Friss hírek
Újra!
Felhívás!
Pontvesztés idegenben
Siker
Újabb győzelem idege...
Névnap
Friss hírek
Frankfurter Allgemeine Zeitung

A felsőtárkányról szóló részt az eredeti cikk végén lefordítva is olvashatjátok!


„Warum hat Frankfurt keine Supermannschaft?“23.01.2014  ·  Begegnung in Budapest: Lajos Détari, ehemaliger ungarischer Fußball-Nationalspieler und Profi in Frankfurt, wundert sich noch heute, wie es zum Fall der Eintracht kommen konnte.Auf den ersten Blick steht Lajos Détari in einem dunklen Trainingsanzug da. Auf den zweiten Blick erscheint der ungarische Pokalheld der Frankfurter Eintracht beim 1:0-Sieg im DFB-Pokalfinale von 1988 über den VfL Bochum wie verwandelt. Schwarzes Hemd, silberne Krawatte, graue Jacke, schwarze Jeans, alles picobello: Détari hat sich für das Gespräch in einem Budapester Hotel rasch umgezogen und fein gemacht. Drahtig sieht er aus wie zu seinen besten Profizeiten, und sein scharf geschnittenes Gesicht verrät auch heute noch den Sportsmann, der auf sich achtet. Détari ist rank und schlank geblieben, sicher auch zum Wohlgefallen seiner Frau und seiner beiden Töchter, die alle drei Rhythmische Sportgymnastinnen waren.
Den früheren Spielmacher der Eintracht zeichnen noch immer Stilbewusstsein und Patriotismus aus, wie damals am 28. Mai im Berliner Olympiastadion, als er schon vor seinem Freistoßtreffer in den Torwinkel zum bis heute letzten großen Titelgewinn der Frankfurter von sich reden machte: nicht nur als inspirierende Kraft im Mittelfeld, sondern auch mit seinem Schuhwerk, gehalten in den rot-weiß-grünen Farben Ungarns. Kleine Eitelkeiten konnte sich einer wie er seinerzeit leisten, nachdem er seine Anlaufschwierigkeiten überwunden und im zweiten Teil der Saison 1987/88 zum Starregisseur seiner Mannschaft aufstieg, nachdem er bis zum Herbst vielen als reiner Schönspieler gegolten hatte. Es war die Zeit, da so mancher dachte, dieser Détari sei die 3,5 Millionen Mark Ablöse nicht wert, die der Verein an den seinerzeit noch kommunistischen ungarischen Staat für den für vier Jahre ausgeliehenen Spieler bezahlt hatte.
„Der Verein wollte mich verkaufen“Dann aber steigerte Détari seinen Wert derart sprunghaft, dass er nach dem Pokalsieg zum europäischen Objekt der Begierde wurde. Détari wäre nach nur einem Jahr bei der Eintracht lieber geblieben, wie er heute beteuert, „aber der Verein hatte Schulden in Höhe von vier Millionen Mark wegen des Unterhalts der Eishockey-Mannschaft und wollte mich verkaufen“. Juventus Turin, von Jugend an Détaris Lieblingsklub, hatte mitgeboten. Doch die Summe von 13 Millionen Mark reichte dem im Vorjahr verstorbenen damaligen Schatzmeister Wolfgang Knispel nicht, weil dem ungarischen Verband davon laut Détari sieben Millionen Mark zugestanden hätten.
Erst als Olympiakos Piräus mehr bot und Détari zufolge 18 Millionen Mark für ihn zahlte, schlug Knispel ein. Der Eintracht blieben bei diesem Deal rund elf Millionen Mark - eine stattliche Summe bei dem bis dahin teuersten Transfer eines Bundesligaspielers ins Ausland. „Das war ein gutes Geschäft für Eintracht“, bilanziert Détari einen Wechsel, um dessen Modalitäten sich viele Gerüchte rankten. Wenn Détari heute an seine sieben Auslandsstationen während seiner aktiven Karriere denkt, dann immer zuerst an Eintracht Frankfurt, wohin er mit 24 Jahren gehen durfte - vier Jahre früher, als es der Staat seinen verdienten Nationalspielern normalerweise gestattete, die dafür mindestens 25 Länderspiele bestritten haben mussten. Détari kam auf 61 und schoss dabei dreizehn Tore; für die Eintracht war er in 33 Bundesligabegegnungen elfmal erfolgreich.
„Mein schönster Titel“Doch nichts beflügelt seine Erinnerung so sehr wie der Pokalsieg („mein schönster Titel“). Der Kontakt zu den früheren Frankfurter Kameraden ist loser geworden. Mit dem Bundesliga-Rekordspieler Karl-Heinz Körbel, dem er freundschaftlich verbunden ist, telefoniert er ab und zu. Détari ist noch immer auf dem Laufenden, wenn es um das Thema Eintracht geht. Dass dieser ruhmreiche Klub in seiner jüngeren Vergangenheit nicht nur einmal in die zweite Liga absteigen musste, begreift Détari bis heute nicht. „Ich habe nie verstanden“, sagt er, „warum so eine große Stadt mit so vielen Banken und so viel Geld nicht eine Supermannschaft hat. Normalerweise müsste die Eintracht um den Titel mitspielen oder unter den ersten fünf landen.“
Lajos Détari spricht immer noch gut Deutsch - eine Sprache, die er sich im Bundesligaalltag angeeignet hat. Ungarisch durfte er auf Geheiß des damaligen Eintracht-Geschäftsführers Peter Röder nicht reden. Das verstand ja auch niemand in seinem Team - bis auf einen: Zeugwart Anton („Toni“) Hübler. Der aber lächelte nur verschmitzt, wenn Détari sich, was schon mal vorkam, unverstanden fühlte und in seiner Landessprache fluchte. Sagen tat Hübler aber nichts. Erst viel später offenbarte sich die „gute Seele“ der Eintracht dem Ungarn, der nur ein Jahr für die Frankfurter spielte und in dieser Zeit zu einem Großen in einem Klub wurde, der viele grandiose Spieler in seinen Reihen hatte.
Zweite Liga als ZielHeute arbeitet Détari nicht mehr für die einst großen Budapester Klubs Ferencvaros oder Honved, bei denen er als Spieler wie als Trainer war. Er versucht stattdessen einen Drittligaklub in Richtung zweite Liga zu führen: Felsötàrkány SC, einen Verein nahe Eger. Ist er deswegen ein Absteiger? Nein, sagt Détari, „in der dritten Liga habe ich eher das Gefühl, dass es ehrlich zugeht“. Er würde auch in Deutschland einen Drittligaklub übernehmen, ahnt aber, dass dies nur ein Traum bleiben wird. Cheftrainer der Eintracht werden zu wollen, daran verschwendet der Frankfurter Star von einst nicht einmal einen tollkühnen Gedanken. Der Großmeister der Fußballregiekunst hat sich mit der Provinz arrangiert - und lebt in dieser kleinen Welt nicht schlecht.


Cél a másodosztály.Napjainkban Détári már nem dolgozik egyik volt csapatánál sem, ahol megfordult játékosként, sem a Ferencvárosnál, sem a Honvédnál. Inkább megpróbálja az Eger közelében lévő Felsőtárkány csapatát a harmadosztályból a másodosztályba vezetni. Arra a kérdésre, hogy vajon ezért háttérbe szorul-e, Döme azt válaszolta, hogy nem. Détári azért dolgozik szivesen az nb3-ban, mert itt még őszintán mennek a dolgok.

Igazolások
Érkező:
Barzsó Attila (?)
Csóka Róbert (Somos)
Romhányi Tamás (Somos)
Kerényi Gábor (Somos)
Zséy Benedek (?)
Montvai Tibor? (ESE)

Távozó:
Busai Barna (ESE)
Kaszás Norbert (ASE)
Dorogi Szabolcs (?)
Horváth Szabolcs (?)
Orlóczki Krisztián (?)
Giák Tamás (Mád?)
Üzenőfal

Max karakter
Név

Üzenet
Hangulatjelek Félkövér

Xy 
05.12 17:05
Megint nincs lov??

Xy 
04.07 16:52
Igen, megint szarakodnak!

Ddd 
04.05 15:03
**** Tárkány. Nah mi van seggek?? Elfogyott megint a zseton?

Xy 
03.31 16:06
Ha tudtok f?lidei eredm?nyt írjatok!

XRumerTest  237909102
01.12 20:04
Hello. And Bye.

További üzenetek

Statisztika
Regisztrált tagok: 306
Legújabb tag: JeromeSmids

Látogatók ma: 16
Látogatók tegnap:71
Összes látogató: 212520

Utolsó 24 órában: 
























Bejelentkezés
Felhasználónév

Jelszó



Még nem regisztráltál?
Regisztráció

Elfelejtetted jelszavad?
Új jelszó kérése
Felhasználók
Online vendégek: 1

Online tagok: 0

Regisztráltak: 306
Legújabb tag: JeromeSmids
Partnerek