Romantik - ich liebe sie!
Olvasása nem kötelező persze, csak gondoltam, felrakom, ha már ilyen szépeket alkottam, mert én most igenis büszke vagyok magamra! Olyanra sikeredett, mint azok a szövegek, amiket tavaly kaptunk Ágoston nénitől - le kellett fordítanunk őket, de olyan kib*szott hosszú mondatok voltak benne, hogy az… hűű… “=W” És most én csináltam ilyet…
Na, szóval csak annyit akartam, hogy természetesen nem várom el szövegem általatok történő elolvasását és megértését, de aki egy picike némettudást is a felszínre tud hozni agyának poros polcairól, annak megköszönném, ha keresne hibákat benne… Ennyi elöljáróban, most pedig a Romantikáról röviden németül!
Die Romantik ist eine Kunstrichtung, die einen tiefen Eindruck auf den neunzehnten Jahrhundert machte, zur gleichen enthaltet die Benennung verschiedene kungstige, geistige und politische Bewegungen, voneinander verschiedene Erscheinungen. Die Grenzen ihrer Gültigkeit zeigen ziemlich große Unterschieden im Raum und auch in der Zeit. Einiger Strich der literarischen Romantik meldete sich zum Beispiel im England und in deutschen Flächen schon im letzten Dritteil des achtzehnten Jahrhunderts, gleichzeitig wurde die Stilart herrschend im Frankreich und in der mittel- und osteneuropäische Ebene nur von der zwanziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts. Während die englische und französische Romantik mit Klassizismus gegenüberstehen werden kann, knüpft sich die deutsche Romantik an den dautschen Klassizismus. Im Mittel- und Osten-Europa sind klassizismische und romantische Striche lange zusammen anwesend, nicht nur im Lebenswerk von einem Schöpfer, sondern in einer Schöpfung. Die Epoche ist die Zeitperiode der Ausgestaltung des modernichen Nationbewußtseines, und steht in Zusammenbang mit Interesse für nationale Geschichte. Daraus folgt das, daß die Romantik die kulturelle und kunstige Fragen auch aus einen eigenartigerweisen Sehwinkel nahe kam. Deshalb ist es fast nicht möglich über einheitliche Romantik zu sprechen.
Der Ausdruck ‘romantik’ kommt aus dem französischen Wort ‘roman’, und wie Adjektiv wurde es im siebzehnten Jahrhundert wie Attribut den abenteuerische und romanhafte Gedichten. In englischen Flächen diente der Ausdruck zur Benennung der romanzeitigen Kunst, für seine Anzeige kam der Ausdruck ‘romantic’, der den Ritterroman bedeutet. Das Attribut ‘romantic’, das sich aus dem Wort ‘romance’ geschaltete, qualifizierte malerische Landschaft, romanischen Charakter, und weiste auf Erscheinungen hin, die an der Welt den Ritterromanen erinnerten. Zu dieser Bedeutung hängten Unzivilisiertung, unberührte Naturtreue und Wildheit auch im Sprachgebrauch von Werktage an. Der Ausdruck meldete sich in deutschen Sprachflächen in der Ende des achtzehnten Jahrhunderts, und Friedrich Schlegel (lebte von 1772 bis 1829) sonderte es vom Klassizismus zur literaturgedichtischen Kategorie ab. Schlegel gebrauchte der Ausdruck für die Benennung einer Kunst, die abgesonderte Kunstrichtungen, Kunstarten vereinigte; die Dichtung wird mit Leben, Philosophie und Prosa wie Volkdichtung gemischt. Obgleich benennt die Romantik eine Stilart, die Bedeutung des Begriffes - Abenteuerlichkeit, Gefühlvollung, Leidenschaftlichkeit - blieb in Kräft bis heute, in erten Reihe deshalb, weil es ein Benehmen frei von der Epoche gibt, das in vielen Striche mit dem Gefühlkultus der Romantik Verwandte ist.
ui.: Amúgy az eredeti szöveg a 10-es magyar irodalom tankönyv 149-150. oldalán olvasható!
2006-09-09 at 12:42 pm
te nem vagy 100as…
2010-01-22 at 1:07 pm
Nagyon erdekes, koszonom
2010-01-22 at 10:12 pm
Szia, “tool”, te ki vagy?