Glückskekse

Lückentextübung

Was passt in den Text? Schreiben Sie die entsprechenden Wörter in die Rubrik. Achtung! Es gibt drei Wörter zu viel.
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Glückskekse: Tradition oder Geschäft?
schon mal in einem chinesischen Restaurant essen war, kennt sie bestimmt: Die kleinen trockenen Kekse, in kluge oder witzigen Sprüche versteckt sind. Eine chinesische Tradition, könnte meinen – aber woher der Glückskeks eigentlich kommt, ist gar nicht so genau bekannt. Aus China, Amerika oder Japan? Im 13. Jahrhundert es in China schon etwas Ähnliches wie Glückskekse. Botschaften in Kuchen versteckt, um sie an den Besatzern des Landes, den Mongolen, vorbei zu schmuggeln.
Aber den heutigen Glückskeksen hatte das wenig zu tun. Diese Idee hatte wahrscheinlich ein Japaner, Makoto Hagiwara, in Amerika lebte. Hagiwara soll die Glückskekse zum ersten Mal 1909 im japanischen Tee-Garten von San Francisco gebacken haben. Die chinesischen Restaurantbetreiber in den USA fanden die Idee klasse und übernahmen sie. Inzwischen werden in einer Nudelfabrik im New Yorker Stadtteil Queens mehr drei Millionen Glückskekse am Tag produziert und in die ganze Welt verkauft. Aber ausgerechnet in China läuft das Geschäft nicht sehr gut. Die Chinesen mögen die Kekse nicht so gerne, wahrscheinlich sind sie zu süß.