel… Ich trauer schohn jetzt um sie, und es ist noch nicht die Zeit gekommen um zu feiern, denn das schlimmste steht erst vor uns, oh glaub mir.”

Tibor war wiedermal geschockt. Er meinte; das steht auch in der Bibel, was ich eben sagte über den Vogel; es sagte Gott zur einen, genau Wort-wörtlich, und jetzt geschah es auch vor seinen eigenen Augen; trozdem würde er sich freuen, wenn ich seine Braut wäre. Da sagte ich nur noch dies:

-“Tibor all meine Kerube suchten mir sogar Hochzeitskleider aus, und wollten mich alle heiraten, und sagten das gleiche, dass ich die beste Braut bin, die ein Mann sich je wünschen kann. Doch ich sage dir, ihr seit von Gott und deswegen liebt ihr auch seine Braut, weil ihr mich erkennt. Habe keine Sorgen, wer mich liebt, der wird zur Hochzeit kommen, wo du auch eine Braut finden wirst, glaub mir…aber lass mich gehen denn ER erwartet mich!!”

Ja, ich hockte so in den Graben und dachte nach, wie alles geschah was geschrieben war und dass es vor euren eigenen Augen sich offenbarte, und trozdem will es keiner wahr haben; was mich am meisten bedrückt, dass ihr nach so vielen Zeichen immer noch nicht sieht, hört, versteht!!!

(Evangelim nach Johannes 12:37-50)!!!

Dianas Profezeiungen gingen wiedermal in Erfüllung.

(Es kommt bald die Zeit Theresa, wo die Leute sogar mit Brillen nicht mehr sehen werden, den ihre Augen sind geschlossen…)

Doch so glaubte und liebte ich meinen Gott immer mehr, weil alles so geschah wie ER es sagte und wie es auch geschrieben war. So wusste ich; ER ist der Zuverlässtigste, den es jeh gab und geben wird! Denn, wenn ich von Satan kämme, würdet ihr mich in Ruhe lassen, denn Satan verfolgt keinen Demon weder seinet Gleichen! Ja Satans-bande, wenn ihr von mir kämmet; würdet ihr mich verstehen, auf den höchsten Berg stellen, damit ich diese verlassene verdammte Welt erhellen könnte, die in der Dunkelheit tabt, und ihr würdet schohn längst neben mir stehen, doch so ist es auch geschehen, was geschehen musste; Der Krieg zwichen der Frau und den Drachen ist beendet! Denn ich kamm nicht wegen euch zu töten, sondern um euch wieder neu gebären zu können! Ich habe mein Urteil in der Hand des Allmächtigen geboren, wer nicht in Buch das Lammes eingeschrieben ist, das ist offensichtlich. Doch wie ich sehe und erlebe, ihr wollt garnicht neu geboren werden, ihr findet dieses kurze jämmerliche Leben sehr nenneswert und beglückt euch mit euren untuhn. Ihr wollt garnicht neu geboren werden, denn ihr liebt eures unnützige Getuhe und könnt euch eine andere Welt garnicht vorstellen, wo ihr dies nicht mehr ausüben könnt. Deswegen ist es auch besser, wenn ihr drausen bleibt! Denn dort kommen nur liebende Kinder hinein, die sich nicht beglücken einen andauern nach zu spieonieren und ihn zu lenken. Sondern sie beglücken sich an den gesunden Leben, was sie bekammen und werden es selber leben, und zwar duch keine andere Persohn.— Denn wer in meinen König ist, wer sein Geist erhalten hat, der kann es kaum erwarten das ER kommt, den derjenige sieht, dass diese Welt von den Satan regiert wird, und freut sich nicht, wenn er unzucht treiben kann, wie ihr es tagtäglich tuht…

 

Ich sah wie Tibor langsam weg ging und meine Mutter das Tor zumachte. Ich kroch aus den Graben und packte mal wieder wild meinen Koffer, den ich zur meinen Heim und Begleiter ernennen würde. Ich legte ein haufen Binden und Trombose Strumpfhosen hinein, wie auch Pferdekühl-creemen, damit ich mindenstens die Schmerzen nicht spühre, was mein Bein belastette; - das immer noch sehr schwarz und lila aussah. Doch mein König versprach mir, dass ER es heilen wird, ich solle Geduld haben, doch es wird bald besser werden. Ich verabschiedete mich nie von meiner Mutter, die immer nur sagte, ich bekomme nie einen Kuss wenn du gehst, weder eine Umarmung du drehst dich nicht mal um nach mir…da sagte ich ihr; es wird alles gut gehen sie soll sich keine Sorgen mehr machen, und keinen in unsere neue Wohnung hinein lassen, denn sie versdand es nicht was mit mir geschah und wer ich bin. Ich hatte nie Heimweh, weder das Gefühl traurig zu sein, wenn ich gehen musste, denn ich wusste nur eins: Gott rief mich, deswegen musste ich gehen, und nichts in dieser Welt hielt mich daran, hier zu bleiben weder zurück zu blicken!(Lukas evang.9:57-62) In einen Land das in Abgrung reinregiert wurde, in einen Land, dass ich wieder erwäcken wollte und ihnen helfen versuchte, damit es wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Doch antscheind wollen sie ja gerade dies nicht, sondern warten dort in Hintergrund nach ihren Plan der Unpläne, das alles zersammenbricht. Soll es sein, ich habe dennoch gatahn, was ich konnte und mein Gewissen ist reiner als eine Tulpe.

 

Wir fuhren loss, Richtung München, wo mein Ort sein sollte den ich erkenen würde. Es dauerte mehr als drei Monate bis ich ihn fand und ich erkannte ihn wircklich sofort. Jeder würde ihn erkennen, denn er ist einzigartig, jedes Detei, jeder Gegenstand, jeder Winckel schrie nach mir. Auf Youtube, unter meine Filmen zu sehen.

 

Als ich endlich in Willenbach ankamm wusste ich, dass es nicht der Ort war, doch er war schohn nah. Ich kamm zur einen alten Ehepar, wo die alte Frau, ihren Mann der schohn in Rollstuhl sahs nicht mehr pflegen konnte. (Kinder hatten sie keine, die ihnen helfen konnten) Er hatte am Bein eine zugebundene Wunde; als ich nachfragte was geschah, sagte sie mir; er fiel ab und zu mal hin, wenn sie ihn treniert hat beim gehen, ich soll es nicht abnähmen, es wird schohn zuheilen. Doch schohn nach paar Tagen spührte ich, dass diese Wunde nicht gut verheilt ist, der ganze Fuss stank schohn. Da bat ich sie mit ihn zum Arzt zu fahren. Ihr Mann war ein “Schaf” von mir, der zwar nichts mehr sagte, aber andauern betete, damit er endlich gehen kann. Er baute ihr das  große Haus, dass sie ihr ganzes Leben lang nichtmal arbeiten musste, er machte alles für sie, denn seine Frau wusste nichtmal wie der Staubsauger-beutel gewäckselt wird. Sie meinte; dass hat immer Gallus gemacht; alles machte er und jetzt, wer wird jetzt alles machen!!! Schrie sie nur rum und lies mir nicht mal eine Minute zum hinhocken. (Ja alle meine Schafe, hat der Satan schohn gefunden und follterte sie ein Lebenlang, doch sie hielten stand, deswegen nimm ich sie auch mit, wie diesen Mann der bis zu letzt betette…) Dieser alte Mann war schohn bei meinen MANN, der mir sagte; ER wird ihn bald zu sich nähmen. Da dache ich bloß, was soll ich dann hier, doch die Antwort kamm noch nicht… Ich versuchte ihn in den Auto zu setzen und da kamm sie schohn und packte ihn, er soll gefälligst selber einsteigen; doch da viel er aus den Rollstuhl, denn er konnte wircklich nicht mehr stehen vor schmerzen. Da schrie sie ihn an: er sei ein Unnütz zur nichts mehr gut, er soll afstehen oder sie haut ihn eine übers Ohr! - Er betete nur… Ich nahm meine letzte Kraft und hob ihn doch noch aleine in den Auto hinein. Obwohl ich nicht mehr als 5 Kilo heben sollte wegen meinen Bein; dass innen blutette. Die Nachbarn erzählten mir, dass sie ihn sogar mal trat mitten auf der Strasse, als er hinfiel. Doch sie behandelte ihn ein lebenlang schohn so. Beim Arz ahnte ich schlimmes, denn das Bein stinkte fürchterlich. Als sie den Verband runternahmen, sah man erstmal nur Eiter und verfaultes Fleich, doch jetzt kamm der Schock: Maden krochen aus sein Bein raus. Er wurde sofort ins Krankenhaus eingeliefert. Als ich so alleine auf die alte Frau “zuhause” in mein Zimmerschen wartette; weinte ich vor Kummer und sagte dies:

            -“Oh mein Mann, ich bin erst paar Tage hier, und jetzt ahne ich schlimmes. Verlass mich doch nicht, wo ist den mein Ort, denn dieser ist es sicher nicht! Gott verlass mich nicht, ich zähle doch auf dich, wo bist du?? Ich weis du willst den Opa zu dir nähmen, doch was wird dann mit mir??”

In diesen Moment geschah etwas, was ich selber kaum glauben wollte. Ich hatte nichtmal das Fenster auf, weder meine Tür, ich hatte das Bügelzimmer bekommen, wo nur ein Bettlein mit einen kleinen Tisch stand. Über mein Bett war ein kleines Bücherregal, voll mit dicken Büchern. Aufeinmal spührte ich wieder diesen seltsamen warmen Föhn, was doch keiner war; sondern ER der glühte und immer bei mir war. Ich hörte wie er die Bücher rüttelte; Ich spührte IHN wie heiß ER über mein Körper schwebte und dann; das Dünnste viel auf meinen Schoß. Ich musste jetzt ströhmend weinen, als ich das kleine Büchlein erkannte, was er zwichen den Dicksten hinausrüttelte. Es war die Kappele von Thauer in Tirol. Ich machte es auf, und ganz Thauer und Umgebung war mit einer Landkarte bezeichnet, sogar der Waldweg zur der kleinen weisen Romedi Kappele: und das letzte Haus, wo das Tor aufging, damit ich den richtigen Weg finde; - und dann noch der Loretto weg, das Märschenschloß wo Dianna wohnte. Ich sah noch ein Bild von der heiligen Frau die weinte, mit der ich mich einst vor 7 Jahren vereint habe. Dises Büchlein war ganz winzig das winzigste von allen, das ER in meinen Schoß schuppste und mir dies in mei Ohr flüsterte:

            -“ Meine Braut ich bin doch immer bei dir, fühlst du mich denn nicht, wie ich in dir glühe? Es ist bald soweit, dein Ort ist näher als du glaubst. Habe Gedult, das wichtigste ist jetzt, dass du erstmal hier drausen bist. Ich habe alles schohn vorbereitet. Schau dein Büchlein an und liebe mich und verlier die Hoffnung nicht an Mich. Denn ICH bin in Dir und führe dich schohn dein Leben lang,- und ich werde dich bis alles enden wird, bis zum Altar führen. Es ist bald soweit, deswegen weine nicht mehr meine Braut!”

Da leutette es auf einmal - als ich die Tür öffnete, sah ich eine gute Frau, die ich auch sofort hineinlies; es war eine Verwandte von Gallus die, die Nachricht hörte und mir Schockolade und Essen wie auch Kleider schenkte. Diese Frau ist geheiligt und sie wird an meiner Hochzeit teil haben, denn sie entschuldigte sich für deren Verhalten. Sie schämte sich, dass sie eine Verwandte sei, doch sie könne nichts ändern. Aber sie wird mir helfen, eine neue Arbeit zu suchen, wenn es hier nicht klapt. Ich besuchte sie eines Tages; sie fütterte auch die Vögelschen; wie Gott es mir lehrte:

-“ Pflücke nicht alle Beeren ab, lass immer was für meine armen Vögelschen dran, denn sie haben auch hunger… (Tibor sagte, es steht sogar in der Bibel, dass man die Ernte nicht ganz abernten soll, damit die armen Menschen und Vögel auch was haben)

Sie verkaufte Kürbise und das Geld spendette sie den Armen. Sie ärnehrte mich, denn die alte Frau von Gallus war so geitzig, dass sie mir alte Äpfel auf der Strasse zusammen samelte, diese sollte ich essen. Obwohl sie 4 große Kühlschränke hatte, zwar voll gestopft mit alles mögliche. Diese Frau die mich ernährte hies Maria! Geheiligt seist du und deine Familie, die für immer und ewig leben werden, denn ihr habt euch in meinen Buch einen Namen gemacht!!!!!! Auch, wenn ihr es jetzt schwehr habt und hart arbeitet, doch ich sag euch die Wahrheit; gerade deswegen weil ihr so hart arbeitet und mich trozdem ernährt habt, habt ihr Gottes Herz erwonnen! Sorgt euch nicht, auch wenn es mal sehr schwehr wird, denn Gott hat euch lieb und wird euch aufnähmen, nur daran sollt ihr denken und weiterhin glauben! Denn die größte Not steht jetzt vor der Tür, die einbrechen wird, so eine Not wie es noch nie gab und niemehr geben wird!(Matthäus 24: 1-51) Sie wohnten in Pähl und besahsen einen Bauernhoff. Als ich sie besuchte, sah ich vor ihren Hause die mächtigen Parabolen die Satalietenschüsseln der “Hintergrund-Macht”, die eine ganze mächtige Wiese beanspruchten, sogar mehrerre Hektar. Als ich sie fragte ob sie wüsste wozu dies diene, sagte sie nur: Niemand weis es so genau, sicher den Radio und Fernseher, oder zu beobachtung der Sterne…

Na ja, ich schwieg, denn es war nicht meine Aufgabe eine Heilige zu belehren sondern die, die sich irren! Diejenigen die, dies erbauten und den Trohn des Satans damit verwircklichten. Die jetzt zur tiefst schweigen und das Geschehene abstreiten, wegstecken, verheimlichen, verspoten, und leugnen. Doch damit leugnen sie IHN, der sie auch nicht erkennen wird…! Komisch ich dachte zurück, als ich diese Bande noch nicht begegnet war und sie mich auch noch nicht kannten, trozdem war der Satan der selbe Narr, der mich sogar vor Jahren, als ich das Buch nach Dresden schaffen wollte, mir exackt das selbe sagte: ich solle mich mit angenehmeren Dingen bescheftigen, oder warum ich nicht das mache was alle Frauen machen würden, unsw. Oder wie er mich warnte durch ein paar Schüler, als ich es anfang in Jánoshalma zu schreiben:

            -“Wenn du ein Buch schreibst über etwas interesantes, ein Roman oder einen Erotictriller, da wird es sicher erscheinen, doch wenn du über Gott schreibst, da hast du keine Chanze; und da lachten mich alle aus, damals in den Gymnasium. Nur eine kam zu mir B.Hajnalka (Morgenlicht) und sagte mir dies; die, die jetzt lachen die, die dich nicht verstehen und dich leugnen,  werden alle mal weinen…”

Ja, und jetzt bekamm ich die selben Komentare wie vor 7 Jahren, nur das eben die Hintergrund-macht sie irgend einen einsuggerierten, um mir das selbe mitteilten zu können, wie vor vielen  Jahren der EVIL höchst persöhnlich es schohn taht. Denn die Hintergrund-scheinmacht; die ja von den Satan der Uhrschlange geleitet wird, war das jämerlichste was es je gab und geben wird! Denn duch sie hat der Satan seine Macht verdreifacht und kann jetzt gleichzeiteig alle Leute/Nationen/ Völker/Sprachen leiten, damit er durch sie; die von Gott noch übrig gebliebenen töten kann. (Offenbarung 13:7-9) Er brauchte nur seinen Trohn und ein paar Diener, die ihn aufs Wort folgen. Dieser Trohn, den ihr erbaut habt, wurde schohn lange in Be-Sitz genommen, nur leider nicht von den wahren Christen, sondern von den Antichristen. Denn ich sehe ihn, den Drachen, der auf Erden geschickt ist, weil er verfolgt mich seidem ich auch auf Erden Bin!!! Deswegen sah ich sogar eure unsichtbare Macht; doch ihr glaubt  mir ja nicht; aber ihr werdet es selber erleben; denn Gotes Zorn ist mächtig! Ja, sie die Hintergrundkricher, sie sind in den falschen Glauben, dass wir (Die Bürger und alle nicht Juden) die Narren sind, die man mit diesen magnetischen Wellen an der Nase herum führen kann, wie man nur mag; -, doch in Grundegenommen, sind sie die größten Narren und die schwächesten  Menschen, die keinen Menschen-Karakter besitzen. Die alles nur so machen, wie der Devil es mag und sie bemerken es nicht einmal. Es ist sogar geschrieben in der Heiligenschrift, wer anderer verführt, ist selber geleitet von Satan, denn gerade nur aus dieses Eine besteht seine Schein-Macht! Wie an Anfang, wo er in der Schlange schlüpfte und die Menschenkindern Ferführte, damit sie Gott nicht gehorchen!!!. Ihr habt nichts verstanden, nichts in dieser Welt, obwohl die Schrieft sogar vor eure eigene Hochnäsige Nase sich offenbarte! Ihr Unglabigen-Gottlosen, die auch noch Blind sind, obwohl es mit euch selber geschah!!!! Ja, der Satan hasst mich schohn seit meiner Geburt, denn er wusste wer ich bin und was ich in meiner Hand halten werde. Deswegen leitet er euch so, dass diese Geschichte ja keiner erfährt, denn da tötet ihr ihn und kährt euren Vater der UhrSchlange den Rücken -, die es nicht zulassen mag, das es jemand erfährt und das keiner mehr ihr dienen mag! Denn durch diese Geschichte, die sich offenbarte, durch sie würde in jeden der wahre Glauben gestärkt, weil sie das Ende ankündigt und den Neuanfang, wo nur der hinein kommt, der seine Seele bewahrt hat! Ja, ihr in Hindergrung, ihr seit die schwächesten Narren, die man am leichesten an euren hochnäsigen Blinde Nasen leiten kann, aber was soll ich euch nur noch sagen, wenn ihr eh nichts versteht, nur so hüpft wie es der Incubus mag! Ihr tuht mir nur schrecklich leid, denn ich weis was euch erwartet und das ist schlimmer als der Tod!...

 

Ich sag euch nur noch dieses eine;

Damit ihr es versteht, warum ihr meinen Mann, - Gott so große Schmerzen bereitet! - Stellt euch vor ihr seit in einer Klasse, wo die Lehrerin die Kinder bittet, sie sollen ein Bild über die Zukunft malen, wie sie sich es vorstellen. In der Klasse fangen alle schnell an zu malen. Ein Kind unter denen bekommt einen Traum von Gott, der zur ihm dies sagt; so wird es aussehen und auch geschehen, hänge es an den höchsten Punkt, damit es jeder erfahren kann. Als alle fertig sind, sagt die Lehrerin, dass die besten Bilder an die Tafel kommen; da sucht sie die schönsten Bilder raus und hängt sie an die Taffel. Der kleine Junge wurde, als erster abgelehnt, weil seins nicht gerade rosa war und kompliziert aussah. Da ging er zur der Lehrerin und bat sie ganz höflich:

            -“Frau Lehrerin dieses Bild ist von Gott und ich bitte sie es an die Taffel zu hängen, damit jeder sehen kann, was die Zukunft bringt…ER bittet sie darum, weil es wichtig sei.”

Da lachen sie ihn alle zuerstmal aus und meinen, dies soll von Gott sein; ich kann auch sowas malen; und da fängt schohn jeder Schüler an zu beweissen, dass er auch sowas Zeichnen kann und das jeder sowas träumen kann.--- Jedes Bild wird jetzt aufgehängt, die sogar das selbe darstellen; nur das eine wahre nicht; weil jeder in den Raum nur beweisen will, dass es jeder kann, sogar besser… Der kleine Bub bittet immer-wieder seins auch aufzuhängen, doch nichts geschieht, obwohl schohn alle Bilder hängen. Er lässt es liegen und weinend geht er nach Hause, denn er wollte mit diesen Bild nicht die Schöhnheit seiner Kunst, weder Lob erwinnen, sondern nur Gottes Bitte folgen, der IHN darum bat. Doch stellt euch mal vor, auch wenn er kein kleiner Profet wäre, tuht es denn ein Kind nicht weh, das jedes Werk ans Licht gehängt wird nur seins Nicht?! Was seit ihr nur führ Lehrer, Lehrer des Volterns, und nicht verstehens???  Lehrer die die wahre Lehre vernichten, die Lehre Gottes!!! Probiert es doch mal aus, ihr zerstöhrt eine Seele mit diesen Schmerz!!! ( - Nur weil er behauptet hat es ist die Wahrheit und von Gott gesankt. Doch dies kann ja ebend mal der Satan nicht auserstehen und will es nicht hängen sehen, der ganzgenau weis, das der Junge nicht lügt; - Gerade deswegen lenkt er sofort jeden gegen ihn. Denn nur der Teufel kann die Wahrheit und dessen Leute nicht ertragen, wie es immer war...) Was soll nur Gott von euch halten, die IHN als einzigsten nicht an der Tafel hängt, nur andere Bilder, andere Visionen, oder imitationen?! Dochnicht das eine Wahre, worum ER euch bat! Wie würdet ihr über diese Leute und Kinder denken, wenn eures Bild, als einzigste nicht an der Tafel gehängt wird?! Stellt euch vor ihr seit der kleine Bub, der als einzigste misachtet wird, obwohl seins das wichtigste ist. Wiso soll dann Gott euch aufnehmen und sogar lieben, wenn ihr nur sein Werk nicht aufhängt? Nur seins Nicht!!! Denn dieses Bild war nicht nur die Wahrheit, sondern die Bitte die von Gott kamm war daran das aller wichtigste, was keiner folgte. Wie ebend mal die unerzogenen Söhne nicht folgen mögen, sondern immer das Gegenteil beweisen wollen. Keiner von denen war Gott gemäss, keiner!!! Ich weis es nicht, wie ich euch die Augen öffnen soll, damit ihr euch erkennt und euren riesen Fehler den ihr begeht, weil ihr alle Bilder ans Licht hängt, doch nicht das eine wahre, was von Gott gesankt ist…Dies ist offensichtlich, was mein Mann von euch hält und warum ER euch  an Tag der Tage nicht erkennen wird; -  euch genauso den Rücken kähren wird. Aber glaubt mir, ich habe mich nicht nur ein Tag lang bemüht seine Bitte zuerfüllen, sondern schohn mein ganzes Leben lang und musste wegen IHN nicht nur Belächerungen und Lästerung ertragen, sondern den Tod mehrmals spühren. Ich durstette und hungere schohn mein ganzes Leben lang: die Wahrheit!!! Doch egal in welcher Variationen ich es euch noch versuche zu erklären, ihr versteht einfach nichts,-  und egal wieviel Unwetter ich euch profezeie, anscheinend stört es euch nicht, das Gott zornig ist und lässt lieber alles zusammenbrechen… Es tud mir nur noch leid, - leid das eines Tages gerade die Häuser weggeweht werden, von denen; die jetzt nur still hocken und mir nur imitationen an der Tafel hängen, um mir zu beweisen, dass es jeder genauso kann. Ja, jeder kann es genauso, manche können es auch besser, dennoch wurde durch eures Handeln die Wahrheit wie auch gottes Bitte nicht erhört weder erfüllt!!! Malt nur schöhn weiter, denn:

 

Ich wollte nichts beweisen, weder Ruhm oder Ehre dadurch erwinnen, wie ihr!

 In Gegenteil, - ich wollte euch den Ruhm dadurch ermöglichen, damit mein König euch erheben kann; Doch ihr lässt IHN als einzigsten fallen, so wird ER auch nichts anders mit euch machen!!!

Brief von Paulus an die Römer Punkt 2:8-29

 

Ich wusste das Gallus sterben wird, denn Gott hat es mir gesagt, doch ich wollte es die arme Frau nicht mitteilen, die ihn zwar nur deswegen brauchte, damit er alles macht und zahlt. Sie meinte; ich soll daweile bis er wieder aus den Krankenhaus kommt den großen Garten, die Hecken und Sträucher; alle die Zimmer, samt Kellerräume tip-top putzen. Denn seit Gallus krank geworden ist, hat keiner mehr was gemacht. Ich fing jeden Tag um sieben an, bis Abends um 19.00, - bis alles pickopello war. Ich rief meine Mutter an und teilte ihr mit, dass es hier leider nichts wird, doch da sagte sie schohn: sie hätte eine neue Vermittlerin gefunden, die würde mir eine neue Stelle besorgen. Nach 4 Wochen verabschiedette ich mich, denn sie liesen ihn nicht aus den Krankenhaus heraus. Es war sein letzter Kampf auf Erden, doch Gallus war froh endlich gehen zu können!!! Wie ich es auch werde, um endlich den Satan nicht mehr zuspühren… Ja, er betette immer, dass er endlich aufgenommen wird; - und ich habe ihn aufgenommen!!!!  Ich fuhr kurz nach Jánoshalma, doch in paar Tagen fuhr ich wieder zurück nach Gauting, was München auch nah lag. Doch es war auch nicht der Ort, aber ich sollte immer noch Gedult haben… Dort musste ich eine alte Oma versorgen, die sehr lieb war, nur leider auch sehr ängstlich, denn ihr verstorbene Mann hatte sie sehr schlecht behandelt. Sie bekamm Abends immer Angstzustände und konnte nicht einschlafen, weil sie dachte immer wieder, das Richard doch noch zurück kämme. Sie pflegte damals in der Nachbarschaft selber jeden der ihre Hilfe benötigte und ging auch jeden Sonntag in die Kirche; sogar auchnoch mit mir, mit den Wagele. Obwohl sie kaum noch gehen konnte. Hier war es genau umgekährt, hier war sie das Schaf, und von ihr der verstorbene Mann war der Qwäler, der meine Schafe immer genauso peinigte, wie es jemand tuht, der die Gotteskinder nicht ertragen kann. Sie machte alles und sagte kein einziges böses Wort. Sie wollte mir immer noch helfen und taht es auch, doch lies mich kein Moment alleine, auch wenn ich auf die Toilette musste kamm sie mit, solch eine Angst hatte sie, das er zurück kämme, um mit ihr zu schimpfen. Sie bekam schohn viele Beruhigungsmittel wie auch Schlafmittel, doch keins half gegen diese Angst, das Richard nochmal zurück kommt, um sie zusammenzubrüllen, wie sie meinte. Ich bemerkte das der Mond mich fand und wusste wo ich war. Er suggerierte sie andauernd, damit sie noch mehr Angst bekäme, so dass sie sich nach Mitternacht immer anzog und aubhauen wollte. Ich war verzweifelt, ich schlief Nächte lang nicht; weil seine sinnlosen Folterungen nicht aufhörten; dann manipulierte er jemanden der mir ein bösartiges e-mail  aus Ungarn schickte: dass ich lieber einen alten Arsch ausputze der voll mit Scheisse beschmiert ist, als in Ungarn zu bleiben, unsw… Ich war fix und vertig und konnte wieder mal nichts essen, das merkte sogar die Omi, die das Wort in Munde bekam und meinte (obwohl sie nie was sagte, nur sich immer höflich bedankte, dass ich für sie sorge und koche): jeder wird nach seiner Taht beschtraft, ich soll nicht mehr weinen. Da sagte Gott zu mir;

-“Wir sollen hinaus eine Runde spazieren gehen, ER wird mir ein Zeichen geben, denn ER hat jetzt endlich alles vertig vorbereitet. In einpaar Tagen kann ich meinen Ort besichtigen, ich solle noch ein wenig Geduld haben!”

Ich sagte zur der Omi, dass mir eine Runde spazieren gehen müssen, sie kamm auch sofort mit, obwohl es ströhmend regnete. Als wir das Tor zuschliesen, war über ganz Gauting ein Riesen Regenbogen zu sehen, was das Zeichen war, von meinen Herren, der mich erwartette! Ich wusste das der Mond und seine un-Männer mich sahen und auch wie ich die Oma abwusch und säuberte, denn sie konnte ihren Stuhlgang nicht mehr halten. Ich sah den Mond auch manchmal in ihre Augen, wie er versuchte sie gegen mich zu manipulieren, was ihn nicht gelang, - denn Schaf gegen Schaf wird nie auftreten. Und dann dieses Bössartiges sinnlosse Mail, was sich noch verhäufte, denn ich sendete keine bößartige e-mails zurück, wie Gott es mir lehrte; sondern betete wegen ihnen die nicht wussten was sie tahten. Danach schickte er mir noch Drohungen, dass ich in Ungarn als Zigeunerin abgestempelt werde. Ich war schohn auf den Internet als Zigeunerin zusehen, Ich soll eine Hexe sein, die Gottes lästerungen und mit Demonen arbeitet und die Regierung wird mich aus diesen Land auschliese, unsw. Ich schrieb nur zurück:

-“Mein Sohn musste die Gleichen Beschimpfungen anhören, dass er ein Zigeuner/Samaritaner sei, und nur mit Demonen arbeitet, und selber einer ist.  Ihr habt euch kein bischen geendert, und es tuht mir nurnoch  leid für euch, dass ihr Gott immer noch nicht erkennt…und nichtmal bemerkt wer aus  euch dieses gemeine sinnlose Zeug redet, aber ich habe euch trozdem geliebt...

 Ich war fassungsloss, über sein Verhalten, erst will er mich töten und jetzt will er, dass ich zurück kähre, damit er mich aus lange Weile weiter in Geheim voltern könne, oder mit mir rumhuren könne, mit seinen sogenanten Leibeigenen,  die er immer auf mich versuchte drauf zuschicken. Da soll einer sagen das Frauen Huren seien, denn die Männer zwingen sie ja indirekt dazu und wenn sie es nicht werden wollen, da voltert ihr sie, oder tötet ihr sie sogar! Ja, ihr scheinheilige Hintergrund hocker, ihr sagt : das wir die Huren sind, daweile bemerkt ihr nicht einmal; dass ihr sie dazu formt, und mich die von Gott kommt und etwas zu sagen habe, mich die von ihn gesankt ist, tötet!  Was braucht ihr denn ihr Hurenssöhne, die die große Nute auf den Rücken tragen, und nur sie unterstützen, und sie auf den Berg stellen? Ja, ihr trägt nur die dummen Huren, und die Weisheit wie auch alles was von MIR kommt schüttelt ihr ab, und zertrampelt es!!!  Denn was ihr braucht, das seit ihr!!! (Brief des Paulus an den Römern Punkt 2 !) Ich war tiefst enteuscht und konnte es nicht einmal fassen, dass es so einen Menschen gibet, der schlimmer als jede Kreatur auf Erden ist. Aber ich betette trozdem, damit er zu besinnung kämme, denn mein Herr war voll mit Zorn und bereitete das schlimmste vor, was auch bald eintrat.  Ich warnte sie sogar und sagte ihnen; wenn sie damit nicht aufhören, wären nochmehr Unwetter kommen und ich sagte was alles geschehen wird, doch nichts enderte sich an ihren sinnlosen gemeinen Verhalten, bis alles eintraf… Ich sagte das in Frühjahr eine Hitzewelle kommen wird, das die Saat nichtmal aufblühen wird, doch es war ihnen egal…aber es geschah!

Eines Tages sagte mir eine Schwester, die jede Woche einmal kamm, das sie einen netten Opa in München kenne, der unbedingt eine Pflegerin suche, ich soll es mir mal anschauen, denn es ist ein besserer Ort als dieser, auserdem musste die Oma bald in einen Pflegeheim, denn ihr Zustand wurde immer schlimmer. Sie holte mich eines Tages ab und fuhr mich dorthin, zum meinen Ort!!! Ich war fassungsloss, denn sogar die Tür-glinke war an mich gerichtet, es war eine Frau mit eine Sonnenkrone  die betette. In den Vorraum, war der Schrank mit zweir Bildern bemalt, mit den Kampf von der Frau und den Drachen, (Offenbarung 12) - doch jeder raum handelte von mich, und als ich in Keller gang, sah ich die Braut die vor einen Bild stand das Tirol ähnelte, und unter ihr das neue Königreich war; Film auf youtube --- Ich sah in jeden Winkel mich, mein Leben, mein Schatz der mich erwartette und sich schohn genauso freut wie ich, dass wir endlich heiraten können, in einer Welt, die diese nicht mehr behält…

 

 

Oh Gott verschnürre doch ihre Herzen und lass Babilon (Die Wirtschaft, Banken und die Hintergrundmacht, all die Leute die sich mit der falschen Mutter befleckt haben und sie trugen) zusammenstürzen, ich kann es kaum erwarten, bis noch die letzten paar Pünkteln vollbracht sind!!! Was soll dies, das ihr nur alles klaut, und dan Merkel noch in die Sonne bekleidet und sie reden lässt, als wäre sie ich, unsw. Ich bin ich und sie ist sie; kein Mensch kann den anderen ersätzen, doch ihr macht ein Zirkus, dass ihr garnichtmal bemärkt das ihr die wahren Clowns seit! Denn ihr seit die Menschenkinder von denen ich rede (24-48 Jahre oder auch noch  älter), nicht die kleinen Kindlein, sondern ihr seit es die ich bekähren wollte. Aber Gottesplann ist doch perfekt, denn gerade diejenigen die dieses Buch verheimlichen und davon wissen, zu ihnen sollte es jah dringen, denn nicht die werden bestraft die unschuldig sind, sondern ihr die die Falsche Mutter trägt! An euch war dieses Buch gewidmet!!! GOTT hat euch damit in den Offen geschmissen, um zu testen, doch glaubt mir keiner hat beschdanden, keiner… Mein Mann hat es euch geschrieben, und dadurch euch gewart und getestet, weil ER euch auch lieb hatte und ihr spielt eures sinnlose Theatra nur weiter!!! Ich bin froh, den ich habe die Krone erwonnen weil ich in IHN blieb. Auch wenn ich euch nicht retten konnte, denn solche unerzogene und falsche- wie auch nichtsverstehende Söhne habe ich in 7000 Jahren noch nie erlebt! Denn euch könnte man millionen Zeichen wie auch seiten schreiben, nichts würde geschehen, nichts!!! - (Offenbarung 3: 8-11 und 3:18-19)

Denn ihr alle wisst von mir, und ihr alle verheimlicht mich, deswegen nützt es euch auch nichts, das ihr von mir etwas wisst!!! Denn wer die Wahrheit leugnet und eine falsche Sonne bekleidet, der wählte den Tod.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vortsetzung volgt---

 

 

 

Der kleine Jesus, belehrt die Schrieftgelehrte

Nicht das alter ist wichtig, sondern die Worte, die Worte, die Gott dir in Herze schreibt!!! Ich werde von einen 4 jährigen Kind deren Worte annehmen, die mich beim Namen nannte, deswegen nahm ich Gott an, und ER gab mir die Weisheit!!!

Denn man muss sich auf den Inhalt konzentrieren, nicht auf das Äusere, weder auf das Alter! Was nützt dir ein alter Tor, wenn neben ihn dennoch ein kleiner Engel dir etwas singt, bist du dann nicht der größte Narr auf Erden; wenn du nur des alten Tores heulen annimst, nur weil er älter ist???

Oh weh euch Köter, die nichts verstehen, nur kleffen, dass ich zur jung bin, und dann noch als Frau, nicht meine Beine für den Teufel breit mache, sondern euch noch belehren werde!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„ Wir Juden müssen ein Ziel vor Augen haben, die Weltmacht über jeden gewinnen, auch wenn es mit einen Krieg machbar ist, müssen wir es durchziehen. (Weltkriege) Es werden einige Opfer unter uns geben müssen, doch so erreichen wir, dass man dann kein schlimmes Wort mehr über uns sagen darf! Wir werden Gesetze herausbringen, die uns schützen werden, und wenn einer sich unter denn Narren-Gojs gegen uns erheben möchte, muss man ihn sofort festnehmen, wegen antisemitischen Gedanken. Unsere Weltmacht ist jetzt schon sicher, wir lenken die Gojs- Narren, die davon nicht wissen nach unseren eigenen Willen! Ohne dass sie es bemerken, wird jeder uns indirekt unterstützen, sie werden nur das schreiben und veröffentlichen was wir gestatten. Denn die Medien sind schon alle in unseren Händen… Keiner kann uns mehr dies wegnehmen, wir haben unsere Hand über jeden! Die Narren-Gojs (nicht Juden) sind eh nichts Wert.

1000 Leben von nicht-juden; ist nur wie eine einzige Opfergabe für unseren Gott, also kann man sie ausrauben, lenken, und mit denen machen was man möchte. Denn wir sind die einzigen Auserwählten von Gott!

Wir müssen sie langsam vernichten, mit Krankheiten/Vieren infizieren, die wir ausbreiten, und dann gehört uns der Trohn ganz aleine. Wenn ausversehen, jemand von uns es verräht, was wir über sie denken und was unsehrer Ziel und Lehre über die Gojs ist; den muss man sofort töten. Wenn es aus irgend einen Grund nicht machtbar ist, werden wir alle Leute gegen ihn leiten, egal was er sagen wird; jeder wird ihn kein einziges Wort glauben. Er kann unsere Macht durch keiner Medien verbreiten, denn wir machen ihn nur lächerlich in Augen der  Menschheit...so hat er keine Chanze die Wahrheit verbreiten! Er wird entweder in der Psychatrie enden, oder von alleine es aufgeben…unser Trohn steht jetzt schon! ”Talmud und Zionisten buch…

Als ich noch klein war, sah ich zum ersten mal den Terminator, (In einen jugoslavischen Sender, wo ich nicht sehr viel verstand, aber etwas beunruhigte mich…denn ich hatte einmal den selben Traum: Ich sah Kinder, wie sie auf die Schaukel lachend spielten und alle waren glücklich auf Erden…Es schien die Sonne; doch plötzlich verfinsterte sich alles, dann wo keiner es erwartette, (Paulus 1. Brief an Thessalonicker Punkt 5 und 2. Brief des Peter  3:10-16 sogar die Elemente werde Feuer fangen, alles wird verbrennen!!!)  und ich schrie genauso wie diese Frau an Zaun, ich schrie 27 Jahre lang…umsonst, und ich konnte keinen warnen.; Wegen euch, die deswegen selber drausen bleiben!) Ich bat meiner Mutter mir diese Videokasette zur kaufen, denn der Verkäufer sagte zu mir; ich bin noch zu klein dafür. Ich gieb solange nich Ruhe bis meine Mutter mir sie in Weinböhla kaufte; denn Gott sagte mir;

„Es wird mir genauso ergehen, es kommt die Zeit, wo sie mich genauso verrückt halten, nur wegen die Wahrheit, doch am Ende wird es doch geschehen…was geschehen muss! --- Er sagte; ich werde genauso von Leuten verfolgt, die geleitet sind, wie Roboter (Bioroboter), wegen mein König den ich gebären muss…”

Ich verstand es damals nicht, aber jetzt ist mir alles Klarr, und klar wird es dir auch bald, wenn er vor DIR stehen wird!

Das geheimgehiltene Zionisten Buch, was alle Kriege und Ziele beschreibt, von der Französichen Revolution über die Weltkriege, bist zur die jetzige Zeit. Auch warum sie die Kommunisten und alle Sozialisten verfolgen, weil so alle Bürger herabbsinken werden: wie sie selber schreiben: „Wir dulden nur ein paar Millionäre, die unsere Macht nicht gefährten, die anderen müssen wir zu unsere Leibeigene formen…” die Weltkrige, was sie direkt finanziert haben um später an die Weltmacht zu langen unsw…und aus den Talmud sind auch einige Zitate. Wer den Talmud ins Ungarische übersetzte, den haben sie auch sofort verfolgt und gevoltert…

Also sind in Worldtrade-centre maximum nur ein paar, so 3-4 Menschen gestorben als Opfergabe, denn es waren ja alle nur Gojs…Denn an diesen Tag ging ja kein einziger Jude arbeiten, die wussten was geplant war---

Ihr habt wircklich euren Trohn gut vorbereitett, aber nicht für Gott, sondern für den Antichristen, der euch selbst gelenkt hat! Weil ihr die grössten Narren seit von jeden, die ich nicht Hintergrundsmacht nennen würde, sondern Schleicher die in Hintergrund sich verstecken müssen, um krichend die Buhlerei ausleben zu können. Wie es geschrieben ist, so ist es geschehen, ihr habt eures ganze Dasein umsonst aufgebaut, weil nichts wird übrig bleiben von euren Missthaufen, weder falschen Gedanken! Denn ihr habt keinen einzigen Schatz bei Gott gesamelt, wenn ihr die Schrift kennt wisst ihr was dies bedeutet. Aber ich bezweifle das ihr je die Schrift verstanden habt, weder angenommen habt.

Ich kenn zwar die Schrift nicht auswendig und habe sie auch nie gelesen, doch ich kenne Einen, der schon vor der Schrift existierte, und das Wort erschuf bevor ihr es überhaupt niederschreiben konntet. Er gab mir nur das wahre Wort, was ER mir ins Herze schrieb, ohne jeglichen falschen Gedanken dabei zu haben! Ich kenne Einen, der vor jeden schon existierte, und euch schon vor Jahren niederschrieb mit euren falschen Gedanken. Ich kenne Einen der nur noch auf einen Tag wartet, genau wie Ich, das Endgericht!!!!!!! DAS ENDGERICHT!!!!!!!

Vergesst nicht; Mein Gott, mein Mann hat euch geliebt und euch genug gewahrnt! ER hatte die meiste Geduld mit jeden von euch gehabt! ER hatt sogar Jahre lang gewartet, dass ihr IHN in MIR erkennt. Doch ihr habt versucht seine Frau hundertmal zu töten und habt sie belacht, gepeinigt, gevoltert; ihr alles genommen, ihr Leben samt Familie zerstört und beinah verhungern lassen! Warum? …

ICH HABE EUCH DENNOCH KEIN EINZIGES HAAR GEKRÜMMT. WARUM HABT IHR DANN MICH IMMER WIEDER GESCHLAGEN? NUR WEIL ICH DIE WAHRHEIT BEKAMM??? SCHLÄGT DENN NICHT NUR DER SATAN EINEN WEGEN SIE? DENN DIE WAHRHEIT KANN KEINE WAHREIT VERFOLGEN, NUR DIEJENIGEN DIE, DIE LÜGE LIEBEN UND ZU IHR GEHÖREN!

Keiner reichte seiner Frau die Hand. ER wollte euch bloß auf die mächtigste Hochzeit einladen, doch ihr nahmt die Einladung nicht an, so bleibt ihr draussen, denn an meinen Tisch werden keine Mörder, Frevler weder Toren mit solchen Gedanken sitzen! Jeramieas gewahrnter König ist ein Weiser-Mann gegen euch! Erinert ihr euch noch an seiner Strafe? --- Was sah er zum aller letzten mal, befor er die ewige Dunkelheit bekam? Oh weh euch…Wiso habt ihr MICH verfolgt und nicht angehört?

Aber ER hat euch geliebt wie ICH auch…nur ihr habt UNS gehasst und nicht einmal das getan, worum WIR euch batten. –

Fortsetzung folgt und ist in Bearbeitung; dies sind erst, vom den Vollständigen Buch, die ersten 800. Seiten, von den 1440.

Bis dezember will ich es beendet haben

bisdahin kommen nochmal 200 Seiten dazu

Bitte um Geduld

Die letzten 50 Seiten ist über die Frauen Kirche, wo Gott die Steine benutzte…

wenn sie seinen Profeten nicht glauben wollen---

Dieses Buch ist  noch nicht korrigiert, bitte um verständnis, wenn Tippfehler vorkommen!

Es wird immer spannender, aber auch härter…wie zum Beispiel; der Bereich der Huren; Offenbarung 17: die große Hure die über die Völkern regiert und die Könige, die sie finanzieren, Politik, Magie, Satanismus, Zionismus, Nasa- Projekte, Weltkatastrophen, September 11. 2001 Worldtrade-Centre und seine Terroristen; Busch; Mk-ULTRA Gehirnkontrolle

Auch Wunder, Weltende usw.

Bleib dran!!!

 

Einleitung

Die Themenwahl meiner Diplomarbeit verbindet sich mit der Stadt Dresden. Meine Großmutter war Dresdnerin und hat mir oft von der Bombennacht am 13. Februar 1945 erzählt. Die Frauenkirche galt als das Herz der Stadt und für alle Dresdner war es wohl das Erschütternste, sie zu verlieren. Als Kind habe ich die Ruine gesehen und es war für mich unvorstellbar, dass daraus die Kirche, wie ich sie von Canalettos Bildern her kannte, neu erstehen sollte. Ich war beeindruckt, wie viele Dresdner diesem Bau zustimmten und davon, welchen Widerhall er in der Welt hervorrief. Eine Welt hielt für einen Moment zusammen; Jude, Christ, Heide, Deutscher, Engländer, auch Franzose, alle packten an und bauten gemeinsam ein neues Werk. Es gibt sehr wenig Quellen über die erste Kirche, das vorhandene Material reichte aber aus, um die Leistungen der ersten Bauleute zu würdigen. Die architektonische Harmonie dieses Bauwerkes ist vollkommen, für mich ist aber der Symbolgehalt der neu entstandenen Kirche das Wichtigste. Kunst soll helfen, die Menschen zu aktivieren, ihnen Hoffnung und Glauben schenken. Wie auch die Dresdner Malergruppe „Die Brücke” sagte, dass durch Kunst die Welt verändert und verbessert werden kann. Dieses einmalige Projekt hat Menschen zusammengeführt und ihnen gezeigt, die richtigen Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen.

Am 30. Oktober 2005 wurde in Dresden die wiedererbaute Frauenkirche eingeweiht. Heute bezeichnet man die Frauenkirche auch oft als das „Wunder von Dresden”. Nach ihrer fast vollständigen Zerstörung im zweiten Weltkrieg gewann der authentische Wiederaufbau dieser barocken Kuppelkirche immer größere Symbolkraft. Es war ein einzigartiges Gemeinschaftswerk mit weltweiter Ausstrahlung. Große Achtung verdienen die wissenschaftlich-technische Perfektion, die handwerkliche Meisterschaft und die künstlerische Qualität in der Rekonstruktion dieses berühmten Baudenkmals.

Das eigentliche Wunder jedoch besteht darin, dass der Bau dieser Kirche so viele Menschen ansprach und in seinen Bann zog. Worin lag die so einzigartige Faszination dieses Projektes? Wie kann man es erklären, dass ein winziger Anstoß durch den „Ruf aus Dresden” ausgehend von 14 Bürgern im Februar 1990 eine derartige Dynamik erzeugte und das Interesse und die tatkräftige Unterstützung von Tausenden in aller Welt auf sich zog? Ein wesentlicher Grund liegt wohl in der besonderen Geschichte dieser Kirche. Die meisterhafte Schöpfung George Bährs und seiner Bauleute gilt einmal als Krönung sächsischer Barockbaukunst, zum anderen verkörpert sie das Idealbild einer lutherischen Bürgerkirche überhaupt.

Zwei Jahrhunderte hindurch war sie ein Ort der Verkündigung reformatischen Glaubens, dessen Ruf weit über Dresden hinausging. Zugleich war sie ein Ort hochrangiger Kirchenmusik und lebender Stadtgeschichte gewesen. Im zweiten Weltkrieg wurde sie durch angloamerikanische Bomber zerstört. Von dem einstigen Gotteshaus bleiben die Reste eines Treppenturms und der Chorapsis, die anklagend aus dem Trümmerberg in den Himmel ragten. Dieses Bild ging um die Welt und berührte die Menschen. Diese Trümmerstätte im Herzen der verwüsteten Großstadt wurde sehr bald zum Mahnmal und Gedenkort. Sie erinnerte an den großen Beitrag zur Weltkultur, der mit diesem Bauwerk geleistet wurde und an den verbrecherischen Krieg, der von Nazideutschland ausging und nun zurückgeschlagen hatte.

Je weiter der Wiederaufbau Dresdens nach dem zweiten Weltkrieg gemäß den Grundsätzen des sozialistischen Städtebaus voranschritt, blieb sie ein Stein des Anstoßes, der stets daran mahnte, dass mit dem Kuppelbau der Frauenkirche auch die Krone der Stadt Silhouette zerstört worden war.

Es blieb eine klaffende Wunde im Stadtbild Dresdens und viele Menschen gaben die Hoffnung nicht auf, dass diese Wunde einmal geschlossen würde. In erster Linie ging aber von der Ruine der Ruf nach Frieden, Verständigung und Versöhnung unter den Völkern aus. Gerade in den Jahren des globalen Wettrüstens nach 1982 formierten sich auch in Dresden bürgerschaftliches Engagement und politischer Widerstand, die zur friedlichen Wende in Ostdeutschland führten und die Wiedervereinigung Deutschlands möglich machten.

Später resultierte daraus der „Ruf aus Dresden” Die geistige Resonanz und materielle Unterstützung, die von ganz Deutschland ausging, machten das Wiederaufbauprojekt möglich. So wurde die Frauenkirche zu einem Symbol der Brüderlichkeit und der Hoffnung auf das Wachsen der inneren Einheit und auf die Gemeinschaft der Deutschen im vereinten Europa. Mit jedem geborgenen Trümmerstück und jedem neu versetzten Stein wuchsen das Interesse und die Hilfsbereitschaft der Menschen. Es wurde ein Strom tatkräftiger Unterstützung, der an Völkerverbindender Kraft gewann. Das große Ereignis der Kirchenweihe war ein dankbar gefeierter Abschluss von 14 Jahren Bautätigkeit. Sie leitete den Auftakt für ein neues Leben in dem Widerentstandenen Gotteshaus.


1.      Die Vorgeschichte der Dresdner Frauenkirche

1.1.Vom romanischen zum gotischen Baustil

 

Im frühen Mittelalter entstand auf der links Elbufer Seite, als kleines Fischerdorf der älteste Siedlungskern der Stadt Dresden. Bei einer Elbefurt, am Schnittpunkt wichtiger Handelswege, wurde schon um 1000 eine Kirche zu „Unser lieben Frauen” errichtet. Sie war geistlicher Mittelpunkt der umliegenden Dörfer der Elbtalweitung. Sie blieb auch Hauptpfarrkirche der Stadt, nachdem man planmäßig eine städtische Kaufmannssiedlung neu angelegt hatte. Die alte Frauenkirche lag damals auf dem einzigen städtischen Friedhof. (VOLK 1967: 9)

Gegen Ende des 14. Jahrhunderts wurde sie auf der Grundlage eines romanischen Vorgängerbaus als dreischiffige gotische Hallenkirche umgebaut. In den darauf folgenden 100 Jahren wurde sie durch einen Langchor mit Nebenkapelle, einen Dachreiter mit Glockenstuhl und einen spätgotisch geprägten zweigeschossigen Sakristeianbau ergänzt. Wegen des raschen Wachstums der Stadt und  der zur Gemeinde gehörigen ländlichen Siedlungen kam es bald zur Platznot in der Kirche. Nach der Reformation wurden Emporen eingezogen. Im Dachraum; um eine Deckenöffnung herum, werden Gottesdienstbesucher wenigstens als Zuhörer untergebracht. Ganz allmählich vollzog sich um 1700 die barocke Umgestaltung der Bürgerstadt. (VOLK 1967: 16)

1.  2. Die Neugestaltung des Frauenkirchhofes

 

Die städtebaulichen Absichten des kurfürstlichen Hofes zielten jedoch vor allem im Bereich des Neumarktes auf die Schaffung eines regulär gestalteten, repräsentativen Platzraumes. In diesem Sinne entwickelte Johann Christoph Naumann im Auftrag des Oberbauamtes ein Projekt zur Neugestaltung des Frauenkirchhofes und Neumarktes. Dieses Projekt sah bereits einen Neubau auf quadratischem Grundriss östlich des mittelalterlichen Baus vor. Kurfürst August der Starke[1] forderte schon lange die Auflassung der alten Beerdigungsstätte im dicht bebauten Stadtgebiet. An der alten Frauenkirche zeigten sich auch gravierende Schäden an Gewölben, Stützpfeilern und dem Dachreiter, die aufwendige Sicherungsarbeiten erforderlich machten. Im Frühjahr 1722 musste der Dachreiter abgebrochen werden. Daraufhin nahmen der Stadtrat mögliche Bauplätze für einen Neubau neben der alten Kirche in Augenschein.(VOLK 1967: 17)

1.  3. Bauideen von George Bähr        

 

George Bähr[2] reichte im Mai 1722 die ersten Pläne für eine neue Frauenkirche ein. Die Pläne sahen einen Grundriss in Form eines griechischen Kreuzes mit halbrundem Chorabschluss vor. Seine Bauvorstellungen machten klar, dass der Neubau neben der noch genutzten alten Kirche begonnen werden konnte, dass aber bald der völlige Abriss unumgänglich sei. Im September 1722 bildete man eine Baukommission aus Vertretern der Stadt und des kirchlichen Konsistoriums. Diese drängten immer wieder auf die Verkleinerung der Bährchen Konzeption und auf Kostenreduzierung. Bähr und der Ratsmauermeister Johann Gottfried Fehre machten einen ersten Kostenanschlag, der sich auf 103075 Taler belief. Diese Summe konnte von der Bürgerschaft nicht aufgebracht werden. Die Bitte nach einer finanziellen Förderung wurde vom Kurfürsten abgelehnt. So ruhten die konkreten Bauvorhaben. Man betrieb aber die Verlegung der Grabstätten auf den Johannisfriedhof voran. Im August 1723 wurde dann erstmals eine Abstechung des Grundrisses auf dem Friedhofsgelände vorgenommen. (FRIEDRICH 2005: 13-14)

1.4.Das erste Vorprojekt Georg Bährs

 

Die ersten Pläne sind nur unvollständig überliefert. Sie folgen dem früheren Grundrisskonzept des griechischen Kreuzes; und sehen einen achteckigen Innenraum vor, der von drei austragenden Emporen geschlossen umgeben wird. Dem östlichen Kreuzarm ist ein halb runder Chorraum angefügt, dem übrigen sind Treppenhäuser vorgelagert; 8 schlanke Innenpfeiler tragen ein flaches Klostergewölbe. Über dem bauchig geschwungenen Dach des Choranbaus erhebt sich ein Dachreiter mit Glockenstuhl; Bähr entwickelte eigene Bauideen.

In der Raumauffassung und der gestaffelten Anordnung von Kanzel, Taufstein, Altar und Orgel folgt Bähr den zeitgenössischen theologischen Grundsätzen des protestantischen Kirchenbaus.

Erst im Juli 1724 äußern sich die kirchlichen und städtischen Auftraggeber zu den Plänen und dem Kostenanschlag von 1723. Bähr wurde aufgefordert, die Baukosten um die Hälfte zu senken und die Abmessungen des Baus zu verringern. In der Folge erarbeitet der Baumeister mehrere Versionen mit verkleinertem Grundriss und Veränderungen, die die Baukosten senken sollten. Wahrscheinlich begutachtete der Kurfürst bei Audienzen die vorgelegten Pläne Bährs. (FRIEDRICH 2005: 15-18)

August der Starke hatte als Vorbild die venezianische Kuppelkirche „Santa Maria della Salute” im Blick, die an einer Wasserstraße dem Canale Grande ein dominantes Bild zurück spiegelte. (MÜLLER, VOGEL 1993: 461) Nach Augusts Vorstellungen bot die Elblage Dresdens eine ähnliche Situation. Erst 1726 wurde Bährs Plan genehmigt.

1.5.Das Genehmigungsprojekt

 

Das endgültige Projekt von George Bähr geht auf vierjährige Planungsgeschichte zurück. Für die Ecktürme greift Bähr das Motiv des konkaven Dachanlaufes der Haupt-Kuppel auf. Diese versieht er mit geschweiften Schneppengiebeln und kurzen Vasen-Aufsätzen. Die leicht parabolisch überhöhte Kuppel ist in Holzkonstruktion mit einer Kuppelbedachung vorgesehen.

Als kostengünstiger empfiehlt Bähr Tach-Steine für die Eindeckung des geschwungenen Kuppelhauses. Ein Obelisk bekrönt die Laterne über der Kuppel. Es sollte wohl eine Referenz an den königlichen Landesherren und Bauförderer sein. Einen konkav geformten hölzernen Dachstuhl mit Kupferdeckung soll der Choranbau erhalten. Über den Mittel - Risaliten werden Frontgiebel aufgesetzt, die die Hauptachsen betonen. Ein Ovalfenster soll zusätzliches Licht in den oberen Kirchenraum bringen. An allen Seiten und an jedem der vier Treppentürme werden fast gleichwertige Zugänge angebildet, das gilt als Besonderheit dieses Zentralbaus. Das Projekt zeigt im Innenraum wieder schlankere Pfeiler.(FRIEDRICH 2005 18-19) Bähr versucht nach bestem Vermögen auf alle städtebaulichen Vorgaben des Hofes einzugehen. So vermerkt er auch ausdrücklich die Freihaltung der Sichtbeziehung vom Neumarkt zum Pulverturm am Zeughaus. Ach ein Neubau für das Maternhospital wird angedeutet. (VOLK 1967: 26)

Bähr plant seinen monumentalen Kuppelbau am Flussbogen der Elbe, wie es sich August der Starke in Gedanken an das venezianische Vorbild des Canale Grande mit Santa Maria Della Salute auch für seine Residenz an der Elbe erträumte. Am 26. Juni 1726 erteilte der Gouverneur die Approbation für das Projekt. (FRIEDRICH 2005: 20)

1.6.Bauvorarbeiten und Materialbeschaffungen bis zur Grundsteinlegung

 

Vor der Grundsteinlegung waren bereits Materialanschaffungen erfolgt. Der Grundriss wurde abgesteckt und die Baugrube für den Choranbau ausgehoben. Für die mächtigen Fundamente und das Gruftgeschoss war eine Gründungstiefe von 12 und ein halb Ellen erforderlich.

Am 26. August 1726 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung. Viele Honoratioren und angeblich 10. 000 Zuschauer waren anwesend. Der Superintendent Valentin Ernst Löscher hielt die Festpredigt. Der Kreuzkantor Theodor Christlieb Reinhold verfasste die Jubelkantate. Zu diesem Anlass ließ der Dresdner Rat eine Gedenkmedaille in Silber und Gold prägen. Darauf wird die Südansicht der Kirche nach Bährs zweiten Entwurf wiedergegeben.


2.      Der Neubau der Frauenkirche 1726-1743

2.1. Die Bauarbeiten bis 1729

 

Bis Jahresende 1726 waren die Wände des Chorkellers errichtet und der Grund für die östliche Hälfte der Außenmauern ausgehoben worden. Um die weiteren Gründungsarbeiten zum Westteil der Kirche fortsetzen zu können, musste der Chor der alten Frauenkirche abgerissen werden. Am 9. Februar 1727 wurde hier der letzte Gottesdienst gehalten.

Nach dem Abriss des gotischen Chorbaus konnte die Baugrube zügig nach Westen erweitert werden. So waren bereits im August 1727 die Außenwände des Untergeschosses und die Pfeilerfundamente fertig gestellt. Die weiteren Abbrucharbeiten an der alten Kirche gingen schrittweise voran. Es hing davon ab, wie viel Arbeitskräfte und Fuhrwerke am Kirchenneubau entbehrlich waren. Aus den Abbruchmassen wurden brauchbare Werksteine wieder- verwendet. Man setzte sie für Hintermauerungen ein. (Dies bewiesen zahlreiche Fundstücke, die bei der archäologischen Enttrümmerungen 1993-94 geborgen wurden)

Das gesamte Grundmauerwerk mit dem Unterbau der acht Innenpfeiler konnte noch im Jahre 1727 bis in Geländehöhe aufgeführt werden. Der Außensockel mit dem Fußgesims wurde ebenfalls versetzt, dafür waren die ersten Formatsteine erforderlich. Diese Steine wurden in einer Steinmetz -hütte auf dem Neustädter Elbwiesen unter Leitung des Meisters Daniel Ebhart vorgearbeitet. Bährs Entwurfsidee des griechischen Kreuzes im Quadrat des Außenbaus mit dem eingeschlossenen Kreis der acht Pfeiler des Innenraumes verknüpfte man mit dem Anliegen, zwischen den tragenden Mauerblöcken möglichst viele Grufträume zu gewinnen, die man zum Verkauf anbieten konnte. Die Gruftkeller wurden 1728 tannen- gewölbt. Sie waren von zwei achteckigen Umgängen aus erreichbar. Auch der kreuzförmige Hauptkeller sollte zwecks Beisetzungen in Kammern unterteilt werden. Der Chorkeller war zur Aufbewahrung von Kirchengerät vorgesehen. Im November 1728 erfolgte die erste Beerdigung. (FRIDRICH 2005: 30-31)

Für mich ist es erstaunlich, dass man schon damals neben dem Kirchenbau bereits deren Nutzung im Blickfeld hatte und damit bei der Finanzierung half. Bei den weiteren Bauarbeiten an Außenwänden, Treppenhäusern und Pfeilern wurde ganz ausdrücklich auf ein gleichmäßiges Wachsen der Baumassen geachtet, um unterschiedliche Belastungen des Baugrundes zu vermeiden. In der Innergestaltung wird Bährs ganzheitliche barocke Raumauffassung deutlich. Die Öffnung des Chores, die Einfügung des Betstübchen Geschosses mit dem umlaufenden Fensterband, darüber die dynamische Staffelung der aufschwingenden Emporen und das feierliche Aufstreben der schlanken Pfeiler mit den vorgelegten Halbsäulen hinauf zur Innenkuppel erzielen eine einzigartige Wirkung im Kircheninneren. Die Mittelkanzel ragt aus der Chorschranke heraus. Das Gestühl wurde konzentrisch angeordnet und die Treppenläufe steigen seitlich zum Altarraum hin. Die Hauptorgel befindet sich über dem Altarprospekt.

Ab 1729 wird der Bildhauer Johann Christian Feige für die Ausgestaltung des Innenraumes einbezogen. Feiges Ideenreichtum und Gestaltungskraft waren eine optimale Ergänzung zur baulichen Formgebung George Bährs. Bis Dezember 1729 war die Hauptgesimszone hochgezogen. (FRIEDRICH 2005: 32)

2.  2. Probleme der Baukosten und der Plan von einer steinernen Kuppel

 

1729 war bereits die genehmigte Gesamtsumme von ca. 83.000 Talern verausgabt. Zusätzliche Gelder aus der Baulotterie, Kollekten und dem Verkauf von Grabkammern erreichten nicht den gewünschten Effekt. Die Hoffnung auf die Zuschüsse des Hofes erfüllte sich nicht. So schlug Bähr im September 1729 vor, den Kuppelanlauf aus massivem Stein zu arbeiten, um Kosten zu sparen. Bähr fand eine ganz eigene Lösung. Er führt die Kuppel noch steiler in die Höhe und verzichtet auf die Einführung des klassischen Tambourgeschosses. Sie wird aus zwei massiven Schalen, die durch innere Rippen verbunden wurden; gebildet. Zwischen den Schalen führt ein Spiralgang nach oben. Die voluminös aufsteigende Glockenform wird mit einer schlanken Laterne bekrönt, diese wird durch einen hoch aufragenden durchbrochenen Obelisk abgeschlossen. (FRIEDRICH 2005: 32-33)

1730 konnte Bähr die Mitglieder des Rates endgültig von einer steinernen Kuppel überzeugen. Der Rat war von der Wirkung der Kirche als eine mächtige Steinerne Masse beeindruckt;

„von Grund auf bis oben hinauf gleichsam nur ein einziger Stein”. (ZUMPE 2003: 3)

Im Mai 1730 erhielt Steinmetz Ebhart den Auftrag zum Bau der Ecktürme mit dem Kuppelhals und des Chordaches in Stein. Diese Arbeiten erfolgten gleichzeitig mit der Einwölbung der Innenkuppel. Bis 1732 war auch der kreuzförmige Gruftraum eingewölbt und der Unterbau des Erdgeschosses wurde aufgefüllt und die Fußbodenplatten verlegt. Danach wurde der gesamte Innenraum wieder eingerüstet, um die Stuckarbeiten an der Innenkuppel, den Pfeilern, den Emporen und die gesamte Innenmalerei vollenden zu können.

2.3.Der Altar und die Innenmalerei

 

Im November 1732 erteilte man den Auftrag zum Orgelbau an Gottfried Silbermann in Freital. Inzwischen erarbeitete Bähr Pläne zur Ausgestaltung des Chores, dazu gehörte das Orgelprojekt, der Altaraufbau, die Seitenräume, die Chorbalustrade mit zentraler Kanzel, Beichtstühle und Treppenläufe. Der Altarkomplex wurde als Schwerpunkt der Raumkomposition gesetzt, er bildet das inhaltliche Zentrum. Seine endgültige Form ist in einem langen Findungs- –und Gestaltungsprozess gereift.

Der erste Entwurf Bährs lag 1722 vor, jedoch das endgültige Modell stellt er erst 1733 vor. Es ist ein einheitliches Altar- und Orgelprospekt entstanden. Im April 1733 schrieb man einen Wettbewerb für die bildhauerische Gestaltung des Altarprospektes unter dem Thema;

”Die Historie von Christo am Oehlberge”; aus.

Am meisten überzeugten die Zeichnungen und das aufwendig gestaltete Entwurfsmodell von Feige. Er erhielt im Dezember 1733 den Generalkontrakt für alle Ausstattungsstücke des Chorbereichs. Von Anfang an beteiligte Bähr Feige mit seiner Werkstatt an den Arbeiten. Feige hat das Thema sehr erzählerisch umgesetzt. Christus kniet betend im Garten Gethnemasse auf einer Felsenklippe. Aus einer Wolke fährt kopfüber ein Engel herab, der einen Kelch in der Hand hält.

Auf der rechten Seite sind perspektivisch verkleinert die schlafenden Jünger Petrus, Jakobus und Johannes dargestellt. Im Hintergrund erscheint die Kulisse der Stadt Jerusalem aus deren Stadttor der Verräter Judas heraustritt, eine Schar von Häschern folgt ihm. Als Hauptfiguren wurden Jesu und der Engel vollplastisch durchgebildet. Die übrigen Szenen sind sehr zurückhaltend dargestellt, sie erscheinen als Flachrelief. Über dem gesamten Bildwerk schwebt eine in Kreuzform gestaltete Wolkengloriole mit Engelköpfen, in deren Mitte erscheint im Dreieckssymbol das Auge Gottes. Das Dreieckssymbol weist daraufhin, dass Gott in seiner Dreifältigkeit stets anwesend ist.

Die Gesamtaussage des Altarreliefs zielt daraufhin, dass Gott seinem Sohn auch in der Stunde der Angst nahe sein will. Diese biblische Szene erhielt den Namen „Not Gottes”.

Sie greift auf Ikonografphsche Tradition der Spätgotik zurück. Áhnlich wurde sie schon in Passionsdarstellungen von Dürer und Cranach d. A. wiedergegeben. Als Altarplastik im sächsischen Raum hat es wohl auch gestalterische Anregung durch den Altar der Dreifältigkeitskirche in Görlitz erhalten.

Die bildhauerischen Arbeiten am Figurenprogramm des Altars dauerten in der Werkstatt von Feige noch fast zwei Jahre bis zum Juli 1738. Der als Theatermaler bei Hofe angestellte Venezianer Giovanni Batista Grone führte die acht Gemälde zwischen den stuckierten Gurten der Innenkuppel aus. Dargestellt waren die vier Evangelisten mit ihren geistlichen Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung und Barmherzigkeit als allegorische Figuren. Der Innenraum erstrahlt im lichten Gelbton, daneben dominieren in der Ausmalung Blau Rot und Grün. Diese Farben sind auf die christlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung bezogen.

Der Maler stellt nicht illusionistisch einfach ein ganzes Himmelsgewölbe voller Figuren dar, sondern hält sich streng an das Gestaltungsschema der italienischen Kuppel-Kirchen, welches auf thematischen Einzelfeldern beruht. Die Evangelisten sind lebensvoll dargestellt und werden individuell charakterisiert. Dem Matthäus stellt er einen Engel bei, der auf ein Schriftblatt deutet, es ist der Hinweis auf das neue Evangelium.

Der Evangelist Markus lauscht auf das Brüllen eines Löwen, vergleichbar mit der machtvollen Stimme Gottes. Lukas lehnt sich ganz versonnen auf den Stier, als Opferstier weist dieser auf den Opfertod Jesu hin. Johannes blickt entrüstet nach oben, Ihm wurde ein Adler zugeordnet, der an die Himmelfahrt Christi erinnert. In ihrer Haltung lassen die Figuren das Vorbild der Fresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle erkennen, sind aber trotzdem die eigene Erfindung des Künstlers. Zwischen die Evangelistenbilder hat der Maler ovale Gemälde eingeführt, auf denen die frommen Tugenden dargestellt sind. (FRIEDRICH 2005: 41-50)

2.4.Abschluss der Bauarbeiten 1743

 

Trotz finanzieller Schwierigkeiten und vor allem fachmännischer Einwände gegen

Bährs kühne Statik einer von Pfeilern getragenen Kuppel wurde die Kirche nach Aufsetzen des Turmkreuzes in 95 Meter Höhe endgültig fertig gestellt. Der Baumeister und sein König haben das nicht mehr erleben können. Die wiederholten Bitten von Bähr um Nachfinanzierung werden vom Rat stets abgewiesen, so dass der Baumeister in seinen letzten Schaffensjahren den Kuppelbau zum großen Teil aus eigenem Vermögen bestreiten musste. George Bähr war nach längerer schwerer Krankheit am 16. März 1738 gestorben. Sein Nachfolger in der Bauleitung wurde der neue Ratszimmermeister George Friedrich Winkler. Die schwierigen und gefährlichen Arbeiten am Laternenbau dauerten von 1740-1743.  Den förmlichen Abschluss fanden die Bauarbeiten an der Frauenkirche am 27. Mai 1743 durch die Aufsetzung des weithin strahlenden, vergoldeten Turmkreuzes mit Knauf. (ZUMPE 2003: 3 )

Bähr und seinen Bauleuten ist ein einzigartiges Projekt gelungen. Am meisten beschäftigt mich aber die Frage, woher dieser Zimmermann die Energie nahm, seine Ideen gegen alle Widerstände durchzusetzen. Eigene Vorteile hatte er direkt nicht. Ich glaube, es war eine tiefe Liebe zu seinem Fach und die Experimentierfreude, die ihn trieb, seine eigenen Ideen umzusetzen.


3.      Die Zerstörung der Frauenkirche und die Bemühungen um den Wiederaufbau

3.1.Der 13. Februar 1945

 

Über zweihundert Jahre beherrschte der Bau, zu Recht als „Steinerne Glocke” bezeichnet, trotz aller Bedenken und eingetretener Schäden, die Stadt. 1932 erfolgte die letzte innere Restaurierung, die prächtig gelungen war. Unter dem Druck der nationalsozialistischen Entwicklung in Deutschland formiert sich in der Gemeinde der Frauenkirche der religiös motivierte Widerstand. Sie wird zum Zentrum des Kirchenkampfes gegen die braune Diktatur. 1938 wird ihr Superintendent Hugo Hahn Amtsendtoben und aus Sachsen ausgewiesen. Jedoch nimmt der Nationalstaat eine kulturpolitische Wertschätzung des Bauwerkes vor und beschließt eine vollständige Restaurierung. Dieser Restaurierung verdankt man wichtige Dokumente, die beim Wiederaufbau verwendet wurden. (FRIEDRICH 2005: 54-61)Die fruchtbare Zerstörung Dresdens durch die Bombardierung vom 13. Und 14. Februar 1945 fand ihren tragischen Schlusspunkt mit dem Einsturz der ausgebrannten Frauenkirche am Vormittag des 15. Februar.

·        „Die Barockstadt ist nur noch ein brennendes Trümmer- und Leichenfeld. Doch mittendrin, einem Wunder gleich, steht noch immer aufrecht die Frauenkirche. Bis gegen 10 Uhr morgens. Dann sackt die Kuppel langsam in sich zusammen. Mit einem gewaltigen Knall bersten die Außenwände der Kirche, und eine nachtschwarze Staubwolke erfasst die ganze Gegend.” (SUPERILLU 2005: 31) So berichtet Kircheninspektor Hermann Weinert, der alles mit ansehen muss. Die acht Sandsteinsäulen, auf denen ein Großteil des Gewichts der 6500 Tonnen schweren „steinernen Glocke” lastet, sind durch Hitze und Feuer so geschwächt, dass sie dem Druck nicht mehr standhalten.

 

Direkt wurde die Kirche nicht von den schweren Bomben getroffen. Ich bin mir sicher, dass hier die Mystik um die Frauenkirche begann. Vielen Dresdnern war sie die seelische Heimat während der Nazidiktatur geblieben und wie ein Wunder blieb sie vom Bombenhagel verschont.

3.2.Der Umgang mit der Ruine

 

Im März 1945 wurde aus den zugänglichen Kellerbereichen geborgen, was noch zu retten war. Neben ausgelagertem Kunstgut, Kirchengerät und Archivalien der Frauenkirche fand man auch die vollständigen Bauunterlagen zu den Instandsetzungsarbeiten von 1937-1942. Die Architekten Arno Kiesling und Dr. Walter Henn wurden als die besten Sachkenner beauftragt, die Standsicherheit der Ruinenteile zu bewerten und nötige Sicherungsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Die Fachleute, das Landesdenkmalamt und die sächsische Landes- Kirche entschieden, dass die Ruine für einen später möglichen Wiederaufbau erhalten werden muss. Aber erst 1948 wurden eine vorsichtige Beräumung der Trümmer und die Bergung wert-

voller Werksteine in Angriff genommen. Kiesling und Henn entwickelten unverzüglich ein sehr differenziertes System für die Inventarisierung geborgener Trümmerstücke. Dabei gingen sie nach folgender Differenzierung vor:

Eingangsachsen A bis G

Horizontale Bauwerkszone

Außen- und Innenbau

Gestaltgebende Steine

Ausfüllende Steine

45 Jahre später wurde diese Systematik zur Grundlage der „Archäologischen Enttrümmerung für den Wiederaufbau”.

Im Winter 1948/49 barg man 6000 m3 wieder verwendungswerte Steine. Sie wurden vermessen und registriert. Aus Geldmangel werden die Arbeiten aber wiedereingestellt. Das Denkmalamt erließ dringende Appelle, die nicht erhört wurden. Daraufhin versuchte das Amt im Alleingang die Ruine zu sichern. Die Orgelempore hat die Altarwand vor der totalen Zerstörung bewahrt. Es wurde jetzt dringend notwendig, sie vor dem Verfall und vor Vandalismus zu schützen. Somit wurde 1952 die Altarwand durch eine Vermauerung gesichert. Das Landesdenkmalamt beauftragte den Architektur Arno Kiesling mit einer zeichnerischen Gesamtdokumentation, auf Grundlage der geretteten Akten. Der Maler Willy Trede (früher als Restaurator in der Frauenkirche tätig) schuf die farbigen Darstellungen. So entstand 1949-59 ein Planwerk, welches 1990 zu einer der wichtigsten Quelle der Wiederaufbauplanung wurde. (FRIEDRICH 2005: 67)

1950 erklärte man das gesamte Trümmergelände der Dresdner Innenstadt zum Aufbaugebiet, dessen völlige Verfügungsgewalt der Staat erhielt. Während der Ruinenberäumung der Stadt gab es auch immer wieder Versuche, die Reste der Frauenkirche zu beseitigen. Auf Initiative des Denkmalpflege-Amtes konnte erreicht werden, dass die Ruine und in deren Inneren liegende Originalsteine erhalten blieben. 1963 wurde endlich eine Übereinkunft mit dem Staat erreicht. Die Ruine sollte als Mahnmal erhalten werden. Der über Jahre wuchernde wilde Pflanzenbewuchs wurde entfernt und eine schützende Rosenhecke gepflanzt. An der verbliebenen Wand des Treppenturmes „E” wurde 1967 eine Gedenktafel angebracht. Sie erinnerte an den Erbauer und an die Zerstörung der Kirche.

Seit 1982 versammelte sich am 13. Februar jährlich eine immer größer werdende Menschenmenge an der Ruine. Es waren vor allem junge Leute aus der christlichen Friedensbewegung. Mit Kerzen gedachten sie der Opfer der Bombennacht und protestierten gegen das globale Wettrüsten. Auf einer im Boden eingelassenen bronzenen Gedenkplatte wurde offiziell die Haltung dokumentiert:

„die Lebenden zum Kampf gegen imperialistische Barbarei, für Frieden und Glück der Menschen.” (FRIEDRICH 2005: 69)

Mit diesen Worten haben sie die Menschen wachgerüttelt, das war ein Tag, an dem sie eine neue Denkweise der Leute förderten. In einem Dokumentarfilm, den ich sah, hat Hitler über das Volk die Meinung geäußert, dass er kein gebildetes, kluges Volk brauche, da es nicht lenkbar sei.

Das war ein Tag, an dem eine Nation aufwachte und sich schwor, nie mehr einschlafen zu wollen. Auch der Nationalsozialist Hermann Göring versuchte sich auf dem Nürnberger Prozess damit herauszureden, dass niemand die Verantwortung tragen müsse, da sie alle nur Befehle ausgeführt hätten. So erzählte es mir auch mein Großvater;

„ Ja wir mussten kämpfen und wenn du nicht nach vorn gingst, da haben’s dich von hinten erschossen. Als ich an der russischen Front mit 40 Grad Fieber auf dem eiskalten Boden lag, haben mich die Deutschen liegen lassen, denn sie brauchten ja keine Schwächlinge. Doch wenn mir jemand die Hand gereicht hätte, hätten sie nicht nur mich erschossen sondern ihn auch. Aber eines Abends kam ein russisches Weib, sie pflegte mich heimlich wieder gesund. Ja, ich wurde wieder geheilt, aber nicht meine Seele.”

Ja er wurde körperlich wieder fitt, doch in seinen letzten Jahren, immer wenn er ein Flugzeug hörte, rannte er in den Keller hinunter und zitternd saß er über einer Pfütze, ich hielt seine Hand und passte gut auf sein Märchen auf. Ja, niemand hatte Schuld, jeder hatte nur als ein schlafender Roboter funktioniert, und hoffte, dass er eines Tages aus seinem Alptraum erwachen würde.

3.3.Vorbereitung und Planung des Wiederaufbaus

 

Die Aufbruchstimmung der politischen Wende in der DDR im Herbst 1989 ermutigte

eine kleine Gruppe Dresdner Bürger im „Ruf aus Dresden” ihre Vision vom Wiederaufbau der Kirche vorzulegen. Sie wollen sich auf das Erbe der Vergangenheit besinnen und gleichzeitig eine Bürgerinitiative wachrufen, die aktiv auf gesellschaftliche Prozesse Einfluss nimmt.

Am 12. 2. 1990 trat die „Bürgerinitiative für den Wiederaufbau der Frauenkirche” unter Vorsitz des Musikprofessors Ludwig Güttler mit ihrem Aufruf vor die Presse. Daraufhin gründete man 1991 die „Fördergesellschaft für den Wiederaufbau“. Innerhalb weniger Monate bildeten sich viele Förderkreise, die für Spenden warben. Ziel war es, das einzigartige Werk barocker Baukunst möglichst authentisch wiederaufzubauen, damit wuchs die Idee einer archäologischen Rekonstruktion. Trotzdem regte sich Widerstand unter Denkmalsexperten und Kunsthistorikern. Sie vertraten die Meinung, dass die Ruine, so wie sie sei, das schutzwürdige Denkmal sei; und durch den Wiederaufbau vernichtet werde. Sie beriefen sich dabei auf die:

„Charta von Venedig”, in der 1964 Orientierungen für europäische Denkmalpfleger festgelegt worden waren. Im Ergebnis dieses Meinungsstreites stand die Gewissheit, dass die Frauenkirche als ehemals barockes Gesamtkunstwerk und nun als Zerstörungsmonument mit großer Symbolkraft eine spezifische Betrachtungsweise erfordert. Auch konnte im Hinblick der Wiederaufbaupläne für den Neumarktbereich eine bloße Konservierung der Ruine nicht genügen. Und eine ästhetische verschönte Mahnruine wäre dem Gedenken an all das Leid des Krieges nicht gerecht geworden.(FRIEDRICH 2005: 69-71)

Man hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Mit der „Charta von Venedig” will man Kunstwerke vor der Zerstörung schützen. Es ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, Denkmäler zu pflegen und zu erhalten. Unweigerlich muss ich dabei an den von mir sehr verehrten deutschen Bildhauer Ernst Barlach Denken. In Deutschland wurden seine Werke vor dem zweiten Weltkrieg zerstört, da sie sich nicht mit der nazistischen Ideologie vereinbaren ließen. Sie großen sie ein, vielleicht zur kugeln, mit denen sie Menschen töteten. Es war für mich immer erstaunlich, dass er trotzdem seiner Heimat treu blieb. Nach seiner Italienreise bekennt er, dass er sich nicht diesem goldenen Käfig anpassen könne und lieber in seine Heimat zurück emigrieren wolle, in der seine Werke seine Bronzene Statuen eingegossen würden. Ja, sie haben seine Werke eingegossen, vielleicht zur bronzenen Kugeln, diese Werke waren eine Kollektion von armen, einfachen Leuten, in deren Gesichter eine schreckliche Vision zu erkennen war. Und die Frage, ob das erlernbare Wissen oder die menschliche Vorahnung wertvoller ist, das soll jeder für sich selber entscheiden.

So empfanden die Befürworter des Wiederaufbaus es als zwingend, den Anspruch des Gotteshauses und das Bekenntnis seiner einstigen Schöpfer wieder aufzunehmen. Sie wollen keine dekorative Kopie, sondern eine sinngetreue Wiederherstellung des Originals. Damit war das Anliegen eines „archäologischen Wiederaufbaus” definiert. (FRIEDRICH 2005: 73) Dieses Verfahren musste sich eindeutig von allen. Vorschlägen von einem Neubau aus dem Geist unserer Zeit abgrenzen.

Für mich bedeutet die Entscheidung für den Wiederaufbau keinen Widerspruch zum Denkmal. Ich denke, dass man mit dem wiederaufbau sowohl der ersten Kirche, als auch der Ruine gerecht wird. Die Leistungen der ersten Baumeister wären sicher in Vergessenheit geraten. Zum anderen würde eine Ruine sicher nicht helfen, die dunkelsten Jahre der Geschichte Deutschlands aufzuarbeiten. In diesem Punkt bin ich nicht der Meinung, dass Mahnen und Erinnern genügt, sondern der Beitrag jedes Einzelnen ist wichtig, dass so etwas nicht noch einmal passieren kann.

Bauleiter Eberhard Burger weist daraufhin; dass Veränderungen und Verbesserungen ihre Grenzen haben. Er verweist vielmehr auf das Prinzip der geheilten Wunde. Dabei sollten so viele wie möglich originale Architekturteile wieder verwendet werden. Im Februar 1991 wurden auf einer wissenschaftlichen Arbeitstagung des Förderkreises für den Wiederaufbau die Aufgabenstellung für eine archäologische Rekonstruktion klar formuliert und am 20. 2. 1992 dem Dresdner Stadtrat vorgelegt. Dieser beschloss die Beteiligung der Stadt an den Kosten mit 10%.


4.      Die Jahre des Wiederaufbaus 1992-2005

4.1.Die archäologische Enttrümmerung 1992-1994

 

Die Ingenieurgemeinschaft „Wenzel/Jäger” (SUPERILLU 2005: 45) übernahm die erste statische Berechnung, mit denen die Möglichkeit der originalgetreuen Wiedererrichtung des Bährschen Bauwerkes nach heutigen Berechnungs-Methode und Bauvorschriften nachgewiesen werden konnte. Allmählich fanden sich die anderen Partner für die Planung und Bauvorbereitung. Die Stiftung Frauenkirche Dresden e. v. übernahm die Rolle der Bauherrschaft. Im Planungsbüro IPRO[3] arbeitete man an der Auswertung aller vorhandenen Bestandsunterlagen und plante die Baustelleneinrichtung.

Zum Gesamtbau gehörige Aufgaben waren:

-         die archäologische Enttrümmerung

-         Planung der Bauarbeiten

-         Bereitstellung der technischen Ausrüstungen

-         die messtechnische Betreuung

 

Bereits 1992 führte man die konstruktive Sicherung des Choranbaus von einem Baugerüst durch. Am 12. Februar 1993 wurde zu beiden Seiten der Landhausstraße die Baustelleneinrichtung offiziell eingeweiht und der erste Turmdrehkran aufgestellt. Dadurch konnte die im Januar begonnene Enttrümmerung unter gut durchdachten Arbeitsbedingungen vorangetriebenen werden. Die Trümmerfläche hatte eine Ausdehnung von 71X74 m. Von der Kran-Kabine aus wurde die jeweilige Fundsituation fotografisch dokumentiert.

Insgesamt umfasste die Enttrümmerung folgende Aufgaben:

-         Die genaue Rekonstruktion der originalen Geometrie des Bauwerkes

-         Rettung von möglichst vielen Bauteilen

·        Die Identifikation und richtige Zuordnung im neuen Baugefüge

-         Aufklärung um den Einsturz

-         Herausfinden der Ursachen des Versagens der Bährschen Kuppelkonstruktion

-         die Schichtenweise Abtragung des Trümmerberges in Form einer Flächen Grabung

-         die Nummerierung und Positionierung der Teile in ihrer Sturzlage mit Hilfe eines Rasternetzes zu vermessen und digital zu fotografieren

-         die Speicherung aller Daten für jedes Fundstück in einem großen Datenbanksystem (FRIEDRICH 2005: 80-89)

 

Bis Mai 1994 waren aus dem 22. 000 Kubikmeter umfassenden Trümmerberg rund 8400 Fassadenstücke sowie 87. 000 Hintermauerungssteine geborgen. Damit konnten für den Wiederaufbau ein Drittel der Bausteine aus dem Schutt gewonnen werden. Teils mit der Hand aber auch mit moderner Technik wurden die Fundstücke sorgfältig in überdimensionalen Stahlregalen auf dem Neumarkt und an den Elbufern zwischengelagert.

Diese Regale, gefüllt mit Steinen der einstiegen Kirche, waren für mich das Beeindruckendste, was ich je gesehen hatte Die Dresdner nannten sie das „Größte Puzzle der Welt”. Langsam bekam ich eine Vorstellung darüber, was Bauleiter Burger mit der archäologischen Rekonstruierung meinte. Jetzt hatte ich keine Zweifel mehr, dass die Ruine völlig in Vergessenheit geraten würde.

Ohne moderne Technik hätte Baudirektor Burger keine Chance gehabt, die geborgenen Trümmersteine richtig einzuordnen. Es war sehr schwierig herauszufinden, wo welches der Teile hingehört. Geholfen hat dabei das Computerprogramm „Catia”. Es ist eine vom französischen Konzern Dassault entwickelte Software. Mit deren Hilfe entstand ein detailliertes dreidimensionales Modell der Kirche, mit dem die Techniker herausfanden, wo die noch vorhandenen Steine hingehörten. Das Besondere an der Methode war, dass von jedem Stein ein elektronischer Steckbrief angefertigt wurde, so dass er mit einer Kennmarke aus Messing versehen, mittels elektronischer Datenspeicherung abgerufen und später an seiner ursprünglichen Stelle wieder eingebaut werden konnte. Doch zuerst mussten auch genügend Daten über die alte Kirche gefunden werden, da die Originalpläne verschollen sind. (ZUMPE 2003: 7)

Zwischen 1922 und 1943 war die Kirche von Architekten, die mit ihrer Sanierung beschäftigt waren, vermessen worden. Besonders wertvoll erwiesen sich die Aufzeichnungen des 1963 verstorbenen Architekten Arno Kiesling. Kurz vor seinem Tod hatte der Dresdner aus seinen von der Kirchensanierung stammenden Skizzen detaillierte Architektenpläne von Teilen der Kirche angefertigt. Mit diesen Daten ließ Burger den Computer füttern. Neben den steinernen Funden der Enttrümmerung kamen auch tausende andere Stücke ans Licht, die Aufschluss über die Geschichte und die Zerstörung der Kirche geben konnten – darunter die Leuchter und das Kruzifix vom Altar, Geländer, Fensterglasstücke, Lampen, Beschläge und Schlösser, Stahlbandagen von Pfeilern, auch Werkzeuge und Material von Handwerkern.

Am 1. Mai 1993 konnte das alte Turmkreuz stark verformt geborgen werden. In seinem Knauf fanden sich verkohlte Dokumente und gut erhaltene Münzen aus der Bauzeit, die später wieder im neuen Turmknauf eingelegt wurden. Im Oktober des gleichen Jahres wurde der Altar hinter seiner Schutzvermauerung freigelegt. Es war weniger beschädigt als man befürchtete. Die beim Brand herausstürzende Orgelempore konnte die Wucht der Steinmassen dämpfen und die noch unbeschädigten Reste des Reliefs schützen. 2000 Trümmerteile des Altars wurden für eine Rekonstruktion geborgen. (ZUMPE 2003: 8)

12 Tage vor dem erfolgreichen Abschluss der archäologischen Enttrümmerung kam endlich das ans Licht, was die Bauleute am sehnlichsten gesucht hatten: Das Grab des Frauenkirchen Erbauers George Bähr. Sein Grabstein war in mehr als 200 Teile zerschmettert worden. Sorgsam wieder zusammengesetzt, wurde er 1996 neu aufgestellt. Auf dem Stein ist zu lesen:

·        „Nun hab ich genug gelebt, gebaut, gelitten. Mit Satan, Sünde und Welt genug gestritten. Jetzt lieg ich in dem Bau, der droben prangt. Hab vollen Sieg und Ruh und Fried erlangt. Nehmet, Liebste, Gott zum Mann und Vater an. In dessen Treu niemand verderben kann.” (SUPERILLU 2005: 39)

 

4. 2.     Schadenskartierung und Sanierungsmaßnahmen 1995

Nach dem Abschluss der archäologischen Grabungen wurde die Baugrube für das Außen-Bauwerk angelegt. Mittels einer Grundwasserabsenkung wurde sie gegen Wasser-Zutritt gesichert. Die freigelegten Kirchenmauern wurden jetzt genau ausgemessen und saniert. Die Sanierung war notwendig, da der historische Fugenmörtel beim Winterbau 1726/27 nicht genügend Festigkeit erlangt hatte.

Der neue unterirdische Funktionstrakt wurde in Stahlbeton errichtet, er wurde mit einer umlaufenden Bewegungsfuge vom Hauptbau abgesetzt. Die Verbindungs- Öffnungen durch das 4,5 m dichte Fundamentsmauerwerk zum Kirschenkeller stellte man mit Seilsägen her. Die Öffnungen wurden mit Spritzbeton ausgekleidet. Damit die Unterkirche später auch öffentlich genutzt werden kann, baute man zwei neue Treppenanlagen und im Fußboden Lüftungs- und Kabelkanäle ein. Bei diesen Arbeiten stieß man im Kirschenmittelpunkt auf die Hauptmesspunkte aus der Bauzeit. Sehr aufwendig erwies sich die Vorbereitung des Anschluss- Mauerwerkes für die neue Einwölbung der Kreuztonne. Die Formatsteine für die Gewölbe gewann man aus dem Altmaterial der Trümmerbergung und aus Abbruchsteinen der Torgauer Elbbrücke. Die ersten Gewölbeabschnitte konnten noch vor Wintereinbruch fertig gestellt werden. Das beschädigte obere Mauerwerk der Außenwände und die zerstörten Pfeilersockel mussten bis zur Wiederaufbaugrenze abgetragen werden. Dafür musste das provisorische Wetterdach für jeden Kraneinsatz geöffnet werden. Das war sehr zeitaufwendig.

Man fand folgende Lösungen:

Unter das Schutzdach wurden auf verstärkte Gerüststützen Kranschienen montiert. Darauf konnte ein Brückenkran mit stufenlos steuerbarer Laufkatze verfahren werden. Durch eine Folienhausung und Beheizung des Baubereiches konnte auch bei Winterwetter eine gleich bleibende Bauqualität gesichert werden. Am Altar war bereits eine Notsicherung der Absturzgefährdeten Teile vorgenommen worden. Daraufhin erfolgte eine umfassende Schadenskartierung. Diese sollte die Planung einer steintechnischen Restaurierung erleichtern. Restauratoren untersuchten sehr genau die aufschlussreichen Reste der historischen Farbfassungen des Altars. Nach diesen ersten Erkenntnissen erarbeiteten sie erste Studien zur Innenraumfarbigkeit der Kirche.(FRIEDRICH 2005: 94-95)

4.3.      Einwölbung und Bau der Unterkirche 1996

 

Die Einwölbung des Hauptkellers wurde trotz der Winterkälte fortgeführt. Aber die Anpass- arbeiten für die Steine bis zur ersten Regelfuge war sehr zeitraubend, weil immer wieder Anschlussmaße ermittelt werden mussten. Nach diesen Maßen wurden die neuen Steine im Sägehaus zugerichtet, oder sie wurden auch vor Ort ausgearbeitet. Sehr zügig verlief aber dann das Vermauern der Formatsteine. Man mauerte im gotischen Verband, das heißt zwei Läufer ein Binder im Wechsel. Die Fugen wurden nicht verschmiert, weil klar war, dass sich das Fundament nach dem Aufsetzen der Kuppel um einen bis zwei Zentimeter absenken würde. Im Mai konnte der Schlussstein im Kreuzungspunkt des Hauptgewölbes versetzt werden. Insgesamt waren etwa 5600 Steine verbaut worden. (FRIEDRICH 2005: 97)

Am 21. 8. 1996 wurde die neue Unterkirche durch Landesbischof Volker Kreß eingeweiht. In der Mitte der Unterkirche ruht ein Monolith als Altarstein. Geschaffen hat ihn Anish Kapoor aus London, ein Künstler mit jüdischer Mutter und indischem Vater. Es ist das Geschenk eines Juden an eine christliche Kirche. Er hat den Stein aus mamoriten, irischem Kalkstein grob gehauen. Seine Oberseite ist glatt, in ihr befindet sich eine Mulde. Einerseits wird sie als Taufbecken genutzt, aber sie strahlt auch Symbolkraft aus. Sie steht für die Tiefe jenseits der Oberfläche, für heidnische Opferaltäre, für das Gedenken an alle, die durch Krieg und Gewalt gestorben sind. (SUPERILLU 2005: 43) Von jetzt an konnte das Prinzip vom gleichzeitigen „Nutzen und Bauen” verwirklicht werden. In der Unterkirche fanden viele Wiederaufbaukonzerte Gottesdienste, Vorträge und Führungen statt. Gleichzeitig wurden auf der Baustelle noch weiter neun Jahre gearbeitet. Im Mai begann der eigentliche oberirdische Wiederaufbau.

4.4.      Die Bauarbeiten von 1997-1999

 

Bis zum 11. April 1997 wurde der untere Wandabschnitt bis in 8, 10 m Höhe fertig gestellt. Schon jetzt konnte man die Architektur Bährs mit ihren geschwungenen Wänden, den Portalen und dem Gurtgesims erkennen. Um eine gleich bleibende Festigkeit des Mauerwerks zu gewährleisten, mussten wegen des harten Winters die Werksteine in Vorwärmkammern temperiert werden. Für weitere 16 Monate wurden die Rohbauarbeiten bis zur Bauwerkshöhe von 16, 40 m an Baufirmen übergeben. Es ging vor allem um das Außenmauerwerk der Fensterzone, die Innenpfeiler und die Emporenkonstruktion. Für diese Arbeiten hätte eine Schutzdachkonstruktion demontiert und aufgestockt werden müssen. Eine dafür beauftragte Arbeitsgruppe fand eine weniger zeitraubende Lösung.

Man stabilisierte räumlich das Dachtragwerk. Dieses hatte ein Gewicht von 270 t. Man beförderte es mit hydraulischen Hebern auf besonderen Hubstützen in die nächste Position. Daneben glich ein Mobilkran extreme Lastunterschiede aus. Für die 10,5 m Hubhöhe benötigte man so nur drei Tage. Diese Arbeitshöhe genügte für den Aufbau der acht Innen- Pfeiler. Diese Pfeiler übernahmen die wichtigste Tragfunktion, deshalb mussten die Steinqualität und die Mörtelgüte besonders hoch sein.

Bereits im Steinbruch wurde das beste homogene Sandsteinmaterial ausgewählt. Es wurde labortechnisch besonders geprüft. Die Steine durften nach der handwerklichen Oberflächen- Bearbeitung nur 2mm Toleranz aufweisen. Alle 8 Innenpfeiler konnten durch Stifterbriefe der Dresdner Bank finanziert werden.1998 konnten die Bauarbeiten bis in die Höhe von ca. 20m fortgeführt werden. Die Bogenabschlüsse der Fenster und die Pilasterkapitelle waren fertig, für beides wurden viele alte Fundstücke eingebaut. Die Treppenhäuser, Wandscheiben und Hintermauerung waren bis zur 4. Empore errichtet. Jetzt musste das Schutzdach bis auf eine Höhe von 33, 5m angehoben werden. Die Ruinenstümpfe wurden mit Spannanker in das aufgebaute Mauerwerk eingebunden. Die Arbeiten der Zimmerleute und Maurer an den konischen Wölbungen über den inneren Fenstern waren sehr anspruchsvoll. Sie waren jedoch eine gute Vorbereitung für die weitere Arbeit. Die Gewölbeformen der oberen Partien des Kirchenraumes wurden immer komplizierter. Nach mehrmaliger Beratung entschied sich der Stiftungsrat gegen die Erhaltung des Trümmerrestes des Westgiebels als Mahnmal. Die Bruchstücke wurden zerlegt. Daraus ergaben sich 76 aufgearbeitete Werksteine, die mit fast 10 Kubikmeter Hintermauerungssteine wieder in den Neubau eingefügt wurden.

Im Herbst wurde an der Absturzstelle der neue Glockenträger aufgerichtet. Vorläufig nahm man die alte Frauenkirchenglocke von 1516 in Gebrauch. Seit 1925 war sie im Schloss Hubertusburg aufbewahrt und hatte somit den Krieg überstanden. 2003 konnte sie in das neue Gesamtgeläut eingefügt werden. (FRIEDRICH 2005: 99-101)

Im März 1999 war bereits ein Baustand erreicht, der bis Ende des Jahres geplant war. Man hatte einen Vorlauf von 9 Monaten erreicht. Das war ein guter Ausgangspunkt dafür, dass die Außenarbeiten bis2004 abgeschlossen werden konnten. In diesem Jahr mussten die schwierigen Verhandlungen über die Vergabe der Bauleistungen bis zum Setzen des Turmkreuzes geführt werden. Für die Zimmerleute setzte man an die Westseite einen überdachten Schnürboden. Hier fertigte man die Lehrschalungen für die großen Gurtbögen zwischen den Innen- Pfeilern an. Später wurden die Teile dann an Ort und Stelle zusammengefügt.

Besonders schwierig war die Ausbildung der jeweils vier Bogenanschlüsse über den Pfeilerköpfen. Zwei benötigte man zu den Nachbarpfeilern und zwei zu den Spierarmen. Die komplizierten sphärisch gekrümmten Geometrien stellten höchste Ansprüche an den Schalungsbau, die Steinplanung und die Versetzungstechnik. Ohne die räumliche Darstellung mit dem Computer wäre die genaue Formfindung der Werksteine nicht möglich gewesen. Bei allen beteiligten Mitarbeitern wuchs die ehrfürchtige Bewunderung vor der Handwerkskunst der Erbauer vor 260 Jahren. Hatten sie doch diese Leistung mit ganz einfachen Mitteln erbracht.

An dieser Stelle möchte ich betonen, dass für mich persönlich hier eines der größten erzieherischen Potentiale dieses Projekts lag. Aus Büchern und selbst wenn man vor einem früheren Bau- oder Kunstwerk stehet, reicht unser Vorstellungsvermögen nicht aus, die eigentlichen Leistungen dieser Menschen zu erfassen. Mit der Tätigkeit selbst, mit dem aktiven Ausprobieren ist dieser Effekt erreichbar. Praxisbezogener und lebensnahen Unterricht kann kein Computer ersetzen.

Nachdem die Bögen fertig gestellt waren, mauerte man mit Ziegeln die Gewölbekappen über den Randzonen. Gleichzeitig wurden die Kreuzgurtgewölbe über den Sängeremporen seitlich des Chores mit unterschiedlichen Wandanschlüssen eingezogen. Zum Jahresende begann man mit den Kassettengewölben über den Eingangsachsen B, D und F. Das Außenmauerwerk konnte auf ca.; 26, 5 m aufgestockt werden. Dabei verarbeitete man täglich 19 Kubikmeter Sandstein. Gleichzeitig wurden viele rekonstruierte Fundstücke mit eingearbeitet. Im Kircheninneren arbeiteten die Restauratoren hinter einer Schutzwand an der Fundstücks- Rekonstruktion zum Altar. Der Bildhauer Vincenz Wanitsche hatte den herabschwebenden Engel neu in Stuck modelliert. (FRIEDRICH 2003: 103)

4.5.      Die Übergabe des Turmkreuzes 2000

 

Im Jahre 2000 begann man mit der ringförmigen Übermauerung der Pfeilerbögen bis zum inneren Kranzgesims. Dabei entstand ein Kuppelansatzring von 2, 2m Breite. Dieser Ring war das wichtigste Tragglied zur Lastverteilung.

Am 13. Februar übergab der Herzog von Kent[4] in einem gottesdienstlichen Festakt das Neugefertigte Turmkreuz. Es war als Versöhnungszeichen und Spende des britischen Dresden Trust in London nach dem zerstörten Original geschmiedet worden. Denkmals-Pfleger hatten sich Anfang 1995 dafür entschieden, das Kreuz mit seinen Einzelteilen als Kopie herstellen zu lassen. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Abbild des Kuppelturmkreuzes aus dem Jahr 1743. Geschmiedet aus Kupfer und Edelstahl, 7, 60 Meter hoch, 2, 2 Tonnen schwer, 24-karätig vergoldet. (ZUMPE 2003: 36)

Dresden Trust, der britische Förderverein der Frauenkirche in Dresden, nahm 1995 den Vorschlag der Stiftung Frauenkirche Dresden an, die Herstellung und die Finanzierung des Kuppelturmkreuzes zu übernehmen. Anfang 1998 stand fest, dass der britische Silberschmiedemeister Alan Smith (58) den Auftrag zur Rekonstruierung des Kuppelturm-kreuzes erhalten soll. Im Juni 1998 begannen die Arbeiten in der Londoner Silberschmiede Grant Macdonald. Die Gesamtaufsicht übernahm der Architekt Peter Nardini von der South Bank University London. Alan Smith arbeitet seit über 30 Jahren als Silberscmied.

„Alles bei diesem Auftrag war mit Lernen verbunden- die Größe, das Material, das Gewicht, einfach alles.”, stellte er nach Beendigung der Arbeit fest.

Auf die Frage, warum er den Auftrag angenommen habe, antwortete er:

„Es war einfach das Wort Dresden, das hat bei mir eine Art Verpflichtung hervorgerufen.” (SUPERILLU 2005: 103)

Smith ist der Sohn eines britischen Bomberpiloten, der über Dresden im Einsatz war.

Diese große Geste dieses einfachen Mannes zeigt mir am deutlichsten, was es heißt, Versöhnung zu leben! Das neue Turmkreuz wurde am 13. Februar von einem Kran über die Wetterschutzeinhausung bis auf seine künftige Höhe von 95m gehoben und dann vorläufig vor der Kirche aufgestellt. Als eine Art Mahnmal steht das Turmkreuz aus dem Jahr 1743 jetzt südwestlich des Altars in der wiedererrichteten Frauenkirche. (ZUMPE 2003: 37)

4.6.      Der Kuppelbau 2001-2003

 

Ab Oktober 2000 war der Kirchenraum über der Unterkirche im Wesentlichen rohbaufertig. Am Weihnachten 2000 sollte das Wiedererstehen der Frauenkirche festlich begangen werden, dazu brauchte man einen gerüstfreien Raum. Nur der mittlere Gerüstturm blieb stehen, da er das schwere Wetterschutzdach tragen musste. Ohne die vielen Stangengerüste kam der fast 30 Meter hohe Raum mit seinen schlanken Pfeilern, den Gewölben und den Konturen der Emporen in seiner geometrischen Schönheit zur Geltung. Danach bauten die Zimmerleute und Elektriker innerhalb von acht Wochen den Fußboden ein und installierten die Elektrik. Nun konnte das erste festliche Konzert, an dem auch viele ausländische Solisten teilnahmen, stattfinden. Ludwig Güttler sprach von einem;

„Paukenschlag, mit dem man die Schwelle zum 21. Jahrhundert überschritten habe.” (ZUMPE 2003: 33)

Im Januar 2001 konnte mit dem nächsten wichtigen Bauabschnitt, dem Bau der Innenkuppel begonnen werden. In der ersten Jahreshälfte war das Einwölben der Innenkuppel der wichtigste Arbeitsschwerpunkt. Die Kuppelwölbung besteht bis zum oberen Bereich völlig aus Sandstein. Ab dem oberen Bereich ist sie in Werkstein-Rippen und Mauerwerksfelder gegliedert. Um das Kuppelauge wurde der profilierte Druckring gelegt. Der senkrechte Mauerwerksring mit dem eingeschlossenen Tunnelumgang und die radial auslaufenden Strebebögen wurden parallel zum Kuppelbau aufgeführt. Dieser Bauabschnitt reicht bis zum ersten Tambourgesims der Hauptkuppel. Er enthält die großen Gauben im geschwungenen Kuppelanlauf. In die Strebebögen wurden steinerne Höcker eingearbeitet, auf denen man später die Abdeckplatten aufgelegt hat. Zwischen diesen Rippen fügte man flache Ziegelkappen ein, dann wurde über die gesamte Fläche des Unterbaus eine fugenlose Abdichtung gelegt. Sie dient als sichere Unterdeckung des Steindaches. Diese Unterdeckung kann man mit verdeckten Regenrinnen zuverlässig entwässern. Damit will man die ständigen Wasserschäden, wie sie bei der ersten Kirche aufgetreten sind, ausschließen. Die oberen Gewölbe für die Zugänge zum künftigen Kuppelaufstieg wurden im Choranbau hergestellt. Kontinuierlich wuchsen auch die Treppentürme, die Gauben, Ovalfenster und Verdachungen in die Höhe.

Die aus den Trümmern geborgene 75 Tonnen schwere Bekrönung des Treppenturmes G; der so genannte „Schmetterling” konnte mit Hilfe eines Mobildrehkrans passgenau wieder eingebaut werden. Für 2002 war bereits der Rückbau des Fassadengerüstes vorgesehen, deshalb mussten die Außenarbeiten so schnell wie möglich vorangetrieben werden. Die steinernen Fenstersprossen mussten noch eingebaut werden und die Montage der neuartigen mehrschaligen Verglasung in die Stahlrahmen stand bevor. Diese können stellenweise geöffnet werden, um eine Ent- Rauchung und Entlüftung zu erreichen. Für die Dachens-Wässerung und die Gesims-Abdeckung mit Kupferblech standen alle Klempnerarbeiten an. Im September begann man an einer 6m breiten Probeachse am Pfeiler F Putz, Trockenbau, Stuckierung und eine farbige Fassung vom Pfeilersockel bis zum Kranzgesims der Innenkuppel herzustellen. Damit wollte man Aufklärung über die künftige Innenraum- Gestaltung gewinnen. (FRIEDRICH 2005: 106-107)

Um den Jahreswechsel setzte man eine neue, verkleinerte Einrüstung oberhalb des Hauptgesimses auf. Sie diente zum Bau der Außenkuppel. Das Chordach bekam eine rippenförmige Unterkonstruktion. Diese wurde über den Gewölben in ähnlicher Form wie bei den Strebebögen aufgemauert. Die Eindeckung des Chordaches wurde im April 2002 fertig. Dann wurde das Wetterschutzdach auf die neue Arbeitshöhe von 57m gehoben. Die im Bereich des Kuppelanlaufs benötigten Dachanschlüsse und Abdeckungen wurden aus Walzblei hergestellt. Man entschied sich für dieses Material, da es besser zu der Patina des Sandsteins harmonierte als Kupfer. Man begann auch mit dem vertikalen Mauerwerks-Abschnitt der Tambourzone für die Hauptkuppel. Es musste der komplexe Querschnitt der zweischaligen Kuppelkonstruktion angelegt werden. Damit setzte auch der Beginn der Wendelrampe ein. In diesem Abschnitt wurden auch die ersten zwei die Kuppel umschnürenden Ringanker eingebaut. Insgesamt werden sechs Ringanker benötigt. Die anderen vier wurden während des weiteren Baufortschritts vorgespannt und später mit Werksteinen verkleidet und verpresst. Im inneren Kirchenbau waren jetzt vor allem Putzer, Stuckateure, Trockenbauer und Stahlbauer tätig. Daneben war eine aufwendige technische Ausrüstung im Einsatz. Das stellte natürlich höchste Ansprüche an die Ausbauplanung und Koordinierung. Zunehmend nahmen auch die seitlichen Einbauten im Chorraum Gestalt an. Darin sind Beichtstühle, die Sakristei und die Taufkapelle untergebracht. Auch für diese Einbauten konnten zahlreiche Fundstücke verwendet werden. In diesem Jahr reichten neun Künstler Probedarstellungen für die Ausmalung der Innenkuppel ein. Das Hauptgerüst konnte im Sommer demontiert werden.(FRIEDRICH 2005: 108-110)

In der Nacht zum 15. August 2002 (Marias Himmelfahrt) drang die Elbe in die Dresdner Altstadt vor, stieg mit fast 10m (9, 40) auf den höchsten Pegelstand. Semperoper, Zwinger und Bahnhof standen unter Wasser. 33. 000 Einwohner wurden evakuiert. Wie ein Wunder kam die Frauenkirche klimpflich davon. Das Grundwasser drang nur in die Unterkirche und Teile des unterirdischen Bauwerks vor.

„Weil für das hauseigene Pumpsystem der Strom ausfiel, rückten Feuerwehr und Technischer Hilfsdienst an, sicherten Möbel und Gesangsbücher. Ein Schutzengel hatte aufgepasst.” (SUPERILLU 2005: 10)

Das Hauptgerüst konnte im Sommer demontiert werden. Mitte September zeigte sich der Steinbau in eindrucksvoller Geschlossenheit. Er reichte jetzt bis zum Haupt-Gesims, den Dreiecksgiebeln und dem Kuppelanlauf mit den großen stehenden Gauben. Hinter der Schutzeinhausung konnte die Hauptkuppel bis zur Mitte der unteren Gauben weiter aufgemauert werden. Monatlich sind beim Kuppelbau etwa 400m3 Sand-steinmaterial verarbeitet worden. Um die eigentlichen Wölbe arbeiten bewältigen zu können, musste man ein Lehrgerüst in Form eines Elipsoids errichten. Dieses befand sich auf einer Trägerrast der Innenkuppel. Im November hob man unter problematischen Witterungsbedingungen das Wetterschutzdach ein letztes Mal. Die Einhausung wurde ebenfalls ergänzt. Damit sicherte man den Winterbau bis zu Fertigstellung der Außenkuppel im Mai 2003.

Durch die Vorwärmung des Steinmaterials auf Paletten konnte der Kuppelbau auch im Winter kontinuierlich fortgesetzt werden. Zunächst arbeitete man an der 25cm dicken Innenschale. Sie wurde mit Regelsteinen ringförmig gegen das Lehrgerüst aufgesetzt. Parallel dazu mauerte man die Querrippen mit den Bogenöffnungen für den Wendelgang. Auf eingeschobenen Lehrgerüstfeldern erfolgte die Hintermauerung der 1, 2 - 2, 2m dicken Außen -schale und die Herstellung des Traggewölbes unter der Wendelrampe. Die großen Dachsteine wurden trocken versetzt und dann mit schwindarmen Mörtel vergossen. Bis zum Februar 2003 konnten die Treppentürme A und C baulich fertig gestellt werden. Auch im Kircheninneren liefen die Bauarbeiten sehr intensiv. Durch die Brandschutz-Verkleidung, die Kabelverlegungen und die nachfolgenden Tischler- und Stuckateurleistungen erforderten die Emporen viel Zeit. Fußböden und Treppen aus Sandstein mussten in vielen Bereichen verlegt werden. Im Chorraum wurden die Bogenstellungen für die Sakristei, die Taufkapelle und die Beichtstühle gesetzt. Während an den Pfeilerkapitellen und in der Innenkuppel der Stuck aufgetragen wurde, arbeiteten die Restauratoren am Altar. (FRIEDRICH 2005: 111-113)

Nach Abschluss der Steinversetzarbeiten konnten die Zimmerleute in den Treppentürmen E und C die Glockenstühle aufstellen. Im Mai wurden in einem großen Festzug durch Dresden die neuen Glocken eingeholt und geweiht. Es ist das fünfte Geläut des Gotteshauses. Acht statt bisher vier Glocken klingen jetzt aus dem Nord- und Südwesturm. Hergestellt wurden sie in dem Traditionsunternehmen Albert Backert im schwäbischen Bad- Friedrichshall. Sechs Glocken mussten in einem Zweitguss neu gegossen werden. Die massiven Verzierungen hatten die Geometrie und damit den Klang verändert. Im Wettlauf gegen die Zeit musste das bis zu acht Wochen dauernde Verfahren wiederholt werden. Der Guss erfolgte traditionsgemäß an einem Freitag um 15 Uhr, zur Sterbestunde Christi. (SUPERILLU 2005: 95)

Zum Geläut der Frauenkirche gehören folgende acht Glocken:

Friedensglocke Jesaja (1750Kg) im Treppenturm C, Südwestseite

Verkündigungsglocke Johannes (1220Kg) im Treppenturm E, Nordwestseite

Stadtglocke Jeremia (815Kg) im Treppenturm E

Trauerglocke Josua (580Kg) im Treppenturm E

Gebetsglocke David (430 Km) im Treppenturm C

Taufglocke Philippus (350Kg) im Treppenturm C

Gedächtnisglocke Maria (328Kg) im Treppenturm E

Dankglocke Hanna (290Kg) im Treppenturm C

Alle Zierreliefs sowie die Schrift- und Schmuckbänder der Glocken wurden vom Künstler Christoph Feuerstein geschaffen. (ZUMPE 2003: 47)

Ende Juni versetzte man die obersten gestuften Schichten der Außenkuppel und der letzte Ringanker wurde vorgespannt. Nachdem das Lehrgerüst abgebaut worden war, feierte man am 1. Juli im hochgewölbten Kuppelbau das Hauptkuppelfest. Dann begann man oben auf der Kuppel mit dem Bau des Laternenhalses. An den Kuppelaußenflächen wurden die Abschlussarbeiten durchgeführt. Das waren die Verfugung, Einbau der Gaubenfenstersprossen, Verblechungen und Blitzschutz. Nachdem man die letzten Rauchvasen auf den Treppentürmen versetzt hatte, konnte das Hauptkuppelgerüst mit dem unteren Trägerrost demontiert werden. (FRIEDRICH 205: 111-113)

Das Fertigen einer Rauchvase erforderte alles handwerkliches Können des Steinmetz Meisters. Als Vorbild dienten ihm das beschädigte Original oder ein noch vorhandenes Foto, nach diesem wurde ein Tonmodell in Originalgröße geformt. Vor allem ist wichtig, dass der versteinerte Rauch echt wirkt, er muss sich kräuseln, darauf wies schon Meister Feige, wie aus alten Akten hervorging. Der aufsteigende Rauch aus einem Weihrauchgefäß gilt im christlichen Glauben als Symbol für die zum Himmel emporsteigenden Gebete der Gemeinde. Der Rohsteinquader, aus dem so eine Rauchvase gehauen wurde, hatte ein Gewicht von maximal 7 Tonnen. (ZUMPE 2003: 36)

Als die fertige Kuppel weit sichtbar auf dem Blockhaften Unterbau thronte, setzte man oberhalb des Chordaches eine Zugangstreppe zur Laternenbaustelle, die auch eine eigene Wetterschutzeinhausung erhielt. Nachdem der Bau winterfest gemacht worden war, wurde er langsam beheizt. Somit konnten die anspruchsvollen Versetzarbeiten an der Laterne in 70 Meter Höhe problemlos weitergehen. (FRIEDRICH 2005: 111)

4.7.Der Innenausbau 2004

 

Im April 2004 wurde der Laternensteinbau fertig gestellt. Die Sandsteine der Laternen-Schäfte weisen dreiseitig Sichtflächen auf, deshalb wurden sie mit größter Präzision gefertigt und aufgestellt. In diesem Bauabschnitt verzichtete man völlig auf die Verwendung aufgearbeiteter Fundstücke. Die extremen Windkräfte in dieser Höhe erfordern hohe statische Anforderungen. Deshalb setzte man nur homogenes Steinmaterial ein und zur Sicherheit wurden in den sehr schlanken Schäften Spannanker eingezogen.

Am 22 Juni setzte man mit einem Großkran der Kirche ihre Turmhaube auf. Dieser Moment wurde in einem gottesdienstlichen Festakt gewürdigt, an dem cirka 60. 000 Menschen teilnahmen. Mit dem Aufsetzen der Turmhaube ist der Kirchenbau äußerlich vollendet worden. Jetzt konzentrierten sich alle Anstrengungen auf den planmäßigen Fortgang des Innenausbaus. Im Inneren der Hauptkuppel hatte man ein neues Rohrgerüst montiert. Von da aus wurden Putz- und Malerarbeiten, sowie die Elektroinstallation ausgeführt. Die Wendel-Rampe wurde verputzt und erhielt ebenfalls einen Belag aus Sandsteinplatten. Zwischen dem Rampen-Aufstieg und dem Kuppelraum ließ man unauffällig in Putzprofile die großflächigen Verglasungen ein. Auch in den Kuppelgauben setzten die Stahlbauer jetzt die Fenster ein. (FRIEDRICH 2005: 113-114)

Kompliziert gestaltete sich die Innenmalerei. Lange Zeit wurde die Entscheidung über die farbige Gestaltung des Innenraums offen gehalten. Über die ursprüngliche Farbfassung aus der Bauzeit gab es keine verlässlichen Darstellungen mehr. Die Raummalerei wurde in den 200 Jahren mehrfach überarbeitet, aber leider nicht dokumentiert. Da der steinerne Rohbau im Innenraum bereits eine eindrucksvolle Qualität aufwies, dachte man auch daran, ohne Malerei auszukommen. Dies entsprach natürlich in keiner Weise der barocken Architekturauffassung und wäre auch den Leitlinien des Wiederaufbaus nicht gerecht geworden. (ZUMPE 2003: 37) In acht Jahren mühevoller Spurensuche versuchte der Restaurator Wolfgang Benndorf das Farbgeheimnis im Innenraum vom Kirchenschiff bis zur Kuppel zu erforschen.

„Ich habe tausende Seiten historischer Literatur dazu gelesen, aber wie es wirklich einst beschaffen war, kann ich nicht genau sagen- bekennt er heute.” (SUPERILLU 2005: 81)

Die Ergebnisse von Benndorf wurden an der Probeachse E im realen Maßstab umgesetzt. Eine Expertengruppe begutachtet diese gemeinsam mit dem leitenden Restaurator Peter Taubert. Die Farbgestaltung wurde in Anglich mit der Ausführung der Kuppelgemälde von Christoph Wenzel weiterentwickelt. Die Innenkuppelgemälde (vier Evangelisten und vier Tugenden) erwiesen sich als eine der größten Herausforderungen.

Warum?

„Die Secco- Malweise auf trockenem Putz mit viel Wasser, dem Aquarell ähnlich, war mir nicht geläufig. Und die 800 Jahre alte Methode mit einem Kasein-Ei-Leinöl-Mix und Erdfarbpigmenten die richtigen Farbtöne zu mischen, das hat Peter Taubert der Fachjunge vorgeschlagen und mir nahe gebracht, damit umzugehen. Erinnert sich der Maler Christoph Wetzel.” (SUPERILLU 2005: 81)

Wetzel musste sich die fast 300 Jahre alte illusionistische Architekturmalerei des italienischen Barock selbst aneignen. Seine Detail- Forschungen auf Schloss Hubertusburg bei Oschatz erwiesen sich dafür als besonders gewinnbringend. Dort hat er die Leichtigkeit der Malerei von Johann Baptist Grone im Original studieren können. Heute wird die farbige Ausgestaltung des Kirchenraumes als eine freie Interpretation heutiger Künstler im Geiste der Künstler des 18. Jahrhunderts gewertet. (FRIEDRICH 2005: 124)

Von einem Drehgerüst aus wurden nach und nach die Architekturmalerei und die Deckengemälde in den Kuppelfeldern ausgeführt. Auch die Vergoldungen wurden von diesem Gerüst aus aufgetragen. Nach den Malerarbeiten im gesamten Kirchenraum wurde das Innengerüst abschnittsweise ausgebaut, um auch im Erdgeschoss den Sandsteinboden verlegen zu können. Die Fußbodenheizung, Lüftungskanäle und Beleuchtung wurden eingebaut. Man verlegte eine dreischichtig verleimte Lärchenholzdielung und behandelte sie mit einem Hartwachsöl. Das Kirchengestühl wurde aus Tannenholz gefertigt, leicht gebeizt und ebenfalls mit Hartwachsöl eingelassen. Holz von 400 Tannen verarbeitete die Tischlerei Schulz. Tannenholz ist biegsam und trotzdem stabil. In der christlichen Tradition hat die Tanne eine ganz besondere Bedeutung. Das Kreuz Jesu sei aus ihrem Holz gewesen. Der Tischlermeister und Restaurator Sebastian Schulz aus Chemnitz hat Jahre lang von 1998 bis 2001 in Mythen und Legenden gespürt. Ebenfalls in sächsischen Kirchen hat er den barocken Innenausbau studiert. Die richtige Literatur hat er lange gesucht,  stieß dabei auf den „königlich-sächsischen Ameisenkalender”, eine Art historisches Tagebuch. In den Ausgaben 1841 und 1842 erfuhr er Details über die Holzbearbeitung jener Zeit. Er hat alte Formen und Holzbearbeitungsmethoden neu erlernen müssen. (SUPERILLU 2005: 71)

Von der Holzausstattung der Frauenkirche war nur wenig vorhanden (Fenstersprossen, Klappsitzbänke und ein Bestuhlungsplan von 1735). Nach dem Einbau der Holzinnentüren- und Fenster konnte Ende des Jahres der gesamte Aufstiegsweg zur Laterne fertig gestellt werden. Im Schutz von Gerüsten und Planen arbeiteten die Restauratoren, Holzbildhauer und Vergolder im Choranbau am Altarprospekt und der Orgel. (ZUMPE 2003: 39)

Der Sachse Gottfried Silbermann war einer der berühmtesten Orgelbauer Europas. Er lebte von 1683 bis 1753. Silbermanns Orgeln waren speziell für die Musik der vielen bis heute weltberühmten Barock-Komponisten konstruiert. Daniel Kern aus dem französischen Straßburg, einer der bekanntesten heutigen Orgelbaumeister, bewarb sich um den Auftrag; die 1945 zerstörte Silbermannorgel in der Frauenkirche neu zu schaffen. Es war für ihn nicht leicht, diesen Auftrag zu bekommen, da viele Förderer des Kirchen-Wiederaufbaus es lieber gesehen hätten, wenn ein Sachse diesen Auftrag bekommen hätte. Eine weitere Streitfrage war, ob der Nachbau eine möglichst exakte Kopie von Silbermanns Orgel sein sollte oder besser ein modernisiertes zeitgenössisches Werk. Da für eine exakte Kopie die Vorlagen fehlten, weder Konstruktionspläne noch Relikte vorhanden waren, musste man sich für die zweite Variante entscheiden. In nur zwei Jahren entstand das Meisterwerk neu; da sich Kern mit seinem Konzept erst im Jahr 2003 durchsetzen konnte, blieb ihm nicht mehr Zeit. Silbermann baute an der ersten Orgel von November 1732 bis zum Frühherbst 1736. (SUPERILLU 2005: 59-61)

Anfang Mai 2005 kam die Orgel in tausende Einzelteile zerlegt, per Lastwagen aus Straßburg auf  dem Dresdner Neumarkt an. Drei Monate dauerte die Montage, die der Meister persönlich überwachte. Die neue Orgel wurde in ein detailgetreues rekonstruiertes Orgelgehäuse nach dem Bährschen Prospektentwurf eingebaut. Der neue Orgelprospekt musste aus alten Darstellungen und Fotografien- auch mit Hilfe der Fotogrammetrie – ganz ohne Anhaltspunkte für Maße und Profildetails als freie Nachschöpfung gearbeitet werden.

4.8.      Die Arbeiten bis zur Weihe am 30. Oktober 2005

       

Im Frühjahr 2005 wurde das Außengelände um das Kirchengebäude hergerichtet. Man setzte die letzten Außentüren ein, jede Außentür ist ein gediegenes Meisterstück eines jungen Tischlers. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform wurde jetzt freigegeben. Die Kuppelplattform befindet sich in 67 Meter Höhe. Von ihr aus hat man einen Panorama-blick über die Stadt Dresden Seit dem 1. Februar 2005 genießen fast täglich 1000 Besucher diesen Ausblick. (FRIEDRICH 2005: 114)

Mit den Eintrittsgeldern wurde ein Beitrag zur Finanzierung der Restarbeiten geleistet. Im Frühjahr konnte auch die Kuppelausmalung durch Christoph Wetzel vollendet werden. Sie wurde von einer Expertenjury mit höchstem Lob abgenommen. Als die Vergoldungsarbeiten abgeschlossen waren und das farbige schmiedeiserne Geländer auf dem unteren Kranzgesims fertig war, konnte das Drehgerüst demontiert werden. Die Restauratoren schlossen die letzten Arbeiten an der Farbfassung und Vergoldung des Altarprospektes ab. Hinter den Chorarkaden wurden die seitlichen Räume fertig ausgemalt und ausgestaltet. Die Chorschranke mit den Vorgelagerten Beichtstühlen wurde durch Holzbildhauerarbeiten ergänzt. Auch die Orgel-Empore und das Reichverzierte Gebäudeprospekt wurden fertig gestellt, so dass im Mai mit dem Einbau der Orgel begonnen werden konnte.

Bis August baute man die Podeste mit den Bänken im Kirchenschiff; alle Türen und Betstuben ein. Auch die Tonübertragungsanlage mit dem Tonstudio wurde funktionstüchtig gemacht. So konnte David Kern im August ohne Baulärm und Staub mit den Intonationsarbeiten anfangen. Bis hierhin nutzten die Bauarbeiter das Außenbauwerk Süd für ihre Zwecke. Jetzt wurde es für seine endgültigen Funktionen wie Garderobe, Sanitären-Lagen und Chor Garderoben umgebaut. Im Oktober kam die Orgelstimmung zum Abschluss. Von da an konnten sämtliche Vorbereitungen für die Festliche Wiedereinweihung des Gotteshauses am 30. Oktober getroffen werden. (FRIEDRICH 2005: 114-115)


5.                  Besonderheiten des Wiederaufbaus

 

5.1..            Neues Leben in der Frauenkirche

Wie soll die wiedererstandene Frauenkirche genutzt werden? Wie soll sie dem Geist der heutigen Menschen gerecht werden? In allen Überlegungen stand ihre ursprüngliche Bestimmung als Gotteshaus im Vordergrund, das heißt, der lutherische Gottesdienst mit Predigt und Sakrament. Darüber hinaus muss sie aber auch ihre Aufgabe als Baudenkmal gerecht werden. So soll sie zunehmend auch ein Ort der Begegnung sein. Charakteristisch für diese Kirche ist, dass sie eine Kirche ohne Gemeinde im klassischen Sinne ist. Es ist eine Kirche, die anbietet und sich öffnet. So erreicht sie auch Menschen, die in keiner christlichen Gemeinde Heimat gefunden haben. (ZUMPE 2003: 46)

Sie bietet Gelegenheiten für Begegnung und Gespräch. In der Kirche ist immer ein Team für Beratung und Seelsorge erreichbar. Die individuelle Seelsorge wird jederzeit angeboten und hat ihren Platz in der so genannten Taufkapelle gefunden. Zweimal jährlich wird ein Glaubensseminar abgehalten, welches die Teilnehmer auch auf die Taufe hinführen kann. Wie in früheren Jahren soll die Frauenkirche auch heute wieder ein lebendiger Ort der Pflege geistlicher Musik sein.

An der Frauenkirche wurden zwei große Chöre und ein Kammerchor gebildet. Sie sind für die musikalische Ausgestaltung der Gottesdienste und der geistlichen Sonntagsmusiken verantwortlich. Jeden Mittwochabend finden Orgelkonzerte statt. Auch auf das große Interesse von Touristen während ihres Aufenthalts in Dresden ist die Kirche eingestellt. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform über der Kuppel übt eine besondere Anziehungskraft aus. In der Kirche werden freie Besucher Rundgänge, aber auch thematisch orientierte Führungen angeboten, so zum Beispiel zu den Kuppelgemälden, dem Altar, der Orgel oder zur Kirche als Stätte des Gedenkens und der Versöhnung. (FRIEDRICH 2005: 127-126)

Das 262 Jahre alte Kuppelkreuz fand einen Platz im Innenraum der Frauenkirche. Hier können die Besucher eine Kerze anzünden und so ein Zeichen des Gedenkens setzen. Pfarrer Stephan Fritz liegt es vor allem am Herzen, den Glauben der Menschen zu stärken.

„Jeder wird einen Impuls mitnehmen. Ganz egal, auf welche Weise er die Frauenkirche erlebt”, ist er sich sicher. (SUPERILLU 2005: 14)

5. 2.            Anspruch des Denkmals

Besonders in den letzten Jahrzehnten hat die Trümmerstätte der Frauenkirche Impulse der Mahnung ausgesendet. Sie wurden zum Motto des Wiederaufbaus, „Brücken bauen- Versöhnung leben.” Am Baugerüst war dieses Spruchband weit sichtbar. (ZUMPE 2003: 34) Dieser Gedanke geht über eine bloße Mahnung weit hinaus. Ich finde es besonders wichtig, dass neben der Erinnerung an die Schrecken des Krieges und die Schuld der Menschen an diesen Ereignissen auch die Annäherung der Völker und die gemeinsame Arbeit für eine menschliche Welt des Friedens gefördert wird. Die Anteilnahme der Welt an diesem Projekt war einzigartig und zeigte die tiefe Sehnsucht der Menschen, Wunden zu heilen und einander zu vergeben.

Unter den ersten Spender waren die von jüdischen Deutschen, die in den 30-er Jahren flüchten mussten. Sehr berührend war die Spende für eine der vier Flammenvasen. Sie kam von den Bürgern der kleinen polnischen Gemeinde Gostyn, die im Zweiten Weltkrieg ihre Angehörigen durch die Naziwillkür verloren hatten. (ZUMPE 2003: 36)

Bei der archäologischen Rekonstruktion wurden sehr viele Steine und originale Bauteile wieder verwendet. Diese dunklen Stellen im neuen Mauerwerk setzten eindrucksvolle Zeichen an das Vergangene. Immer wieder hervorzuheben ist der Wiederaufbau im Geiste des Baumeisters George Bähr. Es war eine besondere Herausforderung an Künstler und Handwerkmeister. Der Politiker Hans Jochen Vogel hat die Sinngebungen der neuen Aufgabe in der Frauenkirche in folgende Worte gefasst;

„Wer nach dem Sinn menschlichen Daseins, wer nach der Orientierung über den Tag hinaus fragt- hier kann er Antwort finden. Hier reden die Steine für alle, die zu hören verstehen.” (FRIEDRICH 2005: 129)


6.                  Umsetzung des Themas im Deutschunterricht

 

Das Thema „Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche” kann sehr vielfältig in die

Unterrichtsarbeit einbezogen werden. Es bietet vom Aussagewert her sehr viele Aspekte, die zur Aufgaben Motivierung herangezogen werden können, oder auch inhaltliche Aspekte. Wie zum Beispiel im Bereich Landeskunde, Text- und Leseverstehen aber kommunikative Aufgaben. Meine Vorschläge sollen nur Anregung für weitere Konzeptionen sein. Ich möchte mich speziell mit dem Schwerpunkt Teamkompetenz beschäftigen. Dabei gehe ich von einer Jahrgangsempfehlung der Klasse 5/6 aus. Ich möchte es als Einstiegsphase in die Gruppenarbeit sehen.

Ich gehe von folgender Stundenaufteilung aus:

1.      Stunde: informierender Lehrervortrag über das Thema „Frauenkirche in Dresden”

2.      Stunde: Gruppenprozesse anhand einer Problemstellung anstoßen und reflektieren- Turmbau

3.      Stunde: Aufstellen von Regeln für künftige Gruppenarbeiten

4.      Stunde: Bauberufe

5.      Stunde: Werkzeug/ Endprodukte

 

6-7. Stunde: Wir peppen unsere Schule auf

8.   Stunde: Die Einweihungsfeier

In der ersten Stunde bekommen die Schüler durch den Lehrer einen Einblick in die Wiederaufbauthematik. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf den Punkten Gemeinschaftswerke und handwerkliche Leistungen.

In der zweiten Stunde sollen die Schüler zur eigenen Gruppenarbeit angeregt werden. Ausgehend von der Feststellung, dass viele Leute mit unterschiedlichen Interessen an diesem Werk mitgewirkt haben, schließt sich die Frage;

„Warum konnte es so gut gelingen?”

In dieser Stunde sollen die Schüler Gelegenheit bekommen, ihr eigenes Verhalten und das Verhalten anderer mit Blick auf das Gelingen einer Gruppenarbeit zu reflektieren und gegebenenfalls zu verändern. Die Schüler werden mithilfe eines Gruppeneinteilungsbogens in vierer (max; 5) Gruppen eingeteilt. Hierzu müssen sich immer die entsprechenden Gruppen finden; z. B. alle Türme gleichen Namens. (Eifelturm, der schiefe Turm in Pisa, Berliner Fernsehturm, Rathausturm in Dresden usw.) Die Schüler erhalten, nachdem sie sich in Gruppen eingefunden haben, dem Auftrag in 15 Minuten mit den zur Verfügung gestellten Materialien einen möglichst hohen freistehenden Turm zu bauen. Die Gruppe mit dem höchsten Turm gewinnt. Schönheit ist kein Kriterium, für den Siegerturm zählen Höhe und das freie Stehen.

Die Materialien je Gruppe sind:

1 Schere

1 Klebestift

zirka 8 Din A4 Blätter

1 Bilanzbogen

 

Nach Abschluss der Bauphase werden die Türme in der Höhe verglichen und der Siegerturm prämiert. Anschließend wird der Bilanzbogen (Anlage 1) vorgestellt und besprochen. Dann erhalten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, mit Hilfe des Bilanzbogens die Gruppenarbeit in Einzelarbeit auszuwerten. (KLIPPERT 2000: 131)

In der dritten Stunde vergleichen die Schüler die Bilanzbögen für die Einzelarbeit ohne Hilfe des Lehrers in den Gruppen. Sie besprechen die Unterschiede in der Beurteilung der Gruppensituation. Im Zentrum der Überlegungen steht hierbei immer die Verbesserung von Gruppensituationen, darauf sollten die Arbeitsgruppen vor der Regelerarbeitung nochmals hingewiesen werden. Gleichzeitig erhalten die Gruppen den Auftrag, zwei wichtige Regeln für künftige Gruppenarbeiten aufzustellen.

In der Planungsphase werden nun die Regeln gesammelt. Ergeben sich mehr als fünf in ihrer Grundaussage unterschiedliche Regeln, können die Regeln abgestimmt und auf einem Plakat gesichert werden. Mehr als sechs Regeln würde ich für diese Jahrgangsstufe nicht vereinbaren lassen. Eine Lenkung ist im Hinblick auf ihre langfristige Bedeutung notwendig. Der eingesetzte Bilanzbogen kann künftig in regelmäßigen Abständen eingesetzt werden, um abgeschlossene Gruppenarbeiten zu reflektieren und die aufgestellten Regeln zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Das Regelplakat könnte folgendermaßen aussehen:

Gute Gruppenarbeit verlangt, dass;

einer dem anderen hilft und Mut macht

andere Meinungen toleriert/ akzeptiert werden

kein Gruppenmitglied links liegen gelassen wird

das Thema, die Aufgabe beachtet wird

jeder mitmacht und sein Bestes gibt

jeder die aufgestellten Regeln beachtet

 

In der vierten Stunde bekommen die Schüler den ersten gemeinsamen Gruppenauftrag

zum Thema „Bauberufe”. Als Anstoß könnten Bilder zum Thema „Wiederaufbau” an der Tafel befestigt werden. Als Stimulierung könnte ein kleiner Wettbewerb unter den Gruppen wirken. Zur Frage „Welche Facharbeiter und Handwerker haben am Wiederaufbau der Kirche mitgewirkt?”, sollen die einzelnen Gruppen Berufsbezeichnungen sammeln. Hilfsmittel kann das Wörterbuch sein, die Schüler könnten aber auch vom Lehrer ein kopiertes Arbeitsblatt erhalten, auf denen Berufsbezeichnungen sind. Die Arbeitsergebnisse könnten auf Kärtchen an einer Pinnwand oder an einer Ausstellungsleine befestigt werden. In einem anschließenden Plenum werden die Berufe ausgewählt und nach folgenden Gesichtspunkten geordnet:

Außenbau

Innenbau

Kircheneinrichtung

Künstlerische Arbeiten

 

Bei der inhaltlichen Ordnung werden auch lexikalische Aspekte wie Artikel und Plural Beachtet. In der anschließenden Stunde werden den jeweiligen Fachberufen die Werkzeuge und Endprodukte zugeordnet. Es kann natürlich nur nach dem Auswahlprinzip erfolgen, es soll keine Vollständigkeit erreicht werden. Für die Wiederholungsphase bekommen die Gruppen Kärtchen, auf denen die Berufe stehen. Abhängig von der Anzahl der Gruppen-mitgliedern soll jeder laut seinen Beruf bekannt geben, z. B; -„Ich bin der Maurer”.

In der zweiten Runde bekommen die Gruppen Kärtchen mit Werkzeugen und jeder Schüler erhält einen Sammelbogen. (in Anhang) Da auf den Kärtchen nicht nur der lexikalische Begriff, sondern auch das Bild ist, fällt es den Schülern leichter, eine Auswahl zu treffen. Wenn jedes Kärtchen gezogen wurde, muss jedes einzelne Gruppenmitglied eine Auswahl treffen. Gesichtspunkt ist:

„Welches Werkzeug brauche ich für meinen Beruf?”

Die Werkzeuge, die er nicht braucht, bietet er den anderen zum Verkauf an.

Schüler A: „Ich habe eine Leiter Marke Zarge, sie kostet 89, 99 Euro.”

Schüler B: „Ich bin Maler, ich brauche die Leiter.”

Nachdem alle Gruppen ihre Werkzeuge geordnet haben, werden im Plenum die Ergebnisse gesammelt.

An der Tafel stehen die Berufsbezeichnungen, denen die Werkzeuge zugeordnet werden. z.B;

der Maurer     -           die Kelle, die Wasserwaage

der Tischler    -           der Hobel

der Maler        -           die Leiter, der Pinsel, der Farbroller

 

Für fortgeschrittene Gruppen (8.-10 Jahrgang) könnte der Arbeitsauftrag, die Werkzeuge aus dem Internet zu suchen, durchaus ansprechend sein. Die 6. und 7. Stunde hat eine kleinere Projektarbeit zum Inhalt. Es geht um Vorschläge zur Erneuerung der eigenen Schule. Ich finde es wichtig, dass bei den Schülern vor allem auch die eigene Kreativität angesprochen wird. Kreativ kann man jedoch nur werden, wenn auch eigene Erfahrungsbereiche berücksichtigt werden, mit denen man das Gelernte verknüpfen kann. Das stimulierende Motto „Wir wollen unsere Schule aufpeppen” kann auf verschiedene Weise gegeben werden. Es kann visuell ansprechbar farbig an der Tafel erscheinen, an der Pinnwand oder mit Hilfe von großen Lettern an der Ausstellungsleine. Um etwas verbessern zu können, müssen Mängel aufgedeckt werden.

„Welchen Mängeln begegnen wir täglich in der Schule und auf dem Schulhof?”

Es hängt vom Leistungsstand der Gruppe ab, auf welche Weise die Informationen gesammelt werden. Bei lernschwächeren Gruppen kann eine Mängelliste vom Lehrer vorgegeben werden und die Gruppenmitglieder einigen sich auf jeweils drei. Für fortgeschrittener Schüler kann man aber auch den Auftrag erteilen, dass jede Gruppe drei Mängel auf ein Kärtchen schreibt. Nachdem man sich im Gesamtrahmen auf drei Punkte geeignet hat, werden Neuerungsvorschläge gesammelt. Dabei hilft ein Arbeitsblatt. (in Anhang) Die Gruppen sollen sich von den vorhandenen Vorschlägen zwei aussuchen, die in der Schule umgesetzt werden können. Es können auch zwei neue Vorschläge sein. Die jeweiligen Vorschläge müssen vor den anderen Gruppen begründet werden.

In der zweiten Stunde zu diesem Thema soll jede Gruppe einen Arbeitsplan erstellen Dabei geht es auch um konkrete Arbeitsaufträge, die verteilt werden.

„Wir peppen unsere Schule auf”

A,        Plant eure Arbeit: Wer macht was?

die Schulleitung überzeugen

den Kunstlehrer um Hilfe bitten

mit dem Hausmeister sprechen

Pläne skizzieren

Kostenplan aufstellen

 

B,        Restmaterial zu Hause/ bei Verwandten Sponsoren suchen

                                                           Wer hilft?!

Firmen/ Geschäfte im Ort

-                                                                                                  

-                                                                                   

 

C,        Wer übernimmt die Bauleitung?

            -

D,        Macht auch einen Zeit- und Organisationsplan

Die Vorbereitungen dauern von……………………bis………………………………………

Beginn der Arbeit am………………………………………………………………………….

Wir arbeiten in folgenden Stunden:……………………………………………………………

Fertigstellung- der Direktor kommt am………………………………………………………..

Die Objekte werden eingeweiht am……………………………………………………………

Eine weitere Stunde kann sich mit der Einweihungsfeier der neuen Objekte beschäftigen. Auch hier ist der Kreativität der Schüler keine Grenze gesetzt. Es soll geklärt werden:

Wo und wann die Feier stattfindet

Programm

Gäste

Gestattung der Einladungskarten

Dabei kann der Lehrer auch eine Auswahl vornehmen, welche Gruppe, welche Punkte bearbeitet.

Folgende weitere Stundenthemen würden sich meiner Meinung nach gut in das Rahmenthema „Dresdner Frauenkirche” einordnen lassen:

Exkursion nach Dresden

Ein Rundblick von der Plattform der Kirche

Das Leben in einer Kirche- Feste und Bräuche; (Taufe, Hochzeit, Weihnachten, Ostern, Kirchweihe, Erntedankfest)

Im Anschluss dieser Themen als Anwendung Phase würde ich ein Gruppen ralleye einsetzen.

Ausgehend vom Grundgedanken;

„die neue Frauenkirche ist ein großes Gemeinschafts-Werk” wollte ich zeigen, wie man Schüler zu kooperativen Lernformen motivieren könnte.

Sprache erlernt man nur mit Hilfe einer aktiven Kommunikations- und Übungs- Erfahrung. Mit vielfältigen authentischen Texten kann das Leben in einem für die Schüler fremden Land präsentiert werden, jedoch ersetzen sie nicht den direkten Kontakt mit der deutschen Sprache und deren Sprecher, dieser muss provisorisch ins Klassenzimmer geholt werden. Dabei ist Gruppenarbeit unersetzlich, da sie Partner erfordert. Dieser Sozialeffekt erlaubt es, Hilfe zu nehmen und zu geben. Dabei sind auch lernschwache, oft im Hintergrund stehende Schüler integriert. Der Anreiz des Wettbewerbs zwischen den Parteien wirkt dabei stimulierend.


Zusammenfassung

Mit der vorliegenden Arbeit wollte ich zusammengefasst folgende Thesen beweisen:

Die Frauenkirche in Dresden war und gilt als vollendetes Zeugnis barocken Bauschaffens in Deutschland.

Sie kann als Steingewordene Verkündigung evangelischen Glaubens aufgefasst werden

Nach ihrer Zerstörung 1945 lebte sie in der Erinnerung vieler Menschen als Stätte der Andacht und bedeutender Musikpflege fort

Die Gedenkfeiern an ihrer Ruine waren auch ein stiller Protest gegen die Stationierung von Atomraketen durch UdSSR und USA in beiden Teilen Deutschlands und die Forderung nach Demokratie.

Mit dem „Ruf aus Dresden” rief die Bürgerinitiative zur weltweiten Aktion des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche auf und damit auch zur Schaffung eines christlichen Weltfriedenszentrums im neuen Europa

Der Wiederaufbau war eine Herausforderung, Lösungen zu finden, die nicht zu Ánderungen der räumlichen Strukturen führten, weil historische Vorgaben eingehalten werden mussten.

Trotz der neuen Technik haben sich handwerkliche Fähigkeiten und Traditionen bewahrt.

Die wiedererbaute Kirche gilt ganz ausdrücklich als ein Zentrum der Versöhnung und der Friedensarbeit. Sie spiegelt Sachsens jahrhundertlange Tradition der Toleranz wider und versucht, Positionen und Perspektiven zu gesellschaftlichen Fragen aus christlicher Sicht zu beantworten.

Die Neuerstandene Frauenkirche in Dresden ist ein Symbol für Tatkraft und Engagement, für Phantasie und Präzision, für Geschichtsbewusstsein und Zukunftsgestaltung.

Der Ideengehalt dieses Gemeinschaft Werk und seiner Nutzung fasst die Grundinhalte einer erzieherisch-kreativen Unterrichtsarbeit zusammen, die über den Bereich Landeskunde hinausgehen


 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Widmung

Ich lege jetzt die Feder ab, die DU mir gabst, um mit ihr deine Gedanken und Urteile über die Menschenkinder aufzuschreiben. Deine Zeichen und all die Geschehnise niederzuschreiben, um sie zu warnen die Zeit ist Reif! --- Wie du es wolltest, so geschah es. Jetzt ist deine Geschichte vollkomen, denn alles geschah wie es geschrieben, war.

Jetzt oh Herr lege ich meine Feder aufs Papirus, und schreibe meine Sicht über die Welt, und die Menschenkinder die auf diese Erde verdamt worden, wegen den Satan. Ich schreibe meine Unvollkomenheit nieder, die ich wegen den Satan wegen DIR erlitten musste und die mir garnicht vollkommen erleuchtet. Nach diesen Worten, wirst du mich auch verdammen,oder noch mehr lieben; ich kann nichts gegen dein Wille machen; aber du wirst mich verstehen. Verdamm mich wegen diesen Worten, du hast sie mir aber nie beantwortett und sie betrücken mich bis Heute noch; muss ich sie immer-wieder stellen! Ja, du gabst mir das Wissen und auf all meine Fragen eine Antwort, und auf all die Geschehnisse ein Urteil, doch nach diesen Fragen, die ich an DICH richtette, schwig sogar die Stille!

Doch wie soll ich vor DIR treten, wie soll ich vor den ewigen Altar mit einen treten, der mich nicht so liebt, wie ich Ihn! Lieber sterbe ich noch einmal, als zuerfahren, dass du mir deswegen keine Antwort giebst auf diese Fragen, weil sie wahr sind. Doch dies beweist, dass ich die Liebe mehr besitze als DU SIE! Ich habe gelitten, wegen den Satan, der mein Leben zerstörte und mich jede Nacht weinend in Schlafe wiegte, und DU meintest ich solle glücklich sein, weil ich weine, denn ich habe wegen DIR gelitten?! Da Frage ich oh Herr, macht es denn dir Spass die Kinder leiden zu sehen, die dich am meisten lieben und folgen?! Wenn ja, da habt ihr schon etwas gemeinsamen mit den Satan, denn ich sofort vernichten würde, wenn ich die macht hätt!, Ich hätte ihn nichtmal ins Leben gerufen, um aus meinen Kinder Mörder, Gewaltätige, Peiniger zuformen! Die ihn nicht folgen, die Gut sein wollen, müssen hungern und leiden, und sogar sterben... Was soll dies nur für ein Spiel sein?! Du meinst ich werde einmal ganz glücklich seien, denn sie werden gestraft und für die ewigkeit verdammt; Oh Herr ich muss dir sagen, ich bin anders als DU, denn ich erfreute mich nie einen zuverdammen zu können, mich macht dies nicht glücklich, jemand nochmal sterben zusehen. Ich erfreue mich wenn einer neu geboren wir, und bekährt!!! Mich hätte auch deine Liebe glücklich gemacht, die sich nur erfreut, wenn man für dich leidet! Gott hast du denn selber mal gelitten, weiss du denn wie weh es tud eine Stunde lang leiden zu müssen? Ich leide schon mehrere Jahre, und mir kommt es vor, je mehr ich zu dir finde, desto mehr muss ich leiden! Oh Herr du schweigst jetzt zur tief. Würdest du denn für mich auch soviel Leid über dich kommen lassen; liebe ich Dich denn nicht mehr, als DU mich???  ---

Jetzt schweigst DU, und würdest sagen der Satan spricht aus mir! Obwohl ich ihn am meisten hasse, und nur behauptete, dass ich die Liebe mehr in Jesus gefunden habe, der auch nur litt wegen einen, der uns alle erschuf!!! Gott weist du wass du mit deiner vollkomenden Geschichte erreichtest? Du hast mir zwar das Leben gelassen und hast mich immer-wieder aus den Händen des Todes gerissen, doch Du hasst mich zum Tode qäulen lassen, denn sie haben meine Seele gebrochen... Ich entfinde weder Hass, weder Glück, weder sonst noch etwas, meine Seele ist erlöscht, und wünscht sich sie würdet doch bald ruhen. Du hast dein Buch mit mir beendet, doch dabei verlohrst Du mich... Wiel ich dich mehr geliebt habe als Du mich!!!

Jetzt warte ich still auf den Tod, damit ich über diese Fragen nicht mehr nachgrübeln muss, und damit ich nicht bemerken muss, dass ich wegen DIR alles verlohren musste.

Ich bitte nicht um Verzeihung wegen diese Worten, denn wenn du meine Liebe als Schlecht erklärst, da will ich auch sterben, ja sogar noch einmal! Weil dieses Leben was DU mir gabtest ist keins, und wenn du mir auch ein neues geben wirst, bleibt dann nur noch die Ewrinnerung an einen Leben, das schlimmer war als der Tod! Ich würde meinen Mann erhöhen und schützen, und nicht jeden Tag wegen mich weinen sehen wollen, denn dies hat nicht mit Liebe zu tun, oh nein! Meine Liebe ist anders, viel anders!!! Meine Liebe würde jeden das lachen geben.

Gott mein Herr siehs du nicht, dass ich dich mehr liebe alls alles andere auf dieser Welt!

Ich weis warum ich so traurig bin, denn du bist in mir und ich in dir, deswegen spühre ich dein Schmerz, wenn sie mir ins Gesicht spucken wegen dein Wort was aus mir immer wieder schreibt!

Oh, bring Glory to your Name!

Ich bin bereit und warte nur noch auf dich, denn du bist mein Heil, das alle Wunden heilen kann!

Denn wegen Dich mein Mann, hasst mich die ganze Welt, die nicht weis; dass ich wegen sie kamm, um sie an den Wasser zu führen, das ewig fliesen wird!

Oh Herr, erhöre dieses Gebet was zu dir dringen wird und die Zeit der Zeiten beschleunigen wird! Denn ich leide sehr...

(Matthäus 24:21-22)

Wer mich hören mag, der Komme, zur den Wasser das umsonzt fliesen wird!

Ich liebe dich, forever...ich bin bereit!

 2 Bilder von Chagal



[1] August der Starke (geb.: 1670 gest.: 1733) war von 1697 bis 1733 Kurfürst von Sachsen und polnischer König. Unter seiner Regierung entwickelte sich Dresden zu einer Barockstadt.

[2] George Bähr ( geb.: 15. März 1666 in Fürstenwalde (Osterzgebirge), gest.: 16. März 1738 in Dresden) war Zimmermann und Orgelmacher, wurde 1706 vom Dresdner Stadtrat zum Ratszimmermeister vereidigt.

[3] IPRO ist eine Architekten- und Ingenieurgesellschaft in Dresden

[4] Herzog von Kent, ein naher Verwandter von Königin Elisabeth II, ist Schirmherr des Dresden Trust