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Der Beginn der Ansiedlung der Deutschen Die Ansiedlung begann schon in den Jahren um 1700. Neben der Schönheit der Natur waren gute Bedingungen welche die Tierzucht und die Landwirtschaft begünstigten eine Anziehungskraft für die Ansiedlung. Die Restaurierung der Ruinen der Kirche war auch rentabler, als der Bau einer neuen Kirche. In den Jahren um 1730 kamen viele Ansiedler aus den verschiedensten Provinzen des deutschen Reiches. Die im Dorf angesiedleten Deutsche fanden die Lage des Dorfes günstig. Die Entwicklung des Dorfes wurde mit der Ansiedlung der Deutschen beschleunigt. Die angesiedelte deutsche Bevölkerung hat die Siedlung nach ihren Sitten und Traditionen entsprechend geprägt. Eine typisch deutsche Siedlungsform war das sogenannte Straßendorf. Auf deutschen Gebieten sind solche schon seit dem 10. Jahrhundert bekannt. Für diese Dörfer ist es charakteristisch, dass die Grundstücke schmal (8-14 m) und ziemlich lang (60-80 m) gestaltet sind und sich aneinander grenzen. Das Straßendorf entstand folgenderweise: die Grundstücke befinden sich in zwei Reihen entlang der durch das Dorf führende Straße. Auf dem Grundstück stehen das Wohnhaus, die Wirtschaftsgebäude und der Hof, hinter dem Grundstück befindet sich der Obstgarten. Das Ackerfeld befindet sich an der Dorfsgrenze. Hinter dem Wohnhaus stehen der Stall und die Scheune mit großer Tür. Péter Vass (Diplomarbeit, 1995.)
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Der Beginn der Ansiedlung der Deutschen |
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