Baureihe 103
In 1965 hat DB ihre ersten 4 Lokomotiven der Baureihe 103 an 4
verschiedenen Orten präsentiert. Eine der Lokomotiven befand sich in
München, und ie andere 3 schleppten Sonderzüge zwischen Augsburg und
München, die mit 200 km/h verkehrte. Vorher haben sie auf der Linie
Bamberg-Forchheim bewiesen,
dass sie mit 200 km/h problemlos verkehren können. Die Baureihe 103
wurde originalerweise geplant, um leichte Personenzüge
mit 200 km/h
zu schleppen,
aber das Tempo 200 wurde noch nicht erlaubt auf vielen Linien, deswegen
hat DB neben Tempo 160 und schwereren Zügen entschieden. In 1977 wurde
die Erlaubnis für Tempo 200 auf der Linie Augsburg-Hochzoll ausgegeben,
und dort verkehrten die Züge schon mit Tempo 200. In 1978 wurden
Erlaubnisse für 3 weitere Linien ausgegeben. Die andere Lokomotiven der
DB waren zu langsam für diesen Zweck. In 1994, als die zwei
Eisenbahnfirmen der zwei ex-Deutschlände fusionierten, DB konnte noch
nicht von ihren guten alten Lokomotiven der Baureihe 103 absagen, und
der Personenverkehr stieg auch noch.
Das Start der ICE-System
hat ein bisschen geholfen, doch die 103 waren
immer noch überlastet. In 2001 verabschiedeten sie sich vom Fahrplan.
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